DE69301980T2 - Haltevorrichtung niedriger Bauhöhe für Paneel montierbaren elektrischen Steckverbinder - Google Patents

Haltevorrichtung niedriger Bauhöhe für Paneel montierbaren elektrischen Steckverbinder

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen das Gebiet der elektrischen Verbinder und insbesondere einen tafelmontierbaren Käfig zur Montage eines länglichen elektrischen Verbinders in einer länglichen Öffnung in einer Tafel oder ähnlichem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Tafelmontierbare, elektrische Verbinder sind bekannt zur Verbindung eines Kabelbaums oder ähnlichem mit einer anderen elektrischen Vorrichtung, wie zum Beispiel einem zweiten elektrischen Verbinder in einer Tafel, wie einem Gehäuse oder Chassis. Der zweite Verbinder kann abschließen mit einem weiteren Kabelbaum, einem Kabel, einer Leiterplatte oder einer zweiten Tafel. Tafelmontierbare, elektrische Verbinder umfassen gewöhnlich ein Gehäuse mit daran montierten Anschlüssen, wobei das Gehäuse typischerweise ein nichtleitendes Material ist, das teilweise oder ganz aus gegossenem Plastik besteht. Das Gehäuse umfaßt ein Steckende mit einer Struktur, die es erlaubt, an den zweiten elektrischen Verbinder anzustecken oder von ihm abzuziehen.
  • Bisher wurden tafelmontierbare, elektrische Verbinder oft direkt an die Tafel montiert. Das Steckende des Verbinders wird durch eine Öffnung in die Tafel eingeführt. Einrichtungen sind vorgesehen am Gehäuse des Verbinders zur Erreichung einer sicheren Montage auf der Tafel. Das Gehäuse des Verbinders kann zum Beispiel einen Flansch umfassen, der die Querschnittsabmessungen der Montageöffnung in der Tafel überschreitet. Ein Teil des Gehäuses des Verbinders erstreckt sich durch die Montageöffnung und kann in Eingriff kommen mit separaten Rückhalteeinrichtungen, wie zum Beispiel einer Nut oder einer Klammer, die in Eingriff kommt mit der gegenüberliegenden Seite der Tafel. Ein Abschnitt der Tafel ist daher zwischen dem Flansch, dem Gehäuse des Verbinders und den Rückhalteeinrichtungen festgelegt. Bei anderen derartigen tafelmontierbaren Verbindern greifen integrale Verrastungsarme oder Montagezapfen in die Tafel ein, wodurch das Erfordernis vermieden wird, daß separate Eingriffseinrichtungen für das Gehäuse des elektrischen Verbinders anzuwenden sind. Diese Aufbauart kann jedoch aus verschiedenen Gründen für eine längliche Tafelmontage nicht angemessen sein. Wenn erstens ein zu kurzes Einführen oder Brechen eines der Verrastungsarme auftritt, versagt das Montagesystem insgesamt, da beide Verrastungsarme den Käfig in der Tafel fixieren müssen. Zweitens kann ein Halt an nur zwei Seiten einer länglichen Halterung in einer Tafel möglicherweise nicht ausreichen, genügende Festigkeit zwischen der Halterung und der Tafel zu schaffen, und die Halterung kann sich von der Tafel lösen. Schließlich können standardisierte Verrasterungsarme oder Zapfen nicht passen, wenn nur begrenzter Raum verfügbar ist, da solche Bauteile typischerweise ausreichende Länge für Flexibilität und Biegung erfordern. Überdies können zusätzliche Öffnungen in der Tafel zur Unterbringung derartiger Verrasterungen oder Zapfen erforderlich werden.
  • Ein weiteres Problem bei elektrischen Verbindern, die direkt an eine Tafel montierbar sind, ist die Verwendung vieler elektrischer Verbinder in einer Umgebung, in der ein blindes Zusammenstecken erforderlich und ein genaues Ausrichten der Verbinder beim Zusammenstecken nicht immer gewährleistet ist. Ein tafelmontierbarer, elektrischer Verbinder kann zum Beispiel an einem relativ unzugänglichen Ort in einem Kraftfahrzeug angeordnet sein, wie z. B. für ein Radio, bei einem Fotoskopierer oder in einem Computer. Ein fehlgeschlagener Versuch den Verbinder auszurichten, kann zum Beispiel wesentliche Beschädigungen an dem Verbinder zur Folge haben und/oder an den dort montierten zerbrechlichen elektrischen Leiteranschlüssen oder an dem angeschlossenen Kabelbaum selbst. Überdies können die von einem Techniker während des Versuchs, einen nicht richtig ausgerichteten Verbinder in einer Tafel zu montieren, festgestellten Kräfte, von dem Techniker als ein Hinweis auf vollständige Montage interpretiert werden.
  • Ein verwandtes Problem bei tafelmontierbaren elektrischen Verbindern ist es, daß oft die Einführkraft beeinträchtigt wird, um die Rückhaltekraft zu maximieren und umgekehrt. Das heißt, um die in die Tafel eingreifenden Flügel steif genug zu machen, um immer fest in der Tafel zu bleiben, wird die Einführkraft des Verbinders oder Käfigs höher sein als wünschenswert. Umgekehrt, wenn die Verrastungen der Verbinder zu flexibel sind, um geringere Einführkräfte zu erreichen, kann die Rückhaltekraft geringer sein als ideal. Es ist daher vorzuziehen, die Einführkraft eines tafelmontierbaren Verbinders in einer Tafel zu minimieren und die Rückhaltekraft zu maximieren.
  • Bei einigen Anwendungen wurden separate Vorrichtungen zur Tafelmontage verwendet, die bekannt sind als Clips oder Käfige. Solch ein Käfig umfaßt typischerweise ein Gehäuse, das an der Tafel angebracht werden kann, zum Beispiel durch Einschnappen oder Verschieben in eine verriegelte Position in einer Öffnung der Tafel. Das separate Gehäuse ist angepaßt für die Aufnahme eines elektrischen Verbinders, wie zum Beispiel einen Verbinder, der ein Ende eines Kabelbaums bildet, entweder vor oder nach dem Zusammensetzen mit der Tafel.
  • Bisher waren Käfige für tafelmontierbare Verbinder relativ steife Strukturen, die in einer Position in einer Öffnung der Tafel einschnappten, wobei Einrichtungen ähnlich denen bei tafelmontierbaren Verbindern verwendet wurden, beispielsweise Anschlagvorsprünge oder Zapfen zusammen mit Verrastungsflanschen, die auf gegenüberliegenden Seitenwänden der relativ steifen Käfige vorgesehen sind. Solche Käfige ermöglichen zwar den Austausch der Verbinder, haben aber dieselben Nachteile wie bei der Montage des Verbinders direkt in eine Tafel, insbesondere in Umgebungen, in denen blind zusammengesteckt werden muß. In solchen Umgebungen ist es wünschenswert, nicht nur einen Käfig mit geringer Einführ- und hohen Rückhaltekraft vorzusehen, sondern die Käfige auch so zu gestalten, daß diese in der Tafel schwimmen, um die Ausrichtung eines komplementären Verbinders nach Anpassen an die Rückhalte-/Verbindereinheit zu ermöglichen. Dies erfordert Berücksichtigung von Flexibilität und Toleranz in der Struktur des Käfigs. Diese wünschenswerten Eigenschaften sind insbesondere vorteilhaft bei deutlich längeren Verbindern, bei denen eine Anzahl von Steckerstiften genau ausgerichtet werden muß.
  • Die Erfindung ist auf die Lösung verschiedener Probleme in Verbindung mit tafelmontierbaren, elektrischen Verbindern gerichtet. Einige dieser Probleme sind oben aufgeführt. Es wird ein tafelmontierbarer Verbinder mit einer verbesserten Struktur vorgesehen, die insbesondere für die Montage eines länglichen Verbinders in einer Tafel anwendbar ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der Erfindung ist es daher, einen neuen und verbesserten tafelmontierbaren Käfig zur Montage eines länglichen elektrischen Verbinders in einer länglichen Öffnung einer Tafel vorzusehen.
  • In der beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Käfig aus Kunststoff gegossen und umfaßt ein längliches, im allgemeinen rechteckiges Gehäuse zur Aufnahme eines länglichen, elektrischen Verbinders, der eingeführt werden kann in die längliche Öffnung der Tafel. Das Gehäuse weist relativ kurze Abschlußwände und flexible, längliche Seitenwände auf, die sich relativ zu der Tafel bewegen können, wobei die Abschluß- und die Seitenwände eine Öffnung zur Aufnahme des Verbinders bilden. Ein Paar federnder Flügel erstreckt sich entlang der Außenseite von jeder Seitenwand des Gehäuses aus. Jedes Flügelpaar weist einen inneren Einschnappflügel auf, der aus vielen Abschnitten von Einschnappflügeln besteht, die von der jeweiligen Seitenwand beabstandet sind, um durch die Öffnung der Tafel zu greifen und um an den gegenüberliegenden Seiten der Tafel anzuliegen, und einem äußeren Anschlagflügel, der von dem inneren Einschnappflügel beabstandet ist, um an einer Eingangsseite der Tafel anzuliegen. Es werden keine gesonderten Teile benötigt. Die vielen Abschnitte von Einschnappflügeln sehen gesonderte Tafelmontagebereiche vor, um die sichere Montage des Käfigs an der Tafel zu gewährleisten. Wenn irgendeiner der Abschnitte der Einschnappflügel schadhaft wird, z. B. durch zu kurzes Einführen oder durch Brechen, ist durch die verbleibenden Abschnitte immer noch eine angemessene Rückhaltung vorhanden. Da sich zusätzlich beide inneren und äußeren Flügel entlang der Außenseite jeder Seitenwand erstrecken, ist entlang der gesamten Länge des Käfigs Halt geschaffen. Dies wird zunehmend wichtig, wenn der Verbinder länger wird. Weiterhin ergibt die Anordnung der Flügel neben den jeweiligen Seitenwänden des Gehäuses Raumeinsparungen bezüglich der gesamten Höhe des Käfigs. Die begrenzende Höhe wird der Körper des Gehäuses, da die Flügel innerhalb der Abmessungen des Körpers des Gehäuses enthalten sind. Eine derart raumsparende Gestaltung ist insbesondere wichtig bei den heutigen Anwendungen, wo elektronische Einheiten immer kleiner werden.
  • Die Erfindung umfaßt weiterhin, daß eine Vielzahl integraler Scharniere entlang jeder länglichen Seitenwand des Gehäuses vorgesehen ist. Die Scharniere verbinden die inneren Einschnappflügel mit der jeweiligen Seitenwand des Gehäuses und setzen sich außerhalb in der Form von Stützbalken fort, um die äußeren Anschlagflügel mit den inneren Einschnappflügeln zu verbinden. Die zwischen den einzelnen Scharnieren und Stützbalken und zwischen den inneren Einschnappflügeln und den äußeren Anschlagflügeln erzeugten Räume stellen eine Gitterstruktur her, die die Steifigkeit des Montagearms reduziert und eine erhöhte Flexibilität der Flügel ergibt. Die Anordnung und das Vorhandensein der Stützbalken verhindert jedoch zu hohe Flexibilität, wodurch sich eine unangemessene Rückhaltung des Käfigs in der Tafel ergeben könnte. Ein Verbinder kann vor der Montage in der Tafel im Käfig vormontiert werden, oder der Käfig kann allein in die Tafel eingeführt werden, bevor die Verbindereinheit in den Käfig eingeführt wird. Auf jeden Fall ist das Ergebnis der gesamten Flexibilität der Flügelkonstruktion, daß die Einführkraft des Käfigs oder des Käfigs und des Verbinders sehr niedrig ist, wobei jedoch die Rückhaltekraft in der Platte ziemlich hoch ist. Die hohen Rückhaltekräfte sind notwendig für die Bedingungen beim blinden Zusammenstecken, bei denen die Kräfte einen Käfig oder Verbinder aus einer Tafel drücken können.
  • Zusätzlich erlaubt die Gestaltung das blinde Zusammenstecken von z. B. der Steckkante einer gedruckten Leiterplatte an die Tafel, indem Luft zwischen sowohl dem Gehäuse und dem Käfig als auch dem Käfig und der Tafel vorgesehen ist. Diese Luft, d. h. das Selbstausrichten der zusammenzusteckenden Verbinder durch Vorsehen von Toleranzen, erleichtert das vollständige Zusammenstecken der Verbinder und verhindert Beschädigungen, die an dem Gehäuse, den Kontakten oder der Tafel auftreten können, wenn mit Gewalt versucht wird, nicht richtig ausgerichtete Verbinder blind zusammenzustecken. Weiterhin werden zur Verhinderung von unbeabsichtigten Verbindungen oder Fehlern beim Zusammenbau sowohl der Käfig als auch das Gehäuse bezüglich ihrer jeweiligen Montageöffnungen polarisiert.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vermutlich neuen Merkmale der Erfindung sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen angegeben. Die Erfindung zusammen mit ihren Aufgaben und ihren Vorzügen kann am besten verstanden werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale in den Figuren kennzeichnen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht des tafelmontierten Käfigs der Erfindung, mit einem darin eingeführten Verbinder, der von einer Tafel beabstandet ist, welche eine Öffnung zur Aufnahme der Käfig-/Verbindereinheit aufweist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht des Käfigs;
  • Fig. 3 einen vertikalen Schnitt entlang Linie 3-3 in Fig. 2;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht bei weggeschnittener Tafel des in die Öffnung der Tafel eingeführten Käfigs mit einem Verbinder, der in den Käfig eingesetzt ist,
  • Fig. 5 einen vertikalen, vergrößerten Schnitt generell entlang der Linie 5-5 in Fig. 4.
  • Mit genauerem Bezug auf die Figuren und zuerst auf Fig. 1 ist die Erfindung ausgestaltet mit einem tafelmontierbaren Käfig 10 zur Montage eines länglichen, elektrischen Verbinders (der im folgenden beschrieben wird) in einer länglichen, im allgemeinen rechteckigen Öffnung 12 in einer Tafel 14. Die Tafel weist eine Vorderseite 14a und eine Rück- oder Eingangsseite 14b auf. Der Käfig 10 wird in die Öffnung 12 in der Richtung des Pfeils "A" eingeführt. Die Tafel kann Teil eines Gehäuses, Chassis oder einer anderen Haltestruktur sein, und der Käfig ist insbesondere nützlich bei Anwendungen, bei denen ein Verbinder "blind" in der Tafel montiert werden muß. Mit anderen Worten kann die Tafel ein Teil eines Chassis eines Kraftfahrzeugs, eines Kopierers, eines Computers oder einer ähnlichen Einrichtung sein, in dem die Rückseite 14b der Tafel an einem relativ unzugänglichen Ort ist. In solchen Umgebungen kann der Käfig eingeführt und innerhalb der Öffnung der Tafel verriegelt werden, bevor ein Verbinder in den bereits eingefügten Käfig eingeführt wird. Alternativ kann der Verbinder im Käfig vormontiert werden, und die gesamte Einheit kann in die Öffnung der Tafel eingeführt werden. Schließlich weist die Öffnung 12 zu Zwecken, die im folgenden beschrieben werden, einen ausgeschnittenen Abschnitt 12a an einer Seite oder einer Kante auf.
  • Mit Bezug auf Fig. 2 und 3 in Verbindung mit Fig. 1 weist der Käfig 10 ein längliches, im allgemeinen rechteckiges Gehäuse 16 auf, das von relativ kurzen Abschlußwänden 18 und länglichen, flexiblen Seitenwänden 20 und 22 gebildet wird. Die Abschluß- und die Seitenwände bilden eine längliche, im allgemeinen rechteckige Öffnung 24, durch die auf die im folgenden beschriebene Art ein elektrischer Verbinder eingeführt werden kann.
  • Im allgemeinen erstreckt sich ein paar länglicher, elastischer Flügel entlang der Außenseite jeder Seitenwand 20 und 22 des Gehäuses 16. Jedes Paar Flügel weist einen inneren Einschnappflügel auf, der in der offenbarten Ausgestaltung gebildet wird von einer Anzahl von Abschnitten 26 von Einschnappflügeln und einem Anschlagflügel 28. Die Abschnitte 26 der Einschnappflügel sind von der jeweiligen Seitenwand beabstandet, wie angezeigt durch den Abstand 30. Jeder Abschnitt 26 der Einschnappflügel sieht einen bestimmten Rückhaltebereich vor, um sichere Montage des Käfigs in der Tafel zu gewährleisten. Wenn irgendeiner der Abschnitte der Einschnappflügel nicht mehr funktionsfähig ist, z. B. durch zu kurzes Einsetzen oder durch Bruch, wird eine angemessene Rückhaltung durch die verbleibenden Abschnitte immer noch erreicht. Jeder äußere Anschlagflügel 28 ist von den Abschnitten der inneren Einschnappflügel beabstandet, wie angezeigt durch den Abstand 32. Der innere Einschnappflügel (bestimmt durch die Flügelabschnitte 26) läuft deshalb im allgemeinen parallel und im Abstand zu der jeweiligen Seitenwand 20 oder 22 des Gehäuses. Die Flügelpaare laufen entlang des Käfigs im wesentlichen über die ganze Länge des Gehäuses 16 und dessen Seitenwänden. Als ein Ergebnis wird Halt entlang der gesamten Länge des Käfigs geschaffen. Dies ist wichtig bei der Verwendung länglicher Verbinder oder Strukturen, bei denen ein Halt an den beiden kürzeren Enden für eine angemessene Rückhaltekraft in der Tafel nicht ausreichen kann.
  • Der Käfig 16 ist als eine einteilige Komponente hergestellt, die aus dielektrischem Material, wie z. B. Plastik oder ähnlichem, gegossen wurde. Nylon wurde praktisch angewendet. Die Erfindung sieht vor, daß eine Anzahl integraler Scharniere 34 longitudinal beabstandet sind von jeder Seitenwand 20 und 22 des Gehäuses 16 zur Verbindung jedes inneren Einschnappflügels mit der jeweiligen Seitenwand und einer Anzahl integraler Stützbalken 38, die ähnlich beabstandet sind, zur Verbindung jedes äußeren Anschlagflügels 28 mit dem jeweiligen inneren Einschnappflügel. Mit anderen Worten, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, ragen die integral gegossenen Scharniere 34 von den Seitenwänden zu dem inneren Flügel nach außen, so daß der Abstand 30 zwischen den inneren Flügeln und den Seitenwänden des Gehäuses aufgespannt wird, und integral gegossene Stützbalken 38 ragen von den Scharnieren nach außen, so daß Abstände 32 zwischen den inneren und äußeren Flügeln aufgespannt werden. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Flügel nahe den Seitenwänden 20 und 22 des Gehäuses gegossen und so dimensioniert, daß sie innerhalb der Dickeabmessung bleiben, die mit den Pfeilen "T" in Fig. 3 des Gehäuses 18 bezeichnet sind. Dadurch besitzt der Käfig insgesamt niedriges Profil, und zwar aufgrund der Tatsache, daß kein extra Raum verbraucht wird von horizontalen Biegeeinrichtungen im Rückhaltebereich herkömmlicher Verrasterungen für eine Tafelhalterung.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich und für Zwecke bestimmt, die im folgenden beschrieben werden, sind Polarisierungsnuten 36 in dem inneren Rand der Seitenwand 22 gebildet, und eine Rastrippe 40 ist in dem inneren Rand der Seitenwand 20 gebildet. Die Polarisierungsnuten sind vorgesehen, um die Einführung eines elektrischen Verbinders in die Öffnung 24 des Käfigs zu polarisieren. Die Rastrippe 40 ist vorgesehen für das Einrasten eines Verbinders in den Käfig.
  • Schließlich ragen ein paar polarisierende Rippen 42 von der Seitenwand 22 des Gehäuses nach außen, um den Käfig in der Öffnung 12 der Tafel zu polarisieren. Diese Rippen bewegen sich in den ausgeschnittenen Bereich 12a der Öffnung 12, wenn der Käfig in die Öffnung der Tafel eingeführt wird.
  • Man erkennt, daß der ausgeschnittene Bereich auf einer Seite der Längsmitte der Öffnung liegt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der Verbinder 50 in den Käfig 10 vormontiert, und der Käfig 10 wird in der Öffnung 12 der Tafel in Richtung des Pfeils All (Fig. 1) montiert. Mit Bezug auf Fig. 4 und 5 liegen die Einschnappflügel (die bestimmt sind von den Flügelabschnitten 26) im montierten Zustand an der Vorderseite 14a der Tafel 14 an. Äußere Anschlagflügel 28 liegen an der Rücken- oder Eingangsseite 14b der Tafel an. An diesem Punkt sollte festgestellt werden, daß durch das Vorsehen separater Scharniere 34 und Stützbalken 38, die mit Intervallen entlang der Länge des länglichen Käfigs beabstandet sind, beträchtliche Elastizität erzielt wird, und zwar sowohl für die Seitenwände wie auch für die Flügel, die von den Seitenwänden und voneinander beabstandet sind. Dies steht im Gegensatz zu einem integralen Scharnierabschnitt und Stützbalken entlang der gesamten Länge des Käfigs, d. h. indem die inneren Flügel kontinuierlich mit den Seitenwänden und die äußeren Flügel kontinuierlich mit den inneren Flügeln verbunden sind. Die Scharniere und die Stützbalken schaffen jedoch relativen Lagehalt für die Seitenwände und die Flügel in Anbetracht der Tatsache, daß alle diese Teile relativ dünn und aus Kunststoff hergestellt sind. Zum Beispiel kann der Käfig gemäß einer Ausgestaltung aus Nylon gefertigt und in der Größenordnung von ungefähr 1,8 Zoll oder 45 mm lang sein. Die Seitenwände des Gehäuses des Käfigs können in der Größenordnung von nur 0,04 Zoll oder 1 mm dick sein mit entsprechenden Dicken der Flügel. Die Seitenwände und die Flügel sehen deshalb beträchtliche Flexibilität in der länglichen Struktur vor, so daß das Einführen in die Öffnung 12 der Tafel erleichtert ist, und dennoch verschaffen die Scharniere 34 ausreichenden Halt für die relativen Lagebeziehungen zwischen den Flügeln und den jeweiligen Seitenwänden, so daß der Rückhalt des Käfigs in der Tafel maximiert ist. Es sollte weiterhin festgestellt werden, daß der Abstand 52 zwischen oben und unten des Verbinders und den benachbarten Seiten der Öffnung 24 des Käfigs in den Figuren etwas übertrieben dargestellt ist. Die Flexibilität des Käfigs und die relativ lose Passung des Käfigs in Längsrichtung innerhalb des Ausschnitts 12 der Tafel sieht für die Käfig-/Verbindereinheit eine Bewegmöglichkeit vor, um das blinde Einführen eines zusammen zu steckenden Verbinders zu erleichtern.
  • Wie oben festgestellt, sind polarisierende Nuten 36 (Fig. 1 und 2) in dem oberen Rand der Öffnung 24 vorgesehen. Aus Fig. 1 und 4 ergibt sich, daß das Oberteil des Verbinders 50 ein paar polarisierende Nocken 54 vorsieht, die den Nuten 36 entsprechen. Fig. 5 zeigt auch eine Rastrippe 40 innerhalb der Öffnung 24 des Käfigs. Man sieht, daß der Verbinder 50 einen Verrastungsflansch 56 aufweist, der hinter die Rastrippe einschnappt und gegen eine Schulter 58 anliegt, um den Verbinder innerhalb des Käfigs zu sichern. Eine abgeschrägte Ecke 60 des Verbinders ist hinter einer abgeschrägten Oberfläche 62 innerhalb der Öffnung des Käfigs angeordnet.
  • Schließlich zeigt Fig. 5 den Verbinder 50 (montiert in dem Käfig 10), der sich durch die Öffnung 12 der Tafel 14 erstreckt, um die Verbindung mit einer Vielzahl von passenden elektrischen Vorrichtungen zu ermöglichen. Man erkennt, daß der Verbinder 50 an ein elektrisches Kabel 66 angeschlossen ist, das auch einen elektrischen Kabelbaum umfassen oder andere Kabelanordnungen haben kann. Hier ermöglicht es wiederum die raumsparende Gestaltung des Käfigs, einen passenden Verbinder (nicht dargestellt), der z. B. an einem zweiten Kabel enden oder an eine zweite Tafel montiert sein kann, in unmittelbarer Nähe zu der Tafel 14 und dem Käfig 10 zu plazieren, woraus sich Raumeinsparungen gegenüber anderen Verrastungsgestaltungen ergeben.

Claims (11)

1. Längliches, tafelmontierbares Bauteil (10), das in einer im allgemeinen rechteckigen Öffnung (12) einer Tafel (14) befestigbar ist, mit
einem Gehäuse (16), das eine gegebene Dickenabmessung in Einsetzrichtung des Bauteils in die Öffnung (12) der Tafel besitzt und ferner aufweist:
ein Paar sich gegenüberliegender, im Abstand angeordneter, flexibler Seitenwände (20, 22), die ein Paar von Endwänden (18) verbinden, deren Länge kleiner ist als die der Seitenwände (20, 22), und
ein Paar sich gegenüberliegender, im Abstand angeordneter, elastischer Tafelmontierflügel, die sich entlang jeder Seitenwand (20, 22) erstrecken, wobei jeder Flügel
einen äußeren Anschlagflügel (28) aufweist, der im Abstand und parallel zu der Seitenfläche gebildet ist,
und einen inneren Einschnappflügel (26), der parallel zu dem äußeren Stoppflügel (28) und zwischen diesem sowie der Seitenfläche angeordnet ist,
so daß ein Teil der Peripherie der Tafelöffnung (12) zwischen dem inneren Einschnappflügel (26) und dem äußeren Anschlagflügel (28) aufgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel eine Gitterstruktur aufweist, die durch eine Vielzahl von Stützbalken (38) zwischen dem inneren und dem äußeren Flügel (26, 28) und einer Vielzahl von Verbindungen (34) zwischen den Stützbalken und den Seitenwänden definiert wird,
so daß die Gitterstruktur den Flügeln sowohl Elastizität als auch Festigkeit verleiht, um eine Verbindung mit niedriger Einsetzkraft und hoher Rückhaltekraft mit der Tafel (14) zu erzielen.
2. Längliches, tafelmontierbares Bauteil nach Anspruch 1, bei dem der innere Einschnappflügel (26) aus diskreten Einschnappteilen gebildet ist, die eine Vielzahl von diskreten Halteeinrichtungen definieren, welche jeweils zwischen einem Paar benachbarter Stützbalken gebildet sind.
3. Längliches, tafelmontierbares Bauteil nach Anspruch 2, bei dem ein Scharnier nahe jedem der sich gegenüberliegenden Enden jedes Paares von Flügeln angeordnet ist.
4. Längliches, tafelmontierbares Bauteil nach Anspruch 3, bei dem jeder Stützbalken in Ausfluchtung mit jedem Scharnier angeordnet ist.
5. Längliches, tafelmontierbares Bauteil nach Anspruch 1, bei dem das Bauteil einen tafelmontierbaren Käfig definiert und das Gehäuse eine Öffnung (24) zur Aufnahme eines elektrischen Verbinders besitzt.
6. Längliches, tafelmontierbares Bauteil nach Anspruch 5 mit einer Polarisiereinrichtung (42, 12a) zwischen dem Käfig und der Tafel.
7. Längliches, tafelmontierbares Bauteil nach Anspruch 6, bei dem die Polarisiereinrichtung einen ausgeschnittenen Bereich (12a) auf einer Seite der Öffnung in der Tafel und einen Polarisiervorsprung (42) an einer der Seitenwände des Käfigs umfaßt.
8. Längliches, tafelmontierbares Bauteil nach Anspruch 5 mit einer Verbinder-Polarisiereinrichtung (36, 38, 54) zwischen dem Käfig und dem Verbinder.
9. Längliches, tafelmontierbares Bauteil nach Anspruch 8, bei dem die Verbinder-Polarisiereinrichtung eine Kerbe (36, 38) in einer Seitenwand des Käfigs und einen entsprechenden Vorsprung (54) auf dem Verbinder umfaßt.
10. Längliches, tafelmontierbares Bauteil nach Anspruch 5 mit einer Verbinderverrastungseinrichtung auf dem Käfig zur Sicherung des Verbinders im Käfig und mit einer Rastrippe (40) auf einer der Seitenwände, die in die den Verbinder aufnehmende Öffnung vorragt.
11. Längliches, tafelmontierbares Bauteil nach Anspruch 1, bei dem die elastischen Flügel so dimensioniert sind, daß sie innerhalb der Dickenabmessung des Gehäuses liegen.
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