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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kartenverbinder gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Ein solcher Kartenverbinder kann für eine IC-Karte, die als Speichermedium
eines PC oder dergleichen verwendet wird, sowie für eine Compact-Flash-(CF)-Karte
verwendet werden, die in elektronischen Geräten, wie z. B. digitalen Kameras
Verwendung findet.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Ein
IC-Kartenverbinder wird im Allgemeinen als zusätzliche Aufzeichnungsvorrichtung
von PCs verwendet. Die IC-Karte wird häufig als Speichermedium des
IC-Kartenverbinders eingesetzt.
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Ein
Kartenverbinder des vorstehend beschriebenen Typs ist aus der EP-A-0
769 829 bekannt.
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Die
IC-Karte wird in dem IC-Kartenverbinder zum Schreiben und Lesen
der erforderlichen Information angebracht. Zum Steigern der Bedienbarkeit beim
Anbringen und Lösen
der IC-Karte haben einige IC-Kartenverbinder einen Mechanismus zum
Auswerfen der IC-Karte sowie ein Verriegelungselement zum Verriegeln
einer IC-Karte, die in einer Montageposition anzubringen ist. Zum
korrekten Ausführen von
Lese- und Schreibvorgängen
auf sowie von einer IC-Karte stellen einige Kartenverbinder ferner
fest, dass die IC-Karte in einer Montageposition verriegelt worden
ist, bevor das Lesen oder Schreiben von Daten von oder auf der IC-Karte
stattfindet (EP-A-0 554 071).
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Der
herkömmliche
IC-Kartenverbinder weist ein Gleitelement auf, das sich beim Anbringen
oder Lösen
einer IC-Karte in Einführrichtung
oder Auswurfrichtung bewegt, wobei das Gleitelement einen Eingriffsarm
aufweist, der mit einem Eingriffsteil der IC-Karte in Eingriff tritt.
Der Eingriffsarm tritt beim Anbringen oder Lösen der IC-Karte mit dieser
in Eingriff, und beim Einführen
der IC-Karte wird das Gleitelement in Einführrichtung bewegt, während sich
die IC-Karte in Einführrichtung
bewegt.
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Der
vorstehend beschriebene herkömmliche IC-Verbinder
(EP-A-0 769 829) weist ein Verriegelungselement zum Halten eines
Gleitelements in einer IC-Karten-Anbringposition,
eine Drückstange zum
Entriegeln des Verriegelungselements sowie ein Federelement zum
Aktivieren bzw. Vorspannen des Gleitelements in Auswurfrichtung
auf, wenn das Verriegelungselement entriegelt wird, wobei beim Auswerfen
der IC-Karte bei Bewegung des Gleitelements in Auswurfrichtung die
IC-Karte durch die Aktivierungskraft des Federelements in Auswurfrichtung heraus
gedrückt
wird.
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Ein
bekannter herkömmlicher
Kartenverriegelungs-Detektionsmechanismus (DE-A-195 21 360) ist
derart ausgebildet, dass ein Detektionsschalter im Inneren eines
Gehäuses
vorgesehen ist, und wenn eine Karte in das Gehäuse eingeführt und in einer Anbringposition
verriegelt worden ist, wird der Detektionsschalter durch die angebrachte
Karte mit Druck beaufschlagt, wodurch festgestellt wird, dass die
Karte in der Anbringposition verriegelt worden ist.
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Bei
der Konstruktion der vorstehend beschriebenen herkömmlichen
IC-Kartenverbinder ist jedoch ein Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln
einer IC-Karte in einer Anbringposition, wenn diese angebracht ist,
sowie zum korrekten Ausführen von
Lese- und Schreibvorgängen
auf sowie von der IC-Karte
vorgesehen, und zusätzlich
zu dem Verriegelungsmechanismus ist ein Detektionsmechanismus vorgesehen,
um festzustellen, dass die IC-Karte in der Anbringposition verriegelt
worden ist. Dadurch steigt die Anzahl der Teile an, wodurch die
Verbinderkonstruktion komplizierter wird und die Größe des Verbinders
zunimmt. Dies stellt ein Problem bei herkömmlichen IC-Kartenverbindern
dar.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung löst
das vorstehend geschilderte Problem und schafft einen Kartenverbinder,
der einen Kartenverriegelungsmechanismus und einen Verriegelungs-Detektionsmechanismus
zum Verriegeln einer Karte sowie zum Detektieren des verriegelten
Zustands der Karte aufweist, wobei der Kartenverbinder eine einfache
Konstruktion aufweist und es zu keiner Zunahme der Anzahl von Teilen
kommt.
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In
Lösung
des vorstehend geschilderten Problems weist der Kartenverbinder
gemäß der vorliegenden
Erfindung die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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im
Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ausführlich
beschrieben; darin zeigen:
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1 eine
Draufsicht unter Darstellung eines Kartenverbinders gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Frontansicht des Kartenverbinders;
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3 eine
Draufsicht unter Darstellung des Kartenverbinders, von dem eine
Abdeckung entfernt worden ist;
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4 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 in 3;
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5 eine
Draufsicht unter Darstellung einer Karte gemäß der vorliegenden Erfindung;
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6 eine
Seitenansicht der Karte;
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7 eine
Darstellung zur Veranschaulichung des Verbindungszustands von Verbinderanschlüssen vor
dem Einführen
der Karte;
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8 eine
Darstellung zur Veranschaulichung des Verbindungszustands von Verbinderanschlüssen bei
angebrachter Karte;
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9 eine
Frontansicht unter Darstellung eines Gleitelements der vorliegenden
Erfindung;
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10 eine
Seitenansicht des Gleitelements;
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11 eine
Draufsicht unter Darstellung einer Drückstange der vorliegenden Erfindung;
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12 eine
Seitenansicht der Drückstange;
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13 eine
Draufsicht unter Darstellung eines Verriegelungselements der vorliegenden
Erfindung;
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14 eine
Seitenansicht des Verriegelungselements;
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15 eine
Draufsicht unter Darstellung eines Detektionsschalters der vorliegenden
Erfindung;
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16 eine
Schnittdarstellung des Detektionsschalters, der an einem Gehäuse der
vorliegenden Erfindung angebracht ist;
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17 eine
Darstellung zur Veranschaulichung des Kartenverbinders vor dem Einführen einer Karte;
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18 eine
Darstellung zur Erläuterung
des Kartenverbinders bei angebrachter Karte;
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19 eine
Darstellung zur Erläuterung
des Eingriffs zwischen dem Gleitelement des Kartenverbinders und
dem Verriegelungselement beim Einführen der Karte in das Gehäuse;
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20 eine
Darstellung unter Veranschaulichung des Detektionsschalters im ausgeschalteten Zustand
beim Einführen
der Karte in das Gehäuse;
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21 eine
Darstellung unter Veranschaulichung des Detektionsschalters im ausgeschalteten Zustand
beim Einführen
der Karte in das Gehäuse;
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22 eine
Darstellung unter Veranschaulichung des Zustands, in dem das Gleitelement
in Eingriff mit dem Verriegelungselement verriegelt worden ist;
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23 eine
Darstellung unter Veranschaulichung des Zustands, in dem die Drückstange
gedrückt
wird und das Gleitelement von dem Verriegelungselement gelöst wird;
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24 eine
Darstellung unter Veranschaulichung des Zustands, in dem das Gleitelement
für die Rückstellung
entriegelt ist und eine Karte ausgeworfen wird; und
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25 eine
Darstellung unter Veranschaulichung des Zustands, in dem beim Auswerfen
der Karte die Drückstange
bei Rückkehr
des Gleitelements in ihre ursprüngliche
Position zurückkehrt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Im
Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 18 erläutert. 1 zeigt
eine Draufsicht unter Darstellung eines Kartenverbinders der vorliegenden
Erfindung, 2 zeigt eine Frontansicht von
diesem, 3 zeigt eine Draufsicht auf diesen,
wenn eine Abdeckung entfernt worden ist, 4 zeigt
eine Schnittdarstellung entlang der Li nie 4-4 in 3, 5 zeigt
eine Draufsicht auf eine Karte, 6 zeigt
eine Seitenansicht von dieser, 7 zeigt
eine Darstellung zur Veranschaulichung des Verbindungszustands von
Verbinderanschlüssen vor
dem Einführen
der Karte, 8 zeigt eine Darstellung zur
Veranschaulichung des Verbindungszustands von Verbinderanschlüssen, wenn
die Karte montiert ist, 9 zeigt eine Frontansicht eines
Gleitelements, 10 zeigt eine Seitenansicht
von dieser, 11 zeigt eine Draufsicht auf
eine Drückstange, 12 zeigt
eine Seitenansicht von dieser, 13 zeigt
eine Draufsicht auf ein Verriegelungselement, 14 zeigt
eine Seitenansicht von diesem, 15 zeigt
eine Draufsicht auf einen Detektionsschalter, 16 zeigt
eine Schnittdarstellung des Detektionsschalters, der an einem Gehäuse angebracht
ist, 17 zeigt eine Darstellung unter Veranschaulichung
des Kartenverbinders vor dem Einführen einer Karte, und 18 zeigt
eine Darstellung unter Veranschaulichung des Kartenverbinders, nachdem
die Karte angebracht worden ist.
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In
den Zeichnungen ist ein Gehäuse 1 aus
einem isolierenden Material, wie z. B. einem Kunstharz, gebildet
und weist eine nahezu quadratische Formgebung auf. Das Gehäuse 1 ist
mit einem inneren Gehäuseteil 1a versehen,
in den eine später
noch zu beschreibende Karte 4 eingeführt wird. In einem inneren
Boden des Gehäuseteils 1a sind
mehrere Kontaktanschlüsse 2a aus
leitfähigem
Metallmaterial angeordnet, und an den anderen Enden der Kontaktanschlüsse 2a sind
Kontaktanschlüsse 2b ausgebildet,
die aus dem Gehäuse 1 hinaus
nach außen
geführt
sind und mit einem Schaltungsmuster, wie z. B. einer nicht dargestellten
externen Schaltungsplatte, verbunden sind.
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An
dem Umfang des Gehäuses 1 sind
mehrere Eingriffsklauen 1b zum in Eingriff treten mit einer später noch
zu beschreibenden Abdeckung 9 vorgesehen.
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An
dem einen Ende des Gehäuses 1 ist
ein konkaver flacher Teil 1c in sich an den Gehäuseteil 1a anschließender Weise
vorgesehen, und ein später noch
zu beschreibendes Gleitelement 6 ist in dem flachen Teil 1c beweglich
angeordnet. An einem unteren Ende des flachen Teils 1c ist
ein Federverankerungsvorsprung 1d vorgesehen, an dem eine
Rückstellfeder 7 verankert
ist, und an einem oberen Ende des flachen Teils 1c ist
eine Verankerungsnut 1e zum Veran kern eines später noch
zu beschreibenden Verriegelungselements 5 vorgesehen. An
einem oberen Ende der Verankerungsnut 1e sind ein erster
und ein zweiter feststehender Kontakt 3a und 3b,
die Bestandteil eines Detektionsschalters bilden, parallel zueinander
mit einer feststehenden Beabstandung angeordnet, und auf einer Seite
des Gehäuses 1 ist eine
später
noch zu beschreibende Drückstange 8 verschiebbar
geführt.
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Eine
Karte 4, in deren Innerem eine integrierte Schaltung (IC)
untergebracht ist, wird häufig
als Speichermedium verwendet. Mehrere Kontakte 4a, die
an einem Ende an dem Boden der Karte 4 ausgebildet sind,
werden mit mehreren Kontaktanschlüssen 2a in Kontakt
gebracht, die in dem Gehäuseteil 1a des
Gehäuses 1 vorgesehen
sind, um verschiedene Arten von Informationsverarbeitungsvorgängen mit
extern angeschlossenen elektronischen Geräten auszuführen. Die 7 und 8 zeigen
einen Zustand, in dem die Karte 4 in das Gehäuse 1 eingeführt wird,
so dass die Kontakte 4a der Karte 4 mit den Kontaktanschlüssen 2a in
Verbindung treten.
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Das
Verriegelungselement 5 ist in Form eines U-förmigen Elements
aus einer leitfähigen
Metallplatte gebildet, wie z. B. einer elastisch verformbaren Plattenfeder.
Das Verriegelungselement 5 ist gebildet durch eine flache
Basis 5a, die in der Verankerungsnut 1e des Gehäuses 1 verankert
ist, sowie bewegliche Kontakte 5b, die U-förmig gebogen
sind und von der Basis 5a bis auf die Seite der Oberseite fortgeführt sind.
Die beweglichen Kontakte 5b sind gegabelt ausgebildet und
ihre freien Enden liegen dem ersten und dem zweiten feststehenden
Kontakt 3a und 3b derart gegenüber, dass sie mit dem ersten und
dem zweiten feststehenden Kontakt 3a und 3b in Kontakt
treten oder sich von diesen trennen.
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An
einer zentralen Aussparung, die durch das Teilen in die gegabelte
Gestalt gebildet ist, ist eine Verankerungseinrichtung 5c ausgebildet,
die ein nach unten gebogenes Biegungsstück aufweist, und ein hakenförmiger Eingriffsvorsprung 6a des
noch zu beschreibenden Gleitelements 6 wird mit der Verankerungseinrichtung 5c in
Eingriff gebracht oder von dieser gelöst.
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An
der flachen Basis 5a ist eine nach oben gebogene Stufe 5d ausgebildet.
Durch das Bilden der Stufe 5d entsteht ein Spalt zwischen
dem Gehäuse 1 und
dem Bereich in der Nähe
des U-förmig
gebogenen Bereichs der Basis 5a. Da die oberseitig angeordneten
beweglichen Kontakte 5b elastisch verformt werden, kann
aufgrund dieser Konstruktion auch die Unterseite des U-förmig gebogenen
Bereichs an der Basis 5a derart ausgebildet werden, dass
eine elastische Verformung erfolgt. Dies macht den Eingriff zwischen
einem hakenförmigen
Eingriffsvorsprung 6a des noch zu beschreibenden Gleitelements 6 und
der Verankerungseinrichtung 5c des Verriegelungselements 5 fester.
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Das
Verriegelungselement 5 ist in integraler Weise mit der
Verankerungseinrichtung 5c ausgebildet, die in Abhängigkeit
von ihrer elastischen Verformung mit dem noch zu beschreibenden
Gleitelement 6 in Eingriff tritt oder sich von diesem löst, und
ist ferner in integraler Weise mit den beweglichen Kontakten 5b ausgebildet,
die sich zusammen mit der Verankerungseinrichtung 5c elastisch
verformen und dadurch mit dem ersten und dem zweiten feststehenden
Kontakt 3a und 3b in Berührung treten sowie sich von
diesen trennen. Aufgrund dieser Konstruktion können durch ein einziges Teil
ein Verriegelungsmechanismus des noch zu beschreibenden Gleitelements 6 und
ein Detektionsmechanismus zum Detektieren einer Verriegelung gebildet
werden, wobei dies zu der Reduzierung der Anzahl von Teilen und einer
einfachen Konstruktion beiträgt
sowie die Montageeigenschaften verbessert.
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Die
gegabelten beweglichen Kontakte 5b sind in dem Verriegelungselement 5 ausgebildet,
und eine zentrale Aussparung, die durch das Teilen in die gegabelte
Gestalt gebildet ist, ist als Verankerungseinrichtung 5c ausgebildet.
Auf diese Weise kann mit einer einfachen Konstruktion der Eingriffsvorsprung 6a des
noch zu beschreibenden Gleitelements 6 sicher verankert
werden.
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Die
feststehenden Kontakte 3a und 3b sowie die beweglichen
Kontakte 5b, die den Detektionsschalter bilden, sind derart
ausgebildet, dass ein Paar feststehender Kontakte 3a und 3b parallel
zueinander vorgesehen ist und die gegabelten beweglichen Kontakte 5b diesen
gegenüberliegend
angeordnet sind. Selbst wenn sich die beweglichen Kontakte 5b in
einer gekippten Position ela stisch verformen, stellen die mehreren
Kontakte aufgrund dieser Konstruktion an ihren Endbereichen eine
stabile Kontaktherstellung sicher.
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Das
Gleitelement ist aus einem isolierenden Material, wie z. B. Kunstharz,
hergestellt und an dem einen Ende des Gleitelements 6 ist
ein Eingriffsarm 6b vorgesehen, der den Eingriffsvorsprung 6a aufweist,
der mit der Verankerungseinrichtung 5c des Verriegelungselements 5 in
Eingriff tritt. Eine L-förmige
Kartenanlageeinrichtung 6c ist parallel zu dem Eingriffsarm 6b ausgebildet,
und die Kartenanlageeinrichtung 6c wird mit einem vorderen
Rand der Karte 4 in Anlage gebracht, so dass sich das Gleitelement 6 zusammen
mit der Einführbewegung
und der Herausbewegung der Karte 4 bewegt.
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An
dem anderen Ende des Gleitelements 6, gegenüber von
dem Eingriffsarm 6b und der Kartenanlageeinrichtung 6c,
ist ein Federverankerungsvorsprung 6d ausgebildet, an dem
das eine Ende einer noch zu beschreibenden und an dem Gehäuse 1 verankerten
Rückstellfeder 7 verankert
ist.
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Das
in dem Gehäuse 1 angeordnete
Gleitelement 6 wird durch die Rückstellfeder 7 derart
vorgespannt, dass es in dem Gehäuse 1 in
Vertikalrichtung beweglich ist, d. h. in den Richtungen, in denen
das Einführen
und Auswerfen der Karte 4 stattfindet.
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Die
Rückstellfeder 7 ist
durch eine wendelförmige
Zugfeder 7 gebildet und weist ein Paar Arretiereinrichtungen 7a und 7b auf,
die an ihren beiden Enden ausgebildet sind. Die Arretiereinrichtungen 7a und 7b sind
an dem Federverankerungsvorsprung 1d des Gehäuses 1 und
dem Federverankerungsvorsprung 6d des Gleitelements 6 aufgehängt, so
dass das Gleitelement 6 in einer Richtung vorgespannt ist, in
der die Karte ausgeworfen wird.
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Die
Drückstange 8,
die durch Biegen einer dünnen
Metallplatte gebildet ist, weist ein rechteckiges Substrat 8a und
ein Paar Betätigungsstücke 8b auf,
die an dem einen Ende des Substrats 8a U-förmig gebogen
sind und einander gegenüberliegend angeordnet
sind. Das Paar der Betätigungsstücke 8b ist
derart ausgebildet, dass dazwischen der gleiche Abstand wie zwischen
den be weglichen Kontakten 5b vorhanden ist, die in gegabelter
Formgebung an der Oberseite des Verriegelungselements 5 ausgebildet
sind.
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Das
Paar der Betätigungsstücke 8b liegt
an den an der Oberseite des Verriegelungselements 5 ausgebildeten
beweglichen Kontakten 5b an und beaufschlagt diese mit
Druck, wodurch das Verriegelungselement 5 in Richtung auf
seine Unterseite elastisch verformt wird. Als Ergebnis hiervon wird
die Verankerungseinrichtung 5c des Verriegelungselements 5 von
dem Eingriffsteil 6a des Gleitelements 6 gelöst.
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Ein
Drückknopf 8c,
der mit den Fingern eines Menschen zu betätigen ist, ist an dem anderen
Ende des Substrats 8a angebracht. Die Drückstange 8 ist zusammen
mit dem Gleitelement 6 in das Gehäuse 1 integriert,
und das Substrat 8a wird durch das Gehäuse 1 derart geführt, dass
es sich im Inneren des Gehäuses 1 bewegt.
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Bei
der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird zum Lösen des
Verriegelungselements 5 von dem Gleitelement 6 durch
Drücken
der Oberseite des Verriegelungselements 5 in Richtung auf
dessen Unterseite mittels des einen Endes der Drückstange 8 zum elastischen
Verformen des Verriegelungselements 5 der Eingriffsvorsprung 6a des
Gleitelements 6 von der Verankerungseinrichtung 5c des
Verriegelungselements 5 gelöst, wodurch die Verriegelung aufgehoben
wird. Als Ergebnis hiervon wird die Konstruktion vereinfacht, und
die Verriegelung lässt
sich in einfacher Weise lösen.
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Die
Abdeckung 9, die aus einem metallischen Plattenmaterial
gebildet ist, weist eine ebene obere Platte 9a sowie von
der oberen Platte 9a rechtwinklig abgebogene Seitenplatten
auf, wobei die Seitenplatten jeweils mehrere Verankerungsfenster (nicht
gezeigt) aufweisen, in die die Eingriffsklauen 1b des Gehäuses 1 eingreifen.
Die Abdeckung 9 wird an der Oberseite des Gehäuses 1 angebracht,
um einen offenen Bereich des Gehäuses 1 abzudecken.
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Der
Detektionsschalter, der aus dem Paar der feststehenden Kontakte 3a und 3b und
den gegabelten beweglichen Kontakten 5b gebildet ist, ist
aus leitfähigen Metallplatten
gebildet, die einander gegenüber
angeordnet sind. Die feststehenden Kontakte 3a und 3b sowie
die beweglichen Kontakte 5b sind derart angeordnet, dass
sich ihre jeweiligen Spitzen bzw. Endbereiche in Verbindung (Kontakt)
miteinander befinden. Obwohl im vorliegenden Fall die Kontakte in
einem normalerweise geschlossenen Zustand (Ein) vorgesehen sind,
können
sie auch von Beginn an in einem normalerweise geöffneten Zustand (Aus) vorgesehen
sein.
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Obwohl
das Paar der feststehenden Kontakte 3a und 3b zum
Einschalten des Schalters mit den beweglichen Kontakten 5b verbunden
(kurzgeschlossen) werden, kann eine Verbindung (Leitung) auch zwischen
einem feststehenden Kontakt und einem beweglichen Kontakt erfolgen.
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Wenn
bei dem Detektionsschalter das Verriegelungselement 5 in
Richtung auf die Unterseite elastisch verformt wird, während sich
das Gleitelement 6 bewegt, werden die an dem Verriegelungselement 5 vorgesehenen
beweglichen Kontakte 5b ebenfalls in Richtung auf die Unterseite
elastisch verformt sowie vorübergehend
von den feststehenden Kontakten 3a und 3b getrennt,
so dass der Schalter in den Aus-Zustand gelangt. Wenn das Gleitelement 6 durch
die Verankerungseinrichtung 5c des Verriegelungselements 5 verriegelt
wird, kehrt das in Richtung auf die Unterseite elastisch verformte
Verriegelungselement 5 in seinen ursprünglichen Zustand zurück, und
die beweglichen Kontakte 5b treten mit den feststehenden
Kontakten 3a und 3b in Kontakt, um dadurch den
Schalter einzuschalten. Durch Detektieren von Ein- und Aus-Signalen
der Kontakte zu diesem Zeitpunkt wird festgestellt, dass eine Karte
in einer Anbringposition verriegelt worden ist.
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Die
Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Kartenverbinders wird
im Folgenden unter Bezugnahme auf die 17, 18 und 19 bis 25 erläutert.
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Die 19 bis 25 veranschaulichen
den Eingriff sowie das Lösen
des Eingriffs zwischen dem Gleitelement und dem Verriegelungselement
des Kartenverbinders der vorliegenden Erfindung; dabei veranschaulichen 19 einen
Zustand im Verlauf des Einführens
einer Karte in das Gehäuse; 20 und 21 Zustände des
Detektionsschalters, der im Verlauf des Karteneinführvorgangs
ausgeschaltet wird; 22 den Zustand, in dem das Gleitelement
in Eingriff mit dem Verriegelungselement verriegelt wird, 23 den
Zustand, in dem die Drückstange mit
Druck beaufschlagt wird und das Gleitelement von dem Verriegelungselement
gelöst
wird, 24 den Zustand, in dem das Gleitelement
entriegelt wird und eine Karte ausgeworfen wird, und 25 den Zustand,
in dem beim Auswerfen der Karte die Drückstange bei der Rückkehr des
Gleitelements in ihre ursprüngliche
Position zurückkehrt.
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Die
Karte 4 wird in den Gehäuseteil 1a des Gehäuses 1 eingeführt. Dabei
tritt die Kartenanlageeinrichtung 6c des Gleitelements 6 an
einem vorderen Rand der Karte 4 in Anlage, und die Kartenanlageeinrichtung 6c wird
in Karteneinführrichtung
gedrückt
(17).
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Beim
Drücken
der Kartenanlageeinrichtung 6c in Karteneinführrichtung
bewegt sich das Gleitelement 6 in Karteneinführrichtung
entgegen einer Vorspannkraft der Rückstellfeder 7. Da
der Eingriffsarm 6b des Gleitelements 6 in diesem
Zustand von dem Verriegelungselement entfernt ist, ohne an diesem anzuliegen,
und da die beweglichen Kontakte 5b des Verriegelungselements 5 sowie
das Paar der feststehenden Kontakte 3a und 3b miteinander
in Berührung
stehen, ist der Detektionsschalter eingeschaltet (19).
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Wenn
dann die Karte 4 in Einführrichtung entgegen der Vorspannkraft
der Rückstellfeder 7 mit Druck
beaufschlagt wird, bewegt sich das Gleitelement 6 in Karteneinführrichtung,
und der Endbereich des Eingriffsarms 6b liegt an der Oberseite
des Verriegelungselements 5 an. (20) Die
beweglichen Kontakte 5b sind an der Oberseite des Verriegelungselements 5 ausgebildet,
und der Eingriffsarm 6b drückt gegen die Oberseite des
Verriegelungselements 5, mit dem Ergebnis, dass die beweglichen Kontakte 5b elastisch
in Richtung nach unten verformt werden, so dass sich die Endbereiche
der beweglichen Kontakte 5b von dem Paar der feststehenden
Kontakte 3a und 3b trennen. Als Ergebnis hiervon
wird der Detektionsschalter ausgeschaltet. (21)
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Wenn
die Karte 4 weiter in Einführrichtung nach Innen gedrückt wird,
bewegt sich das Gleitelement 6 in Karteneinführrichtung,
und der an dem Eingriffsarm 6b vorgesehene Eingriffsvorsprung 6a tritt mit
der Verankerungseinrichtung 5c des Verriegelungselements 5 in
Eingriff, mit dem Ergebnis, dass das Gleitelement 6 in
dieser Position verriegelt wird. (22)
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Als
Ergebnis hiervon wird das Gleitelement 6 gestoppt, und
die Karte 4 ist somit in dem Gehäuse 1 angebracht.
Zu diesem Zeitpunkt stehen die Kontakte 4a der Karte 4 mit
den Kontaktanschlüssen 2a des Gehäuses 1 in
Berührung.
(18)
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Da
in diesem Zustand die Verankerungseinrichtung 5c des Verriegelungselements 5 mit
dem Eingriffsvorsprung 6a des Eingriffsarms 6b in
Eingriff steht, kehren die an der Oberseite des Verriegelungselements 5 vorgesehenen
beweglichen Kontakte 5b aufgrund ihrer eigenen elastischen
Kraft nach oben zurück,
und die Endbereiche der beweglichen Kontakte 5b treten
mit dem Paar der feststehenden Kontakte 3a und 3b in
Berührung.
Als Ergebnis hiervon wird der Detektionsschalter eingeschaltet.
(22)
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Gemäß der vorstehend
beschriebenen Konstruktion ist bei Bewegung des Gleitelements 6 in eine
Kartenanbringposition beim Einführen
einer Karte das Verriegelungselement 5 zum Verriegeln des Gleitelements 6 in
der Kartenanbringposition durch eine Plattenfeder aus einem elastisch
verformbaren Metallmaterial gebildet, wobei die Plattenfeder mit den
beweglichen Kontakten 5b versehen ist, die durch den an
dem Gleitelement 6 vorgesehenen Eingriffsarm 6b elastisch
verformt werden. Da aufgrund dieser Konstruktion der Detektionsschalter
betätigt wird,
wenn der an dem Eingriffsarm 6b vorgesehene Eingriffsvorsprung 6a mit
der Verankerungseinrichtung 5c des Verriegelungselements 5 in
Eingriff tritt, kann in sicherer Weise festgestellt werden, ob die Karte
in der Anbringposition verriegelt ist.
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Da
das Verriegelungselement 5 aus einer elastisch verformbaren
Plattenfeder gebildet wird, die auch für die beweglichen Kontakte 5b verwendet wird,
lässt sich
die Anzahl von Teilen reduzieren, und die Konstruktion lässt sich
vereinfachen, wobei dies auch zu einer Miniaturisierung des Verbinders
beiträgt.
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In
dem Fall, in dem die im Gehäuse 1 angebrachte
Karte 4 ausgeworfen wird, wird bei Drücken des Drückknopfes 8c der Drückstange 8 in
einer Standby- bzw.
Warteposition in dem angebrachten Zustand der Karte 4 (18)
mit einem Finger, um die Drückstange 8 in
eine Eindrückposition
in Karteneinführrichtung
zu bewegen, das Paar der Betätigungsstücke 8b in
Drückanlage
mit der Oberseite des Verriegelungselements 5 gebracht,
so dass das Verriegelungselement 5 in Richtung auf seine
Unterseite elastisch verformt wird. Als Ergebnis hiervon wird die
Verankerungseinrichtung 5c des Verriegelungselements 5 von
dem Eingriffsvorsprung 6a des Gleitelements 6 gelöst. Zu diesem
Zeitpunkt trennen sich die beweglichen Kontakte 5b auch
von dem Paar der feststehenden Kontakte 3a und 3b,
und der Detektionsschalter gelangt in den Aus-Zustand (23).
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Das
Gleitelement 6 wird durch eine Federkraft der Rückstellfeder 7 in
Kartenauswurfrichtung bewegt. Das Substrat 8a der Drückstange 8,
die aus einer Metallplatte mit einer schlanken Fortsetzung nach
Art einer dünnen
Platte an ihrem einen Ende gebildet ist, wie dies in 3 gezeigt
ist, lässt
sich derart anordnen, dass sich keine Beeinträchtigung hinsichtlich der Bewegung
des Gleitelements 6 ergibt. (24)
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Wenn
sich das Gleitelement 6 in Kartenauswurfrichtung bewegt,
bewegt sich auch die Karte 4 in Auswurfrichtung, und dabei
wird die Berührung
zwischen den Kontakten 4a der Karte 4 und den
Kontaktanschlüssen 2a des
Gehäuses 1 aufgehoben (17).
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Wenn
die Drückbeaufschlagung
der Drückstange 8 gestoppt
wird, kehrt die Drückstange 8 durch
eine Federkraft einer Schraubenfeder (nicht gezeigt) in ihre ursprüngliche
Warteposition zurück, so
dass sie somit in ihren ursprünglichen
Zustand zurückkehrt.
(25)
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Obwohl
bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel das Verriegelungselement 5 mit einer
U-förmigen
Plattenfeder aus Metallmaterial gebildet ist, versteht es sich von
selbst, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt ist,
sondern es sich auch um ein L-förmiges
bogenförmiges
und flaches Federelement handeln kann, solange sich die beweglichen
Teile 5b elastisch verformen.
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Wie
vorstehend beschrieben worden ist, weist ein Kartenverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung
Folgendes auf: Ein Gleitelement, das sich in gleitender Weise in
Richtungen bewegen kann, in denen eine in einem Gehäuse angebrachte
oder von einem Gehäuse
entfernte Karte eingeführt
bzw. ausgeworfen wird; eine Rückstellfeder
zum Vorspannen des Gleitelements in Kartenauswurfrichtung; ein Verriegelungselement
zum Halten des Gleitelements in einer Position, in der die Karte
angebracht ist, entgegen einer Vorspannkraft der Rückstellfeder;
und feststehende Kontakte, wobei das Verriegelungselement aus einer
elastisch verformbaren Plattenfeder gebildet ist und die Plattenfeder
mit einer Verankerungseinrichtung zum Verankern des Gleitelements
sowie mit beweglichen Kontakten ausgebildet ist, die mit den feststehenden
Kontakten in Berührung
treten oder sich von diesen trennen können, wobei die beweglichen
Kontakte in Abhängigkeit
von dem Eingriffszustand und dem Trennungszustand zwischen dem Gleitelement
und dem Verriegelungselement betätigt
werden und wobei festgestellt wird, dass die Karte in einer Anbringposition
gehalten worden ist, wenn das Gleitelement an der Verankerungseinrichtung
des Verriegelungselements verankert worden ist. Da aufgrund dieser
Konstruktion der Detektionsschalter betätigt wird, wenn das Gleitelement
mit der Verankerungseinrichtung des Verriegelungselements in Eingriff
tritt, lässt
sich somit sicher detektieren, ob die Karte in der Anbringposition
verriegelt worden ist. Da das Verriegelungselement aus einer elastisch
verformbaren Plattenfeder gebildet ist, die auch für die beweglichen
Kontakte verwendet wird, kann ferner die Anzahl von Teilen vermindert
werden, und die Konstruktion lässt
sich vereinfachen, wobei dies zu einer Miniaturisierung des Verbinders
beiträgt.
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Feststehende
Kontakte gegenüber
von den beweglichen Kontakten sind in dem Gehäuse ausgebildet, und bei Bewegung
des Gleitelements in eine Kartenan bringposition beaufschlagt das
Gleitelement die Plattenfeder mit Druck, so dass die beweglichen Kontkate
und die feststehenden Kontakte miteinander in Kontakt gelangen oder
sich voneinander trennen. Durch diese Konstruktion lässt sich
die Kontaktgabe des Detektionsschalters stabilisieren, und die Anbringung
einer Karte lässt
sich mit Sicherheit detektieren.
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Die
feststehenden Kontakte bestehen aus einem ersten und einem zweiten
feststehenden Kontakt, und die beweglichen Kontakte treten bei der
Bewegung des Gleitelements mit dem ersten und dem zweiten Kontakt
in Berührung
oder trennen sich von diesen. Selbst wenn sich die beweglichen Kontakte
in einer gekippten Position elastisch verformen, stellen die mehreren
Kontakte aufgrund dieser Konstruktion eine stabile Kontaktgabe an
ihren Endbereichen sicher.
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Das
Verriegelungselement ist aus einer U-förmigen Metallplatte gebildet,
und ein an der Oberseite davon angeordnetes Stück gegenüber dem ersten und dem zweiten
feststehenden Kontakt ist gegabelt ausgebildet, und die Verankerungseinrichtung
ist in der Gabelungsaussparung ausgebildet. Auf diese Weise kann
mit einer einfachen Konstruktion ein Eingriffsvorsprung des Gleitelements
sicher verankert werden.
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Das
Verriegelungselement ist U-förmig
ausgebildet, so dass ein an der Oberseite davon angeordnetes Stück elastisch
verformbar ist, während
ein an der Unterseite von diesem vorgesehenes anderes Stück mit einem
nach oben gebogenen Stufenbereich versehen ist, wodurch ein Spalt
zu dem Gehäuse
gebildet wird, so dass auch das andere Stück elastisch verformbar ist.
Wenn die an der Oberseite angeordneten beweglichen Kontakte eine
elastische Verformung ausführen,
kann aufgrund dieser Konstruktion das Verriegelungselement auch
an der Unterseite des U-förmig
gebogenen Teils elastisch verformt werden, mit dem Ergebnis, dass
der Eingriff zwischen dem Eingriffsvorsprung des Gleitelements und
der Verankerungseinrichtung des Verriegelungselements in festerer
Weise vorgenommen werden kann.
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Es
ist eine Drückstange
vorgesehen, die in Karteneinführrichtung
und Kartenauswurfrichtung verschiebbar angeordnet ist und die durch
eine Drückbetäti gung das
Verriegelungselement entriegelt, um das Gleitelement in eine Kartenauswurfposition
zu bewegen, wobei das Verriegelungselement an einem Ende der Drückstange
mit Druck beaufschlagt wird und dadurch elastisch verformt wird,
wodurch eine Verriegelung zwischen dem Gleitelement und der Verankerungseinrichtung
aufgehoben wird. Die Verriegelung lässt sich somit mittels einer
einfachen Konstruktion leicht lösen.