DE69433929T2 - Elektrischer Verbindersockel mit Auswurfvorrichtung für eine Einsteckkarte - Google Patents

Elektrischer Verbindersockel mit Auswurfvorrichtung für eine Einsteckkarte Download PDF

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Steckerbuchse mit einem Auswerfmechanismus zum Entfernen einer Tochterkarte oder eines Moduls von der Buchse. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen verbesserten elektrischen Stecker, der eine Haltekraft aufbringt, wenn die Tochterkarte in die Buchse eingesetzt ist, und der es gleichfalls ermöglicht, die Tochterkarte von der Buchse leicht auszuwerfen, wenn das erwünscht ist.
  • Es ist allgemein bekannt, elektrische Steckerbuchsen, wie beispielsweise sogenannte Single In-line Memory Modul-Buchsen (SIMM) vorzusehen, um ein erstes Leiterboard oder Mutterboard mit einem zweiten Leiterboard oder einer Tochterkarte zu verbinden. Im typischen Fall sind die Buchsen so ausgebildet, dass sie einen langgestreckten Schlitz und mehrere elektrische Anschlüsse aufweisen, die mit dem Gehäuse neben dem Schlitz verbunden sind. Wenn die Tochterkarte in den Schlitz der Buchse eingesetzt wird, erfassen die leitenden Flächen der Tochterkarte die Anschlüsse, um dadurch die Tochterkarte mit der Buchse elektrisch zu verbinden. Die Anschlüsse sind auch mit den Leiterbahnen auf dem Mutterboard so verbunden, dass dann, wenn die Tochterkarte in die Buchse eingesetzt wird, die Tochterkarte elektrisch mit dem Mutterboard verbunden wird. Bezüglich Ausbildungen einer SIMM Buchse siehe beispielsweise das US Patent 5 013 264 erteilt für Tondreault und die US Patentanmeldung Seriennummer 07/759 409, die dem Anmelder der vorliegenden Erfindung gehört und durch Bezug eingeschlossen wird.
  • Ein Problem in Verbindung mit den herkömmlichen elektrischen Steckern besteht darin, dass es oftmals schwierig ist, eine Tochterkarte, die in einer Buchse gehalten ist, die in einem elektrischen Stecker ausgebildet ist, herauszuziehen.
  • Es versteht sich, dass mehrere Buchsen nebeneinander mit Tochterkarten in jeder Buchse angeordnet sein können. In einer derart engen Umgebung ist es für einen Techniker oftmals schwierig, eine gewählte Tochterkarte aus der Steckerbuchse von Hand oder unter Verwendung eines Werkzeuges manuell zu entfernen. Wenn keine Vorkehrungen getroffen werden, kann die Tochterkarte während des Herausziehens der Tochterkarte aus der Buchse beschädigt werden. Es ist daher wünschenswert, dass ein Auswerfmechanismus vorgesehen ist, der mit der Buchse verbunden ist, um das Auswerfen der Tochterkarte von der Buchse zu erleichtern.
  • Es ist bekannt, Auswerfer vorzusehen, die mit der Buchse verbunden sind, um das Entfernen der Tochterkarten von der Buchse zu unterstützten. Ein derartiger Auswerfer ist in dem US Patent 5 147 211 für Tondreault et al. beschrieben. Dieses Patent 5 147 211 beschreibt einen Auswerfer zum selektiven Auswerfen einer von zwei Tochterkarten, die in benachbarten langgestreckten Schlitzen einer Buchse angeordnet sind. Die im Patent 5 147 211 beschriebene Vorrichtung stellt daher eine Einrichtung zum selektiven Auswerfen einer ersten oder zweiten Tochterkarte in einer Doppelreihenbuchse dar.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine verbesserte Ausgestaltung des Auswerfers für eine Einzelreihenbuchse. Es ist bekannt, Auswerfer für derartige Einzelreihenbuchsen vorzusehen. Hierzu siehe beispielsweise das US Patent 4 990 097 für Billman et al. Das Patent 4 990 097 beschreibt einen Stecker mit Ausziehelementen, die relativ zur Buchse nach oben hochgestellt werden können, damit ein Schaltungsboard von der Buchse abgezogen werden kann. Es ist jedoch oftmals schwierig, auf die Ausziehelemente zuzugreifen. Es ist viel Platz jenseits des Randes der Ausziehelemente notwendig, damit ein Techniker unter die Kante der Ausziehelemente greifen kann und diese hochstellen kann. Darüber hinaus muss eine relativ große Kraft an die Ausziehelemente gelegt werden, um das Schaltungsboard von der Buchse zu entfernen.
  • Eine weitere Auswerfvorrichtung für eine Einzelreihenbuchse ist im US Patent 5 074 800 für Sasao et al. beschrieben. Das Patent 5 074 800 für Sasao beschreibt einen ersten und zweiten Auswerfhebel, die schwenkbar mit gegenüberliegenden Enden eines Steckergehäuses verbunden sind. Um ein Leiterboard in einen Schlitz des Gehäuses einzusetzen, werden beide Auswerfhebel nach außen in eine Auswerfposition geschwenkt. Wenn das Board nach unten in den Schlitz des Gehäuses eingesetzt wird und mit den Auswerfhebeln in Eingriff kommt, drehen sich diese in eine Verriegelungsposition. Ein Benutzer muss das Leiterboard sorgfältig halten und führen, bis das Board sich über dem Schlitz in einer dazu ausgerichteten Position befindet, so dass die Kontakte am Board mit den Kontaktanschlüssen im Gehäuse zusammenpassen. Dadurch, dass Auswerfhebel an beiden Enden des Gehäuses vorgesehen sind, ergibt sich ein erheblicher Totraum und wird es schwierig, das Board in der richtigen Position relativ zum Gehäuse auszurichten.
  • Ein Problem in Verbindung mit den herkömmlichen Buchsen besteht darin, dass die Tochterkarte dazu neigt, sich von der Buchse während der Handhabung oder während Motor- oder Gebläseschwingungen zu lösen. Ein derartiges Lösen kann dazu führen, dass die Signalwege zwischen der Tochterkarte und dem Mutterboard unterbrochen werden oder ausfallen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass Auswerfen einer Tochterkarte von einer Buchse zu erleichtern, während die Haltekraft an der Tochterkarte zum Festhalten der Tochterkarte in der Buchse verbessert ist und die Ausrichtung der Tochterkarte zur Buchse während des Einsetzens der Tochterkarte in die Buchse erleichtert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Auswerfer zum Auswerfen einer Tochterkarte aus einem langgestreckten Schlitz, der im Buchsengehäuse eines elektrischen Steckers gebildet ist, geschaffen. Der Auswerfer umfasst einen Körper mit Einrichtungen, um ein Ende der Tochterkarte neben dem Auswerfer aus dem langgestreckten Schlitz zu werfen, wenn der Auswerfer relativ zum Buchsengehäuse bewegt wird. Der Körper ist außerdem so ausgebildet, dass er eine erste und eine zweite Klemmfläche zum Erfassen eines Seitenrandes der Tochterkarte aufweist, um die Tochterkarte in der Buchse zu stabilisieren.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist weiterhin eine Einrichtung vorgesehen, die den Auswerferkörper in eine Richtung auf die Tochterkarte zu vorspannt, um die erste und die zweite Klemmfläche an der Tochterkarte zu halten. Die Vorspanneinrichtung weist einen ersten und einen zweiten Keil, die an gegenüberliegenden Seitenflächen des Auswerferkörpers ausgebildet sind, und erste und zweite Sperrzungen auf, die am Buchsengehäuse ausgebildet sind, um den ersten und den zweiten Keil jeweils zu erfassen und dadurch eine Vorspannkraft an den Auswerferkörper in Richtung auf die Tochterkarte zu legen. Die erste und die zweite Klemmfläche sind konvergent dargestellt, um Tochterkarten mit verschiedenen Längen und Dicken aufzunehmen.
  • Die erste und die zweite Sperrzunge ergreifen gleichfalls die gegenüberliegenden Seitenflächen des Auswerferkörpers, um entgegen und nach innen gerichtete Kräfte an den Auswerferkörper zu legen und dadurch den Auswerferkörper im Buchsengehäuse zu zentralisieren und zu stabilisieren. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Auswerfer weiterhin eine erste und eine zweite hochstehende Fläche auf, die an den gegenüberliegenden Seitenflächen des Körpers des Auswerfers so ausgebildet sind, dass die erste und die zweite Sperrzunge die erste und die zweite hochstehende Fläche jeweils ergreifen.
  • Der Auswerfer weist weiterhin eine erste und eine zweite schräge Einführungsfläche auf, die am Auswerferkörper über der ersten und der zweiten Klemmflache jeweils ausgebildet sind. Diese erste und zweite schräge Einführungsfläche verringern die Wahrscheinlichkeit, dass die Bodenfläche der Tochterkarte an den Auswerferkörper beim Einsetzen der Tochterkarte in das Buchsengehäuse anstößt.
  • Zusätzliche Ziele, mögliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich für die Fachleute bei Berücksichtigung der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Einzelnen ergeben, das gegenwärtig als das Ausführungsbeispiel angesehen wird, das die beste Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 1 zeigt in einer Draufsicht mit weggebrochenen Teilen eine Buchse, die außerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegt und die einen langgestreckten Schlitz zur Aufnahme der Tochterkarte, mehrere Kontakte zum Erfassen der leitenden Flächen der Tochterkarte, eine Auswerfeinrichtung, die schwenkbar mit einem Ende der Buchse verbunden ist, und einen festen Pfosten aufweist, der mit einem zweiten gegenüberliegenden Ende der Buchse verbunden ist, um ein Ende der Tochterkarte dem Auswerfer in der Buchse gegenüber festzuhalten;
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Auswerfvorrichtung außerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes, der so ausgebildet ist, dass er mit dem zweiten Ende des Gehäuses verbunden werden kann, um eine Halteeinrichtung vorzusehen und einen stabilen festen Pfosten vorzusehen, um das Einsetzen der Tochterkarte in die Buchse zu führen;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die die Form der Kontakte im Inneren der Buchse und weiterhin die Ausbildung einer Auswerfvorrichtung zeigt, die außerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegt.
  • 5 zeigt in einer schematischen Ansicht das Einsetzen einer Tochterkarte in die Buchse;
  • 5a zeigt eine Seitenansicht der Buchse mit darin angeordneter Tochterkarte;
  • 6 zeigt in einer 5 ähnlichen schematischen Ansicht die Position der Tochterkarte in der Buchse, nachdem die Tochterkarte vollständig in die Buchse eingesetzt ist;
  • 7 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 in 6;
  • 8 zeigt in einer 5 und 6 ähnlichen schematischen Ansicht das Auswerfen der Tochterkarte von der Buchse unter Verwendung der Auswerfvorrichtung;
  • 9 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel der Auswerfvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt in einer Teildraufsicht den Auswerfer von 9, der an einem Ende des Buchsengehäuses angebracht ist;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des festen Pfostens, der sich an dem Ende der Buchse befindet, das dem Auswerfer gegenüberliegt;
  • 12 ist eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels des festen Pfostens von 11; und
  • 13 ist eine Schnittansicht entlang der Linien 13-13 von 12.
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen zeigt 1 eine Buchse 10, die außerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegt, aber zu Veranschaulichungszwecken mit aufgenommen ist. Die Buchse 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das so ausgebildet ist, dass es einen langgestreckten Schlitz 14 aufweist, um eine Tochterkarte 16 aufzunehmen. Die Buchse 10 weist mehrere Kontakte 18 zum Erfassen der leitenden Flächen auf der Tochterkarte 16 auf, wenn die Tochterkarte 16 in die Buchse 10 eingesetzt ist. Die Buchse 10 weist ein erstes Ende 20 und ein gegenüberliegendes zweites Ende 22 auf, das vom ersten Ende 20 beabstandet ist. Das erste und das zweite Ende 20 und 22 haben die gleiche Form mit einer ersten Öffnung 24 und einer zweiten Öffnung 26. Ein Auswerfer 28 ist schwenkbar mit dem ersten Ende 20 der Buchse 10 verbunden. Ein fester Haltepfosten 30 ist mit dem zweiten Ende 22 der Buchse 10 verbunden.
  • 2 zeigt den Auswerfer 28, der so ausgebildet ist, dass er die Tochterkarte 16 in der Buchse 10 hält und von der Buchse 10 auswirft. Der Auswerfer 28 weist einen Körperteil 32 und einen Kopf 34 auf, der in einem Stück mit dem Körperteil 32 ausgebildet ist, um die Schwenkbewegung des Auswerfers 28 zu erleichtern. Der Kopf 34 liefert eine „Fingerplatte", auf die zu drücken ist, wenn der Auswerfer 28 betätigt wird. Zwei Achsen 35 sind auf gegenüberliegenden Seiten am Körperteil 32 ausgebildet. Die Achsen 35 bilden eine Schwenkachse 36, die senkrecht zum langgestreckten Schlitz 14 verläuft, der entlang der Längsachse der Buchse 10 ausgebildet ist. Der Körper 32 ist so ausgebildet, dass er einen Schlitz 42 aufweist, um darin einen Randbereich der Tochterkarte 16 aufzunehmen, wenn die Tochterkarte 16 in die Buchse 10 eingesetzt wird. Eine Bodenfläche 44 des Auswerfers 28 ist so ausgebildet, dass sie eine Bodenfläche 92 der Tochterkarte 16 erfasst, wenn die Tochterkarte 16 in die Buchse 10 eingesetzt wird. Ein Querelement 45 ist quer über den Schlitz 42 ausgebildet, um ein Polungselement zu schaffen, wie es später beschrieben wird.
  • Der Körperteil 32 des Auswerfers 28 weist weiterhin zwei flexible Federarme 48 und 50 auf, die vom Körperteil 32 weg vorstehen. Die Arme 48 und 50 sind jeweils so ausgebildet, dass sie konische Köpfe 52 und 54 jeweils aufweisen, die die gegenüberliegenden Seiten der Tochterkarte 16 erfassen, um die Tochterkarte 16 in der Buchse 10 zu halten. Seitenteile der schräg geformten Randflächen 56 und 58 der Köpfe 52 und 54 drücken die Arme 48 und 50 während des Einsetzens der Tochterkarte 16 in die Buchse 10 auseinander oder öffnen diese.
  • Die konischen oder schräg geformten Flächen 56, 58, 80 und 82 der Köpfe 52, 54, 76 und 78 bilden jeweils eine „Einführungs"-Geometrie und liefern eine Spannungsverteilung während der Versetzung. Die drei konischen Seiten (die Oberseite und die beiden gegenüberliegenden Seiten) der Schrägflächen 56, 58, 80 und 82 sind dazu vorgesehen, die Tochterkarte 16 in der Buchse 10 zu halten, ohne die Einsetzkraft der Tochterkarte 16 zu erhöhen.
  • Ein dreieckig geformter Keil 60 ist auf jeder Seite des Körpers 32 ausgebildet, um die feste Anordnung des Auswerfers in der Buchse 10 zu unterstützen. Wie es in 1 dargestellt ist, stehen die Keile 60 auf den gegenüberliegenden Seiten des Körperteils 32 mit den Seitenwänden 26 des Gehäuses 12 in Eingriff. Der Auswerfer 10 wird von der Oberseite der Buchse 10 in Öffnungen 24 und 26 eingesetzt, bis die Achsen 35 in die vorgeformten Öffnungen 24 und 26 des Gehäuses 12 einschnappen.
  • 3 zeigt den Einsetzpfosten 30, der einen starren, festen Pfosten 30 am zweiten Ende 22 der Buchse 10 bildet. Der Pfosten 30 weist einen Körperteil 62 und zwei Achsen 64 auf, die auf den gegenüberliegenden Seiten des Körperteils 62 ausgebildet sind. Der Aufbau des Körperteils 62 und der Achsen 64 ist ähnlich dem Aufbau des Körperteils 32 und der Achsen 35 des Auswerfers 28. Der Pfosten 30 kann daher in das erste oder das zweite Ende 20 oder 22 der Buchse 10 eingesetzt werden. Der Pfosten 30 weist keinen Kopfteil, wie beispielsweise den Kopfteil 24 des Auswerfers 28 auf. Der Pfosten 30 bewegt sich nicht relativ zur Buchse 10. Das heißt mit anderen Worten, dass sich der Pfosten 30 relativ zum Gehäuse 12 in einer festen Position befindet.
  • Der Pfosten 30 bildet eine Halteeinrichtung an dem dem Auswerfer 28 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 12. Der Pfosten 30 bildet gleichfalls eine Führung zum Einsetzen der Tochterkarte 16 in die Buchse 10. Der Pfosten 30 ist so ausgebildet, dass er einen Schlitz 66. zur Aufnahme eines Endrandabschnittes der Tochterkarte 16 aufweist, wenn die Tochterkarte 16 in die Buchse 10 eingesetzt wird. Ein Endrand 93 der Tochterkarte 16 wird zu der Wand 67 des Pfostens 30 während des Einsetzens der Tochterkarte 16 in die Buchse 10 ausgerichtet, um die Vielzahl von Kontakt flächen der Tochterkarte 16 zu der Vielzahl von Anschlüssen 18 der Buchse 10 auszurichten.
  • Der Haltepfosten 30 ist ohne Polungsquerelement 45 dargestellt. Es versteht sich, dass der Einsatz 30 so ausgebildet sein kann, dass er ein Polungsquerelement, wie beispielsweise das Querelement 45 aufweist, das in 2 dargestellt ist. In diesem Fall würde der Auswerfer 28 am gegenüberliegenden Ende der Buchse 10 kein Querelement 45 auf weisen. Es ist nur ein Polungsquerelement 45 vorgesehen. Die Bodenfläche 68 des Pfosten 30 erfasst die Bodenfläche der Tochterkarte 16, wenn die Tochterkarte 16 vollständig in die Buchse 10 eingeschoben ist.
  • Der Körperteil 62 des Pfostens 30 ist so ausgebildet, dass er zwei flexible Arme 72 und 74 aufweist, die vom Körperteil 62 weg vorstehen. Die Arme 72 und 74 sind jeweils so ausgebildet, dass sie konische Köpfe 76 und 78 jeweils haben, die die gegenüberliegenden Seiten der Tochterkarte 16 erfassen, um die Tochterkarte 16 in der Buchse 10 zu halten. Schräg geformte Randflächen 80 und 82 der Köpfe 76 und 78 drücken jeweils die Arme 72 und 74 beim Einsetzen der Tochterkarte 16 in die Buchse 10 oder beim Herausziehen derselben auseinander. Ein dreieckig geformter Keil 84 ist auf jeder Seite des Körpers 62 ausgebildet, um die feste Anordnung des Haltepfostens 30 in der Buchse 10 zu unterstützen.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt für eine Flexibilität beim Einsetzen des Auswerfers 28 und des Haltepfostens 30 in die Buchse 10. Da die Buchse 10 symmetrisch ist, können der Auswerfer 28 und der Haltepfosten 30 wahlweise entweder in das erste Ende 20 oder das zweite Ende 22 der Buchse 10 eingesetzt werden. Obwohl daher 1 die Erfindung so zeigt, dass der Auswerfer 28 mit dem ersten Ende 20 der Buchse 10 gekoppelt ist und der Haltepfosten 30 mit dem zweiten Ende 22 der Buchse 10 gekoppelt ist, versteht es sich, dass die Positionen des Auswerfers 28 und des Haltepfostens 30 auch umgekehrt sein können. Das Anordnen eines festen Haltepfostens 30 gegenüber dem Auswerfer 28 bietet zahlreiche Vorteile beim Einsetzen der Tochterkarte 16 in die Buchse 10 oder beim Herausnehmen der Tochterkarte 16 von der Buchse 10, wie es im folgenden beschrieben wird. Ein vorteilhaftes Merkmal der Buchse 10, die den Pfosten 30 und den Auswerfer 28 einschließt, besteht darin, dass die Buchse 10 weniger Platz auf dem Mutterboard benötigt.
  • 4 zeigt die Ausbildung der Anschlüsse 18 in der Buchse 10 und weiterhin die Ausbildung des Auswerfers 28. Die Anschlüsse 18 weisen Kontaktflächen 86 auf, die sich in den Schlitz 14 erstrecken, um die leitenden Flächen auf den gegenüberliegenden Seiten der Tochterkarte 16 zu erfassen, wenn die Tochterkarte 16 in den Schlitz 14 eingesetzt wird. Die Anschlüsse 18 weisen gleichfalls Kontaktfahnen 87 auf, um elektrisch die Anschlüsse 18 mit dem Mutterboard (nicht dargestellt) zu verbinden. Die Ausbildung der Anschlüsse 18 ist im Einzelnen in der US Patentanmeldung Nr. 07/759 409 beschrieben, die dem Anmelder der vorliegenden Erfindung gehört. Es versteht sich jedoch, dass verschiedene andere Anschlussausbildungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Das heißt mit anderen Worten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf eine spezielle Ausbildung der Anschlüsse 18 beschränkt ist.
  • Das Einsetzen der Tochterkarte 16 in die Buchse 10 ist in 5 dargestellt. Die Tochterkarte 16 ist so ausgebildet, dass sie darin Öffnungen 88 aufweist. Ein Endrand 93 der Tochterkarte 16 wird zunächst mit der Buchse 10 unter Verwendung des festen Haltepfostens 30 als Führung ausgerichtet. Unter Verwendung des Pfostens 30 als Ausrichtungsführung zum Einsetzen der Tochterkarte 16 werden in vorteilhafter Weise die leitenden Flächen auf der Tochterkarte 16 zu den Anschlüssen 18 der Buchse 10 ausgerichtet. Das ist ein Vorteil gegenüber der Vorrichtung, die im US Patent 5 074 800 beschrieben wurde, das oben erwähnt wurde. Bei der Vorrichtung im US Patent 5 074 800 von Sasao kann das Leiterboard zur Buchse aufgrund des Totraums fehlausgerichtet werden, der dadurch verursacht wird, dass Auswerfhebel an der Buchse an deren beiden Enden vorgesehen sind. Die vorliegende Erfindung reduziert in vorteilhafter Weise die Wahrscheinlichkeit einer Fehlausrichtung zwischen der Tochterkarte 16 und der Buchse 10, indem ein fester Haltepfosteneinsatz 30 vorgesehen ist, der als Einsatzausrichtungsführung verwendet wird.
  • Wenn die Tochterkarte 16 in die Buchse 10 in Richtung des Pfeils 90 in 5 eingesetzt wird, kommt die Bodenfläche 92 der Tochterkarte 16 in Eingriff mit der Bodenfläche 44 des Auswerfers 28, was zu einer Drehung des Auswerfers 28 um die Schwenkachse 36 in Richtung des Pfeils 94 führt. Die Schrägflächen 56 und 58 an den Köpfen 52 und 54 führen jeweils dazu, dass sich die Arme 48 und 50 automatisch auseinander bewegen, wenn sie einen Seitenrand 96 der Tochterkarte 16 kontaktieren. Es besteht keine Notwendigkeit eine äußere Kraft auf den Auswerfer 28 auszuüben, damit dieser in die Halteposition schwenkt, die in 6 dargestellt ist. Die mit Schrägflächen ausgebildeten Köpfe 56 und 58 treten in eine Öffnung 88 von den gegenüberliegenden Seiten der Tochterkarte 16 ein, um die Tochterkarte 16 in der Buchse 10 zu stabilisieren und festzuhalten. Die Köpfe 76 und 78 der Arme 72 und 74, die jeweils in einem Stück mit dem festen Haltepfosten 30 ausgebildet sind, treten gleichfalls in eine Öffnung 88 der Tochterkarte 16 ein.
  • Die Tochterkarte 16 ist in ihrer vollständig eingesetzten Position in 6 dargestellt. Die Köpfe 52 und 54 des Auswerfers 28 und die Köpfe 76 und 78 des Pfostens 30 sind so ausgebildet, dass das Halten der Tochterkarte 16 in der Buchse 10 bei einer Bewegung, einer Schwingung oder einem Stoß der Buchse 10 verstärkt ist, was unter harten mechanischen Verhältnissen, bei einer Bewegung oder während der Arbeit eines Motors oder eines Gebläses neben der Buchse 10 auftreten kann. Die Köpfe 52, 54, 76 und 78 legen sowohl eine horizontale Haltekraft als auch eine vertikale Haltekraft an die Tochterkarte 16. 7 zeigt die Ineingriffnahme der Köpfe 52 und 54 des Auswerfers 28 und der Tochterkarte 16. Es versteht sich, dass die Ineingriffnahme der Köpfe 76 und 78 des Pfostens 30 mit der Beschreibung der Köpfe 52 und 54 identisch ist. Daher wird nur eine Beschreibung der Köpfe 52 und 54 gegeben.
  • Wie es in 7 dargestellt ist, erfasst die Schrägfläche 56 des Kopfes 52 eine in der Seitenwand begrenzte Öffnung 88 in der Tochterkarte 16 und legt der Federarm 48 eine Kraft normal an die Tochterkarte 16 in Richtung des Pfeils 95. Darüber hinaus liefert die Bodenfläche 98 des Kopfes 52 eine nach unten gerichtete vertikale Haltekraft an der Tochterkarte 16, wie es durch den Pfeil 97 dargestellt ist, um die Tochterkarte 16 in der Buchse 10 zu halten. Die Schrägfläche 58 des Kopfes 54 erfasst die gegenüberliegende Seite der Tochterkarte 16, so dass der Federarm 50 einen Kraft normal an die Tochterkarte 16 in die Richtung des Pfeils 99 legt. Darüber hinaus tritt die Bodenfläche 98 des Kopfes 54 in die Öffnung 88 ein, was eine nach unten gerichtete vertikale Haltekraft an der Tochterkarte 16 in Richtung des Pfeils 97 liefert.
  • Die Köpfe 52 und 54 des Auswerfers 28 und die Köpfe 76 und 78 des Pfostens 30 liefern eine Haltekraft an der Tochterkarte 16 ohne Verwendung einer Klinke, die der Benutzer von Hand versetzen muss, um die Tochterkarte 16 von der Buchse 10 zu entfernen. Ein Computer, in dem die Buchse 10 montiert ist, kann einem stärkeren Maß an Stößen oder Schwingungen in Folge der Bewegung des Computers oder in Folge einer Motor- oder Gebläseschwingung ausgesetzt werden, ohne dass sich die Tochterkarte 16 von der Buchse 10 löst. Die Ausbildung der Buchse 10 setzt daher die Wahrscheinlichkeit von unterbrochenen oder fehlerhaften Signalwegen von der Tochterkarte 16 zum Mutterboard herab, während sie das Entfernen der Tochterkarte 16 von der Buchse 10 erleichtert. Die Schrägflächen 56 und 58 der Köpfe 52 und 54 sind so ausgebildet, dass sie Positionierungs- und Größentoleranzen der Öffnung 88 erlauben, die in der Tochterkarte 16 ausgebildet ist.
  • Wenn es erwünscht ist, die Tochterkarte 16 aus der Buchse 10 herauszunehmen, wird der Auswerfer 28 um die Schwenkachse 36 in Richtung des Pfeils 102 von 8 geschwenkt. Diese Bewegung des Auswerfers 28 zwingt das Ende der Tochterkarte 16 neben dem Auswerfer 28, sich in Richtung des Pfeils 104 aus der Buchse 10 herauszubewegen. Wie es in 8 dargestellt ist, bleibt das gegenüberliegende Ende der Tochterkarte 16 neben dem Pfosten 30 im langgestreckten Schlitz 14 der Buchse 10 während der Bewegung des Auswerfers 10 in Richtung des Pfeils 102. Die Tochterkarte schwenkt daher um die Bodenfläche 92 des Endrandes 93 neben dem Pfosten 30 während des Auswerfens.
  • Seitenteile der Schrägflächen 56 und 58 der Köpfe 52 und 54 erfassen jeweils eine in einer Seitenwand begrenzte Öffnung 88, um die Federarme 48 und 50 nach außen zu drücken und dadurch die Köpfe 52 und 54 des Auswerfers 28 von der Öffnung 88 automatisch bei einer Bewegung des Auswerfers 28 in die Richtung des Pfeils 102 zu lösen. Nachdem die Bodenfläche 44 des Auswerfers 28 das Ende der Tochterkarte 16 neben dem Auswerfer 28 aus dem langgestreckten Schlitz 14 in Richtung des Pfeils 104 herausgedrückt hat, kann eine Bedienungsperson die vorstehende Ecke der Tochterkarte 16 ergreifen und die Tochterkarte 16 über den Rest des Weges aus der Buchse 10 lösen, indem die Tochterkarte 16 weiter in die Richtung des Pfeils 104 unter Verwendung des festen Haltepfosteneinsatzes 30 gedreht wird, der für eine Hebelwirkung sorgt. Der Auswerfer 28 der vorliegenden Erfindung liefert einen mechanischen Vorteil während des Auswerfens der Tochterkarte 16 und setzt in vorteilhafter Weise die Buchse 10 oder die Lötstellen nicht unter Spannung, die die Buchse 10 mit dem Mutterboard verbinden.
  • Die 5, 6 und 8 zeigen eine Polungsnut 106, die in der Tochterkarte 16 zur Verwendung zusammen mit dem Polungsquerelement 45 des Auswerfers 28 benutzt werden kann, um die Tochterkarte 16 in der Buchse 10 zu polen. Es versteht sich, dass dann, wenn ein Querelement am Pfosten 30 statt am Auswerfer 28 benutzt wird, die Polung der Tochterkarte 16 umgekehrt sein wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Auswerfers der vorliegenden Erfindung ist in 9 dargestellt. Die Bauelemente, die mit gleichen Bezugszeichen wie in 1 bis 8 versehen sind, haben die selbe oder eine ähnliche Funktion, wie sie oben beschrieben wurde. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Bauelementen ist der Auswerfer 134 so ausgebildet, dass er abgewinkelte Krimpflächen 136 und 138 an den Federarmen 48 und 50 vor der Tochterkartenaufnahmenut 137 aufweist. Die Krimpflächen 136 und 138 sind an einem ersten Ende in der Nähe der Köpfe 52 und 54 stärker als an einem zweiten Ende in der Nähe des Kopfes 34 beabstandet, um konvergente oder aufeinander zu laufende Einführungsflächen zu liefern. Die Krimpflächen 136 und 138 sind so ausgebildet, dass sie die gegenüberliegenden Ecken eines Endrandes 96 der Tochterkarte 16 erfassen, wie es am besten in 10 dargestellt ist. Das heißt mit anderen Worten, dass die Krimpflächen 136 und 138 den Endrand 96 der Tochterkarte 16 krimpen, einklemmen oder erfassen, um die Stabilisierung der Tochterkarte 16 in der Buchse 10 zu unterstützen. Dadurch, dass konvergente Krimpflächen 136 und 138 vorgesehen sind, wobei der Abstand zwischen den Flächen 136 und 138 zunimmt, wenn die Flächen 136 und 138 sich dem Kopf 34 nähern, kann der Auswerfer 134 Tochterkarten aufnehmen, die verschiedene Dicken und Längen haben.
  • Der Auswerfer 134 ist gleichfalls so ausgebildet, dass er eine hochstehende Fläche 140 auf weist, die sich von einem Sperrkeil 142 auf einer Seite des Körpers 32 zum Kopf 34 erstreckt. Wie es in 10 dargestellt ist, ist die Buchse 10 so ausgebildet, dass sie Sperrzungen 144 und 145 aufweist, die so geformt sind, dass sie die hochstehenden Flächen 140 des Auswerfers 134 erfassen, so dass jede Zunge 144 und 145 eine nach innen gerichtete Kraft in Richtung der Pfeile 146 und 147 jeweils anlegt, um den Auswerfer 134 im Gehäuse 12 zu stabilisieren. Die einander entgegengesetzten und nach innen gerichteten Kräfte, die an den hochstehenden Flächen 140 auf den gegenüberliegenden Seiten des Körpers 32 des Auswerfers 134 durch die Sperrzungen 144 und 145 jeweils in Richtung der Pfeile 146 und 147 liegen, zentralisieren und stabilisieren den Auswerfer 134 im Inneren des Gehäuses 12. Das reduziert oder verhindert eine von einer Seite zur anderen gehenden Bewegung des Auswerfers 134 bei einem Stoß oder bei einer Schwingung des Gehäuses 12.
  • Die Sperrzungen 144 und 145 bewegen sich jeweils in die Richtungen 148 und 149 nach außen, wenn der Auswerfer 134 im Gehäuse 12 in Richtung des Pfeils 94 von 5 aus der nach außen geschwenkten Auswerfposition von 5 in die aufrecht stehende Halteposition von 6 geschwenkt wird. Die Sperrzungen 144 und 145 bewegen sich gleichfalls nach außen, wenn die Keile 142 des Auswerfers sich in Richtung des Pfeils 102 in 8 aus der aufrechten Halteposition in eine nach außen geschwenkte Auswerfposition bewegen. Die Keile 142 haben eine dreieckige Form, um Schrägflächen zum Bewegen der Zungen 144 und 145 nach außen während einer Bewegung des Auswerfers in eine Richtung zu liefern. Die Sperrzungen 144 und 145 legen auch eine Kraft an die Seitenränder 150 der Keile 142. Die Sperrzungen 144 und 145 legen daher eine Kraft in Richtung des Pfeils 152 an den Auswerfer 134, wenn sich der Auswerfer 134 in der aufrechten Halteposition befindet, die in 10 dargestellt ist, um die Krimpflächen 136 und 138 an einem Endrand 96 der Tochterkarte 16 zu halten und dadurch die Tochterkarte 16 in der Buchse 10 zu stabilisieren.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, Einführungsschrägflächen 154 und 156 vorzusehen, die am Auswerfer 134 ausgebildet sind. Die Einführungsschrägflächen 154 und 156 sind über den Krimpflächen 136 und 138 angeordnet und verringern die Wahrscheinlichkeit, dass die Bodenfläche 92 der Tochterkarte 16 an den oberen Rand 158 des Auswerfers 134 beim Einsetzen der Tochterkarte 16 in die Buchse 10 anstößt.
  • Ein weiteres Merkmal des in 9 dargestellten Auswerfers besteht darin, dass Einführungsflächen 160 und 162 vorgesehen sind, die an den Köpfen 52 und 54 jeweils ausgebildet sind. Die Einführungsflächen 160 und 162 sind in die Köpfe 52 und 54 geschnitten, um eine Bewegung der Federarme 48 und 50 voneinander weg zu erleichtern, wenn sich der Auswerfer 134 in die Richtung des Pfeils 94 in 5 beim Einsetzen der Tochterkarte 16 dreht. Das heißt mit anderen Worten, dass die Einführungsschrägflächen 160 und 162 am Anfang den Seitenrand 96 der Tochterkarte 16 erfassen und dazu führen, dass sich die Federarme 48 und 50 voneinander weg und über die Tochterkarte 16 bewegen. Die Schrägflächen 160 und 162 erleichtern daher die Bewegung der Federarme 48 und 50 voneinander weg, wenn sich der Auswerfer 134 in die aufrechte Halteposition dreht, die in 6 dargestellt ist.
  • Die 1113 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines festen Pfostens 170, der sich an einem Ende der Buchse 10 oder 110 befindet, das dem Auswerfer 28 oder 134 gegenüberliegt. Wie in 11 gezeigt ist, ist der feste Pfosten 170 einstückig mit dem Gehäuse 112 der Buchse 110 ausgebildet. Der feste Pfosten 170 umfasst einen Endturm 172, der so ausgebildet ist, dass er einen langgestreckten Schlitz 174 enthält, um den Endrand 93 der Tochterkarte 16 aufzunehmen. Daher stellt der Schlitz 174 Mittel bereit, um die Tochterkarte 16 relativ zur Buchse 110 auszurichten. Der feste Pfosten 170 ist außerdem so ausgebildet, dass er ein Paar von elastischen Balken 176 und 178 umfasst, die sich auf entgegengesetzten Seiten des langgestreckten Schlitzes 114 des Gehäuses 112 befinden. Die elastischen stabilisierenden Balken 176 und 178 sind so ausgebildet, dass sie Kopfteile 180 bzw. 182 umfassen, um gegenüberliegende Seiten der Tochterkarte 16 zu erfassen, wenn die Tochterkarte 16 in die Buchse 110 eingesteckt wird, so dass ein Ende der Tochterkarte, das sich neben dem festen Pfosten 170 innerhalb der Buchse 110 befindet, stabilisiert wird. Die 12 und 13 veranschaulichen die Einzelheiten des festen Pfostens 170 näher.
  • Obwohl die Erfindung im Einzelnen bezüglich eines gegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, gibt es Abwandlungen und Änderungen innerhalb des Bereiches, der in den folgenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (31)

  1. Auswerfer (134) zum Auswerfen einer Tochterkarte (16) aus einem langgestreckten Schlitz (14), der im Buchsengehäuse eines elektrischen Steckers gebildet ist, wobei der Auswerfer einen Körper mit Einrichtungen umfasst, um ein Ende der Tochterkarte neben dem Auswerfer aus dem langgestreckten Schlitz zu werfen, wenn der Auswerfer relativ zum Buchsengehäuse bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper außerdem so ausgebildet ist, dass er eine erste und eine zweite Klemmfläche (136, 138) zum Erfassen eines Seitenrandes (96) der Tochterkarte aufweist, um die Tochterkarte in der Buchse zu stabilisieren.
  2. Auswerfer gemäß Anspruch 1, der weiterhin Einrichtungen (142, 144, 145) zum Vorspannen des Auswerferkörpers in eine Richtung auf die Tochterkarte (16) zu umfasst, um die erste und die zweite Klemmfläche (136, 138) an der Tochterkarte zu halten.
  3. Auswerfer gemäß Anspruch 2, bei dem die Vorspanneinrichtungen einen ersten und einen zweiten Keil (142), die an den gegenüberliegenden Seitenflächen des Auswerferkörpers (134) ausgebildet sind, und erste und zweite Sperrzungen (144, 145) aufweisen, die am Buchsengehäuse ausgebildet sind, um den ersten bzw. den zweiten Keil in Eingriff zu nehmen und dadurch eine Vorspannkraft an den Auswerferkörper in eine Richtung auf die Tochterkarte (16) zu zu legen.
  4. Auswerfer gemäß Anspruch 3, bei dem die erste und die zweite Sperrzunge (144, 145) auch die gegenüberliegenden Seitenflächen des Auswerfer körpers (134) in Eingriff nehmen, um einander entgegengesetzte und nach innen gerichtete Kräfte an den Auswerferkörper zu legen und dadurch den Auswerferkörper in dem Buchsengehäuse zu zentralisieren und zu stabilisieren.
  5. Auswerfer gemäß Anspruch 1, bei dem der Auswerferkörper (134) eine erste und eine zweite gegenüberliegende Seitenfläche (140) aufweist und weiterhin Einrichtungen (144, 145) umfasst, die nach innen gerichtete Kräfte an die erste und die zweite gegenüberliegende Seitenfläche legen, um den Auswerferkörper im Buchsengehäuse zu zentralisieren und zu stabilisieren.
  6. Auswerfer gemäß Anspruch 5, bei dem die Einrichtungen zum Anlegen von nach innen gerichteten Kräften eine erste und eine zweite Sperrzunge (144, 145) umfassen, die am Buchsengehäuse ausgebildet sind, wobei die erste und die zweite Sperrzunge so ausgebildet sind, dass sie die erste und die zweite gegenüberliegende Seitenfläche (140) des Auswerferkörpers (134) jeweils in Eingriff nehmen.
  7. Auswerfer gemäß Anspruch 6, welcher weiterhin eine erste und eine zweite hochstehende Fläche (140) umfasst, die an den gegenüberliegenden Seitenflächen des Auswerferkörpers und derart ausgebildet sind, dass die erste und die zweite Sperrzunge (144, 145) die erste und die zweite hochstehende Fläche jeweils in Eingriff nehmen.
  8. Auswerfer gemäß Anspruch 1, der weiterhin einen ersten und einen zweiten Federarm (48, 50) aufweist, um die gegenüberliegenden Seiten der Tochterkarte (16) zu erfassen und dadurch die Tochterkarte beim Einstecken der Tochterkarte in die Buchse (10) in der Buchse festzuhalten.
  9. Auswerfer gemäß Anspruch 8, bei dem der erste und der zweite Federarm (48, 50) des Auswerfers (134) jeweils einen Kopfteil (52, 54) aufweisen, der so ausgebildet ist, dass gegenüberliegende Seiten der Tochterkarte (16) erfasst werden und dadurch die Tochterkarte in der Buchse festgehalten wird, wobei die Kopfteile jeweils eine schräg geformte Fläche (160, 162) aufweisen, um den ersten und den zweiten Federarm des Auswerfers beim Einstecken der Tochterkarte in die Buchse (10) automatisch auseinanderzudrücken.
  10. Auswerfer gemäß Anspruch 8, bei dem die Kopfteile (52, 54) so ausgebildet sind, dass sie in eine Öffnung (88) eintreten, die in der Tochterkarte (16) neben dem Auswerfer (134) von den gegenüberliegenden Seiten der Tochterkarte ausgehend ausgebildet ist, wobei die Kopfteile eine Randfläche, die so ausgebildet ist, dass sie die Tochterkarte erfasst und eine Kraft normal zur Tochterkarte anlegt, und eine Unterfläche aufweist, um eine Kraft gegen die Tochterkarte in Richtung nach unten in den langgestreckten Schlitz (14) des Buchsengehäuses zu legen.
  11. Auswerfer gemäß Anspruch 1, der weiterhin Einrichtungen (45) zum Polen der Tochterkarte in der Buchse aufweist.
  12. Auswerfer gemäß Anspruch 1, der weiterhin ein erstes und ein zweites Anschlussbein in den schräg geformten Flächen (154, 156) umfasst, die auf dem Auswerferkörper (134) oberhalb der ersten bzw. der zweiten Klemmfläche (136, 138) ausgebildet sind, um die Gefahr des Anstoßens einer Bodenfläche der Tochterkarte gegen den Auswerferkörper beim Einstecken der Tochterkarte (16) in das Buchsengehäuse zu reduzieren.
  13. Auswerfer gemäß Anspruch 1, bei dem die erste und die zweite Klemmfläche (136, 138) zusammenlaufen, um Tochterkarten (16) mit verschiedenen Längen und Dicken unterzubringen.
  14. Auswerfer gemäß Anspruch 2 bis 7 oder 12, bei dem der Auswerfer Bestandteil eines elektrischen Steckers zum Aufnehmen einer Tochterkarte ist, die eine Vielzahl von leitenden Flächen hat, die darauf ausgebildet sind, wobei der Stecker weiterhin folgendes umfasst: ein Buchsengehäuse, das so ausgebildet ist, dass es einen langgestreckten Schlitz (14) zum Aufnehmen der Tochterkarte (16) beinhaltet und eine Vielzahl von elektrischen Anschlüssen zur Ineingriffnahme mit der Vielzahl von leitenden Flächen aufweist, die auf der Tochterkarte ausgebildet sind, um die Tochterkarte elektrisch mit der Buchse zu verbinden.
  15. Auswerfer gemäß Anspruch 14, bei dem der Auswerfer (134) Einrichtungen (48, 50) zur Ineingriffnahme mit gegenüberliegenden Seiten der Tochterkarte (16) beim Einstecken der Tochterkarte in die Buchse aufweist, um die Tochterkarte in der Buchse festzuhalten.
  16. Auswerfer gemäß Anspruch 15, bei dem die Einrichtungen zur Ineingriffnahme mit gegenüberliegenden Seiten der Tochterkarte einen ersten und einen zweiten Federarm (48, 50) aufweisen, um die gegenüberliegenden Seiten der Tochterkarte (16) zu erfassen und dadurch die Tochterkarte beim Einstecken der Tochterkarte in die Buchse (10) in der Buchse festzuhalten.
  17. Auswerfer gemäß Anspruch 16, bei dem der erste und der zweite Federarm (48, 50) des Auswerfers (134) jeweils einen Kopfteil (52, 54) aufweisen, der so ausgebildet ist, dass gegenüberliegende Seiten der Tochterkarte (16) erfasst werden und dadurch die Tochterkarte in der Buchse (10) festgehalten wird, wobei die Kopfteile jeweils eine schräg geformte Fläche (160, 162) aufweisen, um den ersten und den zweiten Federarm des Auswerfers beim Einstecken der Tochterkarte in die Buchse automatisch auseinanderzudrücken.
  18. Auswerfer gemäß Anspruch 14, bei dem die erste und die zweite Klemmfläche (136, 138) zusammenlaufen, um Tochterkarten mit verschiedenen Längen und Dicken unterzubringen.
  19. Auswerfer gemäß Anspruch 1, bei dem der Auswerfer Bestandteil eines elektrischen Steckers zum Aufnehmen einer Tochterkarte ist, die eine Vielzahl von leitenden Flächen hat, die darauf ausgebildet sind, wobei der Stecker weiterhin folgendes umfasst: eine Buchse (10) mit einem ersten und einem zweiten Ende, welche Buchse so ausgebildet ist, dass sie einen langgestreckten Schlitz (14), der zwischen dem ersten und dem zweiten Ende verläuft, um darin die Tochterkarte (16) aufzunehmen, und eine Vielzahl von elektrischen Anschlüssen zur Ineingriffnahme mit der Vielzahl von leitenden Flächen aufweist, die auf der Tochterkarte ausgebildet sind, um die Tochterkarte elektrisch mit der Buchse zu verbinden; und eine Klemme (170), die mit dem zweiten Ende der Buchse in einer festen Position relativ zur Buchse gekoppelt ist, um die Tochterkarte beim Einstecken in die Buchse so zu führen, dass die Vielzahl von leitenden Flächen, die auf der Tochterkarte ausgebildet sind, mit der Vielzahl von elektrischen Anschlüssen der Buchse ausgerichtet wird.
  20. Auswerfer gemäß Anspruch 19, wenn dieser sich auf Anspruch 8 bezieht, weiterhin umfassend Einrichtungen (35) zum schwenkbaren Koppeln des Auswerfers (134) mit dem ersten Ende der Buchse (10), so dass der Auswerfer von einer aufrechten Halteposition, in der die Federarme (48, 50) des Auswerfers gegenüberliegende Seiten der Tochterkarte in Eingriff nehmen, um die Tochterkarte in der Buchse zurückzuhalten, zu einer nach außen geschwenkten Auswerfposition bewegt werden kann, so dass das Endteil der Tochterkarte neben dem Auswerfer aus dem langgestreckten Schlitz herausgedrückt wird.
  21. Auswerfer gemäß Anspruch 20, bei dem die Federarme (48, 50) des Auswerfers (134) so ausgebildet sind, dass sie Einrichtungen aufweisen, die es erlauben, die Tochterkarte in die Buchse einzustecken, während sich der Auswerfer entweder in seiner aufrechten Halteposition oder in seiner nach außen geschwenkten Auswerfposition befindet.
  22. Stecker gemäß Anspruch 19, wobei die Klemme (170) so ausgebildet ist, dass sie ein Paar von Federarmen (176, 178) aufweist, die von der Klemme wegragen, um gegenüberliegende Seiten der Tochterkarte (10) neben dem zweiten Ende der Buchse (10) zu erfassen und dadurch die Tochterkarte in der Buchse festzuhalten.
  23. Stecker gemäß Anspruch 22, wobei die Federarme (176, 178) der Klemme (170) jeweils einen Kopfteil (180, 182) aufweisen, der so ausgebildet ist, dass er in eine Öffnung eintritt, die in der Tochterkarte neben dem zweiten Ende der Buchse (10) von den gegenüberliegenden Seiten der Tochterkarte (16) ausgehend ausgebildet ist, um die Tochterkarte in der Buchse festzuhalten und zu stabilisieren.
  24. Stecker gemäß Anspruch 19, der weiterhin Einrichtungen (142, 144, 145) zum Vorspannen des Auswerferkörpers (134) in eine Richtung auf die Tochterkarte (16) zu umfasst, um die erste und die zweite Klemmfläche an der Tochterkarte zu halten.
  25. Stecker gemäß Anspruch 24, bei dem die Vorspanneinrichtungen einen ersten und einen zweiten Keil (142), die an den gegenüberliegenden Seitenflächen des Auswerfers ausgebildet sind, und erste und zweite Sperrzungen (144, 145) aufweisen, die an der Buchse ausgebildet sind, um den ersten bzw. den zweiten Keil in Eingriff zu nehmen und dadurch eine Vorspannkraft an den Auswerfer in eine Richtung auf die Tochterkarte zu zu legen.
  26. Stecker gemäß Anspruch 25, bei dem die erste und die zweite Sperrzunge (144, 145) auch die gegenüberliegenden Seitenflächen (140) des Auswerfers in Eingriff nehmen, um einander entgegengesetzte und nach innen gerichtete Kräfte an den Auswerfer zu legen und dadurch den Auswerfer (134) in der Buchse (10) zu zentralisieren und zu stabilisieren.
  27. Stecker gemäß Anspruch 19, bei dem der Auswerfer (134) eine erste und eine zweite gegenüberliegende Seitenfläche (140) aufweist und weiterhin Einrichtungen umfasst, die nach innen gerichtete Kräfte an die erste und die zweite gegenüberliegende Seitenfläche legen, um den Auswerfer in der Buchse zu zentralisieren und zu stabilisieren.
  28. Stecker gemäß Anspruch 27, bei dem die Einrichtungen zum Anlegen von nach innen gerichteten Kräften eine erste und eine zweite Sperrzunge (144, 145) umfassen, die an der Buchse ausgebildet sind, wobei die erste und die zweite Sperrzunge so ausgebildet sind, dass sie die erste bzw. die zweite gegenüberliegende Seitenfläche (140) des Auswerfers in Eingriff nehmen.
  29. Stecker gemäß Anspruch 28, welcher weiterhin eine erste und eine zweite hochstehende Fläche (140) umfasst, die an den gegenüberliegenden Seitenflächen des Auswerfers (134) und derart ausgebildet sind, dass die erste und die zweite Sperrzunge (144, 145) die erste und die zweite hochstehende Fläche jeweils in Eingriff nehmen.
  30. Stecker gemäß Anspruch 28, bei dem der Auswerfer (134) ein erstes und ein zweites Anschlussbein in den schräg geformten Flächen (154, 156) umfasst, die oberhalb der ersten bzw. der zweiten Klemmfläche (136, 138) ausgebildet sind, um die Gefahr des Anstoßens einer Bodenfläche der Tochterkarte (16) gegen den Auswerferkörper beim Einstecken der Tochterkarte in die Buchse zu reduzieren.
  31. Stecker gemäß Anspruch 28, bei dem die erste und die zweite Klemmfläche (136, 138) zusammenlaufen, um Tochterkarten (16) mit verschiedenen Längen und Dicken unterzubringen.
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