-
Hintergrund der Erfindung
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kartenverbinder, um eine PC-Karte
elektrisch und mechanisch mit einer elektronischen Vorrichtung zu
verbinden, wie z.B. einem Computer, und insbesondere einen Kartenverbinder
für PC-Karten,
welcher mit einem Auswurfinechanismus ausgestattet ist.
-
2. Kurze Beschreibung
von Entwicklungen des Standes der Technik
-
Die
japanische Patentanmeldung Kokai Publikationsnummer 8-96891 (welche
der EP-A-0704939 entspricht und den nächstkommenden Stand der Technik
präsentiert)
und US-Patentnummer 5,558,527 und 5,575,669 offenbaren einen Kartenverbinder,
welcher mit einem Auswurfinechanismus ausgestattet ist, bei dem
ein Druckknopf für das
Herausziehen der PC-Karte, auch wenn die PC-Karte montiert ist,
in derselben Position zurückgehalten
wird, wie in einem nicht montierten Zustand, und der Druckknopf
steht nur hervor, wenn die PC-Karte herausgezogen ist.
-
Der
Auswurfinechanismus umfasst im Wesentlichen eine Betätigungsstange,
welche an einem äußeren Endbereich
einen Druckknopf hat und die von einer Feder nach außen getrieben
wird, und eine Antriebsstange, um durch einen Hebel eine PC-Kartenentnahmeplatte
anzutreiben, ein Zwischenbauteil, welches unter der Wirkung einer
Nocke angetrieben ist und um ein Verbinden oder ein Lösen zwischen
einer äußeren Betätigungsstange
und einer inneren Antriebsstange zu erlauben, und ein Gehäuse, um die
Betätigungsstange
und die Antriebsstange gleitend zu führen. Eine im Wesentlichen
herzförmige Nockennut
ist in die Bodenwand des Gehäuses
eingeformt, wobei die vorstehende Endseite nach außen weist
und die ausgesparte Seite nach innen. Wenn ein von der Betätigungsstange
vorstehender Nockenstößel in die
Nockennut eingreift und die Betätigungsstange
bewegt wird, kann sie in der Nockennut in einer bestimmten Richtung
bewegt werden. In einem normalen Zustand ist der Nockenstößel in die Aussparung
der herzförmigen
Nockennut eingesetzt und die Betätigungsstange
ist gegen die treibende Kraft der Feder zurückgehalten. Als Ergebnis steht der
Druckknopf nicht übermäßig aus
der elektronischen Vorrichtung hervor, wodurch ein Bedienungsfehler
des Druckknopfs verhindert wird und dieser keine anderen Geräte beeinträchtigt.
-
Wenn
die PC-Karte herausgezogen werden soll, wird der Druckknopf leicht
gedrückt.
Durch diese Handlung wird der Nockenstößelstift aus der Aussparung
der herzförmigen
Nockennut gedrückt.
Danach wird der Nockenstößelstift
unter der treibende Kraft der Feder entlang der Nut zu der vorstehenden
Endseite bewegt, so dass der Druckknopf weit von einer Außenseite
der elektronischen Vorrichtung hervorsteht. Zu dieser Zeit wird
das Zwischenbauteil unter einer Nockenwirkung angetrieben, damit
eine Kraft von der Betätigungsstange
zu der Antriebsstange übertragen
werden kann. Wenn die weit nach außen vorstehende Druckstange
gedrückt
wird, wird eine treibende Kraft, die auf den Druckknopf wirkt, von
der Betätigungsstange
zu der Antriebsstange durch das Zwischenbauteil übertragen, wodurch der Hebel
und die Entnahmeplatte der PC-Karte angetrieben werden. Als Ergebnis
wird die PC-Karte zusammen mit der Bewegung der Entnahmeplatte der
PC-Karte ebenfalls bewegt und aus dem Kartenverbinder entnommen.
Wenn eine auf den Druckknopf wirkende treibende Kraft nach der Entnahme
der PC-Karte gelöst
wird, ist der Nockenstößelstift
der Betätigungsstange
wieder in der Aussparung der herzförmigen Nocke zurückgehalten.
Das Zwischenbauteil, die Antriebsstange und die Entnahmeplatte der
PC-Karte werden frei bewegt, ohne die Betätigungsstange zu stören. In
dem Fall, wo eine treibende Kraft, die auf den Druckknopf wirkt, über das
Zwischenbauteil von der Betätigungsstange
zu der Antriebsstange übertragen
wird, so dass der Hebel und die Entnahmeplatte der PC- Karte angetrieben
werden, wird diese nicht an einem angrenzenden Abschnitt zu dem
Zwischenbauteil gefaltet, da die Betätigungsstange und die Antriebsstange
entlang der inneren Oberfläche des
Gehäuses
geführt
sind. Die innere Oberfläche des
Gehäuses
empfängt
jedoch eine Kraft, die auf den angrenzenden Abschnitt wirkt; aus
diesem Grund wird eine vorgespannte, nicht ausbalancierte Kraft
auf das Gehäuse
ausgeübt.
Darüber
hinaus benötigt
der konventionelle Auswurfinechanismus mehr Komponententeile, da
die Betätigungsstange
und die Antriebsstange in dem Gehäuse enthalten sind und entlang
der inneren Oberfläche
des Gehäuses
zusammen mit dem Zwischenbauteil geführt sind. Daher besteht ein
wachsender Bedarf für
einen Kartenverbinder, der eine Antwort auf die neueste Tendenz der
elektronischen Vorrichtungen hin zur Miniaturisierung und High-Performance-Funktionen
bietet.
-
Übersicht über die Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich derartiger Umstände gemacht.
Es ist dementsprechend das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
mit einem Auswurfinechanismus ausgestatteten Kartenverbinder zu
schaffen, der kostengünstig
hergestellt werden kann, mit einem einfachen Aufbau und verhindert,
dass eine unausgewogene Kraft auf Komponententeile ausgeübt wird.
-
Um
die oben erwähnten
Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird ein PC-Kartenverbinder
vorgestellt, der die Merkmale von Anspruch 1 umfasst. Der PC-Kartenverbinder
ist mit einem Auswurfinechanismus ausgestattet, welcher umfasst:
einen Verbinderrahmen mit einem Kopfbereich, der eine Anordnung
einer Vielzahl von Anschlussstiften hat, die mit einer PC-Karte
verbunden sind, und ein Paar von entgegengesetzten Armbereichen,
welche sich von beiden Seitenenden des Kopfbereichs erstrecken und
den Seitenrand einer PC-Karte entlang einer Einsatz/Entnahmerichtung
der PC-Karte führen.
Eine Auswurfplatte ist enthalten, welche Eingriffsbereiche zum Eingriff
mit der PC-Karte hat und entlang einer Einsatz/Entnahmerichtung
der PC-Karte geführt
ist. Es gibt außerdem
ein Verbin dungsbauteil, welches einen Kopplungsbereich hat, der schwenkbar
an der Auswurfplatte gekoppelt ist, einen Stützbereich, welcher in einer
beabstandeten Position von dem Kopplungsbereich schwenkbar an dem
Kopfbereich getragen ist und einen Vorsprung, welcher sich von dem
Stützbereich
zu einer entgegengesetzten Seite des Kopplungsbereichs erstreckt und
sich in die Seite des Verbinderrahmens erstreckt. Eine Schubstange
mit einem inneren Endbereich ist benachbart zu der Kopfbereichsseite
des Verbinderrahmens angeordnet und ein äußerer Endbereich ist von dem
Kopfbereich beabstandet und eingerichtet, um eine treibende Kraft
aufzunehmen und wird von einer äußeren erstreckten
Position in beabstandeter Relation von dem Kopfbereich zu einer
inneren eingedrückten
Position nahe zu dem Kopfbereich bewegt. Es sind auch Mittel vorgesehen,
um die Schubstange zu der äußeren erstreckten
Position zu treiben. Eine Betätigungsvorrichtung
bewegt die Auswurfplatte durch das Verbindungsbauteil in die Richtung
der Entnahme der PC-Karte, wenn die Schubstange durch die treibende
Kraft von dem äußeren Endbereich
von der erstreckten Position zu der eingedrückten Position bewegt wird,
und klinkt die Schubstange in einer zurückgehaltenen Position ein, welche
etwas mehr an einer äußeren Seite
ist als die eingedrückte
Position, wenn die treibende Kraft mit der in die eingedrückte Position
gesetzten Schubstange freigesetzt wird. Weiter entriegelt sie die Schubstange,
so dass sie zu der erstreckten Position zurückbewegt wird, wenn die in
die zurückgesetzte Position
gesetzte Schubstange die treibende Kraft durch den äußeren Endbereich
empfängt.
Die Betätigungsvorrichtung
enthält
ein bewegliches Betätigungsmittel,
welches an dem inneren Endbereich der Schubstange angeordnet ist,
um gegen den Vorsprung des Verbindungsbauteils anzugrenzen, es bewegt
sich entlang einer Bewegungsrichtung der Schubstange zusammen mit
dem inneren Endbereich, während
es sich linear entlang einer Richtung bewegt, die im Wesentlichen
orthogonal zu der Bewegungsrichtung der Schubstange ist. Es gibt
außerdem
eine Nocke zur Betätigung
des Betätigungsmittels.
Die Nocke hat einen Antriebsbereich zur Bewegung des Betätigungsmittels,
so dass das Betätigungsmittel
durch den inneren Endbereich in einer Bewegungsrichtung der Schubstange
in wenigstens zwei Positionen gelagert ist, und gegen den Vorsprung
des Verbindungsteils angrenzt, wenn die Schubstange von der erstreckten
Position zu der eingedrückten
Position bewegt wird. Ein Verriegelungsbereich ist enthalten, um
das Betätigungsmittel
in einer Position zu verriegeln, wo es nicht gegen den Vorsprung
des Verbindungsteils angrenzen kann, und um die Schubstange in der
zurückgehaltenen Position
zu verriegeln, während
sie die Schubstange daran hindert, zu der erstreckten Position zurückgeführt zu werden,
wenn die Schubstange in der eingedrückten Position eingerichtet
ist und die treibende Kraft freigesetzt wird. Ein Rückkehrbereich
entriegelt das Betätigungsmittel
und führt
es zu dem Antriebsbereich, während
es die Schubstange zu der erstreckten Position zurückführt, wenn
die Schubstange in der zurückgehaltenen
Position die treibende Kraft durch den äußeren Endbereich erfährt.
-
Ein
PC-Kartenverbinder gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist aus der EP-A-0704939
vorbekannt.
-
Zusätzliche
Ziele und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung
dargelegt und sind teilweise der Beschreibung entnehmbar oder können durch
Anwendung der Erfindung erlernt werden. Die Ziele und Vorteile der
Erfindung können
weiter mittels der Instrumente und Kombinationen realisiert und
erreicht werden, wie sie insbesondere in den beigefügten abhängigen Ansprüchen dargelegt sind.
-
Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
-
Die
beigefügten
Zeichnungen, welche in die Beschreibung integriert sind und einen
Teil derselben bilden, zeigen momentan bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung und dienen zusammen mit der oben gegebenen allgemeinen
Beschreibung und der unten gegebenen detaillierten Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
-
1 ist
eine Draufsicht auf einen Kartenverbinder gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
2 ist
eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten
Kartenverbinder, teilweise im Querschnitt und eine zweite Schubstange
zeigend;
-
3 ist
eine Draufsicht des in 1 gezeigten Kartenverbinders
und zeigt einen Zustand, in welchem die zweite Schubstange von dem
Kartenverbinder entfernt ist;
-
4 ist
eine erläuternde
Ansicht und zeigt einen Zustand, in welchem der in 1 gezeigte
Kartenverbinder auf eine Platine montiert ist;
-
5 ist
eine Draufsicht, welche ein Verbindungsteil und eine Auswurfplatte
eines Auswurfinechanismus zeigt, die an dem Kopfteil des in 1 gezeigten
Kartenverbinders befestigt sind;
-
6 ist
eine Seitenansicht des Auswurfinechanismus, gesehen von Richtung
A in 1;
-
7 ist
eine perspektivische Ansicht, die Basisteile der zweiten Schubstange
zeigt; und
-
8 ist
eine Querschnittsansicht, die schrittweise einen Betrieb der zweiten
Schubstange zeigt.
-
Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
-
Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unten detailliert und unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
-
Die 1 bis 8 zeigen
einen Kartenverbinder 10 gem. einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt,
enthält
der Kartenverbinder 10 der vorliegenden Erfindung einen Verbinderrahmen 18,
welcher mit einem Kopfbereich 14 versehen ist, der eine
Vielzahl von Anschlussstiften 12 hat, die in einer Breitenrichtung
angeordnet sind und eingerichtet sind, um mit einer PC-Karte C verbunden
zu werden, und ein Paar von entgegengesetzten Armbereichen 16, 16,
die sich von beiden Seitenenden des Kopfbereichs 14 nach
außen
erstrecken.
-
Der
Kopfbereich 14 hat zwei Kopfkörper 14a, welche in
dieselbe Struktur eingeformt und aus einem isolierenden Material
hergestellt sind und angeordnet sind, um in einer Dickenrichtung
einer PC-Karte C (siehe 4) gestapelt zu werden. Diese
Kopfkörper 14a haben
jeweils vordere Endseiten der Anschlussstifte 12, die durch
Bohrungen 28 (siehe 4) in eine
kleine Platine 20 eingesetzt und mit den Durchgangslöchern verlötet werden.
Darüber
hinaus sind die hinteren Endseiten der Kopfkörper 14a integral
durch die Armbereiche 16 an beiden Seitenenden verbunden.
Damit bieten zwei Kopfkörper 14a, 14a eine
steife integrierte Struktur zusammen mit der kleinen Platine 20 und
den gepaarten Armbereichen 16: Vorsprünge 21 (siehe 4),
welche von beiden Seitenenden der kleinen Platine 20 hervorstehen,
dienen als eine Führung
entlang eines Vorsprungs (siehe 1), welcher
in den Kopfkörper 14a eingeformt
ist, so dass Kopfkörper 14a, 14a,
welche zusammen gestapelt sind, in einem vorbestimmten Abstand gehalten
werden. Darüber
hinaus, wenn die kleine Platine 20 perfekt an den Kopfkörper 14a montiert
ist, wird sie in einer vorbestimmten Position zurückgehalten,
da der Vorsprung 21 mit einem kleinen Vorsprung (nicht
abgebildet) zusammenwirkt, welcher in dem Vorsprung 15 eingeformt
ist. Außerdem
stehen zwei Metallplattenarme (nicht abgebildet), welche sich im
Wesentlichen parallel erstrecken, von dem vorderen Seitenende des
Armbereichs 16 vor. Dann werden diese Arme in eine im Wesentlichen
rechteckige Öffnung 96 eingesetzt (siehe 4),
welche sich an den Endbereichen der jeweiligen Kopfkörper 14a befindet,
und wodurch zwei Kopfkörper 14a, 14a,
welche miteinander gestapelt sind, an der entgegengesetzten Seite
der kleinen Platine 20 gekoppelt werden.
-
Die
jeweiligen Armbereiche 16 haben zueinander dieselbe Struktur
und sind so angeordnet, um Führungsnuten 22 (siehe 4)
in entgegengesetzter Relation zueinander zu haben. PC-Karten C von unterschiedlicher
Dicke sind mit ihren Seitenrandteilen in Führungsnuten 22 geführt und
können
entlang einer Einsatz/Entnahmerichtung E bewegt werden.
-
In
der Figur bezeichnet Referenznummer 24 eine Abschirmplatte
und 26 bezeichnet eine Kartenbusabschirmung in Kontakt
mit der Oberfläche
der PC-Karte 10, in welchem Fall Massestifte, die in vorbestimmten
Intervallen hervorstehen, durch die Durchgangslöcher in der kleinen Platine 20 eingesetzt
und daran festgelötet
werden.
-
Ein
Auswurfmechanismus 30 zur Entnahme der PC-Karte C von dem
Kopfbereich 14 hat eine Auswurfplatte 32, die
aus einer dünnen
Metallplatte und einem Verbindungsteil 40 gebildet ist.
-
Die
Auswurfplatte 32 ist montiert, um in beiden Seitenrandbereichen
des Kopfkörpers 14a gleitbar
zu sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist insbesondere
die Auswurfplatte 32 entlang der Einsatz/Entnahmerichtung
E der PC-Karte C geführt,
so dass ein hakenförmiger
Klauenbereich, der an beiden Seitenrandbereichen eingeformt ist,
in die Führungsnut
eingesetzt ist, die in dem Seitenrandbereich des Kopfkörpers 14a eingeformt
ist.
-
Wie
in 4 gezeigt, ist die Auswurfplatte 32 so
geformt, um eine abgestufte Struktur an ihrem Lochbereich zu haben.
Von dem Auswurfplattenteil an jeder Seite eines abgestuften Bereichs 32a steht ein
Paar von Eingriffsbereichen 36 zu der Kopfkörperseite 14a vor,
um im Eingriff mit der Endfläche
der PC-Karte C zu sein. Nahe zu jedem Seitenrand der Auswurfplatte 32 sind
die Eingriffsbereiche 36 so geformt, dass sie sich von
dem Plattenmaterial der Auswurfplatte 32 wegbiegen, und
wenn die Auswurfplatte 32 an dem Kopfkörper 14a montiert
ist, in einer entsprechenden Aufnahmenut 38 aufgenommen werden,
die in dem Kopfkörper 14a eingeformt
ist. Nahe zu dem abgestuften Bereich 32a der Auswurfplatte 32 ist
eine Aussparung 32b vorgesehen, um eine Störung mit
einem Verbindungsteil 40 zu verhindern. Weiter ist im Wesentlichen
in der Mitte der Auswurfplatte 32 eine im Wesentlichen
rechteckige Öffnung 39 ausgebildet,
um eine schwenkende Bewegung des Verbindungsteils 40 zu
erlauben.
-
Das
Verbindungsteil 40 ist aus einer dünnen Metallplatte hergestellt
und hat eine abgestufte Struktur, welche entgegengesetzt zur Auswurfplatte 32 gerichtet
ist. In der Nähe
eines Stufenbereichs 40a des Verbindungsteils 40 ist
eine Aussparung 40b ausgebildet, um mit dem abgestuften
Bereich 32a der Auswurfplatte 32 zusammenzuwirken
und eine Störung
mit der Auswurfplatte 32 zu verhindern. In der vorliegenden
Ausführungsform,
wenn die Stufenbereiche 40a und 32a in den zugehörigen Aussparungen 32b und 40b aufgenommen
sind, sind diese Plattenbereiche an beiden Seiten der Stufenbereiche 40b und 32b in
einem im Wesentlichen parallelen Zustand überlappt.
-
Ein
Vorsprung 42 steht von einem Teil des Verbindungsteils 40 hervor
und ist zwischen der Auswurfplatte 32 und dem Kopfkörper 14a angeordnet. Darüber hinaus
ist an dem vorderen Endbereich des Verbindungsteils ein Eingriffsbereich 44 (siehe 4)
vorgesehen, um von der Seite des Kopfkörpers 14a vorzustehen,
welche entgegengesetzt zu der Seite des Vorsprungs 42 ist.
Der Vorsprung 42 wird in der Öffnung 39 in der Auswurfplatte 32 aufgenommen
und bietet einen Kopplungsbereich, welcher schwenkbar mit dem Verbindungsteil 40 verbunden ist.
Der Vorsprung 42 ist ausgebildet, um eine gekrümmte äußere Umfangsoberfläche zu haben,
die gegen den inneren Rand der Öffnung 39 anliegt.
Es ist daher möglich,
eine Kraft sanft zwischen der Auswurfplatte 32 und dem
Verbindungsteil 40 zu übertragen.
Wenn die Auswurfplatte 32 außerdem über den Kopplungsbereich in
der Auswurfrichtung bewegt wird, wird der Eingriffsbereich 44 mehr
nach außen bewegt
als der Eingriffsbereich 36 der Auswurfplatte 32,
so dass die PC-Karte C um einen größeren Betrag herausgezogen
wird.
-
Eine Öffnung 46 ist
als ein tragender Bereich nahe des Stufenbereichs 40a des
Verbindungsteils 40 ausgebildet. Ein tragender Wellenabschnitt 47 steht über die
Offnung 46 von dem Kopfkörper 14a hervor und
ist schwenkbar getragen. Außerdem
kann ein konvex gekrümmter
Bereich an dem Randbereich des vorderen Endseitenbereichs vorgesehen
sein, anstelle der Ausbildung der Öffnung 46 in dem Verbindungsteil 40,
so dass der konvex gekrümmte
Bereich gelagert ist, so dass er durch einen Wandbereich schwenkbar
ist, der aufrecht von dem Kopfkörper 14a hervorsteht.
In diesem Fall ist der tragende Wellenabschnitt unnötig.
-
Die
Endseite des Verbindungsteils 40 ist mit einem vorstehenden
Abschnitt versehen. Der vorstehende Abschnitt hat einen Vorsprung 48,
welcher von dem Kopfkörper 14a nach
außen
vorsteht, und eine Stange 100 (erste Druckstange 100),
welche an dem Vorsprung 48 befestigt ist und sich entlang
des Armbereichs 16 erstreckt. Genauer gesagt, wie in den 4 und 6 gezeigt,
ist die Endseite des Vorsprungs 48 mit einem Hakenbereich 48a ausgebildet, welcher
wie ein Haken gebogen ist. Der Hakenbereich 48a greift
mit einem Schlitz 102 ein, welcher in der Endseite der
ersten Druckstange 100 ausgebildet ist.
-
Der
Auswurfinechanismus 30 hat eine Druckstange 50 (zweite
Druckstange 50), welche die erste Druckstange 100 antreibt,
welche an dem Verbindungsteil 40 befestigt ist. Die zweite
Druckstange 50 umfasst einen inneren Endbereich 52,
welcher ein Betätigungsteil 74 hat,
welches gegen die Endseite der ersten Druckstange 100 angrenzt,
einen Betätigungsarm 54,
der sich von dem inneren Endbereich 52 nach außen erstreckt,
und eine Spiralfeder 56, um die zweite Druckstange 50 nach
außen
zu zwingen. Außerdem
ist der Betätigungsarm 54 mit
einem Druckknopf 58 an seinem äußeren Ende befestigt.
-
Selbst
wenn die PC-Karte in dem Verbinder 10 eingesetzt ist, ist
der Druckknopf 58 in derselben Position eingerichtet wie
in dem Fall, wo die PC-Karte nicht eingesetzt ist, und eine Betätigungsvorrichtung ist
in dem Auswurfmechanismus 30 vorgesehen, so dass der Druckknopf 58 nur
nach außen
hervorsteht, wenn die PC-Karte
C entnommen ist.
-
Die
Betätigungsvorrichtung
umfasst den inneren Endbereich 52 der zweiten Druckstange 50 und
einen Seitenvorsprung 60, welcher an dem Armbereich 16 vorhanden
ist. Der Seitenvorsprung 60 hat an der Seite des Armbereichs 16 eine
Führungsnut 62 als
eine Führungsschiene
vorgesehen und einen Seitenrandbereich 64, welcher an einer
entgegengesetzten Seite der Führungsnut 62 vorhanden
ist, und den inneren Endbereich 52 der zweiten Druckstange 50 entlang
dieser parallelen Führungsschienen 62, 64 führt.
-
Darüber hinaus
enthält
der Seitenvorsprung 60, wie klar in 3 gezeigt,
eine Nockennut 66, welche das Betätigungsteil 74 des
inneren Endbereichs 52 in seiner oberen Oberflächenseite
führt.
Darüber hinaus
ist der Seitenvorsprung 60 mit einem Führungsteil 110 versehen,
welches die erste Druckstange 100 von unten trägt und einen
konkaven Querschnitt hat.
-
Wie
detailliert in 7 gezeigt, hat der innere Endbereich 52 der
Druckstange 50 einen Schieber 70, welcher entlang
von Führungsschienen 62, 64 verschiebbar
ist und einen konkaven Querschnitt hat, und ein Betätigungsteil 74,
welches in dem Schieber 70 montiert ist. Wenn der Druckknopf 58 nach
innen gedrückt
wird, gleitet der Schieber 70 somit an dem Seitenvorsprung 60 entlang
von Führungsschienen 62, 64 über den
Betätigungsarm 54.
Und zwar gleitet die Druckstange 50 entlang des Armbereichs 16. Darüber hinaus,
wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist
das äußere Seitenende
des Armbereichs 16 mit einem Anschlag 68 versehen,
welcher die Spiralfeder 56 trägt und den inneren Endbereich 52 (Schieber 70)
gegen eine treibende Kraft der Spiralfeder 56 verriegelt.
Die Bewegung der Druckstange 50 ist vorher begrenzt, und
es ist wünschenswert,
einen Anschlag vorzusehen, um eine übermäßige Kraft an das Betätigungsteil 74 des
inneren Endbereichs 52 zu verhindern.
-
Wie
insbesondere in den 6 und 7 gezeigt,
ist eine Bodenwand 70a des Schiebers 70 mit einer Öffnung 112 ausgebildet,
die sich entlang einer Breitenrichtung des Schiebers 70 erstreckt. Das
Betätigungsteil 74,
welches einen Nockenstößel 76 aufweist,
der mit der Nockennut 66 in Eingriff ist, wird in der Öffnung 112 aufgenommen,
um verschiebbar zu sein. Das Betätigungsteil 74 ist
insbesondere in der Öffnung 112 entlang
der Breitenrichtung des Schiebers 70 verschiebbar. Außerdem sind Seitenwände 70b, 70c des
Schiebers 70 an beiden Seiten der Öffnung 112 mit Öffnungen 115, 116 ausgebildet,
welche es dem Betätigungsteil 74 ermöglichen
hierdurch hervorzustehen. Darüber
hinaus wird das Betätigungsteil 74 zu
dem Seitenvorsprung 60 mittels einer Feder 71 getrieben,
welche an einer Abdeckplatte 114 befestigt ist, die die
obere Seite des Betätigungsteils 74 abdeckt.
Wenn der Schieber 70 bewegt wird, gleitet auch der Nockenstößel 76 entlang
der Bodenwand der Nockennut 66. In diesem Fall ist der
Schieber vorzugsweise durch Biegen eines Metallblechs geformt. Der
Schieber 70 hat einen Gleitrandbereich 82, welcher
locker in die Führungsschiene
eingesetzt ist, d. h. in die Führungsnut 62 an der
Seite des Kopfkörpers 14a,
und einen Gleitrandbereich 84, welcher locker die Führungsschiene
umgreift, d. h. den Seitenrandbereich 64 zwischen der Bodenwand 70a und
dem Randbereich der entgegensetzten Seite. Wie in den 1 bis 3 gezeigt,
ist der Armbereich 16 mit einer Nut 120 ausgebildet,
die es dem Betätigungsteil 74 erlaubt,
sich durch die Öffnung 116 zu
der Seite des Armbereichs 16 zu erstrecken, und das Betätigungsteil 74 von
einem Bewegungspfad der ersten Druckstange 100 zu lösen.
-
Wie
detailliert in 3 gezeigt, ist die Nockennut 66 als
eine kontinuierliche Nutkonfiguration ausgebildet und sie umfasst
einen Bewegungsbereich 66a, welcher sich linear entlang
der Längsrichtung
des Seitenvorsprungs 60 erstreckt, einen Verriegelungsbereich 66b,
welcher an der Seite der kleinen Platine 20 angeordnet
ist, und einen gekrümmten Umkehrbereich 66c,
welcher sich entlang des Verriegelungsbereichs 66b zu der
entgegensetzten Seite der kleinen Platine 20 erstreckt.
Der Nockenstößel 76 des
Betätigungsteils 74 wird
in der Nockennut 66 zusammen mit der Bewegung der Druckstange 50 entlang
einer Pfeilrichtung be wegt. Ein Neigungsbereich 69 ist
an einem Ubergangsbereich von dem Bewegungsbereich 66a zu
dem Verriegelungsbereich 66b vorgesehen und an einem Ubergangsbereich
von dem Umkehrbereich 66c zu dem Bewegungsbereich 66a,
um zu verhindern, dass der Nockenstößel 76 in eine Richtung
entgegengesetzt zu der Pfeilrichtung bewegt wird. Somit wird der
Nockstößel 76 vollständig daran
gehindert, von dem Bewegungsbereich 66a zu dem Umkehrbereich 66c und
vom Verriegelungsbereich 66b zu dem Bewegungsbereich 66a bewegt
zu werden.
-
Als
nächstes
folgt eine Erklärung,
bezugnehmend auf 8, über die Wirkungsweise des Kartenverbinders 10,
der die oben genannte Konstruktion aufweist.
-
Wie
in 8a gezeigt, befindet sich der Nockenstößel 76 des
Betätigungsteils 74 normalerweise
an dem Verriegelungsbereich 66b der Nockennut 66.
Andererseits steht ein Teil des Betätigungsteils 74 von
einer Öffnung 116 des
Schiebers 70 in die Nut 120 vor. In diesem Zustand
ist die zweite Druckstange 50 in einer zurückgezogenen
Position eingerichtet und das Betätigungsteil 74 ist
in einer Position zurückgehalten,
wo es mittels des Druckknopfs 58 zurückgehalten wird, welcher an
dem äußeren Ende der
Druckstange 50 befestigt ist. In einem derartigen Zustand
wird darüber
hinaus die erste Druckstange 100, welche an dem Verbindungsteil 40 befestigt
ist, frei in dem Schieber 70 bewegt, ohne das Betätigungsteil 74 zu
stören.
Und zwar können
das Verbindungsteil 40 und die Auswurfplatte 32 frei
bewegt werden. Daher, wenn die PC-Karte C in den Kartenverbinder 10 eingesetzt
wird, ermöglicht
die PC-Karte C es dem Verbindungsteil 40 zu schwenken,
während
sie den Eingriffsbereich 36 der Auswurfplatte 32 presst
(und die erste Druckstange 100 nach außen bewegt) und in passenden
Kontakt mit den Anschlussstiften 12 gelangt.
-
Wenn
der Druckknopf 58 leicht gedrückt wird, um die PC-Karte C
aus dem Kartenverbinder 10 zu entnehmen, wird der Nockenstößel 76 des
Betätigungsteils 74 aus
dem Verriegelungsbereich 66b gedrückt und nach außen in den
Rückkehrbereich 66c durch
eine treibende Kraft der Spiralfeder 56 bewegt, welche
auf die Druckstange 50 einwirkt (siehe 8b).
Danach wird der Nockenstößel 76 durch den
Rückkehrbereich 66c in
den Bewegungsbereich 66a geführt, und dann an dem Zeitpunkt,
wenn der Schieber 70 den Anschlag 68 verriegelt,
an dem äußersten
Ende des Bewegungsbereichs 66a angeordnet. Dieser Zustand
ist in 8c abgebildet.
-
Zu
diesem Zeitpunkt ist der Druckknopf 58 in einer Position
angeordnet, in welcher er sich in einer Richtung weg von dem Kopfbereich 14 erstreckt.
Und das Betätigungsteil
ist komplett im Schieber 70 aufgenommen.
-
Wenn
der Druckknopf 58 in dem in 8c gezeigten
Zustand gedrückt
wird, wird der Nockenstößel 76 entlang
des Bewegungsbereichs 66a der Nockennut 66 geführt, und
dann bewegt das Betätigungsteil 74 die
erste Druckstange 100 nach innen. Zu diesem Zeitpunkt drückt das
Betätigungsteil 74 die
erste Druckstange 100 in einen Zustand, wo sie durch eine
Endfläche
des Schiebers 70 gelagert ist, dessen hintere Endfläche durch
die Öffnung 112 gebildet
ist, d. h. einer Endfläche 97 der
Bodenwand 70a und Endflächen 98 und 99 der
Seitenwände 70b, 70c (ein
Zustand, in der die Druckstange durch zwei Positionen getragen ist,
nämlich
Endflächen 98 und 99 der
Seitenwände 70b, 70c,
abhängig
von der Höhe
des Nockenstößels 76).
Daher wird eine Druckkraft der ersten Druckstange 100 direkt
durch diese Endflächen
von der Front aufgenommen, so dass verhindert werden kann, dass
eine übermäßige Kraft auf
die Nockennut 66 und den Nockenstößel 76, etc. ausgeübt werden
kann.
-
Wenn
die Druckstange 100 wie oben beschrieben nach innen bewegt
wird, d. h. wenn der Vorsprung 48 des Verbindungsteils 40 mittels
des Betätigungsteils 74 bewegt
wird, wird das Verbindungsteil 40 um den lagernden Wellenabschnitt 47 geschwenkt,
und dann wird die Auswurfplatte 32 nach außen bewegt.
Somit wird die PC-Karte C an ihrem inneren Ende durch den Eingriffsbereich 36 der
Auswurfplatte 32 verriegelt und dann zusammen mit der Auswurfplatte 32 nach
außen
gedrückt.
Wenn die Druckstange 50 vollständig in eine eingedrückte Position
ge drückt
ist, drückt
der Eingriffsbereich 44, welcher an dem vorderen Ende des
Verbindungsteils 40 vorgesehen ist, die PC-Karte 10 weiter
nach außen, nachdem
die PC-Karte weg von den Anschlussstiften 12 entfernt wurde.
-
Wenn
eine Druckkraft auf den Druckknopf 58 in einem Zustand
gelöst
wird, in welchem die Druckstange 50 vollständig in
einer eingedrückten
Position gedrückt
ist, wird der Nockenstößel 76 an
dem Verriegelungsbereich 66b unter der treibenden Kraft
der Spiralfeder 56 eingesetzt. Somit wird ein Teil des
Betätigungsmittels 74 von
der Öffnung 116 des
Schiebers 70 in die Nut 120 hineinragen und ist
dann außerhalb
des Bewegungswegs der ersten Druckstange 100. Außerdem ist
die Druckstange 50 wieder in der zurückgehaltenen Position gehalten.
In dieser zurückgehaltenen
Position ist der Druckknopf 58 etwas mehr an einer äußeren Seite
angeordnet als in einer komplett eingedrückten Position.
-
Wie
oben beschrieben, gem. der vorliegenden Erfindung, ist der Kartenverbinder 10 mit
einem Betätigungsteil 74 versehen,
welches sich in der Öffnung 112 des
Schiebers 70 entlang der Breitenrichtung des Schiebers 70 linear
bewegt. Das Betätigungsteil 74 wird
durch wenigstens zwei Positionen auf Endflächen entlang einer Gleitrichtung
des Schiebers 70 getragen, während eine Druckstange 100 mittels
des Betätigungsteils 74 zu
einer eingedrückten
Position gedrückt
wird, und somit wird der Auswurfinechanismus 30 betrieben.
Mit anderen Worten: die Druckkraft der ersten Stange 100 wirkt
auf die Endfläche
des Schiebers 70 in der Gleitrichtung. Daher wird keine übermäßige Kraft
auf Komponententeile ausgeübt,
wenn die PC-Karte C entnommen wird, so dass vorzugsweise eine Kraftübertragung vorgenomen
werden kann.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
wird darüber
hinaus, wenn die PC-Karte C aus dem Kartenverbinder entnommen wird,
das Betätigungsteil 74,
welches an der Druckstange 50 vorgesehen ist, entlang der
Nockennut 66 geführt,
während
es linear angetrieben wird, und das Verbindungsteil 40 wird mittels
der ersten Druckstange 100 betätigt, welche durch das Betätigungsteil 74 eingedrückt wird, wodurch
die Auswurfplatte 32 angetrieben wird. Somit wird ein mit
einem Auswurfinechanismus ausgestatteter Kartenverbinder geschaffen,
welcher es dem Druckknopf 58 nur dann ermöglicht vorzustehen, wenn
die PC-Karte C aus dem Kartenverbinder entnommen ist, und außerdem kann
der Kartenverbinder kostengünstig
und mit einer hohen Betriebszuverlässigkeit und einer einfachen
Struktur hergestellt werden.
-
Darüber hinaus
wird in der vorliegenden Ausführungsform
die erste Druckstange 100 durch die zweite Druckstange 50 bewegt,
um den Auswurfmechanismus 30 zu betätigen. Es kann natürlich auch jede
andere Struktur vorgesehen sein, solange die Druckkraft der zweiten
Druckstange 50 auf das Verbindungsteil 40 wirkt.
Insbesondere ist der Vorsprungsbereich, welcher an der Endseite
des Verbindungsteils 40 vorgesehen ist, nicht auf den Vorsprung 48 und
die an dem Vorsprung 48 befestigte Druckstange 100 begrenzt.
Zum Beispiel kann ein verlängerter
Bereich, welcher sich integral von dem Verbindungsteil 40 erstreckt,
benutzt werden, um gegen die zweite Druckstange 50 anzugrenzen.
Außerdem
kann jede Art von Kraftübertragungsmechanismus
vorgesehen sein, um die Druckkraft der zweiten Druckstange 50 auf
das Verbindungsteil 40 auszuüben.
-
Darüber hinaus
ist die Nockennut 66 in der vorliegenden Ausführungsform
an der oberen Oberfläche
des Seitenvorsprungs 60 vorgesehen, und der Schieber 70 gleitet
entlang der oberen Oberfläche des
Seitenvorsprungs 60. Diese Ausführungsform ist insbesondere
auf die obige Beschreibung begrenzt. Die Konstruktion kann z. B.
auch in einer Weise sein, dass die Nockennut 66 an der
Seitenoberfläche
des Seitenvorsprungs 60 vorgesehen ist, und der Schieber 70 gleitet
vertikal entlang der Seitenoberfläche des Seitenvorsprungs 60,
um die erste Druckstange 100 zu bewegen.
-
Es
ist klar von der obigen Beschreibung, dass der Kartenverbinder der
vorliegenden Erfindung kostengünstig
hergestellt werden kann und mit einem einfachen Aufbau, ohne übermäßige Kraft
auf Komponententeile auszuüben.
-
Zusätzliche
Vorteile und Modifikationen werden dem Fachmann ohne weiteres klar
sein. Daher ist die Erfindung in ihren breiteren Aspekten nicht
auf die spezifischen Details und repräsentativen Ausführungsformen
begrenzt, die hier gezeigt und beschrieben sind. Dementsprechend
können
verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne von dem Rahmen
der allgemeinen erfinderischen Idee abzuweichen, wie sie durch die
beigefügten
Ansprüche beschrieben
ist.