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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE
ANMELDUNGEN
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Die
Anmeldung beansprucht die Priorität der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-327306 ,
eingereicht am 24. Dezember 2008, wobei der gesamte Gegenstand durch
Bezugnahme hierin einbegriffen ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die
Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinheit, die beispielsweise
an einer Dachverkleidung eines Automobils (Fahrzeug) angebracht
ist, um einen Fahrgastraum des Fahrzeugs zu beleuchten.
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KURZE BESCHREIBUNG DES STANDS
DER TECHNIK
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Eine
Innenbeleuchtungseinrichtung, welche ein Licht emittierendes Element,
wie beispielsweise eine LED zum Zweck der Beleuchtung aufweist,
ist an einer Decke eines Fahrgastraums eines Automobils (Fahrzeugs)
angebracht.
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Als
eine Beleuchtungseinheit der oben erwähnten Innenbeleuchtungseinrichtung
ist eine Verwandte in
17 (vergleiche beispielsweise
JP-A-2008-049936 )
gezeigt. Diese Beleuchtungseinheit
901 enthält
eine LED
902, die als ein Licht emittierendes Element dient,
eine gedruckte Leiterplatte
903, auf der die LED
902 angebracht
ist, eine Hauptplatine
905, die mit der gedruckten Leiterplatte
903 über
einen Draht
904 verbunden ist, und einen Fahrzeugkabelstrang
906,
der mit der Hauptplatine
905 so verbunden ist, dass elektrische
Leistung von einer Batterie dahin zugeführt wird.
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Der
Draht 904 und der Fahrzeugkabelstrang 906 sind
mit der gedruckten Leiterplatte (Schaltkreiselement) 903 und
der Hauptplatine (Schaltkreiselement) 905 unter Verwendung
von Verbindern 907 verbunden.
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In
der Beleuchtungseinheit 901 des obigen Aufbaus wird elektrische
Leistung über den Fahrzeugkabelstrang 906 von
einer Leistungsquelle, wie beispielsweise einer Batterie, die an
dem Automobile angebracht ist, zugeführt, und die LED 902 wird
eingeschaltet oder erleuchtet.
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Die
verwandte Beleuchtungseinheit enthält die gedruckte Leiterplatte
(Schaltkreiselement), auf der die LED angebracht ist, die Hauptplatine
(Schaltkreiselement) zum Zuführen elektrischer Leistung
zur gedruckten Leiterplatte, den Draht und Verbinder, welche die
gedruckte Leiterplatte und die Hauptplatine miteinander verbinden,
usw., und somit ist die Anzahl der Komponenten groß. Viel
Zeit ist zur Montage dieser Komponenten erforderlich, und folglich
besteht ein Problem darin, dass die Produktivität gering ist.
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Mit
Blick auf das obige Problem besteht eine Aufgabe der Erfindung darin,
eine Beleuchtungseinheit bereitzustellen, in der die Anzahl der
Komponenten verringert ist und die Zeit und Arbeitskraft, die für eine
Montagearbeit erforderlich sind, verringert sind.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
Beleuchtungseinheit gemäß einem ersten Aspekt
der vorliegenden Erfindung enthält ein Gehäuse;
eine Mehrzahl von Metallanschlüssen, die an dem Gehäuse
abgestützt sind und mit elektrischer Leistung versorgt
werden; und einen elektronischen Teil, der an den Metallanschlüssen
angebracht ist. Jeder der Metallanschlüsse weist einen
Anbringabschnitt auf, der durch Verlöten mit Anschlüssen
des elektronischen Teils verbunden ist.
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In
einem zweiten Aspekt der Erfindung, gemäß dem
ersten Aspekt, sind Anschlussdruckeinpassöffnungen in dem
Gehäuse ausgebildet, und jeder der Metallanschlüsse
enthält ein Paar von elastischen Teilabschnitten, die so
ausgebildet sind, dass diese in die entsprechende Anschlussdruckeinpassöffnung
mittels Druck eingepasst werden können und elastisch verformt
werden können, um aufeinander zu und voneinander weg bewegt
zu werden.
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In
einem dritten Aspekt der Erfindung, gemäß dem
zweiten Aspekt, sind die Metallanschlüsse in dem Gehäuse
durch Spritzgießen eingebracht.
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In
einem vierten Aspekt der Erfindung, gemäß dem
ersten Aspekt, enthält jeder der Metallanschlüsse
einen elektrischen Verbindungsabschnitt, der in eine isolierende
Ummantelung eines Drahts einschneidet, um mit einem Kerndraht des
Drahts in Kontakt zu geraten, und der elektrische Verbindungsabschnitt
weist einen Schlitz auf, der an dessen einem Ende offen ist, und
der Draht ist in den Schlitz durch das offene Ende davon eingebracht.
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In
einem fünften Aspekt der Erfindung, gemäß dem
ersten Aspekt, enthält jeder der Metallanschlüsse
einen Anschlussverbindungsabschnitt zum Verbinden eines Gegenmetallanschlusses,
der mit einem Draht verbunden ist.
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In
einem sechsten Aspekt der Erfindung, gemäß dem
fünften Aspekt, enthält das Gehäuse einen Abstandshalter,
der in das Gehäuse durch eine Öffnung eingebracht
ist, die auf einer Außenwand des Gehäuses ausgebildet
ist, um an dem Gehäuse gehalten zu werden und auch um zu
vermeiden, dass die Gegenmetallanschlüsse, wobei jeder
davon an dem Draht gesichert ist, von dem Gehäuse abgezogen
werden, und das Gehäuse enthält ferner Halteteile,
die jeweils mit dem entsprechenden Gegenmetallanschluss halten.
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Wie
es oben beschrieben ist, ist gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung der elektronische Teil, wie beispielsweise
eine LED, durch Verlöten mit den Anbringabschnitten der
Metallanschlüsse verbunden, an die elektrische Leistung
zugeführt wird. Folglich, verglichen mit der verwandten
Beleuchtungseinheit, welche die gedruckte Leiterplatte enthält,
welche den darauf angebrachten elektronischen Teil (wie beispielsweise
eine LED), die Hauptplatine zum Zuführen von elektrischer
Leistung zur gedruckten Leiterplatte, die Drähte und Verbinder,
die mit der Hauptplatine verbunden sind usw. enthält, wird
elektrische Leistung zum elektrischen Teil (wie beispielsweise die
LED) über die Metallanschlüsse ohne Verwendung
solcher elektrischen Teile der verwandten Beleuchtungseinheit zugeführt.
Folglich ist es nicht notwendig, die gedruckte Leiterplatte, die
Hauptplatine, die Verbinder usw. bereitzustellen. Folglich kann eine
Beleuchtungseinheit erhalten werden, in der die Anzahl der Komponenten
durch Auslassen der gedruckten Leiterplatte, der Hauptplatine, der
Verbinder usw. verringert werden kann, und auch die Zeit und Arbeitskraft,
die zur Montage der Komponenten erforderlich ist, kann verringert
werden.
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Gemäß dem
zweiten Aspekt der Erfindung weist der Metallanschluss das Paar
von elastischen Teilabschnitten auf, die so ausgebildet sind, dass
diese in die Anschlussdruckeinpassöffnung in dem Gehäuse
mittels Druck eingepasst werden, und elastisch verformt werden können,
um aufeinander zu und voneinander weg bewegt zu werden. Folglich kann
mit einem einfachen Arbeitsablauf, in dem das Paar von elastischen
Teilabschnitten des Metallanschlusses zur Anschlussdruckeinpassöffnung
in dem Gehäuse bewegt werden und darin mittels Druck eingepasst
werden, der Metallanschluss an das Gehäuse angebracht werden,
und folglich kann die Produktivität verbessert werden.
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Gemäß dem
dritten Aspekt der Erfindung sind die Metallanschlüsse
in dem Gehäuse durch Spritzguss integral angebracht. Folglich
können die Metallanschlüsse in dem Gehäuse
aktiv angebracht werden, und ferner kann die Beleuchtungseinheit
mit einem kompakten Design ausgebildet werden.
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Gemäß dem
vierten Aspekt der Erfindung schneidet der elektrische Verbindungsabschnitt
des Metallanschlusses in die isolierende Ummantelung des Drahts
ein, welche den Kerndraht davon abdeckt, um mit dem Kerndraht in
Kontakt zu geraten, und der elektrische Verbindungsabschnitt weist
den Schlitz auf, der an dessen einem Ende offen ist, und der Draht
ist durch das offene Ende davon in den Schlitz eingebracht. Folglich
kann mit einem einfachen Arbeitsablauf, in dem der Draht gegen den
Metallanschluss gedrückt wird, der Draht mit dem Metallanschluss
verbunden werden, und folglich kann die Produktivität verbessert
werden. Ferner kann der Metallanschluss und der Draht ohne Verwendung
eines Teils, wie beispielsweise eines Verbinders zum Verbinden des
Metallanschlusses und des Drahts, direkt miteinander verbunden werden,
und folglich kann ein Beleuchtungseinheit erhalten werden, in der die
Anzahl der Komponenten verringert ist.
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Gemäß dem
fünften Aspekt der Erfindung enthält der Metallanschluss
den Anschlussverbindungsabschnitt zum Verbinden des Gegenmetallanschlusses,
der an dem Draht gesichert ist. Folglich kann mit einem einfachen
Arbeitsablauf, in dem der Gegenmetallanschluss, der an dem Draht
gesichert ist, in eine Anschlussaufnahmekammer des Gehäuses
eingebracht wird, der Gegenmetallanschluss mit dem Metallanschluss
verbunden werden, und folglich kann die Produktivität verbessert
werden.
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Gemäß dem
sechsten Aspekt der Erfindung enthält das Gehäuse
den Abstandshalter, der durch die Öffnung in das Gehäuse
eingebracht ist, die durch die Außenwand davon ausgebildet
ist, um an dem Gehäuse gehalten zu werden und um ferner
zu vermeiden, dass die Gegenmetallanschlüsse, wobei jeder
an dem Draht gesichert ist, von dem Gehäuse abgezogen werden,
und die Halteteile zum Halten des Eingriffs entsprechend mit den
Gegenmetallanschlüssen. Folglich werden die Gegenmetallanschlüsse
auf doppelte Weise durch den Abstandshalter und die entsprechenden
Halteteile gehalten, und folglich kann aktiv vermieden werden, dass
die Gegenmetallanschlüsse, die mit den entsprechenden Metallanschlüssen
verbunden sind, von dem Gehäuse abgezogen werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer ersten beispielhaften Ausführungsform
einer Beleuchtungseinheit der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie I-I von 1 genommen
ist.
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3 ist
eine erläuternde Ansicht eines Montageablaufs der Beleuchtungseinheit
von 1, welche die Art und Weise des Einpassens mittels Druck
von Metallanschlüssen in ein Gehäuse zeigt.
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4 ist
eine erläuternde Ansicht des Montageablaufs der Beleuchtungseinheit
von 1, welche die Art und Weise des Anbringens eines
elektronischen Teils an die Metallanschlüsse zeigt.
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5 ist
eine erläuternde Ansicht des Montageablaufs der Beleuchtungseinheit
von 1, die einen Zustand zeigt, in dem der elektronische
Teil an den Metallanschlüssen angebracht ist.
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6 ist
eine erläuternde Ansicht des Montageablaufs der Beleuchtungseinheit
von 1, welche die Art und Weise des Installierens
von Drähten an dem Gehäuse zeigt.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht einer zweiten beispielhaften Ausführungsform
einer Beleuchtungseinheit der Erfindung.
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8 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Beleuchtungseinheit
von 7.
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9 ist
eine erläuternde Draufsicht eines Montageablaufs der Beleuchtungseinheit
von 7, welche einen Zustand zeigt, in dem Metallanschlüsse in
ein Gehäuse durch Spritzguss angebracht sind.
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10 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie II-II von 9 genommen
ist.
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11 ist
eine erläuternde Ansicht des Montageablaufs der Beleuchtungseinheit
von 7, die einen Zustand zeigt, in dem ein elektronischer
Teil an den Metallanschlüssen angebracht ist.
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12 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie III-III von 11 genommen
ist.
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13 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer dritten beispielhaften
Ausführungsform einer Beleuchtungseinheit der Erfindung.
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14 ist
eine Draufsicht der Beleuchtungseinheit von 13.
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15 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie IV-IV von 14 genommen
ist.
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16 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie V-V von 14 genommen
ist.
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17 ist
eine seitliche Schnittansicht, welche eine verwandte Beleuchtungseinheit
zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Erste beispielhafte Ausführungsform
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Eine
erste beispielhafte Ausführungsform einer Beleuchtungseinheit
der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben. 1 ist
eine perspektivische Ansicht der Beleuchtungseinheit der ersten
Ausführungsform. 2 ist eine
Querschnittsansicht, die entlang der Linie I-I von 1 genommen
ist. 3 ist eine erläuternde Ansicht eines
Montageablaufs der Beleuchtungseinheit von 1, welche
die Art und Weise des Einpassens mittels Druck von Metallanschlüssen
in ein Gehäuse zeigt. 4 ist eine
erläuternde Ansicht eines Montageablaufs der Beleuchtungseinheit
von 1, welche die Art und Weise des Anbringens eines
elektronischen Teils an die Metallanschlüsse zeigt. 5 ist
eine erläuternde Ansicht des Montageablaufs der Beleuchtungseinheit
von 1, welche einen Zustand zeigt, in dem der elektronische Teil
an den Metallanschlüssen angebracht ist. 6 ist
eine erläuternde Ansicht des Montageablaufs der Beleuchtungseinheit
von 1, welche die Art und Weise des Installierens
von Drähten an dem Gehäuse zeigt.
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Die
Beleuchtungseinheit 1 der ersten Ausführungsform
bildet eine Innenbeleuchtungseinrichtung aus, welche an einer Dachverkleidung
oder Türverkleidung, angebracht auf einer Oberfläche
in einem Fahrgastraum eines Automobils (Fahrzeugs), angebracht ist.
Die Innenbeleuchtungseinrichtung enthält einen Gestaltungsabschnitt
(nicht gezeigt) und die Beleuchtungseinheit 1.
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Der
Gestaltungsabschnitt ist aus einem transparenten oder lichtdurchlässigen
synthetischen Harz gefertigt und ist allgemein in einer flachen
Plattengestalt ausgebildet. Der Gestaltungsabschnitt ist, während
dieser zum Innenbereich des Fahrgastraums freigelegt ist, an der
Dachverkleidung oder der Türverkleidung angebracht.
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Die
Beleuchtungseinheit 1 enthält das Gehäuse 3,
das aus einem isolierenden synthetischen Harz gefertigt ist, die
Metallanschlüsse 5, die in dem Gehäuse 3 aufgenommen
sind und entsprechend an den Drähten 2 angebracht
sind, um mit elektrischer Leistung versorgt zu werden, eine LED
(Leuchtdiode) 6 (dient als Lichtquelle), die an den Metallanschlüssen 5 angebracht
ist, und eine Linse (nicht gezeigt), die in der Form eines Rotationsparaboloiden
vorliegt und an dem Gehäuse 3 angebracht ist,
um die LED 6 abzudecken. Die LED 6 entspricht
dem „elektronischen Teil”, was in den beigefügten
Ansprüchen verwendet wird. (Diese Entsprechung ist selbstverständlich
kein beschränkendes Beispiel).
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In
der Beleuchtungseinheit 1, wenn elektrische Leistung zur
LED 6 über die elektrisch leitfähigen
Metallanschlüsse 5 zugeführt wird, sendet
die LED 6 Licht zum Innenbereich des Fahrgastraums aus,
um den Innenbereich des Fahrgastraums zu beleuchten.
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Jeder
Draht 2 ist ein sog. ummantelter Draht, der einen elektrisch
leitfähigen Kerndraht (nicht gezeigt) aufweist, der mit
einer isolierenden Ummantelung (nicht gezeigt) überzogen
ist. Der Draht 2 ist ein runder Draht, der einen runden
Querschnitt aufweist. In der Beleuchtungseinheit werden gewöhnlich
zwei Drähte 2 verwendet. Ein Draht 2a ist
mit einer positiven Elektrode einer Leistungsquelle, wie beispielsweise
einer Batterie (nicht gezeigt), die an einem Fahrzeugkörper
des Automobils angebracht ist, verbunden. Der andere Draht 2b ist
mit einer negativen Elektrode der Leistungsquelle verbunden.
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Das
Gehäuse 3 enthält ein Paar von Klemmabschnitten 7 und 8 zum
dazwischen Halten der Drähte 2 und ein Gelenk 9,
welches das Paar von Klemmabschnitten 7 und 8 verbindet.
Das Gehäuse 3 bildet einen kastenförmigen
Körper der Innenbeleuchtungseinrichtung aus, die an der
Dachverkleidung oder der Türverkleidung in dem Fahrgastraum anzubringen
ist.
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Das
Paar von Klemmabschnitten 7 und 8 ist in einer
kastenförmigen Form ausgebildet. Das Paar von Klemmabschnitten 7 und 8 überlagern
sich an deren Innenoberflächen 7a und 8a.
In der vorliegenden Erfindung meint die Formulierung „die
Innenoberflächen 7a und 8a des Paars
von Klemmabschnitten 7 und 8” „die
Oberflächen, die einander zu überlagern sind”.
Ein erster Drahthalteabschnitt 10 und ein zweiter Drahthalteabschnitt 19 (die
später beschrieben werden) nehmen mittlere Abschnitte der Drähte 2 auf,
durch die elektrische Leistung zugeführt wird, und folglich
sind diese mittleren Abschnitte an diesen Drahthalteabschnitten
angebracht.
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Der
Klemmabschnitt 7 ist mit dem Klemmabschnitt 8 über
das Gelenk 9 integral verbunden. Der Klemmabschnitt 7 enthält
den ersten Drahthalteabschnitt 10, der an der Innenoberfläche 7a davon ausgebildet
ist, die an dem Klemmabschnitt 8 zu überlagern
ist, einen Metallanschlusshalteabschnitt 11, der an einer
Außenoberfläche 7b davon ausgebildet
ist, und Eingriffsvorsprünge 12, die mit entsprechenden
Verriegelungsarmen 20 (später beschrieben) des
Klemmabschnitts 8 in Eingriff bringbar sind.
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Der
erste Drahthalteabschnitt 10 enthält Drahtaufnahmenuten 13 zum
Aufnehmen der entsprechenden Drähte 2 und Druckkontaktklingendurchgangsöffnungen 15 für
den Durchgang von Druckkontaktklingen 34 (dienen als elektrische
Verbindungsabschnitte).
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Die
Drahtaufnahmenuten 13, die jeweils in der Form einer Aussparung
vorliegen, sind in der Innenoberfläche 7a des
Klemmabschnitts 7 ausgebildet und erstrecken sich gerade.
Die Drahtaufnahmenuten 13 erstrecken sich in der Richtung
der Breite des Gehäuses 3. In der dargestellten
Ausführungsform sind zwei Drahtaufnahmenuten 13 vorgesehen. Die
zwei Drahtaufnahmenuten 13 erstrecken sich parallel zueinander.
Wenn das Paar von Klemmabschnitten 7 und 8 einander überlagert
sind, liegen die Drahtaufnahmenuten 13 entsprechend Drahtaufnahmenuten 21 gegenüber,
die in dem Klemmabschnitt 8 ausgebildet sind. D. h. wenn
das Paar von Klemmabschnitten 7 und 8 einander überlagern,
sind Längsränder von jeder Drahtaufnahmenut 13 entsprechend
an Längsrändern der entsprechenden Drahtaufnahmenut 21 überlagert.
Der Draht 2 erstreckt sich durch eine Öffnung
in Längsrichtung, die durch jedes Gegenpaar der Drahtaufnahmenuten 13 und 21 ausgebildet
ist.
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Drahtbiegungsabschnitte 14,
jeweils in der Form einer Aussparung, sind ferner in einer Bodenoberfläche
der Drahtaufnahmenut 13 ausgebildet. Zwei Drahtbiegungsabschnitte 14 sind
in jeder der Drahtaufnahmenuten 13 ausgebildet, und folglich sind
insgesamt vier Drahtbiegungsabschnitte vorgesehen. Somit ist das
Paar von Drahtbiegungsabschnitten 14 in jeder der Drahtaufnahmenut 13 ausgebildet.
Das Paar von Drahtbiegungsabschnitten 14 ist entsprechend
von längs gegenüberliegenden Enden der Drahtaufnahmenut 13 entsprechend
beabstandet. Wenn das Paar von Klemmabschnitten 7 und 8 einander überlagert,
liegen die Drahtbiegungsabschnitte 14 den Drahtdruckabschnitten 22 (später beschrieben)
entsprechend gegenüber. Wenn die Drahtdruckabschnitte 22 die
Drähte 2 drücken, die sich in und entlang
der entsprechenden Drahtaufnahmenuten 13 erstrecken, werden
die gedrückten Abschnitte der Drähte 2 gebogen,
um in den entsprechenden Drahtbiegungsabschnitten 14 aufgenommen
zu werden, und folglich werden die Drähte 2 in einem
gebogenen Zustand in dem Gehäuse 3 aufgenommen.
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Ein
entfernter Endabschnitt von jeder Druckkontaktklinge 34 ist
durch die entsprechende Druckkontaktklingendurchgangsöffnung 15 von
der Außenoberfläche 7b des Klemmabschnitts 7 geführt.
Die Druckkontaktklingendurchgangsöffnungen 15 erstrecken
sich durch den Klemmabschnitt 7. Jede Druckkontaktklingendurchgangsöffnung 15 weist
eine im Wesentlichen rechteckförmige Gestalt auf, betrachtet in
einer Draufsicht. Die Druckkontaktklingendurchgangsöffnungen 15 erstrecken
sich in einer Richtung senkrecht zur Längsachse der Drahtaufnahmenut 13,
d. h. schneidet senkrecht die Drahtaufnahmenut 13. Zwei Druckkontaktklingendurchgangsöffnungen 15 sind
an jeder der zwei Drahtaufnahmenuten 13 ausgebildet, und
folglich sind insgesamt vier Druckkontaktklingendurchgangsöffnungen 15 ausgebildet.
Somit ist das Paar von Druckkontaktklingendurchgangsöffnungen 15 an
jeder Drahtaufnahmenut 13 vorgesehen. Das Paar von Druckkontaktklingendurchgangsöffnungen 15 ist
entsprechend von den gegenüberliegenden Längsenden
der Drahtaufnahmenut 13 beabstandet. Das Paar von Druckkontaktklingendurchgangsöffnungen 15 ist
bezüglich der zwei Drahtbiegungsabschnitte 14 in
der Längsrichtung der Drahtaufnahmenut 13 nach
innen angeordnet. Das Paar von Druckkontaktklingendurchgangsöffnungen 15 ist
beabstandet zueinander parallel angeordnet. Wenn das Paar von Klemmabschnitte 7 und 8 einander überlagert,
liegen die Druckkontaktklingendurchgangsöffnungen 15 den
Druckkontaktklingenaufnahmeöffnungen 23, die in
dem Klemmabschnitt 8 ausgebildet sind, entsprechend gegenüber.
D. h., wenn das Paar von Klemmabschnitten 7 und 8 einander überlagert,
kommunizieren die Druckkontaktklingendurchgangsöffnungen 15 entsprechend
mit den Druckkontaktklingenaufnahmeöffnungen 23.
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Der
Metallanschlusshalteabschnitt 11, der auf der Außenoberfläche 7b des
Klemmabschnitts 7 vorgesehen ist, enthält da durch
Anschlussdruckeinpassöffnungen 16 für
den Durchgang der Metallanschlüsse 5 (später
beschrieben) und einen Rahmenabschnitt 17, welcher die
Anschlussdruckeinpassöffnungen 16 und die Druckkontaktklingendurchgangsöffnungen 15 umgibt.
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Jede
Anschlussdruckeinpassöffnung 16 liegt in der Form
einer solchen Öffnung vor, dass ein Paar von elastischen
Teilabschnitten 36 des Metallanschlusses 5 (später
beschrieben) in die Öffnung 16 eingebracht werden
kann. Die Anschlussdruckeinpassöffnung 16 weist
eine im Wesentlichen rechteckförmige Gestalt auf, betrachtet
in einer Draufsicht. Das Paar von Anschlussdruckeinpassöffnungen 16 ist
entsprechend an in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seitenrändern
von jeder Drahtaufnahmenut 13 vorgesehen. Die Anschlussdruckeinpassöffnungen 16 erstrecken
sich zur Längsachse der Drahtaufnahmenut 13 parallel.
Das Paar von Anschlussdruckeinpassöffnungen 16 ist
an einem im Wesentlichen in Längsrichtung mittleren Abschnitt
der Drahtaufnahmenut 13 vorgesehen. Das Paar von Anschlussdruckeinpassöffnungen 16 ist
in einer gegenüberliegenden, parallelen Beziehung zueinander
angeordnet. Zwei Anschlussdruckeinpassöffnungen 16 sind an
jeder der zwei Drahtaufnahmenuten 13 vorgesehen und folglich
sind insgesamt vier Anschlussdruckeinpassöffnungen 16 vorgesehen.
Das Paar von Anschlussdruckeinpassöffnungen 16 ist
voneinander in einer Richtung senkrecht zur Längsachse
der Drahtaufnahmenut 13 beabstandet.
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Der
Rahmenabschnitt 17 ist an dem Außenumfangsabschnitt
des Klemmabschnitts 17 ausgebildet, und ist auf eine aufrechte
Weise in einer quadratischen Rahmenform ausgebildet. Ein mittlerer
Abschnitt des Rahmenabschnitts 17 ist bei 17a offen, und
die Anschlussdruckeinpassöffnungen 16 und die Druckkontaktklingendurchgangsöffnungen 15,
die in dem Rahmenabschnitt 17 angeordnet sind, sind durch
diese Öffnung 17a freigelegt.
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Eingriffsvorsprünge 12 sind
an einem ersten Seitenplattenabschnitt 7A ausgebildet,
der an dem Rand des Klemmabschnitts 7, der von dem Gelenk 9 abgewandt
ist, ausgebildet ist, und ferner sind Eingriffsvorsprünge 12 entsprechend
an einem Paar von zweiten Seitenplattenabschnitten 7B ausgebildet,
die mit gegenüberliegenden Enden des ersten Seitenplattenabschnitts 7A integral
verbunden sind. Es sind insgesamt vier Eingriffsvorsprünge 12 vorgesehen. Das
Paar von zweiten Seitenplattenabschnitten 7B ist in einer
gegenüberliegenden, beabstandeten Beziehung zueinander
angeordnet. Ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 12 ist
entsprechend an gegenüberliegenden Endabschnitten des ersten
Seitenplattenabschnitts 7A ausgebildet. Ferner ist das
andere Paar von Eingriffsvorsprüngen 12 entsprechend
an jenen Endabschnitten des Paars von zweiten Seitenplattenabschnitten 7B ausgebildet, die
näher zum Gelenk 9 angeordnet sind. Die Eingriffsvorsprünge 12 einer
konvexen Gestalt stehen von den ersten und zweiten Seitenplattenabschnitten 7A und 7B hervor und
stehen folglich von dem Klemmabschnitt 7 und somit von
dem Gehäuse 3 nach außen hervor.
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Der
Klemmabschnitt 8 ist mit dem Klemmabschnitt 7 über
das Gelenk 9 integral verbunden. Der Klemmabschnitt 8 enthält
den zweiten Drahtaufnahmeabschnitt 9, der auf der Innenoberfläche 8a davon
ausgebildet ist, der mit dem Klemmabschnitt 7 zu überlagern
ist, und die Verriegelungsarme 20, die mit den entsprechenden
Eingriffsvorsprüngen 12 des Klemmabschnitts 7 in
Eingriff bringbar sind. Der Klemmabschnitt 8 kann relativ
zum Klemmabschnitt 7 über das Gelenk 9 schwenkbar
bewegt werden. Der Klemmabschnitt 8 kann um das Gelenk 9 zwischen
einer geschlossenen Position, wo die Innenoberflächen 7a und 8a des
Klemmabschnitts 7 und 8 einander überlagern,
wobei die Verriegelungsarme 20 entsprechend mit den Eingriffsvorsprüngen 12 in Eingriff
stehen, und einer offenen Position schwenkbar bewegt werden, wo
die Innenoberflächen 7a und 8a der Klemmabschnitte 7 und 8 im
Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
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Der
zweite Drahthalteabschnitt 19 enthält die Drahtaufnahmenuten 21 zum
Aufnehmen der entsprechenden Drähte 2 und die
Druckkontaktklingenaufnahmeöffnungen 23.
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Die
Drahtaufnahmeöffnungen 21, jeweils in der Form
einer Aussparung, sind in der Innenoberfläche 8a des
Klemmabschnitts 8 ausgebildet und erstrecken sich gerade.
Die Drahtaufnahmenuten 21 erstrecken sich in der Richtung
der Breite des Gehäuses 3. In der dargestellten
Ausführungsform sind zwei Drahtaufnahmenuten 21 vorgesehen.
Die zwei Drahtaufnahmenuten 21 erstrecken sich parallel
zueinander. Wenn das Paar von Klemmabschnitten 7 und 8 einander überlagert,
liegen die Drahtaufnahmenuten 21 entsprechend den Drahtaufnahmenuten 13 gegenüber,
die in dem Klemmabschnitt 7 ausgebildet sind. D. h., wenn
das Paar von Klemmabschnitten 7 und 8 einander überlagert,
sind die Längsränder von jeder Drahtaufnahmenut 21 entsprechend
an den Längsrändern der entsprechenden Drahtaufnahmenut 13 überlagert.
Der Draht 2 erstreckt sich durch die Öffnung in
Längsrichtung, die durch jedes Gegenpaar von Drahtaufnahmenuten 13 und 21 ausgebildet
ist. Jede Drahtaufnahmenut 21 weist die Drahtdruckabschnitte 22 auf,
welche die in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seitenränder
(Längsränder) davon verbinden.
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Zwei
Drahtdruckabschnitte 22 sind an jeder der zwei Drahtaufnahmenuten 21 vorgesehen
und folglich sind insgesamt vier Drahtdruckabschnitte 22 vorgesehen.
Somit ist das Paar von Drahtdruckabschnitten 22 an jeder
Drahtaufnahmenut 21 ausgebildet. Wenn das Paar von Klemmabschnitten 7 und 8 einander überlagert,
liegen die Drahtdruckabschnitte 22 entsprechend den Drahtbiegungsabschnitten 14 gegenüber.
Wenn das Paar von Klemmabschnitten 7 und 8 einander überlagert,
wobei die Drähte 2 sich in und entlang der entsprechenden
Drahtaufnahmenuten 21 erstrecken, drücken die
Drahtdruckabschnitte 22 die Drähte 2 zu
den entsprechenden Drahtbiegungsabschnitten 14.
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Wenn
die zwei Klemmabschnitte 7 und 8 einander überlagern,
ist der entfernte Endabschnitt von jeder Druckkontaktklinge 34 in
die entsprechende Druckkontaktklingendurchgangsöffnung 23 von
der Außenoberfläche 7b des Klemmabschnitts 7 eingebracht.
Die Druckkontaktklingenaufnahmeöffnungen 23, jeweils
in der Form einer Aussparung, sind in der Innenoberfläche 8a des
Klemmabschnitts 8 ausgebildet. Jede Druckkontaktklingenaufnahmeöffnung 23 weist
eine allgemein rechteckförmige Gestalt auf, betrachtet
in einer Draufsicht. Die Druckkontaktklingenaufnahmeöffnungen 23 erstrecken
sich in einer Richtung senkrecht zur Längsachse der Drahtaufnahmenut 21,
d. h. schneiden die Drahtaufnahmenut 21 senkrecht. Zwei
Druckkontaktklingenaufnahmeöffnungen 23 sind an
jeder der zwei Drahtaufnahmenuten 21 ausgebildet und folglich
sind insgesamt vier Druckkontaktklingenaufnahmeöffnungen 23 vorgesehen.
Somit ist das Paar von Druckkontaktklingenaufnahmeöffnungen 23 an
jeder Drahtaufnahmenut 21 vorgesehen. Das Paar von Druckkontaktklingenaufnahmeöffnungen 23 ist
von den gegenüberliegenden Längsenden der Drahtaufnahmenut 21 entsprechend
beabstandet. Das Paar von Druckkontaktklingenaufnahmeöffnungen 23 ist
bezüglich des Paars von Drahtdruckabschnitten 22 in
der Längsrichtung der Drahtaufnahmenut 21 nach
Innen angeordnet. Das Paar von Druckkontaktklingenaufnahmeöffnungen 23 ist
in einer parallelen beabstandeten Beziehung zueinander angeordnet.
Wenn das Paar von Klemmabschnitten 7 und 8 einander überlagert
ist, liegen die Druckkontaktklingenaufnahmeöffnungen 23 entsprechend
den Druckkontaktklingendurchgangsöffnungen 15 gegenüber,
die in dem Klemmabschnitt 7 ausgebildet sind. D. h., wenn
das Paar von Klemmabschnitten 7 und 8 überlagert
ist, kommunizieren die Druckkontaktklingendurchgangsöffnungen 23 entsprechend
mit den Druckkontaktklingendurchgangsöffnungen 15.
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Die
Verriegelungsarme 20 sind an einem dritten Seitenplattenabschnitt
(nicht gezeigt) ausgebildet, der an dem Rand des Klemmabschnitts 8 ausgebildet
ist, der dem Gelenk 9 abgewandt ist, und ferner sind die
Verriegelungsarme 20 entsprechend an einem Paar von vier
Seitenplattenabschnitten 8B ausgebildet, die mit gegenüberliegenden
Enden des dritten Seitenplattenabschnitts integral verbunden sind. Das
Paar von vier Seitenplattenabschnitten 8B ist in einer
gegenüberliegenden beabstandeten Beziehung zueinander angeordnet.
Es sind insgesamt vier Verriegelungsarme 20 vorgesehen.
Ein Paar von Verriegelungsarmen 20 ist entsprechend an
gegenüberliegenden Endabschnitten des dritten Seitenplattenabschnitts
ausgebildet. Ferner ist das andere Paar von Verriegelungsarmen 20 entsprechend
an solchen Endabschnitten des Paars von vier Seitenplattenabschnitten 8B ausgebildet,
die in der Nähe des Gelenks 9 angeordnet sind.
Jeder Verriegelungsarm 20 enthält einen Plattenabschnitt 24,
der sich von dem Umfangsrand der Außenoberfläche 8b des Klemmabschnitts 8 erstreckt
und senkrecht auf der Innenoberfläche 8a des Klemmabschnitts 8 hervorsteht,
und eine Verriegelungsöffnung 25, die durch den
Endabschnitt des Plattenabschnitts 24 entfernt von dem
Klemmabschnitt 8 ausgebildet ist. Die Verriegelungsöffnung 25 ist
durch den Plattenabschnitt 24 ausgebildet. Die Verriegelungsöffnung 25 weist eine
im Wesentlichen rechteckförmige Gestalt in einer Draufsicht
auf. Jeder Verriegelungsarm 20 steht mit dem entsprechenden
Eingriffsvorsprung 20 haltend in Eingriff, so dass der
Eingriffsvorsprung 20 in die Verriegelungsöffnung 25 eingepasst
ist.
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Das
Gelenk 9 kann gebogen werden. Das Gelenk 9 ist
integral mit den Klemmabschnitten 7 und 8 ausgebildet.
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Der
Metallanschluss 5 wird durch Anwenden eines Stanzarbeitsgangs,
eines Biegungsarbeitsgangs usw. auf einer elektrisch leitfähigen
Metalllage ausgebildet, die aus Kupfer oder einer Kupferlegierung
(enthaltend Messing und Berylliumkupfer) gefertigt ist. Wie es in 3 gezeigt
ist, ist der Metallanschluss 5 als einteiliger Aufbau ausgebildet
und enthält die Druckkontaktklingen 34, die als
elektrische Verbindungsabschnitte zum Verbinden des Drahts 2 dienen,
Druckanpasshalteabschnitte 32, wobei jeder angepasst ist,
um an das Gehäuse 3 angebracht zu werden und das
Paar von elastischen Teilabschnitten 36 aufweist, und einen
Körperabschnitt 30, der die Druckkontaktklingen 34 und
die Druckanpasshalteabschnitte 32 verbindet und einen Anbringabschnitt 33 zum
daran Anbringen der LED 6 aufweist.
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Zwei
Metallanschlüsse 5 werden in der Beleuchtungseinheit 1 verwendet.
Ein Metallanschluss 5 ist an dem Draht 2a angebracht
und ist mit der positiven Elektrode der Leistungsquelle (wie beispielsweise
der Batterie) verbunden, die an dem Fahrzeugkörper des
Automobils angebracht ist. Der andere Metallanschluss 5 ist
an dem Draht 2b angebracht und ist mit der negativen Elektrode
der Leistungsquelle verbunden.
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Der
Körperabschnitt 30 weist eine im Wesentlichen
rechteckförmige Gestalte auf, betrachtet in einer Draufsicht.
Der Draht 2 überlagert einer Seite (Oberfläche)
des Körperabschnitts 30 und erstreckt sich parallel
zur Längsachse des Körperabschnitts 30.
Der Anbringabschnitt 33, mit dem die LED 6 zu verbinden
ist, ist auf der anderen Seite (Oberfläche) des Körperabschnitts 30 vorgesehen.
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Anschlüsse
(nicht gezeigt) der LED 6 sind an die Anbringabschnitte 33 der
Metallanschlüsse 5 gelötet. Somit wird
die LED 6 mit den Metallanschlüssen 5 elektrisch
verbunden und daran befestigt.
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Das
Paar von Druckkontaktklingen 34 erstreckt sich entsprechend
senkrecht von gegenüberliegenden Längsenden (oder
Rändern) des Körperabschnitts 30 und
ist an der einen Seite des Körperabschnitts 30 angeordnet.
Das Paar von Druckkontaktklingen 34 ist parallel in einer
gegenüberliegenden Beziehung zueinander angeordnet. Jede
Druckkontaktklinge 34 weist eine Kerbe 35 auf,
die in die Ummantelung des Drahts 2 einschneiden kann,
um mit dem Kerndraht davon in Kontakt zu geraten. Die Druckkontaktklinge 34 entspricht
dem „elektrischen Verbindungsabschnitt”, was in
den beigefügten Ansprüchen verwendet wird. (Diese
Entsprechung ist selbstverständlich kein beschränkendes
Beispiel).
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Die
Kerbe 35 erstreckt sich von dem entfernten Ende der Druckkontaktklinge 34 (die
von dem Körperabschnitt 30 entfernt ist) zum Körperabschnitt 30.
Die Kerbe 35 schneidet in die Ummantelung des Drahts 2 ein
und gerät mit dem Kerndraht des Drahts 2 so in
Kontakt, dass der Kerndraht des Drahts 2 durch die Kerbe 35 tritt
ohne abgetrennt zu werden. Der entfernte Endabschnitt von jeder
Druckkontaktklinge 34 tritt durch die entsprechenden Druckkontaktklingendurchgangsöffnungen 15 und
ist in die entsprechenden Druckkontaktklingenaufnahmeöffnungen 23 eingebracht.
Die Kerbe 35 entspricht dem „Schlitz”,
was in den beigefügten Ansprüchen verwendet. (Diese
Entsprechung ist selbstverständlich kein beschränkendes
Beispiel).
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Das
Paar von Druckeinpasshalteabschnitten 32 erstreckt sich
entsprechend senkrecht von den in Breitenrichtung gegenüberliegenden
Seitenrändern des Körperabschnitts 30 in
derselben Richtung wie die Druckkontaktklingen 34. Das
Paar von Druckeinpasshalteabschnitten 32 ist parallel in
einer gegenüberliegenden Beziehung zueinander angeordnet.
Jeder Druckeinpasshalteabschnitt 32 weist das Paar von
elastischen Teilabschnitten 36 auf. Das Paar von elastischen
Teilabschnitten 36 ist an deren entfernten Enden, die in
der Nähe des Körperabschnitts 30 angeordnet
sind, verbunden, und entfernte Endabschnitte davon, entfernt von
dem Körperabschnitt, sind frei. Diese entfernten Endabschnitte, entfernt
von dem Körperabschnitt 30, sind etwas voneinander
beabstandet. Das Paar von elastischen Teilabschnitten 36 kann
elastisch verformt werden, um aufeinander zu und voneinander weg
bewegt zu werden. Vorsprünge 37 sind entsprechend
an dem Paar von elastischen Teilabschnitten 36 ausgebildet. Die
Vorsprünge 37 sind entsprechend an den entfernten
Enden des Paars der elastischen Teilabschnitte 36 entfernt
von dem Körperabschnitt 30 ausgebildet und stehen
nach außen von einander weg hervor. Das Paar von elastischen
Teilabschnitten 36 von jedem Druckeinpasshalteabschnitt 32 ist
in die entsprechende Anschlussdruckeinpassöffnung 16 mittels
Druck eingepasst und steht mit einer Innenoberfläche der
entsprechenden Anschlussdruckeinpassöffnung 16 elastisch
in Kontakt.
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Als
nächstes wird ein Montageverfahren der obigen Beleuchtungseinheit 1 beschrieben.
Zunächst werden die entfernten Enden der Druckeinpasshalteabschnitte 32 eines
Metallanschlusses 5 entsprechend zu dem Paar der Anschlussdruckeinpassöffnungen 16 bewegt,
die in der Außenoberfläche 7b des Klemmabschnitts 7 ausgebildet
sind. Anschließend werden die entfernten Enden des Paars
von Druckkontaktklingen 34 des einen Metallanschlusses 5 entsprechend
mit dem Paar von Druckkontaktklingendurchgangsöffnungen 15 ausgerichtet,
und der eine Metallanschluss 5 wird gegen den Klemmabschnitt 7 gedrückt.
Dadurch wird der eine Metallanschluss 5 an dem Klemmabschnitt 7 angebracht. Danach
wird der andere Metallanschluss 5 an dem Klemmabschnitt 7 unter
Verwendung des oben erwähnten Verfahrens angebracht.
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Anschließend
wird der Draht 2a zu einer Drahtaufnahmenut 13 bewegt,
die in der Innenoberfläche 7a des Klemmabschnitts 7 ausgebildet
ist. Anschließend wird der Draht 2a durch die Kerben 35 der Druckkontaktklingen 34 des
einen Metallanschlusses 5 geführt. Anschließend
wird der Draht 2b zur anderen Drahtaufnahmenut 13 in
der Innenoberfläche 7a des Klemmabschnitts 7 bewegt.
Anschließend wird der Draht 2b durch die Kerben 35 der
Druckkontaktklingen 34 des anderen Metallanschlusses 5b geführt.
Dadurch schneiden die Druckkontaktklingen 34 von jedem
Metallanschluss 5 in die isolierende Ummantelung des Drahts 2 ein,
welche den Kerndraht abdeckt, und geraten mit dem Kerndraht in Kontakt. Somit
wird jeder Metallanschluss 5 mit dem Draht 2 elektrisch
verbunden.
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Anschließend
werden durch eine Schwenkbewegung des Klemmabschnitts 8 um
das Gelenk 9 die Innenoberflächen 7a und 8a der
zwei Klemmabschnitte 7 und 8 überlagert.
Folglich drücken die Drahtdruckabschnitte 22 die
Ummantelungen der Drähte 2 und biegen die Drähte 2 so,
dass die Biegungsabschnitte der Drähte 2 entsprechend
in den Drahtbiegungsabschnitten 14 des Klemmabschnitts 7 aufgenommen
werden. Ferner werden die Eingriffsvorsprünge 12 entsprechend
in die Verriegelungsöffnungen 25 der Verriegelungsarme 20 eingepasst oder
damit in Eingriff gebracht. Folglich sind die Drähte 2 in
dem Gehäuse 3 aufgenommen.
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Anschließend
wird der Anschluss der LED 6 mit dem Anbringabschnitt 33 des
einen Metallanschlusses verlötet. Anschließend
wird der andere Anschluss der LED 6 mit dem Anbringabschnitt 33 des anderen
Metallanschlusses 5 verlötet. Somit wird die LED 6 mit
den zwei Metallanschlüssen 5 elektrisch verbunden
und ist daran befestigt. Auf diese Weise wird die Beleuchtungseinheit 1 fertiggestellt.
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In
der ersten Ausführungsform wird die LED 6 durch
Löten an die Anbringabschnitte 33 der Metallanschlüsse 5,
die mit einer elektrischen Leistung versorgt werden, verbunden.
Folglich, verglichen mit der verwandten Beleuchtungseinheit, welche
die gedruckte Leiterplatte, welche den darauf angebrachten elektronischen
Teil aufweist, die Hauptplatine zum Zuführen von elektrischer
Leistung zur gedruckten Leiterplatte, die Drähte und Verbinder,
die mit der Hauptplatine verbunden sind, usw. umfasst, wird elektrische
Leistung zur LED über die Metallanschlüsse 5 ohne
Verwendung solcher elektrischer Teile der verwandten Beleuchtungseinheit
zugeführt. Folglich ist es nicht notwendig, die gedruckte
Leiterplatte, die Hauptplatine, die Verbinder usw. bereitzustellen.
Folglich kann eine Beleuchtungseinheit 1 erhalten werden,
in der die Anzahl der Komponenten durch Auslassen der gedruckten
Leiterplatte, der Hauptplatine, der Verbinder usw. verringert werden kann,
und ferner kann die Zeit und Arbeitskraft, die zur Montage der Komponenten
erforderlich ist, verringert werden.
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Ferner
weist der Druckeinpasshalteabschnitt 32 des Metallanschlusses 5 das
Paar von elastischen Teilabschnitten 36 auf, die so ausgebildet
sind, um in die Anschlussdruckeinpassöffnung 16 eingepasst
zu werden und elastisch verformt werden können, um aufeinander
zu und voneinander weg bewegt zu werden. Folglich kann mit einem
einfachen Arbeitsablauf, in dem jedes Paar von den elastischen Teilabschnitten 5 des
Metallanschlusses 5 zu der Anschlussdruckeinpassöffnung 16 bewegt
wird und mittels Druck eingepasst wird, der Metallanschluss 5 an das
Gehäuse 3 angebracht werden, und folglich kann die
Produktivität verbessert werden.
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Ferner
schneidet jede Druckkontaktklinge 34 des Metallanschlusses 5 in
die isolierende Ummantelung des Drahts 2, welche den Kerndraht
davon abdeckt, und gerät mit dem Kerndraht in Kontakt.
Die Druckkontaktklinge 34 weist die Kerbe 35 auf,
die an ihrem einen Ende offen ist, und der Draht 2 kann
mit dem Metallanschluss 5 verbunden werden, und folglich
kann die Produktivität verbessert werden. Ferner können
der Metallanschluss 5 und der Draht 2 direkt miteinander
verbunden werden, ohne Verwendung irgendeines Teils, wie beispielsweise
eines Verbinders zum Verbinden des Metallanschlusses 5 und
des Drahts 2, und folglich kann eine Beleuchtungseinheit 1 erhalten
werden, in der die Anzahl der Komponente verringert ist.
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In
der ersten Ausführungsform, obwohl die Metallanschlüsse 5 an
das Gehäuse 3 mittels Einpassung durch Druck angebracht
werden, kann eine Art von Metallanschlüssen verwendet werden,
die im Voraus angebracht werden oder in das Gehäuse 3 durch
Spritzguss eingebettet sind.
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Die zweite beispielhafte Ausführungsform
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Als
nächstes wird eine zweite beispielhafte Ausführungsform
einer Beleuchtungseinheit der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf
die 7 bis 12 beschrieben. 7 ist
eine perspektivische Ansicht der Beleuchtungseinheit der zweiten
Ausführungsform. 8 ist eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Beleuchtungseinheit
von 7. 9 ist eine Draufsicht, welche
einen Montageablauf der Beleuchtungseinheit von 7 erläutert,
die einen Zustand zeigt, in dem Metallanschlüsse mittels
Spritzguss in einem Gehäuse angebracht sind. 10 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie II-II von 9 genommen
ist. 11 ist eine erläuternde Ansicht des Montageablaufs
der Beleuchtungseinheit von 7, die einen
Zustand zeigt, in dem ein elektronischer Teil an den Metallanschlüssen
angebracht ist. 12 ist eine Querschnittsansicht,
die entlang der Linie III-III von 11 genommen
ist. Solche Abschnitte, die mit den entsprechenden Abschnitten in
der ersten Ausführungsform identisch sind, werden entsprechend
mit identischen Referenzzeichen bezeichnet, und eine Erläuterung
davon wird ausgelassen.
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Wie
bei der Beleuchtungseinheit 1 der ersten Ausführungsform
bildet die Beleuchtungseinheit 101 der zweiten Ausführungsform
eine Innenbeleuchtungseinrichtung aus, die an einer Dachverkleidung oder
Türverkleidung angebracht ist, die auf einer Oberfläche
in einem Fahrgastraum eines Automobils (Fahrzeug) angebracht ist.
Die Innenbeleuchtungseinrichtung enthält einen Gestaltungsabschnitt
(nicht gezeigt) und die Beleuchtungseinheit 101.
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Die
Beleuchtungseinheit 101 enthält das Gehäuse 103,
das aus einem isolierenden synthetischen Harz gefertigt ist, die
Metallanschlüsse der männlichen Art 105 (im
Folgenden als „männliche Anschlüsse” bezeichnet),
die in dem Gehäuse 103 aufgenommen sind und angepasst
sind, um mit elektrischer Leistung versorgt zu werden, eine LED (Leuchtdiode) 6 (dient
als Lichtquelle), die an den männlichen Anschlüssen 105 angebracht
ist, und eine Linse (nicht gezeigt), die in der Gestalt eines Rotationsparaboloiden
vorliegt und an dem Gehäuse 103 angebracht ist,
um die LED 6 abzudecken.
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In
der Beleuchtungseinheit 101, wenn elektrische Leistung
zur LED 6 über die elektrisch leitfähigen
männlichen Anschlüsse 105 zugeführt
wird, strahlt die LED 6 Licht zum Innenbereich des Fahrgastraums
aus, um den Innenbereich des Fahrgastraums zu beleuchten.
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Jeder
der Drähte 2 ist ein sog. ummantelter Draht, der
einen elektrisch leitfähigen Kerndraht (nicht gezeigt),
abgedeckt mit einer isolierenden Ummantelung (nicht gezeigt), aufweist.
Der Draht 2 ist ein runder Draht, der einen runden Querschnitt
aufweist. Zwei Drähte 2 werden in der Beleuchtungseinheit 101 verwendet.
Ein Draht 2a ist mit einer positiven Elektrode einer Leistungsquelle,
wie beispielsweise einer Batterie (nicht gezeigt), die an einem Fahrzeugkörper
des Automobils angebracht ist, verbunden. Der andere Draht 2b ist
mit einer negativen Elektrode der Leistungsquelle verbunden. Gegenmetallanschlüsse 102 zum
Verbinden der entsprechenden männlichen Anschlüsse 105 sind
entsprechend an Endabschnitten der Drähte 2 fest
gesichert.
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Der
Gegenmetallanschluss der weiblichen Art 102 (im Folgenden
als „weiblicher Anschluss” bezeichnet) weist einen
einteiligen Aufbau auf und enthält Druckbefestigungsteilabschnitte 110,
die mit der Ummantelung des Drahts 2 mittels Druck befestigt sind,
und einen Druckklemmteilabschnitt 104, der an einen freigelegten
Abschnitt des Kerndrahts an dem Endabschnitt des Drahts 2 (von
dem die Ummantelung entfernt ist) mittels Druck geklemmt oder gecrimpt
ist, um mit dem Kerndraht elektrisch verbunden zu sein, und angepasst
ist, um mit dem Anschlussverbindungsabschnitt 120 des männlichen Anschlusses 105 (später
beschrieben) verbunden zu sein. Die weiblichen Anschlüsse 102 sind
entsprechend in Anschlussaufnahmekammern 112 (später beschrieben)
in einer Richtung des Pfeils X1 (d. h. in deren Längsrichtung)
eingebracht und sind darin aufgenommen. Die Richtung des Pfeils
X1 kennzeichnet die Einbringrichtung des weiblichen Anschlusses 102 (gesichert
an dem Draht 2) in die Anschlussaufnahmekammer 112.
Der weibliche Anschluss 102 entspricht dem „Gegenmetallanschluss”,
was in den beigefügten Ansprüchen verwendet wird.
(Die Entsprechung ist selbstverständlich kein einschränkendes Beispiel).
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Der
Druckklemmteilabschnitt 104 ist mit den Druckbefestigungsteilabschnitten 110 kontinuierlich und
ist in einer röhrenförmigen Gestalt ausgebildet, um
den Anschlussverbindungsabschnitt 120 darin aufzunehmen.
Der Druckklemmteilabschnitt 104 weist einen Vorsprung 104a auf,
der auf einer unteren Außenoberfläche davon ausgebildet
ist und davon hervorsteht, wobei der Vorsprung 104a mit
einem entfernten Ende 114b eines Halteteils 114 (später
beschrieben) in der Anschlussaufnahmekammer 112 haltend
im Eingriff steht.
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Das
Gehäuse 103 enthält einen kastenförmigen
Körperabschnitt 106. Der Körperabschnitt 106 enthält
eine Bodenwand 107, eine obere Wand 108, die in
einer gegenüberliegenden, beabstandeten Beziehung zur Bodenwand 107 vorliegt,
und ein Paar von Seitenwänden 109, welche die
Bodenwand 107 und die obere Wand 108 verbinden.
Die obere Wand 108 entspricht der „Außenwand”,
was in den beigefügten Ansprüchen verwendet wird.
(Diese Entsprechung ist selbstverständlich kein beschränkendes Beispiel).
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Eine
erste Öffnung 108a für den Durchgang bzw.
die Durchführung eines Abstandshalters 117 (später
beschrieben) und zweite Öffnungen 108b für den
Durchgang bzw. die Durchführung der LED 6 sind
durch die obere Wand 108 des Gehäuse 103 ausgebildet.
Die erste Öffnung 108 ist an einem Rückabschnitt
der oberen Wand 108 in der Richtung eines Pfeils X1 angeordnet.
Die erste Öffnung 108 ist durch die obere Wand 108 ausgebildet.
Die erste Öffnung 108a weist eine im Wesentlichen
rechteckförmige Gestalt auf, betrachtet in einer Draufsicht.
Die Außenseite und Innenseite des Gehäuses 103 kommunizieren
durch die erste Öffnung 108a miteinander. D. h.,
die Außenseite und Innenseite von jeder Anschlussaufnahmekammer 112 kommuniziert
mit der anderen durch die erste Öffnung 108a.
Der Abstandshalter 117 tritt durch die erste Öffnung 108a. Die
erste Öffnung 108a entspricht der „Öffnung”,
was in den beigefügten Ansprüchen verwendet wird.
(Diese Entsprechung ist selbstverständlich kein beschränkendes
Beispiel).
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Die
zweiten Öffnungen 108b sind an dem Vorderabschnitt
der oberen Wand 108 in der Richtung des Pfeils X1 angeordnet.
Die zweiten Öffnungen 108b sind durch die obere
Wand 108 ausgebildet. Die zweite Öffnung 108b weist
eine schlitzförmige Gestalt auf. Das Paar von zweiten Öffnungen 108b ist
parallel zueinander vorgesehen und angeordnet. Die Außenseite
und Innenseite von jeder der zwei Anschlussaufnahmekammern 112 kommunizieren
durch die entsprechende zweite Öffnung 108b miteinander.
Anbringabschnitte 133 der männlichen Anschlüsse 105 (später
beschrieben) sind zur Außenseite des Gehäuse 103 durch
die entsprechenden zweiten Öffnungen 108b freigelegt.
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Der
Körperabschnitt 106 enthält die Anschlussaufnahmekammern 112 zum
Aufnehmen der entsprechenden weiblichen Anschlüsse 102,
wobei jeder an dem Draht 2 gesichert ist, den Abstandshalter 117,
der in den Körperabschnitt 106 durch die erste Öffnung 108a eingebracht
ist, um an dem Körperabschnitt 106 (und folglich
an dem Gehäuse 103) gehalten zu werden und auch
um zu vermeiden, dass die weiblichen Anschlüsse 102 (jeder
ist an dem Draht 2 gesichert) von den entsprechenden Anschlussaufnahmekammern 112 abgezogen
wird, und einen Halteeingriffsabschnitt (nicht gezeigt) zum haltenden
Eingriff mit dem Halteabschnitt (nicht gezeigt) des Abstandshalters 117,
um den Abstandshalter 117 an dem Körperabschnitt 106 (und
folglich an dem Gehäuse 103) zu halten.
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Es
sind zwei Anschlussaufnahmekammern 112 vorgesehen. Die
zwei Anschlussaufnahmekammern 112 sind parallel zueinander
vorgesehen. Jede Anschlussaufnahmekammer 112 ist ein sich
linear erstreckender Raum, der in dem Körperabschnitt 106 vorgesehen
ist. Die Anschlussaufnahmekammer 112 ist an deren in Längsrichtung
gegenüberliegenden Enden zu gegenüberliegenden
Endflächen des Körperabschnitts 106 (und
folglich des Gehäuses 103) offen. Der weibliche
Anschluss 102, der an dem Draht 2 gesichert ist,
ist durch ein offenes Ende 113 der Anschlussaufnahmekammer 112 geführt.
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Die
Halteteile 114 sind entsprechend in den Anschlussaufnahmekammern 112 ausgebildet.
Das Halteteil 114 ist an dessen einen Ende 114a auf
einer Innenoberfläche der Bodenwand 107 der Anschlussaufnahmekammer 112 integral
ausgebildet. Wenn der Halteteil 114 in dessen neutralem
Zustand angeordnet ist (nicht elastisch verformter Zustand), ist
das andere Ende (entferntes Ende) 114b des Halteteils 114 von
dem einen Ende 114a in einer Richtung senkrecht zur Längsachse
der Anschlussaufnahmekammer 112 angeordnet. Das andere
Ende 114b des Halteteils 14 kann mit dem Vorsprung 104a des Druckklemmteilabschnitts 104 des
weiblichen Anschlusses 102 haltend in Eingriff stehen.
Das Halteteil 114 kann auf eine solche Weise elastisch
verformt werden, dass das andere Ende 114b davon in der Anschlussaufnahmekammer 112 nach
außen bewegt wird.
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Wenn
der weibliche Anschluss 102 in die Anschlussaufnahmekammer 112 in
der Richtung des Pfeils X1 eingebracht wird, wird das Halteteil 114 durch
den Druckklemmteilabschnitt 104 des weiblichen Anschlusses 102 gedrückt
und wird so elastisch verformt, dass das andere Ende 114b in
der Anschlussaufnahmekammer 112 nach außen bewegt wird.
Anschließend, wenn der Druckklemmteilabschnitt 104 des
weiblichen Anschlusses 102 sich über (oder hinter)
das andere Ende 114b verschiebt, wird das andere Ende 114b zu
seiner neutralen Position in der Anschlussaufnahmekammer 112 zurückgebracht,
aufgrund einer elastischen Rückstellkraft des Halteteils 104 des
weiblichen Anschlusses 102. Folglich vermeidet das Halteteil 114,
dass der weibliche Anschluss 102 von der Anschlussaufnahmekammer 112 abgezogen
wird.
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Der
Abstandshalter 117 wird in den Körperabschnitt 106 in
einer Richtung senkrecht zur Längsachse der Anschlussaufnahmekammer 112 eingebracht
und drückt die Drähte 2 auf eine Weise,
um die Innenbereiche der Anschlussaufnahmekammern 112 teilweise
zu schließen, wodurch vermieden wird, dass die Drähte 2 von
den entsprechenden Anschlussaufnahmekammern 112 und folglich
von dem Gehäuse 103 abgezogen werden. Der Abstandshalter 117 enthält
einen kastenförmigen Abstandshalterkörperabschnitt 118 zum
teilweisen Schließen der Innenbereiche der Anschlussaufnahmekammern 112.
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Der
Abstandskörperabschnitt 118 weist die gleiche
Gestalt in der Draufsicht wie die erste Öffnung 108a auf.
Wenn der Abstandshalter 117 an dem Gehäuse 103 gehalten
wird, ist eine Außenoberfläche des Abstandshalterkörperabschnitts 118 fluchtend
mit der Außenoberfläche der oberen Wand 108 angeordnet,
durch welche die erste Öffnung 108a ausgebildet
ist. Der Abstandshalterkörperabschnitt 118 weist
den Halteabschnitt (nicht gezeigt) zum Halten des Abstandshalters 117 an
dem Gehäuse 103 auf.
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Der
Halteabschnitt des Abstandshalterkörperabschnitts 118 steht
mit dem Halteingriffsabschnitt (nicht gezeigt) an dem Körperabschnitt 106 des
Gehäuses 103 haltend im Eingriff, wodurch der Abstandshalter 117 und
das Gehäuse 103 relativ zueinander gehalten werden.
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Der
männliche Anschluss 105 wird durch Anwenden eines
Stanzarbeitsschritts, eines Biegearbeitsschritts usw. auf eine elektrisch
leitfähige Metalllage, die aus Kupfer oder einer Kupferlegierung
(enthaltend Messing und Berylliumkupfer) gefertigt ist, ausgebildet.
Der männliche Anschluss 105 weist im Wesentlichen
eine liegende U-Gestalt auf. Der männliche Anschluss 105 ist
in einem einteiligen Aufbau ausgebildet und enthält einen
männlichen Anschlusskörperabschnitt 130,
der den Abringabschnitt 133 für das Anbringen
der LED 6 daran aufweist, den Anschlussverbindungsabschnitt 120 zum
Einbringen in den weiblichen Anschluss 102 (gesichert an
dem Draht 2), der damit zu verbinden ist, und einen Zwischenabschnitt 121,
der den männlichen Anschlusskörperabschnitt 130 und
den Anschlussverbindungsabschnitt 120 verbindet. Der männliche
Anschluss 105 entspricht dem „Metallanschluss”,
was in den Ansprüchen verwendet wird. (Diese Entsprechung
ist selbstverständlich kein beschränkendes Beispiel).
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Zwei
Metallanschlüsse 105 werden in der Beleuchtungseinheit 101 verwendet.
Der Draht 2a ist mit einem männlichen Anschluss 105 über
den weiblichen Anschluss 102 verbunden, so dass der eine männliche
Anschluss 105 mit der positiven Elektrode der Leistungsquelle,
wie beispielsweise der Batterie (nicht gezeigt), die an dem Fahrzeugkörper
des Automobils angebracht ist, verbunden ist. Der Draht 2b ist
mit dem anderen männlichen Anschluss 105 über den
weiblichen Anschluss 102 verbunden, so dass der andere
männliche Anschluss 105 mit der negativen Elektrode
der Leistungsquelle verbunden ist. Die zwei männlichen
Anschlüsse 105 sind entsprechend in den Anschlussaufnahmekammern 112 aufgenommen.
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Der
männliche Anschlusskörperabschnitt 130 weist
eine im Wesentlichen rechteckförmige Gestalt auf, betrachtet
in einer Draufsicht. Der männliche Anschlusskörperabschnitt 130 ist
in der oberen Wand 108 des Körperabschnitts 106 des
Gehäuses 103 integral angebracht oder darin eingebettet.
Der männliche Anschlusskörperabschnitt 130 weist
den Anbringabschnitt 133 für das Anbringen der
LED 6 darauf auf, so dass die LED 6 auf der Außenoberfläche
des männlichen Anschlusses 105 angebracht werden
kann.
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Anschlüsse
(nicht gezeigt) der LED 6 sind mit den Anbringabschnitten 133 verlötet.
Folglich ist die LED 6 mit den männlichen Anschlüssen 105 elektrisch
verbunden und ist daran befestigt. Die Anbringabschnitte 133 der
männlichen Anschlüsse 105 sind bezüglich
des Gehäuses 103 nach außen freigelegt, durch
die entsprechenden zweiten Öffnungen 108b, die
in dem Körperabschnitt 106 des Gehäuses 103 ausgebildet
sind.
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Der
Anschlussverbindungsabschnitt 120 ist in einer flachen
plattenförmigen Gestalt ausgebildet. Gegenüberliegende
Längsseitenrandabschnitte des Anschlussverbindungsabschnitts 120 sind
gebogen, um einander gegenüber zu liegen, so dass der Anschlussverbindungsabschnitt 120 eine
im Wesentlichen streifenförmige Gestalt annimmt. Der Anschlussverbindungsabschnitt 120 ist
in einer gegenüberliegenden Beziehung bezüglich
des männlichen Anschlusskörperabschnitts 130 angeordnet.
Der Anschlussverbindungsabschnitt 120 ist in den Innenbereich
des röhrenförmigen Druckklemmteilabschnitts 140 des
weiblichen Anschlusses 120 eingebracht. Somit ist der Anschlussverbindungsabschnitt 120 (und
folglich der männliche Anschluss 105) mit dem weiblichen
Anschluss 102 verbunden.
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Der
Verbindungsabschnitt 121 weist eine streifenförmige
Gestalt auf. Der Verbindungsabschnitt 121 ist an seinem
einen Ende mit einem Ende des männlichen Anschlusskörpers 130 in
einer sich senkrecht schneidenden Beziehung damit integral verbunden.
Ferner ist der Verbindungsabschnitt 121 mit dem anderen
Ende davon mit einem Ende des Anschlussverbindungsabschnitts 120 in
einer sich senkrecht schneidenden Beziehung damit integral verbunden.
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Als
nächstes wird ein Montageverfahren der obigen Beleuchtungseinheit 101 beschrieben.
Die zwei männlichen Anschlüsse 105 werden
in den Körperabschnitt 106 des Gehäuses 3 durch
Spritzguss im Voraus eingebettet oder ausgeformt, so dass die männlichen
Anschlüsse 105 entsprechend in den Anschlussaufnahmekammern 112 angeordnet
werden. In diesem Zustand sind die Anbringabschnitte 133 der
männlichen Anschlüsse 105 bezüglich
des Gehäuses 103 durch die entsprechenden zweiten Öffnungen 108b nach
außen freigelegt, und ferner sind die Enden des männlichen
Anschlusskörperabschnitts 130 und des Anschlussverbindungsabschnitts 120 von
jedem männlichen Anschluss 105 entfernt von dem
Verbindungsabschnitt 121 zu einem offenen Ende 113 der
Anschlussaufnahmekammer 112 gerichtet.
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Anschließend
wird der Druckklemmteilabschnitt 104 von jedem weiblichen
Anschluss 102 zum freigelegten Abschnitt des Kerndrahts
an dem Endabschnitt des Drahts 2 (von dem die Ummantelung entfernt
ist) mittels Druck geklemmt oder gecrimpt. Somit wird der Draht 2 mit
dem weiblichen Anschluss 102 elektrisch verbunden. Anschließend
werden die Druckbefestigungsteilabschnitte 110 an dem äußeren
Umfang der Ummantelung des Drahts 2 mittels Druck befestigt,
wodurch der weibliche Anschluss 102 an dem Draht 2 befestigt
wird. Anschließend wird der weibliche Anschluss 102 auf
eine solche Weise zu einem offenen Ende 113 der Anschlussaufnahme 112 bewegt,
dass der Vorsprung 104a des Druckklemmteilabschnitts 104 nahe
zur Bodenwand 107 des Körperabschnitts 106 angeordnet
werden kann. Anschließend wird jeder weibliche Anschluss 102 in die
Anschlussaufnahmekammer 112 in der Richtung des Pfeils
X1 eingebracht. Zu der Zeit wird der Halteteil 114, in
der Anschlussaufnahmekammer 112 elastisch verformt und
anschließend wird dieser mit dem Vorsprung 104a des
Druckklemmteilabschnitts 104 haltend in Eingriff gebracht.
Folglich wird der Anschlussverbindungsabschnitt 120 des
männlichen Anschlusses 105 in den Druckklemmteilabschnitt 104 einer
röhrenförmigen Gestalt eingebracht. Somit werden
die weiblichen Anschlüsse 102, wobei jeder an
dem Draht 2 gesichert ist, entsprechend mit den männlichen
Anschlüssen 105 elektrisch verbunden und ferner
entsprechend in den Anschlussaufnahmekammern 11 aufgenommen.
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Anschließend
wird der Abstandshalter 117 in die erste Öffnung 108a eingebracht
und in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Körperabschnitts 106 des
Gehäuses 103 bewegt, und dadurch wird der Abstandshalterkörperabschnitt 118 gegen
die Außenoberflächen der Drähte 2 gedrückt.
Anschließend wird der Halteabschnitt des Abstandshalters 117 mit dem
Halteeingriffsabschnitt des Körperabschnitts 106 des
Gehäuses 103 haltend in Eingriff gebracht. Somit
wird der Abstandshalter 117 an dem Gehäuse 103 gehalten.
In diesem Zustand vermeidet der Abstandshalter 117, dass
die weiblichen Anschlüsse 102 (jeweils an dem
Draht 2 gesichert) von den entsprechenden Anschlussaufnahmekammern 112 und folglich
vom Gehäuse 103 abgezogen werden.
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Anschließend
wird ein Anschluss der LED 6 durch eine zweite Öffnung 108b geführt
und an den Anbringabschnitt 133 des einen männlichen
Anschlusses 105 gelötet. Anschließend
wird der andere Anschluss der LED 6 durch die andere zweite Öffnung 108b geführt
und an den Anbringabschnitt 133 des anderen männlichen
Anschlusses 105 gelötet. Somit ist die LED 6 mit
den zwei männlichen Anschlüssen 105 elektrisch
verbunden und damit befestigt. Auf diese Weise wird die Beleuchtungseinheit 101 fertiggestellt.
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In
der zweiten Ausführungsform wird die LED 6 durch
Löten mit den Anbringabschnitten 133 der Metallanschlüsse
(männliche Anschlüsse) 105, an die elektrische
Leistung zugeführt wird, verbunden. Folglich, verglichen
mit der verwandten Beleuchtungseinheit, welche die gedruckte Leiterplatte,
auf welcher der elektronische Teil angebracht ist, die Hauptplatine
zum Zuführen elektrischer Leistung zur gedruckten Leiterplatte,
die Drähte und Verbinder, die mit der Hauptplatine verbunden
sind, usw. umfasst, wird elektrische Leistung zur LED 6 über
die Metallanschlüsse 105 ohne Verwendung solcher elektrischer
Teile der verwandten Beleuchtungseinheit zugeführt. Folglich
ist es nicht notwendig, die gedruckte Leiterplatte, die Hauptplatine,
die Verbinder usw. bereitzustellen. Folglich kann eine Beleuchtungseinheit 101 erhalten
werden, in der die Anzahl der Komponenten durch Auslassen der gedruckten Leiterplatte,
der Hauptplatine, der Verbinder usw. verringert werden kann, und
ferner kann die Zeit und Arbeitskraft, die zur Montage der Komponenten
erforderlich ist, verringert werden.
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Ferner
werden die Metallanschlüsse 105 durch Spritzguss
in dem Gehäuse 103 integral angebracht. Folglich
können die Metallanschlüsse 105 aktiv
in dem Gehäuse 103 angebracht werden, und ferner
kann die Beleuchtungseinheit 1 in einem kompakten Design
ausgebildet werden.
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Ferner
enthält der männliche Anschluss 105 den
Anschlussverbindungsabschnitt 120 zum Verbinden mit dem
weiblichen Anschluss 102, der an dem Draht 2 gesichert
ist. Folglich wird mit einem einfachen Arbeitsablauf, in dem der
weibliche Anschluss 102 an dem Draht 2 gesichert
wird, in die Anschlussaufnahmekammer 112 eingebracht, der
weibliche Anschluss 102 kann mit dem Anschlussverbindungsabschnitt 120 des
männlichen Anschlusses 105 verbunden werden, und
folglich kann die Produktivität verbessert werden.
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Ferner
enthält das Gehäuse 103 den Abstandshalter 117,
der durch die erste Öffnung 108a, die durch die
obere Wand 108 davon ausgebildet ist, in das Gehäuse 103 eingebracht
wird und an dem Gehäuse 103 gehalten wird, und
vermeidet ferner, dass die weiblichen Anschlüsse 102,
die jeweils an dem Draht 2 gesichert sind, von dem Gehäuse 103 abgezogen
werden, und die Halteteile 114 zum entsprechenden Halten
der weiblichen Anschlüsse 102. Folglich kann aktiv
vermieden werden, dass die weiblichen Anschlüsse 102,
die mit den entsprechenden männlichen Anschlüssen 105 verbunden
sind, von dem Gehäuse 103 abgezogen werden.
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In
der zweiten Ausführungsform, obwohl die männlichen
Anschlüsse (Metallanschlüsse) 105 in dem
Gehäuseabschnitt 106 des Gehäuses 103 durch
Spritzguss eingebettet sind und in den entsprechenden Anschlussaufnahmekammern 112 vorgesehen
sind, kann eine Art von männlichen Anschlüssen 105 verwendet
werden, die in die entsprechenden Anschlussaufnahmekammern 112 von
den anderen offenen Enden davon entfernt von den einen offenen Enden 113 davon
mittels Druck eingepasst werden.
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Die dritte beispielhafte Ausführungsform
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Als
nächstes wird eine dritte beispielhafte Ausführungsform
einer Beleuchtungseinheit der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf
die 13 bis 16 beschrieben. 13 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Beleuchtungseinheit
der dritten beispielhaften Ausführungsform. 14 ist
eine Draufsicht der Beleuchtungseinheit von 13. 15 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie IV-IV von 14 genommen
ist. 16 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie
V-V von 14 genommen ist. Solche Abschnitte,
die den entsprechenden Abschnitten der obigen zweiten Ausführungsform
identisch sind, werden entsprechend mit identischen Referenzzeichen bezeichnet,
und eine Erläuterung davon wird ausgelassen.
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Wie
die Beleuchtungseinheit 1 der ersten Ausführungsform
und die Beleuchtungseinheit 101 der zweiten Ausführungsform
bildet die Beleuchtungseinheit 201 der dritten Ausführungsform
eine Innenraumbeleuchtungseinrichtung aus, die an einer Dachverkleidung
oder einer Türverkleidung angebracht sind, die auf einer
Oberfläche in einem Fahrgastraum eines Automobils (Fahrzeug)
angebracht sind. Die Innenraumbeleuchtungseinrichtung enthält einen
Gestaltungsabschnitt (nicht gezeigt) und die Beleuchtungseinheit 201.
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Die
Beleuchtungseinheit 201 enthält ein Gehäuse 103,
das aus einem isolierenden synthetischen Harz gefertigt ist, Metallanschlüsse 205,
die in dem Gehäuse 103 aufgenommen sind und angepasst
sind, um mit elektrischer Leistung versorgt zu werden, eine LED
(Leuchtdiode) 6 (dient als Lichtquelle), die an den Metallanschlüssen 205 angebracht
ist, und eine Linse (nicht gezeigt), die sich in der Gestalt eines
Rotationsparaboloiden befindet und an dem Gehäuse 103 angebracht
ist, um die LED 6 abzudecken.
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In
der Beleuchtungseinheit 201, wenn elektrische Leistung
zur LED 6 über die elektrisch leitfähigen
Metallanschlüsse 205 zugeführt wird,
strahlt die LED 6 Licht zum Innenbereich des Fahrgastraums aus,
um den Innenbereich des Fahrgastraums zu beleuchten.
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Jeder
der Drähte 2 ist ein sog. ummantelter Draht, der
einen elektrisch leitfähigen Kerndraht (nicht gezeigt)
aufweist, der mit einer isolierenden Ummantelung (nicht gezeigt)
abgedeckt ist. Der Draht 2 ist ein runder Draht, der einen
runden Querschnitt aufweist. Zwei Drähte 2 werden
in der Beleuchtungseinheit 201 verwendet. Ein Draht 2a ist
mit einer positiven Elektrode einer Leistungsquelle, wie beispielsweise
einer Batterie (nicht gezeigt), die an einem Fahrzeugkörper
des Automobils angebracht ist, verbunden. Der andere Draht 2b ist
mit einer negativen Elektrode der Leistungsquelle verbunden. Die
Metallanschlüsse 205 sind entsprechend fest an Endabschnitten
der Drähte 2 gesichert.
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Das
Gehäuse 103 enthält einen kastenförmigen
Körperabschnitt 106. Der Körperabschnitt 106 enthält
eine Bodenwand 107, eine obere Wand 108, die in
einer gegenüberliegenden, beabstandeten Beziehung zur Bodenwand 107 angeordnet
ist, und ein Paar von Seitenwänden 109, welche
die Bodenwand 107 und die obere Wand 108 verbinden.
Eine erste Öffnung 108a zum Durchgang bzw. zur
Durchführung eines Abstandshalters 117 (später
beschrieben) und ein LED-Unterstützungsabschnitt 208b zum
Anbringen der LED 6 daran sind an der oberen Wand 108 des
Gehäuses 103 vorgesehen.
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Eine
erste Öffnung 108a ist an einem hinteren Abschnitt
der oberen Wand 108 in der Richtung des Pfeils X1 angeordnet.
Die erste Öffnung 108a ist durch die obere Wand 108 ausgebildet.
Die erste Öffnung 108a weist eine im Wesentlichen
rechteckförmige Gestalt auf, betrachtet in einer Draufsicht.
Die Außenseite und Innenseite des Gehäuses 103 kommunizieren
durch die erste Öffnung 108a miteinander. D. h.,
die Außenseite und Innenseite von jeder Anschlussaufnahmekammer 112 kommunizieren über die
erste Öffnung 108a miteinander. Der Abstandshalter 117 (später
beschrieben) ist durch die erste Öffnung 108a geführt.
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Der
LED-Unterstützungsabschnitt 208b ist an einem
Vorderabschnitt der oberen Wand 108 in der Richtung des
Pfeils X1 angeordnet. Der LED-Unterstützungsabschnitt 208b in
der Form einer Aussparung ist in einer Außenoberfläche
der oberen Wand 108 ausgebildet. Zweite Öffnungen 208c sind in
einer Bodenoberfläche des LED-Unterstützungsabschnitts 208b ausgebildet.
Die LED 6 ist angepasst, um an dem LED-Unterstützungsabschnitt 208b platziert
zu sein.
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Die
zweiten Öffnungen 208c sind durch die obere Wand 108 ausgebildet.
Die zweite Öffnung 208c weist eine schlitzförmige
Gestalt auf, betrachtet in einer Draufsicht. Das Paar von zweiten Öffnungen 208c ist
parallel zueinander angeordnet. Die Außenseite und Innenseite
von jeder der zwei Anschlussaufnahmekammern 112 kommunizieren über
die entsprechende zweite Öffnung 208c miteinander.
Anbringabschnitte 233 der Metallanschlüsse 205 (später
beschrieben) sind bezüglich des Gehäuses 103 durch
die entsprechenden zweiten Öffnungen 208c nach
außen frei gelegt.
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Der
Körperabschnitt 106 enthält die Anschlussaufnahmekammern 112 zum
Aufnehmen der entsprechenden Metallanschlüsse 205,
die jeweils an dem Draht 2 gesichert sind, den Abstandshalter 117,
der in den Körperabschnitt 106 durch die erste Öffnung 108a eingebracht
ist, um an dem Körperabschnitt 106 (und folglich
an dem Gehäuse 103) gehalten zu werden, und auch
um zu vermeiden, dass die Metallanschlüsse 205 (jeweils
an dem Draht 2 gesichert) von den entsprechenden Anschlussaufnahmekammern 112 abgezogen
werden, und einen Halteeingriffsabschnitt (nicht gezeigt) zum haltenden
Eingreifen mit einem Halteabschnitt (nicht gezeigt) des Abstandshalters 117,
um den Abstandshalter 117 an dem Körperabschnitt 106 (und
folglich an dem Gehäuse 103) zu halten.
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Es
sind zwei Anschlussaufnahmekammern 112 vorgesehen. Die
zwei Anschlussaufnahmekammern 112 sind parallel zueinander
angeordnet. Jede Anschlussaufnahmekammer 112 ist ein sich
linear erstreckender Raum, der in dem Körperabschnitt 106 vorgesehen
ist. Die Anschlussaufnahmekammer 112 ist an deren gegenüberliegenden
Längsenden zu gegenüberliegenden Endflächen
des Körperabschnitts 106 (und folglich des Gehäuses 103)
offen. Der Metallanschluss 205, der an dem Draht 2 gesichert
ist, tritt durch ein offenes Ende 113 der Anschlussaufnahmekammer 112.
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Halteteile 114 sind
entsprechend in den Anschlussaufnahmekammern 112 ausgebildet.
Der Halteteil 114 ist an seinem einen Ende 114a auf
einer Innenoberfläche der Bodenwand 107 der Anschlussaufnahmekammer 112 integral
ausgebildet. Wenn der Halteteil 114 in seiner neutralen
Position angeordnet ist (nicht elastisch verformter Zustand), ist
das andere Ende (entferntes Ende) 114b des Halteteils 114 bezüglich
dem einen Ende 114a in einer Richtung senkrecht auf der
Längsachse der Anschlussaufnahmekammer 112 nach
innen ausgebildet. Das andere Ende 114b des Halteteils 14 kann
mit einem Druckklemmteilabschnitt 204 des Metallanschlusses 205 haltend
eingreifen. Der Halteteil 114 kann auf eine solche Weise
elastisch verformt werden, dass das andere Ende 114b davon
in der Anschlussaufnahmekammer 112 nach außen
bewegt wird.
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Wenn
der Metallanschluss 205 in die Anschlussaufnahmekammer 112 in
der Richtung des Pfeils X1 eingebracht wird, wird der Halteteil 114 durch
den Druckklemmteilabschnitt 204 des Metallanschlusses 205 gedrückt
und folglich wird dieses elastisch verformt, so dass das andere
Ende 114b in der Anschlussaufnahmekammer 112 nach
außen bewegt wird. Anschließend, wenn sich der
Druckklemmteilabschnitt 204 des Metallanschlusses 205 über
(oder hinter) das andere Ende 114b verschiebt, wird das
andere Ende 114b zu dessen neutraler Position in der Anschlussaufnahmekammer 112 zurückgebracht,
aufgrund einer elastischen Rückstellkraft des Halteteils 114,
und gerät mit dem Druckklemmteilabschnitt 204 des
Metallanschlusses 205 haltend in Eingriff. Somit wird vermieden,
dass das Halteteil 114 aus dem Metallanschluss 205 von
der Anschlussaufnahmekammer 112 herausgezogen wird.
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Der
Abstandshalter 117 ist in den Körperabschnitt 106 in
einer Richtung senkrecht auf den Längsachsen der Anschlussaufnahmekammern 112 eingebracht
und drückt die Drähte 2 auf eine Weise, um
die Innenbereiche der Anschlussaufnahmekammern 112 teilweise
zu schließen, wodurch vermieden wird, dass die Drähte 2 von
den entsprechenden Anschlussaufnahmekammern 112 und folglich
von dem Gehäuse 103 abgezogen werden. Der Abstandshalter 117 enthält
einen kastenförmigen Abstandshalterkörperabschnitt 118 zum
teilweisen Schließen der Innenbereiche der Anschlussaufnahmekammern 112.
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Der
Abstandskörperabschnitt 118 weist dieselbe Gestalt,
in einer Draufsicht, wie die erste Öffnung 108a auf.
Wenn der Abstandshalter 117 an dem Gehäuse 103 gehalten
wird, ist eine Außenoberfläche des Abstandshalterkörperabschnitts 118 fluchtend
mit der Außenoberfläche der oberen Wand 108 angeordnet,
durch welche die erste Öffnung 108a ausgebildet
ist. Der Abstandshalterkörperabschnitt 118 weist
den Halteabschnitt (nicht gezeigt) zum Halten des Abstandshalters 117 an
dem Gehäuse 103 auf.
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Der
Halteabschnitt des Abstandshalterkörperabschnitts 118 steht
mit dem Halteingriffsabschnitt (nicht gezeigt) an dem Körperabschnitt 106 des
Gehäuses 103 haltend in Eingriff, wodurch der Abstandshalter 117 und
das Gehäuse 103 relativ zueinander gehalten werden.
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Der
Metallanschluss 205 wird durch Ausführen eines
Stanzarbeitsschritts, eines Biegearbeitsschritts usw. auf einer
elektrisch leitfähigen Metalllage ausgebildet, die aus
Kupfer oder einer Kupferlegierung (enthaltend Messing und Berylliumkupfer) gefertigt
ist. Der Metallanschluss 205 weist im Wesentlichen eine
Stabform auf. Der Metallanschluss 205 als einteiliger Aufbau
ausgebildet und enthält Druckbefestigungsteilabschnitte 203,
die auf den Außenumfang der Ummantelung des Drahts 2 mittels Druck
befestigt sind, um dadurch den Metallanschluss 205 an dem
Draht 2 zu befestigen, den Druckklemmteilabschnitt 204,
der mit den Druckbefestigungsteilabschnitten 203 kontinuierlich
ist und an einem freigelegten Abschnitt des Kerndrahts an dem Endabschnitt
des Drahts 2 (von dem die Ummantelung entfernt ist) mittels
Druck geklemmt oder gecrimpt ist, um mit dem Kerndraht elektrisch
verbunden zu sein, und einen Anschlusskörperabschnitt 230,
der sich von dem Druckklemmteilabschnitt 204 erstreckt
und den Anbringabschnitt 233 zum Verbinden mit der LED 6 aufweist.
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Die
Metallanschlüsse 205 sind in die entsprechenden
Anschlussaufnahmekammern 112 in der Richtung des Pfeils
X1 eingebracht und darin aufgenommen. Die Richtung des Pfeils X1
kennzeichnet die Richtung des Einbringens des Metallanschlusses 205 in
die Anschlussaufnahmekammer 112.
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Zwei
Metallanschlüsse 205 werden in der Beleuchtungseinheit 201 verwendet.
Ein Metallanschluss 205 ist an dem Draht 2a gesichert
und damit verbunden und ist mit der positiven Elektrode der Leistungsquelle,
wie beispielsweise einer Batterie (nicht gezeigt), die an dem Fahrzeugkörper
des Automobils angebracht ist, verbunden. Der andere Metallanschluss 205 ist
an dem Draht 2b gesichert und damit verbunden und ist mit
der negativen Elektrode der Leistungsquelle verbunden. Die zwei
Metallanschlüsse 205 sind entsprechend in den
Anschlussaufnahmekammern 112 aufgenommen.
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Der
Anschlusskörperabschnitt 230 weist eine im Wesentlichen
rechteckförmige Gestalt auf, betrachtet in einer Draufsicht.
Der männliche Anschlusskörperabschnitt 230 weist
den Anbringabschnitt 233 auf, der auf einer oberen Oberfläche
davon ausgebildet ist, und die LED 6 ist mit diesem Anbringabschnitt 233 verbunden.
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Anschlüsse
(nicht gezeigt) der LED 6 sind mit den Anbringabschnitten 233 der
zwei Metallanschlüsse 205 verlötet. Folglich
ist die LED 6 mit den Metallanschlüssen 205 elektrisch
verbunden und daran befestigt.
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Als
nächstes wird ein Montageverfahren der obigen Beleuchtungseinheit 201 beschrieben.
Der Druckklemmteilabschnitt 204 von jedem Metallanschluss 205 wird
an den freigelegten Abschnitt des Kerndrahts an dem Endabschnitt
des Drahts 2 (von dem die Ummantelung entfernt ist) mittels
Druck geklemmt oder gecrimpt. Somit wird der Draht 2 mit dem
Metallanschluss 205 elektrisch verbunden. Anschließend
werden die Druckbefestigungsteilabschnitte 203 auf den
Außenumfang der Ummantelung des Drahts 2 mittels
Druck befestigt, wodurch der Metallanschluss 205 am Draht 2 befestigt
wird. Anschließend wird das entfernte Ende des Metallanschlusses 205 entfernt
von dem Endabschnitt des Drahts 2 zu dem einen offenen
Ende 113 der Anschlussaufnahmekammer 112 bewegt.
Anschließend wird jeder Metallanschluss 205 in
die Anschlussaufnahmekammer 112 in der Richtung des Pfeils
X1 eingebracht. Folglich wird der Halteteil 114 in der
Anschlussaufnahmekammer 112 elastisch verformt und gerät
anschließend mit dem Druckklemmteilabschnitt 204 haltend
in Eingriff. Somit werden die Metallanschlüsse 205,
die an den entsprechenden Drähten 2 gesichert
sind, in den entsprechenden Anschlussaufnahmekammern 112 aufgenommen.
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Anschließend
wird der Abstandshalter 117 in die erste Öffnung 108a eingebracht
und wird in eine Richtung senkrecht zur Längsachse des
Körperabschnitts 106 des Gehäuses 103 bewegt,
und dadurch wird der Abstandshalterkörperabschnitt 118 gegen die
Außenoberflächen der Drähte 2 gedrückt.
Anschließend gerät der Halteabschnitt des Abstandshalters 117 mit
dem Halteeingriffsabschnitt des Körperabschnitts 106 des
Gehäuses 103 haltend in Eingriff. Somit wird der
Abstandshalter 117 an dem Gehäuse 103 gehalten.
In diesem Zustand vermeidet der Abstandshalter 117, dass
die Metallanschlüsse 205 (jeder ist an dem Draht 2 gesichert)
von den entsprechenden Anschlussaufnahmekammern 112 und folglich
von dem Gehäuse 103 abgezogen werden.
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Anschließend
wird die LED 6 an dem LED-Unterstützungsabschnitt 208b platziert
oder angebracht. Anschließend wird ein Anschluss der LED 6 an
den Anbringabschnitt 233 des Metallanschlusses 205,
der durch eine zweite Öffnung 208c freigelegt
ist, gelötet. Anschließend wird der andere Anschluss
der LED 6 an den Anbringabschnitt 233 des anderen
Metallanschlusses 205, der durch die andere zweite Öffnung 208c freigelegt
ist, gelötet. Somit ist die LED 6 mit den zwei Metallanschlüssen 205 elektrisch
verbunden und ist daran befestigt. Auf diese Weise wird die Beleuchtungseinheit 201 fertiggestellt.
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In
der dritten Ausführungsform wird die LED 6 durch
Löten mit den Anbringabschnitten 233 der Metallanschlüsse 205,
an die elektrische Leistung zugeführt wird, direkt verbunden.
Folglich, verglichen mit der verwandten Beleuchtungseinheit, welche
die gedruckte Leiterplatte, auf die der elektronische Teil angebracht
ist, die Hauptplatine zum Zuführen der elektrischen Leistung
zur gedruckten Leiterplatte, die Drähte und Verbinder,
die mit der Hauptplatine verbunden sind, umfasst, wird elektrische
Leistung zur LED über die Metallanschlüsse 205 ohne
Verwendung solcher elektrischen Teile der verwandten Beleuchtungseinheit
zugeführt. Folglich ist es nicht notwendig, die gedruckte
Leiterplatte, die Hauptplatine, die Verbinder usw. vorzusehen. Folglich
kann eine Beleuchtungseinheit 201 erhalten werden, in der
die Anzahl der Komponenten verringert werden kann, durch Auslassen
der gedruckten Leiterplatte, der Hauptplatine, der Verbinder usw.,
und ferner kann die Zeit und Arbeitskraft, die zur Montage der Komponenten
erforderlich ist, verringert werden.
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Ferner
enthält das Gehäuse 103 den Abstandshalter 117,
der in das Gehäuse 103 durch die erste Öffnung 108a eingebracht
wird, die durch die obere Wand 108 davon ausgebildet ist,
und dieser wird an dem Gehäuse 103 gehalten und
vermeidet ferner, dass die Metallanschlüsse 205,
die jeweils an dem Draht 2 gesichert sind, von dem Gehäuse 103 angezogen
werden, und die Halteteile 114 zum entsprechenden Halten
der Metallanschlüsse 205. Folglich kann aktiv
vermieden werden, dass die Metallanschlüsse 205 von
dem Gehäuse 103 abgezogen werden.
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In
den obigen ersten bis dritten Ausführungsformen, obwohl
die LED 6 als „der elektronische Teil” verwendet
wird, was in den beigefügten Ansprüchen verwendet
wird, ist der elektronische Teil nicht auf die LED beschränkt.
Beispielsweise kann diese durch einen Schalter ersetzt werden, der
in einem Betrieb von irgendeiner geeigneten zugehörigen
Ausstattung verwendet wird.
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Die
obigen Ausführungsformen zeigen lediglich typische Formen
der Erfindung, und die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen
beschränkt. D. h. verschiedene Modifikationen können ausgeführt
werden, ohne sich vom Gegenstand der Erfindung zu entfernen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2008-327306 [0001]
- - JP 2008-049936 A [0004]