DE69737429T2 - Leiterplattenverbinder - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Leiterplattenverbinder zur Montage auf einer Leiterplatte und noch genauer, einen Leiterplattenverbinder, in dem eine genaue Ausrichtung der Anschlüsse gesichert werden kann.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Bisher ist ein Verbinder direkt auf einer Leiterplatte (PCB) montiert worden, um die Menge der Verbindungsdrähte zu reduzieren, und um auch die Zeit und die erforderliche Arbeit zu reduzieren. Ein Leiterplattenverbinder, der insbesondere bestimmt ist, um in diesem Aufbau verwendet zu werden, hat einen offenen Abschnitt zum Aufnehmen eines passenden Verbinders, und einen Endabschnitt einer Mehrzahl von leitenden Anschlüssen, die in den offenen Abschnitt vorspringen, während die anderen Endabschnitte der leitenden Anschlüsse von einer hinteren Endoberfläche des Verbinders vorspringen und gebogen sind, um in die Richtung der Leiterplatte gerichtet zu sein.
  • Wie in den 7 bis 9 gezeigt, enthält ein Leiterplattenverbinder 30 ein Gehäuse 31, um in einen passenden Verbinder (nicht gezeigt) eingesetzt zu werden, und eine erforderliche Anzahl von leitenden Anschlüssen 33 ist in dem Gehäuse 31 einstückig geformt. Die Mehrzahl von leitenden Anschlüssen 33 springen nach außen von dem Gehäuse vor und werden jeweils durch Montagebohrungen, die an vorbestimmten Abschnitten in einer Leiterplatte 10 gebildet sind, hindurchgeführt und werden an der Leiterplatte 10 durch Löten oder dergleichen fest gesichert. Zu dieser Zeit wird, um die genaue Ausrichtung der Anschlüsse 33 sicher zu stellen, eine Anschlussausrichtungs-Korrekturplatte 32 in der Nähe eines Bereiches montiert, wo der leitende Anschluss 33 mit der Leiterplatte 10 verbunden ist.
  • Die Führungsbohrungen 34 sind in der Anschlussausrichtungs-Korrekturplatte 32 gebildet und sind jeweils an den vorbestimmten Abschnitten entsprechend der leitenden Anschlüsse 33 angeordnet. Die leitenden Anschlüsse 33 werden jeweils durch die Führungs bohrungen 34 hindurchgeführt, um die genaue Ausrichtung der Anschlüsse sicher zu stellen.
  • Mit dieser Anschlussausrichtungs-Korrekturplatte 32 kann z. B., wie in der 8 gezeigt, eine vorbestimmte Teilung X zwischen den zwei benachbarten Anschlüssen auf einer horizontalen Ebene sichergestellt werden, und es kann auch, wie in der 9 gezeigt, die eine Querschnittsdarstellung ist, die entlang der Linie G-G der 7 genommen worden ist, eine vorbestimmte Teilung Y zwischen den zwei benachbarten Anschlüssen in einer Richtung nach vorn und nach hinten sichergestellt werden. Demzufolge kann das Montieren der Anschlüsse auf der Leiterplatte 10 effektiv bewirkt werden und auch die Haltbarkeit der Anschlüsse kann erhöht werden.
  • Jedoch ist, in dem zuvor erwähnten herkömmlichen Verbinder 30 die Anschlussausrichtungs-Korrekturplatte 32 an dem Gehäuse 31 montiert und demzufolge sind die Anzahl der Bauteile sowie die Zeit und die Arbeit, die für den Montagevorgang erforderlich sind, erhöht, und viel Zeit und Arbeit sind für das Zusammenbauen des Verbinders 30 erforderlich, was zu dem Problem führt, dass die Kosten erhöht sind.
  • Die EP 0 420 010 A1 zeigt entsprechend des Oberbegriffs von Anspruch 1 einen Leiterplattenverbinder, der auf einer Leiterplatte montiert werden soll, der aufweist ein Kopfteil, um in einen passenden Verbinder eingesetzt zu werden, und eine Mehrzahl von Stiften, die einen Endabschnitt haben, der in ein Inneres des Gehäuses vorspringt, um mit dem passenden Verbinder verbunden zu werden. Der andere Endabschnitt der stifte springen von dem Gehäuse nach außen vor. Zum Positionieren der Stifte sind Plattformen und Stiftstabilisierungs-Rippenschultern vorgesehen, die auf einer äußeren Oberfläche des Gehäuses vorgesehen sind. Ein Kanalabschnitt ist zwischen jeden zwei benachbarten Stiftstabilisierungs-Rippenschultern der Stiftstabilisierungs-Rippenschultern zum einsetzenden Aufnehmen von einem der leitenden Stifte gebildet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen Verbinder für eine Leiterplatte zu schaffen, in dem jeder der leitenden Anschlüsse an seiner vorbestimmten Position mit einer vorbestimmten Teilung angeordnet werden kann, und die genaue Ausrichtung des Anschlusses mit geringen Kosten leicht sichergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Entsprechend des zuvor Erwähnten wird eine Breite einer Ausrichtungskorrektur-Führungsnut festgelegt, um leicht kleiner als eine Breite der leitenden Anschlüsse zu sein. Jeder der leitenden Anschlüsse wird in eine Montagerichtung der Leiterplatte gebogen, wenn er in die Ausrichtungskorrektur-Führungsnut eingesetzt wird. Solch ein Aufbau stellt eine genaue Ausrichtung des Anschlusses bei niedrigen Herstellungskosten der Leiterplatte sicher.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird in dem Unteranspruch beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vordere Aufrissdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Leiterplattenverbinders der Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht des Verbinders von 1;
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie B-B der Linie 1;
  • 4 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie B-B von 1;
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines wichtigen Abschnittes des Verbinders der 1;
  • 6 ist eine vordere Aufrissdarstellung des Abschnittes von 5;
  • 7 ist eine vordere Aufrissdarstellung eines herkömmlichen Leiterplattenverbinders;
  • 8 ist eine Draufsicht des Verbinders von 7; und
  • 9 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie G-G von 7.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELES
  • Nunmehr wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Leiterplattenverbinders der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben. 1 ist eine vordere Aufrissdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles des Leiterplattenverbinders der Erfindung, 2 ist eine Draufsicht des Verbinders der 1, 3 ist eine Querschnittsdarstellung, gesehen entlang der Linie A-A der 1, 4 ist eine Querschnittsdarstellung, gesehen entlang der Linie B-B der 1, 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines wichtigen Abschnittes des Verbinders, die Ausrichtungskorrektur-Führungsnuten und Ausrichtungs-Korrekturrippen zeigt, und 6 ist eine vergrößerte vordere Aufrissdarstellung des Abschnittes der 5.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, weist der Leiterplattenverbinder 20 ein Steckdosengehäuse 21 und eine Mehrzahl von leitenden Steckeranschlüssen 25 auf. Eine Mehrzahl von Anschlussmontagebohrungen 24 ist in einer vertikalen hinteren Wand 23 des Gehäuses 21 gebildet, um sich horizontal zu erstrecken, und die leitenden Steckeranschlüsse 25 werden durch diese Anschlussmontagebohrungen 24 hindurchgeführt. Eine Mehrzahl von Ausrichtungs-Korrekturrippen 26, die rückwärts der Anschlussmontagebohrungen 24 angeordnet sind, und die in vorbestimmten Intervallen beabstandet sind, sind einstückig gebildet mit und erstrecken sich von dem Gehäuse 21 in entsprechender Beziehung zu den leitenden Anschlüssen 25. Die Ausrichtungs-Korrekturrippen 26 hindern die benachbarten leitenden Anschlüsse 25 und 25, um nicht kurzgeschlossen zu werden.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist eine Größe C des Vorsprunges der Ausrichtungs-Korrekturrippen 26 von der vertikalen Wand 23 im Wesentlichen zu einem Abstand D zwischen der vertikalen Wand 23 und dem Biegungsabschnitt der leitenden Anschlüsse 25 gleich.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist eine Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnut 28 zwischen jeden zwei der benachbarten Ausrichtungs-Korrekturrippen 26 und 26 gebildet. Eine Breite E von jeder Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnut 28 ist festgelegt, um leicht kleiner als eine Breite F des leitenden Anschlusses 25 zu sein.
  • Demzufolge wird jeder leitende Anschluss 25 in die zugehörige Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnut 28 press-eingesetzt, wobei die Ausrichtungs-Korrekturrippen 26 leicht elastisch verformt werden, so dass der leitende Anschluss 25 in der Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnut 28 gehalten wird, um genau an einer vorbestimmten Position angeordnet zu sein.
  • Ein eingeschnittener Abschnitt 27 ist in jeder Ausrichtungs-Korrekturrippe 26 gebildet, ums sich hindurch in eine Richtung der Breite des Gehäuses 21 zu erstrecken. Wenn Wasser während des Waschens des Verbinders 20 in die Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnut 28 eindringt, wird das Wasser durch Luft oder dergleichen durch die eingeschnittenen Abschnitte 27 entfernt.
  • Ein Endabschnitt der leitenden Anschlüsse 25, der an dem Gehäuse 21 montiert ist, springt in einer vorbestimmten Größe in das Innere des Gehäuses 21 vor und wird mit den passendem Anschluss jeweils verbunden, wenn eine passender Verbinder (nicht gezeigt) in das Gehäuse 21 eingesetzt wird. Die anderen Endabschnitte der leitenden Anschlüsse 25 springen in einer vorbestimmten Größe von dem hinteren Ende des Gehäuses 21 vor und sind im Wesentlichen rechtwinklig in einer Montagerichtung auf einer Leiterplatte 10 gebogen.
  • Demzufolge ist in einer Stufe des Hindurchgehens der leitenden Anschlüsse 25 durch die jeweiligen Anschlussmontagebohrungen 24 jeder leitende Anschluss 25 in der Form eines geraden Stabes und wird dann im Wesentlichen rechtwinklig in einer Stufe des Presseinsetzens des leitenden Anschlusses 25 in der Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnut 28 gebogen.
  • Nunmehr wird der Montagevorgang des zuvor erwähnten Leiterplattenverbinders 20 beschrieben.
  • Zuerst werden, wie in den 3 und 4 gezeigt, der eine Endabschnitt der Stabförmigen leitenden Anschlüsse 25 jeweils durch die Anschlussmontagebohrungen 24 von der hinteren Seite des Gehäuses 21 hindurchgeführt und springen dann um eine vorbestimmte Größe in das Innere des Gehäuses 21 vor. Dann werden die anderen Endabschnitte rechtwinklig entlang der jeweiligen Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnuten 28 gebogen und jeweils fest in die Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnuten 28 in einer abschließenden Stufe dieses Biegevorganges press-eingesetzt.
  • Jede der Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnuten 28 ist zwischen den Ausrichtungs-Korrekturrippen 26 und 26 mit dem Gehäuse 21 einstückig gebildet und demzufolge sind die leitenden Anschlüsse 25 zwangsweise an ihren jeweilig vorbestimmten Positionen bei der vorbestimmten Teilung angeordnet, so dass die genaue Ausrichtung der Anschlüsse sichergestellt ist.
  • Überdies kann jeder der leitenden Anschlüsse 25 gleichzeitig beim Presseinsetzen von ihnen in die Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnut 28 angemessen gebogen werden und demzufolge kann die Montageeffektivität der leitenden Anschlüsse 25 an dem Gehäuse 21 verbessert werden.
  • Dann wird eine Montageoberfläche 22 des Gehäuses 21 in Anlage gegen die Leiterplatte 10 gebracht, um daran montiert zu werden, und auch die anderen Endabschnitte der leitenden Anschlüsse 25 werden jeweils durch die Montagebohrungen, die in der Leiterplatte 10 gebildet sind, hindurchgeführt, und werden daran verlötet, oder mit einem weiteren Verbinder an der Leiterplatte 10 verbunden.
  • Wie zuvor in dem obigen Ausführungsbeispiel beschrieben ist jede der Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnuten 28 zwischen den Ausrichtungs-Korrekturrippen 26 und 26 mit dem Gehäuse 21 und jedem der leitenden Anschlüsse 25, wenn gebogen, einstückig gebildet, ist in die zugehörige Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnut 28 press-eingesetzt und demzufolge kann die genaue Ausrichtung des Anschlusses bei niedrigen Kosten gesichert werden.
  • Die Anschlussausrichtungs-Korrekturplatte oder dergleichen, die ein separates Teil von dem Gehäuse wie in dem herkömmlichen Aufbau ist, ist nämlich nicht notwendig und demzufolge können die Anzahl der Bauteile sowie die Zeit und die Arbeit, die für den Montagevorgang erforderlich sind, reduziert werden und die Montage des Verbinders kann in einer kurzen Zeit effektiv ausgeführt werden. Als ein Ergebnis können die Produktionskosten reduziert werden und außerdem tritt ein Problem mit der Präzision des Montierens der Anschlussausrichtungs-Korrekturplatte an dem Gehäuse nicht auf, wodurch die genaue Anschlussausrichtung leicht sichergestellt werden kann.
  • Außerdem werden dank des Vorsehens der Ausrichtungs-Korrekturrippen die benachbarten leitenden Anschlüsse, die in die jeweiligen Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnuten eingesetzt sind, zwangsweise gehindert, um nicht kurzgeschlossen zu werden.
  • In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird jeder leitende Anschluss gebogen, wenn er in die Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnut eingesetzt wird. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, dass wenn der vordere Endabschnitt des leitenden Anschlusses vor dem Biegen rechtwinklig, wie in dem herkömmlichen Aufbau, durch die Anschlussmontagebohrungen in dem hinteren Ende des Gehäuses hindurchgeführt wird, wobei der hintere Endabschnitt des leitenden Anschlusses in die Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnut eingesetzt wird.
  • Überdies kann eine Anordnung verwendet werden, in der die Anschlussmontagebohrungen nicht in dem Gehäuse gebildet sind, und die Stab-förmigen leitenden Anschlüsse in dem Gehäuse beim Formen des Gehäuses Einsatz-geformt werden.
  • Wie zuvor beschrieben sind in dem Leiterplattenverbinder der vorliegenden Erfindung die Ausrichtungs-Korrekturrippen au der äußeren Oberfläche des Gehäuses in entsprechender Beziehung zu den leitenden Anschlüssen gebildet und die Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnut für das einsetzende Aufnehmen des zugehörigen leitenden Anschlusses ist zwischen jeden der zwei benachbarten Ausrichtungs-Korrekturrippen der Ausrichtungs-Korrekturrippen gebildet.
  • Demzufolge können die leitenden Anschlüsse jeweils leicht an den vorbestimmten Positionen bei der vorbestimmten Teilung angeordnet werden, und die genaue Ausrichtung des Anschlusses kann bei niedrigen Kosten sichergestellt werden.
  • Jeder der leitenden Anschlüsse wird in der Richtung des Montierens auf der Leiterplatte, wenn er in die Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnut eingesetzt wird, gebogen und demzu folge wird die Anzahl der Bauteile sowie die Zeit und die Arbeit, die für den Montagevorgang erforderlich sind, reduziert werden und im Zusammenwirken mit der zuvor erwähnten Wirkung kann die Effektivität des Montagevorganges des Verbinders erhöht werden.

Claims (2)

  1. Leiterplattenverbinder (20) zur Montage auf einer Leiterplatte (10) in einer vorbestimmten Position, aufweisend: ein Gehäuse (21) zum Einsetzen an einem passenden Verbinder, eine Mehrzahl von leitenden Anschlüssen (25), die mit einem Endabschnitt in ein Inneres des Gehäuses (21) vorspringen, um mit dem passenden Verbinder verbunden zu werden, und die mit dem anderen Endabschnitt von dem Gehäuse (21) nach außen vorspringen; Ausrichtungs-Korrekturrippen (26), einstückig an einer Außenoberfläche des Gehäuses (21) in entsprechender Beziehung zu den leitenden Anschlüssen (25) gebildet; und eine Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnut (28), gebildet zwischen jeden zwei benachbarten der Ausrichtungs-Korrekturrippen (26) zum passenden Aufnehmen eines der leitenden Anschlüssen (25), dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite (E) der Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnut (28) festgelegt ist, um geringfügig kleiner als eine Breite (F) von dem einen der leitenden Anschlüsse (25) zu sein, und jeder der leitenden Anschlüsse (25) in Richtung der Montage auf der Leiterplatte (10) gebogen wird, wenn er in die Ausrichtungs-Korrektur-Führungsnut (28) eingesetzt wird.
  2. Leiterplattenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein geschnittener Abschnitt (27) in jeder der Ausrichtungs-Korrekturrippen (26) gebildet ist, um sich in eine Richtung einer Breite des Gehäuses (21) zu erstrecken.
DE69737429T 1996-05-28 1997-05-27 Leiterplattenverbinder Expired - Lifetime DE69737429T2 (de)

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