DE102013015719B4 - Hebeltypverbinder mit Ritzelzähnen und Verfahren zum Zusammenbauen desselben - Google Patents

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Abstract

Hebeltypverbinder, der durch ein Drehen eines Hebels (4) mit einem zusammenpassenden Verbinder verbindbar ist, aufweisend: ein Verbindergehäuse (1), welches mit einem Hohlraum (7) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines Anschlusspassstücks (T) ausgebildet und mit einem zusammenpassenden Verbinder verbindbar ist; eine Abdeckung (3), welche auf einer Oberfläche des Verbindergehäuses (1) gegenüberliegend zu einer Verbindungsoberfläche montiert und konfiguriert ist, um wenigstens teilweise einen Draht (W) abzudecken, welcher aus dem Verbindergehäuse (1) herausgeführt ist; einen Hebel (4), welcher drehbar auf der Abdeckung (3) montiert und mit Ritzelzähnen (11A–11C) auf einem Kantenteil um ein Rotationszentrum des Hebels (4) ausgebildet ist; und einen Schieber (2), welcher wenigstens teilweise in dem Verbindergehäuse (1) in einer Richtung, welche eine Verbindungsrichtung des Hebeltypverbinders mit dem zusammenpassenden Verbinder schneidet, verschiebbar aufgenommen und mit Zahnstangenzähnen (26A–26D) versehen ist, welche mit den Ritzelzähnen (11A–11C) an einer Position, welche zu dem Hebel (4) gerichtet ist, in Eingriff bringbar sind, und mit einer Nockenrille (22) für ein Führen eines Nockenstifts (23) ausgebildet ist, welcher an dem zusammenpassenden Verbinder vorgesehen ist, um die Verbinder in einen verbundenen Zustand zu bringen; wobei: die Abdeckung (3) einen Führungsabschnitt (15) aufweist und das Verbindergehäuse (1) einen eine Führung aufnehmenden Abschnitt (9) aufweist, wobei sich der Führungsabschnitt (15) und der die Führung aufnehmende Abschnitt (9) in der Richtung erstrecken, welche die Verbindungsrichtung schneidet, der Führungsabschnitt (15) und der die Führung aufnehmende Abschnitt (9) ausgebildet sind, um miteinander in Eingriff gebracht zu werden, nachdem die Abdeckung (3) in einer Richtung entlang der Verbindungsrichtung zu einer Position montiert wurde, wo die Abdeckung (3) nicht mit dem Verbindergehäuse (1) ausgerichtet ist und die Ritzelzähne (11A–11C) und die Zahnstangenzähne (26A–26D) nicht in Eingriff miteinander sind, und um fähig zu sein, eine Bewegung der Abdeckung (3) entlang der Richtung, welche die Verbindungsrichtung schneidet, zu einer Position zu führen, wo die Abdeckung (3) mit dem Verbindergehäuse (1) ausgerichtet ist und die Ritzelzähne (11A–11C) und die Zahnstangenzähne (26A–26D) in Eingriff bringbar sind; und der Führungsabschnitt (15) nicht ablenkbar auf der ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hebeltypverbinder und ein Verfahren zum Zusammenbauen desselben.
  • Ein Verbinder, welcher in der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung JP 2009-266 383 A geoffenbart ist, ist von einem Typ, welcher eine eine Kraft vervielfachende Funktion durch einen Hebel und einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung aufweist. Der Schieber ist in einem Gehäuse des Verbinders vorgesehen und in Richtungen normal auf eine Verbindungsrichtung mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder bewegbar. Darüber hinaus ist bzw. wird eine Abdeckung für ein Aufnehmen von Drähten, welche aus dem Gehäuse herausgeführt bzw. -gezogen sind, an bzw. auf dem Gehäuse montiert und der Hebel ist drehbar auf der Abdeckung montiert. Der Hebel ist mit einem Ritzel ausgebildet und der Schieber ist mit einer Zahnstange ausgebildet, welche mit dem Ritzel in Eingriff bringbar ist. Darüber hinaus ist der Schieber mit einer Nockenrille für ein Führen eines Nockenstifts bzw. -zapfens ausgebildet, welcher an dem zusammenpassenden Verbinder vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist.
  • Wenn der Hebel in einem Zustand rotiert wird, wo die zwei Verbinder leicht eingepasst sind, bewegt sich der Schieber über den Eingriff zwischen dem Ritzel und der Zahnstange und der Nockenstift wird durch die Nockenrille geführt, wodurch die zwei Verbinder verbunden werden.
  • Die obige Abdeckung wird montiert, indem sie auf das Verbindergehäuse von oben eingepasst wird und eine Mehrzahl von rückstellfähigen Stücken, welche an der Abdeckung vorgesehen sind, mit dem Verbindergehäuse in Eingriff gebracht wird. Jedoch führt, wenn es eine relative Verschiebung bzw. Verlagerung zwischen dem Schieber und dem Hebel gibt, wenn die Abdeckung montiert wird, dies zu einem Problem, dass das Ritzel des Hebels und die Zahnstange des Schiebers nicht sanft bzw. glatt in Eingriff gelangen und die Abdeckung nicht leicht aufgrund dieses Aufeinandertreffens montiert werden kann. Darüber hinaus weist, da eine haltende Kraft der Abdeckung von rückstellfähigen Kräften der rückstellfähigen Stücke abhängt, die obige Struktur einen ausreichenden Raum für eine Verbesserung im Hinblick auf ein Verbessern der haltenden bzw. Haltekraft auf.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation abgeschlossen und zielt darauf ab, einer Abdeckung bzw. einem Deckel zu ermöglichen, sanft bzw. einfach montiert zu werden, und kann eine Haltekraft der Abdeckung verbessern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Hebeltypverbinder, der mit einem zusammenpassenden Verbinder durch ein Drehen bzw. Rotieren eines Hebels verbindbar ist, zur Verfügung gestellt, beinhaltend ein Verbindergehäuse, welches mit einem Hohlraum für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines Anschlusspassstücks ausgebildet und mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder verbindbar ist; eine Abdeckung, welche auf einer Oberfläche des Verbindergehäuses im Wesentlichen gegenüberliegend zu einer Verbindungsoberfläche montiert ist und konfiguriert ist, um wenigstens teilweise einen Draht abzudecken, welcher aus dem Verbindergehäuse herausgeführt bzw. -gezogen ist; einen Hebel, welcher drehbar auf der Abdeckung montiert und mit Ritzelzähnen auf einem Rand- bzw. Kantenteil um ein Rotationszentrum des Hebels ausgebildet ist; und einen Schieber, welcher wenigstens teilweise in dem Verbindergehäuse in einer Richtung, welche eine Verbindungsrichtung des Hebeltypverbinders mit dem zusammenpassenden Verbinder schneidet bzw. kreuzt, verschiebbar bzw. verlagerbar aufgenommen und mit Zahnstangenzähnen versehen ist, welche mit den Ritzelzähnen an einer Position, welche im Wesentlichen zu dem Hebel gerichtet ist, in Eingriff bringbar sind, und mit einer Nockenrille für ein Führen eines Nockenstifts ausgebildet ist, welcher an dem zusammenpassenden Verbinder vorgesehen ist, um die Verbinder in einen verbundenen Zustand zu bringen; wobei die Abdeckung bzw. der Deckel einen Führungsabschnitt aufweist und das Verbindergehäuse einen eine Führung aufnehmenden Abschnitt aufweist, wobei sich der Führungsabschnitt und der die Führung aufnehmende Abschnitt im Wesentlichen in der Richtung erstrecken, welche die Verbindungsrichtung schneidet bzw. kreuzt, der Führungsabschnitt und der die Führung aufnehmende Abschnitt ausgebildet sind, um miteinander in Eingriff gebracht zu werden, nachdem oder wenn die Abdeckung in einer Richtung entlang der Verbindungsrichtung zu einer Position montiert bzw. angeordnet wurde, wo die Abdeckung nicht mit dem Verbindergehäuse ausgerichtet ist und die Ritzelzähne und die Zahnstangenzähne nicht in Eingriff miteinander sind, und um fähig zu sein, eine Bewegung der Abdeckung im Wesentlichen entlang der Richtung, welche die Verbindungsrichtung schneidet, zu einer Position zu führen, wo die Abdeckung im Wesentlichen mit dem Verbindergehäuse ausgerichtet ist bzw. fluchtet und die Ritzelzähne und die Zahnstangenzähne in Eingriff bringbar sind; und der Führungsabschnitt nicht ablenkbar auf der Abdeckung ausgebildet ist, der die Führung aufnehmende Abschnitt nicht ablenkbar auf dem Verbindergehäuse ausgebildet ist, und/oder der Führungsabschnitt und der die Führung aufnehmende Abschnitt Teile aufweisen, welche in Kontakt miteinander in der Verbindungsrichtung gelangen, wodurch verhindert wird, dass die Abdeckung in der Verbindungsrichtung gelöst bzw. entfernt wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann der Hebeltypverbinder der vorliegenden Erfindung derart konfiguriert sein, dass der Hebel bei einer Standby- bzw. Warteposition gehalten ist bzw. wird, wo die Ritzelzähne an einer derartigen Höhenposition angeordnet sind, um nicht mit den Zahnstangenzähnen zusammenzuwirken, und der Schieber bzw. die Gleiteinrichtung an einer ersten Position in einer den Schieber aufnehmenden Kammer gehalten ist.
  • Insbesondere ist der Hebel mit einem Anschlagzahn ausgebildet, um den Schieber daran zu hindern, sich von einer ersten zu einer zweiten Position zu bewegen, indem er in Kontakt mit einem ersten Zahnstangenzahn von den Zahnstangenzähnen des Schiebers gelangt, wo die Abdeckung mit dem Verbindergehäuse ausgerichtet ist und sich der Hebel an der Standbyposition befindet.
  • Durch diese Konfiguration kann, selbst wenn eine externe Kraft auf den Schieber bzw. die Gleiteinrichtung ausgeübt bzw. aufgebracht werden sollte, wenn sich der Schieber an der ersten Position befindet, eine Situation, wo der Schieber unbeabsichtigt in einer Richtung entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung der Abdeckung bzw. des Deckels bewegt wird, vermieden werden.
  • Darüber hinaus kann insbesondere der Anschlagzahn an einem Endteil in einer Anordnungsrichtung der Ritzelzähne angeordnet sein und ein Abstand zwischen dem Anschlagzahn und dem Ritzelzahn benachbart zu dem Anschlagzahn kann eingestellt bzw. festgelegt sein, um größer als ein Abstand zwischen den anderen Ritzelzähnen zu sein.
  • Wenn eine derartige Konfiguration angewandt wird, kann ein Zusammentreffen bzw. -wirken mit den Ritzelzähnen des Schiebers zuverlässiger vermieden werden, wenn die Abdeckung in dem nicht ausgerichteten bzw. nicht fluchtenden Zustand an dem Verbindergehäuse montiert bzw. angeordnet wird.
  • Darüber hinaus kann insbesondere der Schieber so aufgenommen sein bzw. werden, um nicht von bzw. aus der den Schieber aufnehmenden Kammer an der ersten Position vorzuragen.
  • Wenn eine derartige Konfiguration angewandt wird, ist es unwahrscheinlich, dass der Schieber einer externen Kraft unterworfen wird, und es kann eine Situation, wo der Schieber durch ein externes Material beschädigt oder verformt wird, auch vermieden werden.
  • Weiters kann insbesondere der Hebel zwischen der Standbyposition, welche ein Eingriffshubende der Ritzelzähne und der Zahnstangenzähne ist, und einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition, welche das andere Eingriffshubende ist, drehbar oder schwenkbar (d. h. verschiebbar bzw. verlagerbar) sein.
  • Weiters kann insbesondere die Nockenrille des Schiebers fähig sein, den Nockenstift bzw. -zapfen aufzunehmen, welcher auf dem zusammenpassenden Verbinder ausgebildet ist, wenn sich der Schieber an der zweiten Position befindet.
  • Darüber hinaus können insbesondere vorübergehende bzw. temporäre Haltemittel für ein lösbares vorübergehendes Halten des Schiebers an der zweiten Position wenigstens zwischen dem Schieber und dem Verbindergehäuse oder zwischen dem Hebel und der Abdeckung vorgesehen sein.
  • Wenn eine derartige Konfiguration angewandt wird, wird der Schieber an der zweiten Position durch die vorübergehenden Haltemittel gehalten, welche wenigstens zwischen dem Schieber und dem Verbindergehäuse oder zwischen dem Hebel und der Abdeckung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind. Somit kann der Nockenstift sanft zu dem Eintritt der Nockenrille zu der Zeit eines Verbindens des Verbindergehäuses geführt werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenbauen (d. h. Herstellen) eines Hebeltypverbinders, insbesondere gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder einer besonderen Ausführungsform davon, der durch ein Drehen bzw. Rotieren eines Hebels mit einem zusammenpassenden Verbinder verbindbar ist, zur Verfügung gestellt, aufweisend: ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines Anschlusspassstücks in einem Hohlraum eines Verbindergehäuses; ein Montieren eines Hebels auf einer Abdeckung, wobei der Hebel Ritzelzähne auf einem Rand- bzw. Kantenteil um ein Rotationszentrum des Hebels aufweist; und ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines Schiebers in dem Verbindergehäuse, welcher in einer Richtung verschiebbar bzw. verlagerbar ist, welche eine Verbindungsrichtung des Hebeltypverbinders mit dem zusammenpassenden Verbinder schneidet bzw. kreuzt, wobei der Schieber mit Zahnstangenzähnen versehen ist, welche mit den Ritzelzähnen in Eingriff bringbar sind, und mit einer Nockenrille für ein Führen eines Nockenstifts versehen ist, welcher an dem zusammenpassenden Verbinder vorgesehen ist, um die Verbinder in einen verbundenen Zustand zu bringen; ein Montieren der Abdeckung auf einer Oberfläche des Verbindergehäuses gegenüberliegend zu einer Verbindungsoberfläche und welche konfiguriert ist, um wenigstens teilweise einen Draht abzudecken, welcher aus dem Verbindergehäuse herausgeführt wird; dadurch dass, die Abdeckung in einer Richtung entlang der Verbindungsrichtung zu einer Position montiert wird, wo die Abdeckung nicht mit dem Verbindergehäuse ausgerichtet ist und die Ritzelzähne und die Zahnstangenzähne nicht miteinander in Eingriff gebracht sind: durch ein Eingreifen eines Führungsabschnitts der Abdeckung und eines eine Führung aufnehmenden Abschnitts des Verbindergehäuses miteinander, wobei sich der Führungsabschnitt und der die Führung aufnehmende Abschnitt im Wesentlichen in der Richtung erstrecken, welche die Verbindungsrichtung schneidet, folgend Führen der Abdeckung entlang des Führungsabschnitts entlang der Richtung, welche die Verbindungsrichtung schneidet, zu einer Position, wo die Abdeckung im Wesentlichen mit dem Verbindergehäuse ausgerichtet ist und die Ritzelzähne und die Zahnstangenzähne in Eingriff miteinander bringbar sind; und wobei dadurch der Führungsabschnitt nicht ablenkbar auf der Abdeckung ausgebildet ist, der die Führung aufnehmende Abschnitt nicht ablenkbar auf dem Verbindergehäuse ausgebildet ist, und/oder der Führungsabschnitt und der die Führung aufnehmende Abschnitt Teile aufweisen, welche in Kontakt miteinander in der Verbindungsrichtung gelangen, verhinder wird, dass die Abdeckung in der Verbindungsrichtung gelöst wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform wird der Hebel an einer Standby- bzw. Warteposition gehalten, wo die Ritzelzähne an einer derartigen Höhenposition angeordnet werden, um nicht mit den Zahnstangenzähnen zusammenzuwirken, und der Schieber bzw. die Gleiteinrichtung an einer ersten Position in einer den Schieber aufnehmenden Kammer gehalten wird, welche in dem Verbindergehäuse ausgebildet wird und/oder wobei der Hebel mit einem Anschlagzahn ausgebildet wird, um den Schieber daran zu hindern, sich von einer ersten zu einer zweiten Position zu bewegen, indem er in Kontakt mit einem ersten Zahnstangenzahn von den Zahnstangenzähnen des Schiebers in einem Zustand gelangt, wo die Abdeckung mit dem Verbindergehäuse ausgerichtet ist und sich der Hebel an der Standbyposition befindet.
  • Gemäß dem Obigen wird in dem Fall eines Montierens der Abdeckung, welche mit dem Hebel montiert ist, an dem Verbindergehäuse die Abdeckung zuerst veranlasst, zu dem Verbindergehäuse in einem nicht ausgerichteten Zustand gerichtet zu sein, und in Kontakt in der Verbindungsrichtung gebracht. Zu dieser Zeit befindet sich die Abdeckung an der nicht in Eingriff bringbaren Position, wo die Ritzelzähne des Hebels und die Zahnstangenzähne des Schiebers nicht in Eingriff bringbar sind. Nachfolgend wird die Abdeckung relativ in der Richtung, welche die Verbindungsrichtung schneidet bzw. kreuzt, zu der in Eingriff bringbaren Position bewegt, um die Abdeckung bzw. den Deckel und das Verbindergehäuse auszurichten. An dieser in Eingriff bringbaren Position werden der die Führung aufnehmende Abschnitt des Verbindergehäuses und der Führungsabschnitt der Abdeckung nicht ablenkbar miteinander in der Verbindungsrichtung in Eingriff gebracht. D. h., es kann, da die Abdeckung durch nicht ablenkbare verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel anstelle durch eine rückstellfähige Kraft verriegelt wird, eine Haltekraft der Abdeckung erhöht werden.
  • Darüber hinaus wird die Abdeckung in zwei Richtungen (Verbindungsrichtung und Richtung, welche die Verbindungsrichtung schneidet bzw. kreuzt) relativ zu dem Verbindergehäuse bewegt und durch einen Übergang eines Zustands von einem nicht zusammenwirkenden Zustand, wo die Ritzelzähne und die Zahnstangenzähne nicht in Eingriff stehen, zu einem in Eingriff bringbaren Zustand montiert. Somit kann die Abdeckung sanft montiert werden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Hebeltypverbinders, wenn sich ein Hebel an einer Standby- bzw. Warteposition (Verbindungs-Fertigstellungsposition) befindet,
  • 2 ist eine Ansicht eines Verbindergehäuses, wenn von einer Seite einer Verbindungsoberfläche gesehen,
  • 3 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Hebeltypverbinders,
  • 4 ist eine Bodenansicht des Hebeltypverbinders,
  • 5 ist ein Schnitt entlang von A-A von 4,
  • 6 ist eine Seitenansicht eines Schiebers bzw. einer Gleiteinrichtung,
  • 7 ist eine Seitenansicht des Schiebers, welcher in 6 gezeigt ist, wenn von einer gegenüberliegenden Seite gesehen,
  • 8 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo eine Abdeckung und ein Verbindergehäuse in einem Abdeckungsmontagevorgang getrennt sind,
  • 9 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo sich die Abdeckung an einer nicht in Eingriff bringbaren Position in dem Abdeckungsmontagevorgang befindet,
  • 10 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo sich die Abdeckung an einer in Eingriff bringbaren Position in dem Abdeckungsmontagevorgang befindet,
  • 11 ist eine Vorderansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo sich die Schieber an einer ersten Position befinden,
  • 12 ist eine Vorderansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo sich die Schieber an einer zweiten Position befinden,
  • 13 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, bevor Verbinder in einem Verbinderverbindungsvorgang verbunden werden,
  • 14 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die Verbinder leicht in dem Verbinderverbindungsvorgang eingepasst sind bzw. werden,
  • 15 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen zwischenliegenden Zustand eines Verbindungsvorgangs zeigt, nachdem der Hebel in dem Verbinderverbindungsvorgang betätigt wird, und
  • 16 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo der Verbindungsvorgang in dem Verbinderverbindungsvorgang abgeschlossen ist.
  • Als nächstes wird eine spezifische Ausführungsform eines Hebeltypverbinders der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Der Hebeltypverbinder dieser Ausführungsform ist mit einem aufnehmenden bzw. Buchsenverbindergehäuse 1, einem oder mehreren Schieber(n) 2, welche(r) bewegbar an oder in dem Verbindergehäuse 1 montiert bzw. angeordnet ist bzw. sind, einer Abdeckung bzw. einem Deckel 3 für ein wenigstens teilweises Abdecken von einem Draht oder mehreren Drähten W, welche(r) aus dem Verbindergehäuse 1 herausgezogen bzw. -geführt ist bzw. sind, und einem Hebel 4 versehen, welcher verschiebbar bzw. verlagerbar (insbesondere drehbar oder schwenkbar) an der Abdeckung 3 montiert ist.
  • Es ist festzuhalten, dass in der folgenden Beschreibung Ausdrücke, welche sich auf ”obere und untere Seiten” und ”linke und rechte Seiten” beziehen, auf 1 basieren.
  • (Verbindergehäuse 1)
  • Das Verbindergehäuse 1 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und, wie dies in 2 gezeigt ist, besteht aus oder umfasst einen äußeren Rohrabschnitt 5 im Wesentlichen in der Form eines (insbesondere im Wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen) Rohrs und einen inneren Rohrabschnitt 6, welcher wenigstens teilweise im Inneren des äußeren Rohrabschnitts 5 vorgesehen ist, und ein Raum um den inneren Rohrabschnitt 6 zwischen den beiden Rohrabschnitten dient als ein Verbindungsraum S, in welchen ein zusammenpassender Verbinder wenigstens teilweise einzupassen ist. Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von Hohlräumen 7A bis 7C für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Anschlusspassstück(en) T in dem inneren Rohrabschnitt 6 ausgebildet. Dieser eine oder die mehreren Hohlraum(-räume) 7A bis 7C ist bzw. sind in verbindenden bzw. Verbindungsrichtungen (vertikalen Richtungen) offen. Das eine oder die mehreren jeweilige(n) Anschlusspassstück(e) T ist bzw. sind wenigstens teilweise in einer Einsetzrichtung, insbesondere im Wesentlichen von oben (Seite entgegengesetzt zu einer Verbindungsoberfläche) einsetzbar und ein oder mehrere abgestimmte(s) Anschlusspassstück(e), welche(s) wenigstens teilweise in dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder (aufzunehmenden bzw. Steckerverbinder M) aufgenommen ist bzw. sind, ist bzw. sind wenigstens teilweise in einer Verbindungsrichtung, insbesondere im Wesentlichen von unten einsetzbar, welches eine Seite einer Verbindungsoberfläche ist.
  • Spezifisch sind, wie dies in 2 gezeigt ist, die Hohlräume 7A bis 7C dieser Ausführungsform drei Arten von gemischten Hohlräumen, welche unterschiedliche Größen aufweisen. Wie dies in 2 gezeigt ist, sind Hohlräume 7A, 7B einer großen Größe und einer mittleren Größe vertikal einer über dem anderen an gegenüberliegenden Endteilen von längeren Seiten des Verbindergehäuses 1 angeordnet, und ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von Hohlräumen 7C geringer Größe für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von Anschlusspassstücken T geringer Größe ist bzw. sind insbesondere in einem Bereich bzw. einer Fläche zwischen den Hohlräumen 7A, 7B großer Größe und mittlerer Größe angeordnet.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, weisen beide längeren Seiten des äußeren Rohrabschnitts 5 insbesondere eine hohle Struktur auf, welche aus inneren und äußeren Wänden besteht. Diese(s) hohle(n) Teil(e) dient (dienen) als eine oder mehrere einen Schieber aufnehmende Kammer(n) 8 für ein Aufnehmen des einen oder der mehreren Schieber(s) 2. Wie dies in 4 gezeigt ist, ragen obere Rand- bzw. Kantenteile von Wandoberflächen, welche die beiden einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung aufnehmenden Kammern 8 bilden, insbesondere vor, um weiter nach oben als die obere Oberfläche des inneren Rohrabschnitts 6 angeordnet zu sein. Ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von eine Führung aufnehmenden Abschnitten 9 ist bzw. sind ausgebildet, um im Wesentlichen in horizontalen Richtungen in 4 vorzuragen, und ist bzw. sind insbesondere im Wesentlichen zueinander an den inneren Wandoberflächen dieser vorragenden Teile gerichtet. Der (Insbesondere beide) eine Führung aufnehmende Abschnitt(e) 9 erstreckt (erstrecken) sich entlang einer lateralen Richtung des Verbindergehäuses 1.
  • Wie dies in 5, 13, etc. gezeigt ist, ist ein geschnittener Abschnitt 10 in einem lateralen zwischenliegenden Teil (insbesondere im Wesentlichen in einem lateralen zentralen Teil) des (insbesondere jedes) eine Führung aufnehmenden Abschnitts 9 insbesondere im Wesentlichen über den gesamten Bereich in einer vorragenden Richtung und/oder über einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Breitenbereich ausgebildet. Wie dies später beschrieben wird, sind ein oder mehrere Ritzelzahn(-zähne) 11A bis 11C und insbesondere ein Anschlagzahn 12, welcher auf dem Hebel 4 ausgebildet ist, wenigstens teilweise in die den Schieber aufnehmende Kammer 8 insbesondere durch diesen geschnittenen bzw. ausgeschnittenen Abschnitt 10 einsetzbar. Darüber hinaus ist, wie dies in 5 gezeigt ist, der (insbesondere jeder) eine Führung aufnehmende Abschnitt 9 an (einer) Position(en) anschließend bzw. angrenzend an den geschnittenen Abschnitt 10 und/oder im Wesentlichen bilateral symmetrisch relativ zu dem geschnittenen Abschnitt 10 geschnitten, wodurch ein Paar von austretenden bzw. Austrittsabschnitten 13 gebildet wird. Der (Beide) austretende Abschnitt(e) 13 ist bzw. sind ausgebildet, um kürzer als der geschnittene Abschnitt 10 in einer Längsrichtung zu sein, und, wie dies in 5, 8, etc. gezeigt ist, eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von vorragenden Kanten 14 ragt bzw. ragen nach oben oder nach außen an (einer) lateralen (linken und/oder rechten) Öffnungskante(n) des (jedes) austretenden Abschnitts 13 vor. Der (Beide) austretende Abschnitt(e) 13 fungiert (fungieren), um ein Zusammentreffen mit einem Führungsabschnitt 15 der Abdeckung 3 zu vermeiden, wenn die Abdeckung 3 in einem nicht ausgerichteten Zustand auf dem Verbindergehäuse 1 montiert bzw. angeordnet ist bzw. wird, und/oder einem Montagestück 16 der Abdeckung 3 zu erlauben, mit dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante des austretenden Abschnitts 13 und der vorragenden Kante bzw. dem vorragenden Rand 14 in Eingriff zu gelangen (siehe 5). Die austretenden Abschnitte 13 sind insbesondere im Wesentlichen an den lateral symmetrischen Positionen in dieser Ausführungsform vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um der Abdeckung 3 zu erlauben, an dem Verbindergehäuse 1 entweder in einer nach links gerichteten Lage oder in einer nach rechts gerichteten Lage montiert zu werden.
  • Die (Beide) einen Schieber aufnehmende Kammer(n) 8, welche oben beschrieben ist bzw. sind, ist bzw. sind insbesondere jeweils an den im Wesentlichen gegenüberliegenden Endteilen der längeren Seite(n) offen und der (die) Schieber 2 kann bzw. können insbesondere selektiv durch beide Öffnungen einsetzbar sein. Wie dies in 11 und 12 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von ersten verriegelnden bzw. Verriegelungsvertiefungen 17 (insbesondere im Wesentlichen bilateral symmetrisch) in einem zwischenliegenden Teil (insbesondere in einem zentralen Teil) eines unteren Teils der inneren Oberfläche der (jeder) äußeren Wand ausgebildet, welche die den Schieber aufnehmende Kammer 8 in einer Längsrichtung bildet. Darüber hinaus sind moderat bzw. gering geneigte Oberflächen insbesondere an gegenüberliegenden Endteilen der (insbesondere jeder der beiden) ersten verriegelnden Vertiefung(en) 17 in der Längsrichtung ausgebildet, und/oder ein Teil zwischen den moderat geneigten Oberflächen ist eine gerade Oberfläche, welche sich in der Längsrichtung erstreckt.
  • Eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von zweiten verriegelnden bzw. Verriegelungsvertiefungen 18 ist bzw. sind an gegenüberliegenden Seiten der (insbesondere beider) ersten verriegelnden Vertiefung(en) 17 in der Längsrichtung ausgebildet. Diese zweite(n) verriegelnde(n) Vertiefung(en) 18 ist bzw. sind insbesondere an derselben Höhe wie die erste(n) verriegelnde(n) Vertiefung(en) 17 angeordnet und/oder bilateral symmetrisch in der den Schieber aufnehmenden Kammer 8 ähnlich zu der (den) ersten verriegelnden Vertiefung(en) 17 angeordnet. Die zweiten verriegelnden Vertiefungen 18 sind ausgebildet, um kürzer als die ersten verriegelnden Vertiefungen 17 zu sein, und/oder ansteigende Oberflächen im Wesentlichen normal auf eine Richtung normal auf die Verbindungsrichtung (oder der normale Vektor auf die ansteigenden Oberflächen ist normal bzw. senkrecht auf die Verbindungsrichtung) sind insbesondere an gegenüberliegenden Endteilen in der Längsrichtung ausgebildet.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, sind die inneren Oberflächen der äußeren Wände, welche die (beide) einen Schieber aufnehmende Kammer(n) 8 bilden, insbesondere entlang einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung an Positionen nahe Endteilen abgesetzt bzw. vertieft, welche im Wesentlichen zu der Abdeckung 3 gerichtet sind, wodurch eine oder mehrere Führungsrille(n) 20 gebildet wird bzw. werden. Diese Führungsrillen bzw. -nuten 20 fungieren, um gleitende Bewegungen der Schieber bzw. Gleiteinrichtungen 2 zu führen.
  • Darüber hinaus ist bzw. sind, wie dies in 4 gezeigt ist, eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von Anschlagwänden 19 an der oberen Oberfläche (an insbesondere im Wesentlichen gegenüberliegenden linken und rechten Endteilen davon) des Verbindergehäuses 1 ausgebildet, um nach oben vorzuragen, während sie insbesondere voneinander in einer Breitenrichtung beabstandet sind. Wie dies in 3 gezeigt ist, gelangt bzw. gelangen die (beide) Anschlagwand(-wände) 19 in Kontakt mit der inneren Oberfläche einer kürzeren Seite der Abdeckung 3, um eine Bewegung der Abdeckung 3 in einer Richtung (Richtung nach rechts von 3) zu verhindern, wenn die Abdeckung 3 in einem ordnungsgemäßen ausgerichteten bzw. fluchtenden Zustand auf dem Verbindergehäuse 1 montiert ist bzw. wird.
  • (Schieber bzw. Gleiteinrichtung 2: siehe Fig. 6 und Fig. 7)
  • Der (Insbesondere beide) Schieber 2 ist bzw. sind insbesondere aus einem flachen Plattenmaterial gebildet, welches beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist. Der Schieber 2 ist wenigstens teilweise in die einen Schieber aufnehmende Kammer 8 in einem Zustand aufzunehmen, wo eine äußere Oberfläche (Oberfläche auf einer Seite, welche in 6 gezeigt ist) davon zu der inneren Oberfläche der äußeren Wand gerichtet ist, welche die den Schieber aufnehmende Kammer 8 bildet. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist eine gleitende bzw. Gleitkante 21 im Wesentlichen in der Form einer Rippe, welche sich in einer Längsrichtung (Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung) erstreckt, ausgebildet, um auf einem oberen Rand- bzw. Kantenteil der äußeren Oberfläche des Schiebers 2 vorzuragen. Diese Gleitkante 21 kann in die führende Rille 20 der den Schieber aufnehmenden Kammer 8 eingepasst werden und eine Bewegung des Schiebers 2 führen, wie dies in 4 gezeigt ist. Darüber hinaus ist eine Nockenrille bzw. -nut 22 einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Form bzw. Gestalt ausgebildet, um durch den Schieber 2 hindurchzutreten. Eine Endseite der Nockenrille 22 ist insbesondere an einer Position der unteren Kante des Schiebers 2 nahe einem longitudinalen Endteil offen und/oder kann wenigstens teilweise einen Nockenstift bzw. -zapfen 23 aufnehmen, welcher von der äußeren Oberfläche des zusammenpassenden Verbinders vorragt (um insbesondere eine Nockenwirkung zu zeigen). Ein Öffnungsende der Nockenrille 22 ist mit einem überbrückenden Stück 24 verbunden, um eine sich öffnende Verformung oder Deformation der Öffnung zu verhindern. Die Nockenrille 22 ist insbesondere ausgebildet, um sich schräg nach oben in Richtung zu der anderen Längsendseite des Schiebers 2 zu erstrecken, nachdem sie sich nach oben (in der Verbindungsrichtung) von dem Öffnungsende erstreckt.
  • Eine verriegelnde bzw. Verriegelungsklaue 25 ist ausgebildet, um sich horizontal in einem longitudinalen zentralen Teil der unteren Kante des Schiebers 2 zu erstrecken. Wie dies in 11 und 12 gezeigt ist, ist eine innere Seite der verriegelnden Klaue 25 insbesondere dünner ausgebildet. Dies macht die verriegelnde Klaue 25 rückstellfähig in Richtung zu einer verdünnten bzw. dünner ausgebildeten Seite deformierbar bzw. verformbar. Darüber hinaus ist ein Klauenabschnitt 25A, welcher in Richtung zu der inneren Oberfläche der äußeren Wand vorragt, welche die den Schieber aufnehmende Kammer 8 bildet, an oder nahe einem Spitzenteil der verriegelnden Klaue 25 ausgebildet. Eine Spitzenoberfläche des Klauenabschnitts 25A ist insbesondere eine ansteigende Oberfläche normal auf eine Bewegungsrichtung des Schiebers 2, wobei jedoch eine gegenüberliegende Oberfläche eine geneigte Oberfläche ist.
  • Somit ist bzw. befindet sich, wenn sich der Schieber 2 an einer Position befindet, welche in 11 (erste Position) gezeigt ist, die Spitzenoberfläche des Klauenabschnitts 25A in (insbesondere im Wesentlichen Oberflächen-)Kontakt mit dem gezeigten lateralen (linken) Endteil der zweiten verriegelnden Vertiefung 18 an einer Seite (linken Seite in 11), um den Schieber 2 daran zu hindern, zu der gezeigten lateralen (linken) Seite von der den Schieber aufnehmenden Kammer 8 gelöst bzw. entfernt zu werden. Jedoch ist, wie dies oben beschrieben ist, die gegenüberliegende Oberfläche des Klauenabschnitts 25A eine geneigte Oberfläche. D. h., eine Bewegung des Schiebers 2 zu der gezeigten, im Wesentlichen gegenüberliegenden lateralen (rechten) Seite ist nur lose bzw. leicht beschränkt, und wenn eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Kraft aufgebracht bzw. angewandt wird, wird ein verriegelter Zustand gelöst bzw. freigegeben und der Klauenabschnitt 25A kann insbesondere aus der zweiten verriegelnden Vertiefung 18 austreten. Darüber hinaus hat sich, wenn sich der Schieber 2 an einer Position befindet, welche in 12 (zweite Position) gezeigt ist, der Klauenabschnitt 25A zu der ersten verriegelnden Vertiefung 17 an bzw. auf der gegenüberliegenden Seite (gezeigten rechten Seite) bewegt und ist bzw. steht in Eingriff mit der geneigten Oberfläche an dem gezeigten linken Endteil der ersten verriegelnden Vertiefung 17. Dies beschränkt nur lose bzw. leicht eine Rückkehrbewegung des Schiebers 2 von der zweiten Position zu der ersten Position und der Klauenabschnitt 25A kann insbesondere von dem verriegelten Zustand freigegeben werden und relativ leicht aus der ersten verriegelnden Vertiefung 17 austreten, wenn eine vorbestimmte Kraft empfangen wird.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere gezeigte(r) (z. B. vier) Zahnstangenzahn(-zähne) 26A bis 26D (insbesondere an im Wesentlichen konstanten Abständen) an bzw. auf einem oberen Rand- bzw. Kantenteil der inneren Oberfläche des Schiebers 2 durch ein Verdünnen dieses oberen Kantenteils von der inneren Seite ausgebildet.
  • Wie dies in 11 und 16 gezeigt ist, ist, wenn sich der Schieber 2 an der ersten Position befindet, das gezeigte linke Ende des Schiebers 2 insbesondere im Wesentlichen bündig mit der linken Endoberfläche der Öffnung der den Schieber aufnehmenden Kammer 8 und/oder ragt nicht nach außen von dem Verbindergehäuse 1 vor. Wie dies in 16 gezeigt ist, sind, wenn sich der Schieber 2 an der ersten Position befindet, der führende bzw. vorderste Zahnstangenzahn 26A (Zahn auf dem gezeigten rechten Ende) und ein Teil des zweiten Zahnstangenzahns 26B benachbart zu dem führenden einen der Zahnstangenzähne 26A bis 26D zu dem geschnittenen Abschnitt 10 gerichtet. Andererseits ist, wie dies in 12 und 14 gezeigt ist, wenn der Schieber 2 an der zweiten Position angeordnet ist, das gezeigte rechte Ende des Schiebers 2 insbesondere geringfügig einwärts von der rechten Endoberfläche der Öffnung der den Schieber aufnehmenden Kammer 8 zurückgezogen. Wie dies in 13 gezeigt ist, sind, wenn sich der Schieber 2 an der zweiten Position befindet, drei Zahnstangenzähne 26B bis 26D mit Ausnahme des vorderen Zahnstangenzahns 26A von den Zahnstangenzähnen 26A bis 26D im Wesentlichen zu dem geschnittenen Abschnitt 10 gerichtet.
  • (Abdeckung 3)
  • Die Abdeckung 3 ist geformt, um wenigstens teilweise das Verbindergehäuse 1 von oben (oder von einer rückwärtigen Seite, wie in der Verbindungsrichtung gesehen) abzudecken, und ausgebildet, um auf einer Oberfläche offen zu sein, welche zu dem Verbindergehäuse 1 und einer gezeigten linken Oberfläche gerichtet ist. Die Abdeckung 3 kann wenigstens teilweise einen Draht oder mehrere Drähte oder ein Drahtbündel aufnehmen, welche(r, s) von der (oberen) Auszugsoberfläche des Inneren des Verbindergehäuses 1 herausgezogen wird bzw. werden. Wie dies oben beschrieben ist, kann die Abdeckung 3 an dem Verbindergehäuse 1 entweder in einer lateral gerichteten Lage (z. B. der nach links gerichteten Lage) oder in einer im Wesentlichen entgegengesetzten lateral gerichteten Lage (z. B. der nach rechts gerichteten Lage) montiert bzw. angeordnet werden, wodurch die Abdeckung 3 eine Funktion eines wahlweisen Umschaltens oder Modifizierens einer Verdrahtungsrichtung des Drahts (der Drähte) W gemäß einer Montagerichtung davon erfüllt.
  • Wie dies in 4 und 8 gezeigt ist, ist bzw. sind der eine oder die mehreren Führungsabschnitt(e) 15 entlang einer Längsrichtung an unteren Rand- bzw. Kantenteilen von gegenüberliegenden längeren Seitenoberflächen der Abdeckung 3 vorgesehen. Wie dies in 4 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere Gleitrille(n) 27 (welche insbesondere einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist bzw. aufweisen und/oder insbesondere nach außen offen ist bzw. sind) an äußeren Seiten des (der) Führungsabschnitts(-abschnitte) 15 ausgebildet. Die eine Führung aufnehmenden Abschnitte 9 des Verbindergehäuses 1 sind wenigstens teilweise in die Führungsrillen 27 einzupassen, so dass sich die Gleitrille(n) 27 entlang dem (den) eine Führung aufnehmenden Abschnitt(en) 9 bewegen kann bzw. können. D. h., der (die) Führungsabschnitt(e) 15 kann bzw. können sich bewegen und die Abdeckung 3 in der Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung in einem Zustand führen, wo der (die) eine Führung aufnehmende(n) Abschnitt(e) 9 vertikal in der (den) Gleitrille(n) 27 sandwichartig eingeschlossen ist bzw. sind.
  • Darüber hinaus ist, wie dies in 8 gezeigt ist, das Montagestück 16 vorgesehen, um sich im Wesentlichen horizontal an einer Position nahe dem gezeigten linken Ende in einem zwischenliegenden Teil (insbesondere im Wesentlichen in einem zentralen Teil) der Gleitrille 27 zu erstrecken. Das Montagestück 16 erstreckt sich insbesondere in einer vorkragenden Weise entlang der lateralen Richtung und/oder ist ausgebildet, um in einer Dickenrichtung (Tiefenrichtung der Ebene von 8) ablenkbar zu sein. Das Montagestück 16 verhindert insbesondere eine Bewegung der Abdeckung 3 zu der gezeigten rechten Seite, indem es in Eingriff mit der Öffnungskante von einem austretenden Abschnitt 13 und der vorragenden Kante 14 steht bzw. gelangt, wenn ein Zustand der Abdeckung 3 sich von dem nicht ausgerichteten Zustand (Zustand, welcher in 9 gezeigt ist) zu dem ausgerichteten Zustand (Zustand, welcher in 10 gezeigt ist) in bezug auf das Verbindergehäuse 1 ändert.
  • Wie dies in 8 gezeigt ist, ist die untere Oberfläche des Führungsabschnitts 15 insbesondere geschnitten bzw. ausgeschnitten, um einen oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von ein Zusammenwirken bzw. Zusammentreffen vermeidenden Abschnitten 28A bis 28C zu bilden, um der Abdeckung 3 zu ermöglichen, auf dem Verbindergehäuse 1 in dem nicht ausgerichteten bzw. nicht fluchtenden Zustand montiert zu werden. Spezifisch ist bzw. sind der eine oder die mehreren ein Zusammentreffen vermeidende(n) Abschnitt(e) 28B, 28C insbesondere Durchtrittslöcher, welche ausgebildet sind, um eine derartige Länge aufzuweisen, dass Teile B1 zwischen dem geschnittenen Abschnitt 10 und dem (beiden) austretenden Abschnitt(en) 13 in dem die Führung aufnehmenden Abschnitt 9 wenigstens teilweise darin einpassbar sind, und der ein Zusammentreffen vermeidende Abschnitt 28A ist insbesondere ein Durchtrittsloch, welches ausgebildet ist, um eine derartige Länge aufzuweisen, dass sowohl linke als auch rechte Endteile B2 des die Führung aufnehmenden Abschnitts 9 wenigstens teilweise darin einpassbar sind. Demgemäß kann, wie dies in 9 gezeigt ist, die Abdeckung 3 an bzw. auf dem Verbindergehäuse 1 in dem nicht ausgerichteten Zustand (siehe 9) montiert werden, indem der (die) entsprechende(n) ein Zusammentreffen vermeidende(n) Abschnitt(e) und (ein) Teil(e) miteinander in dem Prozess eines Montierens der Abdeckung 3 auf das Verbindergehäuse 1 eingepasst werden. Es ist festzuhalten, dass die Position der Abdeckung 3 in diesem nicht ausgerichteten Zustand eine Position ist, wo die Ritzel des Hebels 4 und die Zahnstangen der Schieber 2 nicht in Eingriff stehen. Nachfolgend wird die Position der Abdeckung 3 zu dieser Zeit als eine nicht in Eingriff bringbare Position bezeichnet.
  • Wie dies in 8, etc. gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von Abstützwellen 29, welche verwendet wird bzw. werden, um den Hebel 4 zu montieren, ausgebildet, um integral bzw. einstückig oder einheitlich von der Abdeckung 3 (insbesondere den im Wesentlichen gegenüberliegenden längeren Seitenoberflächen davon) vorzuragen. Eine gezeigte rechte Seite der oberen Oberfläche der Abdeckung 3 ist insbesondere mäßig bzw. gering nach unten geneigt, um ein Zusammentreffen zu vermeiden, wenn sich der Hebel 4 an der Standby- bzw. Warteposition befindet, und ein Hebelverriegelungsabschnitt 30 für ein Verriegeln des Hebels 4 an der Standbyposition ragt an einem unteren Teil der gering geneigten Oberfläche vor. Eine Verriegelungsklaue 30A ist insbesondere integral oder einstückig ausgebildet, um von einer gezeigten rechten Oberfläche dieses Hebelverriegelungsabschnitts 30 vorzuragen, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • Ein oder mehrere verriegelnde(r) Fortsatz(-sätze) 31 für ein Halten oder Positionieren des Hebels 4 an einer Position, welche in 13 und 14 (ursprüngliche bzw. Ausgangsposition des Hebels 4) gezeigt ist, ist bzw. sind ausgebildet, um an Positionen der Abdeckung 3 (insbesondere den im Wesentlichen gegenüberliegenden Oberflächen einer längeren Seite davon) an einer Seite im Wesentlichen gegenüberliegend zu dem Hebelverriegelungsabschnitt 30 vorzuragen. Darüber hinaus ist bzw. sind, wie dies in 15 gezeigt ist, ein oder mehrere Kontaktrand(-ränder) 32, welche(r) in Kontakt mit dem (den) jeweiligen lateralen Rand (Rändern) des Hebels 4 gelangen kann bzw. können, an der im Wesentlichen selben Position auf der (den) äußeren Oberfläche(n) der Abdeckung 3 ausgebildet.
  • (Hebel 4)
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, besteht der Hebel 4 aus oder umfasst eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von Seitenplatten 4A und einen betätigenden bzw. Betätigungsabschnitt 4B, welcher von der (den) Seitenplatte(n) 4A vorragt, insbesondere die beiden Seitenplatten 4A (insbesondere Spitzen davon) koppelt. Ein oder mehrere Montageloch(-löcher) 33 tritt bzw. treten durch zwischenliegende oder zentrale Teile der (beider) Seitenplatte(n) 4A hindurch und kann bzw. können auf die Support- bzw. Abstützwelle(n) 29 eingepasst werden, wodurch der Hebel 4 um die Abstützwelle(n) 29 in einem zurückgehaltenen Zustand verschiebbar bzw. verlagerbar (drehbar oder schwenkbar) gemacht wird. In dem Fall dieser Ausführungsform ist der Hebel 4 spezifisch zwischen einer Position, wo der Hebel 4 gehalten ist bzw. wird, wenn eine Verbindung mit dem zusammenpassenden Verbinder gestartet wird (Ausgangsposition), wie dies in 13 gezeigt ist, und einer Position drehbar oder schwenkbar, wo der Hebel 4 gehalten ist, wenn der gesamte Verbinder transportiert wird und/oder wenn die Verbindung mit dem zusammenpassenden Verbinder abgeschlossen ist (Standby- bzw. Warteposition: auch Verbindungsfertigstellungsposition), wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Eine rückstellfähige verriegelnde bzw. Verriegelungsklaue 34 ist rückstellfähig deformierbar in einer in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (insbesondere im Wesentlichen in einem Zentrum in Breitenrichtung) des Betätigungsabschnitts 4B ausgebildet und ist rückstellfähig mit der Verriegelungsklaue 30A des Hebelverriegelungsabschnitts 30 in Eingriff bringbar, wenn sich der Hebel 4 an der Standbyposition befindet. Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere Fenster 35 an einer oder mehreren Position(en) der (beider) Seitenplatte(n) 4A des Hebels 4 nahe dem Betätigungsabschnitt 4B ausgebildet, und der Hebel 4 kann lose an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition durch ein freigebbares Verriegeln des (der) verriegelnden Fortsatzes(-sätze) 31 der Abdeckung 3 durch diese(s) Fenster 35 gehalten werden.
  • Die äußere Kante bzw. der äußere Rand jeder Seitenplatte 4A des Hebels 4 ist insbesondere im Wesentlichen in einen Bogen ausgebildet, welcher um ein Rotationszentrum des Hebels 4 zentriert ist. Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere Ritzelzahn(-zähne), insbesondere eine Gesamtheit von drei Ritzelzähnen (erster bis dritter Ritzelzahn 11A bis 11C) (insbesondere an im Wesentlichen einheitlichen Abständen) durch ein Verdünnen eines Umfangskanten- bzw. -randteils jeder Seitenplatte 4A von der Seite der äußeren Oberfläche ausgebildet. Der Anschlagzahn 12 ist an einer Position an dem im Wesentlichen gleichen Umfang wie die jeweiligen Ritzelzähne 11A bis 11C und/oder benachbart zu dem ersten Ritzel 11A ausgebildet. Wie dies in 16 gezeigt ist, gelangt dieser Anschlagzahn 12 in Kontakt mit dem vorderen bzw. ersten Zahnstangenzahn 26A des Schiebers 2 oder kann damit in Kontakt gelangen, wenn sich der Hebel 4 an der Standbyposition befindet, wodurch eine unbeabsichtigte Bewegung des Schiebers 2 von der ersten Position zu der zweiten Position verhindert wird (Position, welche in 13 und 14 gezeigt ist).
  • Darüber hinaus ist ein Abstand zwischen dem Anschlagzahn 12 und dem ersten Ritzel 11A insbesondere eingestellt bzw. festgelegt, um größer als derjenige zwischen den jeweiligen Ritzelzähnen 11A bis 11C zu sein. Wie dies oben beschrieben ist, wird beim Montieren der Abdeckung 3 an dem Verbindergehäuse 1 die Abdeckung 3 vorübergehend an der nicht in Eingriff bringbaren Position relativ zu dem Verbindergehäuse 1 gehalten, während der Hebel 4 an der Standbyposition gehalten wird. Zu dieser Zeit befinden sich, wie dies in 9 gezeigt ist, die Spitzen der ersten Ritzelzähne 11A am nächsten zu dem Verbindergehäuse 1 von den jeweiligen Ritzelzähnen 11A bis 11C des Hebels 4 an Positionen benachbart zu den vorderen Zahnstangenzähnen 26A, wobei sie jedoch über den Spitzen der vorderen Zahnstangenzähne 26A angeordnet sind.
  • Die Abdeckung 3 wird von der nicht in Eingriff bringbaren Position zu der gezeigten linken Seite entlang der Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung bewegt, wie dies in 10 gezeigt ist, wodurch sie schließlich montiert wird. Der Abstand zwischen den ersten Ritzelzähnen 11A und den Anschlagzähnen 12 ist insbesondere derart eingestellt bzw. festgelegt, dass sich die gezeigten linken Oberflächen der Anschlagzähne 12 im Wesentlichen in Kontakt mit den gezeigten rechten Oberflächen der vorderen Zahnstangenzähne 26A befinden und die ersten Ritzelzähne 11A im Wesentlichen an Positionen oberhalb und/oder zwischen den vorderen Zahnstangenzähnen 26A und den zweiten Zahnstangenzähnen 26B benachbart zu den vorderen Zahnstangenzähnen 26A und/oder näher zu den zweiten Zahnstangenzähnen 26B angeordnet sind, wenn die Abdeckung 3 eine abschließende Montageposition erreicht (nachfolgend wird die Position der Abdeckung 3 zu dieser Zeit als eine in Eingriff bringbare Position bezeichnet) und der Eingriff der jeweiligen Ritzelzähne 11A bis 11C und der Zahnstangenzähne 26A bis 26D gestartet werden kann, wenn der Hebel 4 in Richtung zu der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition gedreht wird.
  • Als nächstes werden Funktionen und Effekte dieser Ausführungsform, welche wie oben beschrieben konfiguriert ist, beschrieben. Zuerst wird ein Vorgang eines Montierens der Abdeckung 3 in einem Zustand, wo der Hebel 4 montiert ist, beschrieben (siehe 8 bis 10).
  • Zuerst wird der Hebel 4 in Richtung zu der Standbyposition bewegt und die rückstellfähige verriegelnde Klaue 34 wird insbesondere in Eingriff mit der Verriegelungsklaue 30A des Hebelverriegelungsabschnitts 30 der Abdeckung 3 gebracht. Auf diese Weise wird der Hebel 4 an der Standbyposition gehalten oder positioniert. In diesem Zustand wird, wie dies in 8 gezeigt ist, die gesamte Abdeckung 3 veranlasst, um im Wesentlichen zu der oberen Oberfläche des Verbindergehäuses 1 an einer gezeigten rechten Position gerichtet zu sein. Danach wird die gesamte Abdeckung 3 näher zu dem Verbindergehäuse 1 im Wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung gebracht. Dann wird bzw. werden durch ein wenigstens teilweises Einpassen das Teil (beide Teile) B1 zwischen dem geschnittenen Abschnitt 10 und den beiden austretenden Abschnitten 13 in dem (insbesondere jedem) eine Führung aufnehmenden Abschnitt 9 und/oder das gezeigte rechte Endteil B2 jedes eine Führung aufnehmenden Abschnitts 9 im Wesentlichen jeweils ausgerichtet mit den entsprechenden, ein Zusammentreffen vermeidenden Abschnitten und darin hineingeschoben, wie dies in 9 gezeigt ist, und die Abdeckung 3 wird insbesondere an der Position eingepasst, um sich in dem nicht ausgerichteten Zustand relativ zu dem Verbindergehäuse 1, d. h. an der nicht in Eingriff bringbaren Position zu befinden. Zu dieser Zeit ist bzw. sind, wie dies oben beschrieben ist, die Spitzenposition(en) der ersten Ritzelzähne 11A des Hebels 4 im Wesentlichen oberhalb der einen oder der mehreren Ritzelzähne 26A bis 26D angeordnet und/oder die Anschlagzähne 12 sind in einer Richtung nach rechts von 9 von den vorderen Zahnstangenzähnen 26A beabstandet.
  • Nachfolgend wird die Abdeckung 3 zu der gezeigten linken Seite (Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung) relativ zu dem Verbindergehäuse 1 bewegt. Zu dieser Zeit wird bzw. werden der (die) eine Führung aufnehmende(n) Abschnitt(e) 9 des Verbindergehäuses 1 insbesondere wenigstens teilweise in die Gleitrille(n) 27 der Abdeckung 3 eingepasst, um eine Bewegung zu führen. Während dieser Zeit gleiten die Montagestücke 16 im Wesentlichen in Kontakt mit den inneren Seitenoberflächen der eine Führung aufnehmenden Abschnitte 9, während sie nach innen abgelenkt werden. Wenn die Abdeckung 3 die Position erreicht, um im Wesentlichen mit dem Verbindergehäuse 1 ausgerichtet zu sein, d. h. die in Eingriff bringbare Position, kehren die Montagestücke 16 rückstellfähig wenigstens teilweise zurück, um mit dem (den) Öffnungsrand(-rändern) des (der) gezeigten linken austretenden Abschnitts (Abschnitte) 13 in Eingriff zu gelangen, wodurch eine Bewegung der Abdeckung 3 in einer Rückkehrrichtung (zu der gezeigten rechten Seite) verhindert wird, wie dies in 10 und 11 gezeigt ist. Gleichzeitig gelangt die innere Oberfläche der kürzeren Seite (Seite im Wesentlichen gegenüberliegend zu der Seite, wo die Drähte W herausgeführt sind bzw. werden) der Abdeckung 3 in Kontakt mit der Anschlagwand (insbesondere dem Paar von Anschlagwänden) 19, welche an dem gezeigten rechten Endteil des Verbindergehäuses 1 angeordnet ist bzw. sind, wodurch eine Bewegung der Abdeckung 3 zu der gezeigten linken Seite über die in Eingriff bringbare Position hinaus verhindert wird.
  • Wie dies soeben beschrieben wurde, wird die Abdeckung 3 auf dem Verbindergehäuse 1 montiert bzw. angeordnet, indem sie in zwei Richtungen bewegt wird, d. h. zuerst die verbindende bzw. Verbindungsrichtung und dann die Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung. Spezifisch gelangen, da bzw. indem die Abdeckung 3 in Kontakt mit dem Verbindergehäuse 1 entlang der Verbindungsrichtung gebracht wird, die jeweiligen Ritzel des Hebels 4 und die Zahnstangen des Schiebers 2 nicht in Kontakt, da die Abdeckung 3 und das Verbindergehäuse 1 im Wesentlichen nicht ausgerichtet sind. Darüber hinaus ist bzw. sind, wenn sich der Hebel 4 an der Standbyposition befindet, die Spitze(n) des einen oder der mehreren ersten Ritzelzahns(-zähne) des (der) Ritzel(s) oberhalb des einen oder der mehreren vorderen Ritzelzahns(-zähne) der Zahnstange(n) angeordnet und/oder der Abstand zwischen den ersten Ritzelzähnen und den Anschlagzähnen 12 ist relativ groß. Somit kann eine Situation, wo das (die) Ritzel und die Zahnstange(n) miteinander in Eingriff bringbar sind, während das Zusammentreffen davon vermieden wird, realisiert werden, auch während die Abdeckung 3 von der nicht in Eingriff bringbaren Position zu der in Eingriff bringbaren Position bewegt wird.
  • Darüber hinaus wird in einem Zustand, wo die Abdeckung 3 ordnungsgemäß an dem Verbindergehäuse 1 an der in Eingriff bringbaren Position montiert bzw. angeordnet ist, ein (insbesondere im Wesentlichen nach oben gerichtetes) Lösen bzw. Entfernen der Abdeckung 3 durch den Eingriff der Gleitrille(n) 27 des (der) Führungsabschnitts(-abschnitte) 15 der Abdeckung 3 und des (der) eine Führung aufnehmenden Abschnitts (Abschnitte) 9 verhindert. Da eine Struktur dieser Ausführungsform für ein Zurückhalten der Abdeckung 3 eine rückhaltende bzw. Rückhaltestruktur ist, welche nicht durch eine rückstellfähige Deformation bzw. Verformung begleitet wird, d. h. eine abstützende Struktur, welche durch ein vertikales sandwichartiges Einschließen des (der) eine Führung aufnehmenden Abschnitts (Abschnitte) 9 durch die Gleitrille(n) 27 im Gegensatz zu der konventionellen rückhaltenden Struktur unter Verwendung von rückhaltenden Kräften realisiert wird. Somit kann zuverlässig erzielt werden, eine Lösung bzw. Entfernung der Abdeckung 3 (nach oben) zu verhindern.
  • Als nächstes wird ein Verbinderverbindungsvorgang beschrieben (siehe 13 bis 16). Zuerst wird beim Starten einer Verbindung der Hebel 4 von der Standbyposition (Position, welche in 16 gezeigt ist) zu der Ausgangsposition (Position, welche in 13 gezeigt ist) bewegt oder verschoben bzw. verlagert. In diesem Fall wird eine etwas stärkere bzw. größere Kraft (in einer gezeigten Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn) auf den betätigenden bzw. Betätigungsabschnitt 4B des Hebels 4 an der Standbyposition ausgeübt bzw. aufgebracht. Dann werden die rückstellfähige verriegelnde Klaue 34 des Hebels 4 und die Verriegelungsklaue 30A des Hebelverriegelungsabschnitts 30 der Abdeckung 3 zwangsweise außer Eingriff gebracht. Dies ermöglicht, dass der Hebel 4 insbesondere im Wesentlichen in der gezeigten Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht oder verschwenkt wird. Damit im Zusammenhang beginnen die einen oder mehreren ersten Ritzelzähne 11A des Hebels 4, in Eingriff mit den einen oder den mehreren Zahnstangenzähnen 26A bis 26D der Schieber 2 zu gelangen. Spezifisch schieben bzw. drücken die ersten Ritzelzähne 11A des Hebels 4 die Seitenoberflächen der führenden bzw. vorderen Zahnstangenzähne 26A. Zu dieser Zeit wird bzw. werden, wie dies in 11 gezeigt ist, die verriegelnde(n) Klaue(n) 25 des (der) Schieber(s) 2 insbesondere in die gezeigte(n) linke(n) zweite(n) verriegelnde(n) Vertiefung(en) 18 eingepasst, wobei jedoch die verriegelnde(n) Klaue(n) 25 aus der (den) zweiten verriegelnden Vertiefung(en) 18 bei der Wirkung der obigen Kraft austreten kann bzw. können, da der (die) Klauenabschnitt(e) 25A der verriegelnden Klaue(n) 25 insbesondere die geneigten Oberflächen aufweist bzw. aufweisen. Danach gelangen das (die) jeweilige(n) Ritzel des Hebels 4 und die Zahnstange(n) in Eingriff, wenn der Hebel 4 gedreht oder verschwenkt wird, woraus resultiert, dass sich der (die) Schieber 2 zu der zweiten Position bewegt bzw. bewegen und sich der Hebel 4 zu der Ausgangsposition bewegt, wie dies in 13 gezeigt ist. Bei diesen Positionen wird bzw. werden der (die) verriegelnde(n) Fortsatz(-sätze) 31 insbesondere in das (die) Fenster 35 eingepasst, wodurch der Hebel 4 lose an der Ausgangsposition gehalten wird. Darüber hinaus kehrt bzw. kehren während dieser Zeit die verriegelnde(n) Klaue(n) 25 des (der) Schieben(s) 2 vorübergehend rückstellfähig zurück, um wenigstens teilweise in die gezeigte(n) linke(n) erste(n) verriegelnde(n) Vertiefung(en) 17 eingepasst zu werden, wie dies in 12 gezeigt ist. Nach einem Passieren dieser linken ersten verriegelnden Vertiefung(en) 17 erreicht bzw. erreichen die verriegelnde(n) Klaue(n) 25 die gezeigte(n) rechte(n) erste(n) verriegelnde(n) Vertiefung(en) 17, kehrt bzw. kehren rückstellfähig wenigstens teilweise zurück und wird bzw. werden in einem Zustand gehalten bzw. beibehalten, welcher lose in Eingriff mit dem (den) gezeigten linken Endteil(en) der rechten ersten verriegelnden Vertiefung(en) 17 steht.
  • Wenn sich der Hebel 4 an der Ausgangsposition befindet und sich der (die) Schieber 2 an der zweiten Position befindet bzw. befinden, wie dies in 13 gezeigt ist, ist bzw. sind der (die) Eintritt(e) der Nockenrille(n) 22 insbesondere in einem longitudinalen (lateralen) Zentrum des Verbindergehäuses 1 angeordnet. Demgemäß wird bzw. werden, wenn der zusammenpassende Verbinder leicht in den Verbindungsraum des Verbindergehäuses 1 eingepasst wird, der (die) Nockenstift(e) 23 insbesondere in die Nockenrille(n) 22 eingebracht, wie dies in 14 gezeigt ist. Danach wird bzw. werden, wenn der Hebel 4 in einer gezeigten Richtung im Uhrzeigersinn durch ein Betätigen des Betätigungsabschnitts 4B gedreht oder verschwenkt wird, der (die) Schieber 2 in Richtung zu der ersten Position über den Eingriff der einen oder der mehreren jeweiligen Ritzelzähne 11A bis 11C des Hebels 4 und der einen oder der mehreren Zahnstangenzähne 26A bis 26D des (der) Schieber(s) 2 verschoben bzw. verlagert. Als ein Resultat bewegt bzw. bewegen sich der (die) Nockenstift(e) 23 zu der (den) Rückseite(n) in der (den) Nockenrille(n) 22, wodurch der Verbindungsvorgang der Verbinder fortschreitet (Zustand von 15). Wenn der Hebel 4 die Standbyposition erreicht, wie dies in 16 gezeigt ist, erreicht bzw. erreichen der (die) Schieber 2 insbesondere die erste Position, woraus resultiert, dass der (die) Nockenstift(e) 23 das (die) rückwärtige(n) Ende(n) der Nockenrille(n) 22 erreicht bzw. erreichen und die Verbinder vollständig verbunden sind.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist der Verbinder dieser Ausführungsform derart ausgebildet, dass bei einem Montieren der Abdeckung 3 die Abdeckung 3 zuerst entlang der Verbindungsrichtung bewegt und an einer Position eingepasst wird, wo die Abdeckung 3 nicht mit dem Verbindergehäuse 1 ausgerichtet ist. Somit kann zu diesem Zeitpunkt das Zusammentreffen bzw. -wirken des (der) jeweiligen Ritzel(s) des Hebels 4 und der Zahnstange(n) des (der) Schieber(s) 2 zuverlässig vermieden werden. Nachdem sie in dem obigen nicht ausgerichteten Zustand eingepasst ist, wird die Abdeckung 3 in der Richtung bewegt, welche die Verbindungsrichtung schneidet bzw. kreuzt, und das Montieren wird in einem Zustand abgeschlossen, wo die einen oder die mehreren jeweiligen Ritzelzähne 11A bis 11C und die einen oder die mehreren Zahnstangenzähne 26A bis 26D in Eingriff bringbar sind. In dem montierten Zustand der Abdeckung 3 wird bzw. werden der (die) eine Führung aufnehmende(n) Abschnitt(e) 9 insbesondere gehalten, indem er bzw. sie vertikal sandwichartig in der (den) Gleitrille(n) 27 des (der) Führungsabschnitts(-abschnitte) 15 eingeschlossen ist bzw. sind, anstelle durch rückstellfähige verriegelnde Stücke wie früher gehalten zu werden. Somit kann eine größere haltende Kraft, welche einem Lösen bzw. Entfernen der Abdeckung 3 nach oben entgegenwirkt, erhalten werden.
  • Darüber hinaus befindet sich beispielsweise der Hebel 4 an der Standbyposition, während der Verbinder zu einer Stelle des Verbindungsvorgangs transportiert wird. In diesem Zustand befindet sich der Hebel 4 in einem kompakten Zustand, ohne groß bzw. stark von dem Verbinder vorzuragen wie an der Ausgangsposition. Dies ist wirksam bzw. effektiv in einem derartigen Fall, wo der Verbinder gezwungen wird, verbunden zu werden, nachdem er in ein kleines Loch eingesetzt wird bzw. wurde. Darüber hinaus befindet bzw. befinden sich, wenn sich der Hebel 4 an der Standbyposition befindet, der (die) Schieber 2 insbesondere an der ersten Position und/oder ist bzw. sind vollständig in den einen Schieber aufnehmenden Kammern 8 aufgenommen und/oder ragt bzw. ragen nicht von dem Verbindergehäuse 1 vor. Demgemäß wird bzw. werden der (die) Schieber 2 nicht unbeabsichtigt zu der zweiten Position bei einem Empfangen bzw. Erhalten einer äußeren Kraft bewegt. Selbst wenn eine externe bzw. äußere Kraft empfangen wird, befinden sich die Anschlagzähne 12 des Hebels 4 in einem verriegelten Zustand und die vorderen Zahnstangenzähne insbesondere im Wesentlichen in einem Oberflächenkontakt. Somit werden Bewegungen des (der) Schieber(s) 2 zuverlässig verhindert.
  • Darüber hinaus gibt es in dieser Ausführungsform insbesondere temporäre bzw. vorübergehende haltende Strukturen für ein Halten des Hebels 4 an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition und des (der) Schieber(s) 2 an der ersten Position, wenn der (die) Nockenstift(e) 22 des zusammenpassenden Verbinders wenigstens teilweise in der (den) Nockenrille(n) 22 aufgenommen ist bzw. sind. D. h., der (die) verriegelnde(n) Fortsatz(-sätze) 31 der Abdeckung 3 gelangt bzw. gelangen lose insbesondere in Eingriff mit dem (den) Fenster(n) 35 des Hebels 4 für den Hebel 4 und die verriegelnde(n) Klaue(n) 25 des (der) Schieber(s) 2 gelangt bzw. gelangen in Eingriff mit der (den) geneigten Oberfläche(n) des (der) Endteils(-teile) der ersten verriegelnden Vertiefung(en) 17 des Verbindergehäuses 1 für den (die) Schieber 2. Durch diese vorübergehend haltenden Mittel wird bzw. werden die Nockenrille(n) 22 insbesondere positioniert, um zuverlässig den (die) Nockenstift(e) 23 aufzunehmen, weshalb die Verbinder sanft verbunden werden können. Da diese vorübergehenden Haltemittel relativ leicht durch ein etwas stärkeres Betätigen des Hebels 4 freigegeben bzw. gelöst werden können, ist bzw. wird eine Betätigbarkeit überhaupt nicht beeinflusst.
  • Darüber hinaus wird bzw. werden die verriegelnde(n) Klaue(n) 35, welche insbesondere die vorübergehenden Haltemittel für den (die) Schieber 2 ist bzw. sind, insbesondere auch als Mittel für ein zuverlässiges Beschränken eines Lösens bzw. Entfernens des (der) Schieber(s) 2 an der ersten Position zu der Außenseite des Verbindergehäuses 1 verwendet, indem ihre ergriffene(n) Position(en) zu (einer) ergriffenen Position(en) mit der (den) zweiten verriegelnden Vertiefung(en) geändert wird bzw. werden. Dies kann auch zu einem Vereinfachen der Konfiguration beitragen.
  • Darüber hinaus ist, da die Standbyposition des Hebels 4 insbesondere die Verbindungsfertigstellungsposition ist, wo der Verbindungsvorgang der Verbinder in dem Fall dieser Ausführungsform abgeschlossen ist, ein rotierbarer bzw. drehbarer Bereich des Hebels 4 insbesondere ein Bereich, welcher zwischen zwei Positionen, d. h. der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition und der Standby- bzw. Warteposition (Verbindungsfertigstellungsposition) definiert ist. Wenn die Standbyposition und die Verbindungsfertigstellungsposition bei unterschiedlichen Positionen eingestellt bzw. festgelegt sind, ist der rotierbare Bereich des Hebels 4 die Summe eines Bereichs zwischen der ursprünglichen Position und der Verbindungsfertigstellungsposition, welcher für den Verbinderverbindungsvorgang notwendig ist, und eines rotierbaren Bereichs zu der Standbyposition. Dies führt zu Problemen, wie beispielsweise der Vergrößerung des Verbinders, welche mit der Sicherstellung eines Umfangsbereichs bzw. einer Umfangsfläche des Betätigungsabschnitts 4B des Hebels 4 assoziiert bzw. verbunden ist, und zu einer Erhöhung in dem Eingriffshub der Ritzel und der Zahnstangen. Jedoch können derartige Probleme wirksam in dieser Ausführungsform vermieden werden.
  • Darüber hinaus weist diese Ausführungsform insbesondere auch Effekte auf fähig zu sein, die Montagerichtung der Abdeckung 3 und die Montagerichtung der Schieber 2 entweder zu der nach links oder nach rechts gerichteten Richtung umzuschalten und die Verdrahtungsrichtung der Drähte W und dgl. entsprechend den Erfordernissen auszuwählen.
  • Demgemäß ist, um einer Abdeckung zu ermöglichen, sanft bzw. glatt bzw. einfach montiert zu werden und eine haltende Kraft der Abdeckung an einem Verbindergehäuse zu erhöhen, ein Hebel 4, welcher an einer Abdeckung 3 montiert bzw. angeordnet ist, an einer Standby- bzw. Warteposition zu halten und in diesem Zustand ist die Abdeckung 3 an bzw. auf ein Verbindergehäuse 1 in einer Verbindungsrichtung zu einer Position einzupassen, wo die Abdeckung 3 im Wesentlichen nicht mit dem Verbindergehäuse 1 ausgerichtet ist bzw. nicht fluchtet. An dieser Position treffen ein oder mehrere Ritzelzahn(-zähne) des Hebels 4 und ein oder mehrere Zahnstangenzahn(-zähne) der Schieber 2 nicht aufeinander und gelangen nicht in Eingriff. Wenn die Abdeckung 3 nachfolgend in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung über eine Führungswirkung des Eingriffs von (einem) eine Führung aufnehmenden Abschnitt (Abschnitten) 9 des Verbindergehäuses 1 und von (einem) (insbesondere im Wesentlichen U-förmigen) Führungsabschnitt(-abschnitten) 15, welche auf der Abdeckung 3 ausgebildet sind, bewegt wird, wird die Abdeckung 3 sanft bzw. einfach an einer ordnungsgemäßen Montageposition montiert. Zu dieser Zeit wird, da der (die) Führungsabschnitt(e) 15 vertikal sandwichartig den (die) eine Führung aufnehmenden Abschnitt(e) 9 einschließt bzw. einschließen, ein Lösen bzw. Entfernen der Abdeckung 3 nach oben verhindert.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Bereich der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
    • (1) In der obigen Ausführungsform wird eine gleitende bzw. Gleitbewegung der Abdeckung 3 durch ein Einpassen der eine Führung aufnehmenden Abschnitte 9, welche an dem Verbindergehäuse 1 vorgesehen sind, in die Gleitrillen 27 der Führungsabschnitte 15 geführt, welche an der Abdeckung 3 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind. Im Gegensatz dazu können die Führungsabschnitte 15 an dem Verbindergehäuse 1 vorgesehen sein und die eine Führung aufnehmenden Abschnitte 9 können an der Abdeckung 3 vorgesehen sein.
    • (2) Obwohl die vorübergehenden haltenden Mittel (verriegelnden Fortsätze bzw. Vorsprünge 31 und Fenster 35) für ein Halten des Hebels 4 an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition und diejenigen (verriegelnde bzw. Verriegelungsklauen 25 und erste verriegelnde Vertiefungen 17) für ein Halten der Schieber 2 an der ersten Position getrennt in der obigen Ausführungsform vorgesehen sind, kann nur eine Art von diesen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.
    • (3) Obwohl zwei getrennte Schieber 2 in der obigen Ausführungsform verwendet werden, können die beiden Schieber 2 an Endteile gekoppelt sein bzw. werden und als ein Glied bzw. Element verwendet werden.
    • (4) Obwohl die Montagerichtungen der Abdeckung 3 und der Schieber 2 auf das Verbindergehäuse 1 in der obigen Ausführungsform gewählt werden können, kann jede Montagerichtung festgelegt bei nur einer Richtung eingestellt sein.
    • (5) Obwohl die vorübergehenden haltenden Mittel für den Hebel 4 und die Schieber 2 durch ein Aufbringen bzw. Anwenden einer etwas stärkeren Kraft auf den Betätigungsabschnitt 4B des Hebels 4 in dieser Ausführungsform freigegeben werden, können sie stattdessen automatisch freigegeben werden, wenn die Verbinder verbunden sind bzw. werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbindergehäuse
    2
    Schieber bzw. Gleiteinrichtung
    3
    Abdeckung bzw. Deckel
    4
    Hebel
    7
    Hohlraum
    8
    einen Schieber aufnehmende Kammer
    9
    eine Führung aufnehmender Abschnitt
    11A bis 11C
    Ritzelzahn
    12
    Anschlagzahn
    15
    Führungsabschnitt
    17
    erste verriegelnde Vertiefung (vorübergehendes haltendes Mittel)
    22
    Nockenrille bzw. -nut
    23
    Nockenstift bzw. -zapfen
    25
    verriegelnde bzw. Verriegelungsklaue (vorübergehendes haltendes Mittel)
    26A bis 26D
    Zahnstangenzähne
    31
    verriegelnder Fortsatz bzw. Vorsprung (vorübergehendes haltendes Mittel)
    35
    Fenster (vorübergehendes haltendes Mittel)
    T
    Anschlusspassstück
    W
    Draht

Claims (10)

  1. Hebeltypverbinder, der durch ein Drehen eines Hebels (4) mit einem zusammenpassenden Verbinder verbindbar ist, aufweisend: ein Verbindergehäuse (1), welches mit einem Hohlraum (7) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines Anschlusspassstücks (T) ausgebildet und mit einem zusammenpassenden Verbinder verbindbar ist; eine Abdeckung (3), welche auf einer Oberfläche des Verbindergehäuses (1) gegenüberliegend zu einer Verbindungsoberfläche montiert und konfiguriert ist, um wenigstens teilweise einen Draht (W) abzudecken, welcher aus dem Verbindergehäuse (1) herausgeführt ist; einen Hebel (4), welcher drehbar auf der Abdeckung (3) montiert und mit Ritzelzähnen (11A11C) auf einem Kantenteil um ein Rotationszentrum des Hebels (4) ausgebildet ist; und einen Schieber (2), welcher wenigstens teilweise in dem Verbindergehäuse (1) in einer Richtung, welche eine Verbindungsrichtung des Hebeltypverbinders mit dem zusammenpassenden Verbinder schneidet, verschiebbar aufgenommen und mit Zahnstangenzähnen (26A26D) versehen ist, welche mit den Ritzelzähnen (11A11C) an einer Position, welche zu dem Hebel (4) gerichtet ist, in Eingriff bringbar sind, und mit einer Nockenrille (22) für ein Führen eines Nockenstifts (23) ausgebildet ist, welcher an dem zusammenpassenden Verbinder vorgesehen ist, um die Verbinder in einen verbundenen Zustand zu bringen; wobei: die Abdeckung (3) einen Führungsabschnitt (15) aufweist und das Verbindergehäuse (1) einen eine Führung aufnehmenden Abschnitt (9) aufweist, wobei sich der Führungsabschnitt (15) und der die Führung aufnehmende Abschnitt (9) in der Richtung erstrecken, welche die Verbindungsrichtung schneidet, der Führungsabschnitt (15) und der die Führung aufnehmende Abschnitt (9) ausgebildet sind, um miteinander in Eingriff gebracht zu werden, nachdem die Abdeckung (3) in einer Richtung entlang der Verbindungsrichtung zu einer Position montiert wurde, wo die Abdeckung (3) nicht mit dem Verbindergehäuse (1) ausgerichtet ist und die Ritzelzähne (11A11C) und die Zahnstangenzähne (26A26D) nicht in Eingriff miteinander sind, und um fähig zu sein, eine Bewegung der Abdeckung (3) entlang der Richtung, welche die Verbindungsrichtung schneidet, zu einer Position zu führen, wo die Abdeckung (3) mit dem Verbindergehäuse (1) ausgerichtet ist und die Ritzelzähne (11A11C) und die Zahnstangenzähne (26A26D) in Eingriff bringbar sind; und der Führungsabschnitt (15) nicht ablenkbar auf der Abdeckung (3) ausgebildet ist, der die Führung aufnehmende Abschnitt (9) nicht ablenkbar auf dem Verbindergehäuse (1) ausgebildet ist, und/oder der Führungsabschnitt (15) und der die Führung aufnehmende Abschnitt (9) Teile aufweisen, welche in Kontakt miteinander in der Verbindungsrichtung gelangen, wodurch verhindert wird, dass die Abdeckung (3) in der Verbindungsrichtung gelöst wird.
  2. Hebeltypverbinder nach Anspruch 1, wobei der Hebel (4) an einer Standbyposition gehalten ist, wo die Ritzelzähne (11A11C) bei einer derartigen Höhenposition angeordnet sind, um nicht mit den Zahnstangenzähnen (26A26D) zusammenzuwirken, und der Schieber (2) an einer ersten Position in einer den Schieber aufnehmenden Kammer (8) gehalten ist.
  3. Hebeltypverbinder nach Anspruch 2, wobei der Hebel (4) mit einem Anschlagzahn (12) ausgebildet ist, um den Schieber (2) daran zu hindern, sich von einer ersten Position zu einer zweiten Position zu bewegen, indem er in Kontakt mit einem ersten Zahnstangenzahn (26A) von den Zahnstangenzähnen (26A26D) des Schiebers (2) gelangt, wo sich die Abdeckung (3) mit dem Verbindergehäuse ausgerichtet ist und sich der Hebel (4) an der Standbyposition befindet.
  4. Hebeltypverbinder nach Anspruch 3, wobei der Anschlagzahn (12) an einem Endteil in einer Anordnungsrichtung der Ritzelzähne (11A11C) angeordnet ist und ein Abstand zwischen dem Anschlagzahn (12) und dem Ritzelzahn (11A) benachbart zu dem Anschlagzahn (12) eingestellt ist, um größer als ein Abstand zwischen den anderen Ritzelzähnen (11A11C) zu sein.
  5. Hebeltypverbinder nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei der Schieber (2) 50 aufgenommen ist, um nicht von der den Schieber aufnehmenden Kammer (8) an der ersten Position vorzuragen.
  6. Hebeltypverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Hebel (4) zwischen der Standbyposition, welche ein Eingriffshubende der Ritzelzähne (11A11C) und der Zahnstangenzähne (26A26D) ist, und einer ursprünglichen Position drehbar ist, welche das andere Eingriffshubende ist.
  7. Hebeltypverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Nockenrille (22) des Schiebers (2) fähig ist, den Nockenstift (23) aufzunehmen, welcher auf dem zusammenpassenden Verbinder ausgebildet ist, wenn sich der Schieber (2) an der zweiten Position befindet.
  8. Hebeltypverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei vorübergehende Haltemittel (35) für ein lösbares vorübergehendes Halten des Schiebers (2) an der zweiten Position zwischen dem Schieber (2) und dem Verbindergehäuse (1) oder zwischen dem Hebel (4) und der Abdeckung (3) angeordnet sind.
  9. Verfahren zum Zusammenbauen eines Hebeltypverbinders, der durch ein Drehen eines Hebels (4) mit einem zusammenpassenden Verbinder verbindbar ist, aufweisend: ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines Anschlusspassstücks (T) in einem Hohlraum (7) eines Verbindergehäuses (1); ein Montieren eines Hebels (4) auf einer Abdeckung (3), wobei der Hebel (4) Ritzelzähne (11A11C) auf einem Kantenteil um ein Rotationszentrum des Hebels (4) aufweist; und ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines Schiebers (2) in dem Verbindergehäuse (1), welcher in einer Richtung verschiebbar ist, welche eine Verbindungsrichtung des Hebeltypverbinders mit dem zusammenpassenden Verbinder schneidet, wobei der Schieber (2) mit Zahnstangenzähnen (26A26D) versehen ist, welche mit den Ritzelzähnen (11A11C) in Eingriff bringbar sind, und mit einer Nockenrille (22) für ein Führen eines Nockenstifts (23) versehen ist, welcher an dem zusammenpassenden Verbinder vorgesehen ist, um die Verbinder in einen verbundenen Zustand zu bringen; ein Montieren der Abdeckung (3) auf einer Oberfläche des Verbindergehäuses (1) gegenüberliegend zu einer Verbindungsoberfläche und welche konfiguriert ist, um wenigstens teilweise einen Draht (W) abzudecken, welcher aus dem Verbindergehäuse (1) herausgeführt wird; dadurch, dass die Abdeckung (3) in einer Richtung entlang der Verbindungsrichtung zu einer Position montiert wird, wo die Abdeckung (3) nicht mit dem Verbindergehäuse (1) ausgerichtet ist und die Ritzelzähne (11A11C) und die Zahnstangenzähne (26A26D) nicht miteinander in Eingriff gebracht sind: durch ein Eingreifen eines Führungsabschnitts (15) der Abdeckung (3) und eines eine Führung aufnehmenden Abschnitts (9) des Verbindergehäuses (1) miteinander, wobei sich der Führungsabschnitt (15) und der die Führung aufnehmende Abschnitt (9) in der Richtung erstrecken, welche die Verbindungsrichtung schneidet, folgend Führen der Abdeckung (3) entlang des Führungsabschnitts (15) entlang der Richtung, welche die Verbindungsrichtung schneidet, zu einer Position, wo die Abdeckung (3) mit dem Verbindergehäuse (1) ausgerichtet ist und die Ritzelzähne (11A11C) und die Zahnstangenzähne (26A26D) in Eingriff miteinander bringbar sind; und wobei dadurch, dass der Führungsabschnitt (15) nicht ablenkbar auf der Abdeckung (3) ausgebildet ist, der die Führung aufnehmende Abschnitt (9) nicht ablenkbar auf dem Verbindergehäuse (1) ausgebildet ist, und/oder der Führungsabschnitt (15) und der die Führung aufnehmende Abschnitt (9) Teile aufweisen, welche in Kontakt miteinander in der Verbindungsrichtung gelangen, verhindert wird, dass die Abdeckung (3) in der Verbindungsrichtung gelöst wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Hebel (4) an einer Standby-position gehalten wird, wo die Ritzelzähne (11A11C) an einer derartigen Höhenposition angeordnet werden, um nicht mit den Zahnstangenzähnen (26A26D) zusammenzuwirken, und der Schieber (2) an einer ersten Position in einer den Schieber aufnehmenden Kammer (8) gehalten wird, welche in dem Verbindergehäuse (1) ausgebildet wird und/oder wobei der Hebel (4) mit einem Anschlagzahn (12) ausgebildet wird, um den Schieber (2) daran zu hindern, sich von einer ersten zu einer zweiten Position zu bewegen, indem er in Kontakt mit einem ersten Zahnstangenzahn (26A) von den Zahnstangenzähnen (26A26D) des Schiebers (2) in einem Zustand gelangt, wo die Abdeckung (3) mit dem Verbindergehäuse ausgerichtet ist und sich der Hebel (4) an der Standbyposition befindet.
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