DE60118687T2 - Verbinder zur Befestigung auf eine Leiterplatte und Anordnung zur Befestigung eines Verbinders auf eine Leiterplatte - Google Patents

Verbinder zur Befestigung auf eine Leiterplatte und Anordnung zur Befestigung eines Verbinders auf eine Leiterplatte Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Leiterplattenmontage-Steckverbinder und die Befestigungsstrukturen von Platinenmontage-Steckverbindern. Im einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung einen Platinenmontage-Steckverbinder, der eine an einer Kante einer Leiterplatte anzubringende Verkeilungsstruktur hat, und eine Befestigungsstruktur dafür.
  • Es sind Platinenmontage-Steckverbinder dieser Art bekannt, wie in der Japanischen Ungeprüften Patentveröffentlichung Nummer 10 (1998)-134909 offenbart. Der Steckverbinder der obigen Patentanmeldung umfasst mehrere Greiferarmpaare, und der Steckverbinder wird dadurch an der Leiterplatte befestigt, dass eine Kante der Leiterplatte in einem durch diese Greiferarme geformten Aufnahmeraum aufgenommen wird. Im die Haltefestigkeit zu verbessern, können an diesen Greiferarmen Druckrippen geformt werden, wodurch bewirkt wird, dass die Leiterplatte und die Greiferarme einander sicher in Eingriff nehmen.
  • Ein elektrischer Steckverbinder zum Anbringen an einer Leiterplatte wird in US 5354207 offenbart. Der elektrische Steckverbinder umfasst ein isolierendes Gehäuse und einen Schild mit einem Paar von an gegenüberliegenden Enden des Schilds angeordneten Flanschen. Jeder Flansch hat eine Gewindebuchse zum Anbringen des Steckverbinders an der Leiterplatte.
  • Eine Anordnung zum Verbinden eines elektrischen Steckverbinders mit einer gedruckten Leiterplatte wird in US 5277611 offenbart. Die Anordnung schließt einen Steckverbinder ein, der ein dielektrisches Gehäuse mit einer oberen und einer unteren Wand, die durch mit Zwischenraum angeordnete Seitenwände verbunden werden, hat. Durch die obere und die untere Wand wird ein länglicher Schlitz zum Aufnehmen einer passenden gedruckten Leiterplatte definiert. Ein Paar von ausgerichteten Öffnungen geht durch die obere und die untere Wand des Gehäuses, und eine Öffnung in der Leiterplatte ist zum Ausrichten mit den Gehäuseöffnungen, wenn die Leiterplatte in den Schlitz eingesetzt wird, geeignet. In den Gehäuseöffnungen wird ein Sicherungselement und der ausgerichteten Platinenöffnung aufgenommen, um die Platine in einer Passbeziehung mit dem Steckverbinder zu halten.
  • Was den oben beschriebenen vorhandenen technischen Stand betrifft, werden der Steckverbinder und die Leiterplatte durch Reibungseingriff befestigt. Dementsprechend ist es denkbar, dass sich die Sicherungselemente nach Benutzung über einen langen Zeitraum lockern werden, weil das kein dauerhaftes Sicherungsmittel ist. Ferner werden in dem Fall, dass beabsichtigt ist, dass der Steckverbinder mit einem Verkeilungsmechanismus versehen wird, allgemein zusätzliche Rippen bereitgestellt, die auf eine konkav-konvexe Weise mit der Leiterplatte zusammenpassen. In diesem Fall wird es notwendig, im Befestigungsbereich des Leiterplatte zusätzlichen Raum für den Verkeilungsmechanismus bereitzustellen, was den Befestigungsraum größer macht. Außerdem kann in dem Fall, dass es sich zeigt, dass der Steckverbinder falsch angebracht worden ist, und der Steckverbinder erneut angebracht wird, das ursprüngliche Ziel, den Steckverbinder sicher anzubringen, auf Grund der Verformung der Druckrippen unerreichbar sein wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der obigen Probleme entwickelt worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Platinenmontage-Steckverbinder bereitzustellen, der eine hohe Befestigungsfestigkeit hat, was einen erforderlichen Befestigungsbereich an der Leiterplatte zum Anbringen sowohl eines Verkeilungsmechanismus' als auch eine Befestigungsstruktur für den Steckverbinder auf ein Minimum verringert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder bereitzustellen, der glatt an einer Leiterplatte angebracht werden kann, und die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung derselben zu verbessern.
  • Der Platinenmontage-Steckverbinder der vorliegenden Erfindung umfasst folgendes: ein isolierendes Gehäuse mit einem Paar von Befestigungsabschnitten zum Anbringen an einer Kante einer Leiterplatte mit einem Paar von Öffnungen zum Zusammenwirken mit den Befestigungsabschnitten und eine Vielzahl von in dem Gehäuse angeordneten Kontakten, wobei jeder der Befestigungsabschnitte mit einer Befestigungsöffnung versehen wird, die von einem Bolzen durchdrungen wird, um das isolierende Gehäuse an Öffnungen in der Leiterplatte zu befestigen, und nur einer des Paars von Befestigungsabschnitten an einer Fläche, welche die Leiterplatte berührt, mit einem Verkeilungsvorsprung geformt wird, um einen an nur einer der Öffnungen bereitgestellten Schlitz in Eingriff zu nehmen.
  • Vorzugsweise haben die Befestigungsabschnitte Nuten, welche die Leiterplatte aufnehmen, und die Befestigungsöffnungen werden so geformt, dass sie die Paare von gegenüberliegenden Flächen durchdringen, welche die Nuten definieren, und der Verkeilungsvorsprung ist ein Steg, der sich in einer Befestigungsrichtung des isolierenden Gehäuses an der Leiterplatte erstreckt, an der Berührungsfläche, die eine der gegenüberliegenden Flächen ist, die eine der Nuten definieren, ausgerichtet mit der Befestigungsöffnung.
  • Ferner wird der Verkeilungsvorsprung vorzugsweise so geformt, dass seine Breite dünner ist als die Befestigungsöffnung und seine Länge länger ist als der Durchmesser der Öffnung der Leiterplatte.
  • Vorzugsweise wird der Verkeilungsvorsprung so geformt, dass seine Breite dünner ist als die Befestigungsöffnung, während der Schlitz der Leiterplatte ebenfalls dünn geformt und mit der Öffnung derselben ausgerichtet ist, um dem Verkeilungsvorsprung zu entsprechen, und der Verkeilungsvorsprung wird so geformt, dass seine Länge länger ist als der Durchmesser der Öffnung.
  • Da der Platinenmontage-Steckverbinder nach der vorliegenden Erfindung mit Befestigungsöffnungen versehen wird, die durch den Bolzen durchdrungen werden, um das isolierende Gehäuse an Öffnungen in der Leiterplatte in jedem des Paars von am isolierenden Gehäuse bereitgestellten Befestigungsabschnitten zu befestigen, während einer des Paars von Befestigungsabschnitten an der Berührungsfläche, welche die Leiterplatte berührt, mit dem Verkeilungsvorsprung geformt wird, der den an einer der Öffnungen derselben bereitgestellten Schlitz in Eingriff nimmt, ist die Befestigungsfestigkeit auf Grund der Verwendung von Bolzen hoch, während der erforderliche Befestigungsraum auf Grund der Verbindung des Verkeilungselements und des Befestigungselements auf ein Minimum verringert werden kann.
  • In dem Fall, dass die Befestigungsabschnitte Nuten zum Aufnehmen der Leiterplatte haben, die Befestigungsöffnungen so geformt werden, dass sie die Paare von gegenüberliegenden Flächen durchdringen, welche die Nuten definieren, und der Verkeilungsvorsprung als ein Vorsprung geformt wird, der sich in einer Befestigungsrichtung des isolierenden Gehäuses an der Leiterplatte erstreckt, an einer Berührungsfläche, die eine der gegenüberliegenden Flächen ist, die eine der Nuten definieren, ausgerichtet mit der Befestigungsöffnung, wird die Befestigungsfestigkeit auf Grund der Nutenform der Befestigungsabschnitte weiter verbessert, während der erforderliche Befestigungsraum auf Grund dessen, dass die Befestigungsöffnung und der Verkeilungsvorsprung an der gleichen Position geformt werden, weiter auf ein Minimum verringert werden kann. Außerdem kann der Steckverbinder glatt an der Leiterplatte angebracht werden, weil der Verkeilungsvorsprung, der als ein Steg geformt wird, der sich in einer Befestigungsrichtung des isolierenden Gehäuses an der Leiterplatte erstreckt, als Führung wirkt, wenn der Steckverbinder an der Leiterplatte angebracht wird.
  • Falls der Verkeilungsvorsprung so geformt wird, dass seine Breite dünner ist als die Befestigungsöffnung und seine Länge länger ist als der Durchmesser der Öffnung der Leiterplatte, kann die Führungsfunktion während des Montagevorgangs weiter verbessert werden, wodurch die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung verbessert wird.
  • Damit die vorliegende Erfindung leichter zu verstehen ist, wird nun Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Platinenmontage-Steckverbinders nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine Draufsicht des Platinenmontage-Steckverbinders von 1 ist,
  • 3 eine linksseitige Ansicht des Platinenmontage-Steckverbinders von 1 ist,
  • 4 eine Rückansicht des Platinenmontage-Steckverbinders von 1 ist,
  • 5 eine Unteransicht des Platinenmontage-Steckverbinders von 1 ist,
  • 6 eine teilweiser Querschnitt des Befestigungsabschnitt, längs der Linie 6-6 von 4, ist,
  • 7 eine teilweise schematische Ansicht einer Platine und des an derselben anzubringenden Platinenmontage-Steckverbinders der ersten Ausführungsform ist,
  • 8 eine linksseitige Ansicht eines Platinenmontage-Steckverbinders nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 9 ein teilweiser Querschnitt ist, der die ebene Form des Stegs von 8 zeigt,
  • 10 eine Unteransicht eines Platinenmontage-Steckverbinders nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 11 eine linksseitige Ansicht des Platinenmontage-Steckverbinders der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 12 ein teilweise Querschnitt ist, der die ebene Form des Stegs des in 10 gezeigten Platinenmontage-Steckverbinders zeigt,
  • 13 eine teilweise schematische Ansicht einer Platine und des an derselben anzubringenden Platinenmontage-Steckverbinders der dritten Ausführungsform ist,
  • 14 ein teilweise Querschnitt ist, der einen Abschnitt des Platinenmontage-Steckverbinders nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 6 der beigefügten Zeichnungen umfasst der Platinenmontage-Steckverbinder 1 ein isolierendes Gehäuse (im folgenden als Gehäuse bezeichnet) 6, integral hergestellt aus einem isolierenden Kunstharz mit einer Vielzahl von in dasselbe eingesetzten Kontakten 10. Das Gehäuse 6 umfasst einen allgemein abgeflachten, wesentlich rechteckigen Hauptkörper 2 und einen rechteckigen, blockförmigen Befestigungsabschnitt 4 an jeder Seite des hinteren Abschnitts des Hauptkörpers 2. An beiden Seiten des vorderen Endes des Steckverbinders 1, das heißt, dem Passungsabschnitt, werden angespitzte Vorsprünge 8 geformt. Diese Vorsprünge 8, 8 dienen als Führungen, wenn der Steckverbinder 1 mit einem anderen Steckverbinder (nicht gezeigt) zusammengepasst wird.
  • Die Kontakte 10 werden so geformt, dass ihre Zacken 10a, 10b (siehe 4) vom hinteren Abschnitt des Hauptkörpers 2 des Gehäuses 6 vorspringen, um mit einer Leiterplatte (im folgenden als Platine bezeichnet) P verbunden zu werden (siehe 7). Diese Zacken 10a, 10b werden derart angeordnet, dass sie, wie in 4 gezeigt, in einer unteren und einer oberen Reihe angeordnet werden, die Platine P soll zwischen den Reihen aufgenommen werden. Zusätzlich wird jede der Zacken 10a, 10b mit einem Ausbuchtungsabschnitt 11 zum Berühren der Platine P geformt, der zur Seite der Platine P hin vorspringt (siehe 3).
  • Die Befestigungsabschnitte 4 werden aus einem Paar von Befestigungsabschnitten 4a, 4b aufgebaut. Wie am besten in 3 gezeigt, werden in den Befestigungsabschnitten 4 nach hinten öffnende Nuten zum Aufnehmen der Platine P, das heißt, Platinenaufnahmenuten 12 geformt. Die Nuten 12 werden so geformt, dass die Platine P zwischen den Reihen von Zacken 10a, 10b angeordnet wird, die aus dem hinteren Abschnitt des Hauptkörpers 2 vorstehen (siehe 4). An Abschnitten der Nuten 12, an denen sie sich an den hinteren Stirnflächen 14 der Befestigungsabschnitte 4 öffnen, werden verjüngte Flächen 14a, 14b geformt, um das Einsetzen der Platine P zu erleichtern. Die gegenüberliegenden Flächen der nuten 12 sind Berührungsflächen 16, 18, welche die Platine P berühren und halten, wenn sie in die Nuten 12 eingesetzt wird.
  • Jeder der Befestigungsabschnitte 4 wird mit einer Befestigungsöffnung 20 versehen, welche die zwei gegenüberliegenden Berührungsflächen (die gegenüberliegenden Flächen) 16, 18 durchdringen. Das heißt, die Befestigungsöffnungen 20 werden so geformt, dass sie sowohl obere Abschnitte 24 der Befestigungsabschnitte 4 oberhalb der Nuten 12 als auch untere Abschnitte 26 unterhalb der Nuten 12 durchdringen. Die Befestigungsöffnungen 20 bestehen aus kreisförmigen Befestigungsöffnungen 20a, die in den oberen Abschnitten 24 bereitgestellt werden, und länglichen Befestigungsöffnungen 20b, die halbkreisförmige Innenkanten wie die der kreisförmigen Befestigungsöffnung 20a haben (siehe 5). Die längliche Form der Befestigungsöffnungen 20b wird auf Grund eines Stifts in den Formwerkzeugen geformt, der während des Fertigungsvorgangs der integralen Formung der Befestigungsöffnung 20b an dieser Stelle angeordnet wird. Es ist zu bemerken, dass bei jeder der Ausführungsformen die Befestigungsöffnungen als Ganzes als die Befestigungsöffnung 20 bezeichnet werden.
  • Ein Steg 22 (ein Verkeilungsvorsprung) wird integral an der Berührungsfläche 18 des Befestigungsabschnitts 4b geformt. Der Vorsprung 22 erstreckt sich von der Befestigungsöffnung 20 zur hinteren Stirnfläche 14 hin in einer Einsetz-/Auszugsrichtung (siehe 3 und 5) des Steckverbinders 1. Der Steg 22 wird nur am Befestigungsabschnitt 4b und nicht am Befestigungselement 4a geformt. Der Steg 22 hat ungefähr die gleiche Breite wie der Durchmesser der Befestigungsöffnung 20, und die Spitze 22a desselben wird in einer Bogenform geformt, um einen Eingriff mit der Platine P zu erleichtern (siehe 5). Die Formen des Stegs 22 und der länglichen Befestigungsöffnung 20b sowie ihre relativen Positionen werden in 6 deutlich gezeigt.
  • Wie in 4 gezeigt, werden in den oberen Abschnitten 24 der Befestigungsabschnitte 4 längs der Einsetz-/Auszugsrichtung A des Steckverbinders von den hinteren Stirnflächen 14 Aussparungen 28 geformt. Muttern 30 werden in die Aussparungen 28 eingepresst (siehe 2, 4). Diese Muttern 30 passen schraubend mit Bolzen (nicht gezeigt) zusammen, die, wie in 4 gezeigt, von einer Unterseite eingesetzt werden, um den Steckverbinder 1 an der Platine P zu befestigen. Die Muttern 30 sind, wie am besten in 2 gezeigt, in der Form ungefähr achteckig. Die zwei Seiten, die längs der Einsetz-/Auszugsrichtung A angeordnet werden, erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen zueinander längs der Einsetz-/Auszugsrichtung A. Wenn die Muttern 30 in eine vorher festgelegte Position eingepresst werden, werden Gewindeöffnungen 30a der Muttern 30 konzentrisch mit der Befestigungsöffnung 20a.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 7 die Platine P beschrieben, an welcher der Steckverbinder 1 anzubringen ist. 7 ist eine teilweise schematische Ansicht der Platine P und eines Abschnitts des an derselben anzubringenden Steckverbinders 1 nach der ersten Ausführungsform. Es ist zu bemerken, dass der Steckverbinder 1 in der Abbildung durch eine unterbrochene Linie gezeigt wird. In der Nähe der Kante 80 der Platine P werden Öffnungen 82, 85 geformt, die sich in Positionen befinden, die den Befestigungsöffnungen des Steckverbinders 1 entsprechen. Die Öffnung 82 ist von kreisförmiger Gestalt, während die Öffnung 85 als ein Schlitz geformt wird, der eine Breite, gleich dem Durchmesser der Öffnung 82, hat, der sich in einer Richtung senkrecht zur Kante 80 erstreckt und zu derselben öffnet.
  • Um den Steckverbinder 1 an der Platine P anzubringen, wird der Steg 22 mit der Öffnung (dem Schlitz) 85 ausgerichtet, und der Steckverbinder 1 wird auf eine solche Weise an der Platine P angebracht, dass die Kante 80 in die Nuten 12 eingesetzt wird. Zu dieser zeit wird der Steg 22 durch die Innenkante des Schlitzes 85 geführt, wenn er in den Schlitz 85 eintritt. Wenn der Steckverbinder 1 eine vorher festgelegte Position im Verhältnis zur Platine P erreicht, werden die Öffnung 82, der Schlitz 85 und die Befestigungsöffnungen 20 ausgerichtet. An diesem Punkt wird es möglich, den Steckverbinder 1, wie in 3 und 4 gezeigt, durch Einsetzen der Bolzen von einer Unterseite an der Platine P zu befestigen. Falls das Anbringen des Steckverbinders 1 falsch versucht wird, d.h., während er auf dem Kopf steht, tritt der Steg 22 nicht in den Schlitz 85 ein. Statt dessen wird, da der Steg 22 an der Seite der Öffnung 82 angeordnet würde, sich die Kante 80 der Platine P mit demselben überlagern, was das Einsetzen der Platine P in die Nuten 12 verhindert. Dadurch kann erkannt werden, dass die Befestigungsrichtung falsch ist. An beiden Seiten der Platine P wird längs ihrer Kante 80 zwischen der Öffnung 82 und dem Schlitz 85 eine Vielzahl von leitfähigen Kontaktstellen 86 geformt. Die leitfähigen Kontaktstellen 86 werden mit den Zacken 10a, 10b der im Steckverbinder 1 bereitgestellten Kontakte 10 verbunden. Im einzelnen werden die Ausbuchtungsabschnitte 11 der Zacken 10a, 10b mit den leitfähigen Kontaktstellen 86 verbunden.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 8 und 9 ein Steckverbinder nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 8 ist eine Seitenansicht, ähnlich der in 3 gezeigten, des Steckverbinders 1A der zweiten Ausführungsform, und 9 ist ein teilweiser Querschnitt, ähnlich dem in 6 gezeigten, der die ebene Form des Stegs zeigt. Es ist zu bemerken, dass Elementen, die denen in der ersten Ausführungsform gleichen, die gleichen Bezugszahlen zugewiesen worden sind. Der Steckverbinder 1A hat einen längeren Steg als der Steckverbinder 1. Die Befestigungsöffnung 20c eines unteren Abschnitts 126 wird kreisförmig geformt, ähnlich einer Befestigungsöffnung 20a. Ein Abschnitt, der sich von der Befestigungsöffnung 20c zur hinteren Stirnfläche 14 erstreckt, wird als ein Steg 22a geformt, der die gleiche Form hat wie der Steg 22. Jedoch wird an einer Innenseite einer Nut 12 integral ein Steg 22b mit der gleichen Breite wie der Steg 22a geformt, wobei die Stege 22a und 22b als Ganzes einen langen Steg (Verkeilungsvorsprung) 122 darstellen, der sich als Ganzes von der hinteren Stirnfläche 14 bis zur Innenwand 34 der Nut 12 erstreckt. In diesem Fall wird die Führungseigenschaft verbessert, wenn der Steg 122 einen Schlitz 85 in Eingriff nimmt, das heißt, in denselben eintritt, weil die Länge des Stegs 122 längs einer Führungsrichtung des Schlitzes 85 verlängert wird. Außerdem wird das Positionieren eines Gehäuses 6 genauer, weil die Befestigungsöffnungen 20 kreisförmig sind. Dadurch wird Lötpaste an den leitfähigen Kontaktstellen 86 nicht durch die Zacken 10a überlagert.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 10, 11 und 12 ein Steckverbinder nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Steckverbinder nach einer dritten Ausführungsform hat einen Steg, der mit einer Breite, dünner als die Befestigungsöffnungen 20, geformt wird. 10 ist eine Unteransicht, ähnlich der in 5 gezeigten, des Steckverbinders 1B, 11 ist eine Seitenansicht, ähnlich der in 3 gezeigten, und 12 ist ein teilweiser Querschnitt, ähnlich dem in 6 gezeigten, der die ebene Form des Stegs zeigt. Der Steg (Verkeilungsvorsprung) 222, der sich in einer Einsetz-/Auszugsrichtung A an beiden Seiten einer Befestigungsöffnung 20c erstreckt, ist dünner als der oben beschriebene Vorsprung 122. Der Steg 222 umfasst einen hinteren Abschnitt 222a, der sich zur hinteren Stirnfläche 14 hin erstreckt, und einen vorderen Abschnitt 222b, der sich zur Innenwand 34 hin erstreckt. Der Steg 222 wird ausgerichtet mit der Befestigungsöffnung 20c geformt und wird an der Befestigungsöffnung 20c in einer vorderen und einer hinteren Richtung, das heißt, in der Einsetz-/Auszugsrichtung des Steckverbinders 1B, geteilt.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf 13 die relativen Positionen des Steckverbinders 1B und einer Platine P' zu der Zeit beschrieben, zu welcher der Steckverbinder 1B angebracht werden soll. 13 ist eine teilweise schematische Ansicht, ähnlich der in 7 gezeigten, der Platine P' und eines Abschnitts des an derselben anzubringenden Steckverbinders 1B. Die Platine P' wird in Positionen, die den Befestigungsöffnungen 20 entsprechen, mit Öffnungen 82 und 84 versehen. Ein Schlitz 88 wird ausgerichtet mit der Öffnung 84 geformt. Dieser Schlitz 88 wird, entsprechend dem Steg 222, dünn geformt. Wenn der Steckverbinder 1B an der Platine P' angebracht werden soll, wird der Steg 222 durch den Schlitz 88 geführt und tritt in denselben ein, wie oben beschrieben. Zu dieser Zeit kann, da der hintere Abschnitt 222a des Stegs 222 länger ist als der Durchmesser der Öffnung 84, eine Positionsverschiebung des hinteren Abschnitts 222a innerhalb der Öffnung 84 während des Einsetzens in dieselbe verhindert werden. Demzufolge werden ein glatter Einbau und ein genaues Positionieren des Steckverbinders 1B möglich.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 14 eine alternative Ausführungsform des dünnen Stegs, das heißt, ein Steckverbinder nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, beschrieben. 14 ist ein teilweiser Querschnitt, ähnlich dem in 6 gezeigten, der einen Abschnitt des an einer Platine P' anzubringenden Steckverbinders 1C zeigt. Der Steckverbinder 1C dieser Ausführungsform ist eine Kombination der Befestigungsöffnung 20b der ersten Ausführungsform und eines Abschnitts des dünnen Stegs 222 der dritten Ausführungsform. Das heißt, der Aufbau des Steckverbinders 1C verbindet die längliche Befestigungsöffnung 20b, die sich, wie in 5 gezeigt, zur Innenwand 34 erstreckt, und den hinteren Abschnitt 222a des Stegs 222, der sich, wie in 12 gezeigt, von der Kante der Befestigungsöffnung 20b bis zur hinteren Stirnfläche 14 erstreckt. Der Steckverbinder 1C wird ebenfalls an der zuvor erwähnten Platine P' angebracht. Da der hintere Abschnitt 222a, wie bei der vorherigen Ausführungsform, länger ist als der Durchmesser der Öffnung 84, werden ähnliche Verbesserungen bei der Führungseigenschaft und der Positioniergenauigkeit erzielt. Bei der vierten Ausführungsform wird, da die Befestigungsöffnung 20b eine längliche Öffnung ist und es keinen an einem vorderen Abschnitt derselben geformten Vorsprung gibt, der Aufbau der Formwerkzeuge verhältnismäßig vereinfacht.

Claims (4)

  1. Platinenmontage-Steckverbinder, der ein isolierendes Gehäuse (6) mit einem Paar von Befestigungsabschnitten (4a, 4b) zum Befestigen an einer Kante einer Leiterplatte (P) mit einem Paar von Öffnungen (82, 85) zum Zusammenwirken mit den Befestigungsabschnitten und eine Vielzahl von in dem Gehäuse angeordneten Kontakten (10) umfasst, wodurch jeder der Befestigungsabschnitte (4a, 4b) mit einer Befestigungsöffnung (20) zum Aufnehmen eines Bolzens versehen wird, um das isolierende Gehäuse (6) an den Platinenöffnungen zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass einer (4b) des Paars von Befestigungsabschnitten an einer Fläche, welche die Leiterplatte berührt, mit einem Verkeilungsvorsprung (22) geformt wird, um einen an einer (85) der Platinenöffnungen bereitgestellten Schlitz in Eingriff zu nehmen.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsabschnitte (4a, 4b) Nuten (12) zum Aufnehmen der Leiterplatte (P) haben, die Befestigungsöffnungen (20) die Paare von gegenüberliegenden Flächen durchdringen, welche die Nuten (12) definieren, und der Verkeilungsvorsprung (22) ein Steg ist, der sich in der Richtung der Befestigung des isolierenden Gehäuses (6) an der Leiterplatte erstreckt und der an einer der gegenüberliegenden Flächen angeordnet wird, die eine der Nuten (12) definiert, in Ausrichtung mit der zugeordneten Befestigungsöffnung (20).
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verkeilungsvorsprung (22) eine dünnere Breite hat als die Befestigungsöffnung (20) und länger ist als der Durchmesser der Öffnung in der Leiterplatte.
  4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Verkeilungsvorsprung (22) eine dünnere Breite hat als die Befestigungsöffnung, der Schlitz (85) der Leiterplatte ebenfalls dünn und mit der Öffnung derselben ausgerichtet ist, um dem Verkeilungsvorsprung zu entsprechen, und der Verkeilungsvorsprung länger ist als der Durchmesser der Öffnung.
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