DE112007000044B4 - Verbinder - Google Patents

Verbinder Download PDF

Info

Publication number
DE112007000044B4
DE112007000044B4 DE112007000044.9T DE112007000044T DE112007000044B4 DE 112007000044 B4 DE112007000044 B4 DE 112007000044B4 DE 112007000044 T DE112007000044 T DE 112007000044T DE 112007000044 B4 DE112007000044 B4 DE 112007000044B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
mating
slit
ribs
slits
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE112007000044.9T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112007000044T5 (de
Inventor
Satoru Shindo
Yuji Miyazaki
Hiroshi Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JST Mfg Co Ltd
Toyota Motor Corp
Original Assignee
JST Mfg Co Ltd
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JST Mfg Co Ltd, Toyota Motor Corp filed Critical JST Mfg Co Ltd
Publication of DE112007000044T5 publication Critical patent/DE112007000044T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112007000044B4 publication Critical patent/DE112007000044B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/533Bases, cases made for use in extreme conditions, e.g. high temperature, radiation, vibration, corrosive environment, pressure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6277Snap or like fastening comprising annular latching means, e.g. ring snapping in an annular groove
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/26Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles

Abstract

Verbinder (100) mit:einem buchsenartigen ersten Gehäuse (200), das erste Fügeanschlüsse (201a, 201b) stützt;einem steckerartigen zweiten Gehäuse (400), das zweite Fügeanschlüsse (401a, 401b) stützt, die mit den ersten Fügeanschlüssen (201a, 201b) elektrisch verbunden sind, wobei das zweite Gehäuse (400) in das erste Gehäuse (200) eingesetzt ist, sodass es mit dem ersten Gehäuse (200) gepaart ist; undeinem Rastmetall (300), das in Schlitze (410) eingerastet ist, die sich in einer Richtung erstrecken, die zu einer Paarungsrichtung des ersten Gehäuses (200) und des zweiten Gehäuses (400) senkrecht verläuft und die in dem ersten Gehäuse (200) ausgebildet sind, und welches das zweite Gehäuse (400) in einer Richtung vorspannt, die sowohl zu der Paarungsrichtung als auch zu einer Richtung der Schlitze (410) senkrecht verläuft, dadurch gekennzeichnet, dasseines von dem ersten Gehäuse (200) und dem zweiten Gehäuse (400) abgeschrägte Schlitzrippen (205a-d) aufweist, die sich in der Paarungsrichtung erstrecken, wobei die abgeschrägten Schlitzrippen (205a-d) bei einer vorbestimmten Breitenänderungsrate und einer vorbestimmten Winkeländerungsrate ausgebildet sind,wobei das andere von dem ersten Gehäuse (200) und dem zweiten Gehäuse (400) abgeschrägte Schlitze (405a-d) aufweist, die an Stellen vorgesehen sind, die den Schlitzrippen (205a-d) entsprechen, und die sich in der Paarungsrichtung des ersten Gehäuses (200) und des zweiten Gehäuses (400) erstrecken, wobei die abgeschrägten Schlitze (405a-d) eine Winkeländerungsrate und eine Breitenänderungsrate aufweisen, die jeweils größer als die vorbestimmte Winkeländerungsrate und die vorbestimmte Breitenänderungsrate der Schlitzrippen (205a-d) sind, und wobei dann, wenn das zweite Gehäuse (400) mit dem ersten Gehäuse (200) gepaart wird, Außenwandflächen der Schlitzrippen (205a-d) in Innenumfangsflächen der Schlitze (405a-d) gepasst werden und die Schlitzbreiten (H1, H3) der Schlitzrippen (205a-d) schmaler werden, und die Schlitzrippen (205a-d) gepresst werden, sodass sie in die Schlitze (405a-d) passen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, der in der Lage ist, einen Stromdurchgang selbst in rauen Umgebungen durchzuführen.
  • Stand der Technik
  • In letzten Jahren wurden in einer Kraftquelle (beispielsweise einer Kraftmaschine), die für ein Fahrzeug, etwa ein Automobil verwendet wird, verschiedene elektronische Steuerungen verwendet, um mit Beschränkungen umzugehen, die Kraftstoffersparnisse oder Emissionssteuerungen und dergleichen betreffen. Um diese elektronischen Steuerungen durchzuführen, werden hauptsächlich ein Sensor, ein Stellglied, eine Steuervorrichtung (beispielsweise eine elektronische Steuereinheit: ECU), Kabel und elektrische Verbinder zum Verbinden von Ausstattungen und dergleichen benötigt.
  • Jedoch werden in der Umgebung einer Kraftquelle, insbesondere einer Kraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung oder dergleichen, deren elektrische Verbinder einer rauen Umgebung ausgesetzt. Das heißt, da in der Nähe einer solchen Kraftquelle Schwingungen mit hoher Beschleunigung verursacht werden, werden Gehäuse eines elektrischen Verbinders einfach abgenutzt oder beschädigt, was es schwierig macht, die Lebensdauer der elektrischen Verbinder beizubehalten. Ferner fällt der elektrische Verbinder selbst in einen mechanischen Resonanzzustand, wenn eine Schwingung mit hoher Beschleunigung von einer Kraftquelle einer Eigenfrequenz eines elektrischen Verbinders selbst entspricht, was es weiterhin schwierig macht, dessen Lebensdauer beizubehalten.
  • Daher wurde dann, wenn ein elektrischer Verbinder in einer Umgebung verwendet wird, in der eine Schwingung mit hoher Beschleunigung hervorgerufen wird, ein Verfahren verwendet, bei dem der elektrische Verbinder über ein zu verwendendes Leitungskabel zu einer Stelle herausgeführt wird, an der eine geringere Wirkung der Schwingung mit hoher Beschleunigung vorhanden ist, und bei dem der elektrische Verbinder mit dem Leitungskabel wieder in eine Umgebung zurückgeführt wird, in der eine Schwingung mit hoher Beschleunigung hervorgerufen wird.
  • Jedoch führt die Installation eines elektrischen Verbinders unter Verwendung eines Leiterkabels zu einer Zunahme der Komponentenanzahl. Im Ergebnis werden zwischen den Anschlussstellen der jeweiligen Komponenten Räume erzeugt, die eine Verringerung des Schwingungswiderstands des elektrischen Verbinders verursachen.
  • Ferner ist es in einem offenbarten Verbinder (siehe JP 2004 - 171 911 A ) erforderlich, einen Abstandshalter einzusetzen, nachdem der Verbinder gepaart bzw. zusammengefügt wurde, wobei eine Vielzahl von Verbindungsvorgängen zum Verbinden des Verbinders erforderlich sind. Daher nehmen die Mannstunden für den Verbindungsvorgang mit größer werdender Anzahl der zu installierenden Verbinder zu.
  • Außerdem ist aus EP 1 684 389 A1 ein Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, der in der Lage ist, einfach und leicht verbunden zu werden, ohne dass selbst in einer rauen Umgebung ein Verlust eines Stromdurchgangs eintritt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, der einen Widerstand gegen eine Schwingung mit hoher Beschleunigung aufweist, und der leicht ist und der in der Lage ist, verkleinert zu werden.
  • (1)
  • Ein Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein buchsenartiges erstes Gehäuse, das erste Fügeanschlüsse stützt, ein steckerartiges zweites Gehäuse, das zweite Fügeanschlüsse stützt, die mit den ersten Fügeanschlüssen elektrisch verbunden sind, und das in das erste Gehäuse eingesetzt wird, sodass es mit dem ersten Gehäuse gepaart ist, und ein Rastmetall, das in Schlitze eingerastet ist, die sich in einer Richtung erstrecken, die zu einer Paarungsrichtung des ersten Gehäusen und des zweiten Gehäuses senkrecht verläuft, und die in dem ersten Gehäuse ausgebildet sind, und welches das zweite Gehäuse in einer Richtung vorspannt, die sowohl zu der Paarungsrichtung als auch zu der Richtung der Schlitze senkrecht verläuft, und das eine Gehäuse von dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse hat abgeschrägte Schlitzrippen, die sich in der Paarungsrichtung erstrecken und die bei einer vorbestimmten Breitenänderungsrate und einer vorbestimmten Winkeländerungsrate ausgebildet sind, wobei das andere Gehäuse von dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse abgeschrägte Schlitze hat, die an Stellen vorgesehen sind, die den Schlitzrippen entsprechen und die sich in der Paarungsrichtung des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses erstrecken, und die eine Winkeländerungsrate und eine Breitenänderungsrate aufweisen, die größer als die vorbestimmte Winkeländerungsrate und die vorbestimmte Breitenänderungsrate der Schlitzrippen sind, und wenn das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse gepaart wird, werden Außenwandflächen der Schlitzrippen in Innenumfangsflächen der Schlitze eingepasst und die Schlitze der Schlitzrippen werden schmaler und die Schlitzrippen werden so zusammengedrückt, dass sie in die Schlitze passen.
  • In dem Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung sind die ersten Fügeanschlüsse durch das erste Gehäuse gestützt und die mit den ersten Fügeanschlüssen elektrisch verbundenen zweiten Fügeanschlüsse sind durch das zweite Gehäuse gestützt. Das zweite Gehäuse wird so eingesetzt, dass es sich mit dem ersten Gehäuse paart, wodurch eine elektrische Verbindung durchgeführt wird. Ferner sind die Schlitzrippen in der Paarungsrichtung in dem einem Gehäuse von dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse ausgebildet und die Schlitze entlang der Paarungsrichtung sind in dem anderen Gehäuse von dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse ausgebildet. Die Schlitzrippen haben vertiefte, abgeschrägte Formen, die bei einer vorbestimmten Winkeländerungsrate und einer vorbestimmten Breitenänderungsrate ausgebildet sind, und die Schlitze haben abgeschrägte Formen mit einer Winkeländerungsrate und einer Breitenänderungsrate, die jeweils größer als die vorbestimmte Winkeländerungsrate und die vorbestimmte Breitenänderungsrate der Schlitzrippen sind.
  • In diesem Fall sind die Schlitzrippen in die abgeschrägten Formen der Schlitze eingesetzt und da die Winkeländerungsrate und die Breitenänderungsrate der Schlitze größer als die Winkeländerungsrate und die Breitenänderungsrate der Schlitzrippen sind, wird ein Zustand hervorgebracht, in dem zwischen den Schlitzen und den Schlitzrippen ständig eine Kraft hervorgebracht wird. Das heißt, die Schlitzbreiten der Schlitzrippen werden schmaler, um in die Schlitze eingesetzt zu werden. Da ferner die Paarungsflächen zwischen den Schlitzen und den Schlitzrippen in abgeschrägten Formen ausgebildet sind, ist es möglich, die Paarungskraft zum Zeitpunkt der Paarung zu reduzieren. Im Ergebnis ist es möglich, das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse steif zu machen und es ist möglich, eine Schwingung zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse selbst in einer Umgebung einer Schwingung mit hoher Beschleunigung zu verhindern. Dementsprechend ist es möglich, einen Abrieb zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse zu unterbrechen und die Verbindungen zwischen den ersten Fügeanschlüssen und den zweiten Fügeanschlüssen zuverlässig beizubehalten.
  • (2)
  • Die abgeschrägten Schlitzrippen und die abgeschrägten Schlitze können als zumindest drei oder mehr Paare an dem ersten Gehäuse bzw. dem zweiten Gehäuse vorgesehen sein.
  • Da in diesem Fall die Schlitze und die Schlitzrippen zumindest als drei oder mehr Paare vorgesehen sind, ist es möglich, zum Zeitpunkt der Paarung des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses eine Eigenschaft eines Widerstands gegen eine Schwingung in einer an der Paarungsrichtung zentrierten Drehrichtung zu haben.
  • (3)
  • Das zweite Gehäuse ist derart ausgebildet, dass eine Querschnittsform an einer zu der Paarungsrichtung senkrecht verlaufenden Ebene eine rechteckige Form hat, und die einen von den Schlitzen oder den Schlitzrippen können an jedem Eckabschnitt der rechteckigen Form ausgebildet sein, und das erste Gehäuse ist aus einer rechteckigen Form ausgebildet, die den Umfang des zweiten Gehäuses abdeckt, und in der Lage ist, sich mit der Querschnittsform des zweiten Gehäuses zu paaren, und die anderen von den Schlitzrippen und den Schlitzen, die in der Lage sind, sich mit den einen von den Schlitzen oder den Schlitzrippen des zweiten Gehäuses zu paaren, die an jedem Eckenabschnitt der rechteckigen Form des zweiten Gehäuses ausgebildet sind, können daran ausgebildet sein.
  • In diesem Fall sind die einen von den Schlitzen und den Schlitzrippen an den Eckabschnitten der rechteckigen Form des zweiten Gehäuses ausgebildet und die anderen von den Schlitzen und den Schlitzrippen sind an den Eckabschnitten des ersten Gehäuses ausgebildet. Wenn beispielsweise Schlitzrippen an zwei Eckstellen des zweiten Gehäuses vorgesehen sind und Schlitze an den verbleibenden zwei Eckstellen des zweiten Gehäuses vorgesehen sind, sind Schlitze an zwei Eckstellen des ersten Gehäuses vorgesehen und Schlitzrippen sind an den verbleibenden zwei Eckstellen des ersten Gehäuses vorgesehen. Ferner können Schlitzrippen an vier Eckstellen des zweiten Gehäuses vorgesehen sein und Schlitze können an den vier Eckstellen des ersten Gehäuses vorgesehen sein. Durch Vorsehen der Schlitze und der Schlitzrippen an den Ecken ist es möglich, eine Ablenkung in einer an der Paarungsrichtung zentrierten Drehrichtung zu verhindern, und es ist möglich, die Festigkeit der Elemente vom Gesichtspunkt der Formung zu verbessern. Da ferner die Querschnitte des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses als rechteckige Formen ausgebildet sind, ist es möglich, eine Ablenkung in einer an der Paarungsrichtung des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses zentrierten Drehungsrichtung zu verhindern. Im Ergebnis sind das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse so fixiert, dass sie gekoppelt sind und es ist möglich, selbst in einer Umgebung mit Widerstand gegen eine hohe Beschleunigung eine Ablenkung zu verhindern, die durch das Fügen des ersten Gehäuses mit dem zweiten Gehäuse verursacht wird. Dementsprechend ist es möglich, einen Abrieb zwischen den Fügeanschlüssen des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses zu verhindern.
  • (4)
  • Eine Vielzahl von vertieften Schlitzen kann in der Paarungsrichtung in einem von dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse ausgebildet sein, und sich mit der Vielzahl von vertieften Schlitzen paarende Vorsprungformen können ferner an dem anderen von dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse vorgesehen sein.
  • In diesem Fall können zum Zeitpunkt des Paarens des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses nicht nur das Paaren der Schlitze mit den Schlitzrippen, sondern auch das Paaren der vertieften Schlitze mit den Vorsprungformen erhalten werden. Im Ergebnis sind das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse weiter so befestigt, dass sie gekoppelt sind, was es möglich macht, selbst in einer Umgebung mit einem Widerstand gegen eine hohe Beschleunigung zu verhindern, dass in der Verbindung zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse eine Ablenkung hervorgerufen wird. Dementsprechend ist es möglich, einen Abrieb zwischen den Fügeanschlüssen des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses zuverlässig zu verhindern.
  • (5)
  • Es ist vorzuziehen, dass die Vielzahl von vertieften Schlitzen und die Vorsprungformen, die an einem von dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse vorgesehen sind, in der Lage sind, eine umgekehrte Paarung des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses zu verhindern, da unter der Vielzahl von vertieften Schlitzen und Vorsprungformen ein Abstand zwischen einem der vertieften Schlitze oder einer der Vorsprungform und einem anderen vertieften Schlitz oder einer anderen Vorsprungform, der/die benachbart zu dem/der einen ist, verschieden von einem Abstand zwischen einem anderen vertieften Schlitz oder einer anderen Vorsprungform und noch einem anderen vertieften Schlitz oder noch einer anderen vertieften Form ist, der/die benachbart zu dem/der anderen ist.
  • In diesem Fall ist unter der Vielzahl von vertieften Schlitzen und Vorsprungformen ein Abstand von einem der vertieften Schlitze oder einer der Vorsprungformen zu einem anderen der vertieften Schlitze oder einer anderen der Vorsprungformen von einem Abstand zu noch einem anderen der vertieften Schlitze oder noch einer anderen der Vorsprungformen verschieden. Im Ergebnis schlagen die Vielzahl vertiefter Schlitze und vorragender Formen in einem Fall einer umgekehrten Paarung des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses aneinander an. Im Ergebnis ist es möglich, ein umgekehrtes Paaren des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses zuverlässig zu verhindern.
  • (6)
  • Es ist vorzuziehen, dass die Vielzahl vertiefter Schlitze und Vorsprungsformen, die an einem von dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse vorgesehen sind, in der Lage sind, ein umgekehrtes Paaren des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses zu verhindern, da unter der Vielzahl von vertieften Schlitzen und Vorsprungformen (i) eine Breite von mehreren Paaren, die jeweils einen vertieften Schlitz und eine Vorsprungform aufweisen, und (ii) eine Breite einer anderen Vielzahl von Paaren, die jeweils einen vertieften Schlitz und eine Vorsprungform aufweisen, voneinander verschieden sind.
  • In diesem Fall ist in der Vielzahl von vertieften Schlitzen und Vorsprungformen, die an einem von dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse vorgesehen sind, unter der Vielzahl von vertieften Schlitzen und Vorsprungformen eine Breite von einer Vielzahl von Paaren, die jeweils einen vertieften Schlitz und eine Vorsprungform aufweisen, verschieden von einer Breite von einer anderen Vielzahl von Paaren, die jeweils einen vertieften Schlitz und eine Vorsprungform beinhalten. Im Ergebnis schlagen in einem Fall einer umgekehrten Paarung des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses einige der Vorsprungformen gegen die Vielzahl von vertieften Schlitzen an. Im Ergebnis ist es möglich, ein umgekehrtes Paaren des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses zuverlässig zu verhindern.
  • (7)
  • Eine oder eine Vielzahl von Rippenformen einschließlich zumindest einer Kreuzform, einer T-Form oder einer trapezförmigen Form an einem zu der Paarungsrichtung senkrecht verlaufenden Querschnitt kann/können in der Nähe der Stellen ausgebildet sein, an denen die Fügeanschlüsse in einem von dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse ausgebildet sind, und Schlitzformen, die in der Lage sind, im Querschnitt gesehen kreuzförmige, T-förmige und trapezförmige Rippen zu halten, können in dem anderen von dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse ausgebildet sein.
  • Da in diesem Fall die Rippenformen einschließlich zumindest einer Kreuzform, einer T-Form oder einer Trapezform in der Nähe der Stellen ausgebildet sind, an denen die Fügeanschlüsse installiert sind, ist es möglich, eine Schwingung in einer an der Paarungsrichtung des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses zentrierten Drehungsrichtung (Torsionsrichtung) zu unterdrücken. Im Ergebnis ist es möglich, einen Abrieb zwischen den Fügeanschlüssen des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses zuverlässig zu verhindern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Perspektivansicht, die ein Beispiel eines elektrischen Verbinders gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern einer Form eines Buchsengehäuses mit einem Rastmetall.
    • 3 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer Form eines Steckgehäuses.
    • 4 ist eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung von Einzelheiten, wenn ein Rastabschnitt des Rastmetalls mit einem Befestigungsschlitz gepaart wird.
    • 5 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung von Schlitzrippen in dem Buchsengehäuse und Schlitzen in dem Steckergehäuse.
    • 6 ist ein schematisches Erläuterungsschaubild, das ein Beispiel von Einzelheiten des Schlitzes des Buchsengehäuses und der Rippen des Steckergehäuses zeigt.
    • 7 ist eine schematische Ansicht, die Beziehungen zwischen einem rechteckigen Schlitz (einer Vertiefung in der Form eines Rechtecks) und einem T-Schlitz (einer Vertiefung in der Form eines „T“) des Steckergehäuses und einer rechteckigen Rippe und einer T-Rippe des Buchsengehäuses zeigt.
    • 8 ist ein schematisches Erläuterungsschaubild zum Erläutern von Gegenbewegungsverhinderungsrippen in dem Buchsengehäuse.
  • BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im weiteren Verlauf wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. In dem Ausführungsbeispiel wird ein elektrischer Verbinder mittels eines Beispiels eines Verbinders beschrieben.
  • (Ein Ausführungsbeispiel)
  • 1 ist eine schematische Perspektivansicht, die ein Beispiel eines elektrischen Verbinders 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, hat der elektrische Verbinder 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Buchsengehäuse 200, ein Rastmetall 300 und ein Steckergehäuse 400.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind Führungswege 210 in einer Richtung vorgesehen, die parallel zu einer Richtung (einer Richtung eines Pfeils Z in der Zeichnung) ist, die senkrecht zu einer Richtung ist, in der das Gehäuse 200 und das Steckergehäuse 400 miteinander (in einer Richtung eines Pfeils X in der Zeichnung) in dem Buchsengehäuse 200 gepaart werden. Das Rastmetall 300 wird (von der Richtung des Pfeils Z in der Richtung von -Z) gedrückt, sodass es in die Führungswege 210 des Buchsengehäuses 200 gepasst wird.
  • Ein Paar erster Fügeanschlüsse 201a und 201b (siehe 2) sind im Inneren des Buchsengehäuses 200 aus 1 vorgesehen. Auf die gleiche Weise sind im Inneren des Steckergehäuses 400 aus 1 ein Paar zweiter Fügeanschlüsse 401a und 401b (siehe 3) vorgesehen.
  • Andererseits sind an den zweiten Fügeanschlüssen 401a und 401b, die im Inneren des Steckergehäuses 400 (siehe 3) vorgesehen sind, elektrische Verkabelungen angeschlossen.
  • Die Einzelheiten werden später beschrieben. Infolge dessen, dass das Steckergehäuse 400 so eingesetzt wird, dass es mit dem Buchsengehäuse 200 gepaart ist, sind der erste Fügeanschluss 201a und der zweite Fügeanschluss 401a und der erste Fügeanschluss 201b und der zweite Fügeanschluss 401b jeweils so aneinander gefügt, dass sie einen Versuch eines Stromdurchgangs machen.
  • Als Nächstes werden die Formen des Buchsengehäuses 200 mit dem Rastmetall 300 und des Steckergehäuses 400 ausführlich beschrieben. Als Nächstes wird ein Zustand beschrieben, in dem das Steckergehäuse 400 so in das Buchsengehäuse 200 mit dem Rastmetall 300 eingesetzt ist, dass sie miteinander gepaart sind.
  • 2 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Form des Buchsengehäuses 200, das das Rastmetall 300 hat. 2A zeigt eine Frontansicht des Buchsengehäuses 200, 2B zeigt eine Ansicht von oben des Buchsengehäuses 200, 2C zeigt eine Seitenansicht des Buchsengehäuses 200 und 2D zeigt eine Perspektivansicht des Erscheinungsbilds des Buchsengehäuses 200.
  • Das in 2 gezeigte Buchsengehäuse 200 hat eine im Wesentlichen quadratische, röhrenförmige Form, die eine im Wesentlichen quadratische, röhrenförmige Form des Steckergehäuses 400 von außen umhüllt, was später beschrieben wird (siehe 3).
  • Wie in 2A gezeigt ist, sind die ersten Fügeanschlüsse 201a und 201b im Inneren des Buchsengehäuses 200 vorgesehen. Die Anzahl der Pole des elektrischen Verbinders 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt zwei. Daher sind die ersten Fügeanschlüsse 201a und 201b nebeneinander vorgesehen.
  • Wie in 2A gezeigt ist, sind eine rechteckige Rippe 202 und eine T-förmige Rippe 203 im Inneren des Buchsengehäuses 200 ausgebildet. Abgeschrägte Formen sind jeweils als diese rechteckige Rippe 202 und T-förmige Rippe 203 ausgebildet. Die abgeschrägten Formen sind vorgesehen, um das Einsetzen der ersten Fügeanschlüsse 201a und 201b und der zweiten Fügeanschlüsse 401a und 401b des Steckergehäuses 400 problemlos zu gestalten, was später beschrieben wird, und um den Grad der Anhaftung zwischen der rechteckigen Rippe 202, bzw. der T-förmigen Rippe 203 und dem rechteckigen Schlitz 402 und einem T-förmigen Schlitz 403 des Steckergehäuses 400 zum Zeitpunkt der Paarung zu verbessern, wie dies später beschrieben wird.
  • Überdies sind die Formen dieser rechteckigen Rippe 202 und dieser T-förmigen Rippe 203 vorgesehen, um eine verkehrte Paarung des Steckergehäuses 400 und des Buchsengehäuses 200 zu verhindern. Das heißt, dies liegt daran, dass die rechteckige Rippe 202 und der T-förmige Schlitz 403 nicht zueinander passen und die T-förmige Rippe 203 und der rechteckige Schlitz 402 nicht zueinander passen. Ferner haben die Formen dieser rechteckigen Rippe 202 und dieser T-förmigen Rippe 203 eine Torsionssicherungswirkung bzgl. der Zentrierung an der Richtung des Pfeils X. Die Einzelheiten der Torsionssicherung werden später beschrieben.
  • Ferner sind, wie in 2A gezeigt ist, Schlitzrippen 205a, 205b, 205c und 205d an den vier Ecken des Buchsengehäuses 200 vorgesehen. Diese Schlitzrippen 205a, 205b, 205c und 205d sind so vorgesehen, dass sie mit Schlitzen 405a, 405b, 405c und 405d des Steckergehäuses 400 zum Zeitpunkt der Vollendung der Paarung des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 in Kontakt sind, was später beschrieben wird. Die Einzelheiten der Kopplungen dieser Schlitzrippen 205a, 205b, 205c und 205d mit den Schlitzen 405a, 405b, 405c und 405d wird später beschrieben.
  • Außerdem sind Schlitze 250a und 250b an einer Ebene von jeweiligen Ebenen des Buchsengehäuses 200 vorgesehen, Schlitze 250c und 250d sind an einer anderen Ebene vorgesehen, Schlitze 250e und 250f sind an noch einer anderen Ebene vorgesehen und Schlitze 250g, 250h und 250i sind an der anderen Ebene vorgesehen.
  • Diese Schlitze 250a bis 250i sind so vorgesehen, dass sie mit den Rippen 450a bis 450i des Steckergehäuses 400 zum Zeitpunkt der Vollendung der Paarung des Buchsengehäuses 200 mit dem Steckergehäuse 400 in Kontakt sind, was später beschrieben wird.
  • Ferner haben diese Rippen 205a, 205b, 205c und 205d und die Schlitze 250a bis 250i abgeschrägte Formen, deren Breite von der Mitte nach außen verjüngt ist. Die Einzelheiten der abgeschrägten Formen werden später beschrieben.
  • Als Nächstes sind, wie in 2C gezeigt ist, die Führungswege 210 in einer Richtung ausgebildet, die parallel zu der Richtung des Pfeils Z (siehe 1) verläuft, und zwar an den Seitenflächen des Buchsengehäuses 200. Die Führungswege 210 weisen aufrecht stehende Wände 220 und 221 und Öffnungsabschnitte (Durchgangslöcher) 222 auf. Ferner sind die Öffnungsabschnitte 222 in den im Wesentlichen mittleren Teilen der Führungswege 210 vorgesehen.
  • Als Nächstes sind, wie in 2B und 2C gezeigt ist, an den ersten Fügeanschlüssen 201a und 201b (siehe 2A) angeschlossene Kabel 500 in der Richtung des Pfeils X (siehe 1) aus dem Ende des Buchsengehäuses 200 herausgeleitet.
  • Ferner besteht das an dem Buchsengehäuse 200 aus 2 vorgesehene Rastmetall 300 aus einem Metall mit einer Federkraft. Beispielsweise ist das Rastmetall 300 aus einem metallenen Material, etwa aus Federstahl oder rostfreiem Stahl gefertigt. Ferner kann in Übereinstimmung mit einem Verwendungszustand des Rastmetalls 300 eine Beschichtungsverarbeitung und dergleichen daran ausgeführt werden. Beispielsweise dann, wenn ein Versuch unternommen wird, die Wetterbeständigkeit oder die Korrosionsbeständigkeit des Rastmetalls 300 zu verbessern, wird es einer Galvanisierung, einer Farbaufbringung, einer Chromatbehandlung oder dergleichen unterzogen.
  • Ferner wird, wie in 2D gezeigt ist, das Rastmetall 300 ausgebildet, indem ein Element abgelenkt wird, dessen Querschnitt eine im Wesentlichen kreisförmige Form hat. Rastabschnitte 315 (siehe 2A), die gekrümmt ausgebildet sind, sodass sie eine Elastizität in der Richtung der Mitte des Buchsengehäuses 200 mit Bezug auf die vorstehend beschriebenen Öffnungsabschnitte 222 haben, sind an dem Rastmetall 300 vorgesehen.
  • Das Rastmetall 300 ist so vorgesehen, dass es in der Richtung des Pfeils Z entlang der Führungswege 210 des Buchsengehäuses 200 verschiebbar ist. Wenn das Rastmetall 300 in der Richtung des Pfeils Z verschoben wird, dann bewegen sich die Rastabschnitte 315 (siehe 2A oder 4), die so vorgesehen sind, dass sie von den Öffnungsabschnitten 222 der Führungswege 210 zu dem mittleren Abschnitt des Buchsengehäuses 200 vorstehen, entlang der Führungswege 210, sodass sie nicht von den Öffnungsabschnitten 222 vorstehen. Die Einzelheiten dieser Bewegung werden später beschrieben.
  • Als Nächstes zeigt 3 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Form des Steckergehäuses 400. 3A zeigt eine Frontansicht des Steckergehäuses 400, 3B zeigt eine Ansicht von oben des Steckergehäuses 400, 3C zeigt eine Seitenansicht des Steckergehäuses 400 und 3D zeigt eine Perspektivansicht des Erscheinungsbilds des Steckergehäuses 400.
  • Das in 3 gezeigte Steckergehäuse 400 hat eine im Wesentlichen quadratische, rohrförmige Form, die durch die im Wesentlichen quadratische, rohrförmige Form des Buchsengehäuses 200 von Innen umhüllt ist, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Wie in 3A gezeigt ist, sind die zweiten Fügeanschlüsse 401a und 401b im Inneren des Steckergehäuses 400 vorgesehen. Auf die selbe Weise wie bei den ersten Fügeanschlüssen aus 2A beträgt eine Anzahl der Pole des elektrischen Verbinders 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei. Daher sind zwei Fügeanschlüsse 401a und 401b nebeneinander vorgesehen. Zum Zeitpunkt der Paarung des Steckergehäuses 400 und des Buchsengehäuses 200 ist der zweite Fügeanschluss 401a mit dem ersten Fügeanschluss 201a von 2 verbunden und der zweite Fügeanschluss 401b ist mit dem ersten Fügeanschluss 201b von 2 verbunden.
  • Wie in 3A gezeigt ist, sind der rechteckige Schlitz 402 und der T-förmige Schlitz 403 im Inneren des Buchsengehäuses 400 ausgebildet. Der rechteckige Schlitz 402 und der T-förmige Schlitz 403 sind als abgeschrägte Formen ausgebildet. Die abgeschrägten Formen sind vorgesehen, um das Einsetzen der zweiten Fügeanschlüsse 401a und 401b und der ersten Fügeanschlüsse 201a und 201b des Buchsengehäuses 200 problemlos durchzuführen und um den Grad der Anhaftung zwischen dem rechteckigen Schlitz 402 bzw. dem T-förmigen Schlitz 403 und der rechteckigen Rippe 202 bzw. der T-förmigen Rippe 203 zum Zeitpunkt der Paarung zu verbessern.
  • Überdies sind die Formen des rechteckigen Schlitzes 402 und des T-förmigen Schlitzes 403 so vorgesehen, dass sie verschiedene Formen aufweisen, um eine verkehrte Paarung des Steckergehäuses 400 und des Buchsengehäuses 200 zu verhindern. Ferner ist es durch Vorsehen des rechteckigen Schlitzes 402 und des T-förmigen Schlitzes 403 möglich, die Widerstandseigenschaft in einer Torsionsrichtung zum Zeitpunkt der Paarung des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 zu verbessern.
  • Ferner sind, wie in 3A gezeigt ist, die Schlitze 405a, 405b, 405c und 405d an den vier Ecken des Steckergehäuses 400 vorgesehen. Die Schlitze 405a, 405b, 405c und 405d sind so vorgesehen, dass sie mit den Schlitzrippen 205a, 205b, 205c und 205d im Inneren des Buchsengehäuses 200 zum Zeitpunkt der Vollendung der Paarung des Steckergehäuses 400 und des Buchsengehäuses 200 in Kontakt sind.
  • Überdies sind die Rippen 450a und 450b an einer Ebene von jeweiligen Ebenen des Steckergehäuses 400 vorgesehen, Rippen 450c, 450d und 450e sind an einer anderen Ebene vorgesehen, Rippen 450f und 450g sind an noch einer anderen Ebene vorgesehen und Rippen 450h und 450i sind an der anderen Ebene vorgesehen. Diese Rippen 450a bis 450i sind so vorgesehen, dass sie mit den Schlitzen 250a bis 250i des Buchsengehäuses 200 zum Zeitpunkt der Vollendung der Paarung des Steckergehäuses 400 und des Buchsengehäuses 200 in Kontakt sind.
  • Ferner sind diese Schlitze 405a, 405b, 405c und 405d und die Rippen 450a bis 450i als abgeschrägte Formen vorgesehen, deren Breite von der Mitte nach außen verjüngt ist.
  • Zusätzlich sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Schlitze 405a, 405b, 405c und 405d an den vier Ecken des Steckergehäuses 400' vorgesehen und die Rippen 450a bis 450i sind an den jeweiligen Ebenen vorgesehen und die Rippen 205a, 205b, 205c und 205d sind an den vier Ecken des Steckergehäuses 200 vorgesehen und die Schlitze 250a bis 250i sind an den jeweiligen Ebenen vorgesehen. Jedoch stellt dies keine Beschränkung dar und jede Rippe und jeder Schlitz kann an Paarungsabschnitten des Steckergehäuses 400 und des Buchsengehäuses 200 vorgesehen sein.
  • Ferner sind die Formen dieser Rippen und Schlitze nicht auf die vorstehend beschriebenen abgeschrägten Formen beschränkt und jede andere Form, die den Grad der Anhaftung durch Kontaktieren zum Zeitpunkt der Paarung des Steckergehäuses 400 und des Buchsengehäuses 200 verbessert, kann vorgesehen werden.
  • Als Nächstes sind, wie in 3C und 3D gezeigt ist, die Befestigungsschlitze 410 in dem Steckergehäuse 400 in einer Richtung ausgebildet, die parallel zu der Richtung des Pfeils Z (siehe 1) verläuft. Die Befestigungsschlitze 410 sind aus Schlitzen gebildet, in denen eine im Wesentlichen V-Form an einem Querschnitt parallel zu der Y-Z-Ebene ausgebildet ist, und sie sind derart ausgebildet, dass die eine Neigung der im Wesentlichen V-Form flach ist, während die andere Neigung steil ist. Das heißt, die im Wesentlichen V-Form ist in einem Zustand ausgebildet, in dem das Rastmetall 300 in der Z-Richtung einfach bewegt wird, jedoch in der -Z-Richtung schwer bewegt wird.
  • Ferner sind vorsprungförmige Abschnitte 420 in einer Richtung eines Pfeils X1 von dem Ende des Steckergehäuses 400 in Richtung der Befestigungsschlitze 410 vorgesehen.
  • Wie in 3B gezeigt ist, sind die vorsprungförmigen Abschnitte 420 in einer im Wesentlichen trapezförmigen Form an einem Querschnitt entlang der Ebene X-Y ausgebildet. Hier bewegen sich zum Zeitpunkt der Paarung des Buchsengehäuses 200, das das Rastmetall 300 hat, und des Steckergehäuses 400 die Rastabschnitte 315, die von den Öffnungsabschnitten 222 des Buchsengehäuses 200 vorragen, in der Richtung des Pfeils X1 an den Ebenen der in 3C gezeigten vorsprungförmigen Abschnitte 420 und steigen über die vorsprungförmigen Abschnitte 420, sodass sie zu den Befestigungsschlitzen 410 herunterrutschen. In diesem Fall werden die Rastabschnitte 315 in den Befestigungsschlitzen 410 durch die elastische Kraft des Rastmetalls 300 abgesenkt. Wenn ferner ein Anwender das Rastmetall 300 in der -Z-Richtung herabdrückt, dann bewegen sich die Rastabschnitte 315 zum Zeitpunkt der Paarung des Steckergehäuses 400 und des Buchsengehäuses 200 entlang der Seiten der vorsprungförmigen Abschnitte 420, und wenn der Anwender das Niederdrücken des Rastmetalls 300 in der -Z-Richtung stoppt, dann bewegen sich die Rastabschnitte 315 in der Z-Richtung, sodass sie in die Befestigungsschlitze 420 hinabrutschen. In Übereinstimmung damit ist es möglich, das Paaren des Steckergehäuses 400 und des Buchsengehäuses 200 problemlos auszuführen.
  • Als Nächstes zeigt 4 eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung von Einzelheiten, nachdem sich die Rastabschnitte 315 mit den Befestigungsschlitzen 410 gepaart haben.
  • 4A zeigt einen Schnitt zum Zeitpunkt der Paarung des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 in einem Zustand, in dem die Formungstoleranz des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 maximal ist, 4B zeigt einen Zustand nach einer zeitlichen Änderung des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 und 4C zeigt einen Schnitt zum Zeitpunkt der Paarung des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 in einem Zustand, in dem die Formungstoleranz des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 minimal ist.
  • Wie in 4A gezeigt ist, ist der Befestigungsschlitz 410 aus einer geneigten Ebene 410a, einem Boden 410b und einer aufrechten Wand 410c ausgebildet.
  • Wie in 4A gezeigt ist, wird in einem Zustand, in dem die Formungstoleranz auf ein Maximum variiert ist, der Rastabschnitt 315 des Rastmetalls 300, der von den Öffnungsabschnitten 222 des Buchsengehäuses 200 vorsteht, mit der geneigten Ebene 210a des Befestigungsschlitzes 410 in Kontakt gebracht.
  • In diesem Fall werden zwischen dem Rastabschnitt 315 des Rastmetalls 300 und der geneigten Ebene 410a eine Kraft FT und eine elastische Kraft FD aufgebracht. Im Ergebnis wird eine Kraft in einer Richtung aufgebracht, in der sich der Rastabschnitt 315 in einer Richtung von der geneigten Ebene 410a zu dem Boden 410b bewegt und das Buchsengehäuse 200 und das Steckergehäuse 400 werden vollständig aneinander befestigt.
  • Ferner ist, wie in 4B gezeigt ist, der Befestigungsschlitz 410 in einem Zustand vorgesehen, in dem der Rastabschnitt 315 des Rastmetalls 300, der von dem Öffnungsabschnitt 222 des Buchsengehäuses 200 vorragt, selbst in einem Zustand, in dem die Formungstoleranz auf ein Maximum variiert ist, und nach der zeitlichen Änderung mit der geneigten Ebene 410a des Befestigungsschlitzes 410 in Kontakt.
  • In diesem Fall werden auf dieselbe Weise wie in 4A die Kraft FT und die elastische Kraft FD zwischen dem Rastabschnitt 315 des Rastmetalls 300 und der geneigten Ebene 410a aufgebracht. Im Ergebnis wird eine Kraft in einer Richtung aufgebracht, in der sich der Rastabschnitt 315 in einer Richtung von der geneigten Ebene 410a zu dem Boden 410b bewegt, und das Buchsengehäuse 200 und das Steckergehäuse 400 sind selbst dann vollständig aneinander befestigt, wenn das Buchsengehäuse 200 und das Steckergehäuse 400 bezüglich ihrer Formen infolge einer zeitlichen Änderung oder dergleichen (beispielsweise eines Kriechphenomens) geändert sind.
  • Überdies ist, wie dies in 4C gezeigt ist, selbst in einem Zustand, in dem die Formungstoleranz minimal ist, der Befestigungsschlitz 410 derart vorgesehen, dass der Rastabschnitt 315 des Rastmetalls 300, der von dem Öffnungsabschnitt 222 des Buchsengehäuses 200 vorragt, nicht nur mit der geneigten Ebene 410a sondern zudem mit dem Boden 410b des Befestigungsschlitzes 410 in Kontakt gebracht ist.
  • In diesem Fall werden, auf dieselbe Weise wie in 4A und 4B, die Kraft FT und die elastische Kraft FD zwischen dem Rastabschnitt 315 des Rastmetalls 300 und der geneigten Ebene 410a aufgebracht. Im Ergebnis wird eine Kraft in einer Richtung aufgebracht, in der sich der Rastabschnitt 315 in einer Richtung von der geneigten Ebene 410a zu dem Boden 410b bewegt, und das Buchsengehäuse 200 und das Steckergehäuse 400 werden vollständig aneinander befestigt.
  • Als Nächstes zeigt 5 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Schlitzrippen 205a, 205b, 205c und 205d des Buchsengehäuses 200 und der Schlitze 405a, 405b, 405c und 405d des Steckergehäuses 400.
  • 5A zeigt eine Paarungsfläche des Steckergehäuses 400, 5B zeigt eine Paarungsfläche des Buchsengehäuses 200, 5C zeigt eine schematische Perspektivansicht des Schlitzes 405c und 5D zeigt ein schematisches Erscheinungsbild der Schlitzrippe 205c.
  • In 5 sind von den Schlitzrippen 205a, 205b, 205c und 205d des Buchsengehäuses 200 (siehe 5B) die Schlitzrippe 205c und von den Schlitzen 405a, 405b, 405c und 405d des Steckergehäuses 400 (siehe 5A) der Schlitz 405c zur Erläuterung herausgenommen. Außerdem sind die Schlitzrippen 205a, 205b, 205c und 205d in der gleichen Form ausgebildet und die Schlitze 405a, 405b, 405c und 405d sind ebenso in der gleichen Form ausgebildet.
  • Wie in 5D gezeigt ist, ist die Schlitzrippe 205c sowohl aus einer Rippenform 291a als auch aus einer Rippenform 291b ausgebildet. Die Rippenformen 291a und 291b der Schlitzrippe 205c sind mit einer Schlitzbreite H1 und einer Rippenbreite H2 an der vorderen Kantenseite ausgebildet, und sie sind mit einer Schlitzbreite H3 und einer Rippenbreite H4 an der Rückseite der Rippe ausgebildet.
  • Ferner ist, wie in 5C gezeigt ist, der Schlitz 405c mit einer Schlitzeintrittsbreite H12 und einer Schlitzrückseitenbreite H11 ausgebildet.
  • Ein Wert (H2-H1), bei dem die Schlitzbreite H1 von der Rippenbreite H2 abgezogen ist, wird zu einem Wert, der der Schlitzrückseitenbreite H11 entspricht (siehe 5C), und ein Wert (H4-H3), bei dem die Schlitzbreite H3 von der Rippenbreite H4 abgezogen ist, wird zu einem Wert, der der Schlitzeintrittsbreite H12 entspricht (siehe 5C).
  • Auf diese Weise wird zum Zeitpunkt der Paarung des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 die Vorderkantenseite der Schlitzrippe 205c in einem Zustand eingesetzt, in dem sie durch die Schlitzbreite H1 an der Rückseite des Schlitzes 405c in Presskontakt kommt.
  • Ferner wird zum Zeitpunkt der Paarung des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 die Rückseite der Schlitzrippe 205c in einem Zustand eingesetzt, in dem sie durch die Schlitzbreite H3 an der Eintrittsseite des Schlitzes 405c in Presskontakt kommt.
  • Da die Schlitzrippe 205c in Übereinstimmung mit der vorherigen Beschreibung durch die Schlitzbreite an dem Schlitz 405c in Presskontakt gebracht wird, wird das Paaren des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 zuverlässig und fest ausgeführt.
  • Als Nächstes zeigt 6 ein schematisches Erläuterungsschaubild, das ein Beispiel von Einzelheiten der Schlitze 250a, 250b, 250c und 250d des Buchsengehäuses 200 und der Rippen 450a, 450b, 450c und 450d des Steckergehäuses 400 zeigt. In 6 werden der Schlitz 250d und die Rippe 450d beschrieben.
  • 6A zeigt eine Paarungsfläche des Steckergehäuses 400, 6B zeigt eine Paarungsfläche des Buchsengehäuses 200, 6C zeigt ein schematisches Erscheinungsbild der Rippe 450d und 6D zeigt ein schematisches Erscheinungsbild des Schlitzes 250d.
  • Wie in 6C gezeigt ist, ist die Rippe 450d des Steckergehäuses 400 aus einer Rippe 450d1, die aus einem quadratischen Stab besteht, und einer Rippe 450d2 ausgebildet, deren Rippenform allmählich größer wird. Die Rippe 450d2 hat eine Form (quadratische Pyramide), die sowohl in der horizontalen Richtung als auch der vertikalen Richtung der Rippe 450d größer wird.
  • Im Ergebnis ist dann, wenn mit der Paarung der Rippe 450d1 mit dem Schlitz 250d aus 6D begonnen wird, zwischen diesen beiden ein Raum vorhanden. Im Gegensatz dazu ist dann, wenn mit der Paarung der Rippe 450d2 mit dem Schlitz 250d gestartet wird, die Rippe 450d2 darin in Kontakt und daher ist zwischen der Rippe 450d und dem Schlitz 250d kein Raum vorhanden, was die beiden fest miteinander paaren lässt.
  • Ferner haben, wie in 6A und 6B gezeigt ist, ein Abstand a zwischen den Rippen 450a und 450b des Steckergehäuses 400 und ein Abstand b zwischen den Rippen 450e und 450f unterschiedliche Werte und die abgeschrägten Formen der Rippen 450a und 450b und der Rippen 450e und 450f sind bei vollständig unterschiedlichen Neigungswinkeln ausgebildet. Im Ergebnis ist es möglich, ein umgekehrtes Paaren des Steckergehäuses 400 und des Buchsengehäuses 200 zuverlässig zu verhindern.
  • Als Nächstes zeigt 7 eine schematische Ansicht von Beziehungen zwischen dem rechteckigen Schlitz 402 und dem T-Schlitz 403 des Steckergehäuses 400 und der rechteckigen Rippe 202 und der T-Rippe 203 des Buchsengehäuses 200. 7A zeigt die rechteckige Rippe 202 und die T-Rippe 203 des Buchsengehäuses 200, 7B zeigt den rechteckigen Schlitz 402 und den T-Schlitz 403 des Steckergehäuses 400, 7C zeigt ein weiteres Beispiel der rechteckigen Rippe 202 und der T-Rippe 203 des Buchsengehäuses 200 und 7D zeigt noch ein weiteres Beispiel der rechteckigen Rippe 202 und der T-Rippe 203 des Buchsengehäuses 200.
  • Wie in 7A und 7B gezeigt ist, ist es bei einer Beziehung zwischen der T-Rippe 203 und dem T-Schlitz 403 möglich, einen Fehler in einer Richtung eines Pfeils RT in der Zeichnung zu verringern. Das heißt, es ist möglich, einen Fehler in der Richtung des Pfeils RT bei einer rechtwinkligen Rippenaktion der T-Rippe 203 zu verringern.
  • Ferner kann, wie in 7C gezeigt ist, anstelle der T-Rippe 203 eine kreuzförmige Rippe 203a verwendet werden, und wie in 7D gezeigt ist, kann anstelle der T-Rippe 203 eine trapezförmige Rippe 203b verwendet werden. In diesen Fällen ist es ebenso möglich, einen Fehler in der Richtung des Pfeils RT in der Zeichnung auf die gleiche Weise wie bei der Beziehung zwischen der T-Rippe 203 und dem T-Schlitz 403 zu verringern.
  • Außerdem sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die T-Rippe 203, der T-Schlitz 403, die kreuzförmige Rippe 203a, ein kreuzförmiger Schlitz (nicht gezeigt), die trapezförmige Rippe 203b und ein trapezförmiger Schlitz (nicht gezeigt) als Beispiele gezeigt worden. Jedoch stellen diese keine Beschränkung dar und jede andere Form einer Rippe und eines Schlitzes kann verwendet werden.
  • Als Nächstes zeigt 8 ein schematisches Erläuterungsschaubild zur Erläuterung der Flankenspielverhinderungsrippen 280 des Buchsengehäuses 200. 8A ist eine Perspektivansicht gemäß der ein Teil des Buchsengehäuses 200 ausgespart ist und 8B ist eine Ansicht, die einen Schnitt von 8A schematisch zeigt.
  • Zuerst werden, wie in 8A gezeigt ist, die Flankenspielverhinderungsrippen 280 im Inneren des Buchsengehäuses 200 vorgesehen. Die Flankenspielverhinderungsrippen 280 sind so vorgesehen, dass sie in der Lage sind, zu verhindern, dass die Paarung des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 bei einem übermäßigen Grad klappert, wenn eine übermäßige Schwingung aufgebracht wird.
  • Das heißt, wie in 8B gezeigt ist, behalten im Gegensatz dazu die Schlitzrippen 205a bis 205d und die Schlitze 250a bis 250i des Buchsengehäuses 200 die Paarung durch Aufbringen eines Drucks von der Außenseite auf die Innenseite der Außenform des Steckergehäuses 400 bei, wobei die Flankenspielverhinderungsrippen 280 dazu dienen, ein Klappern infolge einer übermäßigen Schwingung zu verhindern. Dementsprechend kann ein Spalt vorgesehen sein, wenn das Steckergehäuse 400 mit dem Buchsengehäuse 200 gepaart wird.
  • Wenn, wie vorstehend beschrieben ist, in dem elektrischen Verbinder 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Schlitzrippen 205a bis 205d des Buchsengehäuses 200 in die abgeschrägten Formen der Schlitze 405a bis 405d des Steckergehäuses 400 eingesetzt werden, wird ein Zustand hervorgebracht, gemäß dem die Kraft ständig zwischen den Schlitzen 405a bis 405d und den Schlitzrippen 205a bis 205d aufgebracht wird, da eine Winkeländerungsrate und eine Breitenänderungsrate der Schlitze 405a bis 405d größer als eine Winkeländerungsrate und eine Breitenänderungsrate der Schlitzrippen 205a bis 205d sind. Das heißt, die Schlitzbreiten H1 und H3 der Schlitzrippen 205a bis 205d werden schmaler, sodass sie in die entsprechenden Schlitze 405a bis 405d eingesetzt werden. Da in Übereinstimmung damit eine Kraft in einer Richtung aufgebracht wird, in der die Schlitzbreiten H1 und H3 zunehmen, werden das Buchsengehäuse 200 und das Steckergehäuse 400 fest befestigt. Da überdies die Paarungsflächen zwischen den Schlitzen 405a bis 405d und den Schlitzrippen 205a bis 205d in abgeschrägten Formen ausgebildet sind, ist es möglich, die Einsetzkraft zum Zeitpunkt der Paarung zu reduzieren.
  • Im Ergebnis ist es möglich, das Buchsengehäuse 200 und das Steckergehäuse 400 zuverlässig steif auszubilden und es ist möglich, eine Schwingung zwischen dem Buchsengehäuse 200 und dem Steckergehäuse 400 selbst in einer Umgebung einer Schwingung mit hoher Beschleunigung zu verhindern. Dementsprechend ist es möglich, einen Abrieb zwischen dem Buchsengehäuse 200 und dem Steckergehäuse 400 zu unterdrücken und die Verbindungen zwischen den ersten Fügeanschlüssen 201a und 201b und den zweiten Fügeanschlüssen 401a und 401b zuverlässig beizubehalten.
  • Ferner ist es durch Ausbilden der Schlitze 405a bis 405d an den Eckabschnitten der rechteckigen Form des Steckergehäuses 400 und durch Ausbilden der Schlitzrippen 205a bis 205d an den Eckabschnitten des Buchsengehäuses 200 möglich, eine Ablenkung in einer Richtung der an der Paarungsrichtung zentrierten Drehung zu verhindern und es ist möglich, die Festigkeit des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 vom Gesichtspunkt der Formung zu verbessern.
  • Außerdem ist es infolge dessen, dass die Querschnitte des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 als rechteckige Formen ausgebildet sind, möglich, eine Ablenkung in einer an der Richtung der Paarung des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 zentrierten Drehrichtung zu verhindern. Im Ergebnis werden das Buchsengehäuse 200 und das Steckergehäuse 400 so befestigt, dass sie gekoppelt werden, und es ist möglich, eine Ablenkung beim Zusammenfügen des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 selbst in einer Umgebung zu verhindern, die gegen eine hohe Beschleunigung widerstandsfähig ist. Dementsprechend ist es möglich, einen Abrieb zwischen den Fügeanschlüssen 201a, 201b, 401a und 401b des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 zu verhindern.
  • Außerdem werden das Buchsengehäuse 200 und das Steckergehäuse 400 zum Zeitpunkt der Paarung des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 nicht nur infolge der Paarung der Schlitze 405a bis 405d und der Schlitzrippen 205a bis 205d, sondern auch infolge der Paarung der Schlitze 250a, 250b, 250c und 250d und der Rippen 450a, 450b, 450c und 450d so befestigt, dass sie gekoppelt sind, was es möglich macht, eine Ablenkung der Verbindung zwischen dem Buchsengehäuse 200 und dem Steckergehäuse 400 selbst in einer gegen eine hohe Beschleunigung widerstandsfähigen Umgebung zu verhindern. Dementsprechend ist es möglich, einen Abrieb zwischen den Fügeanschlüssen des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 zuverlässig zu verhindern.
  • Da überdies ein Abstand a des Paars Schlitze 250a und 250b und ein Abstand b des Paars Schlitze 250c und 250d voneinander verschieden sind, ist es möglich, das verkehrte Paaren des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 zu verhindern.
  • Da ferner die rechteckige Rippe 202 und die T-Rippe 203 in der Nähe der Stellen ausgebildet sind, an denen die ersten Fügeanschlüsse 201a und 201b installiert sind, ist es möglich, eine Schwingung in einer an der Paarungsrichtung des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 zentrierten Drehrichtung (Torsionsrichtung) zu unterdrücken. Im Ergebnis ist es möglich, einen Abrieb unter den ersten Fügeanschlüssen 201a und 201b und den zweiten Fügeanschlüssen 401a und 401b des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 zuverlässig zu verhindern.
  • Ferner ragen zum Zeitpunkt der Paarung des Steckergehäuses 400 und des Buchsengehäuses 200 die Rastabschnitte 315 des Rastmetalls 300, die an den Führungswegen 210 des Buchsengehäuses 200 arretiert sind, von den Öffnungsabschnitten 222 des Buchsengehäuses 200 in Richtung der Seite des Steckergehäuses 400 vor. Dementsprechend steigen die Rastabschnitte 315 über die vorsprungförmigen Teile 420, sodass sie in den Befestigungsschlitzen 410 befestigt werden. Dementsprechend ist es selbst dann, wenn die Paarung des Buchsengehäuses 200 und des Steckergehäuses 400 infolge einer Änderung über die Zeit geändert wird, da diese an den geneigten Ebenen 410a der Befestigungsschlitze 410 arretiert sind, möglich, die Arretierung der Rastabschnitte 315 entlang einer der Länge der geneigten Ebenen 410a entsprechende Strecke fortzuführen und es ist möglich, einen Fehler einer Abmessungstoleranz zu absorbieren. Im Ergebnis kann der elektrische Verbinder 100 die Unversehrtheit langfristig beibehalten, selbst wenn ein Abmessungsfehler oder eine Abmessungstoleranz vorhanden ist, und es ist möglich, einen stabilen Stromdurchgang für eine lange Zeitspanne durchzuführen.
  • In dem elektrischen Verbinder 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entsprechen die ersten Fügeanschlüsse 201a und 201b den ersten Fügeanschlüssen, das Buchsengehäuse 200 entspricht dem buchsenartigen ersten Gehäuse, die zweiten Fügeanschlüsse 401a und 401b entsprechen den zweiten Fügeanschlüssen, das Steckergehäuse 400 entspricht dem steckerartigen zweiten Gehäuse, die Führungswege 210 entsprechen den in dem ersten Gehäuse ausgebildeten Schlitzen, das Rastmetall 300 entspricht dem Rastmetall, die Schlitzrippen 205a, 205b, 205c und 205d entsprechen den Schlitzrippen, die Schlitze 405a, 405b, 405c und 405d entsprechen den Schlitzen, die Schlitze 250a bis 250i entsprechen der Vielzahl von vertieften Schlitzen und die Rippen 450a bis 450i entsprechen den Vorsprungformen, die T-Rippe 203 entspricht der Rippenform einschließlich zumindest einer kreuzartigen Form, einer T-artigen Form oder einer trapezartigen Form, die Rastabschnitte 315 entsprechen den vorsprungsförmigen Rastabschnitten, die Öffnungsabschnitte 222 entsprechen den Öffnungsabschnitten, die in der Lage sind, vorzuragen, und die geneigten Ebenen 410a entsprechen den vorbestimmten geneigten Ebenen.
  • Außerdem wurde in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fall beschrieben, dass das Buchsengehäuse 200 mit dem Steckergehäuse 400 gepaart ist, während das Rastmetall 300 in einem Vorlastzustand gehalten ist, indem die Führungswege 210 an dem Buchsengehäuse 200 vorgesehen wurden. Jedoch stellt dies keine Beschränkung dar und Führungswege können an dem Steckergehäuse 400 vorgesehen sein und das Rastmetall 300 kann in einem vorgespannten Zustand gehalten werden.
  • Ferner sind die Formen der Führungswege 210 und des Rastmetalls nicht auf jene in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellten Formen beschränkt, sondern es kann jede Form verwendet werden, durch die eine Vorspannung an dem Rastmetall 300 wirkt.
  • Außerdem hat der elektrische Verbinder 100 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Pole. Jedoch stellt dies keine Beschränkung dar, und es kann jede andere Anzahl von Polen daran vorgesehen sein. Beispielsweise müssen die durch das erste Gehäuse gestützten ersten Fügeanschlüsse und die durch das zweite Gehäuse gestützten zweiten Fügeanschlüsse nicht notwendigerweise paarweise vorgesehen sein und eine Vielzahl der ersten Fügeanschlüsse und der zweiten Fügeanschlüsse können auf geeignete Weise vorgesehen sein.
  • Ferner sind die Rastabschnitte 315 des Rastmetalls 300 paarweise vorgesehen. Jedoch stellt dies keine Beschränkung dar und es kann jede andere Anzahl von Rastabschnitten daran vorgesehen sein. Überdies kann das Rastmetall 300 aus einer Vielzahl von Elementen bestehen.
  • Außerdem kann der elektrische Verbinder 100 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Verbinder nicht nur in der Nähe einer eine Schwingung mit hoher Beschleunigung erzeugenden Kraftquelle, sondern auch in einer anderen optionalen Verwendungsumgebung verwendet werden. Beispielsweise werden durch optimales Auswählen von Materialien für das Buchsengehäuse und das Steckergehäuse, die später beschrieben werden, die Haltbarkeit, die Wetterbeständigkeit, die Wasserdichtigkeit und dergleichen an einem Verbinder vorgesehen, was es möglich macht, dass der Verbinder als ein anderer Verbinder in allen Umgebungen verwendet wird.

Claims (7)

  1. Verbinder (100) mit: einem buchsenartigen ersten Gehäuse (200), das erste Fügeanschlüsse (201a, 201b) stützt; einem steckerartigen zweiten Gehäuse (400), das zweite Fügeanschlüsse (401a, 401b) stützt, die mit den ersten Fügeanschlüssen (201a, 201b) elektrisch verbunden sind, wobei das zweite Gehäuse (400) in das erste Gehäuse (200) eingesetzt ist, sodass es mit dem ersten Gehäuse (200) gepaart ist; und einem Rastmetall (300), das in Schlitze (410) eingerastet ist, die sich in einer Richtung erstrecken, die zu einer Paarungsrichtung des ersten Gehäuses (200) und des zweiten Gehäuses (400) senkrecht verläuft und die in dem ersten Gehäuse (200) ausgebildet sind, und welches das zweite Gehäuse (400) in einer Richtung vorspannt, die sowohl zu der Paarungsrichtung als auch zu einer Richtung der Schlitze (410) senkrecht verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass eines von dem ersten Gehäuse (200) und dem zweiten Gehäuse (400) abgeschrägte Schlitzrippen (205a-d) aufweist, die sich in der Paarungsrichtung erstrecken, wobei die abgeschrägten Schlitzrippen (205a-d) bei einer vorbestimmten Breitenänderungsrate und einer vorbestimmten Winkeländerungsrate ausgebildet sind, wobei das andere von dem ersten Gehäuse (200) und dem zweiten Gehäuse (400) abgeschrägte Schlitze (405a-d) aufweist, die an Stellen vorgesehen sind, die den Schlitzrippen (205a-d) entsprechen, und die sich in der Paarungsrichtung des ersten Gehäuses (200) und des zweiten Gehäuses (400) erstrecken, wobei die abgeschrägten Schlitze (405a-d) eine Winkeländerungsrate und eine Breitenänderungsrate aufweisen, die jeweils größer als die vorbestimmte Winkeländerungsrate und die vorbestimmte Breitenänderungsrate der Schlitzrippen (205a-d) sind, und wobei dann, wenn das zweite Gehäuse (400) mit dem ersten Gehäuse (200) gepaart wird, Außenwandflächen der Schlitzrippen (205a-d) in Innenumfangsflächen der Schlitze (405a-d) gepasst werden und die Schlitzbreiten (H1, H3) der Schlitzrippen (205a-d) schmaler werden, und die Schlitzrippen (205a-d) gepresst werden, sodass sie in die Schlitze (405a-d) passen.
  2. Verbinder (100) gemäß Anspruch 1, wobei die abgeschrägten Schlitzrippen (205a-d) und die abgeschrägten Schlitze (405a-d) zumindest als drei oder mehr Paare an dem ersten Gehäuse (200) bzw. dem zweiten Gehäuse (400) vorgesehen sind.
  3. Verbinder (100) gemäß Anspruch 2, wobei das zweite Gehäuse (200) derart ausgebildet ist, dass eine Querschnittsform an einer zu der Paarungsrichtung senkrecht verlaufenden Ebene eine rechteckige Form ist, und dass die einen von den Schlitzen (405a-d) und den Schlitzrippen (205a-d) an jedem Eckabschnitt der rechteckigen Form ausgebildet sind, und das erste Gehäuse (200) in einer rechteckigen Form ausgebildet ist, die einen Umfang des zweiten Gehäuses (400) bedeckt, und in der Lage ist, mit der Querschnittsform des zweiten Gehäuses (400) gepaart zu werden, und wobei die anderen von den Schlitzrippen (205a-d) und den Schlitzen (405a-d), die in der Lage sind, mit den einen von den Schlitzen (405a-d) und Schlitzrippen (205a-d) des zweiten Gehäuses (400) gepaart zu werden, die an jedem Eckabschnitt der rechteckigen Form des zweiten Gehäuses (400) ausgebildet sind, daran ausgebildet sind.
  4. Verbinder (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Vielzahl von vertieften Schlitzen (250a-i) in der Paarungsrichtung in einem von dem ersten Gehäuse (200) und dem zweiten Gehäuse (400) ausgebildet sind, und Vorsprungformen (450a-i), die mit der Vielzahl von vertieften Schlitzen gepaart werden, ferner an dem anderen von dem ersten Gehäuse (200) und dem zweiten Gehäuse (400) ausgebildet sind.
  5. Verbinder (100) gemäß Anspruch 4, wobei unter der Vielzahl von vertieften Schlitzen (250a-i) und den Vorsprungformen (450a-i), die an einem von dem ersten Gehäuse (200) und dem zweiten Gehäuse (400) vorgesehen sind, ein Abstand zwischen einem vertieften Schlitz (250a-i) oder einer Vorsprungform (450a-i) und einem anderen vertieften Schlitz (250a-i) oder einer anderen Vorsprungform (450a-i), die dem einen benachbart sind, von einem Abstand zwischen einem anderen vertieften Schlitz (250a-i) oder einer anderen Vorsprungform (450a-i) und noch einem anderen vertieften Schlitz (250a-i) oder noch einer anderen Vorsprungform (450a-i) verschieden ist, die benachbart zu dieser/m anderen ist, um ein umgekehrtes Paaren des ersten Gehäuses (200) und des zweiten Gehäuses (400) zu verhindern.
  6. Verbinder (100) gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei unter der Vielzahl von vertieften Schlitzen (250a-i) und den Vorsprungformen (450a-i), die an einem von dem ersten Gehäuse (200) und dem zweiten Gehäuse (400) vorgesehen sind, (i) eine Breite von einer Vielzahl von Paaren, die jeweils einen vertieften Schlitz (250a-i) und eine Vorsprungform (450a-i) aufweisen, und (ii) eine Breite einer anderen Vielzahl von Paaren, die jeweils einen vertieften Schlitz (250a-i) und eine Vorsprungform (450a-i) aufweisen, voneinander verschieden sind, um ein umgekehrtes Paaren des ersten Gehäuses (200) und des zweiten Gehäuses (400) zu verhindern.
  7. Verbinder (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei an einem senkrecht zu der Paarungsrichtung verlaufenden Querschnitt eine oder eine Vielzahl von Rippenformen (203) einschließlich zumindest einer kreuzartigen Form, einer T-artigen Form und/oder einer trapezartigen Form in der Nähe von Stellen angeordnet ist/sind, an denen die Fügeanschlüsse in einem von dem ersten Gehäuse (200) und dem zweiten Gehäuse (400) installiert sind, und wobei Schlitzformen, die in der Lage sind, die im Querschnitt gesehen kreuzförmigen, T-förmigen und trapezförmigen Rippen zu halten, in dem anderen von dem ersten Gehäuse (200) und dem zweiten Gehäuse (400) ausgebildet sind.
DE112007000044.9T 2006-09-15 2007-09-11 Verbinder Active DE112007000044B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006-250634 2006-09-15
JP2006250634A JP4567645B2 (ja) 2006-09-15 2006-09-15 コネクタ
PCT/JP2007/067623 WO2008032689A1 (fr) 2006-09-15 2007-09-11 Connecteur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112007000044T5 DE112007000044T5 (de) 2008-09-04
DE112007000044B4 true DE112007000044B4 (de) 2022-01-20

Family

ID=39183748

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112007000044.9T Active DE112007000044B4 (de) 2006-09-15 2007-09-11 Verbinder

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7794288B2 (de)
JP (1) JP4567645B2 (de)
CN (1) CN101351930B (de)
DE (1) DE112007000044B4 (de)
WO (1) WO2008032689A1 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4755056B2 (ja) * 2006-09-15 2011-08-24 日本圧着端子製造株式会社 コネクタ
JP5757431B2 (ja) * 2012-06-13 2015-07-29 住友電装株式会社 コネクタ
DE102014003477A1 (de) * 2014-03-14 2015-09-17 Erni Production Gmbh & Co. Kg Verpolungsschutz
JP6086251B2 (ja) * 2014-05-20 2017-03-01 住友電装株式会社 コネクタ
JP2016018595A (ja) 2014-07-04 2016-02-01 タイコエレクトロニクスジャパン合同会社 電気コネクタ
TWI586039B (zh) * 2015-07-22 2017-06-01 緯創資通股份有限公司 連接器模組
JP6707229B2 (ja) 2016-06-22 2020-06-10 日本圧着端子製造株式会社 コネクタ
JP2017228442A (ja) * 2016-06-23 2017-12-28 日本圧着端子製造株式会社 コネクタ
US10124101B2 (en) * 2016-07-27 2018-11-13 Tc1 Llc Fluid resistant locking electrical connector for ventricular assist devices
KR102614823B1 (ko) * 2016-12-13 2023-12-18 에이치엘만도 주식회사 와이어 커넥터 및 이를 갖는 댐퍼용 피스톤 조립체
CN207925721U (zh) * 2018-01-30 2018-09-28 富誉电子科技(淮安)有限公司 电源连接器
DE202018102260U1 (de) * 2018-04-23 2018-05-30 Neutrik Ag Steckverbinderteil einer Steckverbindung
JP6744370B2 (ja) * 2018-08-10 2020-08-19 矢崎総業株式会社 基板実装型コネクタ
KR102333043B1 (ko) * 2019-09-02 2021-12-01 (주)인트인 체액 테스트기
CN112421280B (zh) * 2020-10-21 2022-05-24 合肥市深朝电子有限公司 一种电机线束端子结构
US20230140101A1 (en) * 2021-11-03 2023-05-04 Deere & Company Vibration resistant connector cap

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004171911A (ja) 2002-11-20 2004-06-17 Yazaki Corp コネクタ
EP1684389A1 (de) 2005-01-19 2006-07-26 J.S.T. Mfg. Co., Ltd. Elektrisches Verbindergehäuse mit einem Verriegelungsglied, und Elektrischer Steckverbinder
US7479025B2 (en) 2006-09-08 2009-01-20 Mea Technologies Pte. Ltd. Electrical connector

Family Cites Families (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3753582A (en) * 1971-11-09 1973-08-21 Anarak Inc Coupling unit
US4333699A (en) * 1978-01-18 1982-06-08 Gk Technologies, Incorporated Flat telephone cord plug improvements
JPS5828717B2 (ja) * 1979-08-31 1983-06-17 富士通株式会社 極性付コネクタ
JPS5971578U (ja) * 1982-11-04 1984-05-15 アンプ インコ−ポレ−テツド 電気コネクタ組立体
IT220672Z2 (it) * 1990-11-13 1993-10-11 Itw Fastex Italia Spa Dispositivo di collegamento a scatto, a tenuta di fluido, per tubazioni
JP3138015B2 (ja) 1991-08-20 2001-02-26 株式会社住化分析センター 液体クロマトグラフィー用分離剤
JP2554455Y2 (ja) * 1991-11-06 1997-11-17 住友電装株式会社 コネクタのロック機構
DE9410113U1 (de) * 1994-06-22 1995-10-19 Behr Thomson Dehnstoffregler Elektrischer Anschluß für ein in einem flüssigkeitführenden Gehäuse angeordnetes Bauteil
US5460549A (en) * 1994-09-02 1995-10-24 Itt Industries, Inc. Connector with sealed contacts
FR2752098B1 (fr) * 1996-08-02 1998-08-28 Framatome Connectors Int Ensemble de connecteur
JP3314863B2 (ja) * 1996-12-03 2002-08-19 住友電装株式会社 ブロックコネクタ
US5876248A (en) * 1997-01-14 1999-03-02 Molex Incorporated Matable electrical connectors having signal and power terminals
US5823813A (en) * 1997-01-21 1998-10-20 Itt Manufacturing Enterprises, Inc. Connector position assurance device
US6086419A (en) * 1998-01-28 2000-07-11 The Whitaker Corporation Electrical connector assembly
ITTO980287A1 (it) * 1998-03-31 1999-10-01 Framatome Connectors Italia Unita' di connessione elettrica.
JP3494885B2 (ja) * 1998-04-27 2004-02-09 矢崎総業株式会社 結合コネクタ
DE19850521C1 (de) * 1998-11-03 2001-05-17 Hirschmann Richard Gmbh Elektrische Steckverbindung
JP3254188B2 (ja) * 1998-11-30 2002-02-04 日本圧着端子製造株式会社 高電圧用コネクタ
JP3227138B2 (ja) * 1999-03-01 2001-11-12 日本圧着端子製造株式会社 高電圧用コネクタ
JP2000315548A (ja) * 1999-04-28 2000-11-14 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
JP3874987B2 (ja) * 2000-03-01 2007-01-31 株式会社オートネットワーク技術研究所 車載用待ち受けコネクタの位置決め構造
JP3648432B2 (ja) * 2000-05-25 2005-05-18 矢崎総業株式会社 慣性ロック式コネクタ
US6379162B1 (en) * 2000-07-27 2002-04-30 Delphi Technologies, Inc. Electrical connector system
JP2003133002A (ja) * 2001-08-17 2003-05-09 Yazaki Corp コネクタとコネクタハウジング
US6884106B2 (en) * 2002-02-07 2005-04-26 Tyco Electronics Corporation Electrical connector assembly
DE20207091U1 (de) * 2002-05-04 2003-09-18 Bosch Gmbh Robert Steckverbindung mit zusätzlicher Kontakteinrichtung, insbesondere zur Datenübertragung
EP1540776A2 (de) * 2002-08-19 2005-06-15 Anderson Power Products Griffverriegelungssystem für elektrische verbinder und verfahren dafür
TW555189U (en) * 2002-09-25 2003-09-21 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Electrical connector assembly
JP2004355969A (ja) * 2003-05-29 2004-12-16 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
JP4089602B2 (ja) * 2003-11-25 2008-05-28 住友電装株式会社 コネクタ
JP2006031965A (ja) * 2004-07-12 2006-02-02 Yazaki Corp コネクタのロック構造
JP2006079994A (ja) * 2004-09-10 2006-03-23 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
JP4494277B2 (ja) * 2005-04-01 2010-06-30 矢崎総業株式会社 コネクタ
JP4755056B2 (ja) * 2006-09-15 2011-08-24 日本圧着端子製造株式会社 コネクタ

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004171911A (ja) 2002-11-20 2004-06-17 Yazaki Corp コネクタ
EP1684389A1 (de) 2005-01-19 2006-07-26 J.S.T. Mfg. Co., Ltd. Elektrisches Verbindergehäuse mit einem Verriegelungsglied, und Elektrischer Steckverbinder
US7479025B2 (en) 2006-09-08 2009-01-20 Mea Technologies Pte. Ltd. Electrical connector

Also Published As

Publication number Publication date
US7794288B2 (en) 2010-09-14
CN101351930A (zh) 2009-01-21
JP4567645B2 (ja) 2010-10-20
JP2008071678A (ja) 2008-03-27
DE112007000044T5 (de) 2008-09-04
CN101351930B (zh) 2011-06-08
WO2008032689A1 (fr) 2008-03-20
US20100151742A1 (en) 2010-06-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112007000044B4 (de) Verbinder
DE112007002161B4 (de) Steckverbindung
DE102007023882B4 (de) Elektrischer Verbinder
DE102006049851B4 (de) Steckverbinder
DE102010049997B4 (de) "Anschlussverbinder, Kabelbaum und Verfahren zum Montieren eines Anschlussverbinders"
DE112004000102B4 (de) Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur
DE102007014975B4 (de) Anschlußpaßstück und Abschirmanschluß
DE102008038563B4 (de) Verbinder
DE102006057308B4 (de) Leitungsbefestigungsteil
DE102017208785B4 (de) Steckverbinder
DE19853641B4 (de) Bürstenhaltevorrichtung, die in einem Motor verwendet wird, und Verfahren zur Montage eines Bürstenhalterahmens in der Vorrichtung
DE112018000476B4 (de) Elektrischer Anschlusskontakt und Verbinderanordnung damit
DE10158715A1 (de) Verbinder und Verfahren zum Montieren eines Verbinders
DE102018206264A1 (de) Verbinder mit einem Befestigungshebel
EP1959523A1 (de) Kodiereinrichtung für Steckverbinder
DE102019117669A1 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
EP2026416B1 (de) Kabelaufnahmevorrichtung und Kontaktsystem
WO2023025349A1 (de) Kodiervorrichtung und verbindereinsatzbaugruppe
DE102014115384A1 (de) Prüfkabel sowie Buchsenadapter für ein Prüfkabel
DE102016014087A1 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben
EP0527332B1 (de) Steckbuchsenelement mit einstückig federnden Führungsmitteln
DE102020200313A1 (de) Verbinder
DE102019210556A1 (de) Anschluss
DE102017214151A1 (de) Flachleiter mit mehreren nebeneinander in einem Isoliermaterial verlaufenden Leiterbahnen
EP0388489B1 (de) Elektrischer Steckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final