DE602005003988T2 - Kartensockel - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kartensockel, der einen Kartenauswurfmechanismus enthält. Der Kartensockel wird auch als Kartenverbinder bezeichnet.
  • Eine Vorrichtung mit kleiner Größe, etwa ein Mobiltelephon oder eine Digitalkamera, umfasst einen Kartensockel zum entnehmbaren Halten einer Speicherkarte mit kleiner Größe, die kleiner ist als eine PC-Karte.
  • Ein Kartensockel dieser Art ist beispielsweise in JP-A-2001-351735 offenbart. Der Kartensockel umfasst einen Kartenauswurfmechanismus und ein Funktionsorgan. Der Kartenauswurfmechanismus wird aktiviert, wenn das Funktionsorgan entlang einer Dickenrichtung des Kartensockels bewegt wird. Um eine unerwünschte Bewegung des Kartenauswurfmechanismus zu blockieren, umfasst der Kartensockel ferner eine spezielle Struktur, die beispielsweise in JP-A 2001-351735 , Absatz 0046, offenbart ist. Es besteht jedoch ein Problem eines Mangels der Betriebsfähigkeit.
  • US 2002/142640 A1 offenbart einen Kartenverbinder mit einem Gehäuse und einem Kartenauswurfmechanismus. Das Gehäuse ist mit einem Nockenhebel versehen. Der Kartenauswurfmechanismus ist mit einer Kompressionsschraubenfeder und einem Auswurfelement versehen. Das Auswurfelement weist einen Karteneingriffsabschnitt und einen Nocken auf. Das Auswurfelement wird durch eine IC-Karte durch den Karteneingriffsabschnitt gegen eine Kraft der Schraubenfeder vorwärts geschoben. Zu diesem Zeitpunkt wird der Nockenhebel durch den Nocken verriegelt. Wenn die eingesteckte IC-Karte geringfügig vorwärts geschoben wird, um sie aus dem Verbinder auszuwerfen, wird der Nockenhebel entriegelt und vom Nocken gelöst, so dass die IC-Karte durch die Kraft der Kompressionsschraubenfeder vorwärts bewegt wird.
  • US-A-5 683 258 offenbart einen PC-Kartenverbinder mit einem Rahmen, einem Auswurfhebel, einem Dreharm und einer Schubstange. Der Rahmen besitzt einen Hebelpunkt. Der Auswurfhebel und der Dreharm sind durch den Hebelpunkt in drehbarer Weise abgestützt. Der Auswurfhebel steht mit dem Dreharm in Eingriff, so dass der Auswurfhebel und der Dreharm sich in entgegengesetzten Richtungen drehen. Die Schubstange steht mit dem Auswurfhebel in Eingriff. Wenn eine PC-Karte in den Verbinder eingesteckt wird, werden der Auswurfhebel und der Dreharm geschoben und werden dazu gebracht, sich um den Hebelpunkt zu drehen, so dass sich die Schubstange rückwärts bewegt. Wenn die Schubstange geschoben wird, um die eingesteckte PC-Karte vom Verbinder auszuwerfen, wird der Auswurfhebel dazu gebracht, sich zu drehen und mit dem Dreharm zu drehen, um die eingesteckte PC-Karte nach vorn zu schieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kartensockel zum Verhindern einer Funktionsstörung des Kartenauswurfmechanismus mit guter Betriebsfähigkeit zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch den Kartensockel nach Anspruch 1 gelöst.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den von Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Anordnung, die einen Kartensockel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Isolators von 1;
  • 3 ist eine teilweise, vergrößerte Ansicht des Isolators von 2;
  • 4 ist eine teilweise, vergrößerte Ansicht eines anderen Teils des Isolators von 2;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Gleiters von 1;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Gleiters von 1 in der entgegengesetzten Richtung von 5 gesehen;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Kipphebelarms von 1;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Knopfs von 1;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Knopfs von 1 in einer von jener von 8 anderen Richtung gesehen;
  • 10 ist eine Vorderansicht des in 8 gezeigten Knopfs;
  • 11 ist eine Seitenansicht des in 8 gezeigten Knopfs;
  • 12 ist die andere Seitenansicht des in 8 gezeigten Knopfs;
  • 13 ist eine Draufsicht auf den in 8 gezeigten Knopf;
  • 14 ist eine schematische Ansicht der Beziehung zwischen dem Gleiter und dem Kipphebelarm im Kartensockel;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht des Kartensockels im Anfangszustand des Karteneinsteckprozesses;
  • 16 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die zu dem in 15 gezeigten Zustand gehört;
  • 17 ist eine Draufsicht auf einige Komponenten des Kartensockels in dem in 15 gezeigten Zustand von unten;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht des Kartensockels in einem Zustand, in dem die Karte vollständig in den Kartensockel eingesteckt ist;
  • 19 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die zu dem in 18 gezeigten Zustand gehört;
  • 20 ist eine Draufsicht auf einige Komponenten des Kartensockels in dem in 18 gezeigten Zustand;
  • 21 ist eine Ansicht, die die Beziehung eines Pressabschnitts des Knopfs und des überhängenden Abschnitts des Gehäuses zeigt;
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht des Kartensockels, der sich in einem zu einer langen Karte gehörenden Zustand befindet; und
  • 23 ist eine Draufsicht auf den Kartensockel in dem in 22 gezeigten Zustand von unten und zeigt die Beziehung von Hauptteilen.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf 1 bis 23 wird ein Kartensockel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachstehend im Einzelnen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der Kartensockel 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 30, einen Gleiter 40, eine erste Kompressionsfeder 50, einen Kipphebelarm 60, eine zweite Kompressionsfeder 70 und einen Knopf 80.
  • Das Gehäuse 30 umfasst einen Isolator 10 und eine Abdeckung 20. Der Isolator 10 umfasst eine Kante 10a, einen Abschnitt 10b und einen unteren Abschnitt 11. Die Kante 10a bildet ein Hinterende des Isolators 10 in einer Y-Richtung. Der Abschnitt 10b steht weiter nach außen vom Isolator 10 im Vergleich zur Kante 10a vor. Die Abdeckung 20 umfasst eine Kante 20a und einen Abschnitt 20b. Die Kante 20a bildet ein Hinterende der Abdeckung 20 in der Y-Richtung. Der Abschnitt 20b steht weiter nach außen von der Abdeckung 20 im Vergleich zur Kante 20a vor. Der untere Abschnitt 11 und die Abdeckung 20 definieren einen Kartenaufnahmeraum 32, der eine Karte aufnehmen kann. Die Kante 10a und die Kante 20a definieren ein offenes Ende 34. Das offene Ende 34 weist eine rechteckige Form auf, die in einer X-Richtung lang ist und in einer Z- Richtung kurz ist. Mit Bezug auf 15 ermöglicht das offene Ende 34, dass eine Karte 200 entlang der Y-Richtung in den Kartenaufnahmeraum 32 eingesteckt wird und aus dem Kartenaufnahmeraum 32 ausgeworfen wird. Beim Zurückwenden zu 1 hält der Isolator 10 mehrere Anschlüsse 36, während ein freies Ende von jedem Anschluss 36 vom Kartenaufnahmeraum 32 in der Z-Richtung einwärts vorsteht, so dass jeder Anschluss 36 Elastizität aufweist. Die Karte 200 wird an der Abdeckung 20 durch die Anschlüsse 36 gepresst, wenn die Karte 200 in den Kartenaufnahmeraum 32 eingesteckt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Isolator 10 eine erste Wand 12, eine zweite Wand 13 und eine dritte Wand 14. Die erste bis dritte Wand 12 bis 14 umgeben drei Seiten des unteren Abschnitts 11. Der untere Abschnitt 11 umfasst einen ersten unteren Abschnitt 11a und einen zweiten unteren Abschnitt 11b. Der erste untere Abschnitt 11a bildet die untere Oberfläche des Kartenaufnahmeraums 32. Der zweite untere Abschnitt 11b ist um eine vorbestimmte Tiefe im Vergleich zum ersten unteren Abschnitt 11a ausgehöhlt. In dieser Ausführungsform ist die vorbestimmte Tiefe gleich der Dicke des Kipphebelarms 60 in der Z-Richtung. Wie später beschrieben, nimmt der zweite untere Abschnitt 11b den Kipphebelarm 60 kippfähig auf. Der zweite untere Abschnitt 11b ist mit einem Drehzapfen 11c ausgebildet. Der Drehzapfen 11c ist fast im Zentrum des zweiten unteren Abschnitts 11b in der Y-Richtung angeordnet. Der Drehzapfen 11c steht in der Z-Richtung vor und weist eine kurze zylindrische Form auf. Der Drehzapfen 11c bildet einen Hebelpunkt für die Kippbewegung des Kipphebelarms 60, wie später beschrieben. Der untere Abschnitt 11 des Isolators 10 ist mit einem Durchgangsloch 11d ausgebildet, das eine treppenartige Form einer einzigen Stufe aufweist. Die Position des Durchgangslochs 11d ist die Grenze zwischen dem ersten unteren Abschnitt 11a und dem zweiten unteren Abschnitt 11b und um den Drehzapfen 11c.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich ist, ist die zweite Wand 13 im entferntesten Bereich vom offenen Ende 34 in der Y-Richtung angeordnet. Die zweite Wand 13 umfasst eine dicke Wand 13a, eine dünne Wand 13b und eine Führungsschiene 13c. Die dicke Wand 13a ist dicker als die dünne Wand 13b. Die Führungsschiene 13c ist um einen vorbestimmten Abstand fern von der dünnen Wand 13b angeordnet. Die Führungsschiene 13c steht vom zweiten unteren Abschnitt 11b in der Z-Richtung vor. Die dünne Wand 13b und die Führungsschiene 13c erstrecken sich von der dicken Wand 13a entlang der X-Richtung. Die dünne Wand 13b und die Führungsschiene 13c definieren einen Federaufnahmegraben 13d dazwischen. Vom Federaufnahmegraben 13d erstreckt sich ein Federaufnahmeloch 13e in die dicke Wand 13a entlang der X-Richtung. Der Federaufnahmegraben 13d und das Federaufnahmeloch 13e bilden einen Federaufnahmeabschnitt 13f. Der Federaufnahmeabschnitt 13f nimmt die zweite Kompressionsfeder 70 auf.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, umfasst die dritte Wand 14 einen ersten Abschnitt 14a, einen zweiten Abschnitt 14b, einen dritten Abschnitt 14c, einen Nutabschnitt 14d und einen vierten Abschnitt 14e. Der erste Abschnitt 14a erstreckt sich von der zweiten Wand 13 in der Y-Richtung. Der zweite Abschnitt 14b ist in der X-Richtung dicker als der erste Abschnitt 14a. Der dritte Abschnitt 14c ist in der Z-Richtung niedriger als der zweite Abschnitt 14b. Der Nutabschnitt 14d ist im dritten Abschnitt 14c ausgebildet und erstreckt sich in der Y-Richtung. Die Tiefenrichtung des Nutabschnitts 14d ist die Z-Richtung. Der vierte Abschnitt 14e erstreckt sich vom dritten Abschnitt 14c entlang der Y-Richtung. Wie am besten in 4 gezeigt, liegen eine innere Oberfläche des vierten Abschnitts 14e und eine innere Oberfläche des Nutabschnitts 14d aus der Z-Richtung gesehen in einer Linie miteinander.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, ist der zweite untere Abschnitt 11b mit einem Inselabschnitt 15 versehen. Der Drehzapfen 11c ist zwischen dem Kartenaufnahmeraum 32 und dem Inselabschnitt 15 in der X-Richtung angeordnet. Der dargestellte Inselabschnitt 15 ist an der hinteren Hälfte des Isolators 10 in der Y-Richtung angeordnet. Der Inselabschnitt 15 weist dieselbe Höhe wie jene des Drehzapfens 11c auf. Der Inselabschnitt 15 ist mit einer stehenden Wand 15a, einem Kantenabschnitt 15b, einem Plateauabschnitt 15c und einem Abschnitt 15d versehen. Die stehende Wand 15a ist in der nächsten Position zum Drehzapfen 11c am Inselabschnitt 15 angeordnet und erstreckt sich entlang der Y-Richtung. Wie später beschrieben, bilden die stehende Wand 15a und der zweite Abschnitt 14b einen Führungsabschnitt zum Aufnehmen eines hinteren Abschnitts des Gleiters 40. Der Kantenabschnitt 15b bildet das Vorderende des Inselabschnitts 15 und definiert eine Endposition des Gleiters 40. Der Plateauabschnitt 15c ist an einem Endabschnitt des Inselabschnitts 15 in der Y-Richtung angeordnet und steht in der Z-Richtung vor. Der Plateauabschnitt 15c weist dieselbe Höhe wie jene des dritten Abschnitts 14c der dritten Wand 14 auf. Der Abschnitt 15d bildet eine Seitenoberfläche des Inselabschnitts 15, die nahe dem Plateauabschnitt 15c angeordnet ist. Der Abschnitt 15d ist zur X-Y-Ebene senkrecht und erstreckt sich diagonal über die X- und die Y-Richtungen.
  • Wie auch in 2 und 4 gezeigt, ist der Isolator 10 ferner mit einem ersten Vorsprungsabschnitt 16 versehen. Der erste Vorsprungsabschnitt 16 ist am zweiten unteren Abschnitt 11b ausgebildet und ist vom Inselabschnitt 15 in der Y-Richtung entfernt angeordnet. Der erste Vorsprungsabschnitt 16 weist einen L-förmigen Querschnitt in der X-Z-Ebene auf. Der erste Vorsprungsabschnitt 16 steht vom zweiten unteren Abschnitt 11b in der Z-Richtung vor und steht dann in der X-Richtung vor. Der erste Vorsprungsabschnitt 16 und der zweite untere Abschnitt 11b bilden einen Spalt 16a dazwischen. Der Spalt 16a nimmt einen Teil des Kipphebelarms 60 auf, wie später beschrieben. Der in dieser Ausführungsform beschriebene Spalt 16a ist geringfügig größer als die Dicke des Kipphebelarms 60. Der erste Vorsprungsabschnitt 16 ist mit einem Abschnitt 16b versehen. Der Abschnitt 16b ist senkrecht zum zweiten unteren Abschnitt 11b und ist dem Spalt 16a zugewandt. Wie in 4 gezeigt, liegen der Abschnitt 16b und der Abschnitt 15d im Wesentlichen in einer Linie miteinander.
  • Wie am besten in 4 gezeigt, ist der erste Vorsprungsabschnitt 16 so angeordnet, dass ein vorbestimmter Abstand zwischen dem vierten Abschnitt 14e der dritten Wand 14 und dem ersten Vorsprungsabschnitt 16 belassen ist. Der vorbestimmte Abstand ist derselbe wie die Breite des Nutabschnitts 14d in der X-Richtung. Der erste Vorsprungsabschnitt 16 und der Inselabschnitt 15 definieren einen ersten Bereich 11e dazwischen. Die Rolle des ersten Bereichs 11e wird mit dem Kipphebelarm 60 beschrieben.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, umfasst der Isolator 10 ferner einen zweiten Vorsprungsabschnitt 17. Der zweite Vorsprungsabschnitt 17 ist vom ersten Vorsprungsabschnitt 16 in der Y-Richtung entfernt angeordnet. Der erste Vorsprungsabschnitt 16 ist zwischen dem Inselabschnitt 15 und dem zweiten Vorsprungsabschnitt 17 angeordnet. Der zweite Vorsprungsabschnitt 17 steht vom unteren Abschnitt 11 in der Z-Richtung vor. Der zweite Vorsprungsabschnitt 17 ist so angeordnet, dass der vorbestimmte Abstand zwischen dem vierten Abschnitt 14e der dritten Wand 14 und dem zweiten Vorsprungsabschnitt 17 belassen ist. Der zweite Vorsprungsabschnitt 17 und der erste Vorsprungsabschnitt 16d definieren einen zweiten Bereich 11f dazwischen. Die Rolle des zweiten Bereichs 11f wird mit dem Kipphebelarm 60 beschrieben. Wie in 1 gezeigt, ist der zweite Vorsprungsabschnitt 17 am Abschnitt 10b ange ordnet. Der Abschnitt 10b und der Abschnitt 20b bilden einen überhängenden Abschnitt 38. Der überhängende Abschnitt 38 steht aus dem offenen Ende 34 in der Y-Richtung heraus. Die Funktion des überhängenden Abschnitts 38 wird mit einer Pressbetätigung des Knopfs 80 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Abdeckung 20 eine freitragende Feder 22 und eine Führungsplatte 24. Die freitragende Feder 22 ist so angeordnet, dass sie dem Nutabschnitt 14d des Isolators 10 zugewandt ist. Die freitragende Feder 22 erstreckt sich vom Gehäuse 30 nach innen und in der Einsteckrichtung der Karte. Die freitragende Feder 22 drückt den Knopf 80 so, dass er vom Gehäuse 30 in der Y-Richtung vorsteht. Die Führungsplatte 24 ist flach und erstreckt sich von der Abdeckung 20 zum Gehäuse 30 nach innen in der Z-Richtung und erstreckt sich auch in der Y-Richtung. Die Führungsplatte 24 ist erhältlich, indem ein winkelförmiger U-förmiger Schnitt in die Hauptoberfläche der Abdeckung 20 gemacht wird, um einen Plattenabschnitt auszubilden, gefolgt von Biegen des Plattenabschnitts einwärts vom Gehäuse 30.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, umfasst der Gleiter 40 einen Hauptabschnitt 41 und einen Übertragungsabschnitt 42. Der Hauptabschnitt 41 weist eine rechteckige Parallelepipedform auf, die in der Y-Richtung lang ist. Der Übertragungsabschnitt 42 steht vom Hauptabschnitt 41 in der X-Richtung vor. Der Gleiter 40 ist mit einem Führungsschlitzabschnitt 43 versehen, der zwischen dem Hauptabschnitt 41 und dem Übertragungsabschnitt 42 ausgebildet ist. Der Führungsschlitzabschnitt 43 nimmt die Führungsplatte 24 der Abdeckung 20 auf. Von der Unterseite des Hauptabschnitts 41 steht ein Vorsprungsabschnitt 44 in der Z-Richtung vor. Der Vorsprungsabschnitt 44 weist einen rechteckigen Querschnitt in der X-Y-Ebene auf. Der Vorsprungsabschnitt 44 ist am zweiten unteren Abschnitt 11b verschiebbar. In dieser Ausführungsform ist eine Vorsprungmenge des Vorsprungsabschnitts 44 so viel wie die Dicke des Kipphebelarms 60.
  • Der Hauptabschnitt 41 des Gleiters 40 ist mit einem geführten Abschnitt 45 versehen, der den Hinterendabschnitt des Hauptabschnitts 41 bildet. Im Hauptabschnitt 41 ist der geführte Abschnitt 45 schmäler als der andere Teil. Der geführte Abschnitt 45 weist Absatzabschnitte 46 und 47 auf. Der geführte Abschnitt 45 wird im Führungsabschnitt aufgenommen, der durch die stehende Wand 15a des Inselabschnitts 15 und den zweiten Abschnitt 14b der dritten Wand 14 definiert ist. Der Führungsabschnitt, die Führungsplatte 24 der Abdeckung 20 und der Führungsschlitzabschnitt 43 des Gleiters 40 verhindern, dass sich der Gleiter 40 in der X-Richtung bewegt, selbst wenn der Gleiter 40 eine Kraft in der X-Richtung empfängt.
  • Wenn die Absätze 46 und 47 des Gleiters 40 mit der stehenden Wand 15a und dem zweiten Abschnitt 14b in Kontakt gebracht werden, wird der Vorsprungsabschnitt 44 des Gleiters 40 mit dem Kantenabschnitt 15b des Inselabschnitts 15 in Kontakt gebracht und wird am weiteren Gleiten gehindert. In dieser Ausführungsform wird eine Position des Gleiters 40 als erste Position bezeichnet, in der der Gleiter 40 angeordnet ist, wenn die Karte 200 vollständig in das Gehäuse 30 eingesteckt ist. Eine weitere Position des Gleiters 40 wird als zweite Position bezeichnet, in der der Gleiter 40 am Rückwärtsgleiten in der Y-Richtung durch den Inselabschnitt 15 und so weiter gehindert wird.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der Gleiter 40 mit einem Loch 48 versehen. Das Loch 48 ist im Hauptabschnitt 41 ausgebildet und erstreckt sich in der Y-Richtung. Das Loch 48 nimmt die erste Kompressionsfeder 50 darin auf. Die erste Kompressionsfeder 50 ist am Isolator 10 zusammen mit dem Gleiter 40 ange bracht und drängt den Gleiter 40 zur Bewegung in Richtung der zweiten Position.
  • In dieser Ausführungsform ist der Übertragungsabschnitt 42 des Gleiters 40 über dem Federaufnahmeabschnitt 13f des Isolators 10 in der Z-Richtung angeordnet, wie aus 18 und 20 verständlich ist, wenn die Karte 200 in das Gehäuse 30 eingesteckt ist und der Gleiter 40 in der ersten Position angeordnet ist. In diesem Fall steht der Übertragungsabschnitt 42 nicht mit der Führungsschiene 13c und der zweiten Kompressionsfeder 70 in Kontakt. Folglich ist der Vorsprungbereich des Kartensockels 100 verkleinert.
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst der Kipphebelarm 60 eine Hauptplatte 61. Die Hauptplatte 61 umfasst einen ersten Endabschnitt 61b und einen zweiten Endabschnitt 61c. Die Hauptplatte 61 ist mit einer Drehzapfenöffnung 61a ausgebildet, die zwischen dem ersten Endabschnitt 61b und dem zweiten Endabschnitt 61c angeordnet ist. Der erste Endabschnitt 61a ist mit einem ersten Pressabschnitt 62 ausgebildet, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Unterseite der U-Form des ersten Pressabschnitts 62 steht in der Z-Richtung nach oben vor. Der zweite Endabschnitt 61c der Hauptplatte 61 ist mit einem Hinterkanten-Aufnahmeabschnitt 63 ausgebildet. Der Hinterkanten-Aufnahmeabschnitt 63 steht vom zweiten Endabschnitt 61c in der Z-Richtung vor. Wie in 18 gezeigt, nimmt, wenn die Karte 200 mit einer vorbestimmten Größe in den Kartenaufnahmeraum 32 eingesteckt wird, der Hinterkanten-Aufnahmeabschnitt 63 die Hinterkante der Karte 200 auf und verhindert, dass die Karte 200 aus dem Kartenaufnahmeraum 32 herausfällt. Beim Zurückwenden zu 7 ist der Kipphebelarm 60 ferner mit einem zweiten Pressabschnitt 64 versehen, der zwischen der Drehzapfenöffnung 61a und dem zweiten Endabschnitt 61c angeordnet ist und in der Z-Richtung vorsteht.
  • Im Einzelnen umfasst die Hauptplatte 61 einen ersten Plattenabschnitt 61d, einen zweiten Plattenabschnitt 61e und einen dritten Plattenabschnitt 61f. Der erste Plattenabschnitt 61d umfasst einen schmalen Plattenabschnitt 61d3 und einen breiten Plattenabschnitt 61d4. Der schmale Plattenabschnitt 61d3 ist zwischen der Drehzapfenöffnung 61a und dem breiten Plattenabschnitt 61d4 angeordnet. Der breite Plattenabschnitt 61d4 ist zwischen dem schmalen Plattenabschnitt 61d3 und dem zweiten Plattenabschnitt 61e angeordnet. Der zweite Plattenabschnitt 61e weist eine L-artige Form auf. Die Vorderkante des ersten Plattenabschnitts 61d ist geringfügig gekrümmt. Wie später beschrieben, nimmt die Vorderkante des ersten Plattenabschnitts 61d den Vorsprungsabschnitt 44 des Gleiters 40 in der Y-Richtung auf, wenn der Gleiter 40 in der ersten Position angeordnet ist. Folglich dient die Vorderkante des ersten Plattenabschnitts 61d als Anschlag 61d1, der verhindert, dass der Gleiter 40 in Richtung der zweiten Position gleitet. Der dritte Plattenabschnitt 61f erstreckt sich vom ersten Plattenabschnitt 61d, wobei die Drehzapfenöffnung 61a dazwischen angeordnet ist. In dieser Ausführungsform sind der erste Plattenabschnitt 61d und der dritte Plattenabschnitt 61f nicht auf einer geraden Linie angeordnet. Der erste Plattenabschnitt 61d und der zweite Plattenabschnitt 61e bilden eine Knickform. Die Hauptplatte 61 umfasst einen Einschränkungsabschnitt 65. Der Einschränkungsabschnitt 65 ist nahe der Drehzapfenöffnung 61a angeordnet und steht in der Z-Richtung vor. Im Einzelnen steht der Einschränkungsabschnitt 65 entgegengesetzt zur Vorsprungsrichtung des ersten und des zweiten Pressabschnitts 62 und 64 und zum Hinterkanten-Aufnahmeabschnitt 63 vor.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Drehzapfen 11c drehbar in die Drehzapfenöffnung 61a eingesetzt, so dass der Kipphebelarm 60 am zweiten unteren Abschnitt 11b des Isolators 10 gehalten wird. Der Einschränkungsabschnitt 65 ist im Durchgangsloch 11d des Isolators 10 aufgenommen. Der Einschränkungsabschnitt 65 schränkt die Kippbewegung des Kipphebelarms 60 ein und ermöglicht, dass die Hauptplatte 61 in einer zum zweiten unteren Abschnitt 11b des Isolators 10 parallelen Ebene, d. h. der X-Y-Ebene, kippt. Der kippfähige Bereich des Kipphebelarms 60 ist durch den ersten Plattenabschnitt 61d und den dritten Plattenabschnitt 61f und die Stufenhöhe zwischen dem ersten unteren Abschnitt 11a und dem zweiten unteren Abschnitt 11b definiert. In dieser Ausführungsform wird, wenn der dritte Plattenabschnitt 61f des Kipphebelarms 60 mit dem ersten unteren Abschnitt 11a in der X-Richtung in Kontakt gebracht wird, wie in 19 gezeigt, der Kipphebelarm 60 in einer ersten Kippposition angeordnet. Wenn der erste Plattenabschnitt 61d des Kipphebelarms 60 mit dem ersten unteren Abschnitt 11a in der X-Richtung in Kontakt gebracht wird, wie in 16 gezeigt, wird der Kipphebelarm 60 in einer zweiten Kippposition angeordnet.
  • Mit Bezug auf 1 und 15 ist der erste Pressabschnitt 62 des Kipphebelarms 60 so angeordnet, dass er die Führungsschiene 13c des Isolators 10 überspannt, so dass er mit der zweiten Kompressionsfeder 70 in der X-Richtung in Kontakt gebracht ist. Der erste Pressabschnitt 62 empfängt eine Kraft von der zweiten Kompressionsfeder 70, um sich in Richtung des Gleiters 40 zu bewegen. Die zweite Kompressionsfeder 70 bildet in Zusammenwirkung mit dem Federaufnahmeabschnitt 13f einen zweiten Belastungsabschnitt 71 und drückt den Kipphebelarm 60, um sich in Richtung der ersten Kippposition zu bewegen. Wie aus 1, 2 und 4 ersichtlich, ist der zweite Pressabschnitt 64 im ersten Bereich 11e beweglich und der Hinterkanten-Aufnahmeabschnitt 63 ist im zweiten Bereich 11f beweglich. Da der erste Bereich 11e, der zweite Bereich 11f und der Spalt 16a für den Isolator 10 vorgesehen sind, können sich der zweite Pressabschnitt 64 und der Hinterkanten-Aufnahmeabschnitt 63 sanft während der Kippbewegung des Kipphe belarms 60 zwischen der ersten Kippposition und der zweiten Kippposition bewegen.
  • Wie in 16 gezeigt, erstreckt sich in dem Zustand, in dem der Kipphebelarm 60 in der zweiten Kippposition angeordnet ist, der erste Plattenabschnitt 61d des Kipphebelarms 60 in Richtung der zweiten Wand 13 entlang der Y-Richtung. In diesem Zustand steht der Kantenabschnitt 61d2 des breiten Plattenabschnitts 61d4 in Richtung der dritten Wand 14 vor. Der zweite Plattenabschnitt 61e erstreckt sich vom Endabschnitt des ersten Plattenabschnitts 61d in der X-Richtung vom Gleiter 40 weg und erstreckt sich dann in Richtung der zweiten Wand 13 in der Y-Richtung.
  • Wie in 19 gezeigt, erstreckt sich in dem Zustand, in dem der Kipphebelarm 60 in der ersten Kippposition angeordnet ist, der dritte Plattenabschnitt 61f in Richtung des offenen Endes 34 entlang der Y-Richtung.
  • Unter der vorstehend beschriebenen Positionsbeziehung bewegen sich der Kipphebelarm 60 und der Gleiter 40, wie in 14 gezeigt. In 14 ist der Gleiter 40 in der ersten Position durch die gestrichelte Linie gezeigt. Der Gleiter 40 in der zweiten Position ist durch die durchgezogene Linie gezeigt. Der Kipphebelarm 60 in der ersten Kippposition ist durch die gestrichelte Linie gezeigt. Der Kipphebelarm 60 in der zweiten Kippposition ist durch die durchgezogene Linie gezeigt.
  • Wie in 14 gezeigt, empfängt der Kipphebelarm 60 von der zweiten Kompressionsfeder 70a eine Kraft, die durch den umrissenen Pfeil gezeigt ist, wobei die Kraft nachstehend als erste Kraft bezeichnet wird. Wenn der Gleiter 40 in der zweiten Position angeordnet ist, wird durch den Vorsprungsabschnitt 44 des Gleiters 40 verhindert, dass der Kipphebelarm 60 in Richtung der ersten Kippposition kippt. Wenn der Glei ter 40 beim Einstecken der Karte in die erste Position gleitet, wird der Kipphebelarm 60 aus der zweiten Kippposition in Richtung der ersten Kippposition kippen lassen. Der Kipphebelarm 60 in der ersten Kippposition verhindert, dass der Gleiter 40 in die zweite Position gleitet. In diesem Zustand wird, wenn eine durch den schwarzen Pfeil gezeigte Kraft auf den zweiten Pressabschnitt 64 aufgebracht wird, der Kipphebelarm 60 in Richtung der zweiten Kippposition bewegt, wobei die Kraft des schwarzen Pfeils nachstehend als zweite Kraft bezeichnet wird. Dann blockiert nichts die Bewegungen des Gleiters 40, so dass der Gleiter 40 gemäß der ersten Kompressionsfeder 50 in die zweite Position gleitet. Die Bewegung des Gleiters 40 in der Y-Richtung wird mittels des Übertragungsabschnitts 42 auf die Karte übertragen, so dass die Karte aus dem Kartensockel 100 ausgeworfen wird.
  • Bei der vorstehend erwähnten Bewegung dient der Knopf 80 als Abschnitt zum Liefern der zweiten Kraft zum zweiten Pressabschnitt 64 des Kipphebelarms 60. Wie in 8 bis 13 gezeigt, umfasst der Knopf 80 einen Hauptabschnitt 81 und einen Pressabschnitt 82. Der Hauptabschnitt 81 ist eine rechteckige Platte. Der Pressabschnitt 82 ist am Hinterende des Hauptabschnitts 81 ausgebildet. Wie in 18 gezeigt, steht der Pressabschnitt 82 aus dem Gehäuse 30 entlang der Y-Richtung vor, wenn die Karte vollständig in das Gehäuse 30 eingesteckt ist. Die Vorsprungrichtung des Pressabschnitts 82 wird als Kartenauswurfrichtung bezeichnet. Der Pressabschnitt 82 wird durch einen Benutzer zum Auswerfen der eingesteckten Karte vom Gehäuse 30 in der Kartenauswurfrichtung gepresst.
  • Wie in 15, 18 und 22 gezeigt, sind der Knopf 80, insbesondere der Hauptabschnitt 81 und der Hauptabschnitt 41 des Gleiters 40 auf einer imaginären geraden Linie in der Y-Richtung angeordnet. Wie aus 15 oder 18 ersichtlich ist, ist die imaginäre gerade Linie auf den äußeren Bereich des Kar tenaufnahmeraums 32 in der X-Richtung so gelegt, dass die Karte 200 nicht mit dem Knopf 80 und dem Hauptabschnitt 41 des Gleiters 40 beim Einstecken oder beim Auswerfen der Karte 200 in Kontakt seht. Wie aus 16 oder 19 ersichtlich ist, sind die Drehzapfenöffnung 61a des Kipphebelarms 60 und der Drehzapfen 11c des Isolators 10 von der imaginären geraden Linie in der X-Richtung entfernt angeordnet. Insbesondere sind in dieser Ausführungsform die Drehzapfenöffnung 61a des Kipphebelarms 60 und der Drehzapfen 11c des Isolators 10 einwärts vom Gehäuse 30 in der X-Richtung angeordnet, wie von der imaginären geraden Linie gesehen.
  • Mit Bezug auf 8 bis 13 ist der Hauptabschnitt 81 des Knopfs 80 mit einem Aufnahmeabschnitt 83 ausgebildet. Der Aufnahmeabschnitt 83 nimmt den zweiten Pressabschnitt 64 des Kipphebelarms 60 auf. In dieser Ausführungsform ist der Aufnahmeabschnitt 83 ein Durchgangsloch in der Z-Richtung. Der Knopf 80 ist ferner mit einem Raum 84 ausgebildet, der zwischen dem Aufnahmeabschnitt 83 und dem Pressabschnitt 82 angeordnet ist, wie in 12 gezeigt. Der Raum 84 nimmt den Hinterkanten-Aufnahmeabschnitt 63 des Kipphebelarms 60 auf, wenn der Kipphebelarm 60 in der zweiten Kippposition angeordnet ist. Die untere Oberfläche 81a des Hauptabschnitts 81 ist niedriger als die obere Oberfläche 84a des Raums 84 in der Z-Richtung. Die untere Oberfläche 81a des Hauptabschnitts 81 und die obere Oberfläche des Plateauabschnitts 15c sind auf derselben Höhe in der Z-Richtung angeordnet, wenn der Knopf 80 am Isolator 10 angebracht ist. Die obere Oberfläche 84a des Raums 84 und die obere Oberfläche des ersten Vorsprungsabschnitts 16 sind auf derselben Höhe in der Z-Richtung angeordnet, wenn der Knopf 80 am Isolator 10 angebracht ist.
  • Der Pressabschnitt 82 ist mit einem Vorsprungaufnahmeabschnitt 82a ausgebildet. Der Vorsprungaufnahmeabschnitt 82a nimmt den zweiten Vorsprungsabschnitt 17 des Isolators 10 auf, wenn der Knopf 80 in das Gehäuse 30 in der Y-Richtung gepresst wird. Wenn der Vorsprungaufnahmeabschnitt 82a den zweiten Vorsprungsabschnitt 17 aufnimmt, wird verhindert, dass der Knopf 80 weiter in das Gehäuse 30 in der Y-Richtung gepresst wird. Folglich verhindert der zweite Vorsprungsabschnitt 17 die Vorwärtsbewegung des Knopfs 80 über den zweiten Vorsprungsabschnitt 17 in der Y-Richtung.
  • Vom Vorderende des Hauptabschnitts 81 des Knopfs 80 steht ein Vorsprungkopf 85 in der Y-Richtung vor, wie in 8 und 9 gezeigt. Wie in 11 und 12 gezeigt, umfasst der Vorsprungkopf 85 einen ersten Abschnitt 85a und einen zweiten Abschnitt 85b. Der erste Abschnitt 85a weist eine rechteckartige Form auf und steht vom Hauptabschnitt 81 in der Y-Richtung vor. Der zweite Abschnitt 85b steht weiter vom ersten Abschnitt 85a in der Y-Richtung vorwärts vor. Der zweite Abschnitt 85b weist eine gekrümmte Oberfläche auf, die sich in der Y-Richtung erstreckt und sich in der Z-Richtung nach unten krümmt. Wenn der Knopf 80 am Kartensockel 100 angebracht ist, presst die freitragende Feder 22 den zweiten Abschnitt 85b rückwärts in der Y-Richtung. Das heißt, die in der Abdeckung 20 ausgebildete freitragende Feder 22 drückt den Knopf 80 so, dass er aus dem Gehäuse 30 nach außen vorsteht. Wie am deutlichsten in 13 gezeigt, steht der zweite Abschnitt 85b in der X-Richtung im Vergleich zum ersten Abschnitt 85a nach außen vor. An der Grenze zwischen dem ersten Abschnitt 85a und dem zweiten Abschnitt 85b ist ein Absatzabschnitt 85c ausgebildet. Wenn der Knopf 80 in der Y-Richtung rückwärts bewegt wird, empfängt der vierte Abschnitt 14e den Absatzabschnitt 85c und stoppt die weitere Bewegung des Knopfs 80. Folglich definieren der Absatzabschnitt 85c und der vierte Abschnitt 14e eine Menge des Vorsprungs des Knopfs 80 vom Gehäuse 30.
  • Wie in 9 bis 12 gezeigt, ist der Knopf 80 mit einer Führungsschiene 86 versehen. Die Führungsschiene 86 erstreckt sich nach unten von der äußeren Kante des Hauptabschnitts 81 und des Vorsprungkopfs 85 in der Z-Richtung. Die Führungsschiene 86 ist in den Nutabschnitt 14d eingesetzt, so dass die Führungsschiene 86 in der Y-Richtung verschiebbar ist. Der Knopf 80 wird am Isolator 10 so gehalten, dass er in der Y-Richtung verschiebbar ist. Zwischen dem ersten Vorsprungsabschnitt 16 und dem vierten Abschnitt 14e und zwischen dem zweiten Vorsprungsabschnitt 17 und dem vierten Abschnitt 14e befinden sich die Spalte, von denen jeder dieselbe Breite wie der Nutabschnitt 14d aufweist. Die Führungsschiene 86 wird an der Bewegung in der X-Richtung durch den ersten Vorsprungsabschnitt 16, den zweiten Vorsprungsabschnitt 17 und den vierten Abschnitt 14e der dritten Wand 14 gehindert, so dass sich der Knopf 80 korrekt entlang der Y-Richtung bewegen kann.
  • Mit Bezug auf 9, 10 und 12 ist der Hauptabschnitt 81 mit einer Wand 87 versehen. Die Wand 87 erstreckt sich von der inneren Kante des Hauptabschnitts 81 in der Z-Richtung und liegt entgegengesetzt zur Führungsschiene 86 in der X-Richtung. Wenn der Nutabschnitt 14d die Führungsschiene 86 führt, so dass der Knopf 80 in der X-Richtung gleitet, gleitet die Wand 87 an der oberen Oberfläche des Inselabschnitts 15 und an der Seitenfläche des Plateauabschnitts 15c. Da der Knopf 80 so ausgebildet ist, dass die obere Oberfläche 84a des Raums 84 an der oberen Oberfläche des ersten Vorsprungsabschnitts 16 verschiebbar ist, wird die Bewegung des Knopfs 80 in der Z-Richtung zweckmäßig geregelt.
  • Wie am deutlichsten in 13 gezeigt, bildet die hintere Oberfläche des Aufnahmeabschnitts 83 in der Y-Richtung eine Nockenfläche 83a. Die Nockenoberfläche 83a ist senkrecht zur X-Y-Ebene und über die X-Z-Ebene sowie die Y-Z-Ebene ausgebildet. Der Aufnahmeabschnitt 83 ist ferner mit einem ersten Aufnahmeabschnitt 83b und einem zweiten Aufnahmeabschnitt 83c ausgebildet, die den entgegengesetzten Enden der Nockenfläche 83a in der Y-Richtung entsprechen und der Nockenfläche 83a in der X-Richtung zugewandt sind. Der erste Aufnahmeabschnitt 83b nimmt den zweiten Pressabschnitt 64 in der Y-Richtung auf, wenn der Kipphebelarm 60 in der ersten Kippposition angeordnet ist. Der zweite Aufnahmeabschnitt 83c nimmt den zweiten Pressabschnitt 64 in der Y-Richtung auf, wenn der Kipphebelarm 60 in der zweiten Kippposition angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist der Knopf 80 ferner mit einer Tasche 83d versehen. Die Tasche 83d ist notwendig, wenn eine lange Karte, die länger ist als eine vorbestimmte Länge, verwendet wird. Die Operationen in dem Zustand, in dem die lange Karte in den Kartensockel 100 eingesteckt wird, werden später beschrieben.
  • Hier wird eine ergänzende Beschreibung der Vorgänge oder der Bewegungen des Knopfs durchgeführt. In dem Zustand des vollständigen Einsteckens einer Karte wird der Knopf 80 durch die freitragende Feder 22 in Richtung der Kartenauswurfrichtung gepresst, um sie aus dem Gehäuse 30 nach außen vorzuschieben. Wenn der Knopf 80 einwärts vom Gehäuse 30 oder in Richtung der zweiten Wand 13 entlang der Y-Richtung gegen die elastische Kraft der freitragenden Feder 22 gepresst wird, ist der zweite Pressabschnitt 64 vom ersten Aufnahmeabschnitt 83b entfernt und wird mit der Nockenfläche 83a in Kontakt gebracht. Wenn der Knopf 80 weiter entlang der Karteneinsteckrichtung gepresst wird, wird der zweite Pressabschnitt 64 durch die Nockenfläche 83a geführt und wird in der X-Richtung auswärts bewegt. Mit anderen Worten, die Nockenfläche 83a setzt die Einsteckkraft in der Y-Richtung in die zweite Kraft in der X-Richtung um und überträgt die zweite Kraft auf den zweiten Pressabschnitt 64. Durch die Funktion der Nockenfläche 83a bewegt sich der Kipphebelarm 60 beim Kartenauswurf von der ersten Kippposition in Richtung der zweiten Kippposi tion. Wenn der Knopf 80 beim Kartenauswurf gelöst wird, wird der Knopf 80 durch die freitragende Feder 22 geringfügig in Richtung der Kartenauswurfrichtung verschoben, so dass der zweite Pressabschnitt 64 vom zweiten Aufnahmeabschnitt 83c aufgenommen wird.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung über die ganzen Vorgänge des Kartensockels 100 mit Bezug auf 14 bis 20 durchgeführt.
  • Wie in 15 bis 17 gezeigt, ist vor dem Einstecken der Karte 200 der Gleiter 40 in der zweiten Position angeordnet und wird durch die erste Kompressionsfeder 50 in Richtung der Kartenauswurfrichtung gepresst. In diesem Zustand nimmt der Vorsprungsabschnitt 44 den Kantenabschnitt 61d2 in der X-Richtung auf, so dass der Kipphebelarm 60 am Kippen in Richtung der ersten Kippposition gehindert wird, selbst wenn der Kipphebelarm 60 die erste Kraft von der zweiten Kompressionsfeder 70 empfängt. In diesem Zustand wird der zweite Pressabschnitt 64 am zweiten Aufnahmeabschnitt 83c des Aufnahmeabschnitts 83 aufgenommen.
  • Wenn die Karte 200 in den Kartenaufnahmeraum 32 eingesteckt wird, empfängt der Übertragungsabschnitt 42 eine Kraft auf Grund des Einsteckens der Karte 200, so dass der Gleiter 40 in Richtung der ersten Position gleitet. In diesem Fall wird der Vorsprungsabschnitt 44 auch in der Y-Richtung vorwärts bewegt und löst die Kante 61d2. Da die zweite Kompressionsfeder 70 immer die erste Kraft zum ersten Pressabschnitt 62 liefert, dreht sich der gelöste Kipphebelarm 60 um den Drehzapfen 11c, so dass der Kipphebelarm 60 in der ersten Kippposition angeordnet wird und der Anschlagabschnitt 61d1 das Hinterende des Vorsprungsabschnitts 44 in der Y-Richtung aufnimmt, wie in 18 bis 20 gezeigt. Der Gleiter 40 wird durch die erste Kompressionsfeder 50 gedrückt, um in Richtung der zweiten Position zu gleiten. Nach dem vollständigen Einstecken der Karte 200 wird folglich durch den Anschlagabschnitt 61d1 verhindert, dass der Gleiter 40 in die zweite Position gleitet.
  • Der Knopf 80 wird durch die freitragende Feder 22 in der Y-Richtung rückwärts gepresst, so dass der zweite Pressabschnitt 64 gegen den ersten Aufnahmeabschnitt 83d gepresst wird, wie in 18 gezeigt.
  • Wie auch in 18 gezeigt, befindet sich der Hinterkanten-Aufnahmeabschnitt 63 hinter dem Hinterende 210 der Karte 200, so dass verhindert wird, dass die Karte 200 unerwünschterweise aus dem Kartensockel 100 herausfällt. Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird der Kartenauswurf nicht ausgeführt, wenn der Knopf 80 nicht einwärts gepresst wird. Der Kipphebelarm 60 kippt beispielsweise nicht in Richtung der zweiten Position, selbst wenn der Kartensockel 100 irgendeinen Stoß erhält. Daher tritt die Funktionsstörung des Kartenauswurfmechanismus gemäß der vorliegenden Ausführungsform nicht auf. Da die vorstehend erwähnten Vorgänge gemäß dem Einstecken der Karte 200 ausgeführt werden, besteht außerdem kein komplexer Vorgang und die Betriebsfähigkeit ist gut. Der Drehzapfen 11c und der Drehzapfenabschnitt 61a sind zwischen dem ersten und dem zweiten Pressabschnitt 62 und 64 angeordnet, die die erste Kraft und die zweite Kraft beide zum Kippen des Kipphebelarms 60 empfangen, so dass die vorstehend beschriebene hohe Zuverlässigkeit und hohe Betriebsfähigkeit erhalten werden können, ohne den Vorsprungbereich des Kartensockels 100 groß zu machen.
  • Wie in 21 gezeigt, empfängt der zweite Pressabschnitt 64, wenn der Pressabschnitt 82 des Knopfs 80 vom Kartensockel 100 einwärts oder in der Y-Richtung vorwärts gepresst wird, die zweite Kraft, so dass der Kipphebelarm 60 in Richtung der zweiten Kippposition bewegt wird. In diesem Fall löst der Anschlag 61d1 den Vorsprungabschnitt 44, so dass der Gleiter 40 durch die erste Kompressionsfeder 50 in Richtung der zweiten Position bewegt wird. Die Bewegung des Gleiters 40 wird durch den Übertragungsabschnitt 42 auf die Karte 200 übertragen, so dass die Karte 200 aus dem Kartensockel 100 ausgeworfen wird. Wie aus 21 ersichtlich ist, wird, da das Gehäuse 30 gemäß dieser Ausführungsform den überhängenden Abschnitt 38 umfasst, das Hinterende 210 der Karte 200 nicht direkt gepresst, selbst wenn der Knopf 80 gepresst wird. Daher wird die Karte 200 vor einem irrtümlichen Einstecken geschützt. Wenn der Knopf 80 gepresst wird, um die Karte 200 auszuwerfen, kommt ferner die Karte 200 mit einem Finger eines Benutzers in Kontakt. Daher ist das Problem eines unerwarteten Sprungs der Karte 200 vermeidbar.
  • In dieser Ausführungsform besitzt der Kipphebelarm 60 eine dritte Kippposition. Die dritte Kippposition ist eine Kippposition zwischen der ersten und der zweiten Kippposition. Wie in 22 und 23 gezeigt, befindet sich, wenn der Kipphebelarm 60 in der dritten Kippposition angeordnet ist, der Hinterkanten-Aufnahmeabschnitt 63 innerhalb des Raums 84, während der Anschlagabschnitt 61d1 den Vorsprungsabschnitt 44 in der Y-Richtung aufnimmt. Der Winkel zwischen dem ersten Plattenabschnitt 61d und dem dritten Plattenabschnitt 61f des Kipphebelarms 60 und die Vorsprungmenge des Kantenabschnitts 61d2 oder die seitliche Länge des Anschlagabschnitts 61d1 werden so ausgewählt, dass ermöglicht wird, dass der Kipphebelarm 60 die dritte Kippposition einnimmt.
  • Da der Kipphebelarm 60 die dritte Kippposition einnimmt, kann der Kartensockel 100 zwei Arten von Karten annehmen, deren Längen in der Y-Richtung voneinander verschieden sind. Wenn die kleine Karte 200 mit der vorbestimmten Länge eingesteckt wird, wie in 18 und 19 gezeigt, wird der Gleiter 40 in der ersten Position angeordnet und der Kipphebelarm 60 wird in der ersten Kippposition angeordnet. Wenn andererseits die lange Karte, die länger ist als die vorbestimmte Länge, eingesteckt wird, wird der Gleiter 40 auch in Richtung der ersten Kippposition gepresst, und der Kipphebelarm 60 wird durch die erste Kraft der zweiten Kompressionsfeder 70 gedreht, wie in 22 und 23 gezeigt. Der Hinterkanten-Aufnahmeabschnitt 63 wird jedoch mit dem Seitenabschnitt der langen Karte in Kontakt gebracht, so dass die Drehung des Kipphebelarms 60 gestoppt wird. Somit erreicht der Kipphebelarm 60 nicht die erste Kippposition und bleibt in der dritten Position.
  • Wenn die lange Karte eingesteckt wird, verlässt der zweite Pressabschnitt 64 den zweiten Aufnahmeabschnitt 83c und bewegt sich in Richtung des ersten Aufnahmeabschnitts 83b ebenso wie beim Einstecken der kleinen Karte. Die Bewegung des zweiten Pressabschnitts 64 wird jedoch gestoppt, bevor der zweite Pressabschnitt den ersten Aufnahmeabschnitt 83b erreicht. In dieser Ausführungsform ist der Vertiefungsabschnitt 83d im Aufnahmeabschnitt 83 ausgebildet, so dass der gestoppte zweite Pressabschnitt 64 an einem dritten Aufnahmeabschnitt 83e des Vertiefungsabschnitts 83d aufgenommen wird. Der Knopf 80 kann vom Gehäuse 30 nach außen vorstehen.
  • In dieser Ausführungsform ist die freitragende Feder 22 der Abdeckung 20 ein Beispiel des Belastungsabschnitts, der den Knopf 80 drückt, um ihn in die Kartenauswurfrichtung zu bewegen. Dieser Belastungsabschnitt ist nicht auf die freitragende Feder 22 begrenzt, sondern kann eine andere Struktur sein, die den Knopf 80 drücken kann, um ihn in die Kartenauswurfrichtung zu bewegen.

Claims (10)

  1. Kartensockel (100), mit einem Gehäuse (30), einem Gleiter (40), ersten Belastungsmitteln (50) und einem Kipphebelarm (60), wobei das Gehäuse (30) eine Karte halten kann und ein Einstecken/Auswerfen der Karte in das Gehäuse bzw. aus ihm zulässt, der Gleiter (40) in dem Gehäuse (30) gleitend gehalten wird und mit einem Übertragungsabschnitt (42) versehen ist, um Bewegungen der Karte und des Gleiters (40) gegenseitig zu übertragen, und die ersten Belastungsmittel (50) den Gleiter belasten, dadurch gekennzeichnet, dass: der Gleiter (40) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position gleiten kann, wobei der Gleiter (40) mit der Karte beim Einstecken in die erste Position gleitet, während der Gleiter (40) mit der Karte beim Auswerfen in die zweite Position gleitet; die ersten Belastungsmittel (50) den Gleiter (40) belasten, damit er sich in die zweite Position bewegt; der Kipphebelarm (60) mit einem Hebelpunkt (61a) versehen ist, wobei der Hebelpunkt (61a) in dem Gehäuse (30) in einem Zustand gehalten wird, in dem der Kipphebelarm (60) zwischen einer ersten Kippposition und einer zweiten Kippposition kippen kann, wobei der Kipphebelarm (60) in der ersten Kippposition positioniert ist, wenn der Gleiter (40) in der ersten Position positioniert ist, während der Kipphebelarm (60) in der zweiten Kippposition positioniert ist, wenn der Gleiter (40) in der zweiten Position positioniert ist; der Kipphebelarm (60) ferner mit einem ersten und einem zweiten Pressabschnitt (62; 64) und einem Anschlag (61d) versehen ist, wobei der Hebelpunkt (61a) zwischen dem ersten und dem zweiten Pressabschnitt (62; 64) positioniert ist, wobei sich der Anschlag zwischen dem ersten Pressabschnitt (62) und dem Hebelpunkt (61a) befindet; der Anschlag (61d) den Gleiter (40), der sich in der ersten Position befindet, aufnimmt, wenn der Kipphebelarm (60) in der ersten Kippposition positioniert ist; und der Kartensockel (100) ferner umfasst: zweite Belastungsmittel (71), die eine erste Kraft für den Pressabschnitt (62) bereitstellen, um den Kipphebelarm (60) zu belasten, damit er sich in die erste Kippposition bewegt; und ein Funktionsorgan (80), das durch das Gehäuse (30) beweglich gehalten wird und dazu dient, eine zweite Kraft für den zweiten Pressabschnitt (64) bereitzustellen, um den Kipphebelarm (60) zu belasten, damit er sich entgegen der ersten Kraft in die zweite Kippposition bewegt.
  2. Kartensockel (100) nach Anspruch 1, wobei: das Gehäuse (30) mit einem Kartenaufnahmeraum (32) und mit einem offenen Ende (34) versehen ist, wobei das offene Ende (34) ermöglicht, dass die Karte in den Kartenaufnahmeraum (32) eingesteckt werden kann, und ermöglicht, dass die Karte aus dem Kartenaufnahmeraum (32) in einer ersten Richtung ausgeworfen werden kann; das offene Ende (34) eine rechtwinklige Form hat, die in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung lang ist und in einer dritten Richtung senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung kurz ist; der Gleiter (40) in der ersten Richtung gleiten kann; und die zweiten Belastungsmittel (71) weiter weg von dem offenen Ende (34) als der Kartenaufnahmeraum (32) angeordnet sind und die erste Kraft in der zweiten Richtung bereitstellen.
  3. Kartensockel (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei: der Kipphebelarm (60) eine Hauptplatte (61), den ersten Pressabschnitt (62) und den zweiten Pressabschnitt (64) aufweist; die Hauptplatte (61) mit dem ersten und dem zweiten Endabschnitt (61b; 61c) und dem Hebelpunkt (61a) versehen ist; der Hebelpunkt (61a) zwischen dem ersten und dem zweiten Endabschnitt (61b; 61c) positioniert ist; der erste Pressabschnitt (62) an dem ersten Endabschnitt (61b) positioniert ist; der zweite Pressabschnitt (64) zwischen dem Hebelpunkt (61a) und dem zweiten Endabschnitt (61c) positioniert ist; und die Hauptplatte (61) in einer Ebene angeordnet ist, die durch die erste und die zweite Richtung definiert ist.
  4. Kartensockel (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: die zweiten Belastungsmittel (71) eine Kompressionsfeder (70) enthalten; das Gehäuse (30) eine Führungsschiene (13c) und eine Wand (13) aufweist, wobei sich die Führungsschiene (13c) in der zweiten Richtung in einem bestimmten Bereich erstreckt, der von dem offenen Ende (34) in der ersten Richtung weiter entfernt ist als der Kartenaufnahmeraum (32), und die Wand (13) sich in der zweiten und in der dritten Richtung erstreckt und sich um eine vorgegebene Strecke von der Führungsschiene (13c) entfernt befindet; die Führungsschiene (13c) und die Wand (13) des Gehäuses (30) einen Federaufnahmeabschnitt (13f) definieren, der die Kompressionsfeder (70) der zweiten Belastungsmittel (71) aufnimmt; und der erste Pressabschnitt (62) mit einem U-förmigen Abschnitt versehen ist, der von dem ersten Endabschnitt (61b) in der dritten Richtung vorsteht und so beschaffen ist, dass er die Führungsschiene (13c) überspannt, damit er mit der Kompressionsfeder (70) der zweiten Belastungsmittel (71) in der zweiten Richtung in Kontakt gebracht wird.
  5. Kartensockel (100) nach Anspruch 3 oder 4, wobei: die Hauptplatte (61) des Kipphebelarms (60) einen ersten Plattenabschnitt (61d), einen zweiten Plattenabschnitt (61e) und einen dritten Plattenabschnitt (61f) aufweist; der erste Plattenabschnitt (61d) sich von dem Hebelpunkt (61a) zu der Wand (13) erstreckt und mit einem schmalen Plattenabschnitt (61d3) und einem breiten Plattenabschnitt (61d4) versehen ist; der schmale Plattenabschnitt (61d3) zwischen dem Hebelpunkt (61a) und dem breiten Plattenabschnitt (61d4) verbunden ist; der breite Plattenabschnitt (61d4) zu der zweiten Position des Gleiters (40) vorsteht; der zweite Plattenabschnitt (61e) einen L-förmigen Abschnitt besitzt, der sich von dem breiten Plattenabschnitt (61d4) des ersten Plattenabschnitts (61d) weg von dem Gleiter (40) und dann zu der Wand (13) erstreckt; der erste Pressabschnitt (62) an einem freien Ende des zweiten Plattenabschnitts (61e) ausgebildet ist; der dritte Plattenabschnitt (61f) mit dem ersten Plattenabschnitt (61d) verbunden ist; und der Hebelpunkt (61a) zwischen dem ersten und dem dritten Plattenabschnitt (61d; 61f) positioniert ist.
  6. Kartensockel (100) nach Anspruch 5, wobei: der Gleiter (40) einen Vorsprungsabschnitt (44) aufweist, der in die dritte Richtung vorsteht; der weite Plattenabschnitt (61d4) den Vorsprungsabschnitt (44) in der ersten Richtung aufnimmt, wenn der Kipphebelarm (60) in der ersten Kippposition positioniert ist, wobei der breite Plattenabschnitt (61d4) als der Anschlag (61d1) dient; und der Vorsprungsabschnitt (44) mit dem breiten Plattenabschnitt (61d4) in der zweiten Richtung in Kontakt gebracht wird, um zu verhindern, dass sich der Kipphebelarm (60) in die erste Kippposition bewegt, wenn der Kipphebelarm (60) in die zweite Kippposition bewegt ist.
  7. Kartensockel (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei: der zweite Pressabschnitt (64) des Kipphebelarms (60) in die dritte Richtung vorsteht; das Funktionsorgan (80) durch das Gehäuse (30) gehalten wird und in der ersten Richtung beweglich ist; das Funktionsorgan (80) mit einer Aufnahmeöffnung (83) versehen ist, die den zweiten Pressabschnitt (64) aufnimmt; und die Aufnahmeöffnung (83) mit einer Nockenfläche (83a) versehen ist, die die Bewegung des Funktionsorgans (80) in die zweite Kraft überführt.
  8. Kartensockel (100) nach Anspruch 7, wobei: das Funktionsorgan (80) ein Knopf ist, der in einem Einsteckzustand von dem Gehäuse (30) in der ersten Richtung nach außen vorsteht und in das Gehäuse (30) bewegt werden kann, indem er in der ersten Richtung geschoben wird; und die Nockenfläche (83a) die Einwärtsbewegung des Funktionsorgans (80) umwandelt, wobei vorzugsweise: das Gehäuse (30) einen überhängenden Abschnitt (38) aufweist, das von dem offenen Ende (34) in der ersten Richtung heraussteht; und das Funktionsorgan (80) im Einsteckzustand von dem überhängenden Abschnitt (38) in der ersten Richtung vorsteht.
  9. Kartensockel (100) nach Anspruch 7, wobei: der Gleiter (40) ferner mit einem Hauptabschnitt (41) versehen ist; der Hauptabschnitt (41) sich in der ersten Richtung erstreckt; der Übertragungsabschnitt (42) sich von dem Hauptabschnitt (41) in der zweiten Richtung erstreckt; und der Hauptabschnitt (41) des Gleiters (40) und das Funktionsorgan (80) auf einer imaginären geraden Linie angeordnet sind, die sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei vorzugsweise: der Hauptabschnitt (41) und das Funktionsorgan (80) außerhalb des Kartenaufnahmeraums (32) in der zweiten Richtung angeordnet sind; und/oder der Hebelpunkt (61a) des Kipphebelarms (60) von der imaginären geraden Linie in der zweiten Richtung beabstandet ist.
  10. Kartensockel (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei: der Kipphebelarm (60) mit einem Hinterkanten-Aufnahmeabschnitt (63) versehen ist; der Hinterkanten-Aufnahmeabschnitt (63) dazu dient, eine Hinterkante einer bestimmten Karte aufzunehmen, die eine vorgegebene Größe besitzt und vollständig in den Kartenaufnahmeraum (32) eingesteckt werden kann; und der Hinterkanten-Aufnahmeabschnitt (63) zwischen dem offenen Ende (34) und dem zweiten Pressabschnitt (32) positioniert ist und in der dritten Richtung vorsteht, wobei vorzugsweise: der Kipphebelarm (60) in einer dritten Kippposition zwischen der ersten und der zweiten Kippposition positioniert werden kann, wenn eine lange Karte eingesteckt wird, die in der ersten Richtung länger als die bestimmte Karte ist; der Anschlag (61d1) den Gleiter (40) selbst dann in der ersten Position halten kann, wenn der Kipphebelarm (60) in der dritten Kippposition positioniert ist; und der Hinterkanten-Aufnahmeabschnitt (63) sich in der ersten Richtung außerhalb des Kartenaufnahmeraums (32) befindet, wenn der Kipphebelarm (60) in der dritten Kippposition positioniert ist.
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