DE10346925A1 - Verbinder - Google Patents

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Takao Murakami
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6272Latching means integral with the housing comprising a single latching arm

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Abstract

Ein erstes Verbindergehäuse ist mit einem ersten Führungsteil versehen, das sich in einer ersten Richtung erstreckt. Ein zweites Verbindergehäuse ist dazu ausgebildet, mit dem ersten Verbindergehäuse in der ersten Richtung zusammengepasst zu werden. Das zweite Verbindergehäuse weist ein zweites Führungsteil auf, das sich in der ersten Richtung erstreckt. Das erste Führungsteil und das zweite Führungsteil sind so ausgebildet, dass sie den Vorgang des Zusammenpassens des ersten Verbindergehäuses und des zweiten Verbindergehäuses führen, während sie in Punkt- oder Linienberührung miteinander gebracht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, bei welchem zwei Verbindergehäuse zusammengepasst werden, während dieser Zusammenpassvorgang geführt wird, und die beiden Verbinder elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Die 5 und 6 zeigen einen Verbinder nach dem Stand der Technik, der beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2002-198127A offenbart ist (vgl. die Beschreibung auf den Seiten 3 und 4 sowie die 1 und 6).
  • Der Verbinder 50 weist ein Buchsenverbindergehäuse 51 und ein Steckerverbindergehäuse 55 auf, die zusammengepasst werden können. Das Buchsenverbindergehäuse 51 weist eine Umfangswand 52 auf, die im wesentlichen die Form eines rechteckigen Rohres aufweist, und einstückig ausgebildet ist, wobei Steckerklemmen 54 in das Innere der Umfangswand 52 vorspringen. Ein Verriegelungsvorsprung 53 ist auf einer oberen Oberfläche der Umfangswand 52 vorgesehen und springt nach oben vor, und verläuft im wesentlichen in einem Zentrumsabschnitt in Richtung der Breite dieser oberen Oberfläche. Ein Verriegelungsarm 58 auf dem Steckerverbindergehäuse 55 kann in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 53 gebracht werden.
  • Zwei nach oben vorspringende Führungsrippen 60 sind auf der Umfangswand 52 vorgesehen, und sind an entgegengesetzten Seiten des Verriegelungsvorsprungs 53 angeordnet, wobei die Führungsrippen 60 sich in Richtung von vorn nach hinten (also in der Anpassrichtung) über die Gesamtlänge der Umfangswand 52 erstrecken. Weiterhin sind zwei Führungsrippen 61 auf den entgegengesetzten Seitenoberflächen der Umfangswand 52 angeordnet.
  • Das Steckverbindergehäuse 55 weist einen Klemmenaufnahmeabschnitt 56 zur Aufnahme von Buchsenklemmen 59 auf, und einen rohrförmigen Abschnitt 57, der einstückig mit diesem Klemmenaufnahmeabschnitt 56 verbunden ist, und diesen umgibt. Die Umfangswand 52 kann in einen Raum zwischen dem Klemmenaufnahmeabschnitt 56 und dem rohrförmigen Abschnitt 57 eingepasst werden.
  • Der Verriegelungsarm 58 ist in einem zentralen Abschnitt in Richtung der Breite eines oberen Abschnitts des rohrförmigen Abschnitts 57 vorgesehen. Ein Verriegelungsloch 58a erstreckt sich durch den Verriegelungsarm 58 in Richtung senkrecht zur Zusammenpassrichtung, und der Verriegelungsvorsprung 53 auf dem Buchsenverbindergehäuse kann in Eingriff mit dem Verriegelungsloch 58a gebracht werden.
  • Ausgenommene Abschnitte 62, die jeweils den Führungsrippen 60 entsprechen, sind an entgegengesetzten Seiten des Verriegelungsarms 58 angeordnet. Wenn die beiden Verbindergehäuse 51 und 55 zusammengepasst werden, werden dann die Führungsrippen 60 in die ausgenommenen Abschnitte 62 eingeführt. Vorspringende Abschnitte 64, in denen jeweils eine Führungsnut 63 vorgesehen ist, sind an entgegengesetzten Seitenabschnitten des rohrförmigen Abschnitts 57 angeordnet. Die beiden Führungsrippen 61, die auf den entgegengesetzten Seitenoberflächen der Umfangswand 52 vorgesehen sind, können dann jeweils in die zugehörige Führungsnut 63 eingeführt werden.
  • Wenn das Steckverbindergehäuse 55 in das Buchsenverbindergehäuse 51 eingeführt wird, wird die Umfangswand 52 in den Raum zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 57 und dem Klemmenaufnahmeabschnitt eingeführt, und werden die Führungsrippen 60 jeweils in die ausgenommenen Abschnitte 62 eingeführt, und die Führungsrippen 61 in die Führungsnuten 63 eingeführt, wodurch die beiden Verbindergehäuse 51 und 55 zusammengepasst werden.
  • Bei dem voranstehend geschilderten Verbinder 50 bestehen jedoch folgende Probleme.
  • Der Vorgang des Zusammenpassens der beiden Verbindergehäuse 51 und 55 wird so durchgeführt, dass die Führungsrippen 60 und 61, die an den vier Abschnitten der Umfangswand 52 vorgesehen sind, in Oberflächenberührung mit den ausgenommenen Abschnitten 62 und den Führungsnutabschnitten 63 (die an dem rohrförmigen Abschnitt 57 vorgesehen sind) gehalten werden. Daher tritt das Problem auf, dass der Gleitwiderstand zunimmt, so dass der Vorgang des Zusammenpassens nicht glatt durchgeführt werden kann.
  • Wenn die beiden Verbindergehäuse 51 und 55 zusammengepasst werden, tritt der Gleitwiderstand infolge der Gleitberührung zwischen den Steckerklemmen 54 und den Buchsenklemmen 59 zusätzlich zum Gleitwiderstand infolge der Gleitberührung zwischen den Führungsrippen 60 und den ausgenommenen Abschnitten 62 auf, und zusätzlich zum Gleitwiderstand infolge der Gleitberührung zwischen den Führungsrippen und den Führungsnutabschnitten 63. Der gesamte Gleitwiderstand wird daher groß. Insbesondere im Falle eines Verbinders mit zahlreichen Polen wird der durch die Klemmen 54 und 59 hervorgerufene Gleitwiderstand groß, und sinkt der Wirkungsgrad des Vorgangs des Zusammenpassens ab. Nimmt der Gleitwiderstand zu, so dass der Wirkungsgrad des Vorgangs des Zusammenpassens schlechter wird, lässt sich keine Automatisierung auf einem Fließband zum Zusammenbau von Verbindern erzielen.
  • Um den Gleitwiderstand zwischen jeder Führungsrippe 60 und dem zugehörigen, ausgenommenen Abschnitt 62 zu verringern, und um den Gleitwiderstand zwischen jeder Führungsrippe 61 und dem zugehörigen Führungsnutabschnitt 63 zu verringern, könnte man überlegen, einen Abstand oder Spalt zwischen den Gleitoberflächen jeder Führungsrippe und dem zugehörigen Abschnitt vorzusehen. Wenn derartige Spalte vorgesehen sind, wackeln jedoch die beiden Verbindergehäuse 51 und 55 in Bezug auf einander während des Vorgangs des Zusammenpassens, so dass das Führungsvermögen negativ beeinflusst wird. Daher können in einigen Fällen die Steckerklemmen 54 gegen die Buchsenklemmen 59 anstoßen, wobei ein zungenförmiger elektrischer Kontaktabschnitt der Steckerklemmen 54 verbogen wird, und ein kastenförmiger elektrischer Kontaktabschnitt der Buchsenklemmen 59 verformt wird.
  • Falls der Verbinder 50 im Motorraum eines Kraftfahrzeugs eingesetzt wird, bei einem elektrischen Haushaltsgerät (bei welchem Vibrationen auftreten), oder dergleichen, werden externe Vibrationen auf den Verbinder 50 übertragen, was zu dem Problem führt, dass sich die beiden Klemmen 54 und 59 aneinander reiben, und daher ein Verschleiß oder eine Korrosion infolge der Reibung auftritt.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verbinders, bei welchem der Gleitwiderstand verringert ist, der sich zwischen jeder Führungsrippe und einer entsprechenden Führungsnut entwickelt, um einen glatten Zusammenpassvorgang zu ermöglichen, wodurch der Wirkungsgrad des Vorgangs des Zusammenpassens verbessert wird.
  • Um den voranstehend geschilderten Vorteil zu erreichen, wird gemäß der Erfindung ein Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher aufweist:
    ein erstes Verbindergehäuse, das ein erstes Führungsteil aufweist, das sich in einer ersten Richtung erstreckt; und ein zweites Verbindergehäuse, das dazu angepasst ist, mit dem ersten Verbindergehäuse in der ersten Richtung zusammengepasst zu werden, wobei das zweite Verbindergehäuse ein zweites Führungsteil aufweist, das sich in der ersten Richtung erstreckt,
    wobei das erste Führungsteil und das zweite Führungsteil so ausgebildet sind, dass sie den Vorgang des Zusammenpassens des ersten Verbindergehäuses und des zweiten Verbindergehäuses führen, während sie in Punkt- oder Linienberührung miteinander gebracht werden.
  • Bei dem voranstehend geschilderten Aufbau werden die beiden Verbindergehäuse relativ zueinander in einer Richtung senkrecht zur ersten Richtung positioniert, während der Vorgang des Zusammenpassens der beiden Verbindergehäuse geführt wird. Daher wird bei den beiden Verbindergehäusen verhindert, dass sie in Bezug aufeinander wackeln, und wird ein fehlerhaftes Einführen von Klemmen verhindert, und werden die zugehörigen Klemmen wirksam elektrisch miteinander verbunden.
  • Die Führungsteile, die miteinander so zusammenarbeiten, dass sie den Vorgang des Zusammenpassens führen, werden in Punkt- oder Linienberührung miteinander gebracht. Daher wird der Gleitwiderstand verringert, der zwischen den Führungsteilen während des Vorgangs des Zusammenpassens auftritt, und werden die beiden Verbindergehäuse mit geringerer Anpasskraft zusammengepasst.
  • Vorzugsweise ist das erste Führungsteil ein Rippenteil, und ist das zweite Führungsteil ein Nutteil, in welches das Rippenteil eingeführt wird, während es geführt wird.
  • In diesem Fall kann ein Verbinder mit geringer Zusammenpasskraft zur Verfügung gestellt werden, der einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Hierbei ist es vorzuziehen, dass entweder das Rippenteil oder die Nut mit Vorsprüngen versehen ist, und das andere Teil, also die Nut bzw. das Rippenteil, mit ebenen Oberflächen versehen ist, auf welchen die Vorsprünge gleiten, wenn der Vorgang des Zusammenpassens durchgeführt wird.
  • In diesem Fall wird der Punkt- oder Linienkontakt der Führungsteile durch die Vorsprünge und die ebenen Oberflächen erzielt, damit der Gleitwiderstand verringert wird.
  • Hierbei ist es ebenfalls vorzuziehen, dass die Vorsprünge auf dem Rippenteil vorgesehen sind, und ein proximaler Abschnitt jeder der Vorsprünge verengt ist.
  • Da der verengte, proximale Abschnitt des Rippenteils sich nicht mit Rändern der Nut stört, wird in diesem Fall der Vorgang des Zusammenpassens der beiden Verbindergehäuse glatt durchgeführt.
  • Es ist darüber hinaus vorzuziehen, die Vorsprünge in der ersten Richtung anzuordnen. Infolge der Punktberührung zwischen den Vorsprüngen und den ebenen Oberflächen kann der Gleitwiderstand deutlich verringert werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Verbinders gemäße einer Ausführungsform der Erfindung im zusammengebauten Zustand;
  • 2 eine Längsschnittansicht in Explosionsdarstellung des Verbinders von 1;
  • 3A eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Führungsrippe und einer Führungsnut in dem Verbinder von 1;
  • 3B eine vergrößerte Querschnittsansicht eines abgeänderten Beispiels für die Führungsrippe und die Führungsnut;
  • 4A eine vergrößerte Längsschnittansicht der Führungsrippe und der Führungsnut bei dem Verbinder von 1;
  • 4B eine vergrößerte Längsschnittansicht des abgeänderten Beispiels für die Führungsrippe und die Führungsnut;
  • 5 eine Längsschnittansicht in Explosionsdarstellung eines Verbinders nach dem Stand der Technik; und
  • 6 eine Querschnittsansicht des Verbinders nach dem Stand der Technik im zusammengebauten Zustand.
  • Als nächstes werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, weist ein Verbinder 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Buchsenverbindergehäuse 12 auf, und ein Steckverbindergehäuse 20. Führungsrippen 17 und Führungsnuten 37 führen geradlinig den Vorgang des Zusammenpassens der beiden Verbindergehäuse 12 und 20, und ein Merkmal dieses Verbinders 10 besteht darin, dass jede Führungsrippe 17 und die zugehörige Führungsnut 37 einander an mehreren Punkten oder mehreren Linien berühren.
  • Hierbei ist das Verbindergehäuse, in welchem Steckerklemmen 13 aufgenommen sind, als das Buchsenverbindergehäuse 12 festgelegt, und ist das Verbindergehäuse, in welchem Buchsenklemmen 21 aufgenommen sind, als das Steckverbindergehäuse 20 festgelegt. Die beiden Verbindergehäuse 12 und 20 werden jeweils durch Spritzgießen einstöckig ausgebildet, unter Verwendung eines Kunstharzmaterials.
  • Das Buchsenverbindergehäuse 12 stellt das geräteseitige Verbindergehäuse dar, welches direkt auf einem Gerät eines Fahrzeugs bei einem Kraftfahrzeug angebracht wird, und sich im Wartezustand befindet. Dieses Buchsenverbindergehäuse 12 weist eine Verbinderanpassungskammer 19 auf (in welcher ein inneres Gehäuse 26 des Steckverbindergehäuses 20 aufgenommen werden soll), das innerhalb einer ringförmigen Umfangswand (eines Wandabschnitts) 15 vorgesehen ist.
  • Die Buchsenklemmen 13 sind so angeordnet, dass sie jeweils entgegengesetzt zu Klemmendurchgangslöchern 27 in dem Steckverbindergehäuse 20 angeordnet sind, in das Innere der Verbinderanpasskammer 19 vorspringen, und sich nach vorn in Zusammenpassrichtung erstrecken. Wenn die beiden Verbindergehäuse 12 und 20 zusammengepasst werden, wird ein zungenförmiger elektrischer Kontaktabschnitt 14 jeder Steckerklemme 13, geführt durch das Klemmendurchgangsloch 27, in einen elektrischen Kontaktabschnitt 22 der zugehörigen Buchsenklemme 21 eingeführt.
  • Eine Eingriffsnut 16 für den halternden Eingriff mit einem Verriegelungsarm 25 des Steckverbindergehäuses 20 ist in einer oberen Wand 15a der Umfangswand 15 vorgesehen, und befindet sich im wesentlichen im Zentrum in Richtung der Breite der oberen Wand 15a. Eine vertikale Halteoberfläche 16a ist an der Vorderseite der Haltenut 16 vorgesehen, und ein distaler Endabschnitt 25a des Verriegelungsarms 25 wird durch diese Halteoberfläche 16 gehaltert, wodurch die beiden zusammengepassten Verbindergehäuse 12 und 20 so gehaltert werden, dass sie nicht auseinandergezogen werden können.
  • Wie in 1 dargestellt, sind die nach außen vorspringenden Führungsrippen 17 jeweils auf entgegengesetzten Seitenwänden 15c und auf der unteren Wand 15b der Umfangswand 15 angeordnet, und erstrecken sich in der Zusammenpassrichtung. Daher sind die Führungsrippen 17 an drei Abschnitten vorgesehen, und wird dann, wenn diese Führungsrippen 17 in Eingriff mit den Führungsnuten 37 in dem Steckverbindergehäuse 20 versetzt werden, das Steckverbindergehäuse 20 (welches in das Buchsenverbindergehäuse eingepasst wird) in zwei sich senkrecht schneidenden Richtungen in einer Ebene senkrecht zur Zusammenpassrichtung positioniert. Die Anzahl an Führungsrippen 17 ist frei wählbar, und es können auch zwei oder mehr als drei Führungsrippen vorgesehen sein.
  • Die Positionierung in Richtung (X) nach oben und unten wird durch die beiden Führungsrippen 17 bewirkt, die auf den entgegengesetzten Seitenwänden 15c angeordnet sind, und die Positionierung in der Richtung (Y) von rechts nach links wird durch die Führungsrippe 17 bewirkt, die auf der unteren Wand 15b angeordnet ist. Obwohl keine Führungsrippe auf der oberen Wand 15a vorgesehen ist, können Führungsrippen an den entgegengesetzten Seiten der Eingriffsnut 16 angeordnet sein.
  • Wie in 3A gezeigt, ist die Führungsrippe 17 an ihrem proximalen Abschnitt (der einstückig mit der Seitenwand 15c verbunden ist) dünner ausgebildet (weist eine verringerte Dicke auf), so dass sich die Führungsrippe 17 nicht mit entgegengesetzten Eckabschnitten 37b der Führungsnut 37 stört. Ein Spalt ist zwischen jedem Eckabschnitt 37b und dem proximalen Abschnitt vorhanden, so dass die Führungsrippe 17 glatt in die Führungsnut 37 eingeführt werden kann.
  • Infolge des voranstehend geschilderten Aufbaus wird der Vorgang des Zusammenpassens des Verbinders so durchgeführt, dass die Seitenoberflächen des distalen Endabschnitts der Führungsrippe 17 in Linienberührung mit entgegengesetzten Nutoberflächen (Gleitoberflächen) 37a der Führungsnut 37 gehalten werden.
  • 3B zeigt ein abgeändertes Beispiel für die Führungsrippe 17 und die Führungsnut 37. In diesem Fall ist jede der entgegengesetzten Nutoberflächen 37a der Führungsnut 37 als konvex gekrümmte Oberfläche ausgebildet, wogegen jede entgegengesetzte Seitenoberfläche 17a der Führungsrippe 17 als ebene Oberfläche ausgebildet ist. Der Vorgang des Zusammenpassens des Verbinders wird so durchgeführt, dass die Führungsrippe 17 in Linienberührung mit der Führungsnut 37 gehalten wird. Bei diesem abgeänderten Beispiel bleibt der proximale Abschnitt der Führungsrippe 17 dick, was den Vorteil mit sich bringt, dass die Festigkeit der Führungsrippe 17 zunimmt.
  • Die Führungsrippe 17 und die Führungsnut 37 werden daher in Linienberührung miteinander gehalten, wodurch der Gleitwiderstand verringert wird, der zwischen der Führungsrippe 17 und der Führungsnut 37 bei dem Vorgang des Zusammenpassens des Verbinders auftritt, so dass die beiden Verbindergehäuse 12 und 20 mit geringerer Zusammenpasskraft miteinander zusammengepasst werden, und der Vorgang des Zusammenpassens des Verbinders glatt durchgeführt wird, was den Wirkungsrad des Vorgangs des Zusammenpassens verbessert.
  • Durch eine einfache Verbesserung, bei welcher entweder die Führungsrippe 17 oder die Führungsnut 37 eine geänderte Form aufweist, kann daher ein Verbinder 10 mit niedriger Einführungskraft erhalten werden.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass jede der Gleitoberflächen (also die entgegengesetzten Seitenoberflächen 17a oder die entgegengesetzten Nutoberflächen 37a) entweder der Führungsrippe 17 oder der Führungsnut 37 als wellenförmige Oberfläche ausgebildet sind, die in Zusammenpassrichtung Z verläuft, wogegen jede der Gleitoberflächen des anderen Teils als ebene Oberfläche ausgebildet ist, wie dies in den 4A und 4B gezeigt ist.
  • 4A zeigt ein Beispiel, bei welchem die Nutoberflächen 37a der Führungsnut 37 gewellt ausgebildet sind. 4B zeigt ein weiteres Beispiel, bei welchem die Seitenoberflächen 17a der Führungsrippe 17 gewellt ausgebildet sind. Daher werden die Gleitoberflächen entweder der Führungsrippe oder der Führungsnut gewellt ausgebildet, so dass die Führungsrippe 17 und die Führungsnut 37 einander an diskreten Punkten berühren, und die Berührungsflächen zwischen diesen beiden Teilen kleiner sind als in einem Fall, in welchem die Führungsrippe und die Führungsnut einander entlang Oberflächen oder Linien berühren. Daher kann der Gleitwiderstand deutlich verringert werden.
  • Das Steckverbindergehäuse 20 ist ein Verbindergehäuse an der Kabelbaumseite, das mit Leitungen 45 verbunden ist, und wird in das Buchsenverbindergehäuse 12 eingepasst, das sich im Wartezustand befindet.
  • Das Steckverbindergehäuse 20 weist das rohrförmige, innere Gehäuse 26 auf, sowie das äußere Gehäuse 3b, welches das innere Gehäuse 26 umgibt. In dem inneren Gehäuse 26 sind Klemmenaufnahmekammern 28 vorgesehen, und die Buchsenklemmen 21, die jeweils mit Endabschnitten der Leitungen 45 verbunden sind, werden jeweils in diesen Klemmenaufnahmekammern 28 aufgenommen.
  • Die Buchsenklemme 21 wird so hergestellt, dass ein Stück aus einem elektrisch leitfähigen Blech ausgestanzt wird, und dieses Stück dann gebogen wird. Die Buchsenklemme 21 weist an ihrem einen Ende den elektrischen Kontaktabschnitt 22 auf, und an ihrem anderen Ende einen Leitungsverbindungsabschnitt 24. Der elektrische Kontaktabschnitt 22 ist kastenförmig ausgebildet, und ein federnder Kontaktstückabschnitt 23 mit gekrümmter Form zum Kontakt mit der Steckerklemme 13 ist bei diesem elektrischen Kontaktabschnitt 22 vorgesehen. Die Leitung 45, die durch einen wasserdichten Gummistopfen 35 hindurchgeht, wird durch den Leitungsverbindungsabschnitt 24 eingeklemmt.
  • Der Gummistopfen 35 ist ein Faltenbalgrohr, und wird in enger Berührung mit einer inneren Oberfläche der Klemmenaufnahmekammer 28 gehalten. Durch diese Konstruktion wird verhindert, dass Wassertropfen, die sich entlang der Leitung 45 bewegen, in die Klemmenaufnahmekammer 28 hineingelangen können.
  • Eine Gehäusespitze 30 ist auf einem Zentrumsabschnitt in Längsrichtung der oberen Oberfläche jeder Klemmenaufnahmekammer 28 vorgesehen, und springt von dort aus nach vorn vor. Eine Halteoberfläche 30a ist an einem distalen Ende der Gehäusespitze 30 vorgesehen. Diese Halteoberfläche 30a stößt gegen einen Halteabschnitt 22a an, der an dem elektrischen Kontaktabschnitt 22 der Buchsenklemme 21 vorgesehen ist, die in die Klemmenaufnahmekammer 28 eingeführt ist, wodurch die Buchsenklemme 21 gehaltert wird.
  • Ein Biegeraum 31 für die Gehäusespitze 30 ist an der Oberseite der Gehäusespitze 30 vorgesehen. Die Gehäusespitze 21 wird nach oben durch die Buchsenklemme 21 gedrückt, wodurch das Einführen der Buchsenklemme 21 ermöglicht wird. Wenn ein vorspringender Abschnitt 34a einer vorderen Halterung 34, die an einem Vorderendabschnitt des inneren Gehäuses 26 angebracht ist, in den Biegeraum 31 eingeführt wird, verhindert dieser vorspringende Abschnitt 34a eine elastische Verformung der Gehäusespitze 30, wodurch das Abziehen nach hinten der Buchsenklemme 21 verhindert wird.
  • Ein wasserdichter Ring 33 ist auf einen inneren, hinteren Endabschnitt des inneren Gehäuses 26 aufgepasst, und dieser wasserdichte Ring 33 wird in enger Berührung mit der Innenumfangsoberfläche der Umfangswand 15 gehalten, so dass eine wasserdichte Dichtung zwischen den beiden Verbindergehäusen 12 und 20 ausgebildet wird.
  • Das äußere Gehäuse 36 ist im wesentlichen als quadratisches Rohr ausgebildet, ist einstückig mit dem hinteren Endabschnitt des inneren Gehäuses 26 verbunden, und verläuft in Zusammenpassrichtung Z. Das vordere Ende des äußeren Gehäuses 36 springt nach vorn vor, über das Vorderende des inneren Gehäuses 26 in Zusammenpassrichtung Z hinaus, so dass es entgegengesetzt zu einem Flanschabschnitt 18 des Buchsenverbindergehäuses 12 angeordnet ist.
  • Die Führungsnuten 37, welche den Führungsrippen 17 entsprechen, die an den drei Abschnitten der Umfangswand 15 des Buchsenverbindergehäuses 12 vorgesehen sind, sind in der inneren Oberfläche des äußeren Gehäuses 36 vorgesehen. Die Führungsrippen 17 stehen jeweils im Eingriff mit einer Führungsnut 37, so dass der Vorgang des Zusammenpassens des Verbinders glatt durchgeführt werden kann.
  • Ein ringförmiger Zusammenpassraum 42 ist zwischen dem inneren Gehäuse 26 und dem äußeren Gehäuse 36 vorgesehen, und das Buchsenverbindergehäuse 12 ist in diesen Zusammenpassraum 42 eingepasst. Die Umfangswand 15 des Buchsenverbindergehäuses 12 passt eng in diesen Zusammenpassraum 42 hinein.
  • Zum Zusammenbau des Verbinders 10 wird das Steckverbindergehäuse 20 gegenüberliegend dem Buchsenverbindergehäuse 12 angeordnet, dann werden die beiden Verbindergehäuse 12 und 20 zueinander hin bewegt, und gelangen die Führungsrippen 17 in Eingriff mit der jeweiligen Führungsnut 37, und wird die Umfangswand 15 in den ringförmigen Zusammenpassraum 42 gedrückt, wodurch der Verbinder zusammengebaut wird. Der Gleitwiderstand, der zwischen jeder Führungsrippe 17 und der zugehörigen Führungsnut 37 auftritt, ist gering, so dass die beiden Verbindergehäuse 12 und 20 mit niedrigerer Kraft beim Zusammenpassen zusammengepasst werden können.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf spezielle, bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, werden Fachleuten auf diesem Gebiet verschiedene Änderungen und Modifikationen anhand der vorliegenden Lehre auffallen. Derartige Änderungen und Modifikationen sollen vom Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung erfasst sein, die sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben und von den beigefügten Patentansprüchen umfasst sein sollen.

Claims (5)

  1. Verbinder, welcher aufweist: ein erstes Verbindergehäuse, das ein erstes Führungsteil aufweist; und ein zweites Verbindergehäuse, das zum Zusammenpassen mit dem ersten Verbindergehäuse in der ersten Richtung ausgebildet ist, wobei das zweite Verbindergehäuse ein zweites Führungsteil aufweist, das sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei das erste Führungsteil und das zweite Führungsteil so ausgebildet sind, dass sie den Vorgang des Zusammenpassens des ersten Verbindergehäuses und des zweiten Verbindergehäuses führen, während sie in Punkt- oder Linienberührung miteinander gebracht werden.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungsteil ein Rippenteil ist, und das zweite Führungsteil ein Nutteil ist, in welches das Rippenteil eingeführt wird, während es geführt wird.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass entweder das Rippenteil oder die Nut mit Vorsprüngen versehen ist, und das andere Teil, also die Nut bzw. das Rippenteil, mit ebenen Oberflächen versehen ist, auf welchen die Vorsprünge gleiten, wenn der Vorgang des Zusammenpassens durchgeführt wird.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge auf dem Rippenteil vorgesehen sind, und ein proximaler Abschnitt jedes der Vorsprünge verengt ausgebildet ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge in der ersten Richtung angeordnet sind.
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