DE69835506T2 - Verbinder für IC-Karten - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet elektrischer Verbinder und speziell einen IC-Kartenverbinder zum Verbinden einer IC-Karte, insbesondere einer SIM-Karte, in einem IC-Karten-Lesesystem in einem Mobiltelefon oder dergleichen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • IC-Karten wurden entwickelt und enthalten ICs (integrierte Schaltungen) einschließlich Speicherschaltungen wie etwa RAMs (Direktzugriffsspeicher) und Steuerschaltungen wie etwa CPUs (Zentralprozessoreinheiten). Eine spezielle Art von IC-Karte, die als SIM-Karte (Teilnehmeridentifikationsmodul-Karte) bezeichnet wird, ist von gesteigertem Interesse und wird in Mobiltelefonen als eine Identifikations- und Speichereinheit für teilnehmerbezogene Daten genutzt. SIM-Karten enthalten normalerweise ein Anschlussfeld zur Verbindung über ein Kartenlesesystem mit dem externen Gerät. Der Verbinder nutzt üblicherweise eine bestimmte Form einer IC-Karten-Fassung und eine Mehrzahl von Elektroden oder Kontakten, die zur Anlage an dem Anschlussfeld der IC-Karte in der Fassung freiliegen. Die Karte wird in die Fassung eingefügt oder aus dieser entfernt, und die Verbinderkontakte sind elastisch oder umfassen federnde Kontakte zur nachgiebigen Anlage an dem Anschlussfeld der Karte, wenn die Karte in die Fassung eingefügt wird.
  • Mit der ständig zunehmenden Miniaturisierung von IC-Karten und der jeweiligen Verbinder für diese ergeben sich andauernd verschiedenartige Probleme. Beispielsweise ist die Handhabung der Miniatur-IC-Karten an sich schwierig, und eine richtige Positionierung der Karten in dem Verbinder stellt entsprechende Probleme, wenn die Karte in die Kartenaufnahmekammer oder ein anderes Aufnahmemittel des Verbinders eingefügt wird oder aus diesem entfernt wird. Außerdem kann das Anschlussfeld auf der Karte kontaminiert werden oder verschmutzen, was zu unvollkommenen Verbindungen zwischen dem Anschlussfeld auf der Karte und den Kontakten des Verbinders führen kann, was wiederum zu unvollständigen oder unterbrochenen Verbindungen zu dem externen Gerät führt.
  • Zum Verbessern des Kontakts zwischen einer SIM-Karte und weiterer elektronischer Schaltung wird im Stand der Technik gemäß EP 0 633 633 81 vorgeschlagen, elektrische Kontaktelemente zum Montieren und Kontaktieren des Verbinders bereitzustellen, welche sich zumindest über einen Rand der Grundfläche des Verbinders hinaus erstrecken. Solche Platz belegenden Anschlüsse scheinen für diese Art von Verbinder notwendig zu sein, da das Öffnen der Abdeckung durch Verbiegung der Abdeckung erfolgt, durch welche tendenziell auch das Basiselement deformiert wird oder das Basiselement des Verbinders von der darunter liegenden elektronischen Schaltung gelockert wird. Dieser relativ lange Anschluss ist jedoch während des Transports und der Handhabung zerbrechlich, ist anfällig für eine Beschädigung und belegt unnötig Montageplatz auf einer Leiterplatte. Es ist offensichtlich, dass die SIM-Karte während des Öffnen und Schließens der Abdeckung nachteilig beeinflusst wird, wenn Deformationen durch die verbogene Abdeckung in die Karte eingetragen werden.
  • Die US 5,320,552 lehrt eine Kontaktierungsanordnung für eine Chipkarte mit integrierter IC mit einer drehbaren Abdeckung, welche eine Chipkarte aufnimmt. Die Abdeckung ist in Bezug auf die Chipkarte, welche in der Abdeckung untergebracht ist, bewegbar. Es ist beabsichtigt, jede relative Bewegung zwischen der Chipkarte und den Kontakt elementen eines Basiselements zu verhindern, wenn die Abdeckung in die Verriegelungsstellung bewegt wird. Jede Verunreinigung an den Kontakten des Basiselements oder der Chipkarte, wie sie beispielsweise während des normalen Gebrauch aufgrund von Schmutz, Verunreinigungen, Oxidation oder aufgrund des Berührens der Kontakte durch den Benutzer auftritt, kann eine Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften der Kontakte bewirken.
  • Die EP 0 840 246 A2 beschreibt einen Verbinder entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Abdeckung kann zu dem Basiselement hin geschwenkt werden, und bei Erreichen der Kontaktstellung wird die Abdeckung in Bezug auf das Basiselement in eine Verriegelungsstellung geschoben, wobei die IC-Karte in der Kontaktstellung belassen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, die vorstehenden Probleme mit einem Miniatur-SIM-Kartenverbinder zu lösen, der einfach herzustellen und zu montieren ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche definiert wird, besteht daher darin, einen neuen und verbesserten IC-Kartenverbinder zum Verbinden einer IC-Karte, die ein Anschlussfeld aufweist, in einem IC-Karten-Lesesystem oder dergleichen zur Verfügung zu stellen.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst der IC-Kartenverbinder ein Basiselement mit einer Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Kontakten, die auf einer Seite desselben freiliegen. Eine Abdeckung ist schwenkbar an dem Basiselement befestigt, und zwar im Hinblick auf eine Bewegung zu der einen Seite hin oder von dieser weg. Die Abdeckung weist Aufnahmemittel zum Befestigen der IC-Karte an dieser zur Bewegung mit dieser auf, wodurch das Schließen der Abdeckung auf das Basiselement eine Anlage der Anschlüsse der IC-Karte an den Kontakten an dem Basiselement bewirkt.
  • Erfindungsgemäß ist die Abdeckung schwenkbar und verschiebbar an dem Basiselement montiert, wodurch bei einer auf die eine Seite des Basiselements geschwenkten Stellung der Abdeckung eine Verschiebungsbewegung der Abdeckung relativ zu dem Basiselement einen Eingriff oder ein Lösen von Verriegelungselementen der Abdeckung und des Basiselements bewirkt und eine Bewegung der IC-Karte relativ zu dem Basiselement bewirkt.
  • Erfindungsgemäß ist keine Verformung der Abdeckung zum Öffnen oder Schließen des Verbinders notwendig. Infolgedessen sind die Kräfte zum Öffnen und Schließen der Abdeckung gut definiert, sodass alle Anschlüsse zum Herstellen eines Kontakts mit elektronischer Schaltung eines Kartenlesers kürzer sind und innerhalb der Abmessungen des Basiselements liegen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die IC-Karte aufgrund der Verschiebungsbewegung während des Öffnens und Schließens der Abdeckung relativ zu dem Basiselement bewegt, wobei etwaige Verunreinigungen auf den Kontakten abgewischt werden. Somit wird über eine verlängerte Nutzungszeit hin ein zuverlässiger und ungestörter Kontakt sichergestellt.
  • Darüber hinaus kann auf Grundlage der Verschiebungsbewegung eine Anzeige für die externe Schaltung dazu bereitgestellt werden, ob der Verbinder korrekt geschlossen ist. Mithilfe zusätzlicher Kontakte, die an der Abdeckung gehalten werden, und weiterer Kontakte, die an dem Basiselement gehalten werden, wird ein Signal bereitgestellt, und zwar aufgrund einer Überbrückung der zusätzlichen Kontakte an dem Basiselement mittels der Kontakte der Abdeckung. Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Überbrückung nur in der geschlossenen Endstellung der Abdeckung.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Abdeckung beziehungsweise das Basiselement als einheitlich geformte Komponente aus dielektrischem Material wie etwa Kunststoff oder dergleichen vorgesehen. Die Abdeckung weist Flansche auf, welche Mittel zum verschiebbaren Aufnehmen der IC-Karte entlang deren Ränder bieten.
  • Das Kartenlesesystem kann eine Leiterplatte umfassen, und bei einer solchen Anwendung ist vorliegend für das Basiselement dargestellt, dass es Mittel, z. B. Montagezapfen, umfasst, um das Basiselement auf der Leiterplatte zu montieren, wobei die Kontakte an Leiterbahnen auf der Platte in Anlage kommen können. Die Kontakte weisen elastische Abschnitte auf, die auf der einen Seite des Basiselements freiliegen, um an dem Anschlussfeld der IC-Karte in Anlage zu kommen.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche als neuartig erachtet werden, sind eingehend in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung verstanden werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen und wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines geöffneten IC-Kartenverbinders von oben gesehen ist, welcher die Konzepte der Erfindung verkörpert, wobei dargestellt ist, dass eine IC-Karte entlang ihrer Ränder in die Abdeckung des Verbinders eingefügt ist;
  • 2 eine Ansicht von oben ist, die einen Verbinder zeigt, der geschlossenen ist und in dem eine SIM-Karte aufgenommen ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des geöffneten IC-Kartenverbinders von unten betrachtet ist, welche darstellt, dass eine IC-Karte entlang ihrer Kanten in die Abdeckung des Verbinders eingefügt ist;
  • 4 eine Ansicht des Verbinders von unten ist, und zwar an einer Stellung, bei der die Verriegelungselemente des Verbinders gelöst sind und sich die taktile/hörbare Einrichtung in ihrer anfänglichen Verschlussstellung befindet; und
  • 5 eine Ansicht von oben darstellt, die einen Verbinder zeigt, der offen ist, aber gerade in seine anfängliche Verschlussstellung geschlossen werden soll;
  • 6 eine Seitenansicht ist, die den erfindungsgemäßen Verbinder in seiner geschlossenen Stellung zeigt;
  • 7 eine Ansicht des Verbinders von unten in dessen geschlossener Stellung ist, wobei die Verriegelungselemente des Verbinders miteinander in Eingriff stehen und die taktile/hörbare Sensoreinrichtung sich in ihrer endgültigen Verschlussstellung befindet;
  • 8 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines geöffneten IC-Kartenverbinders ist, welche das Basiselement und die Abdeckung detaillierter zeigt;
  • 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus 5 ist;
  • 10 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines geöffneten IC-Kartenverbinders ist, welche die Scharniermittel des Basiselements und der Abdeckung detaillierter zeigt; und
  • 11 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht ist, welche die Scharniermittel des Basiselements und der Abdeckung in der geschlossenen Stellung des IC-Kartenverbinders zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nehmen wir detaillierter auf die Zeichnungen und zunächst auf 1 Bezug, so sind die erfindungsgemäßen Konzepte in einem allgemein mit 10 bezeichneten IC-Kartenverbinder verkörpert, der außergewöhnlich einfach ist und zwei Grundkomponenten aufweist, nämlich ein generell mit 11 bezeichnetes Basiselement und eine generell mit 12 bezeichnete Abdeckung. Wie später detaillierter beschrieben wird, zeigt 1 eine IC-Karte 13, die in Richtung des Pfeils "A" in die Abdeckung 12 eingefügt ist.
  • Die IC-Karte 13 stellt eine Miniaturkarte mit herkömmlichem oder bekanntem Aufbau dar und weist ein Anschlussfeld 14 auf ihrer Unterseite auf. Bei der am meisten bevorzugten Ausführungsform ist die IC-Karte 13 eine SIM(Teilnehmeridentifikationsmodul)-Karte, wie sie in Mobiltelefonen zur Identifikation und zur Speicherung von teilnehmerbezogenen Daten genutzt wird.
  • Nehmen wir auf 1 in Verbindung mit 3 Bezug, so weist das Basiselement 11 einen generell flachen Basisabschnitt 15 mit erhöhten Bereichen 17, 18 an seiner Vorderseite auf. Der Abschnitt 16 des Basiselements 11 am hinteren Ende des flachen Abschnitts 15 ist dicker als der Basisabschnitt 15, um Scharniermittel 19 zu stützen und Kräften standzuhalten, die durch die Abdeckung 12 eingetragen werden. Die Scharniermittel 19, die ein Paar von nach oben ragenden Abschnitten 20, 21 und Haken- oder Verrastungsabschnitte 20a, 21a an deren Enden umfassen, wie in den 8 und 10 gezeigt ist, sind an der Hinterseite des Basisabschnitts 15 vorgesehen. Die Abdeckung 12 wird schwenkbar und in der Richtung der Rotationsachse (die in 2 als doppelseitiger Pfeil "B" gezeigt ist) verschiebbar in den Scharniermitteln 19 gehalten.
  • Eine Mehrzahl von Montagezapfen 22, 23 erstreckt sich von der Unterseite des Basisabschnitts 15 aus nach unten, wie in 3 gezeigt ist, und zwar zur Montage in geeigneten Montagelöchern in beispielsweise einer Leiterplatte (die in den anhängenden Zeichnungen nicht sichtbar ist). Jeder Montagezapfen 22, 23 kann einen anderen Durchmesser aufweisen, um eine korrekte Montage auf der Leiterplatte sicherzustellen.
  • Schließlich ist an dem Basiselement 11 eine Mehrzahl von generell mit 25, 39, 41 bezeichneten Kontakten in dem Basiselement 11 montiert, wie später noch detaillierter beschrieben werden soll, wobei Abschnitte der Kontakte auf der Oberseite des Basiselements 11 freiliegen, wie in den 4 und 9 zu sehen ist.
  • Nehmen wir auf die 3 und 6 Bezug, so weisen die erhöhten Bereiche 17 und 18 Vorsprünge auf, welche jeweilige Ausnehmungen 26, 27 definieren, um in der geschlossenen Stellung des Verbinders 10 Verriegelungsstufen oder -vorsprünge 28, 29 aufzunehmen, die sich von der Abdeckung 12 aus generell senkrecht zur Rotationsachse erstrecken.
  • Das Basiselement 11 weist daher alle vorstehend beschriebenen Elemente auf, darunter die nach oben ragenden Abschnitte 20, 21 mit zugehörigen Haken- oder Verrastungsabschnitten 20a, 21a, die Verriegelungsausnehmungen 26, 27 und die Montagezapfen 22, 23, und wird aus einer einheitlich geformten einzelnen Komponente aus dielektrischem Material wie etwa Kunststoff oder dergleichen hergestellt, wie in den 8 und 10 zu sehen ist.
  • Nehmen wir auf die 3 und 4 in Verbindung mit den 7 und 9 Bezug, so zeigt 3 eine perspektivische Ansicht des Basiselements von der Rückseite und unten aus betrachtet, und die 4 und 7 zeigen Ansichten der Unterseite des Basiselements 11, wogegen in 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus 5 dargestellt ist. Diese Figuren stellen am besten die Konfiguration und die Montage der Kontakte 25, 39 und 41 an dem Basiselement 11 dar. Spezieller ist in 9 zu sehen, dass jeder Kontakt 25 einen allgemein horizontalen Schenkel 25a aufweist, der in dem Basiselement 11 gehalten wird und der an einem Ende in einem Kartenkontaktabschnitt 25b endet. Die Kontakte sind mit einem elastischen oder federnden Schenkel 25c ausgebildet, welcher derart geformt ist, dass der elastische Schenkel 25c nach oben, über die Oberseite des Basiselements 11 hinaus, vorsteht, sodass er an seiner Oberseite freiliegt und in dem Kartenkontaktabschnitt 25b endet.
  • Jeder Kontakt 25 wird durch Spritzguss in dem Basiselement 11 gehalten, z. B. durch Einsatzspritzguss, wobei das dielektrische Material des Basiselements 11 einen Teil des Kontakts 25 umschließt. In 4 ist gezeigt, dass das Basiselement 11 eine allgemein rechteckige Form aufweist, wobei in diesem die Kontakte 25 unterhalb des Anschlussfeldes 14 der IC-Karte 13 montiert sind. Die außenseitigen Enden 25d der Kontakte 25 sind dafür ausgelegt, die externe Schaltung einer darunter liegenden Leiterplatte zu kontaktieren, und stehen nicht über die Abmessungen des Basiselements 11 hinaus vor (siehe 9).
  • Wenn die Kontakte 25 richtig in dem Basiselement 11 gehalten werden und das Basiselement 11 richtig auf der Leiterplatte montiert ist, werden die außenseitigen Enden 25d der Kontakte 25 in Oberflächenkontakt zu entsprechenden Schaltungsspuren auf der Oberfläche der Leiterplatte gehalten.
  • Nehmen wir auf die 1 und 2 in Verbindung mit 3 Bezug, so stellt die Abdeckung 12 eine einstückige Komponente dar, die aus gegossenem dielektrischem Material wie etwa Kunststoff oder dergleichen geformt ist. Die Abdeckung umfasst einen dünnen, flachen Körper 31, Verriegelungsvorsprünge 28, 29, die von der Vorderseite des Körpers 31 aus vorstehenden, sowie hintere Scharnierzapfen 32a, 32b, die sich quer zu dem Körper 31 und innerhalb der Abschnitte 20, 21 des Basiselements 11 erstrecken. Ein Paar Seitenflansche 33, 34 sind derart ausgebildet, dass sie von der innenseitigen Oberfläche des Körpers 31 aus geringfügig beabstandet sind, und ein rückwärtiger Flansch 35 ist an der Hinterseite der Abdeckung 12 ausgebildet. Die Flansche 33 und 34 stehen zur Mitte des Körpers 31 vor, um Aufnahmemittel für eine IC-Karte 13 zwischen der innenseitigen Oberfläche des Körpers 31 und den innenseitigen Oberflächen der Flansche 33 und 34 zu bilden. Die IC-Karte 13 wird vor der Nutzung in Richtung des Pfeils "A" unterhalb der und zwischen den seitlichen Flanschen 33 und 34 der Abdeckung 12 entlang ihrer Kanten in eine Voreinfügestellung eingefügt, wie in 1 gezeigt ist, bis ein vorderer Rand der IC-Karte durch den rückwärtigen Flansch 35 der Abdeckung 12 gestoppt wird.
  • Wenn die Abdeckung 12 an dem Basiselement 11 angefügt ist, sitzen die Scharnierzapfen 32a, 32b der Abdeckung 12 in den Abschnitten 20, 21 des Basiselements 11 (siehe 2 und 10), und zwar in solcher Weise, das die Erweiterung 42, die durch den Scharnierzapfen 32b definiert wird, an der rechten Seite des hinteren, nach oben ragenden Abschnitts 21 anstößt. In dieser aufrechten Stellung der Abdeckung 12 blockiert die Erweiterung 42 jegliche seitliche Bewegung der Abdeckung 12 in Bezug auf das Basiselement 11.
  • Nach dem Einfügen kann die Abdeckung nach unten geschwenkt werden, in Richtung des Pfeils "C" (3), und die Verriegelungsvorsprünge 28, 29 der Abdeckung 12 werden angrenzend an die Ausnehmungen 26, 27 des Basiselements 11 angeordnet (siehe 5). In dieser vollständig nach unten geschwenkten Stellung hat die Erweiterung 42 der Abdeckung 12 keinen Kontakt zu den nach oben ragenden Abschnitten 21, wodurch eine seitliche Verschiebungsbewegung der Abdeckung 12 in Bezug auf das Basiselement 11 möglich ist. Aufgrund dieser in 5 gezeigten Verschiebungsbewegung in Richtung des Pfeils "D" werden die Vorsprünge 28, 29 in die Ausnehmungen 26, 27 des Basiselements 11 hinein bewegt, um zu verhindern, dass die Abdeckung 12 in einer dem Pfeil "C" entgegengesetzten Richtung nach oben geschwenkt wird, und die Erweiterung 42 wird zwischen den nach oben ragenden Abschnitten 21 angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind in den nach oben ragenden Abschnitten 21 Ausnehmungen 43 ausgebildet, um in der geschlossenen Stellung des Verbinders 10 die Erweiterung 42 aufzunehmen.
  • Schauen wir uns die 8 in Verbindung mit den 4 und 5 an, so ist an dem flachen Basisabschnitt 15 eine Sensoreinrichtung 36 ausgebildet, welche eine taktile/hörbare Einrichtung darstellt, die einen Arm 36a umfasst; der einen Vorsprung oder eine Nase 37 aufweist, die bei der in den 4 und 5 gezeigten Stellung mit einem zugehörigen Vorsprung oder einer Nase 38 des seitlichen Flansches 34 der Abdeckung 12 ausgelenkt wird. Zu Beginn der Verschiebungsbewegung der Abdeckung 12 in Bezug auf das Basiselement 11 tritt aufgrund der Auslenkungsbewegung der Vorsprünge 37, 38 ein erhöhter Verschiebungswiderstand auf, und in der geschlossenen Endstellung des Verbinders 10 ist ein Klick zu hören, zusammen mit einem verminderten Verschiebungswiderstand im letzten Abschnitt der Verschiebungsbewegung.
  • Während der Verschiebungsbewegung der Abdeckung 12 in Bezug auf das Basiselement 11 wird das Kontaktfeld 14 einer in die Abdeckung 12 eingefügten IC-Karte 13 relativ zu den Kontakten 25 des Abschnitts 15 verschoben, wodurch eine gleitende und schleifende Bewegung der Kontakte des Feldes 14 in Bezug auf die Kontakte 25 bewirkt wird.
  • Darüber hinaus führen im Verlaufe der Verschiebung der Abdeckung 12 ein oder zwei Kunststoffschienen 40 des Basiselements 11 den hinteren Rand der Abdeckung 12, in welchem eine Nut 44 bestimmt ist (siehe 8). Aufgrund des mechanischen Kontakts zwischen den Kunststoffschienen 40 und der Nut 44 in der nach unten geschwenkten Stellung der Abdeckung 12 wird jede unerwünschte Schrägstellung oder Bewegung senkrecht zu der Rotationsachse verhindert.
  • Nehmen wir Bezug auf die 4 und 7 in Verbindung mit 1, so werden an dem seitlichen Flansch 34 der Abdeckung 12 Überbrückungskontakte 45 gehalten und stellen in der geschlossenen Endstellung des Verbinders 10, wie sie in 7 gezeigt ist, einen Kontakt mit den Kontakten 39, 41 des Basiselements 11 her. In dieser Position kann eine externe Schaltung einen reduzierten elektrischen Widerstand entlang des durch die Kontakte 39, 41 und die Überbrückungskontakte 45 definierten elektrischen Pfades fühlen und ein Signal erzeugen, das die geschlossene Stellung des Verbinders 10 angezeigt.
  • Wenn die Abdeckung 12 aus der in 7 gezeigten Stellung in die in 4 gezeigte Stellung bewegt wird, tritt zunächst, aufgrund der taktilen/hörbaren Sensoreinrichtung 36 ein vordefinierter erhöhter Verschiebungswiderstand auf, der nachfolgend mit einem hörbaren Klick abnimmt. Dieser Klick zeigt an, dass sich die Verriegelungsvorsprünge 28, 29 aus den Ausnehmungen 26 und 27 heraus bewegt haben, wobei sie die Abdeckung 12 in Bezug auf das Basiselement 11 entriegelt haben, und dass sich die Überbrückungskontakte 45 von den Kontakten 39, 41 weg bewegt haben, wodurch ein erhöhter elektrischer Widerstand zwischen den Kontakten 39, 41 bewirkt wird, der anzeigt, dass die Abdeckung 12 geöffnet ist.
  • In diesem Moment kann die Abdeckung 12 in eine dem in 3 gezeigten Pfeil "C" entgegengesetzte Richtung in die offene Stellung der Abdeckung 12 geschwenkt werden, und die IC-Karte 13 kann aus dem Verbinder 10 entfernt werden.
  • Bei der Handhabung, insbesondere dem Entfernen oder Einfügen, ergreift ein Bediener die IC-Karte 13 einfach an ihren Rändern, um die Möglichkeit des Berührens des Anschlussfeldes 14 der IC-Karte 13 auszuschließen. Es ist keine Berührung des Anschlussfeldes 14 erforderlich, wenn die IC-Karte aus der Anlage an den Kontakten 25 entfernt wird oder bis zu dieser eingefügt wird und/oder die IC-Karte an dem Basiselement 11 montiert wird.
  • Man wird verstehen, dass die Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne dass von dem Schutzumfang der Ansprüche abgewichen wird. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf die vorliegend angegebenen Details beschränkt sondern wird lediglich durch den Schutzumfang der anhängenden Ansprüche eingeschränkt.

Claims (17)

  1. Verbinder (10) für IC-Karte zum Verbinden einer IC-Karte (13), die ein Anschlussfeld (14) aufweist, umfassend: ein Basiselement (11) mit einer Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Kontakten (25), die zumindest auf einer Seite des Basiselements (11) freiliegen, um an dem Anschlussfeld (14) der IC-Karte (13) in Anlage zu kommen; und eine Abdeckung (12), die schwenkbar und verschiebbar an dem Basiselement (11) montiert ist, im Hinblick auf eine Schwenkbewegung zu der einen Seite desselben hin und von dieser weg, wobei die Abdeckung (12) Aufnahmemittel (33, 34) zum Festhalten der IC-Karte (13) an dieser zur Bewegung mit dieser umfasst, wodurch das Schließen der Abdeckung (12) auf das Basiselement (11) eine Anlage des Anschlussfeldes (14) der IC-Karte an den Kontakten (25) an dem Basiselement (11) bewirkt; wobei bei einer auf die eine Seite des Basiselements (11) geschwenkten Stellung der Abdeckung (12) eine Verschiebungsbewegung der Abdeckung relativ zu dem Basiselement einen Eingriff oder ein Lösen von Verriegelungselementen (26, 27; 28, 29) der Abdeckung (12) und des Basiselements (11) bewirkt; wobei der IC-Karten-Verbinder dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verschiebungsbewegung eine Bewegung der IC-Karte (13) relativ zu dem Basiselement (11) und dadurch eine Anlage des Anschlussfeldes (14) an den Kontakten (25) bewirkt.
  2. Verbinder für IC-Karte nach Anspruch 1, bei welchem die Verriegelungselemente (26, 27; 28, 29) umfassen: Vorsprünge (28, 29), die sich von der Abdeckung (12) aus in einer Richtung allgemein senkrecht zu der Drehachse erstrecken; und Ausnehmungen (26, 27), die an dem Basiselement (11) ausgebildet sind und welche in der geschlossenen Stellung des Verbinders (10) die Vorsprünge (28, 29) der Abdeckung aufnehmen.
  3. Verbinder für IC-Karte nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Aufnahmemittel (33, 34) der Abdeckung (12) umfassen: Ausnehmungen, die durch seitliche Flansche (33, 34) der Abdeckung (12) gebildet werden, welche sich allgemein senkrecht zu der Drehachse erstrecken und dafür ausgelegt sind, die IC-Karte (13) an einer dem Basiselement (11) zugewandten Innenseite der Abdeckung (12) aufzunehmen, und durch welche die IC-Karte (13) in einer Richtung senkrecht zu der Drehachse verschiebbar und in eine Richtung parallel zu der Drehachse fixiert gehalten wird.
  4. Verbinder für IC-Karte nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem die Verschiebungsbewegung der Abdeckung (12) relativ zu dem Basiselement (11) eine Bewegung parallel zu der Drehachse darstellt und diese Bewegung der Abdeckung (12) im Wesentlichen die gleiche Bewegung der in der Abdeckung (12) aufgenommenen IC-Karte (13) bewirkt.
  5. Verbinder für IC-Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welcher ferner Überbrückungskontakte (45) umfasst, die in der Abdeckung (12) gehalten werden, sowie zusätzliche Kontakte (39, 41), die an dem Basiselement (11) montiert sind, wobei die in der Abdeckung gehaltenen Überbrückungskontakte (45) nur in der geschlossenen Endstellung der Abdeckung (12) in Anlage an den am Basiselement (11) vorgesehenen zusätzlichen Kontakten (39, 41) stehen und diese überbrücken.
  6. Verbinder für IC-Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welcher ferner eine sensorische Rückkopplungseinrichtung (36) umfasst, die am Beginn der Verschiebungsbewegung einen erhöhten Verschiebungswiderstand und am Ende der Verschiebungsbewegung einen verminderten Verschiebungswiderstand bereitstellt.
  7. Verbinder für IC-Karte nach Anspruch 6, bei welchem die sensorische Rückkopplungseinrichtung (36) einen Arm (36a) umfasst, der an dem Basiselement (11, 15) ausgebildet ist und einen seitlichen Vorsprung (37) aufweist, wobei dieser Vorsprung mit einem zugeordneten Vorsprung (38) der Abdeckung (12) zusammenwirkt.
  8. Verbinder für IC-Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welcher ferner Montagezapfen (22, 23) umfasst, die an der Unterseite des Basiselements (11) ausgebildet sind.
  9. Verbinder für IC-Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welcher ferner eine Kunststoffschiene (40) umfasst, um die Abdeckung (12) während der Verschiebungsbewegung relativ zu dem Basiselement (11) zu führen.
  10. Verbinder für IC-Karte nach Anspruch 9, welcher ein Nutmittel (44) umfasst, das durch die Abdeckung (12) bestimmt wird, und zwar zum Zusammenwirken mit der Kunststoffschiene (40) während der Verschiebungsbewegung der Abdeckung (12) relativ zu dem Basiselement (11).
  11. Verbinder für IC-Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem die Kontakte (25) Kartenkontaktabschnitte (25b) umfassen, die auf der einen Seite des Basiselements (11) freiliegen, um an dem Anschlussfeld (14) der IC-Karte (13) in Anlage zu kommen.
  12. Verbinder für IC-Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, welcher Scharniermittel (19) umfasst, um die Abdeckung (12) in Bezug auf das Basiselement (11) schwenkbar und verschiebbar zu lagern.
  13. Verbinder für IC-Karte nach Anspruch 11, bei welchem das Scharniermittel Scharnierstifte (32a, 32b) umfasst, die an der Abdeckung (12) ausgebildet sind, sowie nach oben ragende Abschnitte (20, 21) mit Hakenabschnitten (20a, 21a), die durch das Basiselement (11) bestimmt sind.
  14. Verbinder für IC-Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welchem das Basiselement (11) allgemein eben ist und ein Hauptteil (31) der Abdeckung (12) relativ dünn ist.
  15. Verbinder für IC-Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welchem die Abdeckung (12) bzw. das Basiselement (11) aus einstückig gegossenem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  16. Verbinder für IC-Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, welcher ein Mittel (42) umfasst, um eine Verschiebungsbewegung der Abdeckung (12) relativ zu dem Basiselement (11) zu blockieren, wenn die Abdeckung (12) nicht vollständig auf die eine Seite des Basiselements (11) geschwenkt ist.
  17. Verbinder für IC-Karte nach Anspruch 16, bei welchem das Mittel (42) zum Blockieren einer Verschiebungsbewegung eine Erweiterung (42) umfasst, die durch einen Scharnierstift (32b) der Abdeckung (12) bestimmt ist, und wobei die Erweiterung (42) dafür ausgelegt ist, in zugehörige Ausnehmungen (43), welche durch die nach oben ragenden Abschnitte (20, 21) der Scharniermittel (19) bestimmt sind, hinein und aus diesen heraus bewegt zu werden, wenn die Abdeckung (12) vollständig auf die eine Seite des Basiselements (11) geschwenkt ist.
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