DE69910289T2 - Elektrischer Steckverbinder mit Kontakthaltevorrichtung und Arbeitsverfahren mit Werkzeug - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder mit Kontakthaltevorrichtung und Arbeitsverfahren mit Werkzeug Download PDF

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Hisashi Yokkaichi-city Mie Konoya
Hideto Yokkaichi-city Mie Nakamura
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, welcher in der Verwendung wenigstens einen elektrischen Kontakt bzw. Anschluß enthält und mit einer Anschlußhalte- bzw. -rückhalteeinrichtung versehen ist. Der elektrische Verbinder der Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich in einem Kraftfahrzeug, wie beispielsweise einem Automobil verwendbar. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Betätigung eines Werkzeugs an dem Verbinder, um den Halter bzw. die Rückhalteeinrichtung zu verschieben.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • 7 hievon zeigt einen bekannten elektrischen Verbinder, welcher mit einem Anschlußhalter bzw. einer Anschlußrückhalteeinrichtung versehen ist, wie er in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 4-322079 geoffenbart ist. Der Verbinder von 7 stellt bei einer Verwendung eine Verbindung mit einem entsprechenden zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder her, um elektrische Verbindungen aufzubauen. Der Verbinder von 7 weist eine Vielzahl von elektrischen Anschlüssen bzw. Kontakten 4 (nur einer ist in 7 der Einfachheit halber gezeigt) und ein Gehäuse 1 auf. Um den Verbinder zusammenzubauen, wird jeder Anschluß 4 in seine gewünschte Stelle in das Gehäuse 1 eingesetzt, und dann wird ein Anschlußhalter bzw. eine An schlußrückhalteeinrichtung 3 von einer temporären bzw. vorübergehenden Position, welche in 7 gezeigt ist, in eine Halteröffnung bzw. Rückhalteeinrichtungsöffnung 2 in eine verriegelnde Position bzw. Arretierposition in dem Gehäuse gedrückt, um den Anschluß 4 an seiner korrekten Einsetzposition zu halten.
  • Um den Anschluß 4 aus dem Gehäuse zu der vorübergehenden Position 1 zu entfernen, muß die Rückhalteeinrichtung 3 von der verriegelnden Position verschoben werden. Es ist kein Verfahren zum Bewegen der Rückhalteeinrichtung von der verriegelnden Position in dieser Offenbarung gemäß dem Stand der Technik beschrieben. Ein Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der EP 0 641 041 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zur Verfügung zu stellen, um ein Verschieben der Anschlußrückhalteeinrichtung von ihrer verriegelnden Position in einem derartigen elektrischen Verbinder zu erleichtern.
  • Es ist ein anderes Ziel, ein Verfahren zum Betätigen eines Werkzeugs an dem elektrischen Verbinder zur Verfügung zu stellen, um die Rückhalteeinrichtung bzw. den Halter von seiner verriegelnden bzw. Arretierposition zu verschieben.
  • Diese Ziele werden mit einem Verbinder gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 und mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch 6 erreicht.
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein elektrischer Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher ein Gehäuse, welches gegenüber liegende Enden, eine Seitenoberfläche und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtungsöffnung aufweist, welche an den Seitenoberflächen mündet, und einen Anschlußhalter bzw. eine Anschlußrückhalteeinrichtung umfaßt, welche in der Öffnung aufgenommen ist und bei der Verwendung des Verbinders adaptiert ist, um wenigstens einen elektrischen Anschluß in der Position in dem Gehäuse zu verriegeln bzw. zu arretieren. Der Anschlußhalter ist in der Halteröffnung an einer verriegelnden bzw. Arretierposition anordenbar, in welcher er den elektrischen Anschluß oder die Anschlüsse in einer Position verriegelt, und ist in der Halteröffnung aus der verriegelnden Position bewegbar. Die Seitenoberfläche des Gehäuses weist eine Vertiefung bzw. Aussparung auf, die an die Halteröffnung anschließt. Die Rückhalteeinrichtung bzw. der Halter weist eine Nase auf, welche zu einem Ende des Gehäuses vorragt und zusammenwirkend relativ zu der Vertiefung derart angeordnet ist, so daß, um die Rückhalteeinrichtung von der verriegelnden Position zu bewegen, ein Werkzeug in die Vertiefung eingesetzt werden kann, um die Nase zu ergreifen und die Rückhalteeinrichtung durch eine Hebelwirkung auf das Gehäuse zu verschieben.
  • Durch diese Maßnahme kann das Werkzeug mit hoher Effizienz betätigt werden.
  • Vorzugsweise weist die Aussparung bzw. Vertiefung eine flache Grund- bzw. Basiswand und eine Seitenwand auf, welche zu dem Halter bzw. der Rückhalteeinrichtung und unter einem Winkel von wenigstens 90° zu den Basiswänden, bevorzugter unter einem stumpfen Winkel zu der Basiswand, beispielsweise mehr als 120° gerichtet ist.
  • Vorzugsweise weist die Nase der Rückhalteeinrichtung eine untere Oberfläche auf, welche in bezug auf das Verbindergehäuse nach innen gerichtet ist, und ist entweder (a) normal auf die Bewegungsrichtung der Rückhalteeinrichtung, wenn von der verriegelnden Position verschoben, oder (b) geneigt zu der Bewegungsrichtung der Rückhalteeinrichtung, um nach außen in bezug auf das Verbindergehäuse zu dem Ende der Nase abschüssig bzw. geneigt zu sein.
  • Für eine Regelung bzw. Steuerung des Werkzeugs weist das Gehäuse vorzugsweise ein Paar von Vorsprüngen bzw. Fortsätzen bzw. Auskragungen auf, welche von der Seitenoberfläche davon vorragen, um einen Spalt zwischen diesen zur Verfügung zu stellen, welcher so angeordnet ist, daß, wenn das Werkzeug verwendet wird, um den Anschlußhalter von der verriegelnden Position zu verschieben, das Werkzeug zwischen den Vorsprüngen anordenbar ist, wodurch eine seitliche Führung des Werkzeugs bereitgestellt wird.
  • Die Erfindung stellt in einem anderen Aspekt ein Verfahren zur Betätigung eines Werkzeug an dem elektrischen Verbinder der Erfindung zur Verfügung, um den Anschlußhalter bzw. die Anschlußrückhalteeinrichtung von seiner bzw. ihrer verriegelnden bzw. Arretierposition zu verschieben. Das Verfahren beinhaltet die Schritte eines Bereitstellens eines Werkzeugs, welches ein Wirk- bzw. Eingriffsende aufweist, welches adaptiert ist, um unter der Nase des Anschlußhalters anzugreifen bzw. in Eingriff zu gelangen, und einen betätigenden bzw. Bedienteil, beispielsweise einen Handgriff, entfernt davon, und eines Anlegen bzw. Anwendens des Werkzeugs an den Verbinder, wobei das Eingriffsende unter der Nase in Eingriff steht, so daß eine Hebelwirkung um einen ersten Hebeldrehpunkt aufgebaut wird, bei welchem das Werk zeug das Gehäuse kontaktiert. Der erste Hebeldrehpunkt liegt zwischen dem betätigenden Abschnitt bzw. Teil und dem Wirk- bzw. Eingriffsende des Werkzeugs, und der Abstand zwischen dem ersten Hebeldrehpunkt und dem Eingriffsende des Werkzeugs ist geringer als der Abstand zwischen dem ersten Hebeldrehpunkt und dem betätigenden Abschnitt.
  • Um die Hebelkraft, welche auf das Gehäuse durch das Werkzeug aufgebracht wird, zu regeln bzw. zu steuern und ein Risiko zu reduzieren, daß der Halter bzw. die Rückhalteeinrichtung in unkontrollierter Weise aus dem Verbindergehäuse ausgebracht bzw. ausgestoßen wird, liegt vorzugsweise in dem Verfahren der erste Hebeldrehpunkt an der Vertiefung bzw. Aussparung der Seitenoberfläche des Gehäuses, und nach einer ursprünglichen bzw. Anfangsbewegung des Halters von der verriegelnden bzw. Arretierposition wird der erste Hebeldrehpunkt durch einen zweiten Hebeldrehpunkt ersetzt, bei welchem das Werkzeug das Gehäuse kontaktiert, wobei der zweite Hebeldrehpunkt entfernter von der Nase des Halters als der erste Hebeldrehpunkt ist. Der zweite Hebeldrehpunkt kann sich an dem Ende des Gehäuses benachbart dem Paar von Führungsvorsprüngen befinden, welche oben erwähnt wurden. Der Halter kann daher zuverlässig durch eine Verwendung einer geringen Kraft auf das Werkzeug geschoben bzw. verschoben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand eines nicht beschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen ersten Verbinder als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfin dung und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder zeigt.
  • 2 eine Vorderansicht des ersten Verbinders ist, welcher in 1 gezeigt ist, mit einer Schnittlinie 2-2 der 3 bis 5.
  • 3 eine Schnittansicht ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem ein Anschluß einer Anschlußrückhalteeinrichtung bzw. eines Anschlußhalters in der Ausführungsform von 1 daran gehindert wird, aus einem Gehäuse des ersten Verbinders entfernt zu werden.
  • 4 eine Schnittansicht ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem ein Werkzeug in Eingriff mit der Rückhalteeinrichtung in der Ausführungsform von 1 steht, welche an ihrer verriegelnden bzw. Arretierposition angeordnet ist.
  • 5 eine Schnittansicht ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem die Rückhalteeinrichtung von ihrer verriegelnden Position zu einer temporären bzw. vorübergehenden Position in der Ausführungsform von 1 geschoben ist.
  • 6 eine Schnittansicht ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem die Rückhalteeinrichtung von der verriegelnden Position zu der temporären Position in der Ausführungsform von 1 geschoben wurde.
  • 7 eine Schnittansicht ist, welche einen bekannten Verbinder zeigt, welcher mit einem Halter bzw. einer Rückhalteeinrichtung versehen ist, welche (r) oben beschrieben wurde.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben.
  • Ein Verbinder A der Ausführungsform weist ein Gehäuse 10 und einen Anschlußhalter bzw. eine Anschlußrückhalteeinrichtung 20 auf. Das Gehäuse 10 weist drei längliche Kammern 12 auf, in welche jeweils ein elektrischer Anschluß 11 (siehe 3) von der Rückseite (linken Seite in 1 und 3) des Gehäuses 10 eingesetzt wird. Das Gehäuse 10 weist weiters eine Halteröffnung bzw. Rückhalteeinrichtungsöffnung 13 auf, welche an ihrer unteren Seitenfläche offen ist bzw. mündet. Die Halteröffnung 13 steht mit den Kammern 12 und mit zwei schlitzförmigen verriegelnden bzw. Arretierräumen 14 in Verbindung, welche jeweils mit einem Paar von benachbarten Kammern 12 ausgebildet sind. Das Gehäuse 10 weist an seinem rückwärtigen Ende einen torförmigen Rahmen 15 auf, welcher aus einer oberen Stange und einer rechten und linken Seitenstange besteht. Ein Paar von Querrippen 16 ragt über die untere Seitenfläche an dem rückwärtigen Rand bzw. der rückwärtigen Kante der unteren Seite des Gehäuses 10 vor und ist so beabstandet, um einen Spalt zwischen diesen an dem zentralen Teil der rückwärtigen Kante in der Breitenrichtung des Gehäuses 10 freizulassen.
  • Bei der Verwendung wird das Gehäuse 10 in eine Kappe bzw. Haube F eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders B von dem offenen rückwärtigen Ende davon eingepaßt. In der vollständig eingepaßten Position sind der Rahmen 15 und die Rippen 16 entlang des rückwärtigen Rands der Kappe F angeordnet, wobei der Rahmen 15 und die Rippen 16 nach außen frei liegen. Der zusammenpassende Verbinder B weist elektrische Anschlüsse bzw. Kontakte (nicht gezeigt) in einer konventionellen Weise auf, um einen Kontakt mit den Anschlüssen bzw. Kontakten 11 herzustellen.
  • Der Halter bzw. die Rückhalteeinrichtung 20 weist einen Grund- bzw. Basisabschnitt 21, welcher länglich in der Breitenrichtung ist, um die Halteröffnung 13 des Gehäuses 10 in installiertem Zustand zu schließen, drei eine Anschlußentfernung verhindernde Elemente 22, welche nach oben von der oberen Oberfläche des Basisabschnitt 21 vorragen, und zwei verriegelnde bzw. Arretierelemente 23 auf, welche auch von der oberen Oberfläche des Basisabschnitts 21 vorragen. Jedes verriegelnde Element 23 ist U-förmig in einer Seitenansicht. Ein Paar von vorderen und rückwärtigen verriegelnden bzw. Arretierklauen 23A ist an dem oberen Ende von jedem verriegelnden Element 23 ausgebildet. Sie befinden sich auf gleicher Höhe. Ein verriegelnder Vorsprung bzw. Fortsatz 14A (siehe 4 und 5) ist an der rückwärtigen Endoberfläche von jedem verriegelnden Raum 14 des Gehäuses 10 ausgebildet. Der Umfangsrand bzw. die Umfangskante der Halteröffnung 13 in dem verriegelnden Raum 14 dient als ein eine Verriegelung aufnehmender Abschnitt 14B.
  • Wenn der Halter 20 in die Halteröffnung 13 in einem geringen Ausmaß gedrückt ist, gelangt die vordere verriegelnde Klaue 23A in Eingriff mit dem eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 14B, wobei die vordere verriegelnde Klaue 23A über dem eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 14B angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt gelangt auch die rückwärtige verriegelnde Klaue 23A in Eingriff mit dem verriegelnden Vorsprung 14A, wobei die rückwärtige verriegelnde Klaue 23A unter dem verriegelnden Vorsprung 14A angeordnet ist. Dementsprechend ist der Halter 20 an einer temporären bzw. vorübergehenden Position gehalten, wie dies in 6 gezeigt ist. An der vorübergehenden Position ist jedes Element 22 unter der entsprechenden Kammer 12 positioniert, wie dies durch eine mit zwei Punkten strichlierte Linie von 3 gezeigt ist. Es ist daher möglich, den Anschluß 11 in die Kammer 12 einzusetzen und aus dieser zu entfernen.
  • Wenn der Halter 20 weiter nach oben in die Halteröffnung 13 gedrückt wird, ist die rückwärtige verriegelnde Klaue 23A zwischen der Decke des verriegelnden Raums 14 und dem verriegelnden Vorsprung 14A eingeschlossen. Daher ist der Halter 20 nun an einer verriegelnden Position gehalten. An der verriegelnden Position ragen die Elemente 22 in die Kammer 12 vor, wodurch die Anschlüsse 11 ergriffen werden und die Anschlüsse 11 daran gehindert werden, aus den Kammern 12 entfernt zu werden.
  • Eine flache Vertiefung bzw. Aussparung 17 ist an der rückwärtigen Umfangskante (Rand bzw. Kante an der linken Seite in 4 bis 6) der Halteröffnung 13 ausgebildet. Die Rippen 16 sind so ausgebildet, daß der Raum zwischen den Rippen 16 in Breitenrichtung mit der Aussparung 17 zusammenfällt. Die rückwärtige Umfangswand der Aussparung 17 ist eine geneigte Oberfläche 17A, welche an die untere Oberfläche des Gehäuses 10 anschließt, wobei ein stumpfer Winkel von mehr als 120° zwischen der geneigten Oberfläche 17A und der unteren Oberfläche des Gehäuses 10 ausgebildet ist. Die Basis der Aussparung ist parallel zu der unteren Oberfläche des Gehäuses. Wie dies später beschrieben werden wird, dient ein Eck 17B, welches den stumpfen Winkel bildet, als ein erster Hebeldrehpunkt, wenn der Halter 20 von der verriegelnden bzw. Arretierposition zu der vorübergehenden Position mit Hilfe eines Werkzeugs 30 unter Verwendung einer Hebelwirkung geschoben bzw. verschoben wird.
  • Eine vorragende Nase 24 ist an dem rückwärtigen Ende des Halters 20 ausgebildet. Die Nase 24 ist zu der Aussparung 17 gerichtet und befindet sich teilweise innerhalb der Aussparung 17, wenn sich die Halteeinrichtung bzw. der Halter 20 an der verriegelnden Position befindet. Ein Spalt, in welchen das vordere Ende des Werkzeugs 30 eingesetzt werden kann, existiert zwischen der oberen Oberfläche (nach innen gerichteten Oberfläche) der Nase 24 und der Grund- bzw. Basiswand der Aussparung 17 und zwischen dem rückwärtigen Ende (distalen Ende) der Nase 24 und der geneigten Oberfläche 17A, wie dies in 4 gezeigt ist. Dieser Spalt erlaubt, daß das vordere Ende des Werkzeugs 30 nach vorne in die Aussparung 17 eingesetzt werden kann, um das vordere Ende des Werkzeugs 30 über der Nase 24 anzuordnen.
  • Das Werkzeug 30 hat eine Form ähnlich zu derjenigen eines Schraubenziehers, so daß es lang und schmal in Längsrichtung und geringfügig verjüngt ist, so daß es zunehmend dünner zu dem vorderen Ende davon wird. Ein Betätigungsabschnitt 31 mit großem Durchmesser ist an dem rückwärtigen Ende des Werkzeugs 31 ausgebildet, so daß es ein Betätiger leicht ergreifen kann. Der Bedien- bzw. Betätigungsabschnitt ist nach rückwärts von den Rippen 16 positioniert, wenn ein Betätiger das Werkzeug 30 an dem Halter 20 ergriffen hat. Der Betätigungsabschnitt 31 dient als der eine Kraft aufbringende bzw. anwendende Punkt in der Hebelwirkung. Der Abstand zwischen dem Hebeldrehpunkt 17B und der Nase 24, welche als der Hebelwirkungspunkt dient, beträgt etwa 1/5 des Abstandes zwischen dem Betätigungsabschnitt 31 und dem Hebeldrehpunkt bzw. Hebelschwenkpunkt 17B.
  • Unter Bezugnahme auf 4 bis 6 überlappt das Werkzeug 30 die Rippen 16 in einer Seitenansicht, wenn sich das vordere Ende des Werkzeugs 30 in Eingriff mit der Nase 24 des Halters 20 an der temporären Position davon befindet, wobei sich das Werkzeug 30 in Kontakt mit dem Hebeldrehpunkt 17B befindet. Das Werkzeug 30 überlappt auch die Rippen 16 in dem Prozeß eines Annäherns des Werkzeugs 30 an die untere Oberfläche des Gehäuses 10 in dem in 4 gezeigten Zustand.
  • Die Betätigung der Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird beim Schieben bzw. Verschieben des Halters 20 von seiner verriegelnden bzw. Arretierposition zu seiner temporären Position das vordere Ende des Werkzeugs 30 in den vertieften bzw. ausgesparten Abschnitt 17 eingesetzt, um ihn in Eingriff mit der Nase 24 des Halters 20 zu bringen. Dann wird der Winkel des Werkzeugs 30 geändert, um es zu der unteren Oberfläche des Gehäuses 10 zu bringen. Derart wird das Werkzeug 30 in Kontakt mit dem Hebeldrehpunkt 17B gebracht. Zu diesem Zeitpunkt ist das Werkzeug 30 unmittelbar zwischen dem Paar von Rippen 16 positioniert.
  • Dann wird der Betätigungsabschnitt 31 nach oben bewegt, um das Werkzeug 30 weiter zu der unteren Oberfläche des Gehäuses 10 zu drehen bzw. zu rotieren. Daraus resultierend drückt das vordere Ende des Werkzeugs 30 die Nase 24 durch die Hebelwirkung nach unten. Dementsprechend gelangen die rückwärtigen verriegelnden bzw. Arretierklauen 23A des Halters 20 außer Eingriff von den verriegelnden Vorsprüngen 14A durch ein elastisches Biegen, wodurch der Halter 20 von der verriegelnden Position (siehe 5) entfernt wird.
  • Beim Entfernen der verriegelnden Klauen 23A von den verriegelnden Vorsprüngen 14A ist es notwendig, eine große, nach unten gerichtete Kraft auf den Hebelwirkungspunkt (Nase 24) aufzubringen bzw. anzuwenden, um elastisch die rückwärtige verriegelnde Klaue 23A zu biegen. Da der Abstand zwischen dem Hebelpunkt 17B und dem eine Kraft aufbringenden Punkt (Betätigungsabschnitt 31) viel länger als der Abstand zwischen dem Hebelpunkt 17B und dem Wirkungspunkt (Nase 24) ist, ist eine geringe angelegte bzw. aufgebrachte Kraft ausreichend für ein Biegen der rückwärtigen verriegelnden Klaue 23A.
  • Da der Abstand zwischen dem Hebelpunkt bzw. Schwenkpunkt 17B und dem eine Kraft aufbringenden Punkt und der Abstand zwischen dem Hebelpunkt 17B und dem Wirkungspunkt wie oben beschrieben sind, ist das Verschieben der Nase 24 gering relativ zu der Bewegung des Betätigungsabschnitts 31. Daher bewegt sich, wenn das Werkzeug 30 rasch mit einer großen Kraft betätigt wird, der Halter 20 langsam in einem geringen Ausmaß. Dementsprechend wird der Halter 20 daran gehindert, unkontrolliert aus dem Gehäuse 10 durch die Halteröffnung 13 geworfen bzw. ausgestoßen zu werden.
  • Wenn das Werkzeug 30 fortgesetzt von dem in 5 gezeigten Zustand betätigt wird, wird der Hebeldrehpunkt zu dem rückwärtigen Ende 10A des Gehäuses 10 verschoben. Derart wird der Abstand zwischen dem Schwenkpunkt 10A und dem Wirkungspunkt (Nase 24) länger als der Abstand zwischen dem Schwenkpunkt 17B und dem Wirkungspunkt (Nase 24). Daher wird der Abstand zwischen dem Schwenkpunkt 10A und dem eine Kraft aufbringenden Punkt (Betätigungsabschnitt 31) kürzer als der Abstand zwischen dem Schwenkpunkt 17B und dem eine Kraft aufbringenden Punkt. Daher ist die Betätigungskraft, welche auf den Betätigungsabschnitt 31 aufzubringen ist, wenn das rückwärtige Ende 10A des Gehäuses 10 als der Hebeldrehpunkt wirkt, größer als diejenige, welche aufzu bringen ist, wenn die Kante bzw. Ecke 17B als der Hebeldrehpunkt wirkt. Es widersteht jedoch die nach unten gerichtete Betätigungskraft, welche erforderlich ist, um auf dem Wirkungspunkt (Nase 24) aufgebracht zu werden, nachdem die rückwärtige verriegelnde Klaue 23A außer Eingriff von dem verriegelnden Vorsprung 14A gelangt ist, nicht nur dem gleitenden Widerstand, welcher zwischen der verriegelnden Klaue 23A und dem verriegelnden Vorsprung 14A wirkt. Es ist daher nicht notwendig, eine große Kraft auf den Betätigungsabschnitt 31 zu dieser Zeit auszuüben.
  • Wenn der Halter 20 die vorübergehende Position (6) erreicht hat, biegen sich die rückwärtigen, verriegelnden Klauen 23A elastisch. Daraus resultierend gelangen die rückwärtigen, verriegelnden Klauen 23A in Eingriff mit den unteren Oberflächen der verriegelnden Vorsprünge 14A und die vorderen, verriegelnden Klauen 23A gelangen in Eingriff mit den oberen Oberflächen der eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitte 14B, wodurch erlaubt wird, daß die Rückhalteeinrichtung 20 an der vorübergehenden Position gehalten wird.
  • Das vordere Ende des Werkzeugs 30 verschiebt sich nach rückwärts von dem Halter 20, während es einen kreisförmigen Bogen an dem rückwärtigen Ende 10A des Gehäuses 10 zeigt bzw. zieht. Derart gleitet, wenn das Werkzeug 30 nach unten in dem Zustand geneigt wird, in welchem sich der Halter 20 an der in 6 gezeigten vorübergehenden Position befindet, das Werkzeug 30 an der geneigten oberen Oberfläche 24A der Nase 24 und gelangt außer Eingriff davon, wie dies durch eine mit zwei Punkten strichlierte Linie von 6 gezeigt ist. D. h., die Rückhalteeinrichtung 20 kann an der vorübergehenden verriegelnden bzw. Verriegelungsposition zuverlässig gehalten werden und eine übermäßige Bewegung des Halters 20 durch das Werkzeug 30 wird vermieden.
  • Wie oben beschrieben, bleibt das Werkzeug 30 zwischen dem Paar der Rippen 16 eingeschlossen, während der Halter 20 von der verriegelnden Position zu der vorübergehenden Position geschoben bzw. verschoben wird. Derart wird das Werkzeug 30 daran gehindert, sich in Breitenrichtung zu bewegen, d. h. es kann zuverlässig betätigt werden.
  • Darüber hinaus liegen der torförmige Rahmen 15 und die Rippen 16 nach außen von der Kappe F frei, wenn der Verbinder A in den zusammenpassenden Verbinder B eingepaßt wurde. Daher kann, um den Verbinder A aus dem Verbinder B zu entfernen, das Gehäuse 10 des Verbinders A leicht aus der Kappe F durch ein Drücken des torförmigen Rahmens 15 und der Rippe 16 mit den Fingern entfernt werden.
  • Es ist notwendig, die größte nach unten gerichtete Kraft auf den Hebelwirkungspunkt anzulegen bzw. aufzubringen, um die Halteeinrichtung bzw. den Halter 20 von der verriegelnden bzw. Arretierposition in einem frühen Zustand eines Betätigens des Werkzeugs 30 zu entfernen. Der Abstand zwischen dem Dreh- bzw. Schwenkpunkt 17B und dem Hebelwirkungspunkt des Hebels (Nase 24) ist kürzer als derjenige zwischen dem Drehpunkt 17B des Hebels und dem eine Kraft aufbringenden Punkt (Betätigungsabschnitt bzw. Bedienteil 31). Derart kann ein Halterschiebevorgang zuverlässig durch Anwenden bzw. Aufbringen einer geringen Kraft auf das Werkzeug 30 erzielt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben unter Bezugnahme die Zeichnungen beschriebene Ausführungsform be schränkt, sondern es sind auch Abwandlungen, welche unten beschrieben sind, in dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung beinhaltet und andere Modifikationen können innerhalb des Rahmens und Geists der vorliegenden Erfindung hergestellt werden.
    • (1) Obwohl die Rippen 16 an dem rückwärtigen Ende des Gehäuses in der illustrierten Ausführungsform ausgebildet sind, können drei Rippen an einer Position nach vorne von dem rückwärtigen Ende ausgebildet sein.
    • (2) Obwohl der Hebeldrehpunkt beim Verwenden des Werkzeugs zwischen der Halteröffnung und den Rippen 16 positioniert ist, können die Rippen nach vorne von dem rückwärtigen Ende des Gehäuses positioniert sein und der Hebeldrehpunkt kann nach rückwärts von diesen Rippen positioniert sein.
    • (3) Obwohl ein buchsenseitiger Verbinder in der illustrierten Ausführungsform beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung auch auf einen steckerseitigen Verbinder angewandt werden.

Claims (7)

  1. Ein elektrischer Verbinder mit einem Gehäuse (10) mit einer Rückhalteeinrichtungs- bzw. Halteröffnung (13) an einer Seite des Gehäuses, und einem in der Halteröffnung aufgenommenen Anschlußhalter bzw. -rückhalteeinrichtung (20), der dazu ausgelegt ist, bei Benutzung des Verbinders mindestens einen elektrischen Anschluß in einer Position in dem Gehäuse zu arretieren, wobei der Anschlußhalter (20) in der Halteröffnung (13) in einer Arretierposition positionierbar ist, in welcher er den elektrischen Anschluß oder die Anschlüsse in einer Position arretiert, und in der Halteröffnung aus der Arretierposition bewegbar ist, wobei die Seitenfläche eine an die Öffnung (13) angrenzende Aussparung bzw. Rücksprung (17) aufweist und der Halter eine Nase (24) aufweist, die zu einem Ende des Gehäuses hin herausragt und zusammenwirkend relativ zu der Aussparung (17) derart angeordnet ist, daß, um den Halter (20) aus seiner Arretierposition zu bewegen, ein Werkzeug (30) in die Aussparung (17) einführbar ist, um an der Nase (24) anzugreifen bzw. diese zu ergreifen und den Halter (20) mittels einer Hebelwirkung auf das bzw. an dem Gehäuse zu verschieben; dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (24) des Halters eine Fläche (24a) aufweist, die bezüglich des Verbindergehäuses nach innen zeigt, um mit dem Werkzeug zusammenzuwirken, wobei die Fläche zu der Bewegungsrichtung des Halters, wenn er aus der Arretierposition geschoben wird, entweder senkrecht steht oder dazu geneigt ist, so daß sie bezüglich des Verbindergehäuses nach außen zur Nasenkante bzw. -extremität (24) hin abschüssig ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Aussparung (17) eine flache Grundwand und eine Seitenwand (17a) aufweist, wobei die Seitenwand zu dem Halter zeigt bzw. diesem gegenüberliegt und mindestens in einem Winkel von 90° zu der Grundwand steht.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei die Seitenwand (17a) der Aussparung in einem stumpfen Winkel zu der Grundwand angeordnet ist.
  4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gehäuse ein Paar Auskragungen (16) aufweist, die aus seiner Seitenfläche so herausragen, daß ein Spalt zwischen ihnen bereitgestellt ist, der derart angeordnet ist, daß, wenn ein Werkzeug (30) benutzt wird, um den Anschlußhalter aus der Arretierposition zu schieben, das Werkzeug zwischen den Auskragungen (16) anordenbar ist, die dadurch eine laterale Führung des Werkzeugs bereitstellen.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei das Auskragungspaar (16) ein Flanschpaar ist, das an dem genannten einen Ende des Gehäuses von der Seitenfläche des Gehäuses nach oben wegsteht.
  6. Verfahren zum Betätigen eines Werkzeugs an einem elektrischen Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, um den Anschlußhalter aus seiner Arretierposition zu schieben, mit folgenden Schritten: Bereitstellen eines Werkzeugs (30) mit einem Eingriffs- bzw. Wirk-Ende, das dazu ausgelegt ist, unter der Nase (24) des Anschlußhalters anzugreifen bzw. mit dieser einzugreifen, und einem davon entfernten Bedienteil (31), und Anlegen des Werkzeugs (30) an dem Verbinder mit Angriff des Wirk-Endes unter der nach innen zeigenden Fläche (24A) der Nase (24), so daß von dem Werkzeug über einen ersten Hebeldrehpunkt (17B), an dem das Werkzeug das Gehäuse berührt, eine Hebelwirkung bereitgestellt wird, wobei der erste Hebeldrehpunkt (17B) zwischen dem Bedienteil und dem Wirkende des Werkzeugs angeordnet ist, und der Ab stand zwischen dem ersten Hebeldrehpunkt und dem Wirk-Ende des Werkzeugs geringer als der Abstand zwischen dem ersten Hebeldrehpunkt und dem Bedienteil ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der erste Hebeldrehpunkt (17B) an der Aussparung (17) der Seitenfläche des Gehäuses liegt, und wobei der erste Hebeldrehpunkt (17B) nach Anfangsbewegung des Halters aus der Arretierposition durch einen zweiten Hebeldrehpunkt (10A) ersetzt wird, an dem das Werkzeug das Gehäuse berührt, wobei der zweite Hebeldrehpunkt weiter als der erste Hebeldrehpunkt von der Nase des Halters entfernt ist.
DE69910289T 1998-03-27 1999-03-22 Elektrischer Steckverbinder mit Kontakthaltevorrichtung und Arbeitsverfahren mit Werkzeug Expired - Lifetime DE69910289T2 (de)

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JP08194898A JP3266095B2 (ja) 1998-03-27 1998-03-27 コネクタ
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