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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine elektronische Vorrichtung mit einer Basisplatte und einem Verbinder und betrifft insbesondere der Verbinder selbst.
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Eine elektronische Vorrichtung, die eine Leiterplatte (eine Basisplatte) und einen Verbinder aufweist, ist im Stand der Technik bekannt, wie beispielsweise in der
japanischen Patentveröffentlichung mit der Nr. 2008-117675 offenbart ist. Die Leiterplatte hat mehrere Anschlussflächen. Der Verbinder hat ein Verbindergehäuse und mehrere Anschlüsse, die durch das Verbindergehäuse getragen werden. Jeder der Anschlüsse steht nach außen von einer gleichen Anschlussvorsprungsoberfläche des Verbindergehäuses hervor und ist jeweils mit einer entsprechenden Anschlussfläche der Leiterplatte verbunden. Die mehreren Anschlüsse sind nicht nur in einer Breitenrichtung des Verbindergehäuses, sondern ebenso in einer Höhenrichtung des Verbindergehäuses in einer Mehrfachstufenform angeordnet.
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Jeder der Anschlüsse ist mit einer L-Form ausgebildet, die einen ersten Anschlussabschnitt, einen gebogenen Abschnitt und einen zweiten Anschlussabschnitt aufweist. Der erste Anschlussabschnitt erstreckt sich in einer Tiefenrichtung des Verbindergehäuses und ein Teil des ersten Anschlussabschnitts wird durch das Verbindergehäuse getragen. Der gebogene Abschnitt ist mit einem Rückseitenende des ersten Anschlussabschnitts verbunden. Der zweite Anschlussabschnitt erstreckt sich von dem gebogenen Abschnitt in einer Richtung hin zur Leiterplatte und ist elektrisch mit der Anschlussfläche verbunden.
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Als eines von Beispielen werden zwei Gruppen der mehreren Anschlüsse weiter erläutert, wobei jeder von Anschlüssen der ersten Gruppe und jeder von Anschlüssen der zweiten Gruppe an einer gleichen Position in der Breitenrichtung des Verbindergehäuses aber an unterschiedlichen Positionen in der Höhenrichtung des Verbindergehäuses angeordnet sind. In einem derartigen Beispiel befindet sich der gebogene Abschnitt des Anschlusses der zweiten Gruppe an einer Position, die von der Leiterplatte in der Höhenrichtung mehr separiert ist als die des Anschlusses der ersten Gruppe. Ferner befindet sich der gebogene Abschnitt des Anschlusses der zweiten Gruppe an einer Position der Tiefenrichtung des Verbindergehäuses, die senkrecht zur Breitenrichtung und zur Höhenrichtung ist, wobei die Position des gebogenen Abschnitts des Anschlusses der zweiten Gruppe in der Tiefenrichtung weg vom Verbindergehäuse mehr separiert ist, als die des gebogenen Abschnitts des Anschlusses der ersten Gruppe.
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Es ist ferner im Stand der Technik bekannt, dass die vorstehenden Anschlüsse mit Außenvibrationen schwingen können, wie beispielsweise einer Vibration einer internen Brennkraftmaschine, einer Vibration von einer Übertragungsvorrichtung eines Fahrzeugs usw. Ob der Anschluss einfach und/oder schwierig mit derartiger Außenvibration schwingt oder in Resonanz kommt oder nicht hängt von einer freigelegten Länge des Anschlusses ab, die dann zu einer Außenseite des Verbindergehäuses freigelegt ist. Die freigelegte Länge des Anschlusses entspricht einer Distanz von einer Anschlussvorsprungsoberfläche (eine Rückseitenoberfläche) des Verbindergehäuses bis zur Anschlussfläche der Leiterplatte. Insbesondere ist die freigelegte Länge des Anschlusses eine Summe einer Vorsprungslänge und einer Verbindungslänge des Anschlusses. Die Vorsprungslänge entspricht einer Länge des ersten Anschlussabschnitts zwischen der Anschlussvorsprungsfläche des Verbindergehäuses und dem gebogenen Abschnitt des Anschlusses, während die Verbindungslänge eine Länge des zweiten Anschlussabschnitts zwischen dem gebogenen Abschnitt und der Anschlussfläche der Leiterplatte entspricht.
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In der vorstehenden Struktur ist die freigelegte Länge des Anschlusses der ersten Gruppe kleiner als die des Anschlusses der zweiten Gruppe. Insbesondere ist nicht nur die Vorsprungslänge des Anschlusses der ersten Gruppe kleiner als die des Anschlusses der zweiten Gruppe, sondern ebenso ist die Verbindungslänge des Anschlusses der ersten Gruppe kleiner als die des Anschlusses der zweiten Gruppe. Demzufolge kann sogar in einem Fall, in dem die freigelegte Länge von einem der Anschlüsse der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe entworfen ist, um nicht mit Außenvibrationen resonant zu sein, die freigelegte Länge des anderen Anschlusses einen derartigen Wert aufweisen, dass der Anschluss resonant mit Außenvibrationen sein kann. Demzufolge ist es schwierig, die freigelegte Länge der Anschlüsse der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe derart zu entwerfen, dass weder der Anschluss der ersten Gruppe, noch der Anschluss der zweiten Gruppe mit den Außenvibrationen schwingen kann.
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Der Anschluss der zweiten Gruppe kann so modifiziert werden, dass die freigelegte Länge des Anschlusses der zweiten Gruppe fast gleich zu der des Anschlusses der ersten Gruppe wird. Beispielsweise befindet sich in dem vorstehenden Fall der gebogene Abschnitt des Anschlusses der zweiten Gruppe an einer Position, die näher an der Anschlussvorsprungsfläche des Verbindergehäuses in dessen Tiefenrichtung ist, als die des Anschlusses der ersten Gruppe. Dann kann die Vorsprungslänge des Anschlusses der zweiten Gruppe kleiner als die des Anschlusses der ersten Gruppe gemacht werden und demnach wird die freigelegte Länge des Anschlusses der zweiten Gruppe fast gleich zu der des Anschlusses der ersten Gruppe. Jedoch ist es gemäß einer derartigen Modifikation nicht möglich, die Anschlüsse der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe an der gleichen Position in der Breitenrichtung des Verbindergehäuses anzuordnen. In anderen Worten wird das Verbindergehäuse unvermeidlich in der Breitenrichtung größer. Nämlich nimmt eine Verbindergröße zu.
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Die vorliegende Offenbarung wurde hinsichtlich des vorstehenden Problems angefertigt. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine elektronische Vorrichtung und einen Verbinder mit mehreren Anschlüssen bereitzustellen, gemäß denen eine freigelegte Länge des Anschlusses fast gleich zu einer anderen gefertigt wird, ohne eine Größe des Verbinders zu erhöhen.
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Gemäß einem von Merkmalen der vorliegenden Offenbarung weist eine elektronische Vorrichtung (100) auf:
eine Basisplatte (10) mit mehreren Anschlussflächen (14); und
einen Verbinder (20) zum elektrischen Verbinden der Basisplatte (10) mit einer externen elektrischen Vorrichtung, die außerhalb der elektronischen Vorrichtung (100) angeordnet ist.
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Der Verbinder (20) hat ein Verbindergehäuse (22) und mehrere Anschlüsse (24), die durch das Verbindergehäuse (22) getragen werden,
wobei jedes eine Ende der Anschlüsse (24) sich nach außen ausgehend von einer Seitenfläche des Verbindergehäuses (22) erstreckt, und
wobei jedes eine Ende der Anschlüsse (24) elektrisch mit einer entsprechenden Anschlussfläche (14) verbunden ist, die in der Basisplatte (10) ausgebildet ist.
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Die mehreren Anschlüsse (24) sind in einer ersten Richtung (beispielsweise einer Breitenrichtung Y) des Verbindergehäuses (22) angeordnet und die mehreren Anschlüsse (24) sind in mindestens eine erste Anschlussgruppe und eine zweite Anschlussgruppe unterteilt, die in einer zweiten Richtung (beispielsweise einer Höhenrichtung Z) des Verbindergehäuses (22) angeordnet sind, wobei die zweite Richtung (Z) senkrecht zur ersten Richtung (Y) ist.
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Jeder der Anschlüsse (24) hat
einen ersten Anschlussabschnitt (28), der sich in einer dritten Richtung (beispielsweise einer Tiefenrichtung X) des Verbindergehäuses (22) erstreckt, die senkrecht zur ersten Richtung (Y) und zur zweiten Richtung (Z) ist, wobei ein Teil des ersten Anschlussabschnitts (28) durch das Verbindergehäuse (22) getragen wird;
einen gebogenen Abschnitt (30), der mit einem Ende des ersten Anschlussabschnitts (28) verbunden ist; und
einen zweiten Anschlussabschnitt (32), der sich von dem gebogenen Abschnitt (30) zur entsprechenden Anschlussfläche (14) erstreckt, die in der Basisplatte (10) ausgebildet ist.
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Das Verbindergehäuse hat
einen ersten Anschlusstragkörper (26A) zum Tragen der Anschlüsse (24, 24A1–24A5) der ersten Anschlussgruppe; und
einen zweiten Anschlusstragkörper (26B) zum Tragen der Anschlüsse (24, 24B1–24B5) der zweiten Anschlussgruppe,
wobei der erste Anschlusstragkörper (26A) eine erste Stufenoberfläche (26b) aufweist, von der sich jedes Ende der Anschlüsse (24, 24A1–24A5) der ersten Anschlussgruppe nach außen erstreckt, und der zweite Anschlusstragkörper (26B) eine zweite Stufenoberfläche (26c) aufweist, von der sich jedes Ende der Anschlüsse (24, 24B1–24B5) der zweiten Anschlussgruppe nach außen erstreckt, und
wobei die erste Stufenoberfläche (26b) sich an einer Position befindet, die näher an der Basisplatte (10) in der zweiten Richtung (Z) als die zweite Stufenoberfläche (26c) ist.
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Der gebogene Abschnitt (30) des Anschlusses (24, 24B1–24B5) der zweiten Anschlussgruppe befindet sich an einer Position der dritten Richtung (X), die weiter weg von der ersten Stufenoberfläche (26b) des Verbindergehäuses (22) in der dritten Richtung (X) als der gebogene Abschnitt (30) des Anschlusses (24, 24A1–24A5) der ersten Anschlussgruppe ist.
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Eine zweite Anschlussvorsprungslänge (L2) des Anschlusses (24, 24B1–24B5) der zweiten Anschlussgruppe zwischen der zweiten Stufenoberfläche (26c) und dem gebogenen Abschnitt (30) ist gleich oder kleiner als eine erste Anschlussvorsprungslänge (L1) des Anschlusses (24, 24A1–24A5) der ersten Anschlussgruppe zwischen der ersten Stufenoberfläche (26b) und dem gebogenen Abschnitt (30).
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Gemäß dem vorstehenden Merkmal der vorliegenden Offenbarung befindet sich der gebogene Abschnitt des Anschlusses, der zur zweiten Anschlussgruppe gehört, an der Position, die von der Basisplatte in der zweiten Richtung mehr separiert ist, als der gebogene Abschnitt des Anschlusses, der zur ersten Anschlussgruppe gehört. Ferner befindet sich der gebogene Abschnitt des Anschlusses, der zur zweiten Anschlussgruppe gehört, an der Position, die mehr von der ersten Stufenoberfläche des Verbindergehäuses in der dritten Richtung weg ist, als die des Anschlusses, der zur ersten Anschlussgruppe gehört.
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Demzufolge ist es möglich, den Anschluss der ersten Anschlussgruppe und den Anschluss der zweiten Anschlussgruppe an den Positionen anzuordnen, die auf der gleichen Linie, die sich in der zweiten Richtung erstreckt, sind, wenn sie in der dritten Richtung betrachtet werden. Es ist demnach möglich zu vermeiden, dass die Größe des Verbindergehäuses in der ersten Richtung größer wird.
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Ferner befindet sich gemäß den vorstehenden Merkmalen der vorliegenden Offenbarung die zweite Stufenoberfläche an der Position, die näher an dem gebogenen Abschnitt des Anschlusses der zweiten Anschlussgruppe als der ersten Stufenoberfläche ist. Demzufolge kann die zweite Anschlussvorsprungslänge des Anschlusses der zweiten Anschlussgruppe zwischen der zweiten Stufenoberfläche und dem gebogenen Abschnitt des gleichen Abschnitts gleich oder kleiner als die des Anschlusses der ersten Anschlussgruppe gemacht werden. Demzufolge kann die freigelegte Anschlusslänge des Anschlusses der zweiten Anschlussgruppe zwischen der zweiten Stufenoberfläche und der Basisplatte fast gleich zu der des Anschlusses der ersten Anschlussgruppe gemacht werden.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Offenbarung wird ein Verbinder (20) auf eine elektronische Vorrichtung (100) angewandt, die eine Basisplatte (10) mit mehreren Anschlussflächen (14) hat.
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Der Verbinder (20) weist auf
ein Verbindergehäuse (22); und
mehrere Anschlüsse (24), die durch das Verbindergehäuse (22) getragen werden, wobei sich jedes eine Ende der Anschlüsse (24) nach außen ausgehend von einer Seitenfläche des Verbindergehäuses (22) erstreckt und jedes eine Ende der Anschlüsse (24) elektrisch mit einer entsprechenden Anschlussfläche (14) verbunden ist.
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Die mehreren Anschlüsse (24) sind in einer ersten Richtung (beispielsweise einer Breitenrichtung Y) des Verbindergehäuses (22) angeordnet und die mehreren Anschlüsse (24) sind in mindestens eine erste Anschlussgruppe und eine zweite Anschlussgruppe unterteilt, die in einer zweiten Richtung (beispielsweise einer Höhenrichtung Z) des Verbindergehäuses (22) angeordnet sind, wobei die zweite Richtung (Z) senkrecht zur ersten Richtung (Y) ist.
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Jeder der Anschlüsse (24) hat
einen ersten Anschlussabschnitt (28), der sich in einer dritten Richtung (beispielsweise einer Tiefenrichtung X) des Verbindergehäuses (22) erstreckt, die senkrecht zur ersten Richtung (Y) und zur zweiten Richtung (Z) ist, wobei ein Teil des ersten Anschlussabschnitts (28) durch das Verbindergehäuse (22) getragen wird;
einen gebogenen Abschnitt (30), der mit einem Ende des ersten Anschlussabschnitts (28) verbunden ist; und
einen zweiten Anschlussabschnitt (32), der sich von dem gebogenen Abschnitt (30) zur entsprechenden Anschlussfläche (14) erstreckt, die in der Basisplatte (10) ausgebildet ist.
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Das Verbindergehäuse (22) hat einen ersten Anschlusstragkörper (26A) zum Tragen der Anschlüsse (24, 24A1–24A5) der ersten Anschlussgruppe und einen zweiten Anschlusstragkörper (26B) zum Tragen der Anschlüsse (24, 24B1–24B5) der zweiten Anschlussgruppe. Der erste Anschlusstragkörper (26A) hat eine erste Stufenoberfläche (26b), von der sich jeder der Anschlüsse (24, 24A1–24A5) der ersten Anschlussgruppe nach außen erstreckt. Der zweite Anschlusstragkörper (26B) hat eine zweite Stufenoberfläche (26c), von der sich jeder der Anschlüsse (24, 24B1–24B5) der zweiten Anschlussgruppe nach außen erstreckt. Die erste Stufenoberfläche (26b) befindet sich an einer Position, die in der zweiten Richtung (Z) näher an der Basisplatte (10) als die zweite Stufenoberfläche (26c) ist.
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Der gebogene Abschnitt (30) des Anschlusses (24, 24B1–24B5) der zweiten Anschlussgruppe befindet sich an einer Position der dritten Richtung (X), die weiter weg von der ersten Stufenoberfläche (26b) des Verbindergehäuses in der dritten Richtung (X) als der gebogene Abschnitt (30) des Anschlusses (24, 24A1–24A5) der ersten Anschlussgruppe ist.
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Eine zweite Anschlussvorsprungslänge (L2) des Anschlusses (24, 24B1–24B5) der zweiten Anschlussgruppe zwischen der zweiten Stufenoberfläche (26c) und dem gebogenen Abschnitt (30) ist gleich oder kleiner als eine erste Anschlussvorsprungslänge (L1) des Anschlusses (24, 24A1–24A5) der ersten Anschlussgruppe zwischen der ersten Stufenoberfläche (26b) und dem gebogenen Abschnitt (30).
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Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenschau mit den Zeichnungen ersichtlicher.
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Es zeigen:
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1 eine schematische perspektivische Explosionsansicht, die eine Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
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2 eine schematische Querschnittsansicht, die relevante Abschnitte der elektronischen Vorrichtung von 1 darstellt;
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3 eine schematische perspektivische Ansicht, die eine detaillierte Struktur eines Verbinders darstellt, der an der elektronischen Vorrichtung angebracht ist;
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4 eine vergrößerte schematische Querschnittsansicht, die eine detaillierte Struktur des Verbinders darstellt;
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5 eine schematische perspektivische Ansicht, die eine detaillierte Struktur eines Verbinders für eine elektronische Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
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6 eine schematische Draufsicht, die die detaillierte Struktur des Verbinders darstellt, wenn er von einer X-Richtung ausgehend von einer linken Seite in 5 auf den Kopf gestellt betrachtet wird;
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7 eine schematische Seitenansicht, die die detaillierte Struktur des Verbinders darstellt, wenn er in einer Y-Richtung von einer rechten Seite in 6 betrachtet wird;
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8 eine schematische Draufsicht, die die detaillierte Struktur des Verbinders darstellt, wenn er in einer Z-Richtung ausgehend von einer Oberseite in 5 betrachtet wird;
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9 eine vergrößerte schematische Querschnittsansicht, die eine detaillierte Struktur des Verbinders der zweiten Ausführungsform darstellt; und
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10 eine vergrößerte schematische Querschnittsansicht, die eine detaillierte Struktur für einen Verbinder einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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Die vorliegende Ausführungsform wird nachfolgend mittels mehrerer Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Gleiche Bezugszeichen werden an gleiche oder ähnliche Strukturen und/oder Abschnitte über die Ausführungsformen hinweg vergeben, um wiederholte Erläuterung zu vermeiden.
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In den Zeichnungen wird eine Höhenrichtung eines Verbindergehäuses als eine Z-Richtung bezeichnet, eine Tiefenrichtung wird als eine X-Richtung bezeichnet und eine Breitenrichtung wird als eine Y-Richtung bezeichnet, wobei jede der X-Richtung, der Y-Richtung und der Z-Richtung senkrecht zu jeweils den anderen zwei Richtungen ist. Ferner entspricht die X-Richtung einer dritten Richtung, die Y-Richtung entspricht einer ersten Richtung und die Z-Richtung entspricht einer zweiten Richtung.
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Eine Ebene, die durch die X-Richtung und die Y-Richtung ausgebildet ist, wird als eine X-Y-Ebene bezeichnet, eine Ebene, die durch die Y-Richtung und die Z-Richtung ausgebildet ist, wird als eine Y-Z-Ebene bezeichnet und eine Ebene, die durch die Z-Richtung und die X-Richtung ausgebildet ist, wird als eine Z-X-Ebene bezeichnet.
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(Erste Ausführungsform)
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Eine Struktur einer elektronischen Vorrichtung 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird mit Bezug auf 1 und 2 erläutert. In 1 sind ein Deckelbauteil 60, eine Basisplatte 10 und ein Gehäuse 50, die Hauptkomponenten der elektronischen Vorrichtung 100 sind, in der Z-Achsen-Richtung auseinander gebaut, um die Struktur der elektronischen Vorrichtung 100 für besseres Verständnis darzustellen.
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Die elektronische Vorrichtung 100 hat die Basisplatte 10 und einen Verbinder 20. In der vorliegenden Ausführungsform hat die elektronische Vorrichtung ferner mehrere elektronische Teile und Komponenten 40, das Gehäuse 50 und das Deckelbauteil 60. Die elektronische Vorrichtung 100 ist beispielsweise eine elektronische Steuereinheit (ECU) für ein Fahrzeug.
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Die Basisplatte 10 hat mehrere Durchgangslöcher 12, mehrere Anschlussflächen und mehrere Einführlöcher 16. In der vorliegenden Ausführungsform besteht die Basisplatte aus einer Leiterplatte. Eine planare Form der Basisplatte 10 in der X-Y-Ebene ist annähernd rechtwinkelig. Jedes der Durchgangslöcher 12 ist so in der Basisplatte 10 ausgebildet, um sich von einer Oberseitenflächen 10a (eine erste Oberfläche 10a) der Basisplatte 10 zu einer Unterseitenfläche 10b (eine zweite Oberfläche 10b) der Basisplatte 10 zu erstrecken, die auf einer gegenüberliegenden Seite der Oberseitenfläche 10a ausgebildet ist. Jede der Anschlussflächen 14, die auf den Oberflächen der Basisplatte 10 an jedem der Durchgangslöcher 12 ausgebildet sind, dient als eine Elektrode der Basisplatte 10. Die Anschlussfläche 14 ist aus metallischem Material gefertigt. Jede der Anschlussflächen 14 besteht aus einem Seitenflächenabschnitt, der an einer Innenseitenfläche des Durchgangslochs 12 ausgebildet ist, einen ersten Oberflächenabschnitt, der auf der Oberseitenfläche 10a ausgebildet ist, und einen zweiten Oberflächenabschnitt, der auf der Unterseitenfläche 10b ausgebildet ist. Der Seitenflächenabschnitt, der erste Oberflächenabschnitt und der zweite Oberflächenabschnitt der Anschlussfläche 14 sind miteinander verbunden.
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Jedes der Einführlöcher 16 ist zum Zweck des Befestigens der Basisplatte 10 an dem Deckelbauteil 60 ausgebildet. Das Einführloch 16 ist in der Basisplatte 10 ausgebildet, um sich von der Oberseitenfläche 10a zur Unterseitenfläche 10b zu erstrecken. Das Einführloch 16 ist in der Basisplatte 10 an einem derartigen Abschnitt ausgebildet, wo weder die Durchgangslöcher 12 noch die Anschlussflächen 14 ausgebildet sind. Insbesondere ist jedes der Einführlöcher 16 an jeder Ecke der Basisplatte 10, die die rechtwinkelige planare Form aufweist, ausgebildet. Der Verbinder 20 befindet sich an einer Position auf der Oberseitenfläche 10a, die von denen der Durchgangslöcher 12, der Anschlussflächen 14 und der Einführlöcher 16 unterschiedlich ist.
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Der Verbinder 20 ist eine der Komponenten der elektronischen Vorrichtung 100 zum elektrischen Verbinden der Basisplatte 20 mit externen elektrischen Vorrichtungen (nicht dargestellt), die sich außerhalb der elektronischen Vorrichtung 100 befinden. Der Verbinder 20 befindet sich auf der Basisplatte 10 an einem von Endabschnitten in der X-Richtung. Der Verbinder 20 hat ein Verbindergehäuse 22 und mehrere Anschlüsse 24. Das Verbindergehäuse 22, das die mehreren Anschlüsse 24 trägt, ist beispielsweise aus Harz gefertigt.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist das Verbindergehäuse 22 boxförmig als ein Ganzes ausgebildet, und hat einen geschlossenen Endabschnitt 26 (nachfolgend ein Verbinderkörperabschnitt 26) und einen offenen Endabschnitt an seiner Vorderseite, die auf einer zum Verbinderkörperabschnitt 26 in der X-Richtung gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Die Anschlüsse 24 werden durch den Verbinderkörperabschnitt 26 des Verbindergehäuses 22 getragen. Ein Außenverbinder (nicht dargestellt), der mit den externen elektrischen Vorrichtungen verbunden ist, ist in das Verbindergehäuse 22 eingepasst. In der vorliegenden Ausführungsform befindet sich das Verbindergehäuse 22 auf der Oberseitenfläche 10a der Basisplatte 10. Wenn der Außenverbinder der externen elektrischen Vorrichtung(en) in das Verbindergehäuse 22 eingepasst ist, sind die Anschlüsse 24 elektrisch mit der externen elektrischen Vorrichtung(en) verbunden.
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Ein Vorderseitenende (ein rechtes Ende in 2) jedes Anschlusses 24 befindet sich in einem offenen Raum, der durch das Verbindergehäuse 22 an dem offenen Endabschnitt ausgebildet ist, während ein Rückseitenende (ein linkes Ende in 2) des Anschlusses 24 elektrisch mit der entsprechenden Anschlussfläche 24 verbunden ist, die in der Basisplatte 10 ausgebildet ist. Beispielsweise ist der Verbinder 20 derart gefertigt, dass die Anschlüsse 24 in dem Verbindergehäuse 22 durch ein Umspritzverfahren ausgebildet sind. Alternativ kann der Verbinder 20 durch ein anderes Verfahren wie Einbringen mit Druck der Anschlüsse 24 in das Verbindergehäuse 22 ausgebildet sein.
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Das Durchgangsloch 12 und die Anschlussfläche 14 sind für jeden der Anschlüsse 24 ausgebildet. Jedes Rückseitenende der Anschlüsse 24 wird in das jeweilige Durchgangsloch 12 eingeführt und elektrisch mit der Anschlussfläche 14 verbunden. Wie vorstehend ist jeder der Anschlüsse 24 an der Basisplatte 10 angebracht. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Anschluss 24 an die Anschlussfläche 14 gelötet. Eine detailliertere Struktur des Verbinders wird nachfolgend beschrieben.
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Die elektronischen Teile und/oder Komponenten 40 bilden eine elektronische Schaltung zusammen mit der Basisplatte 10 aus. Die elektronischen Teile und/oder Komponenten 40 bestehen beispielsweise aus einer Diode, einer Spule, einem Kondensator, einem Widerstand, einem Mikrocomputer, einem ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung) usw. In der vorliegenden Ausführungsform sind die elektronischen Teile und/oder Komponenten 40 nur an der Oberseitenfläche 10a angebracht. Die elektronischen Teile und/oder Komponenten 40 sind an der Basisplatte 10 an Positionen angebracht, die sich von denen der Durchgangslöcher 12, der Anschlussflächen 14 und der Einführlöcher 16 unterscheiden.
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Das Gehäuse 50 ist boxförmig mit einem offenen Ende ausgebildet. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, ist das offene Ende im Gehäuse 50 an seiner einen Seite in der Z-Richtung (an seiner Oberseite in 1) ausgebildet. Das Gehäuse 50 ist so angeordnet, um die Unterseitenfläche 10b der Basisplatte 10 abzudecken. Das Gehäuse 50 hat einen Bodenwandabschnitt 52 und einen Seitenwandabschnitt 54. Der Bodenwandabschnitt 52 ist mit einer flachen Plattenform ausgebildet, die ihre Dickenrichtung in der Z-Richtung aufweist. die flache Plattenform des Bodenwandabschnitts 52 hat eine annähernd rechtwinkelige Form. Eine Oberseitenfläche 52a (eine Innenseitenfläche 52a) Bodenwandabschnitts 52 liegt der Unterseitenfläche 10b der Basisplatte 10 mit einer vorbestimmten Distanz gegenüber.
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Der Seitenwandabschnitt 54 hat vier Seitenwände, von denen sich jede ausgehend von jeder Seite des rechtwinkeligen Bodenwandabschnitts 52 hin zur Basisplatte 10 in der Z-Richtung erstreckt. Eine Innenumfangswandfläche sowie eine Außenumfangswandfläche des Seitenwandabschnitts 54 bilden eine rechtwinkelige Form auf der X-Y-Ebene aus. Der Seitenwandabschnitt 54 umgibt die Basisplatte 10 auf der X-Y-Ebene. Der Seitenwandabschnitt 54 hat eine Oberseitenfläche 54a an einer gegenüberliegenden Seite zum Bodenwandabschnitt 52 in der Z-Richtung. Die Oberseitenfläche 54a hat eine Ebene senkrecht zur Z-Richtung. Die Oberseitenfläche 54a befindet sich an einer Position der Z-Richtung, die mit der Oberseitenfläche 10a der Basisplatte 10 übereinstimmt, wie in 2 dargestellt ist. Mehrere Schraubenlöcher 56 sind in dem Seitenwandabschnitt 54 ausgebildet. Jedes der Schraubenlöcher 56 hat eine vorbestimmte Tiefe ausgehend von der Oberseitenfläche 54a. Das Gehäuse 50 ist an das Abdeckbauteil 60 bzw. an das Deckelbauteil 60 mittels mehrerer Bolzen oder dergleichen (nicht dargestellt) schraubfixiert.
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Das Deckelbauteil 60 bildet einen Innenraum 62 zusammen mit dem Verbinder 20 und dem Gehäuse 50 aus. Die Basisplatte 10 und die elektronischen Teile und/oder Komponenten 40 sind in dem Innenraum 62 aufgenommen. Das Deckelbauteil 60 befindet sich auf der Oberseitenfläche 10a der Basisplatte 10, das heißt an einer Position gegenüberliegend dem Gehäuse 50 in der Z-Richtung. Das Deckelbauteil 60 deckt die Basisplatte 10, den Verbinder 20 und die elektronischen Teile und/oder Komponente 40 ab. Das Deckelbauteil 60 hat ein offenes Ende (ein plattenseitiges offenes Ende) an seiner unteren Seite, die der Basisplatte 10 in der Z-Richtung gegenüberliegt. Das Deckelbauteil 60 hat ein weiteres offenes Ende (ein verbinderseitiges offenes Ende) an seiner Vorderseite in der X-Richtung, wie in 2 dargestellt ist.
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Das boardseitige bzw. plattenseitige offene Ende des Deckelbauteils 60 ist durch die Basisplatte 10 und/oder das Gehäuse 50 geschlossen. Das verbinderseitige offene Ende des Deckelbauteils 60 ist durch den Verbinder 20 geschlossen. Ein Teil des Verbinders 20 (ein rechter bzw. ein rechtsseitiger Abschnitt in 2) steht nach außen ausgehend vom Deckelbauteil 60 hervor, so dass der Außenverbinder (nicht dargestellt) der externen elektrischen Vorrichtung(en) in das Verbindergehäuse 22 des Verbinders 20 eingepasst wird.
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Das Deckelbauteil 60 hat einen oberen Wandabschnitt 64, einen Seitenwandabschnitt 66 und einen geflanschten Abschnitt 68. Der obere Wandabschnitt 64 hat eine Stufenform auf der Z-X-Ebene. Der obere Wandabschnitt 64 besteht aus einem ersten Deckelabschnitt 70, einem zweiten Deckelabschnitt 74 und einem Verbindungsabschnitt 72. Der erste Deckelabschnitt 70 ist mit einer flachen Plattenform ausgebildet, deren Dickenrichtung in der Z-Richtung ist. Die flache Plattenform des ersten Deckelabschnitts 70 ist eine fast rechtwinkelige Form. Der erste Deckelabschnitt 70 befindet sich an einer Position, die den Verbinder 20 in der Z-Richtung überlappt. Ein Seitenende (ein linksseitiges Ende in 2) des ersten Deckelabschnitts 70 in der X-Richtung ist mit dem Verbindungsabschnitt 72 verbunden.
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Der Verbindungsabschnitt 72 erstreckt sich von dem Seitenende des ersten Deckelabschnitts 70 hin zur Basisplatte 10 in der Z-Richtung. Ein Oberseitenende des Verbindungsabschnitts 72 in der Z-Richtung ist mit dem Seitenende des ersten Deckelabschnitts 70 verbunden, während ein Unterseitenende des Verbindungsabschnitts 72 in der Z-Richtung (ein gegenüberliegendes Seitenende des Verbindungsabschnitts 72) mit einem Seitenende (ein rechtes Ende in 2) des zweiten Deckelabschnitts 74 verbunden ist.
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Der zweite Deckelabschnitt 74 erstreckt sich in der X-Richtung ausgehend vom Unterseitenende des Verbindungsabschnitts 72 hin zu einer Richtung, die entgegengesetzt zum ersten Deckelabschnitt 70 ist. Der zweite Deckelabschnitt 74 ist mit einer flachen Plattenform ausgebildet, deren Dickenrichtung in der Z-Richtung ist. Der zweite Deckelabschnitt 74 befindet sich an einer Position, die die elektronischen Teile und/oder Komponenten 40 in der Z-Richtung überlappt. Der zweite Deckelabschnitt 74 ist so angeordnet, um näher an der Basisplatte 10 in der Z-Richtung zu sein, als der erste Deckelabschnitt 70. Die flache Plattenform des zweiten Deckelabschnitts 74 ist eine fast rechtwinkelige Form. Eine Breite des ersten Deckelabschnitts 70, eine Breite des Verbindungsabschnitts 72 und eine Breite des zweiten Deckelabschnitts 74 sind in der Y-Richtung identisch zueinander.
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Der Seitenwandabschnitt 66 hat drei Seitenwände, von denen jede sich von einem äußeren Umfang des oberen Wandabschnitts 64 in der Z-Richtung hin zur Basisplatte 10 erstreckt. Insbesondere erstreckt sich jede der Seitenwände des Seitenwandabschnitts 66 von dem oberen Wandabschnitt 64 zur Oberseitenfläche 54a des Seitenwandabschnitts 54 des Gehäuses 50. Der Seitenwandabschnitt 66 hat eine weitere Seitenwand (eine vierte Seitenwand), die sich in der Z-Richtung vom äußeren Umfang des ersten Deckelabschnitts 70 auf der Seite des verbinderseitigen offenen Endes, die eine gegenüberliegende Seite zum Verbindungsabschnitt 72 in der X-Achsen-Richtung ist, erstreckt. Die vierte Seitenwand erstreckt sich nicht zur Oberseitenfläche 54a, sondern ist an einem Mittelabschnitt in der Z-Richtung abgeschlossen, so dass das verbinderseitige offene Ende in dem Deckelbauteil 60 ausgebildet ist. Der Teil des Verbinders 20 steht nach außen von dem verbinderseitigen offenen Ende des Deckelbauteils 60 hervor.
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Der geflanschte Abschnitt 68 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zur Z-Richtung ausgehend vom Seitenwandabschnitt 66. Insbesondere erstreckt sich der geflanschte Abschnitt 68 in einer Richtung entgegengesetzt zum Innenraum 62, das heißt, in einer Auswärtsrichtung ausgehend vom Seitenwandabschnitt 66. Der geflanschte Abschnitt 68 ist durch eine flache Platte ausgebildet, die eine Dickenrichtung in der Z-Richtung aufweist. Eine Unterseitenfläche 68a des geflanschten Abschnitts 68 ist in Kontakt mit der Oberseitenfläche 54a des Seitenwandabschnitts 54 des Gehäuses 50 und einem äußeren Umfang der Oberseitenfläche 10a (die erste Oberfläche 10a) der Basisplatte 10.
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Mehrere erste Befestigungslöcher 76 sind in dem geflanschten Abschnitt 68 an derartigen Positionen ausgebildet, die jeweils den Einführlöchern 16 der Basisplatte 10 entsprechen, so dass die Basisplatte 10 an dem Deckelbauteil 60 durch Bolzen oder irgendwelche anderen Befestigungsmittel befestigt wird. In anderen Worten überlappt jedes der ersten Befestigungslöcher 76 das entsprechende Einführloch 16 in der Z-Richtung. Ferner sind mehrere zweite Befestigungslöcher 78 in dem geflanschten Abschnitt 68 an derartigen Positionen ausgebildet, die jeweils den Schraubenlöchern 56 des Gehäuses 50 entsprechen, so dass das Deckelbauteil 60 an dem Gehäuse 50 mittels Schrauben oder irgendwelchen anderen Befestigungsmitteln befestigt wird. Jedes der zweiten Befestigungslöcher 78 überlappt das entsprechende Schraubenloch 56 in der Z-Richtung.
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Eine detailliertere Struktur des Verbinders 20 wird ferner mit Bezug auf 2 bis 4 beschrieben.
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Jeder der Anschlüsse 24 hat einen ersten Anschlussabschnitt 28, einen gebogenen Abschnitt 30 und einen zweiten Anschlussabschnitt 32. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der erste Anschlussabschnitt 28 gerade in der X-Richtung und ein Teil des ersten Anschlussabschnitts 28 wird durch das Verbindergehäuse 22 getragen. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich jedes Ende des ersten Anschlussabschnitts 28 nach außen ausgehend von dem Verbinderkörperabschnitt 26 des Verbindergehäuses 22 in entgegengesetzten Richtungen. In anderen Worten wird ein Mittelteil des ersten Anschlussabschnitts 28 durch den Verbinderkörperabschnitt 26 getragen.
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Der Verbinderkörperabschnitt 26 hat eine Vorderseitenfläche 26a (eine Außenanschlussvorsprungsfläche 26a) in der X-Richtung auf einer rechten Seite in 2 (an der Vorderseite des Verbinders 20) und einer Rückseitenfläche (einer Innenanschlussvorsprungsfläche) in der X-Richtung auf einer linken Seite in 2 (an der Rückseite des Verbinders 20). Die Rückseitenfläche besteht aus einer ersten Stufenoberfläche 26b, einer zweiten Stufenoberfläche 26c und einer dritten Stufenoberfläche 26d. Demnach erstreckt sich jedes Vorderseitenende (das rechte Ende) des ersten Anschlussabschnitts 28 nach außen ausgehend von der Vorderseitenfläche 26a, während jedes Rückseitenende (das linke Ende) des ersten Anschlussabschnitts 28 sich nach außen ausgehend von der ersten bis dritten Stufenoberfläche 26b bis 26d der Rückseitenfläche erstreckt. Das rechte Ende des ersten Anschlussabschnitts 28, das sich nach außen ausgehend von der Vorderseitenfläche 26a erstreckt, und der als ein Außenerstreckungsabschnitt bezeichnet wird, ist mit dem Außenverbinder (nicht dargestellt) verbunden. Die Vorderseitenfläche 26a ist eine Oberfläche senkrecht zur X-Richtung.
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Die Rückseitenfläche (jede der ersten bis dritten Stufenoberfläche 26b bis 26d), die eine Oberfläche des Verbinderkörperabschnitts 26 in der X-Richtung gegenüberliegend zur Vorderseitefläche 26a ist, ist hin zum Innenraum 62 der elektronischen Vorrichtung 100 freigelegt. Das linke Ende des ersten Anschlussabschnitts 28, das sich nach außen ausgehend von der Rückseitenfläche (jede Stufenoberfläche 26a/26c/26d) erstreckt, die sich auf der gegenüberliegenden Seite der Vorderseitenfläche 26a in der X-Richtung befindet und die als ein Innenseitenerstreckungsabschnitt bezeichnet wird, ist mit dem gebogenen Abschnitt 30 des Anschlusses 24 verbunden. Der gebogene Abschnitt 30 entspricht einem Abschnitt des Anschlusses 24 zum Verbinden des ersten Anschlussabschnitts 28 und des zweiten Anschlussabschnitts 32 miteinander. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Biegungswinkel am gebogenen Abschnitt 30 90 Grad.
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Der zweite Anschlussabschnitt 32 erstreckt sich vom gebogenen Abschnitt 30 zur entsprechenden Anschlussfläche 14, die auf der Basisplatte 10 ausgebildet ist. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der zweite Anschlussabschnitt 32 gerade in der Z-Richtung. Wie vorstehend ist jeder der Anschlüsse 24 in der L-Form ausgebildet. Ein vorwärtiges Ende des zweiten Anschlussabschnitts 32 (ein unteres Ende in 2 oder 4) ist in das Durchgangsloch 12 eingeführt und an die Anschlussfläche 14 gelötet.
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In der vorliegenden Offenbarung wird eine Distanz jedes Anschlusses 24 zwischen der Rückseitenfläche (jede der ersten bis dritten Stufenoberfläche 26b/26c/26d) und der Basisplatte (der untere Endabschnitt des Anschlusses 24, der mit der Anschlussfläche 14 verbunden) als eine freigelegte Anschlusslänge bezeichnet. Eine Distanz des Innenseitenerstreckungsabschnitts des ersten Anschlussabschnitts 28, die eine Distanz zwischen der Stufenoberflächen 26b/26c/26d und dem gebogenen Abschnitt 30 des Anschlusses 24 ist, wird als Anschlussvorsprungslänge bezeichnet. Eine Distanz des zweiten Anschlussabschnitts 32 zwischen dem gebogenen Abschnitt 30 und der Basisplatte 10 (der untere Endabschnitt des Anschlusses 24, der mit der Anschlussfläche 14 verbunden ist) wird als eine Verbindungsanschlusslänge bezeichnet. Demnach entspricht in der vorliegenden Ausführungsform die Anschlussvorsprungslänge einer Komponente der freigelegten Anschlusslänge des Anschlusses 24 in der X-Richtung, während die Verbindungsanschlusslänge einer verbleibenden Komponente der freigelegten Anschlusslänge des Anschlusses 24 in der Z-Richtung entspricht.
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Die mehreren Anschlüsse 24 sind in dem Verbindergehäuse 22 in der Breitenrichtung angeordnet (der Y-Richtung = der ersten Richtung), wie in 3 dargestellt ist. Ferner bilden eine bestimmte Anzahl der Anschlüsse 24, die in einer Reihe angeordnet sind, die sich in der Y-Richtung erstreckt, eine Gruppe der Anschlüsse 24. Mehrere Gruppen der Anschlüsse 24 sind ferner mehrstufig in der Höhenrichtung (der Z-Richtung = der zweiten Richtung) angeordnet. Beispielsweise sind in der vorliegenden Ausführungsform (3) fünf Anschlüsse 24 in der Y-Richtung angeordnet, um eine Anschlussgruppe auszubilden, und drei Anschlussgruppen der Anschlüsse 24 sind in der Z-Richtung angeordnet.
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In der vorliegenden Ausführungsform wird die Anschlussgruppe einer ersten Reihe, die am nächsten zur Basisplatte 10 in der Z-Richtung ist, als eine erste-Reihe-Gruppe bezeichnet. In 3 ist jeder Anschluss 24 der erste-Reihe-Gruppe durch Bezugszeichen 24A1 bis 24A5 gekennzeichnet. Eine weitere Anschlussgruppe einer zweiten Reihe, die am nächstnähesten zur Basisplatte 10 in der Z-Richtung ist, wird als eine zweite-Reihe-Gruppe bezeichnet. In 3 ist jeder Anschluss 24 der zweite-Reihe-Gruppe durch Bezugszeichen 24B1 bis 24B5 gekennzeichnet. Eine weitere Anschlussgruppe einer dritten Reihe, die am Weitesten entfernt von der Basisplatte 10 in der Z-Richtung ist, wird als eine dritte-Reihe-Gruppe bezeichnet. In 3 wird jeder Anschluss 24 der dritte-Reihe-Gruppe durch Bezugszeichen 24C1 bis 24C5 gekennzeichnet.
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Ferner bildet jeder der Anschlüsse 24, der zu einer der erste- bis dritte-Reihe-Gruppe gehört, und der sich an einem am meisten links befindlichen Ende der Y-Richtung in jeder Reihe-Gruppen befindet, eine erste Spalte der Anschlüsse 24 aus. In 3 sind die Anschlüsse der ersten Spalte jeweils durch die Bezugszeichen 24A1, 24B1 und 24C1 angegeben. Die Anschlüsse 24A1, 24B1 und 24C1 der ersten Spalte befinden sich auf einer Linie, die sich in der X-Richtung (= dritte Richtung) betrachtet in der Z-Richtung erstreckt.
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Auf ähnliche Weise bilden die Anschlüsse 24, die zu jeder der erste- bis dritte-Reihe-Gruppe gehören und sich an einer Position am nächsten zu dem obigen Anschluss 24 der ersten Spalte in der Y-Richtung befinden, eine zweite Spalte der Anschlüsse 24. In 3 sind die Anschlüsse der zweiten Spalte entsprechend durch die Bezugszeichen 24A2, 24B2 und 24C2 angegeben. Die Anschlüsse 24A2, 24B2 und 24C2 der zweiten Spalte befinden sich ebenso auf einer weiteren Linie, die sich in der X-Richtung betrachtet in der Z-Richtung befindet.
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Auf gleiche Weise wie die vorstehenden Anschlüsse der ersten Säule und der zweiten Säule bilden die verbleibenden Anschlüsse 24 jeder der Reihe-Gruppen jeweils eine dritte Spalte der Anschlüsse 24, eine vierte Spalte der Anschlüsse 24 und eine fünfte Spalte der Anschlüsse 24 ausgehend von der linken Seite zur rechten Seite in der Y-Richtung in 3. In 3 sind die Anschlüsse der dritten Spalte durch die Bezugszeichen 24A3 bis 24C3 angegeben, die Anschlüsse der vierten Spalte sind durch die Bezugszeichen 24A4 bis 24C4 angegeben und die Anschlüsse der fünften Spalte sind durch die Bezugszeichen 24A5 bis 24C5 angegeben. Die jeweiligen Anschlüsse 24, die in der gleichen Spalte beinhaltet sind, befinden sich gleichermaßen auf einer Linie, die sich betrachtet in der X-Richtung in der Z-Richtung erstreckt.
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Der gebogene Abschnitt 30 des Anschlusses 24 (24A1–24A5), der zur erste-Reihe-Gruppe gehört, befindet sich an einer Position, die in der Z-Richtung näher an der Basisplatte 10 als die des gebogenen Abschnitts 30 des Anschlusses 24 (24B1–24B5) ist, der zur zweite-Reihe-Gruppe gehört, oder als die des gebogenen Abschnitts 30 des Anschlusses 24 (24C1–24C5) ist, der zur dritte-Reihe-Gruppe gehört. Der gebogene Abschnitt 30 des Anschlusses 24 (24B1–24B5), der zur zweite-Reihe-Gruppe gehört, befindet sich an einer Position, die in der Z-Richtung näher an der Basisplatte 10 als die des gebogenen Abschnitts 30 des Anschlusses 24 (24C1–24C5) ist, der zur dritte-Reihe-Gruppe gehört.
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Der gebogene Abschnitt 30 des Anschlusses 24 (24B1–24B5) der zweite-Reihe-Gruppe sowie der gebogene Abschnitt 30 des Anschlusses 24 (24C1–24C5) der dritte-Reihe-Gruppe befindet sich an einer Position, die von der des gebogenen Abschnitts 30 des Anschlusses 24 (24A1–24A5) der erste-Reihe-Gruppe in der X-Richtung weg von dem Verbindergehäuse 22 mehr separiert ist. Der gebogene Abschnitt 30 des Anschlusses 24 (24C1–24C5) der dritte-Reihe-Gruppe befindet sich an einer Position, die von der des gebogenen Abschnitts 30 des Anschlusses 24 (24B1–24B5) der zweite-Reihe-Gruppe in der X-Richtung weg von dem Verbindergehäuse 22 weiter separiert ist.
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Wie vorstehend erläutert, erstreckt sich jedes Vorderseitenende der Anschlüsse 24 der erste- bis dritte-Reihe-Gruppen nach außen ausgehend von der Vorderseitenfläche 26a des Verbinderkörperabschnitts 26, das heißt, von der der Rückseitenfläche gegenüberliegenden Seite einschließlich der ersten bis dritten Stufenoberfläche 26b/26c/26d. In anderen Worten erstreckt sich jeder der mehreren Anschlüsse 24, deren Positionen sich zueinander in der Z-Richtung unterscheiden, nach außen ausgehend von der gleichen Oberfläche (der Vorderseiten-Oberfläche 26a), die sich gegenüberliegend zur Rückseiten-Oberfläche (die erste bis dritte Stufenoberfläche 26b bis 26d) befindet.
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Eine Dicke des Verbinderkörperabschnitts 26 in der X-Richtung unterscheidet sich von Abschnitt zu Abschnitt für die entsprechenden Anschlussgruppen der Anschlüsse 24, die in der Z-Richtung angeordnet sind. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Abschnitt des Verbinderkörperabschnitts 26 zwischen der Vorderseitenfläche 26a und der ersten Stufenoberfläche 26b zum Tragen der Anschlüsse 24 (24A1–24A5) der erste-Reihe-Gruppe als erster Anschlusstragkörper 26A bezeichnet. Auf ähnliche Weise wird ein weiterer Abschnitt des Verbinderkörperabschnitts 26 zwischen der Vorderseitenfläche 26a und der zweiten Stufenoberfläche 26c zum Tragen der Anschlüsse 24 (24B1–24B5) der zweite-Reihe-Gruppe als ein zweiter Anschlusstragkörper 26B bezeichnet. Ein weiterer Abschnitt des Verbinderkörperabschnitts 26 zwischen der Vorderseitenfläche 26a und der dritten Stufenoberfläche 26d zum Tragen der Anschlüsse 24 (24C1–24C5) der dritte-Reihe-Gruppe wird als dritter Anschlusstragkörper 26C bezeichnet. Wie in 4 dargestellt ist, ist die Dicke von jedem Anschlusstragkörper entsprechend als eine Dicke T1 für den ersten Anschlusstragkörper 26A, eine Dicke T2 für den zweiten Anschlusstragkörper 26B und eine Dicke T3 für den dritten Anschlusstragkörper 26C definiert. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Dicke T2 des zweiten Anschlusstragkörpers 26B größer als die Dicke T1 des ersten Anschlusstragkörpers 26A gemacht. Ferner wird die Dicke T3 des dritten Anschlusstragkörpers 26 größer als die Dicke T2 des zweiten Anschlusstragkörpers 26B gemacht.
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Jeder der mehreren Anschlüsse 24 der entsprechenden Reihen-Gruppe, deren Positionen sich voneinander in der Z-Richtung unterscheiden, erstreckt sich auswärts in der X-Richtung ausgehend von der unterschiedlichen Stufenoberfläche 26b/26c/26d in den Innenraum 62 (in der Linksrichtung in 2 und 4). In anderen Worten erstreckt sich jeder der mehreren Anschlüsse 24 jeder Reihe-Gruppe auswärts ausgehend von der entsprechenden Stufenoberfläche 26b/26c/26d, von der sich jede auf der Seite befindet, die der Vorderseitenfläche 26a in der X-Richtung gegenüberliegt. Insbesondere erstrecken sich die Anschlüsse 24 (24A1–24A5) der erste-Reihe-Gruppe nach außen ausgehend von der ersten Stufenoberfläche 26b, die Anschlüsse 24 (24B1–24B5) der zweite-Reihe-Gruppe erstrecken sich nach außen ausgehend von der zweiten Stufenoberfläche 26c und die Anschlüsse 24 (24C1–24C5) der dritte-Reihe-Gruppe erstrecken sich nach außen ausgehend von der dritten Stufenoberfläche 26d. Wie bereits vorstehend erläutert, ist jede der ersten bis dritten Stufenoberflächen 26b bis 26d senkrecht zur X-Richtung.
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Jeder der ersten bis dritten Stufenoberfläche 26b bis 26d ist in der X-Richtung an unterschiedlichen Positionen zueinander ausgebildet. Insbesondere befindet sich die dritte Stufenoberfläche 26d an einer Position, die näher zum gebogenen Abschnitt 30 des Anschlusses 24 (24C1–24C5) der dritte-Reihe-Gruppe in der X-Richtung als die der ersten und zweiten Stufenoberfläche 26b und 26c ist. Auf ähnliche Weise befindet sich die zweite Stufenoberfläche 26c an einer Position, die näher an dem gebogenen Abschnitt 30 des Anschlusses (24B1–24B5) der zweite-Reihe-Gruppe in der X-Richtung als die erste Stufenoberfläche 26b ist. In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste bis dritte Stufenoberfläche 26b bis 26d in dieser Reihenfolge in der Z-Richtung ausgehend von der Basisplatte 10 derart angeordnet, dass die Distanz zwischen der Vorderseitenfläche 26a und jeder der Stufenoberflächen (das heißt, die Dicke von jedem Anschlusstragkörper) in der X-Richtung in der Z-Richtung weg von der Basisplatte 10 größer wird. Wie vorstehend ist die Rückseitenfläche (die erste bis dritte Stufenoberfläche 26b bis 26d) des Verbinderkörperabschnitts 26 stufenförmig auf der Seite gegenüberliegend zur Vorderseitenfläche 26a ausgebildet.
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Die Anschlussvorsprungslänge zwischen der ersten Stufenoberfläche 26b und dem gebogenen Abschnitt 30 des Anschlusses 24 der erste-Reihe-Gruppe wird als erste Anschlussvorsprungslänge L1 bezeichnet. Die Anschlussvorsprungslänge zwischen der zweiten Stufenoberfläche 26c und dem gebogenen Abschnitt 30 des Anschlusses 24 der zweite-Reihe-Gruppe wird als zweite Anschlussvorsprungslänge L2 bezeichnet. Die Anschlussvorsprungslänge zwischen der dritten Stufenoberfläche 26d und dem gebogenen Abschnitt 30 des Anschlusses 24 der dritte-Reihe-Gruppe wird als dritte Anschlussvorsprungslänge L3 bezeichnet.
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In der vorliegenden Ausführungsform wird die zweite Anschlussvorsprungslänge L2 gleich oder kleiner als die erste Anschlussvorsprungslänge L1 gemacht und die dritte Anschlussvorsprungslänge L3 wird gleich oder kleiner als die zweite Anschlussvorsprungslänge L2 gemacht. Wie vorstehend sind die Anschlüsse 24 der erste bis dritte-Reihe-Gruppe in einer derartigen Reihenfolge angeordnet, dass die entsprechende Anschlussvorsprungslänge (von L1 bis L3) zwischen der entsprechenden Stufenoberfläche und dem gebogenen Abschnitt des entsprechenden Anschlusses in der Z-Richtung weg von der Basisplatte 10 kleiner wird. Jede der ersten Anschlussvorsprungslänge L3 bis zur dritten Anschlussvorsprungslänge L3, die der Länge des Innenerstreckungsabschnitts entspricht, ist die Komponente der freigelegten Anschlusslänge des Anschlusses 24 in der X-Richtung.
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Vorteile der elektronischen Vorrichtung 100 und des Verbinders 20 der vorliegenden Ausführungsform werden nachfolgend erläutert.
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In einem ersten Fall, in dem der Anschluss 24 (24A1–24A5) der erste-Reihe-Gruppe mit dem Anschluss 24 (24B1–24B5) der zweite-Reihe-Gruppe (oder mit den Anschlüssen 24 (24B1–24B5, 24C1–24C5) der zweite und der dritte-Reihe-Gruppe) verglichen wird, unterscheidet sich die Position des Anschlusses 24 (24A1–24A5) der erste-Reihe-Gruppe von der des Anschlusses (24B1–24B5) der zweite-Reihe-Gruppe (oder der Anschlüsse 24 (24B1–24B5, 24C1–24C5) der zweite und dritte-Reihe-Gruppe) in der Z-Richtung. In dem ersten Fall wird der Anschluss 24 (24A1–24A5) der erste-Reihe-Gruppe als ein erste-Gruppe-Anschluss bezeichnet, während der Anschluss 24 (24B1–24B5) der zweite-Reihe-Gruppe oder die Anschlüsse 24 (24B1–24B5, 24C1–24C5) der zweite und der dritte-Reihe-Gruppe kollektiv als zweite-Gruppe-Anschluss bezeichnet werden.
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In einem zweiten Fall, in dem der Anschluss 24 (24B1–24B5) der zweite-Reihe-Gruppe mit dem Anschluss 24 (24C1–24C5) der dritte Reihe verglichen wird, unterscheidet sich die Position des Anschlusses 24 (24B1–24B5) der zweite-Reihe-Gruppe von der des Anschlusses 24 (24C1–24C5) der dritte-Reihe-Gruppe in Z-Richtung. In dem zweiten Fall wird der Anschluss 24 (24B1–24B5) der zweite-Reihe-Gruppe als erste-Gruppe-Anschluss bezeichnet, während der Anschluss 24 (24C1–24C5) der dritte-Reihe-Gruppe als ein zweite-Gruppe-Anschluss bezeichnet wird.
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Dann befindet sich in der vorliegenden Ausführungsform (in jedem der vorstehenden ersten und zweiten Fälle) der zweite-Gruppe-Anschluss 24 an der Position, die von der Basisplatte 10 in der Z-Richtung mehr separiert ist als der erste-Gruppe-Anschluss 24. In anderen Worten befindet sich der gebogene Abschnitt 30 des zweite-Gruppe-Anschlusses 24 an der Position, die von der Basisplatte 10 in der Z-Richtung mehr als die des gebogenen Abschnitts 30 des erste-Gruppe-Anschlusses 24 separiert ist. Ferner befindet sich der gebogene Abschnitt 30 des zweite-Gruppe-Anschlusses 24 an der Position, die von der des gebogenen Abschnitts 30 des erste-Gruppe-Anschlusses 24 in der X-Richtung hin zum Innenraum 62 der elektronischen Vorrichtung 100 (das heißt in der Richtung entgegengesetzt zum verbinderseitigen offenen Ende des Verbindergehäuses 22) mehr separiert ist. Gemäß der vorstehenden Struktur ist es möglich, den erste-Gruppe-Anschluss 24 und den zweite-Gruppe-Anschluss 24 an jeweiligen Positionen anzuordnen, die sich auf dem gleichen Punkt in der Y-Richtung befinden. Beispielsweise können sich der Anschluss 24A1, der Anschluss 24B1 und der Anschluss 24C1 der ersten Spalte auf der gleichen Linie befinden, die sich in der Z-Richtung erstreckt. Demzufolge ist es möglich, zu verhindern, dass die Größe des Verbindergehäuses 22, das heißt, die Größe des Verbinders 20 größer wird.
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Ferner ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Anschlussvorsprungslänge des zweite-Gruppe-Anschlusses 24 gleich oder kleiner als die des erste-Gruppe-Anschlusses 24 zu machen (L2 und/oder L3 < L1 in dem ersten Fall oder L3 < L2 in dem zweiten Fall). Gemäß der vorstehenden Struktur ist es möglich, die freigelegte Anschlusslänge des zweite-Gruppe-Anschlusses 24 (beispielsweise die Anschlüsse 24B1–24B5) zu fertigen, dass sie fast gleich zu der des erste-Gruppe-Anschlusses 24 (beispielsweise die Anschlüsse 24A1–24A5) wird. Demzufolge ist es viel einfacher, die freigelegte Anschlusslänge der erste Gruppe- und der zweite Gruppe-Anschlüsse derart zu entwerfen, dass jeder der erste Gruppe- und der zweite Gruppe-Anschlüsse 24 nicht mit Außenvibrationen in Resonanz geht.
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(Zweite Ausführungsform)
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In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird eine Erläuterung für die Abschnitte der elektronischen Vorrichtung 100, die die gleichen oder ähnlichen Abschnitte und/oder Strukturen wie die der ersten Ausführungsform aufweisen, weggelassen.
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Wie in 5 bis 9 dargestellt ist, sind Strukturen der Anschlüsse 24 der ersten Spalte in jeder der erste bis dritte-Reihe-Gruppe unterschiedlich zu denen der zweiten bis fünften Spalte der jeweiligen Reihe-Gruppen. In der zweiten Ausführungsform ist der Anschluss der ersten Spalte in der erste-Reihe-Gruppe durch ein Bezugszeichen 24a gekennzeichnet, der Anschluss der ersten Spalte in der zweiten Reihe-Gruppe ist durch ein Bezugszeichen 24b gekennzeichnet und der Anschluss der ersten Spalte in der dritte-Reihe-Gruppe ist durch ein Bezugszeichen 24c gekennzeichnet. Die verbleibenden Anschlüsse 24 der zweiten bis fünften Spalte in der erste bis dritte-Reihe-Gruppe sind identisch zu denen der ersten Ausführungsform. 9 zeigt eine Querschnittsansicht, die die Anschlüsse 24a bis 24c der ersten Spalte darstellt.
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Wie in 9 dargestellt ist, erstreckt sich jeder der ersten Anschlussabschnitte 28 (insbesondere der Innenerstreckungsabschnitt) des Anschlusses 24a und des Anschlusses 24b nach außen ausgehend von der gleichen Rückseitenfläche (der ersten Stufenoberfläche 26b) des Verbinderkörperabschnitts 26. Die erste Stufenoberfläche 26b, von der sich die Anschlüsse 24a und 24b nach außen hin erstrecken, ist die Oberfläche senkrecht zur X-Richtung.
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Wie vorstehend befinden sich die Rückseitenfläche des Verbinderkörperabschnitts 26, von denen sich der Innenerstreckungsabschnitt des ersten Anschlussabschnitts 28 des Anschlusses 24a nach außen hin erstreckt, und die Rückseitenfläche des Verbinderkörperabschnitts 26, von der sich der Innenerstreckungsabschnitts des ersten Anschlussabschnitts 28 des Anschlusses 24b nach außen erstreckt, und die Rückseitenfläche des Verbinderkörperabschnitts 26, von der sich der Innenerstreckungsabschnitt des ersten Anschlussabschnitt 28 des Anschlusses 24b nach außen erstreckt, auf der gleichen Ebene wie die erste Stufenoberfläche 26b, von der sich die Anschlüsse 24 der erste-Reihe-Gruppe in der zweiten bis fünften Spalte in der X-Richtung nach außen hin erstrecken. Nämlich stimmt die Rückseitenfläche des Verbinderkörperabschnitts 26, von der sich der Anschluss 24a und der Anschluss 24b nach außen in der X-Richtung erstrecken (in der Linksrichtung in 9) mit der ersten Stufenoberfläche 26a überein, von der sich die Anschlüsse 24 der erste-Reihe-Gruppe in der X-Richtung nach außen hin erstrecken. Demnach kann anders formuliert gesagt werden, dass der erste Anschlussabschnitt 28 des Anschlusses 24a der erste-Reihe-Gruppe in der ersten Spalte und der erste Anschlussabschnitt 28 des Anschlusses 24b der zweite-Reihe-Gruppe in der ersten Spalte sich nach außen ausgehend von der gleichen ersten Stufenoberfläche 26b in der X-Richtung erstrecken.
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In dem Verbindergehäuse 22 erstreckt sich der erste Anschlussabschnitt 28 des Anschlusses 24c in der ersten Spalte der dritte-Reihe-Gruppe nach außen ausgehend von der Rückseitenfläche des Verbinderkörperabschnitts 26, das heißt, von einer vierten Stufenoberfläche 26e, die sich in der X-Richtung auf der der Vorderseitenfläche 26a gegenüberliegenden Seite befindet. Die vierte Stufenoberfläche 26e ist senkrecht zur X-Richtung. Die vierte Stufenoberfläche 26e befindet sich an einer Position, die näher am gebogenen Abschnitt 30 des Anschlusses 24c als die erste Stufenoberfläche 26b ist. Wie in 7 dargestellt ist, ist die vierte Stufenoberfläche 26e an einer Position ausgebildet, die auf der gleichen Ebene wie die der zweiten Stufenoberfläche 26c ist. In anderen Worten befinden sich die vierte Stufenoberfläche 26e und die zweite Stufenoberfläche 26e in der X-Richtung an der gleichen Position zueinander.
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In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 9 dargestellt ist, ist eine vierte Anschlussvorsprungslänge des Anschlusses 24c zwischen der vierten Stufenoberfläche 26e und dem gebogenen Abschnitt 30 des Anschlusses 24c durch ein Bezugszeichen L4 gekennzeichnet. Eine fünfte Anschlussvorsprungslänge des Anschlusses 24b zwischen der ersten Stufenoberfläche 26b und im gebogenen Abschnitt des Anschlusses 24b ist durch ein Bezugszeichen L5 gekennzeichnet. Eine sechste Anschlussvorsprungslänge des Anschlusses 24a zwischen der ersten Stufenoberfläche 26b und dem gebogenen Abschnitt 30 des Anschlusses 24a ist durch ein Bezugszeichen L6 gekennzeichnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist die vierte Anschlussvorsprungslänge L4 kleiner als nicht nur die fünfte Anschlussvorsprungslänge L5 sondern ebenso als die sechste Anschlussvorsprungslänge L6 gemacht.
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Andererseits ist die fünfte Anschlussvorsprungslänge L5 länger als die sechste Anschlussvorsprungslänge L6 gemacht. In anderen Worten ist jede der Anschlussvorsprungslänge hinsichtlich ihrer Länge in einer Reihenfolge der fünften Anschlussvorsprungslänge L5, der sechsten Anschlussvorsprungslänge L6 und der vierten Anschlussvorsprungslänge L4 angeordnet.
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In einem Fall, dass der Anschluss 24a in der ersten Spalte der erste-Reihe-Gruppe als der Anschluss der ersten Anschlussgruppe betrachtet wird, die in Anspruch 1 definiert ist, ist der Anschluss 24b in der ersten Spalte der zweite-Reihe-Gruppe nicht in der Bedeutung des Anschlusses der zweiten Anschlussgruppe beinhaltet, die in Anspruch 1 definiert ist, da die fünfte Anschlussvorsprungslänge L5 des Anschlusses 24b größer als die sechste Anschlussvorsprungslänge L6 des Anschlusses 24a ist. In anderen Worten beinhaltet der Verbinder 20 der zweiten Ausführungsform unter den mehreren Anschlüssen einen derartigen Anschluss, der dem Anschluss der ersten Anschlussgruppe oder der zweiten Anschlussgruppe, die in Anspruch 1 definiert sind, nicht entspricht.
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In anderen Worten ist es in der vorliegenden Ausführungsform nicht immer notwendig, dass alle der Anschlüsse, die zur ersten Anschlussgruppe gehören, und alle der Anschlüsse, die zur zweiten Anschlussgruppe gehören, die Bedingung erfüllen sollen, dass die Anschlussvorsprungslänge jedes Anschlusses, der zur zweiten Anschlussgruppe gehört, gleich oder kleiner als die jedes Anschlusses ist, der zur ersten Anschlussgruppe gehört.
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In der ersten Ausführungsform erstrecken sich alle der Anschlüsse der erste-Reihe-Gruppe nach außen ausgehend von der gleichen ersten Stufenoberfläche 26b, alle der Anschlüsse der zweite-Reihe-Gruppe erstrecken sich nach außen ausgehend von der gleichen zweiten Stufenoberfläche 26c und alle der Anschlüsse der dritte-Reihe-Gruppe erstrecken sich nach außen von der gleichen dritten Stufenoberfläche 26d. Jedoch können sich in der zweiten Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben ist, einer oder manche der Anschlüsse, die zu den Reihe-Gruppen/den Reihe-Gruppen gehören und/oder zu der Säule/den Säulen gehören, nach außen ausgehend von der unterschiedlichen Stufenoberfläche/den unterschiedlichen Stufenoberflächen erstrecken.
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(Dritte Ausführungsform)
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In einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird eine Erläuterung dieser Abschnitte der elektronischen Vorrichtung 100, die die gleichen oder ähnliche Abschnitte und/oder Strukturen wie die der ersten Ausführungsform aufweisen, weggelassen.
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Wie in 10 dargestellt ist, wird ein Abschnitt des Anschlusses 24 (24C1–24C5) der dritte-Reihe-Gruppe ausgehend von seinem Mittelteil zum gebogenen Abschnitt 30, das heißt, der Abschnitt, der dem Innenerstreckungsabschnitt des ersten Anschlussabschnitts 28 in der ersten Ausführungsform entspricht, ebenso durch den Verbinderkörperabschnitt 26 getragen. Der Anschluss 24 (24C1–24C5) der dritte-Reihe-Gruppe entspricht einem Anschluss, der sich an einer Position befindet, die am Weitesten von der Basisplatte 10 in der Z-Richtung separiert ist. Der Anschluss 24 (24C1–24C5) der dritte-Reihe-Gruppe wird demnach ebenso als ein Anschluss einer Oberseite-Reihe-Gruppe bezeichnet. Der zweite Anschlussabschnitt 32 des Anschlusses 24 (24C1–24C5) der Oberseite-Reihe-Gruppe erstreckt sich nach außen ausgehend von einer Unterseitenfläche bzw. unteren Seitenfläche 26f des dritten Anschlusstragkörpers 26c des Verbindergehäuses 22. Die Unterseitenfläche 26f des dritten Anschlusstragkörpers ist senkrecht zur Z-Richtung.
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Eine fünfte Stufenoberfläche 26g, die ein Teil der Rückseitenfläche ist, die an dem dritten Anschlusstragkörper 26c des Verbinderkörperabschnitts 26 zum Tragen des Anschlusses 24 (24C1–24C5) der dritte-Reihe-Gruppe ausgebildet ist, ist an der gegenüberliegenden Seite des Verbinderkörperabschnitts 26 bezüglich der Vorderseitenfläche 26a in der X-Richtung ausgebildet. Demnach befindet sich die fünfte Stufenoberfläche 26g an einer Position, die weiter weg von dem gebogenen Abschnitt 30 des Anschlusses 24 (24C1–24C5) der dritte-Reihe-Gruppe in der X-Richtung ist (in der zur Vorderseitenfläche 26a entgegengesetzten Richtung). Demnach erstreckt sich der zweite Anschlussabschnitt 32 des Anschlusses 24 (24C1–24C5) der dritte-Reihe-Gruppe nicht auswärts ausgehend von der fünften Stufenoberfläche 26g, die senkrecht zur X-Richtung ist.
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Die Unterseitenfläche 26f ist mit der zweiten Stufenoberfläche 26c und der fünften Stufenoberfläche 26g verbunden. Die Unterseitenfläche 26f befindet sich in einer Position, die von der ersten Stufenoberfläche 26b und der zweiten Stufenoberfläche 26c in der X-Richtung zum gebogenen Abschnitt 30 des Anschlusses 24 (24C1–24C5) der dritte-Reihe-Gruppe weiter weg ist.
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Im Allgemeinen hat der Anschluss 24 (24C1–24C5) der Oberseite-Reihe-Gruppe eine längere freigelegte Anschlusslänge als die Anschlüsse 24 (24A1–24A5, 24B1–24B5) der erste- und zweite-Reihe-Gruppe.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch der Anschluss 24 (24C1–24C5) der Oberseite-Reihe-Gruppe (insbesondere der erste Anschlussabschnitt 28 einschließlich seines gebogenen Abschnitts 30) in das Verbindergehäuse 22 eingebettet. Demzufolge kann die Komponente der freigelegten Anschlusslänge des Anschlusses 24 (24C1–24C5) in der X-Richtung Null gemacht werden. Demnach kann die freigelegte Anschlusslänge des Anschlusses 24 (24C1–24C5) der dritten Ausführungsform kleiner als die der ersten oder der zweiten Ausführungsform gemacht werden. Demnach wird es einfacher, die freigelegte Anschlusslänge des Anschlusses 24 (24C1–24C5) der Oberseite-Reihe-Gruppe gleich (oder näher an) der des Anschlusses 24 (24A1–24A5, 24B1–24B5) der erste und/oder der zweite-Reihe-Gruppe zu machen.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist der gebogene Abschnitt 30 des Anschlusses 24 in das Verbindergehäuse 22 nur für den Anschluss 24 (24C1–24C5) der Oberseite-Reihe-Gruppe eingebettet. Jedoch kann die dritte Ausführungsform ebenso nicht nur auf den Anschluss 24 (24C1 bis 24C5) der Oberseite-Reihe-Gruppe sondern ebenso auf den anderen Anschluss 24 (24A1–24A5, 24B1–24B5) der erste- oder der zweite-Reihe-Gruppe angewandt werden.
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Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt, sondern kann ferner auf unterschiedliche Weise modifiziert werden, ohne einen Geist der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
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In den vorstehenden Ausführungsformen ist das Verbindergehäuse 22 als ein zum Abdeckbauteil 60 separater Teil ausgebildet. Jedoch kann das Verbindergehäuse 22 integral mit dem Deckelbauteil 60 als eine Einheit ausgebildet werden.
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In den vorstehenden Ausführungsformen sind die Anschlüsse 24 in die Basisplatte 10 eingeführt und daran angebracht. Die Anschlüsse 24 können mit der Basisplatte 10 durch ein Oberflächenmontierungsverfahren verbunden werden. Alternativ können die Anschlüsse 24 mit der Basisplatte 10 durch eine Presspasstechnologie verbunden werden.
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In den vorstehenden Ausführungsformen sind die mehreren Anschlüsse 24 in drei Reihen-Gruppen in der Z-Richtung unterteilt und in diesen angeordnet. Die vorliegende Offenbarung kann auf beliebige andere Typen des Verbinders angewandt werden, der mehrere Anschlüsse aufweist, die in zwei Reihen-Gruppen oder mehr als drei Reihen-Gruppen in der Z-Richtung unterteilt und angeordnet sind. Ferner sind in den vorstehenden Ausführungsformen die mehreren Anschlüsse 24 in den fünf Spalten in der Y-Richtung angeordnet. Die vorliegende Offenbarung kann auf irgendwelche andere Typen des Verbinders angewandt werden, der mehrere Anschlüsse aufweist, die in weniger als oder mehr als fünf Spalten in der Y-Richtung angeordnet sind.
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In den vorstehenden Ausführungsformen ist der Anschluss 24 in der L-Form ausgebildet. Die vorliegende Offenbarung kann auf irgendwelche andere Typen des Anschlusses angewandt werden, der einen ersten Abschnitt (wie beispielsweise den ersten Anschlussabschnitt 28), den gebogenen Abschnitt 30 und einen zweiten Abschnitt (wie beispielsweise den zweiten Anschlussabschnitt 32) aufweist, wobei jeder des ersten und des zweiten Abschnitts nicht notwendigerweise in einer sich gerade erstreckenden Form ausgebildet ist.
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In den vorstehenden Ausführungsformen erstreckt sich der zweite Anschlussabschnitt 32 in der Z-Richtung ausgehend vom gebogenen Abschnitt 30 zur Basisplatte 10. Es ist nicht immer für den zweiten Anschlussabschnitt 32 nötig, dass er sich in der Richtung senkrecht zur Basisplatte 10 erstreckt (in der Z-Richtung). Der zweite Anschlussabschnitt 32 kann sich ausgehend vom gebogenen Abschnitt 30 zur Anschlussfläche 14 der Basisplatte 10 in irgendeiner anderen Form erstrecken. Beispielsweise kann der zweite Anschlussabschnitt 32 bezüglich der Oberseitenfläche 10a der Basisplatte 10 geneigt sein.
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In den vorstehenden Ausführungsformen ist das Verbindergehäuse 22 in der Boxform ausgebildet, die den Verbinderkörperabschnitt 26 und das offene Ende auf der Seite, die dem Verbinderkörperabschnitt 26 (auf der Vorderseite) gegenüberliegt, aufweist. Das Verbindergehäuse 22 kann kubisch ausgebildet sein. In den vorstehenden Ausführungsformen variiert die Dicke des Verbinderkörperabschnitts 26 in der X-Richtung von dem Anschlusstragkörper zum Anschlusstragkörper für die entsprechenden Anschlüsse, die in den unterschiedlichen Reihe-Gruppen in der Z-Richtung angeordnet sind. Jedoch kann die Dicke des Verbinderkörperabschnitts 26 die gleiche konstante Dicke in der X-Richtung für jeden der Anschlusstragkörper aufweisen, die in der Z-Richtung angeordnet sind.
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In den vorstehenden Ausführungsformen sind die Teile und/oder Komponenten 40 an der Oberseitenfläche 10a der Basisplatte 10 angebracht. Die Teile und/oder Komponenten 40 können an beiden Seitenflächen 10a und 10b der Basisplatte 10 angebracht sein.
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In den vorstehenden Ausführungsformen sind die Basisplatte 10 und das Deckelbauteil 60 sowie das Gehäuse 50 und das Deckelbauteil 60 jeweils miteinander mittels der Bolzen oder dergleichen (der Verschraubung) verbunden. Die vorstehenden Komponenten (die Basisplatte, das Deckelbauteil und das Gehäuse) können miteinander durch andere Methoden wie beispielsweise Verstemmen, Kleben usw. verbunden sein. Die Einführlöcher 16, die ersten Befestigungslöcher 76 und die zweiten Befestigungslöcher 78 können als Löcher mit Gewinde ausgebildet sein. Die Schraubenlöcher 56 können durch einfache Durchgangslöcher ohne Gewindeabschnitte ausgebildet sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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