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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Substrathaltestruktur, ein elektronisches Bauelementmodul und einen Elektroanschlusskasten.
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2. Beschreibung der verwandten Technik
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Herkömmlich ist eine Technik zum Befestigen eines Substrats in einem Gehäuse vorhanden. Beispielsweise offenbart die offengelegte
japanische Patentanmeldung Nr. 08-145.018 eine Technik einer Struktur zum Befestigen eines planaren Gegenstandes in einem Gehäuse, wobei linke und rechte Seitenkanten des planaren Gegenstandes so zwischen linke und rechte innere Seitenflächen des Gehäuses gepasst und eingesetzt werden, dass der planare Gegenstand in dem Gehäuse befestigt und untergebracht wird. Bei der Struktur zum Befestigen eines planaren Gegenstandes in einem Gehäuse gemäß der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Nr. 08-145.018 ist zumindest eine der Seitenkanten eines planaren Gegenstandes und der inneren Seitenflächen eines Gehäuses mit Vorsprüngen ausgestattet, die dazu dienen, zusammen mit einer zunehmenden Verformung der Seitenflächen des Gehäuses die Seitenkanten des planaren Gegenstandes zwischen sich zu fügen und gegen diese zu drücken.
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Bei einem Verringern eines Klapperns eines Substrats besteht weiteres Verbesserungspotenzial. Selbst wenn eine Seitenkante eines Substrats in einem Teil einer Einsetzrichtung zwischengefügt und dagegen gedrückt wird, kann in anderen Teilen ein Klappern auftreten.
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Übersicht über die Erfindung
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Substrathaltestruktur, ein elektronisches Bauelementmodul und einen Elektroanschlusskasten bereitzustellen, die in der Lage sind, ein Klappern eines Substrats zu verringern.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Substrathaltestruktur eine Halteeinheit, mit der ein Gehäuse ausgestattet ist, das eine Aufnahmeeinheit beinhaltet, die ein eingesetztes Substrat darin aufnimmt, und die einen Endteil des Substrats, das in der Aufnahmeeinheit aufgenommen ist, auf einer Einsetzrichtungs-Zugangsseite des Substrats hält; und Vorsprünge, die von Seitenwandflächen vorspringen, die Wandflächen des Gehäuses entlang einer Einsetzrichtung des Substrats sind und Seitenflächen des Substrats gegenüberliegen, und die aufgrund eines Kontakts mit dem Substrat, das in die Aufnahmeeinheit einzusetzen ist, plastisch verformt werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind bei einer Substrathaltestruktur bevorzugt beide des Paares von Seitenwandflächen, die einander gegenüberliegen und zwischen die das Substrat gefügt ist, mit den Vorsprüngen ausgestattet.
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Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind bei einer Substrathaltestruktur die Vorsprünge bevorzugt in einem tiefen Teil an den Seitenwandflächen in der Einsetzrichtung des Substrats angeordnet.
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Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einer Substrathaltestruktur bevorzugt des Weiteren ein Halteelement beinhaltet, das mit einem Endteil des Substrats auf der Einsetzrichtungs-Zugangsseite des Substrats verbunden ist und durch die Halteeinheit gehalten wird, wobei das Halteelement Vorsprünge auf der Seite des Halteelements beinhaltet, die mit einer inneren Wandfläche des Gehäuses in einem Zustand in Kontakt kommen, in dem das Halteelement durch die Halteeinheit gehalten wird.
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Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein elektronisches Bauelementmodul ein Substrat, mit dem ein elektronisches Bauelement verbunden wird; ein Gehäuse, das eine Aufnahmeeinheit beinhaltet, die das Substrat darin aufnimmt, das eingesetzt wird; eine Halteeinheit, mit der das Gehäuse ausgestattet ist und die einen Endteil des Substrats, das in der Aufnahmeeinheit aufgenommen ist, an einer Einsetzrichtungs-Zugangsseite des Substrats hält; und Vorsprünge, die von Seitenwandflächen vorspringen, bei denen es sich um Wandflächen des Gehäuses entlang einer Einsetzrichtung des Substrats handelt und die Seitenflächen des Substrats gegenüberliegen, und die auf grund eines Kontakts mit dem in die Aufnahmeeinheit einzusetzenden Substrats plastisch verformt werden.
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Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Elektroanschlusskasten ein Substrat, mit dem ein elektronisches Bauelement verbunden wird; ein Gehäuse, das eine Aufnahmeeinheit beinhaltet, die das Substrat darin aufnimmt, das eingesetzt wird; eine Halteeinheit, mit der das Gehäuse ausgestattet ist, und die einen Endteil des Substrats, das in der Aufnahmeeinheit aufgenommen ist, an einer Einsetzrichtungs-Zugangsseite des Substrats hält; Vorsprünge, die von Seitenwandflächen vorspringen, bei denen es sich um Wandflächen des Gehäuses entlang einer Einsetzrichtung des Substrats handelt und die Seitenflächen des Substrats gegenüberliegen, und die aufgrund eines Kontakts mit dem in die Aufnahmeeinheit einzusetzenden Substrats plastisch verformt werden; und einen Rahmen, der das Gehäuse darin hält.
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Die obigen und sonstige Ziele, Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden durch Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung gegenwärtig bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Elektroanschlusskasten gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
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2 ist eine Unteransicht, die den Elektroanschlusskasten gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
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3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Substrat und einen Verbinderblock gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
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4 ist eine perspektivische Querschnittansicht, die ein Gehäuse gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
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5 ist eine Querschnittansicht, die ein elektronisches Bauelementmodul gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
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6 ist eine Querschnittansicht, die rahmenseitige Vorsprünge gemäß der Ausführungsform veranschaulicht; und
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7 ist eine weitere Querschnittansicht, die den rahmenseitigen Vorsprung gemäß der Ausführungsform veranschaulicht.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Im Folgenden werden eine Substrathaltestruktur, ein elektronisches Bauelementmodul und ein Elektroanschlusskasten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass die folgende Ausführungsform die Erfindung nicht einschränken soll. Zu Bestandteilen in der Ausführungsform zählen Bestandteile, die dem Fachmann leicht einfallen können, oder im Wesentlichen gleiche Bestandteile.
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Ausführungsform
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Eine Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben. Die Ausführungsform bezieht sich auf eine Substrathaltestruktur, ein elektronisches Bauelementmodul und einen Elektroanschlusskasten. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Elektroanschlusskasten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, 2 ist eine Unteransicht, die den Elektroanschlusskasten gemäß der Ausführungsform veranschaulicht, 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Substrat und einen Verbinderblock gemäß der Ausführungsform veranschaulicht, 4 ist eine perspektivische Querschnittansicht, die ein Gehäuse gemäß der Ausführungsform veranschaulicht, 5 ist eine Querschnittansicht, die ein elektronisches Bauelementmodul gemäß der Ausführungsform veranschaulicht, 6 ist eine Unteransicht, die rahmenseitige Vorsprünge gemäß der Ausführungsform veranschaulicht, und 7 ist eine Querschnittansicht, die den rahmenseitigen Vorsprung gemäß der Ausführungsform veranschaulicht. 4 ist eine perspektivische Ansicht entlang IV-IV von 1, 5 ist eine Querschnittansicht entlang V-V von 1, 6 ist eine Querschnittansicht entlang VI-VI von 1, und 7 ist eine Querschnittansicht entlang VII-VII von 6.
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Wie in 1 veranschaulicht, beinhaltet ein Elektroanschlusskasten 1 gemäß der Ausführungsform einen Rahmen 2 und ein elektronisches Bauelementmodul 3. Bei der Ausführungsform wird der Elektroanschlusskasten 1 anhand eines Falls beispielhaft beschrieben, in dem der Elektroanschlusskasten 1 an einem Fahrzeug angebracht ist. Der Elektroanschlusskasten 1 bildet einen Kabelbaum WH zusammen mit elektrischen Leitungen W aus. Der Kabelbaum WH ist an einem Fahrzeug wie zum Beispiel einem Kraftfahrzeug angebracht und verbindet jeweilige Vorrichtungen, die an dem Fahrzeug angebracht sind. Der Kabelbaum WH beinhaltet eine Mehrzahl der elektrischen Leitungen W, die zur Stromversorgung und zur Signalübertragung verwendet werden. Enden der elektrischen Leitungen W sind mit dem elektronischen Bauelementmodul 3 verbunden, das in dem Elektroanschlusskasten 1 untergebracht ist. Die anderen Enden der elektrischen Leitungen W sind durch einen Verbinder und dergleichen mit entsprechenden Vorrichtungen (externen Vorrichtungen) wie zum Beispiel einer Batterie oder einem elektrischen Bauelement verbunden.
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Das elektronische Bauelementmodul 3 der Ausführungsform beinhaltet eine Substrathaltestruktur 100, die im Folgenden beschrieben wird, und kann ein Klappern eines Substrats 6 (siehe 3 und 5) an einem Gehäuse 4 unterbinden. Die Substrathaltestruktur 100 beinhaltet Eingriffsöffnungen 43a als Halteeinheiten, die das Substrat 6 halten, und Vorsprünge 49 (siehe 4 und 5), die aufgrund eines Kontakts mit dem Substrat 6 plastisch verformt werden. Die Vorsprünge 49 halten das Substrat 6, das in das Gehäuse 4 eingesetzt ist, und unterbinden ein Klappern des Substrats 6 an dem Gehäuse 4.
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Der in 1 und 2 veranschaulichte Rahmen 2 hält das Gehäuse 4 des elektronischen Bauelementmoduls 3 darin. Der Rahmen 2 ist integral zum Beispiel aus einem Kunstharz ausgebildet. Bei dem Rahmen 2 handelt es sich um ein zylindrisches Element, und eine planare Form davon ist ein Polygon, zum Beispiel ein Rechteck. Das elektronische Bauelementmodul 3 wird von einer Öffnung des Rahmens 2 aus in den Rahmen 2 eingesetzt oder aus dem Rahmen 2 herausgezogen. Der Elektroanschlusskasten 1 beinhaltet eine obere Abdeckung und eine untere Abdeckung, die nicht veranschaulicht werden, zum Verschließen der Öffnung des Rahmens 2. Der Rahmen 2 bildet zusammen mit der oberen Abdeckung und der unteren Abdeckung einen geschlossenen Aufnahmeraum aus, der das elektronische Bauelementmodul 3 aufnimmt.
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Das elektronische Bauelementmodul 3 beinhaltet das Gehäuse 4 und einen Verbinderblock 5. Bei dem Gehäuse 4 handelt es sich um ein Aufnahmeelement, das als ungefähr rechteckiges Parallelepiped ausgebildet ist. Das Gehäuse 4 ist integral aus einem Kunstharz oder dergleichen ausgebildet. Das Gehäuse 4 beinhaltet eine Aufnahmeeinheit 7 (siehe 4), die das Substrat 6 (siehe 3) aufnimmt, das im Folgenden beschrieben wird. Das Gehäuse 4 beinhaltet eine erste Seitenwand 41, eine zweite Seitenwand 42, eine dritte Seitenwand 43, eine vierte Seitenwand 44 und eine Tiefenwand 45. Die erste Seitenwand 41, die zweite Seitenwand 42, die dritte Seitenwand 43 und die vierte Seitenwand 44 bilden eine zylindrische Einheit aus, die im Wesentlichen rechteckige Querschnitte aufweist. Die Tiefenwand 45 verschließt ein Ende der zylindrischen Einheit, die durch jede der Seitenwände 41, 42, 43 und 44 ausgebildet wird. Das andere Ende dieser zylindrischen Einheit ist offen. Mit anderen Worten, die Seitenwände 41, 42, 43 und 44 und die Tiefenwand 45 bilden einen viereckigen Zylinder aus, dessen eines Ende offen ist.
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Das elektronische Bauelementmodul 3 gemäß der Ausführungsform weist eine Achse der zylindrischen Einheit auf, die durch die Seitenwände 41, 42, 43 und 44 ausgebildet wird, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, und wird so an einem Fahrzeug angebracht, dass die Öffnung des Gehäuses 4 abwärts gerichtet ist. Im Folgenden wird die „vertikale Richtung” als vertikale Richtung eines Fahrzeugs bezeichnet, wenn der Elektroanschlusskasten 1, der das elektronische Bauelementmodul 3 beinhaltet, an einem Fahrzeug angebracht ist. Eine lange Richtung einer Querschnittform des Gehäuses 4 an einer Fläche orthogonal zu der vertikalen Richtung wird als „Querrichtung” bezeichnet, und eine kurze Richtung der Querschnittform wird als „Längsrichtung” bezeichnet. Die Querrichtung und die Längsrichtung sind orthogonal zueinander.
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Die erste Seitenwand 41 und die zweite Seitenwand 42 liegen einander in der Querrichtung gegenüber. Die dritte Seitenwand 43 und die vierte Seitenwand 44 liegen einander in der Längsrichtung gegenüber. Enden der dritten Seitenwand 43 und der vierten Seitenwand 44 in der Querrichtung sind mit der ersten Seitenwand 41 verbunden, und die anderen Enden sind mit der zweiten Seitenwand 42 verbunden. Eingriffseinheiten 46 werden an äußeren Flächen der ersten Seitenwand 41 und der zweiten Seitenwand 42 bereitgestellt. Bei den Eingriffseinheiten 46 handelt es sich um Vorsprünge, die eine im Wesentlichen u-förmige planare Form aufweisen. Der Rahmen 2 weist Eingriffsvorsprünge auf, die den Eingriffseinheiten 46 entsprechen. Die Eingriffseinheiten 46 kommen mit den Eingriffsvorsprüngen des Rahmens 2 so in Eingriff, dass sie das Gehäuse 4 und den Rahmen 2 verbinden.
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Eine Mehrzahl von Eingriffsöffnungen 43a wird in der Nähe eines unteren Endes der dritten Seitenwand 43 bereitgestellt. Die Eingriffsöffnungen 43a sind in Abständen entlang der unteren Seite der dritten Seitenwand 43 angeordnet. Die dritte Seitenwand 43 ist bei der Ausführungsform mit drei Eingriffsöffnungen 43a ausgestattet, und eine der Eingriffsöffnungen 43a und die anderen beiden Eingriffsöffnungen 43a sind in der Mitte in der Querrichtung bzw. auf einer Endseite und auf der anderen Endseite in der Querrichtung angeordnet. Die vierte Seitenwand 44 ist mit Eingriffsöffnungen 44a (siehe 4) ausgestattet, die mit den Eingriffsöffnungen 43a identisch sind.
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Wie in 2 veranschaulicht, beinhaltet der Rahmen 2 Modulaufnahmeeinheiten 2a, die das elektronische Bauelementmodul 3 aufnehmen. Der Rahmen 2 der Ausführungsform beinhaltet eine Mehrzahl von Modulaufnahmeeinheiten 2a. Das elektronische Bauelementmodul 3, das das Gehäuse 4 beinhaltet, wird in die Modulaufnahmeeinheiten 2a eingesetzt und wird durch den Rahmen 2 gehalten.
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Der Verbinderblock 5 ist ein blockförmiges Element, das die Öffnung des Gehäuses 4 verschließt. Der Verbinderblock 5 ist integral aus einem Kunstharz oder dergleichen ausgebildet. Eine Endfläche 51 des Verbinderblocks 5 ist mit einer Mehrzahl von Verbindereingriffseinheiten 52 ausgestattet. Bei den Verbindereingriffseinheiten 52 handelt es sich um rahmenförmige Komponenten, die von der Endfläche 51 vorspringen. Jede der Verbindereingriffseinheiten 52 beinhaltet eine Vertiefung 52a, mit der ein Gegensteckverbinder in Eingriff steht. Eine Mehrzahl von Anschlüssen 53 springt von dem Boden der Vertiefung 52a vor. Die Anschlüsse 53 werden mit Anschlüssen des Gegenverbinders elektrisch verbunden.
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Wie in 3 veranschaulicht, hält der Verbinderblock 5 das Substrat 6. Bei dem Substrat 6 handelt es sich zum Beispiel um eine Leiterplatte, und auf deren Fläche ist eine Verdrahtung von elektrischen Schaltungen ausgebildet. Eine planare Form des Substrats 6 bei der Ausführungsform ist ein Rechteck, und Ecken sind in einer Bogenform abgeschrägt. Eine Endseite des Substrats 6 ist an Befestigungsmitteln 56 des Verbinderblocks 5 durch ein Befestigungselement wie zum Beispiel Schrauben befestigt. Die Befestigungsmittel 56 fügen die Anschlüsse 53 dazwischen und werden an beiden Endteilen in der Querrichtung bereitgestellt. Im Folgenden wird eine Seite des Substrats 6, die an dem Verbinderblock 5 befestigt ist, als „Basisendseite” bezeichnet, und eine freie Endseite, die der Seite gegenüberliegt, die an dem Verbinderblock 5 befestigt ist, wird als „Spitzenseite” bezeichnet. Das Substrat 6 und der Verbinderblock 5 werden von einer Spitzenfläche 6d aus in das Gehäuse 4 eingesetzt.
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Das Substrat 6 beinhaltet eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 6a auf der Basisendseite. Die Durchgangsöffnungen 6a verlaufen in einer Substratdickenrichtung durch das Substrat 6. Die Anschlüsse 53, die eine Leitfähigkeit aufweisen, werden durch die jeweiligen Durchgangsöffnungen 6a eingesetzt. Bei den Anschlüssen 53 handelt es sich um ein stabförmiges oder plattenförmiges Element, das in einem rechten Winkel gebogen ist, und Enden davon werden von einer Flächenseite des Substrats 6 aus durch die Durchgangsöffnungen 6a eingesetzt. Die anderen Enden der Anschlüsse 53 springen, wie oben beschrieben, in die Vertiefungen 52a des Verbinderblocks 5 vor. Jeder der Anschlüsse 53 wird durch Löten mit einer elektrischen Schaltung des Substrats 6 elektrisch verbunden. Elektronische Bauelemente wie zum Beispiel ein Widerstand 6b und ein Relais 6c werden mit der elektrischen Schaltung des Substrats 6 elektrisch verbunden, und die elektronischen Bauelemente und die elektrische Schaltung des Substrats 6 bilden insgesamt eine elektrische Schaltung aus.
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Der Verbinderblock 5 beinhaltet Eingriffsvorsprünge 54. Bei den Eingriffsvorsprüngen 54 handelt es sich um Vorsprünge, die den Eingriffsöffnungen 43a und 44a (siehe 1 und 4) des Gehäuses 4 entsprechen. Eine dritte Seitenfläche 5c und eine vierte Seitenfläche 5d des Verbinderblocks 5 sind mit den Eingriffsvorsprüngen 54 ausgestattet. Bei der dritten Seitenfläche 5c und der vierten Seitenfläche 5d handelt es sich um Seitenflächen entlang der langen Richtung des Verbinderblocks 5, mit anderen Worten, um Seitenflächen, die sich in der Querrichtung des Verbinderblocks 5 erstrecken und jeweils in die Längsrichtung gerichtet sind. Bei der dritten Seitenfläche 5c handelt es sich um eine Wandfläche, die der dritten Seitenwand 43 des Gehäuses 4 gegenüberliegt. Bei der vierten Seitenfläche 5d handelt es sich um eine Wandfläche, die der vierten Seitenwand 44 des Gehäuses 4 gegenüberliegt. Die Eingriffsvorsprünge 54 springen in der Längsrichtung von der dritten Seitenfläche 5c und der vierten Seitenfläche 5d vor. Die Eingriffsvorsprünge 54 stehen mit den Eingriffsöffnungen 43a und 44a des Gehäuses 4 in Eingriff und verbinden das Gehäuse 4 mit dem Verbinderblock 5.
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Eine erste Seitenfläche 5a und eine zweite Seitenfläche 5b des Verbinderblocks 5 sind mit blockseitigen Vorsprüngen 55 ausgestattet. Die blockseitigen Vorsprünge 55 werden als halteelementseitige Vorsprünge bereitgestellt. Die blockseitigen Vorsprünge 55 kommen mit einer inneren Wandfläche des Gehäuses 4 in Kontakt und schränken eine relative Verschiebung (ein Klappern) des Verbinderblocks 5 zu dem Gehäuse 4 ein. Bei der ersten Seitenfläche 5a und der zweiten Seitenfläche 5b handelt es sich um Seitenflächen entlang der kurzen Richtung des Verbinderblocks 5, mit anderen Worten, um Seitenflächen, die sich in der Längsrichtung des Verbinderblocks 5 erstrecken und jeweils in die Querrichtung gerichtet sind. Bei der ersten Seitenfläche 5a handelt es sich um eine Wandfläche, die der ersten Seitenwand 41 des Gehäuses 4 gegenüberliegt. Bei der zweiten Seitenfläche 5b handelt es sich um eine Wandfläche, die der zweiten Seitenwand 42 des Gehäuses 4 gegenüberliegt. Die blockseitigen Vorsprünge 55 springen in der Querrichtung von der ersten Seitenfläche 5a und der zweiten Seitenfläche 5b vor. Bei den blockseitigen Vorsprüngen 55 handelt es sich um lineare oder gratförmige Vorsprünge, die sich entlang der vertikalen Richtung, mit anderen Worten, entlang der Einsetzrichtung des Substrats 6 erstrecken. In dem Verbinderblock 5 der Ausführungsform sind die blockseitigen Vorsprünge 55 nacheinander an einem Endteil und dem anderen Endteil der ersten Seitenfläche 5a und der zweiten Seitenfläche 5b angeordnet. Eine untere Endseite des Verbinderblocks 5 ist mit den blockseitigen Vorsprüngen 55 ausgestattet. Genauer gesagt, die blockseitigen Vorsprünge 55 erstrecken sich in einem bestimmten Bereich von Flanschen 57 zu der oberen Seite. Bei den Flanschen 57 handelt es sich um flanschförmige Vorsprünge, die von dem unteren Ende der dritten Seitenfläche 5c und der vierten Seitenfläche 5d zu einer Richtung orthogonal zu der vertikalen Richtung vorspringen. Die Flansche 57 dienen als Anschläge, die mit der Kante des Gehäuses 4 auf der Öffnungsseite in Kontakt kommen.
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Wie in 4 veranschaulicht, beinhaltet das Gehäuse 4 eine Aufnahmeeinheit 7. Bei der Aufnahmeeinheit 7 handelt es sich um einen Raum, der von der ersten Seitenwand 41, der zweiten Seitenwand 42, der dritten Seitenwand 43 (siehe 1), der vierten Seitenwand 44 und der Tiefenwand 45 umgeben ist. Mit anderen Worten, bei der Aufnahmeeinheit 7 handelt es sich um einen inneren Raum des zylindrischen Gehäuses 4 mit einem Boden. Die erste Seitenwand 41 und die zweite Seitenwand 42 beinhalten jeweils eine erste Führung 47, eine zweite Führung 48 und den Vorsprung 49. Eine innere Wandfläche der ersten Seitenwand 41 und der zweiten Seitenwand 42 ist mit jeder der Führungen 47 und 48 und dem Vorsprung 49 ausgestattet. Die erste Führung 47 und die zweite Führung 48 erstrecken sich entlang der vertikalen Richtung, mit anderen Worten, entlang der Tiefenrichtung der Aufnahmeeinheit 7. Die erste Führung 47 und die zweite Führung 48 liegen einander in der Längsrichtung gegenüber. Die zweite Führung 48 ist näher an einer Position an der vierten Seitenwand 44 als die erste Führung 47 und mit einem gewissen Abstand zu der ersten Führung 47 angeordnet. Bei der ersten Führung 47 und der zweiten Führung 48 handelt es sich um Vorsprünge, die von den inneren Wandflächen der Seitenwände 41 und 42 vorspringen und die integral mit den Seitenwänden 41 und 42 ausgebildet sind.
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Zwischen den ersten Führungen 47 und den zweiten Führungen 48 sind Nuten 8 vorhanden. Bei den Nuten 8 handelt es sich um Nuten, die von den ersten Führungen 47, den zweiten Führungen 48 und inneren Wandflächen 41a und 42a der Seitenwände 41 und 42 umgeben sind. Die ersten Führungen 47 und die zweiten Führungen 48 führen das Substrat 6, das in die Aufnahmeeinheit 7 eingesetzt wird, zu den Nuten 8. Die ersten Führungen 47 und die zweiten Führungen 48 führen einen Endteil des Substrats 6 in einer Breitenrichtung von beiden Seiten in der Längsrichtung so, dass eine Positionsverschiebung des Substrats 6 eingeschränkt wird. Auf diese Weise können die ersten Führungen 47 und die zweiten Führungen 48 einen Kontakt mit elektronischen Bauelementen, die mit dem Substrat 6 verbunden sind, und den inneren Wandflächen des Gehäuses 4 verhindern. Eine Nutbreite der Nuten 8 dehnt sich zu einer Zugangsseite so aus, dass das Substrat 6 an dem Zugangsteil problemlos zu den Nuten 8 geführt wird.
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Bei den Vorsprüngen 49 handelt es sich um Vorsprünge, die von den inneren Wandflächen 41a und 42a der ersten Seitenwand 41 und der zweiten Seitenwand 42 vorspringen und die integral mit den Seitenwänden 41 und 42 ausgebildet sind. Im Folgenden werden die inneren Wandflächen 41a und 42a auch als „Seitenwandflächen 41a und 42a” bezeichnet. Bei den Seitenwandflächen 41a und 42a handelt es sich um Wandflächen entlang der Einsetzrichtung des Substrats 6 in der Aufnahmeeinheit 7. Darüber hinaus handelt es sich bei den Seitenwandflächen 41a und 42a um Wandflächen, die Seitenflächen 6e und 6f (siehe 3) des Substrats 6 gegenüberliegen, das in die Aufnahmeeinheit 7 eingesetzt ist. Der Vorsprung 49 der ersten Seitenwand 41 und der Vorsprung 49 der zweiten Seitenwand 42 liegen einander in der Querrichtung gegenüber. Mit anderen Worten, bei dem Vorsprung 49 der ersten Seitenwand 41 und dem Vorsprung 49 der zweiten Seitenwand 42 stimmen die Position in der Längsrichtung und die Position in der vertikalen Richtung überein.
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Bei einer Form jedes der Vorsprünge 49 handelt es sich um eine verjüngte Form, bei der sich eine Breite in der vertikalen Richtung zu der Spitzenseite in der Vorssprungsrichtung verschmälert. Bei der Form der Vorsprünge 49 bei der Ausführungsform handelt es sich um eine dreieckige Pyramidenform, und sie erstreckt sich in der Längsrichtung. Mit anderen Worten, bei den Vorsprüngen 49 ist ein Querschnitt orthogonal zu der Längsrichtung ein Dreieck. Beide Enden jedes Vorsprungs 49 sind mit der ersten Führung 47 bzw. der zweiten Führung 48 verbunden. Ein Abstand zwischen der Spitze des Vorsprungs 49 an der ersten Seitenwand 41 und der Spitze des Vorsprungs 49 an der zweiten Seitenwand 42 ist schmaler als eine Breite W1 (siehe 3) des Substrats 6. Der Abstand zwischen den Spitzen der Vorsprünge 49 ist so definiert, dass zumindest eine der Seitenflächen 6e und 6f des Substrats 6 mit den Vorsprüngen 49 zu dem Zeitpunkt des Einsetzens des Substrats 6 in die Aufnahmeeinheit 7 in Kontakt kommt. Bei der Ausführungsform ist der Abstand zwischen dem Paar gegenüberlegender Vorsprünge 49 so definiert, dass die Seitenflächen 6e und 6f jeweils mit den Vorsprüngen 49 in Kontakt kommen, selbst wenn ein Verziehen und Verwinden innerhalb eines Bereichs an dem Substrat 6 auftritt, der bei der Konstruktion angenommen wurde. Bei den Vorsprüngen 49 handelt es sich um Quetschrippen, die aufgrund eines Kontakts mit dem Substrat 6 plastisch verformt werden, das in die Aufnahmeeinheit 7 eingesetzt wird.
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Das Substrat 6 wird von einer Öffnung 4a aus zu der Tiefenwand 45 des Gehäuses 4 eingesetzt. Genauer gesagt, der Verbinderblock 5 und das Substrat 6 werden von der Öffnung 4a aus zu der Tiefenwand 45 mit der Spitzenfläche 6d zuerst in die Aufnahmeeinheit 7 eingesetzt. Die Aufnahmeeinheit 7 des Gehäuses 4 nimmt darin das eingesetzte Substrat 6 auf und nimmt zumindest einen Teil des Verbinderblocks 5 auf. Der Verbinderblock 5, der in die Aufnahmeeinheit 7 eingesetzt wird, verschließt die Öffnung 4a des Gehäuses 4 und bildet einen geschlossenen Raum zum Aufnehmen des Substrats 6 in dem Gehäuse 4 aus.
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Wenn der Verbinderblock 5 in die Aufnahmeeinheit 7 eingesetzt wird, dringen die Eingriffsvorsprünge 54 des Verbinderblocks 5 von dem Inneren des Gehäuses 4 aus in die Eingriffsöffnungen 43a und 44a ein und kommen mit den Eingriffsöffnungen 43a und 44a in Eingriff, wie in 1 veranschaulicht. Die Eingriffsvorsprünge 54, die mit den Eingriffsöffnungen 43a und 44a in Eingriff stehen, schränken den Verbinderblock 5 so ein, dass er nicht aus der Aufnahmeeinheit 7 herauszuziehen ist.
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Wenn das Substrat 6, das in die Aufnahmeeinheit 7 einzusetzen ist, mit den Vorsprüngen 49 in Kontakt kommt, werden Teile der Vorsprünge 49, die mit dem Substrat 6 in Kontakt kommen, plastisch verformt. Das Substrat 6 verformt die Vorsprünge 49 und wird in einen tiefen Teil der Aufnahmeeinheit 7 eingesetzt, während es an den Vorsprüngen 49 gleitet. Während ein Teil der Vorsprünge 49 auf der Spitzenseite plastisch verformt wird, werden die Vorsprünge 49 abhängig von der Druckkraft, die von dem Substrat B her aufgenommen wird, als Ganzes elastisch verformt. Ein Material (eine Festigkeit), eine Form, eine Größe und dergleichen der Vorsprünge 49 sind so definiert, dass zumindest ein Teil der Vorsprünge 49 auf der Spitzenseite aufgrund eines Kontakts mit dem Substrat 6 plastisch verformt und gequetscht wird. Ein Material (ein Elastizitätsmodul), eine Form, eine Größe und dergleichen der Vorsprünge 49 sind bevorzugt so definiert, dass zumindest ein Teil der Vorsprünge 49 auf der Basisendseite plastisch so verformt wird, dass ein Kontaktzustand zwischen den Vorsprüngen 49 und mit dem Substrat 6 aufrechterhalten bleibt. Wenn das Einsetzen des Substrats 6 in die Aufnahmeeinheit 7 abgeschlossen ist, sind Nuten zum Zwischenfügen des Substrats 6 von beiden Seiten in der Längsrichtung durch plastische Verformung an den Vorsprüngen 49 ausgebildet. Die Nuten der Vorsprünge 49 kommen bevorzugt mit dem Substrat 6 in Kontakt und halten dieses, es kann jedoch ein Spalt zwischen den Nuten und dem Substrat 6 vorhanden sein.
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Die Vorsprünge 49 unterbinden eine relative Verschiebung des Substrats 6 zu dem Gehäuse 4. Wie in 5 veranschaulicht, unterbindet das Paar Vorsprünge 49, das einander in der Querrichtung gegenüberliegt, die relative Verschiebung des Substrats 6 zu dem Gehäuse 4 in der Querrichtung. Der Vorsprung 49 an der ersten Seitenwand 41 verschmälert einen Bewegungsbereich des Substrats 6 zu der inneren Wandfläche 41a. Demgegenüber verschmälert der Vorsprung 49 an der zweiten Seitenwand 42 einen Bewegungsbereich des Substrats 6 zu der inneren Wandfläche 42a. Auf diese Weise schränkt das Paar Vorsprünge 49 die relative Verschiebung des Substrats 6 zu dem Gehäuse 4 in der Querrichtung ein.
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Die Nuten, die aufgrund von plastischer Verformung an den Vorsprüngen 49 ausgebildet worden sind, fügen das Substrat 6 von beiden Seiten in der Längsrichtung zwischen sich ein und schränken die relative Verschiebung des Substrats 6 zu dem Gehäuse 4 in der Längsrichtung ein. Auf diese Weise unterbinden die Vorsprünge 49 bei der Ausführungsform, dass sich das Gehäuse 4 und das Substrat 6 bei Schwingungen eines Fahrzeugs unterschiedlich zueinander bewegen, mit anderen Worten, sie unterbinden, dass Schwingungen an dem Gehäuse 4 und dem Substrat 6 in unabhängiger und voneinander unterschiedlicher Weise auftreten. Es wird davon ausgegangen, dass, wenn das Gehäuse 4 nicht mit den Vorsprüngen 49 ausgestattet ist, das Gehäuse 4 und das Substrat 6 unterschiedlich voneinander schwingen und dass elektronische Bauelemente und eine Löteinheit des Substrats 6 leicht durch die Schwingungen beeinträchtigt werden. Demgegenüber unterbinden die Vorsprünge 49 bei dem elektronischen Bauelementmodul 3 der Ausführungsform unterschiedliche Schwingungen des Gehäuses 4 und des Substrats 6. Das Gehäuse 4 hält nicht nur den Endteil des Substrats 6 auf der Einsetzrichtungs-Zugangsseite durch den Verbinderblock 5, sondern hält darüber hinaus einen Teil des Substrats 6, der sich weiter auf der Spitzenseite befindet als der Verbinderblock 5 mit den Vorsprüngen 49. Auf diese Weise wird ein Klappern des Gehäuses 4 und des Substrats 6 unterbunden, und die elektronischen Bauelemente und die Löteinheit des Substrats 6 werden in geeigneter Weise geschützt.
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Die Vorsprünge 49 der Ausführungsform sind in einem tiefen Teil der Seitenwandflächen 41a und 42a in der Einsetzrichtung des Substrats 6 angeordnet. Wie in 4 und 5 veranschaulicht, sind die Vorsprünge 49 an dem Endteil der Nuten 8 auf der oberen Seite angeordnet. Genauer gesagt, die Vorsprünge 49 sind auf den geringfügig niedrigeren Seiten (den Basisendseiten) als abgeschrägte Abschnitte 6g und 6h des Substrats 6 angeordnet, das in der Aufnahmeeinheit 7 aufgenommen ist. Bei dem abgeschrägten Abschnitt 6g handelt es sich um einen in einem Winkel abgeschrägten Abschnitt, der dadurch entsteht, dass die Spitzenfläche 6d und die Seitenfläche 6e sich auf der Seite der ersten Seitenwand 41 schneiden. Bei dem abgeschrägten Abschnitt 6h handelt es sich um einen in einem Winkel abgeschrägten Abschnitt, der dadurch entsteht, dass die Spitzenfläche 6d und die Seitenfläche 6f sich auf der Seite der zweiten Seitenwand 42 schneiden. Die Vorsprünge 49 werden so bereitgestellt, dass die Spitzen der Vorsprünge 49 geringfügig niedriger angeordnet sind als die abgeschrägten Abschnitte 6g und 6h, wenn das Gehäuse 4 und der Verbinderblock 5 miteinander in Eingriff stehen. Die Vorsprünge 49, die an einem tiefen Teil in der Einsetzrichtung angeordnet sind, halten den Spitzenteil des Substrats 6. Wie oben beschrieben, wird der Endteil des Substrats 6 auf der Zugangsseite (der Basisendseite) in der Einsetzrichtung durch das Gehäuse 4 durch den Verbinderblock 5 gehalten. Auf diese Weise werden bei dem elektronischen Bauelementmodul 3 der Ausführungsform beide Endteile des Substrats 6 in der Einsetzrichtung durch das Gehäuse 4 gehalten. Auf diese Weise unterbindet das elektronische Bauelementmodul 3 der Ausführungsform in geeigneter Weise ein Klappern des Substrats 6 an dem Gehäuse 4.
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Wenn der Verbinderblock 5 in die Aufnahmeeinheit 7 eingesetzt wird, wie in 5 veranschaulicht, kommen die blockseitigen Vorsprünge 55 des Verbinderblocks 5 mit den inneren Wandflächen des Gehäuses 4 in Kontakt. Der blockseitige Vorsprung 55 an der ersten Seitenfläche 5a kommt mit der inneren Wandfläche 41a an der ersten Seitenwand 41 des Gehäuses 4 in Kontakt, und der blockseitige Vorsprung 55 an der zweiten Seitenfläche 5b kommt mit der inneren Wandfläche 42a an der zweiten Seitenwand 42 des Gehäuses 4 in Kontakt. Der Verbinderblock 5 wird zu einer Tiefenseite der Aufnahmeeinheit 7 hin eingesetzt, wohingegen der blockseitige Vorsprung 55 an der ersten Seitenfläche 5a an der ersten Seitenwand 41 gleitet und der blockseitige Vorsprung 55 an der zweiten Seitenfläche 5b an der zweiten Seitenwand 42 gleitet. Die Eingriffsvorsprünge 54 des Verbinderblocks 5 kommen mit den Eingriffsöffnungen 43a und 44a in Eingriff, wenn der blockseitige Vorsprung 55 an der ersten Seitenfläche 5a gegen die erste Seitenwand 41 drückt und der blockseitige Vorsprung 55 an der zweiten Seitenfläche 5b gegen die zweite Seitenwand 42 drückt. Auf diese Weise schränken die blockseitigen Vorsprünge 55 den Verbinderblock 5 darin ein, sich relativ in der Querrichtung und der Längsrichtung gegen das Gehäuse 4 zu bewegen, und unterbinden ein Klappern des Gehäuses 4 und des Verbinderblocks 5.
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Wie unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben, beinhaltet der Rahmen 2 der Ausführungsform rahmenseitige Vorsprünge 21, die eine relative Verschiebung des Gehäuses 4 zu dem Rahmen 2 unterbinden. Die Wandflächen des Rahmens 2, die dem Gehäuse 4 gegenüberliegen, sind mit den rahmenseitigen Vorsprüngen 21 ausgestattet. Die Wandflächen des Rahmens 2, die der ersten Seitenwand 41 und der zweiten Seitenwand 42 des Gehäuses 4 gegenüberliegen, sind mit den rahmenseitigen Vorsprüngen 21 der Ausführungsform ausgestattet. Mit anderen Worten, die einander gegenüberliegenden Wandflächen, die das Gehäuse 4 in der Querrichtung zwischen sich fügen, sind mit den rahmenseitigen Vorsprüngen 21 ausgestattet. 6 und 7 veranschaulichen eine Wandfläche 22 des Rahmens 2, die der zweiten Seitenwand 42 gegenüberliegt, und die rahmenseitigen Vorsprünge 21, mit denen die Wandfläche 22 ausgestattet ist. Die rahmenseitigen Vorsprünge 21, mit denen die Wandfläche ausgestattet ist, die der ersten Seitenwand 41 gegenüberliegt, sind dieselben wie die rahmenseitigen Vorsprünge 21, mit denen die Wandfläche 22 ausgestattet ist.
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Die rahmenseitigen Vorsprünge 21 springen von der Wandfläche 22 zu dem Inneren der Modulaufnahmeeinheit 2a vor. In dem Rahmen 2 der Ausführungsform, wie in 6 veranschaulicht, springt ein Paar Rippen 23 von der Wandfläche 22 vor. Bei den Rippen 23 handelt es sich um Vorsprünge, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und sich in die vertikale Richtung erstrecken. Eingriffsvorsprünge oder dergleichen, die mit den Eingriffseinheiten 46 (siehe 1) des Gehäuses 4 in Eingriff stehen, werden zwischen dem Paar Rippen 23 bereitgestellt. Die Spitzenflächen der Rippen 23 sind mit den rahmenseitigen Vorsprüngen 21 ausgestattet. Wie in 7 veranschaulicht, wird der rahmenseitige Vorsprung 21 in einem bestimmten Bereich von dem unteren Endteil der Modulaufnahmeeinheit 2a aufwärts bereitgestellt. Bei einem Querschnitt der Vorsprünge 21 handelt es sich um eine verjüngte Form, bei der sich eine Breite in der Längsrichtung zu der Spitzenseite in der Vorsprungsrichtung verschmälert.
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Bei den rahmenseitigen Vorsprüngen 21 handelt es sich um Quetschrippen, die mit dem Gehäuse 4, das in die Modulaufnahmeeinheit 2a eingesetzt wird, so in Kontakt kommen, dass sie plastisch verformt werden. Wenn das Gehäuse 4, das in die Modulaufnahmeeinheit 2a eingesetzt wird, mit den rahmenseitigen Vorsprüngen 21 in Kontakt kommt, werden Teile der rahmenseitigen Vorsprünge 21, die mit dem Gehäuse 4 in Kontakt kommen, plastisch verformt. Das Gehäuse 4 wird zum Beispiel von unten in die Modulaufnahmeeinheit 2a eingesetzt, wobei die Tiefenwand 45 aufwärts gerichtet ist. Bei den äußeren Wandflächen der ersten Seitenwand 41 und der zweiten Seitenwand 42 des Gehäuses 4 steht ein Teil der hinteren Endseite (der Seite der Öffnung 4a) in der Einsetzrichtung weiter vor als ein Teil der Spitzenseite (der Seite der Tiefenwand 45). Mit anderen Worten, an den äußeren Wandflächen des Gehäuses 4 erstreckt sich an einem Teil, der dem rahmenseitigen Vorsprung 21 gegenüberliegt, zum Zeitpunkt des Einsetzens des Gehäuses 4 in die Modulaufnahmeeinheit 2a die hintere Endseite weiter in der Querrichtung als die Spitzenseite in der Einsetzrichtung. Der Spitzenteil des Gehäuses 4 kann in die Modulaufnahmeeinheit 2a eingesetzt werden, ohne mit den rahmenseitigen Vorsprüngen 21 in Kontakt zu kommen. Demgegenüber kommt der hintere Endteil des Gehäuses 4 mit den rahmenseitigen Vorsprüngen 21 in Kontakt und verformt diese plastisch. Das Gehäuse 4 verformt die rahmenseitigen Vorsprünge 21 plastisch und wird in die Modulaufnahmeeinheit 2a eingesetzt, bis die Eingriffsvorsprünge des Rahmens 2 mit den Eingriffseinheiten 46 in Eingriff stehen. Wenn es in der Modulaufnahmeeinheit 2a aufgenommen ist, wird das Gehäuse 4 durch die rahmenseitigen Vorsprünge 21 gehalten. Die rahmenseitigen Vorsprünge 21 schränken eine relative Verschiebung des Gehäuses 4 zu dem Rahmen 2 in der Querrichtung ein, Darüber hinaus können die rahmenseitigen Vorsprünge 21 eine relative Verschiebung des Gehäuses 4 zu dem Rahmen 2 in der Längsrichtung einschränken.
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Auf diese Weise werden in dem Elektroanschlusskasten 1 der Ausführungsform die erste Seitenwand 41 und die zweite Seitenwand 42 des Gehäuses 4 von beiden Flächenseiten durch die blockseitigen Vorsprünge 55 und die rahmenseitigen Vorsprünge 21 gehalten. Auf diese Weise werden ein Klappern des Gehäuses 4 und des Substrats 6 an dem Rahmen 2 und das Klappern des Substrats 6 an dem Gehäuse 4 unterbunden. So kann der Elektroanschlusskasten 1 der Ausführungsform Einflüsse von Schwingungen des Substrats 6 auf die elektronischen Bauelemente und die Löteinheit vermindern. Bei der Ausführungsform, wie in 6 veranschaulicht, liegen die blockseitigen Vorsprünge 55 und die rahmenseitigen Vorsprünge 21 einander in der Querrichtung gegenüber, wobei sie die Seitenwände 41 und 42 so zwischen sich fügen, dass sie ein Klappern des Gehäuses 4 in geeigneter Weise unterbinden. Positionen der blockseitigen Vorsprünge 55 und der rahmenseitigen Vorsprünge 21 in der Längsrichtung stimmen bevorzugt miteinander überein, jedoch können die Positionen in der Längsrichtung bei der Ausführungsform geringfügig verlagert sein.
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Wie oben beschrieben, beinhaltet das elektronische Bauelementmodul 3 gemäß der Ausführungsform die Substrathaltestruktur 100, die das Substrat 6 hält. Die Substrathaltestruktur 100 beinhaltet die Eingriffsöffnungen 43a und 44a und die Vorsprünge 49. Das Gehäuse 4 ist mit den Eingriffsöffnungen 43a und 44a ausgestattet, und diese dienen als Halteeinheiten, die den Endteil des Substrats 6, das in der Aufnahmeeinheit 7 aufgenommen ist, auf der Einsetzrichtungs-Zugangsseite halten. Die Eingriffsöffnungen 43a und 44a stehen mit den Eingriffsvorsprüngen 54 so in Eingriff, dass sie eine relative Verschiebung des Verbinderblocks 5 zu dem Gehäuse 4 in der Querrichtung und in der Längsrichtung einschränken. Mit anderen Worten, die Eingriffsöffnungen 43a und 44a halten den Endteil des Substrats 6 auf der Zugangsseite durch den Verbinderblock 5. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Halteeinheiten zusätzlich zu den Eingriffsöffnungen 43a und 44a den Verbinderblock 5 beinhalten. Der Verbinderblock 5 kann zusammen mit dem Gehäuse 4 als Halteeinheit dienen, da der Verbinderblock 5 mit dem Gehäuse 4 verbunden oder zusammengeschlossen ist und den Endteil des Substrats 6 auf der Einsetzrichtungs-Zugangsseite hält.
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Die Vorsprünge 49 springen von den Seitenwandflächen 41a und 42a vor. Bei den Seitenwandflächen 41a und 42a handelt es sich um Wandflächen entlang der Einsetzrichtung des Substrats 6 in der Aufnahmeeinheit 7, und es handelt sich um Wandflächen, die den Seitenflächen 6e und 6f des Substrats 6 gegenüberliegen. Die Vorsprünge 49 werden aufgrund eines Kontakts mit dem Substrat 6, das in die Aufnahmeeinheit 7 eingesetzt wird, plastisch verformt. Der Endteil des Substrats 6 auf der Zugangsseite in der Einsetzrichtung wird nicht nur durch die Eingriffsöffnungen 43a und 44a durch den Verbinderblock 5 gehalten, sondern auch durch die Vorsprünge 49 an einer Position weiter auf der Spitzenseite als der Verbinderblock 5. Die Vorsprünge 49 können ein Klappern des Substrats 6 an dem Gehäuse 4 im Vergleich zu einem Gehäuse unterbinden, bei dem das Substrat 6 durch den Verbinderblock 5 in einem auskragenden Zustand gehalten wird.
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Selbst wenn eine Verformung wie zum Beispiel ein Biegen und Verwinden an dem Substrat 6 auftritt, können die Vorsprünge 49 das Substrat 6 verformen und das verformte Substrat 6 halten, ohne die Verformung zu korrigieren. Die Vorsprünge 49 werden aufgrund eines Kontakts mit dem Substrat 6 plastisch verformt, üben jedoch keine große Kraft in einer Richtung auf das Substrat 6 aus, in der die Verformung zurückgeführt wird. Auf diese Weise können die Vorsprünge 49 das Substrat 6 halten und dabei unterbinden, dass eine neue Belastung auf einen gelöteten Teil ausgeübt wird. Die Vorsprünge 49 werden aufgrund eines Kontakts mit dem Substrat 6 plastisch so verformt, dass sie das Substrat 6 halten, ohne eine übermäßige Belastung auf das Gehäuse 4 und das Substrat 6 zu erzeugen.
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Beide des Paares von Seitenwandflächen 41a und 42a, die einander so gegenüberliegen, dass sie das Substrat 6 zwischen sich fügen, sind mit den Vorsprüngen 49 ausgestattet. Das Paar Vorsprünge 49 kann das Substrat 6 von beiden Seiten in der Breitenrichtung halten und ein Klappern der Platte 6 an dem Gehäuse 4 in geeigneter Weise unterbinden.
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Die Vorsprünge 49 sind in dem tiefen Teil der Seitenwandflächen 41a und 42a in der Einsetzrichtung des Substrats 6 angeordnet. Auf diese Weise werden beide Endteile des Substrats 6 in der Einsetzrichtung durch das Gehäuse 4 gehalten. Auf diese Weise wird ein Klappern des Substrats 6 an dem Gehäuse 4 in geeigneter Weise unterbunden.
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Die Substrathaltestruktur 100 der Ausführungsform beinhaltet die blockseitigen Vorsprünge 55, mit denen der Verbinderblock 5 ausgestattet ist. Der Verbinderblock 5 ist mit dem Endteil des Substrats 6 auf der Einsetzrichtungs-Zugangsseite verbunden und ist ein Halteelement, das durch die Eingriffsöffnungen 43a und 44a als Halteeinheiten gehalten wird. Die blockseitigen Vorsprünge 55 kommen mit den inneren Wandflächen des Gehäuses 4 in Kontakt und drücken so gegen das Gehäuse 4, dass eine relative Verschiebung des Verbinderblocks 5 und des Substrats 6 zu dem Gehäuse 4 unterbunden wird. Auf diese Weise wird ein Klappern des Substrats 6 an dem Gehäuse 4 in geeigneter Weise unterbunden.
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Das elektronische Bauelementmodul 3 gemäß der Ausführungsform beinhaltet das Substrat 6, mit dem die elektronischen Bauelemente verbunden werden, das Gehäuse 4, das die Aufnahmeeinheit 7 beinhaltet, die Eingriffsöffnungen 43a und 44a als Halteeinheiten, das Substrat 6, das in die Aufnahmeeinheit 7 eingesetzt wird, und die Vorsprünge 49. Das elektronische Bauelementmodul 3 der Ausführungsform kann ein Klappern des Substrats 6 an dem Gehäuse 4 in geeigneter Weise unterbinden.
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Der Elektroanschlusskasten 1 gemäß der Ausführungsform beinhaltet das Substrat 6, mit dem die elektronischen Bauelemente verbunden werden, das Gehäuse 4, das die Aufnahmeeinheit 7 beinhaltet, die Eingriffsöffnungen 43a und 44a als Halteeinheiten, die Vorsprünge 49 und den Rahmen 2, der das Gehäuse 4 darin hält. Der Elektroanschlusskasten 1 der Ausführungsform kann ein Klappern des Substrats 6 an dem Gehäuse 4 in geeigneter Weise unterbinden.
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Modifizierung
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Positionen und Formen der Vorsprünge 49, der blockseitigen Vorsprünge 55 und der rahmenseitigen Vorsprünge 21 sind nicht auf die beispielhaft erläuterten beschränkt. Beispielsweise ist die Position der Vorsprünge 49 nicht auf die veranschaulichte beschränkt. Die Position der Vorsprünge 49 ist bevorzugt der tiefe Teil an den inneren Wandflächen 41a und 42a in der Einsetzrichtung des Substrats 6, dieser tiefe Teil ist jedoch nicht auf die veranschaulichte Position beschränkt, die sich geringfügig weiter auf der Basisendseite als die abgeschrägten Abschnitte 6g und 6h des Substrats 6 befindet. Bei dem „tiefen Teil” kann es sich zum Beispiel um einen Bereich R1 (siehe 5) weiter auf der Spitzenseite als eine Zwischenposition der Einsetzrichtung des Substrats 6 handeln. Bei dem „tiefen Teil” kann es sich um einen Bereich R2 (siehe 5) handeln, der ein Drittel der Länge von der Spitzenfläche 6d des Substrats 6 aufweist. Bei dem „tiefen Teil” kann es sich um einen Bereich handeln, der ein Viertel, ein Fünftel, ein Zehntel und dergleichen der Länge von der Spitzenfläche 6d des Substrats 6 aufweist. Die Position der Vorsprünge 49 ist bevorzugt so definiert, dass die Schwingungsfrequenz von Hauptschwingungen, die in einem Fahrzeug auftreten, und die natürliche Schwingungsfrequenz des Substrats 6, das durch die Vorsprünge 49 gehalten wird, nicht miteinander übereinstimmen.
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Ecken des Substrats 6 sind nicht zwingend abgeschrägt. In diesem Fall sind die Vorsprünge 49 bevorzugt geringfügig weiter auf der Basisendseite als die Ecken des Substrats 6 an der Spitze in der Einsetzrichtung angeordnet. Die Seitenwandflächen 41a und 42a sind nicht zwingend mit den Nuten 8 ausgestattet. In diesem Fall ist ein Einbaubereich (ein Bereich in der Längsrichtung) der Vorsprünge 49 an den inneren Wandflächen 41a und 42a zum Beispiel ein Bereich, der als Durchtrittsbereich des Substrats 6 angenommen wird.
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Eine Mehrzahl von Vorsprüngen 49 kann entlang der Einsetzrichtung an den Seitenwandflächen 41a und 42a angeordnet sein. Beispielsweise kann ein weiterer Vorsprung 49 zwi-
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 08-145018 [0002, 0002]
