DE69723647T2 - Verbinder - Google Patents

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    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder zum Anschluß mit einem dazu passenden Verbinder in einer solchen Weise, daß der Verbinder an einem Befestigungsteil befestigt wird, nach dem Anspruch 1.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Aus der EP-A-0 388 598 ist ein einstöckig ausgebildetes Verbindergehäuse bekannt, mit einem rahmenartigen oder plattenförmigen Halterungsteil und einem Gehäuse, welches ein Innengehäuse mit Kontaktkammern enthält, um Verbinderkontakte darin aufzunehmen. Das Halterungsteil und das Gehäuse, welches durch das Halterungsteil abzustützen ist, werden über ein elastisch verformbares Verbindungselement verbunden.
  • Im allgemeinen wird ein Verbinder dazu verwendet, um elektrische Einheiten elektrisch miteinander zu verbinden (beispielsweise um einen Fahrzeugkörper und ein Instrumentenpult elektrisch zu verbinden). Um beispielsweise zwei Einheiten miteinander zu verbinden, werden an diesen Einheiten jeweils Verbinder vorgesehen und es werden zwei Einheiten dadurch elektrisch miteinander verbunden, indem diese Verbinder ineinander gefügt werden.
  • Bei einem vorgeschlagenen Verfahren, um Verbinder miteinander zu verbinden, werden die Verbinder jeweils im voraus an den Einheiten befestigt und es wird die Position der Befestigung von jedem Verbinder zu der zugeordneten Einheit derart bestimmt, daß die Gehäuse der zwei Verbinder ineinander gefügt werden können, wenn die zwei Einheiten miteinander verbunden werden.
  • Wenn jedoch bei diesem Verfahren auch nur ein geringer Fehler in der Position beim Montieren des Verbinders an der zugeordneten Einheit auftritt, entsteht die Mög lichkeit, daß die zwei Verbinder nicht miteinander verbunden werden können. Nebenbei bemerkt, selbst wenn jeder Verbinder in Position an der zugeordneten Einheit montiert ist, ist es sehr schwierig, die erste und die zweite Einheit miteinander zu verbinden, während die Gehäuse der zwei Verbinder richtig ineinander gesteckt oder ineinander gepaßt werden. Es gibt daher Gelegenheiten, wenn zwei Einheiten häufig zwangsläufig miteinander verbunden werden, und die zwei Gehäuse nicht richtig ineinander gepaßt werden, so daß das Verbindergehäuse beschädigt werden kann.
  • Es wurden bereits in der Vergangenheit verschiedene Konstruktionen vorgeschlagen, bei denen ein Verbinder an einer Einheit in einer gewöhnlichen Weise befestigt wird, während jedoch der andere Verbinder an der anderen Einheit in einer solchen Weise montiert wird, daß dieser Verbinder relativ zu der einen Einheit in einer Richtung senkrecht zu der Verbinder-Verbindungsrichtung verschiebbar oder versetzbar ist (siehe die ungeprüfte japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 64-27982).
  • Ein solches Beispiel ist in 7 gezeigt. In dieser Figur ist ein erster Verbinder C3, der ein Buchsengehäuse besitzt, vollständig an einer ersten Einheit U1 befestigt, und ein zweiter Verbinder C4 mit einem Steckergehäuse ist an einer zweiten Einheit U2 befestigt, so daß dieser in einer Richtung senkrecht zu der Verbinder-Verbindungsrichtung verschoben oder versetzt werden kann (in der Zeichnung in einer Aufwärts-/Abwärts-Richtung). Spezifischer ausgedrückt, ist ein Flansch 90 an einem proximalen Ende des Gehäuses des zweiten Verbinders C4 ausgebildet, und ein Halterabschnitt 92, der den Flansch 90 hält, ist an der zweiten Einheit U2 ausgebildet. Es sind innerhalb von dem Halterabschnitt 92 Federn 94 vorgesehen und der Verbinder C4 wird durch die Nachgiebigkeit der Federn 94 in Position gehalten.
  • Selbst wenn bei dieser Konstruktion ein geringer Fehler in der Position bei der Befestigung des ersten Verbinders C3 in der ersten Einheit U1 auftritt oder auch in der Halteposition des zweiten Verbinders C4 in der zweiten Einheit U2, kann dieser Fehler durch Verschieben oder Versetzen des zweiten Verbinders C4 entgegen der Nachgiebigkeit der Federn 94 absorbiert werden.
  • Bei der oben erläuterten Konstruktion muß die zweite Einheit U2 in einer komplizierten Gestalt hergestellt werden, so daß der zweiten Verbinder C4 verschiebbar an der zweiten Einheit U2 montiert werden kann. Nebenbei bemerkt, müssen die Fedem 94 zu dem Zweck vorgesehen werden, um den zweiten Verbinder C4 in einer neutralen Position zu halten, und daher ergeben sich daraus die Nachteile, daß die Zahl der Komponententeile erhöht wird, und daß die Montageoperation kompliziert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die oben erläuterten Probleme ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, bei dem ein Verbindergehäuse in einfacher Weise verschiebbar oder versetzbar an einem Befestigungsteil, wie beispielsweise einer Einheit, montiert werden kann, und zwar unter Verwendung einer einfachen Konstruktion, die eine reduzierte Anzahl von Komponententeilen erfordert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die genannte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verbinders ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die oben genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird somit mit Hilfe eines Verbinders zum Verbinden eines dazu passenden Verbinders in einer solchen Weise gelöst, daß der Verbinder an einem Befestigungsteil angebracht wird, wobei der Verbinder folgendes enthält: ein Verbindergehäuse zum Verbinden oder zum Anschließen an den dazu passenden Verbinder; einen Befestigungsabschnitt, um an einem Befestigungskörper befestigt zu werden; und Verbindungsabschnitte, die das Verbindergehäuse und den Befestigungsabschnitt miteinander verbinden, wobei das Verbindergehäuse, der Befestigungsabschnitt und die Verbindungsabschnitte zusammenhängend aus einem elastisch verformbaren Material ausgebildet sind, und wobei jeder der Verbindungsab schnitte einen ersten flexiblen Abschnitt aufweist, der sich in einer ersten Richtung im wesentlichen senkrecht zu einer Richtung der Verbindung des Verbinders mit dem dazu passenden Verbinder erstreckt, und mit einem zweiten flexiblen Abschnitt, der sich in einer zweiten Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Verbindung des dazu gehörigen Verbinders und der ersten Richtung erstreckt.
  • Bei diesem Verbinder kann der erste flexible Abschnitt elastisch in einer Richtung senkrecht zu der ersten Richtung verformt werden, und der zweite flexible Abschnitt kann elastisch in einer Richtung senkrecht zu der zweiten Richtung verformt werden (oder abgebogen werden), und es kann daher das Verbindergehäuse relativ zu dem Befestigungsabschnitt in diesen Biegerichtungen verschoben oder versetzt werden. Es kann daher lediglich durch Fixieren des Befestigungsabschnitts an dem Befestigungsteil oder Befestigungskörper das Verbindergehäuse für eine Verschiebung relativ zu dem Befestigungsabschnitt oder Befestigungskörper montiert werden.
  • In bevorzugter Weise sind an dem Befestigungskörper eine Verschiebung begrenzende Abschnitte vorgesehen, um die Verschiebung oder Versetzung des Verbindergehäuses in einer Richtung parallel zu der Richtung des Verbinders zu dem dazugehörigen Verbinder zu begrenzen. Bei dieser Konstruktion wird das Verbindergehäuse nicht übermäßig in der Richtung parallel zu der Verbinder-Verbindungsrichtung verschoben oder versetzt, und zwar durch eine Last, die aufgebracht wird, wenn der Verbinder mit dem dazugehörigen oder dazu passenden Verbinder verbunden wird, und es werden damit die Verbindungsabschnitte nicht übermäßig in dieser Richtung verformt, so daß die Verbindungsabschnitte an einer Beschädigung oder Zerstörung auf Grund solch einer Deformation bewahrt werden.
  • Der Fixierabschnitt oder Fixierkörper kann irgendeine geeignete Gestalt haben, wenn jedoch der Fixierkörper oder Fixierabschnitt eine rahmenförmige Gestalt hat und das Verbindergehäuse umschließt, kann die Gesamtgröße des Verbinders reduziert werden, da das Verbindergehäuse innerhalb des Fixierkörpers angeordnet werden kann.
  • Es sind ferner Begrenzungsfenster in einer Seitenwand des Fixierkörpers ausgebildet und ein Teil des Verbindergehäuses oder wenigstens ein Teil der Verbindungsabschnitte wird in diesem Begrenzungsfenster aufgenommen und es wird mit Hilfe dieser einfachen Konstruktion die Verschiebung oder Versetzung des Verbindergehäuses in einer Richtung parallel zu der Richtung der Verbindung mit dem dazugehörigen Verbinder verhindert, und zwar durch den Kontakt eines Umfangsrandes oder einer Umfangskante des Begrenzungsfensters mit dem Verbindergehäuse oder dem Verbindungsabschnitt.
  • In diesem Fall können Hohlräume zum Formen der Verbindungsabschnitte als jeweilige Begrenzungsfenster verwendet werden, und es wird bei dieser Anordnung die Gesamtkonstruktion des Verbinders stärker vereinfacht und der Formungsvorgang des Verbinders kann effektiv vereinfacht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform eines Verbinders der Erfindung und eines dazu passenden Verbinders veranschaulicht;
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Verbinder nach der Erfindung von 1;
  • 3 ist eine Frontaufrißansicht des Verbinders von 2;
  • 4 ist eine Seitenaufrißansicht des Verbinders von 2;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie I–I von 3;
  • 6A zeigt eine horizontale Querschnittsansicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem ein Verbindergehäuse des Verbinders von 2 in einer Y-Achsenrichtung verschoben oder versetzt ist;
  • 6B ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem das Verbindergehäuse in einer X-Achsenrichtung verschoben oder versetzt ist; und
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen herkömmlichen Verbinder wiedergibt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Hinweis auf die 1 bis 6 beschrieben. Bei dieser Ausführngsform ist ein Verbinder C1 nach der Erfindung an einem Körper 10 eines Automobils befestigt und ein dazu passender Verbinder C2 ist an einer Konsole 12 montiert, die fest an dem Körper 10 angebracht ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf solch eine Konstruktion beschränkt, sondern kann bei vielfältigen Einheiten oder ähnlichen Einheiten angewendet werden, die eine elektrische Verbindung erfordern.
  • Wie in 1 gezeigt ist, erstreckt sich der dazu passende Verbinder C2 durch die Konsole 12 und ist fest an dieser angebracht. Viele Verbinderanschlüsse (nicht gezeigt) ragen von einer Verbindungsfläche (untere Fläche in 1) von dem dazu passenden Verbinder C2 ab.
  • Wie am besten in den 2 bis 5 gezeigt ist, enthält der Verbinder C1 nach der vorliegenden Erfindung ein Verbindergehäuse 14, einen Befestigungsabschnitt 16, Verbindungsarme (Verbindungsabschnitte) 34, die das Verbindergehäuse 14 mit dem Befestigungsabschnitt 16 verbinden, wobei diese Teile in einer zusammenhängenden oder einstöckigen Konstruktion formungstechnisch hergestellt sind, und zwar unter Verwendung eines elastisch verformbaren Materials, wie beispielsweise eines synthetischen Harzes.
  • Bei dieser Ausführungsform besitzt das Verbindergehäuse 14 eine im wesentlichen rechteckförmige parallelepipedförmige Gestalt und besitzt viele Anschlußaufnahmelöcher 18, die jeweils Verbinderanschlüsse 20 (2) aufnehmen, die relativ zu den Verbinderanschlüssen des dazu passenden Verbinders C2 jeweils zusammengepaßt werden können.
  • Der Befestigungsabschnitt 16 besitzt eine rahmenförmige Gestalt und umschließt das Verbindergehäuse 14. Ein Paar von Ohrabschnitten 22 erstreckt sich jeweils von sich gegenüber liegenden Seiten des Befestigungsabschnitts 16 nach außen hin und dieses sind voneinander in einer longitudinalen Richtung beabstandet (das heißt einer X-Achsenrichtung in 2; einer zweiten Richtung), und zwar an einem oberen Ende desselben, und Vorsprünge 24 ragen von einer unteren Fläche von jedem der Ohrabschnitte 22 vor. Eine Zunge 26 ist an dem unteren Abschnitt von jeder der sich gegenüber liegenden X-Achsenseiten ausgebildet und verläuft nach oben, und es ist ein nach außen gerichteter Vorsprung 28 an einem oberen Ende der Zunge 26 ausgebildet. Ein Montageloch 30 verläuft durch eine Konsole oder Tafel des Körpers 10 in einer Richtung der Dicke dieser Tafel oder Konsole, und der Befestigungsabschnitt 16 ist in dieses Montageloch 30 eingepaßt, wobei ein Umfangsrandabschnitt des Montageloches 30 zwischen den Vorsprüngen 24 und den Vorsprüngen 28 der Zungen 26 gehalten wird, wodurch der Befestigungsabschnitt 16 an dem Körper 10 fixiert wird. Die Position des Montageloches 30 (das heißt die Position der Befestigung des Befestigungsabschnitts 16) ist so festgelegt, daß dann, wenn die Konsole 12 an dem Körper 10 befestigt wird, die zwei Verbinder C1 und C2 im wesentlichen in Übereinstimmung zueinander angeordnet werden können.
  • In 2 bezeichnet das Bezugszeichen 32 Hohlräume, die ausgebildet werden, wenn die Zungen 26 geformt werden.
  • Es sind Begrenzungsfenster 40 jeweils durch vier Eckenabschnitte einer Seitenwand des Befestigungsabschnitts 16 hindurch verlaufend ausgebildet, und zwar in einer Dickenrichtung der Seitenwand, wobei jedes der Begrenzungsfenster 40 eine im wesentlichen L-Gestalt in einem horizontalen Querschnitt (5) aufweist. Die Verbindungsarme 34 sind jeweils innerhalb der Begrenzungsfenster 40 angeordnet. Mit anderen Worten dienen die Hohlräume zum Formen der Verbindungsarme 34 als Begrenzungsfenster 40. Jeder der Verbindungsabschnitte 34 besitzt einen ersten dünnen flexiblen Abschnitt 35, der sich von einem zentralen Abschnitt 16a der X-Achsenseite des Befestigungsabschnitts 16 aus erstreckt (der benachbart zu dem Begrenzungsfenster 40 angeordnet ist), und zwar in einer Richtung der Weite oder Breite des Befestigungsabschnitts 16 (das heißt einer Y-Achsenrichtung von 2 senkrecht zu der X-Achsenrichtung; einer ersten Richtung), und besitzt einen zweiten flexiblen Abschnitt 36, der sich von einem distalen Ende dieses ersten flexiblen Abschnitts 35 aus zu einem zentralen Abschnitt in der X-Achsenrichtung (in 5 in einer Richtung nach links hin) erstreckt, wobei die zwei flexiblen Abschnitte 35 und 46 zusammenhängend oder einstöckig miteinander ausgebildet sind. Es besitzt nämlich der Verbindungsabschnitt 34 eine L-Gestalt und erstreckt sich entlang dem zugeordneten Fenster 40. Jeder der zweiten flexiblen Abschnitte 36 ist mit einem entsprechenden einen der vorspringenden Abschnitte 38 verbunden, die an sich gegenüber liegenden Seiten des Verbindergehäuses 14 ausgebildet sind, und zwar in der Y-Achsenrichtung voneinander beabstandet, und es sind ferner der vorspringende Abschnitt 38 und der Verbindungsabschnitt 34 in dem zugeordneten Fenster 40 aufgenommen.
  • Jeder erste flexible Abschnitt 35 und jeder zweite flexible Abschnitt 36 muß sich nicht exakt in der Y-Achsenrichtung bzw. der X-Achsenrichtung erstrecken, sondern kann auch geringfügig relativ zu der Y-Achsenrichtung bzw. der X-Achsenrichtung geneigt sein.
  • Bei diesem Verbinder C1 können die zweiten flexiblen Abschnitte 36 in der Y-Achsenrichtung gebogen oder abgelenkt werden, wie in 6A gezeigt ist, so daß das Verbindergehäuse 14 relativ zu dem Befestigungsabschnitt 16 in der Y-Achsenrichtung verschoben oder versetzt werden kann (das heißt relativ zu dem Körper 10). Die ersten flexiblen Abschnitte 35 können in der X-Achsenrichtung abgelenkt oder abgebogen werden, wie in 6B gezeigt ist, so daß das Verbindergehäuse 14 relativ zu dem Befestigungsabschnitt 16 in der X-Achsenrichtung verschoben oder versetzt werden kann. Es kann nämlich das Verbindergehäuse 14 in der X-Achsenrichtung und in der Y-Achsenrichtung durch elastische Verformung der Verbindungsabschnitte 34 verschoben oder versetzt werden. Selbst wenn daher ein Fehler in der Position der Fixierung des Fixierungsabschnitts 16 zu dem Körper 10 auftritt oder auch in der Position der Fixierung des dazu passenden Verbinders C2 zu der Konsole 12, kann solch ein Fehler durch die Verschiebung des Verbindergehäuses 14 absorbiert werden und es können die zwei Verbinder C1 und C2 glatt miteinander verbunden werden (das heißt die Verbinderanschlüsse des Verbinders C2 können glatt jeweils mit den Verbinderanschlüssen des Verbinders C1 verbunden werden), wenn die Konsole 12 an dem Körper 10 montiert wird.
  • Die Verbindungsarme 34 und die vorspringenden Abschnitte 38 des Verbindergehäuses 14 sind in den Begrenzungsfenstern 40 in der Seitenwand des Befestigungsabschnitts 16 aufgenommen, und die Verschiebung oder Versetzung des Verbindergehäuses 14 relativ zu dem Befestigungsabschnitt 16 in einer Verbinder-Verbindungsrichtung (in 1 der Aufwärts-/Abwärts-Richtung) ist begrenzt oder eingeschränkt, und zwar durch den Kontakt mit den Verbindungsarmen 34 und den vorspringenden Abschnitten 38 mit den Umfangsrändern der Begrenzungsfenster 40, und es wird daher das Verbindergehäuse 14 nicht übermäßig in der Verbinder-Verbindungsrichtung durch eine Last versetzt oder verschoben, die aufgebracht wird, wenn die Verbinderanschlüsse ineinander gepaßt oder ineinander gesteckt werden, und damit werden die Verbindungsarme 34 nicht übermäßig in dieser Richtung verformt, so daß sich dabei ein Vorteil dahingehend ergibt, daß die Verbindungsarme 34 an einer Beschädigung auf Grund solch einer Verformung gehindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und es können beispielsweise die folgenden Abwandlungen realisiert werden: (1) Die Verschiebungsbegrenzungseinrichtung ist nicht auf das Fenster 40 beschränkt und es können beispielsweise Begrenzungsvorsprünge an der Innenfläche des Befestigungsabschnitts 16 an einem unteren Abschnitt desselben ausgebildet sein und können zu dem Verbindergehäuse 14 vorragen und es kann die Verschiebung des Verbindergehäuses 14 durch den Kontakt dieser Begrenzungsvorsprünge mit der unteren Oberfläche des Verbindergehäuses 14 begrenzt werden. Wenn jedoch die Hohlräume zum Formen der Verbindungsarme 34 als Begrenzungsfenster 40 wie bei der oben erläuterten Ausführungsform verwendet werden, ergibt sich der Vorteil, daß die langen Verbindungsarme 34 (die leicht abgelenkt oder abgebogen werden können) ausgebildet werden können, ohne dabei den Verbinder C2 auf eine große Größe zu bringen, und es ergibt sich auch der Vorteil, daß die Gesamtheit des Verbinders in einfacher Weise geformt werden kann.
  • (2) Obwohl bei der oben erläuterten Ausführungsform der Befestigungsabschnitt 16 in eine rahmenförmige Gestalt geformt ist und das Verbindergehäuse 14 umschließt oder umgibt, kann der Befestigungsabschnitt 16 auch in eine blockförmige Gestalt gebracht sein, in welchem Fall das Verbindergehäuse 14 an der oberen Seite dieses Befestigungsabschnitts 16 über die Verbindungsarme 34 gehaltert wird. Wenn jedoch der rahmenförmige Befestigungsabschnitt 16 wie bei der oben erläuterten Ausführungsform verwendet wird, kann das Verbindergehäuse 14 in dem Befestigungsabschnitt 16 aufgenommen werden und es ergeben sich daraus Vorteile, daß die Größe des Verbinders C1 (dessen Größe in der Verbindungsrichtung) reduziert werden kann, und daß der Formungsvorgang in einfacher Weise bewirkt werden kann.
  • (3) Bei der vorliegenden Erfindung ist jeder der Verbindungsabschnitte nicht auf den L-gestalteten Verbindungsarm 34 beschränkt, sondern kann irgendeine geeignete Form oder Gestalt haben, und zwar insofern als dieser einen ersten Biegeabschnitt enthält, der sich in einer ersten Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Verbinder-Verbindungsrichtung erstreckt, und einen zweiten Biegeabschnitt enthält, der sich in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung erstreckt.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Wie oben beschrieben ist, sind bei der vorliegenden Erfindung der Befestigungsabschnitt und das Verbindergehäuse einstöckig oder zusammenhängend über die Verbindungsabschnitte miteinander verbunden und der Verbindungsabschnitt ist in einer solchen Gestalt ausgebildet, daß er einen ersten Biegeabschnitt und einen zweiten Biegeabschnitt enthält, die sich jeweils in Richtungen erstrecken, die senkrecht zueinander liegen. Daher kann bei der einfachen Konstruktion, die eine reduzierte Anzahl von Komponententeilen benötigt, das Verbindergehäuse für eine Verschiebung oder Versetzung relativ zu dem Befestigungsabschnitt montiert werden, und zwar lediglich durch Befestigen des Befestigungsabschnitts an dem Befestigungsteil, und es kann der Verbinder sanft oder glatt mit dem dazu passenden Verbinder verbunden werden.
  • Die eine Verschiebung begrenzenden Abschnitte zum Begrenzen der Verschiebung oder Versetzung des Verbindergehäuses in einer Richtung parallel zu der Richtung der Verbindung mit dem dazu passenden Verbinder sind an dem Befestigungsabschnitt vorgesehen. Bei dieser Konstruktion wird das Verbindergehäuse nicht übermäßig in der Richtung parallel zu der Verbinder-Verbindungsrichtung verschoben, wenn der Verbinder mit dem dazu passenden Verbinder verbunden wird, so daß die Verbindungsabschnitte daran gehindert werden, auf Grund der Verschiebung oder Versetzung beschädigt zu werden.
  • In bevorzugter Weise besitzt der Befestigungsabschnitt eine rahmenförmige Gestalt und umschließt das Verbindergehäuse. Bei dieser Konstruktion wird die Gesamtgröße des Verbinders reduziert, da das Verbindergehäuse innerhalb des Befestigungsabschnitts angeordnet ist.
  • Die Begrenzungsfenster sind in der Seitenwand des Befestigungsabschnitts ausgebildet und ein Teil des Verbindergehäuses oder wenigstens ein Teil der Verbindungsabschnitte sind in dem Begrenzungsfenster aufgenommen. Bei dieser Konstruktion wird die Verschiebung des Verbindergehäuses in der Richtung parallel zu der Verbindungs richtung mit dem dazu passenden Verbinder durch den Kontakt des Umfangsrandes des Begrenzungsfensters mit dem Verbindergehäuse oder dem Verbindungsabschnitt verhindert. Mit Hilfe dieser einfachen Konstruktion kann eine Beschädigung des Verbindungsabschnitts verhindert werden.
  • In diesem Fall können die Hohlräume zum Formen der Verbindungsabschnitte jeweils als Begrenzungsfenster verwendet werden und es kann bei dieser Anordnung die Gesamtkonstruktion des Verbinders weiter vereinfacht werden und das Ausformen des Verbinders kann in einfacher Weise bewirkt werden.

Claims (4)

  1. Verbinder (C1) zum Anschluß mit einem dazu passenden Verbinder (C2), welcher Verbinder (C1) ein Verbindergehäuse (14), einen Befestigungsabschnitt (16) und zusammenhängend oder einstöckig ausgebildete flexible Verbindungsabschnitte (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (16) dafür ausgebildet ist, um an einem Befestigungskörper (10) angebracht zu werden; die Verbindungsabschnitte (34) das Verbindergehäuse (14) und den Befestigungsabschnitt (16) verbinden, wobei das Verbindergehäuse (14), der Befestigungsabschnitt (16) und die Verbindungsabschnitte (34) zusammenhängend oder eintückig aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt sind, und wobei jeder der Verbindungsabschnitte (34) einen ersten flexiblen Abschnitt (35) aufweist, der sich in einer ersten Richtung erstreckt, die im wesentlichen senkrecht zu einer Richtung gemäß einer Verbindung des Verbinders (C1) mit dem dazu passenden Verbinder (C2) verläuft, und einen zweiten flexiblen Abschnitt (36), der sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die im wesentlichen senkrecht zu der Verbindungsrichtung des dazu passenden Verbinders (C2) und zu der ersten Richtung verläuft; und wobei Begrenzungsfenster (40) für die Aufnahme von Vorsprungsabschnitten (38) des Verbindergehäuses (14) und der Verbindungsabschnitte (34) in einer Seitenwand des Befestigungsabschnitts (16) ausgebildet sind, und wobei eine Verschiebung oder Versetzung des Verbindergehäuses (14) in einer Richtung parallel zu der Verbindungsrichtung beim Verbinden mit dem dazu passenden Verbinder (C2) durch einen Kontakt einer peripheren Kante oder Rand des Begrenzungsfensters (14) mit den Vorsprungsabschnitten (38) des Verbindergehäuses (14) und mit den Verbindungsabschnitten (34) verhindert ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der Befestigungsabschnitt (16) Verschiebungs-Begrenzungsabschnitte (34, 38) aufweist, um eine Verschiebung oder Versetzung des Verbindergehäuses (14) in einer Richtung parallel zu der Richtung der Verbindung mit dem dazu passenden Verbinder zu begrenzen.
  3. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der flexible Abschnitt (16) eine rahmenförmige Gestalt besitzt, so daß dieser das Verbindergehäuse (14) umschließt.
  4. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem Hohlräume zum Ausformen der Verbindungsabschnitte jeweils als Begrenzungsfenster (40) verwendet sind.
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