DE69832855T2 - Kartenverbinder - Google Patents

Kartenverbinder Download PDF

Info

Publication number
DE69832855T2
DE69832855T2 DE69832855T DE69832855T DE69832855T2 DE 69832855 T2 DE69832855 T2 DE 69832855T2 DE 69832855 T DE69832855 T DE 69832855T DE 69832855 T DE69832855 T DE 69832855T DE 69832855 T2 DE69832855 T2 DE 69832855T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
push rod
area
card
projection
actuating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69832855T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69832855D1 (de
Inventor
Kajiura Motomu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Berg Electronics Manufacturing BV
Original Assignee
Berg Electronics Manufacturing BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Berg Electronics Manufacturing BV filed Critical Berg Electronics Manufacturing BV
Application granted granted Critical
Publication of DE69832855D1 publication Critical patent/DE69832855D1/de
Publication of DE69832855T2 publication Critical patent/DE69832855T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/0806Feeding or discharging cards using an arrangement for ejection of an inserted card
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kartenverbinder, um eine PC-Karte elektrisch und mechanisch mit einer elektronischen Vorrichtung zu verbinden, wie z.B. einem Computer, und insbesondere einen Kartenverbinder für PC-Karten, welcher mit einem Auswurfinechanismus ausgestattet ist.
  • 2. Kurze Beschreibung von Entwicklungen des Standes der Technik
  • Die japanische Patentanmeldung Kokai Publikationsnummer 8-96891 (welche der EP-A-0704939 entspricht und den nächstkommenden Stand der Technik präsentiert) und US-Patentnummer 5,558,527 und 5,575,669 offenbaren einen Kartenverbinder, welcher mit einem Auswurfinechanismus ausgestattet ist, bei dem ein Druckknopf für das Herausziehen der PC-Karte, auch wenn die PC-Karte montiert ist, in derselben Position zurückgehalten wird, wie in einem nicht montierten Zustand, und der Druckknopf steht nur hervor, wenn die PC-Karte herausgezogen ist.
  • Der Auswurfinechanismus umfasst im Wesentlichen eine Betätigungsstange, welche an einem äußeren Endbereich einen Druckknopf hat und die von einer Feder nach außen getrieben wird, und eine Antriebsstange, um durch einen Hebel eine PC-Kartenentnahmeplatte anzutreiben, ein Zwischenbauteil, welches unter der Wirkung einer Nocke angetrieben ist und um ein Verbinden oder ein Lösen zwischen einer äußeren Betätigungsstange und einer inneren Antriebsstange zu erlauben, und ein Gehäuse, um die Betätigungsstange und die Antriebsstange gleitend zu führen. Eine im Wesentlichen herzförmige Nockennut ist in die Bodenwand des Gehäuses eingeformt, wobei die vorstehende Endseite nach außen weist und die ausgesparte Seite nach innen. Wenn ein von der Betätigungsstange vorstehender Nockenstößel in die Nockennut eingreift und die Betätigungsstange bewegt wird, kann sie in der Nockennut in einer bestimmten Richtung bewegt werden. In einem normalen Zustand ist der Nockenstößel in die Aussparung der herzförmigen Nockennut eingesetzt und die Betätigungsstange ist gegen die treibende Kraft der Feder zurückgehalten. Als Ergebnis steht der Druckknopf nicht übermäßig aus der elektronischen Vorrichtung hervor, wodurch ein Bedienungsfehler des Druckknopfs verhindert wird und dieser keine anderen Geräte beeinträchtigt.
  • Wenn die PC-Karte herausgezogen werden soll, wird der Druckknopf leicht gedrückt. Durch diese Handlung wird der Nockenstößelstift aus der Aussparung der herzförmigen Nockennut gedrückt. Danach wird der Nockenstößelstift unter der treibende Kraft der Feder entlang der Nut zu der vorstehenden Endseite bewegt, so dass der Druckknopf weit von einer Außenseite der elektronischen Vorrichtung hervorsteht. Zu dieser Zeit wird das Zwischenbauteil unter einer Nockenwirkung angetrieben, damit eine Kraft von der Betätigungsstange zu der Antriebsstange übertragen werden kann. Wenn die weit nach außen vorstehende Druckstange gedrückt wird, wird eine treibende Kraft, die auf den Druckknopf wirkt, von der Betätigungsstange zu der Antriebsstange durch das Zwischenbauteil übertragen, wodurch der Hebel und die Entnahmeplatte der PC-Karte angetrieben werden. Als Ergebnis wird die PC-Karte zusammen mit der Bewegung der Entnahmeplatte der PC-Karte ebenfalls bewegt und aus dem Kartenverbinder entnommen. Wenn eine auf den Druckknopf wirkende treibende Kraft nach der Entnahme der PC-Karte gelöst wird, ist der Nockenstößelstift der Betätigungsstange wieder in der Aussparung der herzförmigen Nocke zurückgehalten. Das Zwischenbauteil, die Antriebsstange und die Entnahmeplatte der PC-Karte werden frei bewegt, ohne die Betätigungsstange zu stören. In dem Fall, wo eine treibende Kraft, die auf den Druckknopf wirkt, über das Zwischenbauteil von der Betätigungsstange zu der Antriebsstange übertragen wird, so dass der Hebel und die Entnahmeplatte der PC- Karte angetrieben werden, wird diese nicht an einem angrenzenden Abschnitt zu dem Zwischenbauteil gefaltet, da die Betätigungsstange und die Antriebsstange entlang der inneren Oberfläche des Gehäuses geführt sind. Die innere Oberfläche des Gehäuses empfängt jedoch eine Kraft, die auf den angrenzenden Abschnitt wirkt; aus diesem Grund wird eine vorgespannte, nicht ausbalancierte Kraft auf das Gehäuse ausgeübt. Darüber hinaus benötigt der konventionelle Auswurfinechanismus mehr Komponententeile, da die Betätigungsstange und die Antriebsstange in dem Gehäuse enthalten sind und entlang der inneren Oberfläche des Gehäuses zusammen mit dem Zwischenbauteil geführt sind. Daher besteht ein wachsender Bedarf für einen Kartenverbinder, der eine Antwort auf die neueste Tendenz der elektronischen Vorrichtungen hin zur Miniaturisierung und High-Performance-Funktionen bietet.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich derartiger Umstände gemacht. Es ist dementsprechend das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen mit einem Auswurfinechanismus ausgestatteten Kartenverbinder zu schaffen, der kostengünstig hergestellt werden kann, mit einem einfachen Aufbau und verhindert, dass eine unausgewogene Kraft auf Komponententeile ausgeübt wird.
  • Um die oben erwähnten Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird ein PC-Kartenverbinder vorgestellt, der die Merkmale von Anspruch 1 umfasst. Der PC-Kartenverbinder ist mit einem Auswurfinechanismus ausgestattet, welcher umfasst: einen Verbinderrahmen mit einem Kopfbereich, der eine Anordnung einer Vielzahl von Anschlussstiften hat, die mit einer PC-Karte verbunden sind, und ein Paar von entgegengesetzten Armbereichen, welche sich von beiden Seitenenden des Kopfbereichs erstrecken und den Seitenrand einer PC-Karte entlang einer Einsatz/Entnahmerichtung der PC-Karte führen. Eine Auswurfplatte ist enthalten, welche Eingriffsbereiche zum Eingriff mit der PC-Karte hat und entlang einer Einsatz/Entnahmerichtung der PC-Karte geführt ist. Es gibt außerdem ein Verbin dungsbauteil, welches einen Kopplungsbereich hat, der schwenkbar an der Auswurfplatte gekoppelt ist, einen Stützbereich, welcher in einer beabstandeten Position von dem Kopplungsbereich schwenkbar an dem Kopfbereich getragen ist und einen Vorsprung, welcher sich von dem Stützbereich zu einer entgegengesetzten Seite des Kopplungsbereichs erstreckt und sich in die Seite des Verbinderrahmens erstreckt. Eine Schubstange mit einem inneren Endbereich ist benachbart zu der Kopfbereichsseite des Verbinderrahmens angeordnet und ein äußerer Endbereich ist von dem Kopfbereich beabstandet und eingerichtet, um eine treibende Kraft aufzunehmen und wird von einer äußeren erstreckten Position in beabstandeter Relation von dem Kopfbereich zu einer inneren eingedrückten Position nahe zu dem Kopfbereich bewegt. Es sind auch Mittel vorgesehen, um die Schubstange zu der äußeren erstreckten Position zu treiben. Eine Betätigungsvorrichtung bewegt die Auswurfplatte durch das Verbindungsbauteil in die Richtung der Entnahme der PC-Karte, wenn die Schubstange durch die treibende Kraft von dem äußeren Endbereich von der erstreckten Position zu der eingedrückten Position bewegt wird, und klinkt die Schubstange in einer zurückgehaltenen Position ein, welche etwas mehr an einer äußeren Seite ist als die eingedrückte Position, wenn die treibende Kraft mit der in die eingedrückte Position gesetzten Schubstange freigesetzt wird. Weiter entriegelt sie die Schubstange, so dass sie zu der erstreckten Position zurückbewegt wird, wenn die in die zurückgesetzte Position gesetzte Schubstange die treibende Kraft durch den äußeren Endbereich empfängt. Die Betätigungsvorrichtung enthält ein bewegliches Betätigungsmittel, welches an dem inneren Endbereich der Schubstange angeordnet ist, um gegen den Vorsprung des Verbindungsbauteils anzugrenzen, es bewegt sich entlang einer Bewegungsrichtung der Schubstange zusammen mit dem inneren Endbereich, während es sich linear entlang einer Richtung bewegt, die im Wesentlichen orthogonal zu der Bewegungsrichtung der Schubstange ist. Es gibt außerdem eine Nocke zur Betätigung des Betätigungsmittels. Die Nocke hat einen Antriebsbereich zur Bewegung des Betätigungsmittels, so dass das Betätigungsmittel durch den inneren Endbereich in einer Bewegungsrichtung der Schubstange in wenigstens zwei Positionen gelagert ist, und gegen den Vorsprung des Verbindungsteils angrenzt, wenn die Schubstange von der erstreckten Position zu der eingedrückten Position bewegt wird. Ein Verriegelungsbereich ist enthalten, um das Betätigungsmittel in einer Position zu verriegeln, wo es nicht gegen den Vorsprung des Verbindungsteils angrenzen kann, und um die Schubstange in der zurückgehaltenen Position zu verriegeln, während sie die Schubstange daran hindert, zu der erstreckten Position zurückgeführt zu werden, wenn die Schubstange in der eingedrückten Position eingerichtet ist und die treibende Kraft freigesetzt wird. Ein Rückkehrbereich entriegelt das Betätigungsmittel und führt es zu dem Antriebsbereich, während es die Schubstange zu der erstreckten Position zurückführt, wenn die Schubstange in der zurückgehaltenen Position die treibende Kraft durch den äußeren Endbereich erfährt.
  • Ein PC-Kartenverbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der EP-A-0704939 vorbekannt.
  • Zusätzliche Ziele und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und sind teilweise der Beschreibung entnehmbar oder können durch Anwendung der Erfindung erlernt werden. Die Ziele und Vorteile der Erfindung können weiter mittels der Instrumente und Kombinationen realisiert und erreicht werden, wie sie insbesondere in den beigefügten abhängigen Ansprüchen dargelegt sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche in die Beschreibung integriert sind und einen Teil derselben bilden, zeigen momentan bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der oben gegebenen allgemeinen Beschreibung und der unten gegebenen detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Kartenverbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Kartenverbinder, teilweise im Querschnitt und eine zweite Schubstange zeigend;
  • 3 ist eine Draufsicht des in 1 gezeigten Kartenverbinders und zeigt einen Zustand, in welchem die zweite Schubstange von dem Kartenverbinder entfernt ist;
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht und zeigt einen Zustand, in welchem der in 1 gezeigte Kartenverbinder auf eine Platine montiert ist;
  • 5 ist eine Draufsicht, welche ein Verbindungsteil und eine Auswurfplatte eines Auswurfinechanismus zeigt, die an dem Kopfteil des in 1 gezeigten Kartenverbinders befestigt sind;
  • 6 ist eine Seitenansicht des Auswurfinechanismus, gesehen von Richtung A in 1;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die Basisteile der zweiten Schubstange zeigt; und
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die schrittweise einen Betrieb der zweiten Schubstange zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten detailliert und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 8 zeigen einen Kartenverbinder 10 gem. einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, enthält der Kartenverbinder 10 der vorliegenden Erfindung einen Verbinderrahmen 18, welcher mit einem Kopfbereich 14 versehen ist, der eine Vielzahl von Anschlussstiften 12 hat, die in einer Breitenrichtung angeordnet sind und eingerichtet sind, um mit einer PC-Karte C verbunden zu werden, und ein Paar von entgegengesetzten Armbereichen 16, 16, die sich von beiden Seitenenden des Kopfbereichs 14 nach außen erstrecken.
  • Der Kopfbereich 14 hat zwei Kopfkörper 14a, welche in dieselbe Struktur eingeformt und aus einem isolierenden Material hergestellt sind und angeordnet sind, um in einer Dickenrichtung einer PC-Karte C (siehe 4) gestapelt zu werden. Diese Kopfkörper 14a haben jeweils vordere Endseiten der Anschlussstifte 12, die durch Bohrungen 28 (siehe 4) in eine kleine Platine 20 eingesetzt und mit den Durchgangslöchern verlötet werden. Darüber hinaus sind die hinteren Endseiten der Kopfkörper 14a integral durch die Armbereiche 16 an beiden Seitenenden verbunden. Damit bieten zwei Kopfkörper 14a, 14a eine steife integrierte Struktur zusammen mit der kleinen Platine 20 und den gepaarten Armbereichen 16: Vorsprünge 21 (siehe 4), welche von beiden Seitenenden der kleinen Platine 20 hervorstehen, dienen als eine Führung entlang eines Vorsprungs (siehe 1), welcher in den Kopfkörper 14a eingeformt ist, so dass Kopfkörper 14a, 14a, welche zusammen gestapelt sind, in einem vorbestimmten Abstand gehalten werden. Darüber hinaus, wenn die kleine Platine 20 perfekt an den Kopfkörper 14a montiert ist, wird sie in einer vorbestimmten Position zurückgehalten, da der Vorsprung 21 mit einem kleinen Vorsprung (nicht abgebildet) zusammenwirkt, welcher in dem Vorsprung 15 eingeformt ist. Außerdem stehen zwei Metallplattenarme (nicht abgebildet), welche sich im Wesentlichen parallel erstrecken, von dem vorderen Seitenende des Armbereichs 16 vor. Dann werden diese Arme in eine im Wesentlichen rechteckige Öffnung 96 eingesetzt (siehe 4), welche sich an den Endbereichen der jeweiligen Kopfkörper 14a befindet, und wodurch zwei Kopfkörper 14a, 14a, welche miteinander gestapelt sind, an der entgegengesetzten Seite der kleinen Platine 20 gekoppelt werden.
  • Die jeweiligen Armbereiche 16 haben zueinander dieselbe Struktur und sind so angeordnet, um Führungsnuten 22 (siehe 4) in entgegengesetzter Relation zueinander zu haben. PC-Karten C von unterschiedlicher Dicke sind mit ihren Seitenrandteilen in Führungsnuten 22 geführt und können entlang einer Einsatz/Entnahmerichtung E bewegt werden.
  • In der Figur bezeichnet Referenznummer 24 eine Abschirmplatte und 26 bezeichnet eine Kartenbusabschirmung in Kontakt mit der Oberfläche der PC-Karte 10, in welchem Fall Massestifte, die in vorbestimmten Intervallen hervorstehen, durch die Durchgangslöcher in der kleinen Platine 20 eingesetzt und daran festgelötet werden.
  • Ein Auswurfmechanismus 30 zur Entnahme der PC-Karte C von dem Kopfbereich 14 hat eine Auswurfplatte 32, die aus einer dünnen Metallplatte und einem Verbindungsteil 40 gebildet ist.
  • Die Auswurfplatte 32 ist montiert, um in beiden Seitenrandbereichen des Kopfkörpers 14a gleitbar zu sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist insbesondere die Auswurfplatte 32 entlang der Einsatz/Entnahmerichtung E der PC-Karte C geführt, so dass ein hakenförmiger Klauenbereich, der an beiden Seitenrandbereichen eingeformt ist, in die Führungsnut eingesetzt ist, die in dem Seitenrandbereich des Kopfkörpers 14a eingeformt ist.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Auswurfplatte 32 so geformt, um eine abgestufte Struktur an ihrem Lochbereich zu haben. Von dem Auswurfplattenteil an jeder Seite eines abgestuften Bereichs 32a steht ein Paar von Eingriffsbereichen 36 zu der Kopfkörperseite 14a vor, um im Eingriff mit der Endfläche der PC-Karte C zu sein. Nahe zu jedem Seitenrand der Auswurfplatte 32 sind die Eingriffsbereiche 36 so geformt, dass sie sich von dem Plattenmaterial der Auswurfplatte 32 wegbiegen, und wenn die Auswurfplatte 32 an dem Kopfkörper 14a montiert ist, in einer entsprechenden Aufnahmenut 38 aufgenommen werden, die in dem Kopfkörper 14a eingeformt ist. Nahe zu dem abgestuften Bereich 32a der Auswurfplatte 32 ist eine Aussparung 32b vorgesehen, um eine Störung mit einem Verbindungsteil 40 zu verhindern. Weiter ist im Wesentlichen in der Mitte der Auswurfplatte 32 eine im Wesentlichen rechteckige Öffnung 39 ausgebildet, um eine schwenkende Bewegung des Verbindungsteils 40 zu erlauben.
  • Das Verbindungsteil 40 ist aus einer dünnen Metallplatte hergestellt und hat eine abgestufte Struktur, welche entgegengesetzt zur Auswurfplatte 32 gerichtet ist. In der Nähe eines Stufenbereichs 40a des Verbindungsteils 40 ist eine Aussparung 40b ausgebildet, um mit dem abgestuften Bereich 32a der Auswurfplatte 32 zusammenzuwirken und eine Störung mit der Auswurfplatte 32 zu verhindern. In der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Stufenbereiche 40a und 32a in den zugehörigen Aussparungen 32b und 40b aufgenommen sind, sind diese Plattenbereiche an beiden Seiten der Stufenbereiche 40b und 32b in einem im Wesentlichen parallelen Zustand überlappt.
  • Ein Vorsprung 42 steht von einem Teil des Verbindungsteils 40 hervor und ist zwischen der Auswurfplatte 32 und dem Kopfkörper 14a angeordnet. Darüber hinaus ist an dem vorderen Endbereich des Verbindungsteils ein Eingriffsbereich 44 (siehe 4) vorgesehen, um von der Seite des Kopfkörpers 14a vorzustehen, welche entgegengesetzt zu der Seite des Vorsprungs 42 ist. Der Vorsprung 42 wird in der Öffnung 39 in der Auswurfplatte 32 aufgenommen und bietet einen Kopplungsbereich, welcher schwenkbar mit dem Verbindungsteil 40 verbunden ist. Der Vorsprung 42 ist ausgebildet, um eine gekrümmte äußere Umfangsoberfläche zu haben, die gegen den inneren Rand der Öffnung 39 anliegt. Es ist daher möglich, eine Kraft sanft zwischen der Auswurfplatte 32 und dem Verbindungsteil 40 zu übertragen. Wenn die Auswurfplatte 32 außerdem über den Kopplungsbereich in der Auswurfrichtung bewegt wird, wird der Eingriffsbereich 44 mehr nach außen bewegt als der Eingriffsbereich 36 der Auswurfplatte 32, so dass die PC-Karte C um einen größeren Betrag herausgezogen wird.
  • Eine Öffnung 46 ist als ein tragender Bereich nahe des Stufenbereichs 40a des Verbindungsteils 40 ausgebildet. Ein tragender Wellenabschnitt 47 steht über die Offnung 46 von dem Kopfkörper 14a hervor und ist schwenkbar getragen. Außerdem kann ein konvex gekrümmter Bereich an dem Randbereich des vorderen Endseitenbereichs vorgesehen sein, anstelle der Ausbildung der Öffnung 46 in dem Verbindungsteil 40, so dass der konvex gekrümmte Bereich gelagert ist, so dass er durch einen Wandbereich schwenkbar ist, der aufrecht von dem Kopfkörper 14a hervorsteht. In diesem Fall ist der tragende Wellenabschnitt unnötig.
  • Die Endseite des Verbindungsteils 40 ist mit einem vorstehenden Abschnitt versehen. Der vorstehende Abschnitt hat einen Vorsprung 48, welcher von dem Kopfkörper 14a nach außen vorsteht, und eine Stange 100 (erste Druckstange 100), welche an dem Vorsprung 48 befestigt ist und sich entlang des Armbereichs 16 erstreckt. Genauer gesagt, wie in den 4 und 6 gezeigt, ist die Endseite des Vorsprungs 48 mit einem Hakenbereich 48a ausgebildet, welcher wie ein Haken gebogen ist. Der Hakenbereich 48a greift mit einem Schlitz 102 ein, welcher in der Endseite der ersten Druckstange 100 ausgebildet ist.
  • Der Auswurfinechanismus 30 hat eine Druckstange 50 (zweite Druckstange 50), welche die erste Druckstange 100 antreibt, welche an dem Verbindungsteil 40 befestigt ist. Die zweite Druckstange 50 umfasst einen inneren Endbereich 52, welcher ein Betätigungsteil 74 hat, welches gegen die Endseite der ersten Druckstange 100 angrenzt, einen Betätigungsarm 54, der sich von dem inneren Endbereich 52 nach außen erstreckt, und eine Spiralfeder 56, um die zweite Druckstange 50 nach außen zu zwingen. Außerdem ist der Betätigungsarm 54 mit einem Druckknopf 58 an seinem äußeren Ende befestigt.
  • Selbst wenn die PC-Karte in dem Verbinder 10 eingesetzt ist, ist der Druckknopf 58 in derselben Position eingerichtet wie in dem Fall, wo die PC-Karte nicht eingesetzt ist, und eine Betätigungsvorrichtung ist in dem Auswurfmechanismus 30 vorgesehen, so dass der Druckknopf 58 nur nach außen hervorsteht, wenn die PC-Karte C entnommen ist.
  • Die Betätigungsvorrichtung umfasst den inneren Endbereich 52 der zweiten Druckstange 50 und einen Seitenvorsprung 60, welcher an dem Armbereich 16 vorhanden ist. Der Seitenvorsprung 60 hat an der Seite des Armbereichs 16 eine Führungsnut 62 als eine Führungsschiene vorgesehen und einen Seitenrandbereich 64, welcher an einer entgegengesetzten Seite der Führungsnut 62 vorhanden ist, und den inneren Endbereich 52 der zweiten Druckstange 50 entlang dieser parallelen Führungsschienen 62, 64 führt.
  • Darüber hinaus enthält der Seitenvorsprung 60, wie klar in 3 gezeigt, eine Nockennut 66, welche das Betätigungsteil 74 des inneren Endbereichs 52 in seiner oberen Oberflächenseite führt. Darüber hinaus ist der Seitenvorsprung 60 mit einem Führungsteil 110 versehen, welches die erste Druckstange 100 von unten trägt und einen konkaven Querschnitt hat.
  • Wie detailliert in 7 gezeigt, hat der innere Endbereich 52 der Druckstange 50 einen Schieber 70, welcher entlang von Führungsschienen 62, 64 verschiebbar ist und einen konkaven Querschnitt hat, und ein Betätigungsteil 74, welches in dem Schieber 70 montiert ist. Wenn der Druckknopf 58 nach innen gedrückt wird, gleitet der Schieber 70 somit an dem Seitenvorsprung 60 entlang von Führungsschienen 62, 64 über den Betätigungsarm 54. Und zwar gleitet die Druckstange 50 entlang des Armbereichs 16. Darüber hinaus, wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist das äußere Seitenende des Armbereichs 16 mit einem Anschlag 68 versehen, welcher die Spiralfeder 56 trägt und den inneren Endbereich 52 (Schieber 70) gegen eine treibende Kraft der Spiralfeder 56 verriegelt. Die Bewegung der Druckstange 50 ist vorher begrenzt, und es ist wünschenswert, einen Anschlag vorzusehen, um eine übermäßige Kraft an das Betätigungsteil 74 des inneren Endbereichs 52 zu verhindern.
  • Wie insbesondere in den 6 und 7 gezeigt, ist eine Bodenwand 70a des Schiebers 70 mit einer Öffnung 112 ausgebildet, die sich entlang einer Breitenrichtung des Schiebers 70 erstreckt. Das Betätigungsteil 74, welches einen Nockenstößel 76 aufweist, der mit der Nockennut 66 in Eingriff ist, wird in der Öffnung 112 aufgenommen, um verschiebbar zu sein. Das Betätigungsteil 74 ist insbesondere in der Öffnung 112 entlang der Breitenrichtung des Schiebers 70 verschiebbar. Außerdem sind Seitenwände 70b, 70c des Schiebers 70 an beiden Seiten der Öffnung 112 mit Öffnungen 115, 116 ausgebildet, welche es dem Betätigungsteil 74 ermöglichen hierdurch hervorzustehen. Darüber hinaus wird das Betätigungsteil 74 zu dem Seitenvorsprung 60 mittels einer Feder 71 getrieben, welche an einer Abdeckplatte 114 befestigt ist, die die obere Seite des Betätigungsteils 74 abdeckt. Wenn der Schieber 70 bewegt wird, gleitet auch der Nockenstößel 76 entlang der Bodenwand der Nockennut 66. In diesem Fall ist der Schieber vorzugsweise durch Biegen eines Metallblechs geformt. Der Schieber 70 hat einen Gleitrandbereich 82, welcher locker in die Führungsschiene eingesetzt ist, d. h. in die Führungsnut 62 an der Seite des Kopfkörpers 14a, und einen Gleitrandbereich 84, welcher locker die Führungsschiene umgreift, d. h. den Seitenrandbereich 64 zwischen der Bodenwand 70a und dem Randbereich der entgegensetzten Seite. Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist der Armbereich 16 mit einer Nut 120 ausgebildet, die es dem Betätigungsteil 74 erlaubt, sich durch die Öffnung 116 zu der Seite des Armbereichs 16 zu erstrecken, und das Betätigungsteil 74 von einem Bewegungspfad der ersten Druckstange 100 zu lösen.
  • Wie detailliert in 3 gezeigt, ist die Nockennut 66 als eine kontinuierliche Nutkonfiguration ausgebildet und sie umfasst einen Bewegungsbereich 66a, welcher sich linear entlang der Längsrichtung des Seitenvorsprungs 60 erstreckt, einen Verriegelungsbereich 66b, welcher an der Seite der kleinen Platine 20 angeordnet ist, und einen gekrümmten Umkehrbereich 66c, welcher sich entlang des Verriegelungsbereichs 66b zu der entgegensetzten Seite der kleinen Platine 20 erstreckt. Der Nockenstößel 76 des Betätigungsteils 74 wird in der Nockennut 66 zusammen mit der Bewegung der Druckstange 50 entlang einer Pfeilrichtung be wegt. Ein Neigungsbereich 69 ist an einem Ubergangsbereich von dem Bewegungsbereich 66a zu dem Verriegelungsbereich 66b vorgesehen und an einem Ubergangsbereich von dem Umkehrbereich 66c zu dem Bewegungsbereich 66a, um zu verhindern, dass der Nockenstößel 76 in eine Richtung entgegengesetzt zu der Pfeilrichtung bewegt wird. Somit wird der Nockstößel 76 vollständig daran gehindert, von dem Bewegungsbereich 66a zu dem Umkehrbereich 66c und vom Verriegelungsbereich 66b zu dem Bewegungsbereich 66a bewegt zu werden.
  • Als nächstes folgt eine Erklärung, bezugnehmend auf 8, über die Wirkungsweise des Kartenverbinders 10, der die oben genannte Konstruktion aufweist.
  • Wie in 8a gezeigt, befindet sich der Nockenstößel 76 des Betätigungsteils 74 normalerweise an dem Verriegelungsbereich 66b der Nockennut 66. Andererseits steht ein Teil des Betätigungsteils 74 von einer Öffnung 116 des Schiebers 70 in die Nut 120 vor. In diesem Zustand ist die zweite Druckstange 50 in einer zurückgezogenen Position eingerichtet und das Betätigungsteil 74 ist in einer Position zurückgehalten, wo es mittels des Druckknopfs 58 zurückgehalten wird, welcher an dem äußeren Ende der Druckstange 50 befestigt ist. In einem derartigen Zustand wird darüber hinaus die erste Druckstange 100, welche an dem Verbindungsteil 40 befestigt ist, frei in dem Schieber 70 bewegt, ohne das Betätigungsteil 74 zu stören. Und zwar können das Verbindungsteil 40 und die Auswurfplatte 32 frei bewegt werden. Daher, wenn die PC-Karte C in den Kartenverbinder 10 eingesetzt wird, ermöglicht die PC-Karte C es dem Verbindungsteil 40 zu schwenken, während sie den Eingriffsbereich 36 der Auswurfplatte 32 presst (und die erste Druckstange 100 nach außen bewegt) und in passenden Kontakt mit den Anschlussstiften 12 gelangt.
  • Wenn der Druckknopf 58 leicht gedrückt wird, um die PC-Karte C aus dem Kartenverbinder 10 zu entnehmen, wird der Nockenstößel 76 des Betätigungsteils 74 aus dem Verriegelungsbereich 66b gedrückt und nach außen in den Rückkehrbereich 66c durch eine treibende Kraft der Spiralfeder 56 bewegt, welche auf die Druckstange 50 einwirkt (siehe 8b). Danach wird der Nockenstößel 76 durch den Rückkehrbereich 66c in den Bewegungsbereich 66a geführt, und dann an dem Zeitpunkt, wenn der Schieber 70 den Anschlag 68 verriegelt, an dem äußersten Ende des Bewegungsbereichs 66a angeordnet. Dieser Zustand ist in 8c abgebildet.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist der Druckknopf 58 in einer Position angeordnet, in welcher er sich in einer Richtung weg von dem Kopfbereich 14 erstreckt. Und das Betätigungsteil ist komplett im Schieber 70 aufgenommen.
  • Wenn der Druckknopf 58 in dem in 8c gezeigten Zustand gedrückt wird, wird der Nockenstößel 76 entlang des Bewegungsbereichs 66a der Nockennut 66 geführt, und dann bewegt das Betätigungsteil 74 die erste Druckstange 100 nach innen. Zu diesem Zeitpunkt drückt das Betätigungsteil 74 die erste Druckstange 100 in einen Zustand, wo sie durch eine Endfläche des Schiebers 70 gelagert ist, dessen hintere Endfläche durch die Öffnung 112 gebildet ist, d. h. einer Endfläche 97 der Bodenwand 70a und Endflächen 98 und 99 der Seitenwände 70b, 70c (ein Zustand, in der die Druckstange durch zwei Positionen getragen ist, nämlich Endflächen 98 und 99 der Seitenwände 70b, 70c, abhängig von der Höhe des Nockenstößels 76). Daher wird eine Druckkraft der ersten Druckstange 100 direkt durch diese Endflächen von der Front aufgenommen, so dass verhindert werden kann, dass eine übermäßige Kraft auf die Nockennut 66 und den Nockenstößel 76, etc. ausgeübt werden kann.
  • Wenn die Druckstange 100 wie oben beschrieben nach innen bewegt wird, d. h. wenn der Vorsprung 48 des Verbindungsteils 40 mittels des Betätigungsteils 74 bewegt wird, wird das Verbindungsteil 40 um den lagernden Wellenabschnitt 47 geschwenkt, und dann wird die Auswurfplatte 32 nach außen bewegt. Somit wird die PC-Karte C an ihrem inneren Ende durch den Eingriffsbereich 36 der Auswurfplatte 32 verriegelt und dann zusammen mit der Auswurfplatte 32 nach außen gedrückt. Wenn die Druckstange 50 vollständig in eine eingedrückte Position ge drückt ist, drückt der Eingriffsbereich 44, welcher an dem vorderen Ende des Verbindungsteils 40 vorgesehen ist, die PC-Karte 10 weiter nach außen, nachdem die PC-Karte weg von den Anschlussstiften 12 entfernt wurde.
  • Wenn eine Druckkraft auf den Druckknopf 58 in einem Zustand gelöst wird, in welchem die Druckstange 50 vollständig in einer eingedrückten Position gedrückt ist, wird der Nockenstößel 76 an dem Verriegelungsbereich 66b unter der treibenden Kraft der Spiralfeder 56 eingesetzt. Somit wird ein Teil des Betätigungsmittels 74 von der Öffnung 116 des Schiebers 70 in die Nut 120 hineinragen und ist dann außerhalb des Bewegungswegs der ersten Druckstange 100. Außerdem ist die Druckstange 50 wieder in der zurückgehaltenen Position gehalten. In dieser zurückgehaltenen Position ist der Druckknopf 58 etwas mehr an einer äußeren Seite angeordnet als in einer komplett eingedrückten Position.
  • Wie oben beschrieben, gem. der vorliegenden Erfindung, ist der Kartenverbinder 10 mit einem Betätigungsteil 74 versehen, welches sich in der Öffnung 112 des Schiebers 70 entlang der Breitenrichtung des Schiebers 70 linear bewegt. Das Betätigungsteil 74 wird durch wenigstens zwei Positionen auf Endflächen entlang einer Gleitrichtung des Schiebers 70 getragen, während eine Druckstange 100 mittels des Betätigungsteils 74 zu einer eingedrückten Position gedrückt wird, und somit wird der Auswurfinechanismus 30 betrieben. Mit anderen Worten: die Druckkraft der ersten Stange 100 wirkt auf die Endfläche des Schiebers 70 in der Gleitrichtung. Daher wird keine übermäßige Kraft auf Komponententeile ausgeübt, wenn die PC-Karte C entnommen wird, so dass vorzugsweise eine Kraftübertragung vorgenomen werden kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird darüber hinaus, wenn die PC-Karte C aus dem Kartenverbinder entnommen wird, das Betätigungsteil 74, welches an der Druckstange 50 vorgesehen ist, entlang der Nockennut 66 geführt, während es linear angetrieben wird, und das Verbindungsteil 40 wird mittels der ersten Druckstange 100 betätigt, welche durch das Betätigungsteil 74 eingedrückt wird, wodurch die Auswurfplatte 32 angetrieben wird. Somit wird ein mit einem Auswurfinechanismus ausgestatteter Kartenverbinder geschaffen, welcher es dem Druckknopf 58 nur dann ermöglicht vorzustehen, wenn die PC-Karte C aus dem Kartenverbinder entnommen ist, und außerdem kann der Kartenverbinder kostengünstig und mit einer hohen Betriebszuverlässigkeit und einer einfachen Struktur hergestellt werden.
  • Darüber hinaus wird in der vorliegenden Ausführungsform die erste Druckstange 100 durch die zweite Druckstange 50 bewegt, um den Auswurfmechanismus 30 zu betätigen. Es kann natürlich auch jede andere Struktur vorgesehen sein, solange die Druckkraft der zweiten Druckstange 50 auf das Verbindungsteil 40 wirkt. Insbesondere ist der Vorsprungsbereich, welcher an der Endseite des Verbindungsteils 40 vorgesehen ist, nicht auf den Vorsprung 48 und die an dem Vorsprung 48 befestigte Druckstange 100 begrenzt. Zum Beispiel kann ein verlängerter Bereich, welcher sich integral von dem Verbindungsteil 40 erstreckt, benutzt werden, um gegen die zweite Druckstange 50 anzugrenzen. Außerdem kann jede Art von Kraftübertragungsmechanismus vorgesehen sein, um die Druckkraft der zweiten Druckstange 50 auf das Verbindungsteil 40 auszuüben.
  • Darüber hinaus ist die Nockennut 66 in der vorliegenden Ausführungsform an der oberen Oberfläche des Seitenvorsprungs 60 vorgesehen, und der Schieber 70 gleitet entlang der oberen Oberfläche des Seitenvorsprungs 60. Diese Ausführungsform ist insbesondere auf die obige Beschreibung begrenzt. Die Konstruktion kann z. B. auch in einer Weise sein, dass die Nockennut 66 an der Seitenoberfläche des Seitenvorsprungs 60 vorgesehen ist, und der Schieber 70 gleitet vertikal entlang der Seitenoberfläche des Seitenvorsprungs 60, um die erste Druckstange 100 zu bewegen.
  • Es ist klar von der obigen Beschreibung, dass der Kartenverbinder der vorliegenden Erfindung kostengünstig hergestellt werden kann und mit einem einfachen Aufbau, ohne übermäßige Kraft auf Komponententeile auszuüben.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden dem Fachmann ohne weiteres klar sein. Daher ist die Erfindung in ihren breiteren Aspekten nicht auf die spezifischen Details und repräsentativen Ausführungsformen begrenzt, die hier gezeigt und beschrieben sind. Dementsprechend können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne von dem Rahmen der allgemeinen erfinderischen Idee abzuweichen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche beschrieben ist.

Claims (5)

  1. PC-Kartenverbinder (10), ausgestattet mit einem Auswurfmechanismus (30), umfassend: ein Gehäuse, eine Auswurfplatte (32), die Eingriffsbereiche (36) zum Eingriff mit der PC-Karte hat und entlang der Einsatz/Entnahmerichtung (E) der PC-Karte geführt ist; ein Verbindungsteil (40), welches einen Kopplungsbereich (42) hat, welcher mit der Auswurfplatte (32) gekoppelt ist, um schwenkbar zu sein, einen Stützbereich (46), welcher schwenkbar an dem Gehäuse in beabstandeter Position von dem Kopplungsbereich (42) getragen ist, und einen Vorsprung (48), welcher sich von dem tragenden Bereich (46) zur entgegengesetzten Seite des Kopplungsbereichs (42) erstreckt; eine Druckstange (50), welche einen inneren Endbereich (52) und einen äußeren Endbereich hat und eingerichtet ist, um eine treibende Kraft aufzunehmen, und von einer äußeren erstreckten Position, welche von dem Kopfbereich (14) beabstandet ist, zu einer inneren eingedrückten Position nahe des Kopfbereichs bewegt zu werden; treibende Mittel (56), um die Druckstange (50) zu der äußeren erstreckten Position zu treiben; und eine Betätigungsvorrichtung, welche die Auswurfplatte (32) in der PC-Kartenentnahmerichtung durch das Verbindungsteil (40) bewegt, wenn die Druckstange (50) von der erstreckten Position zu der eingedrückten Position durch die treibende Kraft von dem äußeren Endbereich bewegt wird, und welche die Druckstange (50) an einer zurückgehaltenen Position verriegelt, die etwas mehr an einer äußeren Seite ist als die eingedrückte Position, wenn die treibende Kraft mit der Druckstange (50) freigegeben wird, welche in die eingedrückte Position gesetzt ist, und welche weiter die Druckstange (50) entriegelt, so dass sie zu der erstreckten Position zurückkehrt, wenn die Druckstange, die in die zurückgehaltene Position gesetzt ist, die treibende Kraft durch den äußeren Endbereich empfängt; die Betätigungsvorrichtung, die ein bewegliches Betätigungsteil (74) enthält, welches an dem inneren Endbereich (52) der Druckstange (50) angeordnet ist, um gegen den Vorsprung (48) des Verbindungsteils (40) anzugrenzen und sich entlang einer Bewegungsrichtung der Druckstange (50) zusammen mit dem inneren Endbereich (52) bewegt; dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Verbinderrahmen (18) ist, welcher einen Kopfbereich (14) hat, der eine Vielzahl von mehreren Anschlussstiften (12) hat, welche mit einer PC-Karte C verbunden sind, und ein Paar von entgegengesetzten Armbereichen (16), welche sich von beiden Seitenenden des Kopfbereichs (14) erstrecken und den Seitenrand der PC-Karte entlang einer Einsatz/Entnahmerichtung (E) der PC-Karte führen; der tragende Bereich (46) schwenkbar an dem Kopfbereich (14) gelagert ist, und der Vorsprung (48) in die Seite des Verbinderrahmens (18) hervorsteht; der innere Endbereich der Druckstange (50) benachbart zu der Seite des Kopfbereichs des Verbinderrahmens angeordnet ist und der äußere Endbereich von dem Kopfbereich beabstandet ist; die äußere erstreckte Position der Druckstange (50) von dem Kopfbereich (14) beabstandet ist, und die innere eingedrückte Position nahe des Kopfbereichs ist; das bewegbare Betätigungsteil (74), während es sich entlang der Bewegungsrichtung der Druckstange (50) bewegt, sich linear entlang einer Richtung bewegt, welche im Wesentlichen orthogonal zu der Bewegungsrichtung der Druckstange (50) ist; und dass eine Nocke zur Betätigung des Betätigungsteils (74) einen Antriebsbereich (66a) hat, um das Betätigungsteil (74) zu bewegen, so dass das Betätigungsteil durch den inneren Endbereich (52) in einer Bewegungsrichtung der Druckstange (50) an wenigstens zwei Positionen gelagert ist und gegen den Vorsprung (48) des Verbindungsteils (40) angrenzt, wenn die Druckstange (50) von der erstreckten Position zu der eingedrückten Position bewegt ist, ein Verriegelungsbereich (66b) zur Verriegelung des Betätigungsteils (74) an einer Position, wo es nicht in der Lage ist, gegen den Vorsprung (48) des Verbindungsteils (40) anzugrenzen, und um die Druckstange (50) in der zurückgehaltenen Position zu verriegeln, während die Druckstange (50) daran gehindert wird, zu der erstreckten Position zurückzukehren, wenn die Druckstange (50) in der eingedrückten Position angeordnet ist und die treibende Kraft freigegeben wird, und einen Rückkehrbereich (66c) zur Entriegelung des Betätigungsteils (74) und Führung desselben zu dem Antriebsbereich (66a), während die Druckstange (50) zu der erstreckten Position zurückbewegt wird, wenn die Druckstange in der zurückgehaltenen Position die treibende Kraft durch den äußeren Endbereich aufnimmt.
  2. Kartenverbinder nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung des Verbindungsteils (40) einen. Vorsprung (48) umfasst, welcher von der Seite des Kopfbe reichs (14) vorsteht, und eine Stange (100), welche an dem Vorsprung (48) befestigt ist und sich zu einer Position erstreckt, wo sie gegen das Betätigungsteil (74) entlang des Armbereichs (16) des Verbinderrahmens (18) angrenzen kann.
  3. Kartenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verbinderrahmen (18) einen Seitenvorsprung (60) hat, welcher an der Seite angeordnet ist, wo der Vorsprung (48) des Verbindungsteils (40) vorsteht, um die Nocke und eine Führungsschiene (62, 64) zu bilden, welche in dem Seitenvorsprung (60) vorgesehen ist und den inneren Endbereich der Druckstange (50) entlang einer Einsatz/Entnahmerichtung der PC-Karte führt, wobei der innere Endbereich (52) der Druckstange (50) mit einem Schieber (70) versehen ist, welcher entlang der Führungsschiene (62, 64) gleitet und einen konkaven Querschnitt hat, und das Betätigungsteil (74) ist eingerichtet, um in einer Offnung montiert zu werden, welche in einer Bodenwand des Schiebers (70) vorgesehen ist und um mit der Nocke zu überlappen.
  4. Kartenverbinder nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Druckstange (50) einen Betätigungsarm (54) hat, welcher an einem Ende des Schiebers (70) angekoppelt ist und eine treibende Kraft der treibenden Mittel empfängt, und wobei ein äußeres Ende des Betätigungsarms (54) eine Druckkraft empfängt.
  5. Kartenverbinder nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Nocke eine Nut (66) in dem Seitenvorsprung (60) hat, und das Betätigungsteil (74) einen Nockenstößel (76) hat, welcher entlang der Nut (66) geführt ist und zu dem Seitenvorsprung federgetrieben ist, und wobei der Nockenstößel in Kontakt mit der Bodenwand der Nut gebracht ist.
DE69832855T 1997-07-31 1998-07-23 Kartenverbinder Expired - Fee Related DE69832855T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP20682597A JP3909923B2 (ja) 1997-07-31 1997-07-31 カードコネクタ
JP20682597 1997-07-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69832855D1 DE69832855D1 (de) 2006-01-26
DE69832855T2 true DE69832855T2 (de) 2006-06-22

Family

ID=16529710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69832855T Expired - Fee Related DE69832855T2 (de) 1997-07-31 1998-07-23 Kartenverbinder

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6033243A (de)
EP (1) EP0895178B1 (de)
JP (1) JP3909923B2 (de)
KR (1) KR100511538B1 (de)
DE (1) DE69832855T2 (de)
TW (1) TW377881U (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3886182B2 (ja) * 1996-10-02 2007-02-28 バーグ・テクノロジー・インコーポレーテッド エジェクト装置
US7014118B1 (en) * 1997-10-10 2006-03-21 Robinson Nugent, Inc Module header apparatus
JP2000123918A (ja) * 1998-10-19 2000-04-28 Hirose Electric Co Ltd カード用電気コネクタ
TW397277U (en) * 1998-12-31 2000-07-01 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Connector structure for electronic card
JP4247348B2 (ja) * 1999-09-20 2009-04-02 モレックス インコーポレイテド カード用コネクタ
JP3734998B2 (ja) * 2000-02-04 2006-01-11 アルプス電気株式会社 カード用コネクタ
KR100347041B1 (ko) * 2000-05-24 2002-08-03 엘지전자주식회사 정보기기용 메모리카드 커넥터
CN1197208C (zh) * 2000-06-29 2005-04-13 莫莱克斯公司 Ic卡连接器
JP3380530B2 (ja) * 2000-07-21 2003-02-24 日本圧着端子製造株式会社 カード用電気コネクタ
TW465842U (en) * 2000-12-12 2001-11-21 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Electronic card connector
JP3961224B2 (ja) * 2001-02-26 2007-08-22 アルプス電気株式会社 カード用コネクタ装置
JP3961230B2 (ja) * 2001-04-02 2007-08-22 アルプス電気株式会社 カード用コネクタ装置
US6608759B1 (en) * 2002-02-28 2003-08-19 International Business Machines Corporation Docking cassette for printed circuit boards
JP4035392B2 (ja) 2002-07-24 2008-01-23 日本圧着端子製造株式会社 カードコネクタ
JP4039518B2 (ja) * 2002-09-09 2008-01-30 タイコエレクトロニクスアンプ株式会社 カード用コネクタ
JP2004335303A (ja) * 2003-05-08 2004-11-25 Alps Electric Co Ltd カード用コネクタ装置
CN2689312Y (zh) * 2004-02-26 2005-03-30 富士康(昆山)电脑接插件有限公司 电气组件
JP4664170B2 (ja) 2005-09-27 2011-04-06 富士通株式会社 カードコネクタ装置
TWM314456U (en) * 2006-10-02 2007-06-21 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Electrical card connector
TW200845499A (en) * 2007-05-07 2008-11-16 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Card connector and assembly of the same
JP2011254052A (ja) * 2010-06-04 2011-12-15 Fujitsu Ltd 基板ユニットの挿入緩衝構造
DE102011112219A1 (de) * 2011-09-02 2013-03-07 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Kartenkontaktiervorrichtung
US9378436B2 (en) * 2013-01-18 2016-06-28 Molex, Llc Low profile connector

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2576064Y2 (ja) * 1992-03-06 1998-07-09 バーグ・テクノロジー・インコーポレーテッド コネクタ装置
US5575669A (en) * 1993-12-23 1996-11-19 Lin; Carol S. M. Ejection mechanism for expansion card
JP2847032B2 (ja) * 1994-04-22 1999-01-13 ヒロセ電機株式会社 Icカード用電気コネクタ
JP3076498B2 (ja) * 1994-09-27 2000-08-14 ヒロセ電機株式会社 Pcカード用電気コネクタ
US5558527A (en) * 1994-12-06 1996-09-24 Lin; Carol S. M. Two-stage ejecting device for expansion slots
JPH09273651A (ja) * 1996-04-03 1997-10-21 Smc Corp パイロット式電磁弁

Also Published As

Publication number Publication date
KR100511538B1 (ko) 2005-09-26
TW377881U (en) 1999-12-21
EP0895178A2 (de) 1999-02-03
EP0895178B1 (de) 2005-12-21
EP0895178A3 (de) 2000-02-02
KR19990014302A (ko) 1999-02-25
DE69832855D1 (de) 2006-01-26
JP3909923B2 (ja) 2007-04-25
JPH1154207A (ja) 1999-02-26
US6033243A (en) 2000-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69832855T2 (de) Kartenverbinder
DE69209921T2 (de) Randverbinder für Leiterkarten
DE69128012T2 (de) Steckervorrichtung für IC-Gehäuse
DE60200925T2 (de) Kartenverbinder
AT393420B (de) Chipkartenleser
DE68910888T2 (de) Chipkartenabtaster.
DE69009528T2 (de) Steckvorrichtung mit einem Auswurfmechanismus.
DE60115798T2 (de) Kartenverbinder
DE60303699T2 (de) Kartenverbinder mit Kartenverriegelungsmechanismus
DE69837736T2 (de) Sicherheitsschalter
DE69017417T2 (de) IC-Karte-Auswurfvorrichtung.
DE10392590T5 (de) Kabelverbinder-Verriegelungsanordnung
DE60130601T2 (de) IC-Kartenverbinder
DE69729418T2 (de) Kartenauswerfgerät
DE69825667T2 (de) Verriegelung für Smartcard-Adapter
DE3844783C2 (en) Chip card reader for pay telephone
DE69629159T2 (de) Elektrischer Steckverbinder für PC Karte
DE69117961T2 (de) Auswurfsvorrichtung in einer Verbindervorrichtung für IC-Karten
DE3229280C2 (de)
EP1376767A1 (de) Steckverbinder mit verschiebbarer Steckerteil-Aufnahme
EP2026241B1 (de) Modulare SIM-Kartenlesevorrichtung mit federbelasteter Schublade
DE60126201T2 (de) Elektrischer Kartenverbinder
EP0731528A1 (de) Elektrische Nullkraft-Kontaktsteckervorrichtung
DE102006015006A1 (de) Kartenleser nach dem Push-Push-System
DE60316460T2 (de) Speicherkartenverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee