DE10116449A1 - Steckerhaltestruktur zum sicheren Montieren eines Leiterplattensteckers in einem Gehäuse - Google Patents
Steckerhaltestruktur zum sicheren Montieren eines Leiterplattensteckers in einem GehäuseInfo
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Abstract
Eine Steckerhaltestruktur wird vorgesehen, um sicher einen Leiterplattenstecker zu halten, der auf einer Leiterplatte in einem Gehäuse angebracht ist. Der Leiterplattenstecker umfasst ein Steckergehäuse, das eine Steckerkammer zum Aufnehmen eines Gegenstücksteckers in seinem vorderen Bereich hat. Das Gehäuse hat eine Öffnung, die den vorderen Bereich des Steckergehäuses aufnimmt. Der Leiterplattenstecker hat einen Arretierarm und einen Anschlag auf mindestens einer Oberfläche des Steckergehäuses. Der Arretierarm kommt in Eingriff mit der äußeren Kante der Öffnung des Gehäuses und der Anschlag kommt in Kontakt mit einer inneren Fläche des Gehäuses in der Nähe einer inneren Kante der Öffnung, wenn das Steckergehäuse in die Öffnung eingepasst wird. Der Arretierarm umfasst einen flexiblen Basisbereich, der sich in der Einfügungsrichtung des Steckergehäuses erstreckt, und eine Stufe, die an dem hinteren Ende des Basisbereichs geformt ist. Die Stufe fängt die äußere Kante der Öffnung.
Description
Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine
Steckerhaltestruktur zum Sichern eines Leiterplattensteckers,
der auf einer Leiterplatte montiert ist, in einem Gehäuse.
Fig. 1 veranschaulicht einen herkömmlichen
Leiterplattenstecker 1, der an einem Gehäuse 2 angebracht
ist. Der Leiterplattenstecker 1 umfasst ein Steckergehäuse 2,
L-förmige PCB-Anschlüsse 3 (printed circuit board), die sich
aus dem Gehäuse 2 erstrecken. Der Leiterplattenstecker 1 ist
an einer Leiterplatte 4 durch Schrauben 5 befestigt, und
sowohl der Leiterplattenstecker 1 als auch die Leiterplatte 4
sind im Inneren des Gehäuses 6 untergebracht.
Das Steckergehäuse 2 hat eine Mutter 7, die von dem Boden des
Steckergehäuses 2 vorspringt, um den Bolzen 5 aufzunehmen.
Die Mutter 7 ist einstückig mit dem Steckergehäuse 2 geformt.
Die PCB-Anschlüsse 3, die sich von dem Steckergehäuse 2
erstrecken, sind mit der Leiterplatte 4 verlötet. Das Gehäuse
12 6 hat eine Öffnung 8 und der Leiterplattenstecker 1 ist an
dem Gehäuse 6 angebracht, so dass die Öffnung des
Leiterplattensteckers 1 mit der Öffnung 8 des Gehäuses 6
ausgerichtet ist. Ein männlicher Stecker 10, der mit
beispielsweise dem Ende eines Kabelbaums 9 verbunden ist,
wird in den Leiterplattenstecker 1 durch die Öffnung 8
eingepasst.
Bei herkömmlichen Steckerstrukturen wird eine verhältnismäßig
große Kraft benötigt, um den männlichen Stecker 10 in den
Leiterplattenstecker 1 einzupassen, da mehrere Anschlussarme
(nicht gezeigt), die sich in den männlichen Stecker 10
erstrecken, mit den PCB Anschlüssen 3 des
Leiterplattensteckers 1 im 1 : 1 Verhältnis verbunden werden
müssen. Folglich wird eine unerwünschte Last auf die
Leiterplatte 4 über den Leiterplattenstecker 1 während des
Einführens des männlichen Steckers 10 aufgebracht, und eine
Spannung wird in der Leiterplatte 1 hervorgerufen.
Wenn eine äußere Kraft zufällig auf den Leiterplattenstecker
1 zusätzlich zur Einführungskraft aufgebracht wird, kann es
passieren, dass die Leiterplatte 4 beschädigt wird oder
verkrümmt wird, und eine elektrische Fehlverbindung kann
zwischen dem männlichen Stecker 10 und dem
Leiterplattenstecker 1 hervorgerufen werden.
Weiterhin begrenzt die unerwünschte Einführungskraft, die zur
elektrischen Verbindung zwischen dem männlichen Stecker 10
und dem Leiterplattenstecker 1 benötigt wird, die
Gestaltungsfreiheit und verhindert, dass der
Leiterplattenstecker 1 als sogenannter Multipolarstecker
gestaltet wird.
Noch ein anderes Problem ist, dass das Verschrauben des
Leiterplattensteckers 1 auf die Leiterplatte 4 beim
Zusammenfügen mühsam ist.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine
Steckerhaltestruktur vorzusehen, die eine unerwünschte
Einführungskraft absorbieren kann und effektiv die Spannung
in der Leiterplatte während des Einführens eines
Gegenstücksteckers in einen Leiterplattenstecker reduzieren
kann. Diese Struktur soll bei geringen Herstellungskosten
realisiert werden und eine zuverlässige elektrische
Verbindung zwischen zwei Steckern garantieren.
Im ersten Aspekt der Erfindung umfasst eine
Steckerhaltestruktur einen Leiterplattenstecker, der auf
einer Leiterplatte angebracht ist, und ein Gehäuse, das den
Leiterplattenstecker und die Leiterplatte aufnimmt. Der
Leiterplattenstecker umfasst ein Steckergehäuse, das eine
Steckerkammer in seinem vorderen Bereich hat, um den
Gegenstückstecker aufzunehmen. Das Gehäuse hat eine Öffnung
zum Aufnehmen des vorderen Bereichs des Steckergehäuses. Als
ein Merkmal der Erfindung hat der Leiterplattenstecker einen
Arretierungsarm und einen Anschlag auf mindestens einer
Oberfläche des Steckergehäuses. Der Arretierungsarm kommt in
Eingriff mit der äußeren Kante der Öffnung und der Anschlag
kommt in Kontakt mit der inneren Fläche des Gehäuses in der
Nähe der inneren Kante der Öffnung, wenn das Steckergehäuse
in die Öffnung eingepasst wird.
Bei dieser Anordnung fangen der Arretierungsarm und der
Anschlag die Öffnung des Gehäuses und stützen den
Leiterplattenstecker gegen das Gehäuse auf eine sichere
Weise, wobei verhindert wird, dass die Leiterplatte in
Kontakt mit dem Gehäuse gelangt. Wenn der Gegenstückstecker
in den Leiterplattenstecker eingepasst wird, wird die
Einführungskraft in das Gehäuse über den Arretierarm und den
Anschlag absorbiert und beeinträchtigt die Leiterplatte
nicht. Wenn der Gegenstückstecker aus dem
Leiterplattenstecker entfernt wird, wird in ähnlicher Weise
die Zugkraft durch die Wand des Gehäuses absorbiert und die
Leiterplatte wird vor einer übermäßigen Last oder Spannung
geschützt.
Vorzugsweise umfasst der Arretierarm eine flexiblen
Basisbereich, der sich in der Einführungsrichtung des
Steckergehäuses erstreckt und eine Stufe, die an dem hinteren
Ende des Basisbereichs geformt ist. Die Stufe des
Arretierarms ist in Eingriff mit der äußeren Kante der
Öffnung des Gehäuses bei der vollständigen Einführung. Um
genauer zu sein, wird der Basisbereich des Arretierarms durch
die Öffnung des Gehäuses geführt, wobei er sich deformiert,
wenn das Steckergehäuse in die Öffnung eingepasst wird. Wenn
der Basisbereich einmal durch die Öffnung gelangt ist, fängt
die Stufe die äußere Kante der Öffnung.
Der Anschlag ist beispielsweise eine Rippe oder ein Satz von
(zwei oder mehrere) Vorsprüngen. In beiden Fällen hat der
Anschlag eine ausreichende Kontaktfläche mit der inneren
Fläche des Gehäuses. Die ausreichende Menge der Kontaktfläche
ermöglicht, dass der Leiterplattenstecker gegen das Gehäuse
auf eine stabile Weise gehalten wird.
Der Leiterplattenstecker hat auch ein Positioniermittel auf
mindestens einer Oberfläche (z. B. der oberen und/oder der
unteren Fläche) des Steckergehäuses. Diese Positionierung
verhindert, dass sich der Leiterplattenstecker aus einer
korrekten Position versetzt.
Der Leiterplattenstecker ist auf der Leiterplatte in einer
Weise angebracht, dass ein Bereich der Bodenfläche des
Steckergehäuses auf der Leiterplatte angebracht ist. Da die
Einführungskraft, die auf den Leiterplattenstecker
aufgebracht wird, in dem Gehäuse absorbiert wird, kann das
Steckergehäuse des Leiterplattensteckers beispielsweise mit
der Leiterplatte verbunden oder verlötet sein, ohne dass die
Notwendigkeit besteht, den Leiterplattenstecker auf die
Leiterplatte zu schrauben. Folglich wird der
Zusammenfügevorgang vereinfacht.
Das Gehäuse hat ein Paar von Führungsrippen, die in den
inneren Flächen von zwei gegenüberliegenden Wänden gebildet
sind. Die Führungsrippen nehmen die Ränder der Leiterplatte
auf und ermöglichen, dass die Leiterplatte entlang der Rippen
in der Einführungsrichtung des Leiterplattensteckers gleitet.
Diese Anordnung ermöglicht, dass die Einführungskraft
effektiver während des Einführens des Gegenstücksteckers
abgeführt wird.
In einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst eine
Steckerhaltestruktur einen Leiterplattenstecker, der auf
einer Leiterplatte angebracht ist, ein Gehäuse zum Aufnehmen
des Leiterplattensteckers und der Leiterplatte, und einen
Steckerhalter, der in dem Gehäuse positioniert ist. Der
Stecker umfasst ein Steckergehäuse, das eine Steckerkammer in
seinem vorderen Bereich hat, um einen Gegenstückstecker
aufzunehmen. Das Gehäuse hat auch eine erste Öffnung zum
Aufnehmen des vorderen Endes des Steckergehäuses des
Leiterplattensteckers. Der Steckerhalter hat eine zweite
Öffnung zum Aufnehmen des Steckergehäuses des
Leiterplattensteckers. Der Leiterplattenstecker hat einen
Arretierarm und einen Anschlag auf mindestens einer
Oberfläche des Steckergehäuses. Der Arretierarm kommt in
Eingriff mit der äußeren Kante der zweiten Öffnung und der
Anschlag kommt in Kontakt mit der inneren Fläche des
Steckerhalters in der Nähe des inneren Rands der zweiten
Öffnung, wenn das vordere Ende des Steckergehäuses in die
erste Öffnung eingepasst wird.
Der Steckerhalter ist beispielsweise eine Wand, die sich
parallel zu einer Ebene erstreckt, die die erste Öffnung des
Gehäuses enthält. Bei dieser Struktur absorbiert der
Steckerhalter die Einführungskraft und beeinträchtigt die
Leiterplatte nicht. Folglich wird die Leiterplatte vor
unerwünschter Spannung aufgrund der Einführungskraft
geschützt.
Andere Aufgaben und Vorteile werden von der folgenden
detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen:
Fig. 1 einen herkömmlichen Leiterplattenstecker
veranschaulicht, der auf einer Leiterplatte
angebracht ist und in einem Gehäuse befestigt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer
Steckerhaltestruktur gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, die
einen Leiterplattenstecker hält, der auf einer
Leiterplatte angebracht ist, in einem Gehäuse, ohne
dass Spannung auf der Leiterplatte hervorgerufen
wird;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Leiterplattensteckers ist,
der auf der Leiterplatte angebracht ist, wie es in
Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 4 eine Explosionsseitenansicht der
Steckerhaltestruktur ist, bevor der männliche
Stecker in den Leiterplattenstecker eingepasst ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Leiterplattensteckers ist,
der die Struktur sichert, nachdem der männliche
Stecker in den Leiterplattenstecker eingepasst ist,
der in dem Gehäuse gehalten wird;
Fig. 6 eine Modifikation der Steckerhaltestruktur, die in
Fig. 2 gezeigt ist, veranschaulicht; und
Fig. 7 eine Steckerhaltestruktur gemäß einer anderen
Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, die
einen LIF (low insertion force) Mechanismus hat, um
weiter die Last auf der Leiterplatte zu reduzieren.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Steckerhaltestruktur
werden nun im einzelnen beschrieben.
Fig. 2 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer
Steckerhaltestruktur gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung und Fig. 3 veranschaulicht eine Seitenansicht des
Leiterplattensteckers, der auf der Leiterplatte angebracht
ist, die in Fig. 2 gezeigt ist.
Ein Leiterplattenstecker 22 ist an einer Leiterplatte 23
befestigt und im allgemeinen in dem Gehäuse 21 eines
Instruments, das in einem Fahrzeug angebracht ist,
beispielsweise einem Auto, untergebracht. Eine Öffnung 25 ist
in der Wand des Gehäuses 21 geformt, so dass ein
Gegenstückstecker in den Leiterplattenstecker 22, der in dem
Gehäuse 21 untergebracht ist, eingepasst werden kann. Das
bedeutende Merkmal dieser Erfindung ist, dass die Kraft die
auf den Leiterplattenstecker 22 während des Einführens des
Gegenstücksteckers aufgebracht wird, die Leiterplatte 23
nicht erreicht. Dieses Merkmal wird realisiert, da die
Steckerhaltestruktur der Erfindung ermöglich, dass der
Leiterplattenstecker 22 sicher an der Öffnung 25 des Gehäuses
21 auf solch eine Weise gehalten wird, dass die
Einführungskraft in das Gehäuse absorbiert wird, ohne die
Leiterplatte zu beeinträchtigen. Dieses Merkmal wird im
einzelnen unten erklärt.
Das Gehäuse 21 ist ein kistenartiges Gehäuse aus Kunststoff
oder Metall, in dem die Leiterplatte 23 und der
Leiterplattenstecker 22, der auf der Leiterplatte 23
angebracht ist, untergebracht sind. In dem in Fig. 2
gezeigten Beispiel ist eine rechteckige Öffnung 25 in einer
Wand 24 des kistenartigen Gehäuses 21 geformt. Ein Paar von
ersten Vertiefungen 26 ist in der Mitte der kürzeren Kanten
geformt und ein Paar von zweiten Vertiefungen 27 ist in der
Mitte der längeren Kanten der Öffnung 25 geformt. Die ersten
Vertiefungen 26 sind flacher als die zweiten Vertiefungen 27.
Die ersten Vertiefungen 26 sind gestaltet, dass sie
Arretierarme 33 aufnehmen, die an dem Leiterplattenstecker 22
vorgesehen sind, was unten erklärt wird, und die zweiten
Vertiefungen 27 sind konfiguriert, dass sie Vorsprünge 30 des
Leiterplattensteckers 22 aufnehmen, die ebenfalls unten
erklärt werden. Entsprechend entspricht die Breite der ersten
Vertiefungen 26 der Breite der Arretierarme 22 und die Breite
der zweiten Vertiefungen 27 entspricht der Breite der
Vorsprünge 35.
Der Leiterplattenstecker 22 umfasst ein Steckergehäuse 28,
das aus Kunststoff gefertigt ist, mehrere PCB Anschlüsse 29
und eine Führungsplatte 30 zum Positionieren der PCB
Anschlüsse.
Das Steckergehäuse 28 hat eine Steckerkammer 31 in seinem
vorderen Bereich, die den Gegenstückstecker 44 aufnimmt (in
Fig. 4 und 5 gezeigt). In diesem Beispiel ist die
Steckerkammer 31 eine weibliche Steckerkammer. Ein Paar von
Seitenwänden 32 erstreckt sich hinter der weiblichen
Steckerkammer 31, die die PCB Anschlüsse 29 schützen, die
nach außen aus der rückwärtigen Wand der weiblichen
Steckerkammer 31 vorstehen. Die Seitenwände 32 haben
Anschläge (nicht gezeigt) auf ihren inneren Flächen, um die
Führungsplatte 30 zwischen den Seitenwänden 32 zu halten.
Das Steckergehäuse 28 hat ein Paar von Arretierarmen 33 und
ein Paar von Anschlägen 34 auf den äußeren Flächen der zwei
gegenüberliegenden Wände 36. Positioniervorsprünge 35 sind
auf der oberen und unteren Fläche 37 und 38 des
Steckergehäuses 28 geformt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die
Arretierarme 33, die Anschläge 34 und die Vorsprünge 35 sind
einstückig mit dem Steckergehäuse 28 geformt. Der
Leiterplattenstecker 22 ist auf der Leiterplatte 23 so
angebracht, dass ein Teil der Bodenfläche 38 des
Steckergehäuses 28 in Kontakt mit der Leiterplatte 23 ist.
Die Arretierarme 33, die sich entlang der Wände 36
erstrecken, sind elastisch und flexibel. Jeder Arretierarm 33
hat einen dicken Basisbereich und eine Stufe 39, die sich in
Richtung auf die Seitenwand 32 erstreckt.
Anschläge 34 sind näher an der Seitenwand 32 positioniert als
die Stufe 39 des Arretierarms 33. In diesem Beispiel sind
zwei Anschläge 34 auf jeder Wand 36 in einem spezifizierten
Intervall geformt. Die Anzahl der Anschläge 34 und der Raum
zwischen den Anschlägen ist jedoch nicht auf dieses Beispiel
begrenzt und es können drei oder mehrere Anschläge auf jeder
Wand 36 geformt sein. Alternativ kann eine einzelne Rippe,
die sich in der Vertikalrichtung erstreckt, als Anschlag 34
an jeder Wand 36 vorgesehen sein, solange eine ausreichende
Größe der Kontaktfläche zwischen dem Anschlag und der Wand 24
des Gehäuses erreicht wird. In jedem Fall wird es bevorzugt,
dass der Anschlag 34 eine größere Kontaktfläche hat, so dass
der Leiterplattenstecker 22 in der Öffnung 25 des Gehäuses 21
mit einer optimalen Zuverlässigkeit gehalten wird. Die Höhe
des Anschlags 34 wird in Übereinstimmung mit der Gestalt und
der Größe der Öffnung 25 des Gehäuses 21 bestimmt.
Positioniervorsprünge 35 sind zum Zweck des Verhinderns, dass
der Leiterplattenstecker aus der korrekten Position versetzt
wird, vorgesehen. Die Positioniervorsprünge 35 werden in die
Vertiefungen 27 der Öffnung 25 eingepasst und halten den
Leiterplattenstecker in der korrekten Position auf eine
stabile Weise. Obwohl in dieser Ausführungsform zwei
Vorsprünge auf dem Steckergehäuse vorgesehen sind, kann auch
nur ein einzelner Vorsprung entweder auf der oberen oder
unteren Fläche des Steckergehäuses 28 geformt sein. Solche
Positioniervorsprünge können mit Positioniernuten ersetzt
werden. In diesem Fall hätte die Öffnung 25 Vorsprünge
entlang ihren längeren Kanten anstatt der Vertiefungen 27,
die in den Positioniernuten aufgenommen würden.
Die Bodenfläche 38 des Steckergehäuses 28 ist flach
gestaltet, so dass der Leiterplattenstecker 22 auf der
Leiterplatte 23 in einer zuverlässigen Weise angebracht wird.
Die PCB Anschlüsse 29 sind leitende Metallstreifen. Ein Ende
des PCB Anschlusses 29 ist in der weibliche Steckerkammer 31
positioniert. Das andere Ende des PCB Anschlusses 29, das aus
der rückwärtigen Fläche der weiblichen Steckerkammer 31
vorspringt, ist in einer L-Form gebogen und wird durch die
Führungsplatte 30 in Richtung auf die rückwärtige Fläche der
Leiterplatte 23 geführt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Das
andere Ende ist mit der rückwärtigen Fläche der Leiterplatte
23 verlötet.
Die Leiterplatte 23 ist aus einem isolierenden Kunststoff
gefertigt und hat vorbestimmte Schaltkreismuster auf ihr.
Eine oder mehrere elektronische Einrichtungen oder
Komponenten sind auf ihrer flachen Oberfläche montiert.
Mehrere Durchgangslöcher 40 sind in der Nähe der Kanten der
Leiterplatte 23 geformt, so dass die PCB Anschlüsse 29 zum
elektrischen Anschluss aufgenommen werden.
Fig. 4 veranschaulicht, wie der Gegenstückstecker (männlich)
44 in den Leiterplattenstecker 22 eingeführt wird. Jede der
Wände 41, die sich von der Wand 24 erstrecken und aufeinander
gerichtet sind, haben ein Paar von Führungsrippen 42 entlang
der inneren Fläche. Die Führungsrippen 42 erstrecken sich
parallel zueinander, so dass die Leiterplatte 23 verschiebbar
gehalten wird. Mit anderen Worten hat die Leiterplatte 23
kein Mittel, um sie an dem Gehäuse 21 zu befestigen, und wird
nur durch die Führungsrippen 42 gehalten.
Der Leiterplattenstecker 22 ist in der Nähe der Kante der
Leiterplatte 23 befestigt. Um genauer zu sein, wird die
Bodenfläche 38 des Steckergehäuses 28 in Kontakt mit der
oberen Fläche der Leiterplatte 23 gebracht wobei die PCB
Anschlüsse 29 in die Durchgangslöcher 40 der Leiterplatte 23
eingeführt werden. Wie es oben erklärt wurde, werden die PCB
Anschlüsse 29 anschließend an die rückwärtige Fläche der
Leiterplatte 23 verlötet.
Wie es in Fig. 4 veranschaulicht ist, wird die Leiterplatte
23, auf der der Leiterplattenstecker 22 angebracht ist, in
das Gehäuse 21 durch die Führungsrippen 42 geführt, bis die
Anschläge 34 die innere Fläche der Wand 24 des Gehäuses 21
treffen. In diesem Zustand steht der vordere Bereich des
Steckergehäuses 28 aus der Öffnung 25 des Gehäuses 21 vor,
wie es in Fig. 5 veranschaulicht ist.
Wenn das Steckergehäuse 28 durch die Öffnung 25 eingeführt
wird, deformieren sich die Basisbereiche der Arretierarme 33
und werden durch die Vertiefungen 26 der Öffnung 25 geführt.
Wenn die Basisbereiche der Arretierarme 33 durch die
Vertiefungen 26 gelangt sind, fangen Stufen 39 der
Arretierarme 33 die Ränder der Vertiefungen 26. Zu dieser
Zeit treffen die Anschläge 34 die innere Fläche der Wand 24
in der Nähe der Vertiefungen 26. Auf diese Weise wird der
Leiterplattenstecker 22 sicher gegen die Wand 24 des Gehäuses
21 gehalten.
Wenn der Gegenstückstecker 44, der mit dem Kabelbaum 43
verbunden ist, an den Leiterplattenstecker 22 angeschlossen
wird, wird der Gegenstückstecker 44 in die weibliche
Steckerkammer 31 eingepasst. Die Einführungskraft, die auf
den Leiterplattenstecker 22 aufgebracht wird, wird an die
Stufen 39 des Arretierarms 33 übertragen und dann durch die
Wand 24 von den Vertiefungen 26 absorbiert, mit denen die
Stufen 39 der Arretierarme 33 in Eingriff sind. Entsprechend
bewirkt die Einführungskraft, die auf den
Leiterplattenstecker 22 aufgebracht wird, keine Spannung in
der Leiterplatte 23, und eine elektrische Verbindung zwischen
dem Gegenstückstecker 44 und dem Leiterplattenstecker 22 wird
garantiert.
Selbst wenn die Einführungskraft so groß ist, dass die Wand
24 des Gehäuses 21 sich deformiert, wird die Einführungskraft
freigegeben, ohne dass die Leiterplatte 23 beeinträchtigt
wird, da die Leiterplatte 23 selbst entlang den
Führungsrippen 42 in der Richtung des Einführens gleiten
kann. Entsprechend werden die gelöteten Bereiche der
Leiterplatte 23 vor Spannungen geschützt.
Um den Gegenstückstecker 44 von dem Leiterplattenstecker 22
zu entfernen, wird eine Zugkraft auf den Leiterplattenstecker
22 entgegengesetzt zur Einführungsrichtung aufgebracht. In
diesem Fall stoßen die Anschläge 34 gegen die Wand 24 des
Gehäuses 21 und die Zugkraft wird wiederum durch die Wand 24
absorbiert. Entsprechend wird die Leiterplatte 23 vor
Spannungen geschützt.
Da der Leiterplattenstecker 22 auf die Leiterplatte 23 über
einen direkten Kontakt zwischen der Bodenfläche des
Steckergehäuses 28 und der oberen Fläche der Leiterplatte 23
angebracht wird, werden Schrauben, die im Stand der Technik
verwendet wurden, nicht weiter benötigt. Die Anzahl der
Komponenten des Leiterplattensteckers 22 wird reduziert und
der Zusammenfügevorgang kann vereinfacht werden, wodurch die
Herstellungskosten reduziert werden.
Fig. 6 zeigt eine Modifikation der Steckerhaltestruktur, die
in Fig. 2 bis 5 gezeigt ist. In dieser Modifikation wird ein
Steckerhalter 72, der eine Öffnung 71 hat, in dem Gehäuse 21
vorgesehen. Der Schwenkhebel 72 ist beispielsweise eine
vertikale Wand mit der Öffnung 72. Der Leiterplattenstecker
22, der an der Leiterplatte 23 befestigt ist, wird in die
Öffnung 71 des Steckerhalters 72 eingeführt.
Die Wand 24 des Gehäuses 21 hat eine Öffnung 73, die
rechteckig geformt ist, so dass sie der Kontur der weiblichen
Steckerkammer 31 des Leiterplattensteckers 22 entspricht.
Der Steckerhalter 72 wird beispielsweise am Boden 74 des
Gehäuses 21 durch ein geeignetes Mittel befestigt und wird
parallel zu der Wand 24 des Gehäuses 21 positioniert.
Wenn der Leiterplattenstecker 22 zusammen mit der
Leiterplatte 23 in das Gehäuse 21 eingeführt wird, führen die
Führungsrippen 42 die Leiterplatte 23 in Richtung auf den
Steckerhalter 72. Dann wird das Steckergehäuse 28 des
Leiterplattensteckers 22 in die Öffnung 71 des Steckerhalters
72 eingepasst, bis der Anschlag 34 die rückwärtige Fläche des
Steckerhalters 72 trifft. Zu dieser Zeit sind die Arretierarm
33 durch die Öffnung 71 gelangt und die Stufen 39 der
Arretierarme 33 fangen die Ränder der Öffnung 71. Der
Steckerhalter 72 sichert den Leiterplattenstecker 22, wobei
das vordere Ende des Steckergehäuses 28 des
Leiterplattensteckers 22 mit der Öffnung 73 des Gehäuses 21
ausgerichtet ist. Der Gegenstückstecker 44 wird dann in den
Leiterplattenstecker 22 eingepasst.
Mit dieser Modifikation absorbiert der Steckerhalter oder die
vertikale Wand 72 die Einführungskraft und die Leiterplatte
23 wird vor einer übermäßigen Spannung aufgrund des
Einführens geschützt.
Fig. 7 veranschaulicht eine Steckerhaltestruktur der zweiten
Ausführungsform, die einen "low insertion force mechanism"
(Mechanismus niedriger Einführungskraft) hat. Die gleichen
Elemente wie diejenigen, die in der ersten Ausführungsform
gezeigt sind, werden durch die gleichen Referenzziffern
bezeichnet und die Erklärung davon wird ausgelassen.
Der Leiterplattenstecker 51 umfasst ein Steckergehäuse 54,
das aus einem Kunststoff gefertigt ist, mehrere PCB
Anschlüsse 29, die sich aus dem Steckergehäuse 54 erstrecken
und eine Führungsplatte 30 zum Positionieren der PCB
Anschlüsse 29. Wie in der ersten Ausführungsform hat das
Steckergehäuse 54 eine weibliche Steckerkammer 55 in seinem
vorderen Bereich, wie in der ersten Ausführungsform.
Seitenwände 32 erstrecken sich hinter der weiblichen
Steckerkammer 55, zwischen denen die Führungsplatte 30
gehalten ist.
Arretierarme 33 und Anschläge 34 sind einstückig mit dem
Steckergehäuse 54 geformt. Die Arretierarme 33 und die
Anschläge 34 ermöglichen, dass der Leiterplattenstecker 51
fest gegen die Wand 24 des Gehäuses 21 gehalten wird. Eines
der Merkmale der zweiten Ausführungsform ist, dass ein Paar
von Hebeln 58 an dem Steckergehäuse 54 vorgesehen ist. Jeder
Hebel 58 besteht aus einem Arm 61 und einem Paar von
Betätigungsflügeln 62, die sich von beiden Enden des Arms 61
in Richtung auf die obere und untere Fläche 56 und 57 des
Steckergehäuses 54 erstrecken. Der Hebel 58 schwenkt um die
Gelenkwelle 63, die die Arbeitsweisflügel 62 durchdringt.
Positionierstücke 59 (eines davon ist in Fig. 6 gezeigt) sind
auf der oberen und unteren Fläche 56 und 57 des
Steckergehäuses 54 geformt. Die Positionierstücke 59 sind in
Vertiefungen 27 der Öffnung 25 der Wand 21 eingepasst und
verhindern, dass sich der Leiterplattenstecker 51 aus der
korrekten Position versetzt. Führungsnuten 60 sind ebenfalls
in der oberen und unteren Fläche 56 und 57 des
Steckergehäuses 54 geformt. Die Führungsnuten 60 ermöglichen,
dass der Gegenstückstecker 53 glatt in den
Leiterplattenstecker 51 eingeführt wird.
Die Betätigungsflügel 62 des Hebels 58 haben Nockennuten 64,
die den Führungsnuten 60 des Steckergehäuses 54 entsprechen.
Jede Nockennut 64 besteht aus sowohl einem geraden als auch
einem gekrümmten Bereich.
Der Gegenstückstecker 53 wird über Klammerhalter 66 an der
Öffnung 65 gehalten, die in der Instrumententafel 52 geformt
ist. Der Gegenstückstecker 53 hat Stifte 67, die senkrecht
zur Richtung des Einführens vorspringen. Die Stifte 67 werden
durch die Führungsnuten 60 des Leiterplattensteckers 51 und
die Nockennuten 64 der Hebel 58 aufgenommen. Es wird eine
Lücke 68 um den Gegenstückstecker 53 geformt, um den vorderen
Bereich des Steckergehäuses 54 des Leiterplattensteckers 51
aufzunehmen.
Der Klammerhalter 66 hat Anschlagrahmen 70, die Aussparungen
69 auf beiden Seiten des Gegenstücksteckers 53 definieren.
Wenn der Gegenstückstecker 53 in den Leiterplattenstecker 51
eingepasst ist, dringen Arme 61 der Hebel 58 in die
zugehörigen Aussparungen 69 ein und bewegen sich in den
Aussparungen 69, wobei beide Enden gegen die obere und untere
Fläche der Aussparung 69 stoßen. Der Anschlagrahmen 70 hält
den Arm 61 in der Aussparung 69. Da die Arme 61 der Hebel 58
in den Aussparungen 69 gleiten, schwenken die Hebel 58 um die
Schwenkachse 63.
Mit dem Schwenken der Hebel 58 werden der
Leiterplattenstecker 51 und der Gegenstückstecker 53 während
des Einführens zueinander hingezogen. Um genauer zu sein,
werden Stifte 67 des Gegenstücksteckers 53 zuerst zu den
äußersten Enden der Führungsrippensnuten 60 und der
Nockennuten 64 der Hebel 58 gebracht. Dann werden die Arme 61
der Hebel 58 in die Aussparungen 69 des Gegenstücksteckers 53
gezogen. Wenn die Arme 61 in die Aussparungen 69 gleiten,
schwenken die Hebel 58, und die Arme 67 des
Gegenstücksteckers 53 werden in die zugehörigen Nockennuten
64 der Hebel 58 eingeführt. Auf diese Weise werden der
Gegenstückstecker 53 und der Leiterplattenstecker 51
zueinander hingezogen, selbst wenn nur eine geringe
Einführungskraft vorhanden ist.
Somit bilden die Hebel 58 des Leiterplattensteckers 51, die
Stifte 67 des Gegenstücksteckers 53 und die Klammerhalter 69
einen LIF (low insertion force) Mechanismus. Diese Anordnung
kann weiter die Spannung auf der Leiterplatte 23 während des
Einführens des Gegenstücksteckers verhindern.
Wie es oben beschrieben worden ist, ermöglichen die
Arretierarme und die Anschläge des Gehäuses, dass der
Leiterplattenstecker sicher in der Öffnung des Gehäuses
gehalten wird, wobei die Einführungskraft durch die Wand des
Gehäuses abgeführt wird. Folglich wird eine unerwünschte Last
oder Spannung auf die Leiterplatte effektiv reduziert und
eine elektrische Verbindung zwischen zwei Steckern kann
garantiert werden.
Durch Verwendung eines getrennten Steckerhalters oder einer
vertikalen Wand in dem Gehäuse wird der Leiterplattenstecker
durch den Steckerhalter in dem Gehäuse gestützt, wobei die
Öffnung der weiblichen Steckerkammer mit der Öffnung des
Gehäuses ausgerichtet ist. Mit dieser Struktur wird die
Einführungskraft, die auf den Leiterplattenstecker
aufgebracht wird, in den Steckerhalter oder die vertikale
Wand abgeführt und beeinträchtigt die Leiterplatte nicht.
Wenn die Anschläge Rippen oder zwei oder mehrere Vorsprünge
sind, nimmt die Gesamtkontaktfläche zwischen den Anschlägen
und der Wand zu. Diese Anordnung garantiert den sicheren
Eingriff zwischen dem Leiterplattenstecker und der Öffnung
des Gehäuses.
Die Positionierstücke (Vorsprünge oder Nuten) halten den
Leiterplattenstecker in der korrekten Position und
ermöglichen, dass die Deformationsmenge der Arretierarme
festgelegt ist, ohne sich um Versatz oder Verschieben des
Leiterplattensteckers zu kümmern.
Der Leiterplattenstecker wird auf der Leiterplatte über einen
Oberflächenkontakt ohne Verwendung von Schrauben angebracht.
Die Anzahl von Komponenten und die Anzahl von
Zusammenfügeschritten werden reduziert, was zur Verringerung
der Herstellungskosten führt, wobei die Arbeitseffizienz
verbessert wird.
Die Führungsrippen, die in der inneren Wand des Gehäuses
geformt sind, ermöglichen, dass die Leiterplatte in der
Einführungsrichtung gleitet. Diese Anordnung ermöglicht, dass
die Einführungskraft und die Lösungskraft in der
Verschieberichtung absorbiert werden können, wenn der
Gegenstückstecker mit dem Leiterplattenstecker verbunden wird
oder von ihm gelöst wird.
Obwohl die Erfindung basierend auf den bevorzugten
Ausführungsformen beschrieben ist, ist die Erfindung nicht
auf diese Beispiele begrenzt und viele Änderungen und
Ersetzungen sind möglich, ohne vom Rahmen der Erfindung
abzuweichen.
Claims (16)
1. Steckerhaltestruktur, umfassend:
einen Leiterplattenstecker, der auf einer Leiterplatte angebracht ist, wobei der Leiterplattenstecker ein Steckergehäuse umfasst, das eine Steckerkammer in einem vorderen Bereich hat, um einen Gegenstückstecker aufzunehmen; und
ein Gehäuse zum Aufnehmen des Leiterplattensteckers und der Leiterplatte, wobei das Gehäuse eine Öffnung zum Aufnehmen des vorderen Bereichs des Steckergehäuses hat;
wobei der Leiterplattenstecker einen Arretierarm und einen Anschlag auf mindestens einer Oberfläche des Steckergehäuses hat, wobei der Arretierarm in Eingriff mit einer äußeren Kante der Öffnung kommt und der Anschlag in Kontakt mit einer inneren Fläche des Gehäuses in der Nähe einer inneren Kante der Öffnung kommt, wenn das Steckergehäuse in die Öffnung eingepasst wird.
einen Leiterplattenstecker, der auf einer Leiterplatte angebracht ist, wobei der Leiterplattenstecker ein Steckergehäuse umfasst, das eine Steckerkammer in einem vorderen Bereich hat, um einen Gegenstückstecker aufzunehmen; und
ein Gehäuse zum Aufnehmen des Leiterplattensteckers und der Leiterplatte, wobei das Gehäuse eine Öffnung zum Aufnehmen des vorderen Bereichs des Steckergehäuses hat;
wobei der Leiterplattenstecker einen Arretierarm und einen Anschlag auf mindestens einer Oberfläche des Steckergehäuses hat, wobei der Arretierarm in Eingriff mit einer äußeren Kante der Öffnung kommt und der Anschlag in Kontakt mit einer inneren Fläche des Gehäuses in der Nähe einer inneren Kante der Öffnung kommt, wenn das Steckergehäuse in die Öffnung eingepasst wird.
2. Steckerhaltestruktur nach Anspruch 1, wobei der
Arretierarm einen flexiblen Basisbereich umfasst, der
sich in der Einführungsrichtung des Steckergehäuses
erstreckt, und eine Stufe, die an dem hinteren Ende des
Basisbereichs geformt ist, wobei die Stufe die äußere
Kante der Öffnung fängt.
3. Steckerhaltestruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der
Anschlag aus zwei oder mehreren Vorsprüngen besteht, die
jeweils eine Kontaktfläche haben, die in Kontakt mit der
inneren Fläche des Gehäuses kommt.
4. Steckerhaltestruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der
Anschlag eine Rippe ist, die eine Kontaktfläche hat, die
in Kontakt mit der inneren Fläche des Gehäuses kommt.
5. Steckerhaltestruktur nach einem der vorstehenden
Ansprüche, weiter umfassend ein Positioniermittel auf
mindestens einer Oberfläche des Steckergehäuses, wobei
das Positioniermittel verhindert, dass sich der
Leiterplattenstecker aus einer korrekten Position
versetzt.
6. Steckerhaltestruktur nach einem der vorstehenden
Ansprüche, wobei der Leiterplattenstecker auf der
Leiterplatte in solch einer Weise angebracht ist, dass
ein Bereich der Bodenfläche des Steckergehäuses auf der
Leiterplatte montiert ist.
7. Steckerhaltestruktur nach einem der vorstehenden
Ansprüche, wobei das Gehäuse ein Paar von Führungsrippen
in den inneren Flächen von zwei gegenüberliegenden
Wänden hat und die Leiterplatte entlang den
Führungsrippen in der Richtung des Einführens des
Leiterplattensteckers gleitet.
8. Steckerhaltestruktur, umfassend:
einen Leiterplattenstecker, der auf einer Leiterplatte angebracht ist, wobei der Leiterplattenstecker ein Steckergehäuse umfasst, das eine Steckerkammer an seinem vorderen Bereich hat, um einen Gegenstückstecker aufzunehmen; und
ein Gehäuse zum Aufnehmen des Leiterplattensteckers und der Leiterplatte, wobei das Gehäuse eine erste Öffnung zum Aufnehmen eines vorderen Endes des Steckergehäuses des Leiterplattensteckers hat, und einen Steckerhalter im Inneren des Gehäuses, wobei der Steckerhalter eine zweite Öffnung zum Aufnehmen des Steckergehäuses des Leiterplattensteckers hat,
wobei der Leiterplattenstecker einen Arretierarm und einen Anschlag auf mindestens einer Oberfläche des Steckergehäuses hat, wobei der Arretierarm in Eingriff mit einer äußeren Kante der zweiten Öffnung kommt und der Anschlag in Kontakt mit einer inneren Fläche des Steckerhalters in der Nähe einer inneren Kante der zweiten Öffnung kommt, wenn das vordere Ende des Steckergehäuses in die erste Öffnung eingepasst wird.
einen Leiterplattenstecker, der auf einer Leiterplatte angebracht ist, wobei der Leiterplattenstecker ein Steckergehäuse umfasst, das eine Steckerkammer an seinem vorderen Bereich hat, um einen Gegenstückstecker aufzunehmen; und
ein Gehäuse zum Aufnehmen des Leiterplattensteckers und der Leiterplatte, wobei das Gehäuse eine erste Öffnung zum Aufnehmen eines vorderen Endes des Steckergehäuses des Leiterplattensteckers hat, und einen Steckerhalter im Inneren des Gehäuses, wobei der Steckerhalter eine zweite Öffnung zum Aufnehmen des Steckergehäuses des Leiterplattensteckers hat,
wobei der Leiterplattenstecker einen Arretierarm und einen Anschlag auf mindestens einer Oberfläche des Steckergehäuses hat, wobei der Arretierarm in Eingriff mit einer äußeren Kante der zweiten Öffnung kommt und der Anschlag in Kontakt mit einer inneren Fläche des Steckerhalters in der Nähe einer inneren Kante der zweiten Öffnung kommt, wenn das vordere Ende des Steckergehäuses in die erste Öffnung eingepasst wird.
9. Steckerhaltestruktur nach Anspruch 8, wobei der
Steckerhalter eine Wand ist, die sich parallel zu einer
Ebene erstreckt, die die erste Öffnung des Gehäuses
enthält.
10. Steckerhaltestruktur nach Anspruch 8 oder 9, wobei der
Arretierarm einen flexiblen Basisbereich umfasst, der
sich in einer Einführungsrichtung des Steckergehäuses
erstreckt, und eine Stufe, die an dem hinteren Ende des
Basisbereichs geformt ist, wobei die Stufe die äußere
Kante der zweiten Öffnung fängt.
11. Steckerhaltestruktur nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
wobei der Anschlag aus zwei oder mehreren Vorsprüngen
besteht, von denen jeder eine Kontaktfläche mit der
inneren Fläche des Steckerhalters hat.
12. Steckerhaltestruktur nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
wobei der Anschlag eine Rippe ist, die eine
Kontaktfläche mit der inneren Fläche des Steckerhalters
hat.
13. Steckerhaltestruktur nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
weiter umfassend ein Positioniermittel auf mindestens
einer Oberfläche des Steckergehäuses, wobei das
Positioniermittel verhindert, dass sich der
Leiterplattenstecker aus einer korrekten Position
versetzt.
14. Steckerhaltestruktur nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
wobei der Leiterplattenstecker auf der Leiterplatte in
solch einer Weise angebracht ist, dass ein Bereich der
Bodenfläche des Steckergehäuses auf der Leiterplatte
montiert ist.
15. Steckerhaltestruktur nach einem der Ansprüche 8 bis 14,
wobei das Gehäuse ein Paar von Führungsrippen auf der
inneren Fläche von zwei gegenüberliegenden Wänden hat
und die Leiterplatte entlang der Führungsrippen in der
Richtung des Einführens des Leiterplattensteckers
gleitet.
16. Steckerhaltestruktur, umfassend:
eine Leiterplattenstecker, der auf einer Leiterplatte angebracht ist, wobei der Leiterplattenstecker ein Steckergehäuse umfasst und ein Paar von Hebeln, die um eine Schwenkachse schwenken;
ein Gehäuse zum Aufnehmen des Leiterplattensteckers und der Leiterplatte, wobei das Gehäuse eine Öffnung zum Aufnehmen des Steckergehäuses des Leiterplattensteckers hat, wobei das Steckergehäuse mindestens eine Nut hat, die sich in einer Einführungsrichtung des Steckergehäuses in die Öffnung erstreckt;
einen Gegenstückstecker, der in den Leiterplattenstecker über eine Öffnung des Gehäuses eingepasst wird, wobei der Gegenstückstecker mindestens einen Stiftvorsprung hat, wobei der Stift durch die mindestens eine Nut des Steckergehäuses aufgenommen wird und entlang von ihr gleitet, wenn der Gegenstückstecker in den Leiterplattenstecker eingepasst wird; und
einen Klammerhalter zum Halten des Gegenstücksteckers und zum Definieren von Aussparungen auf beiden Seiten des Gegenstücksteckers, wobei eine Spitze jedes Hebels des Leiterplattensteckers in der Aussparung aufgenommen wird und sich in ihr bewegt, wenn der Gegenstückstecker in den Leiterplattenstecker eingepasst wird;
wobei der Leiterplattenstecker einen Arretierarm und einen Anschlag auf mindestens einer Oberfläche des Steckergehäuses hat, wobei der Arretierarm in Eingriff mit einer äußeren Kante der Öffnung des Gehäuses kommt und der Anschlag in Kontakt mit einer inneren Fläche des Gehäuses in der Nähe einer inneren Kante der Öffnung kommt, wenn das Steckergehäuse in die Öffnung eingepasst wird.
eine Leiterplattenstecker, der auf einer Leiterplatte angebracht ist, wobei der Leiterplattenstecker ein Steckergehäuse umfasst und ein Paar von Hebeln, die um eine Schwenkachse schwenken;
ein Gehäuse zum Aufnehmen des Leiterplattensteckers und der Leiterplatte, wobei das Gehäuse eine Öffnung zum Aufnehmen des Steckergehäuses des Leiterplattensteckers hat, wobei das Steckergehäuse mindestens eine Nut hat, die sich in einer Einführungsrichtung des Steckergehäuses in die Öffnung erstreckt;
einen Gegenstückstecker, der in den Leiterplattenstecker über eine Öffnung des Gehäuses eingepasst wird, wobei der Gegenstückstecker mindestens einen Stiftvorsprung hat, wobei der Stift durch die mindestens eine Nut des Steckergehäuses aufgenommen wird und entlang von ihr gleitet, wenn der Gegenstückstecker in den Leiterplattenstecker eingepasst wird; und
einen Klammerhalter zum Halten des Gegenstücksteckers und zum Definieren von Aussparungen auf beiden Seiten des Gegenstücksteckers, wobei eine Spitze jedes Hebels des Leiterplattensteckers in der Aussparung aufgenommen wird und sich in ihr bewegt, wenn der Gegenstückstecker in den Leiterplattenstecker eingepasst wird;
wobei der Leiterplattenstecker einen Arretierarm und einen Anschlag auf mindestens einer Oberfläche des Steckergehäuses hat, wobei der Arretierarm in Eingriff mit einer äußeren Kante der Öffnung des Gehäuses kommt und der Anschlag in Kontakt mit einer inneren Fläche des Gehäuses in der Nähe einer inneren Kante der Öffnung kommt, wenn das Steckergehäuse in die Öffnung eingepasst wird.
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