DE102006049851B4 - Steckverbinder - Google Patents

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Yazaki Corp
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion

Abstract

Steckverbinder, aufweisend:
ein Steckverbindergehäuse, das eine Mehrzahl von Anschlussstücken aufnimmt;
einen Abstandshalter, der in eine Öffnung durch eine Außenwand des Steckverbindergehäuses hindurch einzusetzen ist und das Steckverbindergehäuse verriegelt, um zu verhindern, dass die Anschlussstücke aus dem Steckverbindergehäuse herausfallen; und
eine Aufnahme, die zwischen dem Steckverbindergehäuse und dem Abstandshalter zum Einsetzen eines Spannwerkzeugs zum Entriegeln des Abstandshalters angeordnet ist,
wobei, wenn der Abstandshalter das Steckverbindergehäuse verriegelt, die Aufnahme mit einer der Anschlussstückaufnahmekammern kommuniziert, die eines der Anschlussstücke aufnimmt, und der Steckverbinder einen Block zum Blockieren eines Pfades zwischen der Aufnahme und den anderen Anschlussstückaufnahmekammern aufweist, welche die anderen Anschlussstücke aufnehmen.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-308250 , deren Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Abstandshalter zur Verhinderung des Herausfallens von Anschlusstücken, die in einem Steckverbindergehäuse aufgenommen sind, aus dem Steckverbindergehäuse.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Verschiedene elektronische Geräte sind in einem Fahrzeug montiert. Ein Kabelbaum ist in dem Fahrzeug zum Zuführen von elektrischem Strom, Steuersignalen und dergleichen zu den elektronischen Geräten angeordnet. Der Kabelbaum weist eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen und einen Steckverbinder auf. Die elektrische Leitung ist eine sogenannte ummantelte Leitung mit einer leitenden Kernader und einer Isolierhülle.
  • Der Steckverbinder weist ein leitendes Anschlussstück und ein isolierendes Steckverbindergehäuse auf. Das Anschlussstück wird durch Biegen einer Metallplatte gebildet. Das Steckverbindergehäuse ist in einer Kastenform hergestellt und nimmt das Anschlussstück auf. Der Steckverbinder ist mit dem Steckverbinder der elektronischen Geräte verbunden. Der Kabelbaum liefert den elektrischen Strom und die Steuersignale infolge des Steckverbinders, mit dem Steckverbinder der elektronischen Geräte verbunden ist.
  • Die veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. H3-29276 offenbart einen Steckverbinder mit einem Abstandshalter zur Verhinderung des Herausfallens des Anschlussstücks aus dem Steckverbindergehäuse.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, ist bei einem solchen Steckverbinder 101 ein Öffnung 105, in welche ein Abstandshalter 104 eingesetzt ist, in einer Außenwand eines Steckverbindergehäuses 103 ausgebildet, das eine Mehrzahl von Anschlussstücken 102 aufnimmt. Da der in die Öffnung 105 eingesetzte Abstandshalter 104 die in dem Steckverbindergehäuse 103 aufgenommenen Anschlussstücke 102 drückt, wird verhindert, dass die Anschlussstücke 102 aus dem Steckverbindergehäuse 103 herausfallen.
  • Bei dem Steckverbinder 101 wird, wenn der Abstandshalter 104 in das Steckverbindergehäuse 103 eingesetzt wird, ein an dem Abstandshalter 104 ausgebildeter Verriegelungsabschnitt 106 in einen entsprechenden Abschnitt 107 gedrückt, der an der Innenseite des Steckverbindergehäuses 103 ausgebildet ist, so dass der Abstandshalter 104 an dem Steckverbindergehäuse 103 befestigt ist. Zum Herausnehmen des Abstandshalters 104 aus dem Steckverbindergehäuse 103 wird ein Spannwerkzeug 200 in eine Aufnahme 108 eingesetzt, die an einem Rand des Abstandshalters 104 montiert ist, der in Richtung zu der Öffnung 105 geöffnet ist, und verdreht.
  • Jedoch wird ein solcher Steckverbinder 101 häufig in Schmieröl eines Automatikgetriebes verwendet. In dem Schmieröl des Automatikgetriebes schwimmen Fremdkörper, wie Metallpulver, die durch einen Zahnradabrieb erzeugt werden. Die Fremdkörper dringen leicht von der Aufnahme 108 in die Innenseite des Steckverbindergehäuses 103 ein. Ferner, da die Aufnahme 108 mit den Anschlussstücken 102 kommuniziert, besteht die Befürchtung, dass die Anschlussstücke 102 durch die Fremdkörper, die von der Aufnahme 108 in einer Richtung eines Pfeils E in 11 in das Steckverbindergehäuse 103 eindringen und an den Anschlussstücken 102 festkleben, kurzgeschlossen werden können. Zur Verhinderung einer Eindringung der Fremdkörper kann ein wasserdichter Steckverbinder verwendet werden, dessen Innenseite und Außenseite abgedichtet sind. Jedoch kann ein solcher wasserdichter Steckverbinder nicht verkleinert werden.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder zu schaffen, der verhindert, dass Anschlussstücke infolge einer Eindringung von Fremdkörpern in ein Steckverbindergehäuse kurzgeschlossen werden.
  • Die DE 600 13 744 T2 offenbart einen elektrischen Verbinder mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse gebildeten Hohlraum, und einem rückwertig in den Hohlraum einsetzbaren Anschluss. Der Anschluss weist eine rückstellfähige Lanze auf, die mit einer Stufe des Hohlraums in Eingriff bringbar ist, um den Anschluss vor einer Bewegung zu der rückwärtigen Seite zurückzuhalten.
  • Aus der DE 10 2004 052 394 A1 ist ein Verbinder mit einem Gehäuse, einer lösbaren Rückhalteeinrichtung zur Verriegelung von Anschlussstücken, sowie mit Anschlusspassstücken zur Aufnahme von Anschlüssen bekannt.
  • Aus der DE 699 10 289 T2 ist ein elektrischer Steckverbinder bekannt, der ein Gehäuse, ein darin angeordneten Hohlraum sowie lösbare Arretiereinrichtungen für Anschlüsse aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um das Ziel zu erreichen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Steckverbinder vorgesehen, aufweisend:
    ein Steckverbindergehäuse, das eine Mehrzahl von Anschlussstücken aufnimmt;
    einen Abstandshalter, der in eine Öffnung durch eine Außenwand des Steckverbindergehäuses hindurch einzusetzen ist und das Steckverbindergehäuse verriegelt, um zu verhindern, dass die Anschlussstücke aus dem Steckverbindergehäuse herausfallen; und
    eine Aufnahme, die zwischen dem Steckverbindergehäuse und dem Abstandshalter zum Einsetzen eines Spannwerkzeugs zum Entriegeln des Abstandshalters angeordnet ist,
    wobei, wenn der Abstandshalter das Steckverbindergehäuse verriegelt, die Aufnahme mit einer der Anschlussstückaufnahmekammern kommuniziert, die eines der Anschlussstücke aufnimmt, und der Steckverbinder einen Block zum Blockieren eines Pfades zwischen der Aufnahme und den anderen Anschlussstückaufnahmekammern aufweist, welche die anderen Anschlussstücke aufnehmen.
  • Vorzugsweise steht der Block von einem des Steckverbindergehäuses oder des Abstandshalters zu dem anderen vor und ist zwischen der einen und den anderen Anschlussstückaufnahmekammern angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist der Steckverbinder ferner eine Rippe auf, die an dem anderen des Steckverbindergehäuses oder des Abstandshalters angebracht ist und mit dem Block überlappt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Block in einer Linie in einer Richtung des Einsetzens des Abstandshalters in das Steckverbindergehäuse.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahme an dem Abstandshalter angebracht.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach dem Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine erste Ausführungsform eines Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Explosionsansicht, die den Steckverbinder aus 1 zeigt;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A1-A1 aus 1;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A2-A2 aus 1;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A3-A3 aus 1;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine zweite Ausführungsform des Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Explosionsansicht, die den Steckverbinder aus 6 zeigt;
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 6;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen Steckverbinder zeigt;
  • 10 ist eine Explosionsansicht, die den herkömmlichen Steckverbinder aus 9 zeigt;
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C aus 9.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform eines Abstandshalters eines Steckverbinders 1 gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, bildet der Steckverbinder 1 einen in einem Fahrzeug anzuordnenden Kabelbaum, und insbesondere wird in dieser Ausführungsform der Steckverbinder 1 in Schmieröl in einem Automatikgetriebe des Fahrzeuges verwendet. Der Steckverbinder 1 weist ein Anschlussstück 2, ein Steckverbindergehäuse 3, einen Abstandshalter 4 und eine Aufnahme 14 auf.
  • Das Anschlussstück 2 wird durch Biegen einer Metallplatte hergestellt. Das Anschlussstück 2 ist an einem Ende einer elektrischen Leitung 5 angebracht, die den Kabelbaum bildet. Das Anschlussstück 2 ist mit einer Kernader der Leitung 5 elektrisch verbunden.
  • Das Steckverbindergehäuse 3 ist aus Kunstharz in einer Kastenform hergestellt, die aus einer Mehrzahl von Außenwänden 3a gebildet wird. Das Steckverbindergehäuse 3 weist an seiner Innenseite eine Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmekammern und an seiner Außenseite einen Verriegelungsarm zum Verriegeln des Gegensteckverbinders auf.
  • Die Anschlussstückaufnahmekammer 6 ist in einer Röhrenform ausgebildet und aus einer Außenwand 3a des Steckverbindergehäuses 3 und einer Trennwand 3b zusammengesetzt, die das Steckverbindergehäuse 3 trennt. Eine Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmekammern 6 ist parallel angeordnet und nimmt die Anschlussstücke 2 auf. In dieser Ausführungsform weist das Steckverbindergehäuse zwei Anschlussstückaufnahmekammern 6 auf.
  • Der Verriegelungsarm 8 ist einstückig mit der Außenwand 3a ausgebildet. Das eine Ende des Verriegelungsarms 8 verläuft zu der Außenwand 3a. Das heißt, die Außenwand 3a trägt nur die eine Seite des Verriegelungsarms 8. Der Verriegelungsarm 8 weist einen Verriegelungsvorsprung 8a auf, der in Richtung zu einer Außenseite des Steckverbindergehäuses 3 vorsteht. Wenn der Verriegelungsarm 8 in das Steckverbindergehäuse 3 gebogen wird, gelangt der Verriegelungsvorsprung 8a mit einem nicht gezeigten zusammenpassenden Abschnitt eines Gegensteckverbindergehäuses in Eingriff.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Öffnung 9, die im Wesentlichen eine in der Draufsicht rechteckige Form hat, in der Außenwand 3a des Steckverbindergehäuses 3 ausgebildet. Die Öffnung 9 kommuniziert mit der Innenseite und der Außenseite des Steckverbindergehäuses 3. Das heißt, die Öffnung 9 kommuniziert mit der Innenseite und der Außenseite von zwei der Anschlussstückaufnahmekammern 6. Ein später beschriebener Abstandshalter 4 wird in die Öffnung 9 eingesetzt. Ein Abschnitt der Trennwand 3b unterhalb der Öffnung 9, das heißt der von dem Abstandshalter 4 blockiert wird, ist ausgeschnitten, und die Anschlussstückaufnahmekammern 6 kommunizieren miteinander. Ferner sind zusammenpassende Abschnitte 7 für den Eingriff mit Verriegelungsabschnitten 12 des Abstandshalters 4 an einer Innenwand des Steckverbindergehäuses 3 ausgebildet.
  • Der Abstandshalter 4 wird durch die Öffnung 9 hindurch in das Steckverbindergehäuse 3 eingesetzt. Dann drückt der Abstandshalter 4 das Anschlussstück 2 derart, dass er eine Innenseite des Steckverbindergehäuses 3 blockiert, so dass verhindert wird, dass das Anschlussstück 2 aus dem Steckverbindergehäuse 3 herausfällt. Der Abstandshalter 4 weist einstückig einen flachen Hauptkörper 11, der die Innenseite des Steckverbindergehäuses 3 blockiert, und ein Paar Verriegelungsabschnitte 12 auf, die sich von beiden Rändern des Hauptkörpers 11 erstrecken. Der Abstandshalter 4 ist in einer U-Form ausgebildet.
  • Der Hauptkörper 11 hat dieselbe Form wie die Öffnung 9 in einer Draufsicht. Wenn der Abstandshalter 4 das Steckverbindergehäuse 3 verriegelt, ist eine Außenfläche 11a des Hauptkörpers 11 in derselben Ebene wie die Außenwand 3a mit der Öffnung 9 angeordnet.
  • Beide Enden 12a der Verriegelungsabschnitte 12 sind in Wellenformen für den Eingriff mit den zusammenpassenden Abschnitten 7 ausgebildet. Zwei Schlitze sind in jedem Verriegelungsabschnitt 12 in Richtung zu dem Hauptkörper 11 ausgebildet.
  • Der Abstandshalter 4 wird in das Steckverbindergehäuse 3 in einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung des Anschlussstücks 2 eingesetzt, das in der Anschlussstückaufnahmekammer 6 aufgenommen ist. Die beiden Enden 12a werden gegen die zusammenpassenden Abschnitte 7 gedrückt und erste einmal in Richtung zu den Schlitzen 13 verformt. Dann werden die Enden 12a mit den zusammenpassenden Abschnitten 7 in Eingriff gebracht, um das Steckverbindergehäuse 3 zu verriegeln.
  • Ein Spannwerkzeug 200 wird in die Aufnahme 14 eingesetzt, um den Abstandshalter 4 zu entriegeln. In dieser Ausführungsform ist die Aufnahme 14 an dem Abstandshalter 4 ausgebildet. Die Aufnahme 14 ist eine Öffnung, die sowohl zu der Außenwand 11a des Abstandshalters 4 als auch zu einer Begrenzungswand 11b gegen das Steckverbindergehäuse 3 geöffnet ist. Wie in 3 gezeigt, breitet sich die Aufnahme 14 nicht über zwei Anschlussstückaufnahmekammern 6 aus. Die Aufnahme 14 ist an der einen der Anschlussstückaufnahmekammern 6 gegen die Trennwand 3b vorgespannt, die zwischen den beiden Anschlussstückaufnahmekammern 6 angeordnet ist. Wie in 4 gezeigt, kommuniziert die Aufnahme 14 mit einer der Anschlussstückaufnahmekammern 6. Wie in 5 gezeigt, ist der Pfad zwischen der Aufnahme 14 und der anderen Anschlussstückaufnahmekammer 6 durch den Hauptkörper 11 des Abstandshalters 4 blockiert. Daher können, selbst wenn die Fremdkörper, wie Metallpulver, von der Aufnahme 14 in die eine der Anschlussstückaufnahmekammern 6 eindringen, die Fremdkörper nicht an beiden der Anschlussstücke 2 festkleben. Im Übrigen ist ein Block 11c nahe der anderen Anschlussstückaufnahmekammer 6 angeordnet. Der Block 11c erstreckt sich entlang der gesamten Länge des Hauptkörpers 11 in einer Längsrichtung der Anschlussstückaufnahmekammer 6.
  • Beim Entriegeln des Abstandshalters 4 von dem Steckverbindergehäuse 3 wird, wie in 1 gezeigt, das spitz zulaufende stangenförmige Spannwerkzeug 200 in die Aufnahme 14 eingesetzt, und der Abstandshalter 4 wird mit dem Spannwerkzeug 200 aufgestemmt, um den Abstandshalter 4 von dem Steckverbindergehäuse 3 zu entfernen.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform können, da die Aufnahme 14 mit der einen der Anschlussstückaufnahmekammern 6 kommuniziert und der Block 11c den Pfad zwischen der Aufnahme 14 und der anderen Anschlussstückaufnahmekammer 6 blockiert, die über die Aufnahme 14 in das Steckverbindergehäuse 3 eindringenden Fremdkörper nicht an beiden Anschlussstücken 2 festkleben. Daher wird der Kurzschluss infolge der in das Steckverbindergehäuse 3 eindringenden Fremdkörper verhindert.
  • Ferner hat gemäß der ersten Ausführungsform, da die Aufnahme 14 in dem Abstandshalter 4 ausgebildet ist, das Steckverbindergehäuse 3 keine Öffnung als eine Aufnahme. Daher werden Variationen bei einer Herstellung des Steckverbindergehäuses 3 reduziert.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform des Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 6 bis 8 erläutert.
  • Ein Steckverbinder 1' der zweiten Ausführungsform wird auch im Schmieröl in dem Automatikgetriebe eines Fahrzeuges verwendet. Der Steckverbinder 1' weist ein Anschlussstück 2, ein Steckverbindergehäuse 3', einen Abstandshalter 4' und zwei Aufnahmen 14 auf. In der zweiten Ausführungsform sind die beiden Aufnahmen 14 an der einen Begrenzungswand 11b bzw. an der anderen Begrenzungswand 11b ausgebildet.
  • Das Steckverbindergehäuse 3' weist eine erweiterte Wand 16 auf, die von der Trennwand 3b zu dem eingesetzten Abstandshalter 4' vorsteht. Wenn der Abstandshalter 4' eingesetzt wird, erstreckt sich die erweiterte Wand 16 von einem Rand der Öffnung 9 weiter als die Aufnahme 14 in der Längsrichtung des Steckverbindergehäuses 3' und erstreckt sich zu der Außenwand 3a in einer Einsetzrichtung des Abstandshalters 4'. Das heißt, ein Rand der erweiterten Wand 16 nahe der Außenfläche 11a ist in derselben Ebene wie die Außenwand 3a angeordnet. Ferner sind zwei erweiterte Wände 16 mit dem Abstandshalter 4' dazwischenliegend montiert und im Abstand voneinander angeordnet. In der ersten Ausführungsform ist die Trennwand 3b unter der Öffnung 9 ausgeschnitten, jedoch ist in der zweiten Ausführungsform die erweiterte Wand 16 ausgebildet, und eine Höhlung 17 ist dem Abstandshalter 4' zum Aufnehmen der erweiterten Wand 16 ausgebildet.
  • Der Abstandshalter 4' weist eine Rippe 15 auf, die zwischen der Höhlung 17 und der Aufnahme 14 angeordnet ist und mit der erweiterten Wand 16 überlappt.
  • Wie in 8 gezeigt, breitet sich bei dem Steckverbinder 1' die Aufnahme 14 auch nicht über zwei Anschlussstückaufnahmekammern 6 aus. Die Aufnahme 14 ist näher zu der einen Anschlussstückaufnahmekammer 6 als zu der Trennwand 3b, das heißt der erweiterten Wand 16 angeordnet. Das heißt, die Aufnahme 14 kommuniziert mit der einen Anschlussstückaufnahmekammer 6, und der Pfad zwischen der Aufnahme 14 und der anderen Anschlussstückaufnahmekammer 6 ist durch den Block 11c, die erweiterte Wand 16 und die Rippe 15 blockiert. Daher können, selbst wenn die von der Aufnahme 14 eindringenden Fremdkörper die eine Anschlussstückaufnahmekammer 6 erreichen, die Fremdkörper nicht an beiden Anschlussstücken festkleben. Da ein Pfad zwischen der Aufnahme 14 und der anderen Anschlussstückaufnahmekammer 6 komplex ist, erreichen die Fremdkörper selten die andere Anschlussstückaufnahmekammer 6. Im Übrigen besteht der beanspruchte Block aus dem Block 11c und der erweiterten Wand 16.
  • Beim Entriegeln des Abstandshalters 4' von dem Steckverbindergehäuse 3' wird, wie in 6 gezeigt, das Spannwerkzeug 200 in die Aufnahme 14 eingesetzt, und der Abstandshalter 4' wird mit dem Spannwerkzeug 200 aufgestemmt, um den Abstandshalter 4' von dem Steckverbindergehäuse 3' zu entfernen.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform können, da die Aufnahme 14 mit der einen Anschlussstückaufnahmekammer 6 kommuniziert und der Pfad zwischen der Aufnahme 14 und der anderen Anschlussstückaufnahmekammer 6 durch den Block 11c, die erweiterte Wand 16 und die Rippe 15 blockiert ist, die über die Aufnahme 14 in das Steckergehäuse 3' eindringenden Fremdkörper nicht an beiden Anschlussstücken 2 festkleben, und die Fremdkörper erreichen selten die andere Anschlussstückaufnahmekammer 6. Daher wird der Kurzschluss zwischen den Anschlussstücken infolge der in das Steckverbindergehäuse 3' eindringenden Fremdkörper sicher verhindert.
  • Ferner erstreckt sich gemäß der zweiten Ausführungsform die erweiterte Wand 16 in einer Richtung des Einsetzens des Abstandshalters 4' in das Steckverbindergehäuse 3'. Daher wirkt, wenn der Abstandshalter 4' in das Steckverbindergehäuse 3' eingesetzt wird, die erweiterte Wand 16 als eine Führung. Dementsprechend wird der Steckverbinder 1' leicht montiert.
  • In der ersten Ausführungsform wird nur eine Aufnahme 14 verwendet. Jedoch können, wie in der zweiten Ausführungsform gezeigt, eine Mehrzahl von Aufnahmen 14 verwendet werden. Ferner ist in der ersten und zweiten Ausführungsform die Aufnahme 14 an dem Abstandshalter 4, 4' angebracht. Jedoch kann die Aufnahme 14 an dem Steckverbindergehäuse 3, 3' angebracht sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines Beispiels mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, versteht es sich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen für technisch versierte Fachleute ersichtlich sind. Daher sollten, sofern anderenfalls solche Änderungen und Modifikationen nicht von dem Bereich der vorliegenden, nachfolgend definierten Erfindung abweichen, diese so ausgelegt werden, dass sie darin einbezogen sind.

Claims (5)

  1. Steckverbinder, aufweisend: ein Steckverbindergehäuse, das eine Mehrzahl von Anschlussstücken aufnimmt; einen Abstandshalter, der in eine Öffnung durch eine Außenwand des Steckverbindergehäuses hindurch einzusetzen ist und das Steckverbindergehäuse verriegelt, um zu verhindern, dass die Anschlussstücke aus dem Steckverbindergehäuse herausfallen; und eine Aufnahme, die zwischen dem Steckverbindergehäuse und dem Abstandshalter zum Einsetzen eines Spannwerkzeugs zum Entriegeln des Abstandshalters angeordnet ist, wobei, wenn der Abstandshalter das Steckverbindergehäuse verriegelt, die Aufnahme mit einer der Anschlussstückaufnahmekammern kommuniziert, die eines der Anschlussstücke aufnimmt, und der Steckverbinder einen Block zum Blockieren eines Pfades zwischen der Aufnahme und den anderen Anschlussstückaufnahmekammern aufweist, welche die anderen Anschlussstücke aufnehmen.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der Block von einem des Steckverbindergehäuses oder des Abstandshalters zu dem anderen vorsteht und zwischen der einen und den anderen Anschlussstückaufnahmekammern angeordnet ist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, ferner aufweisend eine Rippe, die an dem anderen des Steckverbindergehäuses oder des Abstandshalters angebracht ist und mit dem Block überlappt.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei sich der Block in einer Linie in einer Richtung des Einsetzens des Abstandshalters in das Steckverbindergehäuse erstreckt.
  5. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die Aufnahme an dem Abstandshalter angebracht ist.
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