DE102012022793A1

DE102012022793A1 - Stromzuführungsverbinder

Info

Publication number: DE102012022793A1
Application number: DE102012022793A
Authority: DE
Inventors: Masahiro Motomiya
Original assignee: Murakami Corp
Current assignee: Murakami Corp
Priority date: 2012-02-03
Filing date: 2012-11-21
Publication date: 2013-08-08
Also published as: CN103247889A; JP5802140B2; US9397439B2; US20130200723A1; JP2013161607A; CN103247889B

Abstract

Eine Anzahl von Komponenten kann verringert werden, und die Montierbarkeit kann verbessert werden, so dass die Verringerung der Kosten realisiert werden kann. Ein Stromzuführungsverbinder zum Zuführen von Strom an einen Motor, der in einem Aktuator enthalten ist, umfasst: zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom, um einen Strom an den Motor anzulegen; zwei Kondensatorkontaktabschnitte; einen Kondensator zum Anlegen eines Stroms jeweils an die Kondensatorkontaktabschnitte; und ein Gehäuse, an das die zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom, die zwei Kondensatorkontaktabschnitte und der Kondensator montiert sind, wobei jeder der Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom einen Erweiterungsabschnitt und einen Verbindungsabschnitt zum Anlegen eines Stroms an den Motor umfasst, und wobei jeder der Kondensatorkontaktabschnitte von dem Erweiterungsabschnitt vorsteht.

Description

Querverweis auf verwandte Anmeldung
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-021666 , eingereicht am 3. Februar 2012, deren gesamte Spezifikation, Ansprüche und Zeichnungen hiermit per Referenz eingebunden sind.
Hintergrund der Erfindung
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stromzuführungsstecker bzw. -verbinder zum Zuführen von Strom an einen Motor, der in einem Aktuator bereitgestellt ist.
Beschreibung der verwandten Technik
Herkömmlicherweise ist ein Außenspiegel für ein Automobil mit einem Aktuator zum Einstellen des Winkels der Spiegeloberfläche versehen, und der Aktuator hat einen Motor als eine Antriebsquelle darin eingebaut.
In einigen Fällen ist ein Außenspiegel oder sein Umfang mit elektronischen Vorrichtungen (z. B. einer Vielfalt an Sensoren oder einer Kamera, etc.) versehen. In einem derartigen Fall kann ein Rauschen von dem vorstehend beschriebenen Motor Störungen einer Vielfalt an Signalen bewirken, die an die vorstehend beschriebenen Sensoren oder die Kamera gesendet werden. Als eine Lösung für derartiges Rauschen ist ein Kondensator als ein Rauschfilter zwischen einem Stromzuführungsdraht für den Motor und einem Erdungsdraht bereitgestellt.
Im Allgemeinen werden im Falle der Verdrahtung für einen Kondensator die Umhüllung eines Stromquellendrahts und die Umhüllung eines Erdungsdrahts in der Mitte abgezogen, und ein Kondensator wird zwischen die zwei Drähte gelötet. Folglich ist es möglich, dass der Verbinder eine große Größe hat und der Kondensator von dem gelöteten Abschnitt abfällt.
Da ferner die Verarbeitung (z. B. das Wickeln eines Isolierbands auf den abgezogenen Abschnitt) erforderlich ist, um den abgezogenen Abschnitt zu umhüllen, fällt der Arbeitswirkungsgrad in vielen Arbeitsvorgängen.
Andererseits offenbart die Patentliteratur 1 ( japanisches Patent Nr. 4160573 ) einen Stromzuführungsverbinder als eine Stromzuführungsverbinderstruktur, die zur Zeit der Montage eines Kondensators keinen Arbeitsgang (z. B. Löten) erfordert.
Der Stromzuführungsverbinder umfasst zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom zum Anlegen eines Stroms an einen Motor, zwei Kondensatoranschlüsse, einen Kondensator zum Anlegen eines Stroms an die jeweiligen Kondensatoranschlüsse und ein Gehäuse, an das die zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom, zwei Kondensatorkontaktabschnitte und der Kondensator montiert sind.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der Patentliteratur 1 ist es beim Zusammenbauen eines Stromzuführungsverbinders notwendig, zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom, zwei Kondensatorkontaktabschnitte und einen Kondensator in das Gehäuse zu montieren. Folglich besteht ein Problem, dass die Anzahl von Komponenten groß ist und die Montagearbeit kompliziert ist, was zu einer Zunahme der Kosten führt.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um diese Punkte zu behandeln, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stromzuführungsverbinder bereitzustellen, der eine Verringerung der Anzahl von Komponenten und eine Verbesserung der Montierbarkeit erreicht, der eine Verringerung in den Kosten realisiert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Stromzuführungsverbinder zum Zuführen von Strom an einen Motor, der in einem Aktuator bereitgestellt ist: zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom, um einen Strom an den Motor anzulegen; zwei Kondensatorkontaktabschnitte; einen Kondensator zum Anlegen eines Stroms jeweils an die Kondensatorkontaktabschnitte; und ein Gehäuse, an das die zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom, die zwei Kondensatorkontaktabschnitte und der Kondensator montiert sind, wobei jeder der Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom einen Erweiterungsabschnitt und einen Verbindungsabschnitt zum Anlegen eines Stroms an den Motor umfasst, und wobei jeder der Kondensatorkontaktabschnitte von dem Erweiterungsabschnitt vorsteht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es daher nicht notwendig, die Kondensatorkontaktabschnitte als einen getrennten Arbeitsgang zu montieren, und durch den einfachen Arbeitsgang des Montierens der jeweiligen Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom an das Gehäuse kann ein Strom an die Kondensatoren angelegt werden. Folglich ist es möglich, eine Verringerung der Anzahl von Komponenten und eine Verbesserung in der Montierbarkeit zu erreichen, was eine Verringerung der Kosten realisiert.
Ferner werden in dem Stromzuführungsverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom jeweils an das Gehäuse montiert werden, ein und ein weiterer Kondensatorkontaktabschnitt mit einer Lücke dazwischen in einer Richtung der Montage der zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom an dem Gehäuse angeordnet, und der Kondensator wird zwischen den beiden Kondensatorkontaktabschnitten eingeschoben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Kondensator zum Beispiel leicht zwischen den beiden Kondensatorkontaktabschnitten eingeschoben werden, indem einfach ein Montagearbeitsgang aus einer Richtung ausgeführt wird, um einen Anschluss zum Anlegen von Motorstrom an das Gehäuse zu montieren, dann den Kondensator zu montieren und dann einen anderen Anschluss zum Anlegen von Motorstrom zu montieren. Folglich kann eine hervorragende Montierbarkeit erreicht werden, und eine weitere Verringerung der Kosten kann realisiert werden.
Noch weiter werden in dem Stromzuführungsverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom jeweils an das Gehäuse montiert werden, ein und ein weiterer Kondensatorkontaktabschnitt mit einer Lücke dazwischen in einer Richtung senkrecht zu einer Montagerichtung der zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom an dem Gehäuse angeordnet, und der Kondensator wird zwischen den beiden Kondensatorkontaktabschnitten eingeschoben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Kondensator zum Beispiel zwischen den zwei Kondensatorkontaktabschnitten eingeschoben werden, indem die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom jeweils an das Gehäuse montiert werden und dann der Kondensator montiert wird, um zwischen den zwei Kondensatorkontaktabschnitten positioniert zu werden. Folglich kann eine hervorragende Montierbarkeit erreicht werden, und eine weitere Verringerung der Kosten kann realisiert werden.
Noch ferner werden in dem Stromzuführungsverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom jeweils an dem Gehäuse montiert werden, beide Kondensatorkontaktabschnitte derart angeordnet, dass sie in Bezug auf eine Bezugslinie, die durch eine Mitte des Kondensators geht, zueinander achsensymmetrisch sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es zum Beispiel möglich, beide Kondensatorkontaktabschnitte durch die gleiche Vorrichtung oder das gleiche Werkzeug und durch das gleiche Verfahren auszubilden, was eine Verringerung der Kosten realisiert. Ferner kann eine Vereinheitlichung maschinell bearbeiteter Teile erreicht werden, um eine Verringerung der Kosten zu realisieren.
Da ferner beide Kondensatorkontaktabschnitte in Bezug auf eine Bezugslinie, die durch die Mitte des Kondensators geht, achsensymmetrisch zueinander angeordnet sind, können die Kondensatorkontaktabschnitte den Kondensator mit einem geeigneten Gleichgewicht halten. Folglich halten die Kondensatorkontaktabschnitte einen zufriedenstellenden Kontakt mit dem Kondensator aufrecht.
Ferner umfasst der Stromzuführungsverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung ferner zwei Hilfskontaktabschnitte, von denen jeder von dem entsprechenden Erweiterungsabschnitt zu der gleichen Seite vorsteht wie eine Seite, zu der der Kontaktabschnitt vorsteht, und kontaktiert eine Seitenfläche des Kondensators, wobei die Bezugslinie, die durch eine Mitte des Kondensators geht, parallel zu einer Montagerichtung der Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom an dem Gehäuse ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kontaktieren die Hilfskontaktabschnitte den Kondensator, und dadurch ist es möglich, zu verhindern, dass der Kondensator von einer vorgegebenen Position des Gehäuses abweicht.
Noch ferner werden in dem Stromzuführungsverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Zustand, in dem die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom jeweils an das Gehäuse montiert werden, beide Hilfskontaktabschnitte in Bezug auf die Bezugslinie achsensymmetrisch zueinander angeordnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es zum Beispiel auch für eine Struktur, die die Hilfskontaktabschnitte umfasst, möglich, beide Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom durch die gleiche Vorrichtung oder das gleiche Werkzeug und durch das gleiche Verfahren auszubilden, was eine Verringerung der Kosten realisiert.
Da ferner die Hilfskontaktabschnitte in Bezug auf die Bezugslinie, die durch die Mitte des Kondensators geht, achsensymmetrisch zueinander angeordnet sind, ist es möglich, den Kondensator mit einem ausgezeichneten Gleichgewicht zu halten (drücken).
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Stromzuführungsverbinder zu erhalten, der eine Verringerung der Anzahl von Komponenten und eine Verbesserung der Montierbarkeit ermöglicht, um dadurch eine Verringerung der Kosten zu realisieren.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine Perspektivansicht, die einen Stromzuführungsverbinder in einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Struktur des Stromzuführungsverbinders und von Motoren, die mit dem Stromzuführungsverbinder verbunden sind, zeigt;
3A ist eine Draufsicht, die ein Gehäuse zeigt, und 3B ist eine Vorderansicht desselben;
4A bis 4E zeigen einen Anschluss zum Anlegen von Motorstrom, wobei 4A eine Perspektivansicht ist, 4B eine Vorderansicht ist, 4C eine Draufsicht ist, 4D eine linke Seitenansicht ist und 4E eine rechte Seitenansicht ist;
5A bis 5E zeigen einen anderen Anschluss zum Anlegen von Motorstrom, wobei 5A eine Perspektivansicht ist, 5B eine Vorderansicht ist, 5C eine Draufsicht ist, 5D eine linke Seitenansicht ist und 5E eine rechte Seitenansicht ist;
6 ist eine Perspektivansicht, die einen Verbindungszustand zwischen den Anschlüssen zum Anlegen von Motorstrom und dem Kondensator zeigt;
7 ist eine Vorderansicht des Stromzuführungsverbinders;
8 ist eine entlang der Linie A-A in 7 genommene Endansicht;
9 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Struktur eines Stromzuführungsverbinders und von Motoren zeigt, die mit dem Stromzuführungsverbinder in einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden sind;
10A ist eine Draufsicht, die ein Gehäuse zeigt, und 10B ist eine Vorderansicht desselben;
11A bis 11F zeigen einen Anschluss zum Anlegen von Motorstrom, wobei 11A eine Perspektivansicht ist, 11B eine Vorderansicht ist, 11C eine Draufsicht ist, 11D eine linke Seitenansicht ist, 11E eine rechte Seitenansicht ist, und 11F eine Ansicht von unten ist;
12A bis 12F zeigen einen anderen Anschluss zum Anlegen von Motorstrom, wobei 12A eine Perspektivansicht ist, 12B eine Vorderansicht ist, 12C eine Draufsicht ist, 12D eine linke Seitenansicht ist, 12E eine rechte Seitenansicht ist, und 12F eine Ansicht von unten ist;
13 ist eine Vorderansicht des Stromzuführungsverbinders;
14 ist eine entlang der Linie B-B in 13 genommene Endansicht; und
15 ist eine Perspektivansicht, die einen Verbindungszustand zwischen dem Kondensatoranschlussabschnitt, dem Kondensator und den Anschlüssen zum Anlegen von Motorstrom zeigt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsformen beschrieben, in denen die vorliegende Erfindung auf die Zuführung von Strom an den Motor eines Spiegeloberflächeneinstellmechanismus (Aktuator) eines Außenspiegels, der an die Fahrzeugkarosserie eines Automobils montiert ist, oder ähnliches angewendet wird. Wenn in der Beschreibung auf „vorn/hinten, links/rechts, oben/unten„ Bezug genommen wird, werden die in 1 gezeigten Richtungen als Bezugsrichtungen genommen. Hier stimmen „vorn/hinten, links/rechts, oben/unten„ nicht notwendigerweise mit „vorn/hinten, links/rechts, oben/unten„ eines Außenspiegels, der an die Fahrzeugkarosserie montiert ist, überein.
Erste Ausführungsform
Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Stromzuführungsverbinder (auf den hier nachstehend als „Verbinder„ Bezug genommen wird) 1 Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a bis 3d, die in ein Gehäuse 2 eingesetzt und fixiert sind und im Wesentlichen eine L-Form haben. Die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a bis 3d sind an vorgegebenen Positionen des Gehäuses 2 parallel angeordnet. Elektrische Drähte 38, die durch abwechselnd lange und kurze gestichelte Linien dargestellt sind, sind jeweils an die Vorderenden der Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a bis 3d aufgepresst und sind mit einer (nicht gezeigten) Stromquellenversorgungsseite und einer Erdungsseite verbunden.
In der vorliegenden Ausführungsform sind die auf beiden Seitenendabschnitten des Gehäuses 2 angeordneten Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3b, 3c mit der Stromversorgungsseite verbunden, und die auf der Mittelseite angeordneten Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3d sind mit der Erdungsseite verbunden. Diese Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a bis 3d sind an ihren stehenden Abschnitten (Verbindungabschnitten) 32, die entlang der Oben/Untenrichtung (der Richtung senkrecht zu der Montagerichtung und senkrecht zu der oberen Oberfläche eines Basisabschnitts 21 des Gehäuses 2) elektrisch mit einem ersten und zweiten Motor M1, M2 verbunden (siehe 2), die über dem Gehäuse 2 angeordnet sind. Die ersten und zweiten Motoren M1, M2 sind parallel in einem (nicht gezeigten) Spiegeloberflächenwinkeleinstellmechanismus angeordnet.
In dem Gehäuse 2 sind zwischen den Anschlüssen zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b und zwischen den Anschlüssen zum Anlegen von Motorstrom 3c, 3d Kondensatoren 4 jeweils durch Kondensatorkontaktabschnitte 10, 10 verbunden (siehe 8). Auf eine derartige Weise sind die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b durch die Kondensatorkontaktabschnitte 10, 10 und den Kondensator 4 elektrisch miteinander verbunden. Ebenso sind die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3c, 3d auf der anderen Seite durch die Kondensatorkontaktabschnitte 10, 10 und den Kondensator elektrisch verbunden. Das heißt, die Anordnung wird gemacht, so dass von den ersten und zweiten Motoren M1, M2 des Spiegeloberflächeneinstellmechanismus erzeugtes Rauschen zufriedenstellend entfernt wird.
In der vorliegenden Ausführungsform sind diese Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a bis 3d und die Kondensatoren 4, wie später beschrieben, aufgebaut, um entlang einer Richtung durch Öffnungen 22a montiert zu werden, die jeweils auf der Vorderflächenseite der Anschlussgehäuseabschnitte 22 ausgebildet sind.
Der (nicht gezeigte) Spiegeloberflächenwinkeleinstellmechanismus ist mit einer Halterung versehen, auf deren einen Seitenfläche eine Spiegeloberfläche angeordnet ist. Zum Beispiel ist der Spiegeloberflächenwinkeleinstellmechanismus aufgebaut, um den Winkel der Halterung um die obere/untere Achse durch den ersten Motor M1 einzustellen, und den Winkel der Halterung um die linke/rechte Achse durch den zweiten Motor M2 einzustellen. Auf der anderen Seitenfläche der Halterung ist ein Verbindungsabschnitt zum Befestigen eines Verbinders 1 in der vorliegenden Ausführungsform bereitgestellt. Dieser Verbindungsabschnitt ist mit den Verbindungsabschnitten versehen, in welche die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a bis 3d eingesetzt sind und verbunden werden, wobei die Verbindungsabschnitte eine vertiefte Form haben, wo der Verbinder 1 befestigt und gehalten wird.
Der Verbinder 1 wird nachstehend im Detail erklärt.
Wie in 3A gezeigt, umfasst das Gehäuse 2 einen Basisabschnitt 21 mit einer Plattenform und Anschlussgehäuseabschnitte 22, 22, die in einem linken/rechten Paar sind und auf der oberen Fläche des Basisabschnitts 21 bereitgestellt sind.
Ein Randabschnitt 2 ist auf linken und rechten Seitenendabschnitten und dem hinteren Endabschnitt stehend bereitgestellt. Vordere und hintere zwei Stifte 24, 24 sind bereitgestellt, die auf den linken/rechten mittleren Abschnitten des Basisabschnitts 21 stehen. Die Stifte 24, 24 können jeweils in (nicht gezeigte) Löcher eingesetzt werden, die an dem Verbindungsabschnitt des Spiegeloberflächenwinkeleinstellmechanismus bereitgestellt sind. Die Stifte 24, 24 wirken als Positionsbegrenzungselemente, um die Position des Verbinders 1 in Bezug auf die Verbindungsposition zu definieren. Der Verbindungsabschnitt des Spiegeloberflächenwinkeleinstellmechanismus ist mit (nicht gezeigten) Verriegelungshaken versehen, die zu einem Eingriff mit den linken/rechten Seitenabschnitten oder ähnlichem des Basisabschnitts 21 fähig sind, und der Basisabschnitt 21 ist durch diese Verriegelungshaken an dem Verbindungsabschnitt fixiert, um zu verhindern, dass er abfällt.
Wie in 3B gezeigt, ist ein Haken 25 auf der unteren Fläche des Basisabschnitts 21 ausgebildet, um elektrische Drähte 38 zu verhaken.
Da die Anschlussgehäuseabschnitte 22, 22 links und rechts ähnliche Strukturen haben, wird ein Anschlussgehäuseabschnitt 22 (auf der rechten Seite), wo die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b angeordnet sind (siehe 2), nachstehend beschrieben.
Wie in 3B gezeigt, hat der Anschlussgehäuseabschnitt 22 eine Kastenform, die mit einer Öffnung 22a auf der Vorderflächenseite versehen ist, und umfasst einen Gehäuseabschnitt 221, der in einer Vorderansicht im Wesentlichen eine U-Form hat, und einen Deckelabschnitt 222, der der Oberfläche des Gehäuseabschnitts 221 zugewandt angeordnet ist.
Der Gehäuseabschnitt 221 umfasst einen linken Wandabschnitt 223, einen rechten Wandabschnitt 224 und einen vertieften Nutabschnitt 225, der zwischen dem linken Wandabschnitt 223 und dem rechten Wandabschnitt 224 ausgebildet ist. Ausschnittabschnitte 22b, 22c, die sich in der Vorn/Hintenrichtung erstrecken, sind zwischen dem linken Wandabschnitt 223 und dem vertieften Nutabschnitt 225 und zwischen dem rechten Wandabschnitt 224 und dem vertieften Nutabschnitt 225 ausgebildet. Die unteren Ränder 31d (siehe 4A bis 4E und 5A bis 5E) der Erweiterungsabschnitte 31 werden in die Ausschnittabschnitte 22b, 22c eingesetzt, wenn die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b in dem Anschlussgehäuseabschnitt 22 untergebracht werden.
Eine Nut 226 mit einer gewinkelten Form, die sich in der Vorn/Hintenrichtung erstreckt, ist auf der oberen Fläche des vertieften Nutabschnitts 225 ausgebildet.
Der Deckelabschnitt 222 erstreckt sich in einem Zustand zu der Vorderflächenseite, in dem ein Ende von ihm durch den Randabschnitt 23 an dem hinteren Endabschnitt des Basisabschnitts 21 gehalten wird, und ist in der oberen Flächenöffnung des Gehäuseabschnitts 221 angeordnet. Eine Lücke 222a ist zwischen dem Deckelabschnitt 222 und dem linken Wandabschnitt 223 ausgebildet, und eine Lücke 222b ist zwischen dem Deckelabschnitt 222 und dem rechten Wandabschnitt 224 ausgebildet. Die stehenden Abschnitte 32, 32 der Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b sind jeweils in die Lücken 222a, 222b eingesetzt.
Eine gewinkelte Nut 227 ist auf der unteren Fläche des Deckelabschnitts 222 gegenüber der Nut 226 des vertieften Nutabschnitts 225 ausgebildet. Wie in 7 gezeigt, wird der Kondensator 4 in dem räumlichen Abschnitt, der von diesen Nuten 226, 227 umgeben ist, mit einer Lücke entlang der Oben/Untenrichtung gehalten.
Wie in 2 gezeigt, hat der Kondensator 4 eine rechteckige Parallelepipedform und ist in dem Raumabschnitt in einem Zustand untergebracht, in dem seine Längsrichtung entlang der Ausdehnungsrichtung der Nuten 226, 227 verläuft. Das heißt, die Nuten 226, 227 liegen einander in der Oben/Untenrichtung mit einer Lücke gegenüber, die der Größe des Kondensators 4 entlang der kurzen Längenrichtung entspricht.
Die zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b sind aus plattenförmigem leitenden Material gefertigt und sind jeweils mit den Erweiterungsabschnitten 31 und den stehenden Abschnitten 32 ausgebildet. Die Kondensatorkontaktabschnitte 10 sind jeweils integral mit den Erweiterungsabschnitten 31, 31 ausgebildet und stehen von den Erweiterungsabschnitten 31, 31 vor. Ansonsten können Kondensatorkontaktabschnitte 10 aus einem anderen Material ausgebildet werden und an die Erweiterungsabschnitte 31 montiert werden.
Wie in 2 und 6 gezeigt, stehen die Kondensatorkontaktabschnitte 10, 10 entlang der Richtung vor, in der die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b einander gegenüber liegen. Die Kondensatorkontaktabschnitte 10, 10 sind in der Vorn/Hintenrichtung mit einer Lücke dazwischen angeordnet, so dass sie die Bezugslinie L1 umgeben, die durch die Mitte O des Kondensators 4 geht. Das heißt, in einem Zustand, in dem die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b in dem Gehäuse 2 angeordnet sind, sind die zwei Kondensatorkontaktabschnitte 10, 10 derart angeordnet, dass sie in Bezug auf die Bezugslinie L1, die durch die Mitte O des Kondensators 4 geht, achsensymmetrisch sind, wobei die Bezugslinie L1 eine Linie (eine Linie parallel zu den Erweiterungsabschnitten 31) ist, die senkrecht zu der oberen Fläche des Basisabschnitts 21 ist und durch die Mitte O des Kondensators 4 geht (siehe 7). Folglich besteht eine Beziehung, dass, wenn ein Kondensatorkontaktabschnitt 10 um die Symmetrieachse (Bezugslinie L1) um 180 Grad (in der in 8 gezeigten Draufsicht) gedreht würde, der eine Kondensatorkontaktabschnitt 10 einen anderen Kondensatorkontaktabschnitt 10 überlappen würde.
Die Kondensatorkontaktabschnitte 10, 10 sind aus einem plattenförmigen Stück gefertigt, das in einer Größe ausgebildet ist, die zwischen den vertieften Nutabschnitt 225 des Anschlussgehäuses 22 und den Deckelabschnitt 222 eingesetzt werden soll, wobei sein bogenförmiger Vorsprungabschnitt 10a, 10a jeweils die Seitenflächen des Kondensators 4 kontaktiert (siehe 8).
Ein derartiger Kondensatorkontaktabschnitt 10 kann zum Beispiel durch Stanzen des Erweiterungsabschnitts 31 entlang der Längsrichtung des Erweiterungsabschnitts 31 und Biegen eines Stücks, das einem Ausschnitt 31a entspricht, der durch Stanzen ausgebildet wurde, so dass das Stück vorsteht, ausgebildet werden.
In der vorliegenden Ausführungsform werden verschiedene Stanzrichtungen auf die zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b angewendet, so dass die Kondensatorkontaktabschnitte 10, 10 derart angeordnet sind, dass sie in Bezug auf die Bezugslinie L1 zueinander achsensymmetrisch sind.
Das heißt, wie in 4A bis 4E gezeigt, wird für den Anschluss zum Anlegen von Motorstrom 3a das Stanzen derart durchgeführt, dass die Vorderabschnittseite des Erweiterungsabschnitts 31 geschnitten wird und gebogen wird, um auf die rechte Seite vorzustehen, und den Rückseitenabschnitt als das Wurzelende der Biegung hat. Wie ferner in 5A bis 5E gezeigt, wird für den Anschluss zum Anlegen von Motorstrom 3b das Stanzen derart durchgeführt, dass die hintere Abschnittseite des Erweiterungsabschnitts 31 geschnitten und gebogen wird, so dass sie auf die linke Seite vorsteht, wobei der Vorderseitenabschnitt das Wurzelende der Biegung ist.
Folglich sind die Kondensatorkontaktabschnitte 4 in einem Zustand, in dem die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b in dem Gehäuse 2 angeordnet sind, mit einer Lücke dazwischen angeordnet, die das Einschieben des Kondensators 4 entlang der Vorn/Hintenrichtung ermöglicht.
Wie in 7 gezeigt, kann der untere Randabschnitt 31d (siehe 4A bis 4E) des Erweiterungsabschnitts 31 des Anschlusses zum Anlegen von Motorstrom 3a in den Ausschnittabschnitt 22b des Gehäuseabschnitts 221 des Anschlussgehäuseabschnitts 22 eingesetzt werden. Ebenso kann der untere Randabschnitt 31d (siehe 5A bis 5E) des Erweiterungsabschnitts 31 des Anschlusses zum Anlegen von Motorstrom 3b in den Ausschnittabschnitt 22c des Gehäuseabschnitts 221 eingesetzt werden.
Ferner sind an dem vorderen Endabschnitt des Erweiterungsabschnitts 31 ein (nicht gezeigter) Einschiebeabschnitt zum Einschieben des elektrischen Drahts 38 und ein Presspassabschnitt, in den der freiliegende leitende Abschnitt des Drahts eingepresst wird, bereitgestellt.
Das Verfahren zum Verbinden der elektrischen Drähte 38 mit den Anschlüssen zum Anlegen von Motorstrom 3a bis 3d ist nicht auf Presspassen beschränkt. Ein Verfahren, das die elektrische Verbindung ermöglicht, wie etwa Druckkontaktieren, Löten oder Pressen, kann geeigneterweise verwendet werden.
Ferner kann an dem hinteren Endabschnitt des Erweiterungsabschnitts 31 ein (nicht gezeigter) Stegabschnitt, der als ein Schenkelabschnitt fungiert, bereitgestellt sein, um die Stabilität der Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a bis 3d zu erhöhen.
An dem hinteren Endabschnitt des Erweiterungsabschnitts 31 ist ein Eingriffaufnahmeabschnitt angeordnet, an dem ein (nicht gezeigter) Hakenabschnitt, der im Inneren des Anschlussgehäuseabschnitts 22 angeordnet ist, in Eingriff gebracht werden kann. Die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a bis 3d werden durch diesen Eingriff an vorgegebenen Positionen in dem Anschlussgehäuseabschnitt 22 fixiert.
Die Montage der Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b und des Kondensators 4 an dem Anschlussgehäuseabschnitt 22 werden nachstehend beschrieben.
Zuerst wird der Anschluss zum Anlegen von Motorstrom 3a in den Anschlussgehäuseabschnitt 22 montiert. Zur Zeit der Montage wird der Anschluss zum Anlegen von Motorstrom 3a in einem Zustand, in dem der stehende Abschnitt 32 der Öffnung 22a gegenüber liegt, nahe an die Öffnung 22a des Anschlussgehäuseabschnitts 22 bewegt; während der stehende Abschnitt 32 auf diese Weise bewegt wird, um in die Lücke 222a eingesetzt zu werden, wird die Position des unteren Randabschnitts 31d des Erweiterungsabschnitts 31 auf die Position des Ausschnittabschnitts 22b eingestellt und in den Ausschnittabschnitt 22b eingesetzt; und ferner wird der Kondensatorkontaktabschnitt 10 in die Lücke zwischen dem vertieften Nutabschnitt 225 und dem Deckelabschnitt 222 eingesetzt.
Dann wird der Anschluss zum Anlegen von Motorstrom 3a entlang der Lücke 222a und dem Ausschnittabschnitt 22b geschoben. In diesem Fall wird der Anschluss zum Anlegen von Motorstrom 3a bis zu der Position, an der der Anschluss zum Anlegen von Motorstrom 3a in Kontakt mit einem (nicht gezeigten) Kontaktabschnitt im Inneren des Anschlussgehäuseabschnitts 22 kommt, hinein geschoben.
Danach wird der Kondensator 4 entlang der Nuten 226, 227 in den Anschlussgehäuseabschnitt 22 eingesetzt.
Dann wird ein weiterer Anschluss zum Anlegen von Motorstrom 3b montiert. Während hier der stehende Abschnitt 32 bewegt wird, um in die Lücke 222b eingesetzt zu werden, wird die Position des unteren Rands 11d des Erweiterungsabschnitts 31 auf die Position des Ausschnittabschnitts 22c eingestellt und eingesetzt, und ferner wird der Kondensatorkontaktabschnitt 10 zwischen der vertieften Nut 225 und dem Deckelabschnitt 222 eingesetzt.
Danach wird der Anschluss zum Anlegen von Motorstrom 3b entlang der Lücke 222b und des Ausschnittabschnitts 22c hinein geschoben. Der Kondensator 4 wird dadurch entlang der Vorn/Hintenrichtung durch die Kondensatorkontaktabschnitte 10, 10 der Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b eingeschoben, und der Kondensator 4 wird elektrisch verbunden (siehe 6).
Die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b werden an vorgegebenen Positionen in dem Anschlussgehäuseabschnitt 22 fixiert, indem (nicht gezeigte) Hakenabschnitte, die im Inneren des Anschlussgehäuseabschnitts 22 bereitgesellt sind, in (nicht gezeigten) Eingriffaufnahmeabschnitten, die jeweils an den Erweiterungsabschnitten 31, 31 bereitgestellt sind, in Eingriff gebracht werden, so dass der Zustand, in dem der Kondensator 4 zwischen den Kondensatorkontaktabschnitten 10, 10 eingeschoben ist, zufriedenstellend aufrecht erhalten wird.
Wie vorstehend beschrieben, stehen in dem Verbinder 1 der vorliegenden Ausführungsform die Kondensatorkontaktabschnitte 10 von den Anschlüssen zum Anlegen von Motorstrom 3a bis 3d vor. Folglich ist es nicht notwendig, Kondensatorkontaktabschnitte zu montieren, und ein Strom kann durch den einfachen Arbeitsgang des jeweiligen Montierens der Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a bis 3d an dem Gehäuse 2 an den Kondensator 4 angelegt werden. Folglich ist es möglich, eine Verringerung in der Anzahl von Komponenten und eine Verbesserung der Montierbarkeit zu erreichen, was eine Verringerung der Kosten realisiert.
Ferner kann der Kondensator 4 leicht zwischen den beiden Kondensatorkontaktabschnitten 10 eingeschoben werden, indem nur ein Montagearbeitsgang aus einer Richtung durchgeführt wird. Folglich kann eine hervorragende Montierbarkeit erreicht werden und eine weitere Verringerung der Kosten kann realisiert werden.
Da ferner in einem Zustand, in dem die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b (3c, 3d) jeweils an den Anschlussgehäuseabschnitt 22 montiert sind, die Kondensatorkontaktabschnitte 10, 10 in Bezug auf die Bezugslinie L1, die durch die Mitte des Kondensators 4 geht, achsensymmetrisch zueinander angeordnet sind, können beide Kondensatorkontaktabschnitte 10, 10 zum Beispiel durch die gleiche Vorrichtung oder das gleiche Werkzeug und mit dem gleichen Verfahren ausgebildet werden, was eine Verringerung der Kosten realisiert.
Ferner können die Kondensatorkontaktabschnitte 10, 10 den Kondensator 4 mit einem passenden Gleichgewicht halten. Beide Kondensatorkontaktabschnitte 10, 10 können folglich einen zufriedenstellenden Kontakt mit dem Kondensator 4 aufrecht erhalten.
Ferner kann der linksseitige Anschluss zum Anlegen von Motorstrom 3a ausgebildet werden, indem ein Stück teilweise geschnitten und gebogen wird, so dass es auf die rechte Seite des Erweiterungsabschnitts 31 vorsteht, und der rechtsseitige Anschluss zum Anlegen von Motorstrom 3b kann ausgebildet werden, indem ein Stück teilweise geschnitten und gebogen wird, so dass es auf die linke Seite des Erweiterungsabschnitts 31 vorsteht. Folglich kann die Vereinheitlichung von maschinell bearbeiteten Teilen für die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a bis 3d erreicht werden, um eine Verringerung der Kosten zu realisieren.
Zweite Ausführungsform
Unter Bezug auf 9 bis 15 wird eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. In den Figuren, auf die Bezug genommen wird, wird einem Element, das mit einem in der ersten Ausführungsform gemeinsam ist, das gleiche Symbol zugewiesen, und die Beschreibung des Elements wird weggelassen.
Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass in einem Zustand, in dem zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b in dem Gehäuse 2 angeordnet sind, Kondensatorkontaktabschnitte 40, 40 angeordnet werden, so dass sie in Bezug auf eine Bezugslinie 12 (eine Linie parallel zu der oberen Fläche des Basisabschnitts 21 (siehe 15), die durch die Mitte O des Kondensators 4 geht) achsensymmetrisch zueinander sind. Folglich sind die zwei Kondensatorkontaktabschnitte 40, 40 parallel entlang der Links/Rechtsrichtung senkrecht zu der Bezugslinie 12 angeordnet, um den Kondensator 4 entlang der Links/Rechtsrichtung einzuschieben.
Da die Anschlussgehäuseabschnitte 22, 22 links und rechts ähnliche Strukturen haben, wird in der vorliegenden Ausführungsform ebenfalls ein Anschlussgehäuseabschnitt 22 (auf der rechten Seite), wo die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b (siehe 13) angeordnet sind, nachfolgend beschrieben.
Wie in 10B gezeigt, hat der Anschlussgehäuseabschnitt 22 eine Kastenform, die mit einer Öffnung 22a auf der Vorderflächenseite versehen ist, und umfasst einen Gehäuseabschnitt 221, der in einer Vorderansicht im Wesentlichen eine U-Form hat, und einen Deckelabschnitt 222, welcher der Fläche des Gehäuseabschnitts 221 gegenüber liegend angeordnet ist.
An einem unteren Abschnitt 221a des Gehäuseabschnitts 221 sind ein Vorsprungabschnitt 228, der sich entlang der Vorn/Hintenrichtung erstreckt, ein Schenkelabschnitt 229, der sich entlang der Vorn/Hintenrichtung erstreckt, und ein Ausschnittabschnitt 22b ausgebildet.
Der Vorsprungabschnitt 228 wirkt als eine Einsetzführung des Erweiterungsabschnitts 31, wenn der Anschluss zum Anlegen von Motorstrom 3b in dem Anschlussgehäuseabschnitt 22 untergebracht wird. Ferner kontaktiert ein später beschriebener Hilfskontaktabschnitt 33 die Vorderfläche des Vorsprungabschnitts 228.
Der Schenkelabschnitt 229 wirkt als eine Einsetzführung des Kondensators 4, wenn der Kondensator 4 in dem Anschlussgehäuseabschnitt 22 untergebracht wird. Wenn der Kondensator 4 bewegt wird, um untergebracht zu werden, kann eine Endfläche (kurze Fläche) in der Längsrichtung des Kondensators 4 entlang des Schenkels 229 bewegt werden.
Wenn der Anschluss zum Anlegen von Motorstrom 3a bewegt wird, um in dem Anschlussgehäuseabschnitt 22 untergebracht zu werden, wird ein unterer Randabschnitt 31d (siehe 11a) des Erweiterungsabschnitts 31 in den Ausschnittabschnitt 22b eingesetzt.
Auf der unteren Oberfläche des Deckelabschnitts 222, sind ein Vorsprungabschnitt 228, der ähnlich dem Vorsprungabschnitt 228 des unteren Abschnitts 221a des Gehäuseabschnitts 221 ist, und ein Schenkel 229 ausgebildet. Die Vorsprungabschnitte 228 und die Schenkel 229 des Deckelabschnitts 222 und des unteren Abschnitts 221a sind an jeweiligen Positionen ausgebildet, die in Bezug auf die vorstehend beschriebene Bezugslinie 12 symmetrisch zueinander sind (siehe 9, 14).
Der Vorsprungabschnitt 228 des Deckelabschnitts 222 wirkt als eine Einsetzführung des Erweiterungsabschnitts 31, wenn der Anschluss zum Anlegen von Motorstrom 3a bewegt wird, um in dem Anschlussgehäuseabschnitt 22 untergebracht zu werden. Ferner kontaktiert der später beschriebene Hilfskontaktabschnitt 33 die Vorderfläche des Vorsprungabschnitts 228.
Wenn der Kondensator 4 bewegt wird, um in dem Anschlussgehäuseabschnitt 22 untergebracht zu werden, kann eine andere Endoberfläche (eine andere kurze Fläche) in der Längsrichtung des Kondensators 4 entlang des Schenkels 229 bewegt werden.
Das heißt, durch den Schenkel 229 des unteren Abschnitts 221a des Gehäuseabschnitts 221 und den Schenkel 229 des Deckelabschnitts 222, wird der Kondensator 4 zwischen dem unteren Abschnitt 221a und dem Deckelabschnitt 222, deren Längsrichtung entlang der Richtung senkrecht zu der vorstehend beschriebenen Linie 12 ist, gehalten. Folglich liegen der untere Abschnitt 221a und der Deckelabschnitt 222 einander entlang der Oben/Untenrichtung mit einer Lücke gegenüber, die der Größe der kurzen Längenrichtung des Kondensators 4 entspricht.
Wie in 14 gezeigt, sind im Inneren des Anschlussgehäuseabschnitts 22 Kontaktabschnitte 26, 26 bereitgestellt, um die Positionen der hinteren Endpositionen der Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b, die durch die Öffnung 22a eingesetzt wurden, zu definieren. Ferner sind auf dem unteren Abschnitt 221a und auf der inneren Oberfläche des Deckelabschnitts 222 (nicht gezeigte) Vorsprünge bereitgestellt, um auf die Rückseite des Kondensators 4 zu drücken.
Die zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b sind aus einem plattenförmigen leitenden Material gefertigt und sind jeweils mit den Erweiterungsabschnitten 31 und stehenden Abschnitten 32 versehen. Die Kondensatorkontaktabschnitte 40, 40 sind jeweils integral mit den Erweiterungsabschnitten 31, 31 ausgebildet und stehen von diesen vor. Ansonsten können die Kondensatorkontaktabschnitte 40, 40 aus einem anderen Material gefertigt werden und an die Erweiterungsabschnitte 31 montiert werden.
Wie in 9 und 15 und ähnlichen gezeigt, stehen die Kondensatorkontaktabschnitte 40, 40 entlang der Richtung vor, in der die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b einander gegenüber liegen. Die Kondensatorkontaktabschnitte 40, 40 sind in Bezug auf die Bezugslinie 12, die durch die Mitte O des Kondensators 4 geht, achsensymmetrisch zueinander angeordnet. Das heißt, in dem Zustand, in dem die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b in dem Gehäuse 2 angeordnet sind, werden die Kondensatorkontaktabschnitte 40, 40 in Bezug auf die Bezugslinie 12, die durch die Mitte O des Kondensators 4 geht, achsensymmetrisch zueinander angeordnet, wobei die Bezugslinie 12 eine Linie ist (eine Linie parallel zu dem Erweiterungsabschnitt 31), die parallel zu der oberen Fläche des Basisabschnitts 21 ist und durch die Mitte O des Kondensators 4 geht (siehe 15). Folglich besteht eine Beziehung, dass, wenn ein Kondensatorkontaktabschnitt 40 (in der in 13 gezeigten Vorderansicht) um 180 Grad um die Symmetrieachse (Bezugslinie 12) gedreht würde, der eine Kondensatorkontaktabschnitt 40 einen anderen Kondensatorkontaktabschnitt 40 überlappen würde.
Die Kondensatorkontaktabschnitte 40, 40 sind aus einem plattenförmigen Stück gefertigt, das in der Draufsicht im Wesentlichen eine geknickte Form hat und eine Größe hat, um zwischen dem Gehäuseabschnitt 221 des Anschlussgehäuseabschnitts 22 und dem Deckelabschnitt 222 eingesetzt zu werden, wobei die jeweiligen bogenförmigen Vorsprungabschnitte 41, 41 der Kondensatorkontaktabschnitte 40, 40 die Seitenflächen (beide kurzen Flächen) des Kondensators 4 kontaktieren. Ein derartiger Kondensatorkontaktabschnitt 40 kann zum Beispiel durch Stanzen des Erweiterungsabschnitts 31 entlang der Längsrichtung des Erweiterungsabschnitts 31 und Biegen eines Stücks, das einem durch Stanzen ausgebildeten Ausschnitt 31 entspricht, ausgebildet werden, so dass das Stück vorsteht.
In der vorliegenden Ausführungsform ist die Stanzrichtung für die zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b gemeinsam gemacht, so dass die Kondensatorkontaktabschnitte 40, 40 bezüglich der Bezugslinie 12 achsensymmetrisch zueinander angeordnet werden.
Das heißt, wie in 11A bis 12E gezeigt, wird die Vorderabschnittseite des Erweiterungsabschnitts 31 geschnitten und gebogen, um auf die rechte Seite vorzustehen, wobei die Rückseite des Erweiterungsabschnitts 31 die Wurzel der Biegung ist.
Folglich werden die Kondensatorkontaktabschnitte 40, 40 in einem Zustand, in dem die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b in dem Gehäuse 2 angeordnet sind, mit einer Lücke dazwischen angeordnet, die das Einschieben des Kondensators 4 entlang der Links/Rechtsrichtung ermöglicht.
Wie in 13 gezeigt, kann der untere Randabschnitt 31d (siehe 11A bis 11D) des Erweiterungsabschnitts 31 des Anschlusses zum Anlegen von Motorstrom 3a in den Ausschnittabschnitt 22b des Gehäuseabschnitts 221 des Anschlussgehäuseabschnitts 22 eingesetzt werden. Ebenso kann der untere Randabschnitt 31d (siehe 12A bis 12E) des Erweiterungsabschnitts 31 des Anschlusses zum Anlegen von Motorstrom 3b in einen Nutabschnitt 22c1 eingesetzt werden, der zwischen dem Vorsprungabschnitt 228 des Gehäuseabschnitts 221 und dem rechten Wandabschnitt 224 ausgebildet ist.
Wie in 11C und 12C gezeigt, hat der Hilfskontaktabschnitt 33 in einer Draufsicht im Wesentlichen eine rechteckige Form und steht integral auf der gleichen Seite von dem Erweiterungsabschnitt 31 vor wie der Kondensatorkontaktabschnitt 40 vorsteht. Wie in 15 gezeigt, wird der Hilfskontaktabschnitt 33 des Anschlusses zum Anlegen von Motorstrom 3a durch Schneiden und Biegen eines Teils eines oberen Rands des Erweiterungsabschnitts 31 ausgebildet, wobei der obere Rand 31b und die obere Fläche des Hilfskontaktabschnitts 33 im Wesentlichen auf der gleichen Ebene sind (siehe 11B, 11D und 11E). Ferner wird der Hilfskontaktabschnitt 33 des Anschlusses zum Anlegen von Motorstrom 3b durch Schneiden und Biegen eines Teils eines unteren Rands 31d des Erweiterungsabschnitts 31 ausgebildet, wobei der untere Rand 31d und die untere Fläche des Hilfskontaktabschnitts 33 im Wesentlichen auf der gleichen Ebene sind (siehe 12B, 12D und 12E).
Wie in 13 und 15 gezeigt, kontaktieren die Hilfskontaktabschnitte 33 die vorderen Flächen des Gehäuseabschnitts 221 und den Vorsprungabschnitt 228 des Deckelabschnitts 222 und die Seitenfläche (lange Fläche (vordere Fläche)) des Kondensators 4 in einem Zustand, in dem die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b an den Anschlussgehäuseabschnitt 22 montiert sind.
Die Montage der Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b und des Kondensators 4 an dem Anschlussgehäuseabschnitt 22 wird nachstehend beschrieben.
Zuerst wird durch die Öffnung 22a des Anschlussgehäuseabschnitts 22 der Kondensator 4 in die Lücke zwischen dem Schenkel 229 des unteren Abschnitts 221a des Gehäuseabschnitts 221 und dem Schenkel 229 des Deckelabschnitts 222 eingesetzt.
Danach wird durch die Öffnung 22a des Anschlussgehäuseabschnitts 22 ein Anschluss zum Anlegen von Motorstrom 3a (auf der linken Seite) montiert. Zur Zeit der Montage wird der Anschluss zum Anlegen von Motorstrom 3a in einem Zustand, in dem der stehende Abschnitt 32 der Öffnung 22a gegenüber liegt, nahe an die Öffnung 22a des Anschlussgehäuseabschnitts 22 bewegt; während der stehende Abschnitt 32 derart bewegt wird, um in die Lücke 222a eingesetzt zu werden, wird die Position des unteren Randabschnitts 11d des Erweiterungsabschnitts 31 auf die Position des Ausschnittabschnitts 22b eingestellt und in den Ausschnittabschnitt 22b eingesetzt; und ferner wird der Kondensatorkontaktabschnitt 40 in die Lücke zwischen dem Gehäuseabschnitt 221 und dem Vorsprungabschnitt 228 des Deckelabschnitts 222 eingesetzt. Folglich kontaktiert der Kondensatorkontaktabschnitt 40 des Anschlusses zum Anlegen von Motorstrom 3a die linke kurze Fläche des Kondensators 4.
Dann wird durch die Öffnung 22a des Anschlussgehäuseabschnitts 22 eine andere (die rechte Seite) des Anschlusses zum Anlegen von Motorstrom 3b montiert. Zur Zeit des Montierens wird der Anschluss zum Anlegen von Motorstrom 3b in einem Zustand, in dem der stehende Abschnitt 32 der Öffnung 22a gegenüber liegt, nahe an die Öffnung 22a des Anschlussgehäuseabschnitts 22 bewegt; während der stehende Abschnitt 32 auf diese Weise bewegt wird, um in die Lücke 222b eingesetzt zu werden, wird die Position des unteren Randabschnitts 11d des Erweiterungsabschnitts 31 auf die Position des Ausschnittabschnitts 22c eingestellt und in den Ausschnittabschnitt 22c eingesetzt; und ferner wird der Kondensatorkontaktabschnitt 40 in die Lücke zwischen dem Vorsprungabschnitt 228 des Gehäuseabschnitts 221 und dem Deckelabschnitt 222 eingesetzt. Folglich kontaktiert der Kondensatorkontaktabschnitt 40 des Anschlusses zum Anlegen von Motorstrom 3b die rechte kurze Fläche des Kondensators 4. Folglich wird der Kondensator 4 zwischen den Kondensatorkontaktabschnitten 40, 40 eingeschoben, und die Kondensatorkontaktabschnitte 40, 40 und der Kondensator 4 werden elektrisch verbunden (siehe 15).
Ferner kontaktieren die Hilfskontaktabschnitte 33, 33 der linken und rechten Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom 3a, 3b die Seitenfläche (lange Fläche (vordere Fläche)) des Kondensators 4. Folglich wird die Seitenfläche des Kondensators 4 von den Hilfskontaktabschnitten 33, 33 gedrückt, und der Kondensator 4 wird davon abgehalten, von einer vorgegebenen Position des Anschlussgehäuseabschnitts 22 abzuweichen (von der Öffnung 22a abzufallen).
Neben den in der ersten Ausführungsform beschriebenen Vorteilen können für den Verbinder 1, der vorstehend in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben wurde, auch bei einer Struktur mit den Hilfskontaktabschnitten 33 beide Kondensatorkontaktabschnitte 40, 40 zum Beispiel durch die gleiche Vorrichtung oder das gleiche Werkzeug mit dem gleichen Verfahren ausgebildet werden, was eine Verringerung der Kosten realisiert.
Ferner kann durch die Hilfskontaktabschnitte 33 verhindert werden, dass der Kondensator 4 von einer vorgegebenen Position in dem Gehäuse 2 abweicht.
Da die Hilfskontaktabschnitte 33 noch ferner in Bezug auf die Bezugslinie L2, die durch die Mitte O des Kondensators 4 geht, achsensymmetrisch zueinander angeordnet werden, kann der Kondensator 4 in einem geeigneten Gleichgewicht gehalten (gedrückt) werden.
In der ersten Ausführungsform ist die Anordnung derart gemacht, dass der Kondensatorkontaktabschnitt 10 des Anschlusses zum Anlegen von Motorstrom 3a von der hinteren Abschnittseite des Erweiterungsabschnitts 31 auf die rechte Seite vorsteht und der Kondensatorkontaktabschnitt 10 des Anschlusses zum Anlegen von Motorstrom 3b von der vorderen Abschnittseite des Erweiterungsabschnitts 31 auf die linke Seite vorsteht. Ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, kann eine Anordnung derart gemacht werden, dass der Kondensatorkontaktabschnitt 10 des Anschlusses zum Anlegen von Motorstrom 3a von der vorderen Abschnittseite des Erweiterungsabschnitts 31 auf die rechte Seite vorsteht und der Kondensatorkontaktabschnitt 10 des Anschlusses zum Anlegen von Motorstrom 3b von der hinteren Abschnittseite des Erweiterungsabschnitts 31 auf die linke Seite vorsteht.
Obwohl ferner die Kondensatorkontaktabschnitte 10, 40, die durch Stanzen ausgebildet werden, in den ersten und zweiten Ausführungsformen beschrieben wurden, können Kondensatorkontaktabschnitte 10, 40, ohne darauf beschränkt zu sein, jeweils integral von den Endabschnitten der Erweiterungsabschnitte 31, etc. verlängert sein.
Obwohl ferner in der zweiten Ausführungsform Hilfskontaktabschnitte 33 in einer in einer. Draufsicht rechteckigen Form beschrieben wurden, ohne darauf beschränkt zu sein, ist es möglich, eine Vielfalt an Arten von Hilfskontaktabschnitten 33 zu verwenden, welche die Seitenfläche (lange Fläche (vordere Fläche)) des Kondensators 4 von der Seite der Öffnung 22a kontaktieren und den Kondensator 4 aus der Montagerichtung drücken.
Obwohl noch ferner die Kondensatorkontaktabschnitte 10, 40, die achsensymmetrisch zueinander angeordnet sind, beschrieben wurden, ohne darauf beschränkt zu sein, können Kondensatorkontaktabschnitte 10, 40 auch voneinander verschiedene Formen haben, um den Kondensator 4 einzuschieben.
Obwohl noch ferner in den vorangehenden Ausführungsformen Stromzuführungsverbinder, die auf die ersten und zweiten Motoren M1, M2 eines Spiegeloberflächenwinkeleinstellmechanismus angewendet werden, beschrieben wurden, ohne darauf beschränkt zu sein, kann die vorliegende Erfindung auch für Stromzuführungsverbinder für zum Beispiel andere Aktuatoren, Vorrichtungen oder ähnliches, die auf einem Automobil (Fahrzeug) montiert sind, verwendet werden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2012-021666 [0001]
JP 4160573 [0007]

Claims

Stromzuführungsverbinder zum Zuführen von Strom an einen Motor, der in einem Aktuator bereitgestellt ist, der umfasst: zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom, um einen Strom an den Motor anzulegen; zwei Kondensatorkontaktabschnitte; einen Kondensator zum Anlegen eines Stroms jeweils an die Kondensatorkontaktabschnitte; und ein Gehäuse, an das die zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom, die zwei Kondensatorkontaktabschnitte und der Kondensator montiert sind, wobei jeder der Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom einen Erweiterungsabschnitt und einen Verbindungsabschnitt zum Anlegen eines Stroms an den Motor umfasst, und wobei jeder der Kondensatorkontaktabschnitte von dem Erweiterungsabschnitt vorsteht.
Stromzuführungsverbinder nach Anspruch 1, wobei in einem Zustand, in dem die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom jeweils an das Gehäuse montiert werden, ein und ein weiterer Kondensatorkontaktabschnitt mit einer Lücke dazwischen in einer Richtung der Montage der zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom an dem Gehäuse angeordnet werden, und der Kondensator zwischen den beiden Kondensatorkontaktabschnitten eingeschoben wird.
Stromzuführungsverbinder nach Anspruch 1, wobei in einem Zustand, in dem die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom jeweils an das Gehäuse montiert werden, ein und ein weiterer Kondensatorkontaktabschnitt mit einer Lücke dazwischen in einer Richtung senkrecht zu einer Montagerichtung der zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom an dem Gehäuse angeordnet werden, und der Kondensator zwischen den beiden Kondensatorkontaktabschnitten eingeschoben wird.
Stromzuführungsverbinder nach Anspruch 1 bis 3, wobei in einem Zustand, in dem die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom jeweils an dem Gehäuse montiert werden, beide Kondensatorkontaktabschnitte derart angeordnet werden, dass sie in Bezug auf eine Bezugslinie, die durch eine Mitte des Kondensators geht, zueinander achsensymmetrisch sind.
Stromzuführungsverbinder nach Anspruch 4, der ferner umfasst: einen Hilfskontaktabschnitt, der von dem entsprechenden Erweiterungsabschnitt zu der gleichen Seite vorsteht wie eine Seite, zu der der Kontaktabschnitt vorsteht, und eine Seitenfläche des Kondensators kontaktiert, wobei die Bezugslinie, die durch eine Mitte des Kondensators geht, parallel zu einer Montagerichtung der zwei Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom an dem Gehäuse ist.
Stromzuführungsverbinder nach Anspruch 5, wobei in dem Zustand, in dem die Anschlüsse zum Anlegen von Motorstrom jeweils an das Gehäuse montiert werden, beide Hilfskontaktabschnitte in Bezug auf die Bezugslinie achsensymmetrisch zueinander angeordnet werden.