DE60123150T2 - Ein wasserdichter Verbinder und ein Dichtelement - Google Patents

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DE60123150T2
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    • H01R13/6272Latching means integral with the housing comprising a single latching arm

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen wasserdichten Verbinder und ein abdichtendes bzw. Dichtglied bzw. -element dafür.
  • Ein bekannter wasserdichter Verbinder ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 9-134756 geoffenbart. Der Verbinder ist derart konstruiert, daß ein einen Anschluß aufnehmender bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt, der mit einer Vielzahl von Hohlräumen in einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse ausgestattet bzw. versehen ist, in eine Aufnahme bzw. einen Behälter einpaßbar ist, welche(r) so in einem Vater- bzw. Steckergehäuse ausgebildet ist, um nach vorne offen zu sein, und ein dichtendes bzw. Dichtglied bzw. -element, das an der äußeren Umfangsoberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts montiert ist, in dichtendem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme gehalten wird, um eine Wasserdichtheit zwischen den zwei Gehäusen bereitzustellen, wenn die Gehäuse miteinander verbunden sind.
  • In diesem Verbinder ist das dichtende bzw. Dichtglied in einer Position zwischen dem Behälter an der Außenseite und dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt an der Innenseite vorgesehen bzw. bereitgestellt. Demgemäß gab es ein Limit in der Größenreduktion des Verbinders, da der Verbinder radial größer durch die Dicke des abdichtenden Glieds gemacht ist bzw. wird.
  • JP 08 250197 offenbart einen wasserdichten Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, umfassend ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse, das mit einer Rille bzw. Nut versehen ist, in welche das eingreifende zylindrische Teil eines Vater- bzw. Steckergehäuses einpaßbar ist, wobei ein Gummiring in die Tiefen der inneren Umfangsseite der Rille eingesetzt ist.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, einen neuen Verbinder kleiner Größe bereitzustellen, der eine verbesserte Wasserdichtheit aufweist.
  • Dieses Ziel wird durch einen wasserdichten Verbinder erfüllt, der die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Wenn das erste und zweite Verbindergehäuse verbunden werden, wird die Rippe in dichtenden Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des dichtenden bzw. Dichtglieds bzw. -elements gebracht, mit dem Resultat, daß Wasserdichtheit zwischen den zwei Verbindergehäusen bereitgestellt wird.
  • Da das dichtende Glied innerhalb eines Bereichs der eingreifenden Endoberfläche des zweiten Verbindergehäuses aufgenommen ist bzw. wird, führt die Dicke des dichtenden Glieds nicht zu einer radialen Vergrößerung des Verbinders, mit dem Resultat, daß die radialen Abmessungen des Verbinders verringert werden können.
  • Vorzugsweise ist eine Montagevertiefung bzw. -aussparung, in welcher das dichtende Glied wenigstens teilweise montierbar bzw. anordenbar ist, in der eingreifenden Endoberfläche des ersten oder Steckerverbindergehäuses ausgebildet.
  • Da das dichtende Glied in einer Position zur Verfügung gestellt sein kann, die von der eingreifenden Endoberfläche des ersten oder Steckerverbindergehäuses zurückgezogen ist, indem die Montagevertiefung ausgebildet ist bzw. wird, kann die Größe des Verbinders auch in der Verbindungsrichtung des Verbindergehäuses verringert werden.
  • Noch weiterhin vorzugsweise ist die unterteilende Rippe so ausgebildet, um kontinuierlich mit der bzw. anschließend an die Rippe zu sein.
  • Eine Wasserdichtheit kann zwischen den Verbindergehäusen als auch zwischen angrenzenden Hohlräumen bereitgestellt werden, indem die Rippe und die unterteilende Rippe in dichtendem Kontakt mit dem dichtenden Glied gehalten werden. Abschnitte des dichtenden Glieds, das die Einpreßrille beinhaltet, sind im Inneren der unterteilenden Rippe zum Unterteilen der Hohlräume angeordnet. Somit führt die Dicke dieser Abschnitte nicht zu einer radialen Vergrößerung des Verbinders, mit dem Resultat, daß die radialen Abmessungen des Verbinders weiter verringert werden können.
  • Vorzugsweise umfaßt das abdichtende Glied eine oder mehrere verlängerte Lippe(n) an vorzugsweise jedem abdichtenden Abschnitt davon, wobei sich die verlängerten Lippen vorzugsweise im wesentlichen entlang einer zusammenpassenden bzw. abgestimmten Richtung der Verbindergehäuse erstrecken.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den begleitenden Zeichnungen ersichtlich, in welchen:
  • 1 eine Explosionsseitenansicht im Schnitt ist, die einen Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine Vorderansicht eines Steckergehäuses ist,
  • 3 eine Vorderansicht eines Buchsengehäuses ist,
  • 4 eine Vorderansicht eines abdichtenden Glieds bzw. Dichtelements ist,
  • 5 eine Seitenansicht im Schnitt ist, die das Steckergehäuse, das das abdichtende Glied darin montiert aufweist, und das Buchsengehäuse zeigt,
  • 6 eine Vorderansicht ist, die das Steckergehäuse zeigt, das das abdichtende Glied darin montiert aufweist,
  • 7 eine Seitenansicht im Schnitt ist, die einen zwischenliegenden Zustand während einer Verbindung der zwei Gehäuse zeigt, und
  • 8 eine Seitenansicht im Schnitt ist, die die ordnungsgemäß bzw. richtig verbundenen Gehäuse zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben. Ein wasserdichter Verbinder gemäß dieser Ausführungsform ist, wie in 1 gezeigt, derart konstruiert, daß ein Vater- bzw. Steckerverbindergehäuse 10 (nachfolgend "Steckergehäuse" 10) und ein Mutter- bzw. Buchsenverbindergehäuse 20 (nachfolgend "Buchsengehäuse" 20) wenigstens teilweise miteinander verbindbar sind, und ein dichtendes bzw. Dichtglied bzw. -element 40, um im wesentlichen einen Eintritt von Wasser zu verhindern, ist vorzugsweise im Steckergehäuse 10 montiert. In der folgenden Beschreibung sind Seiten der jeweiligen Gehäuse 10, 20, die mit dem zusammenpassenden Gehäuse 20, 10 zu verbinden sind, als vorne erwähnt.
  • Zuerst wird das Steckergehäuse 10 beschrieben. Das Steckergehäuse 10 ist an seiner Vorderseite mit einer im wesentlichen rohrförmigen Aufnahme 11 ausgestattet bzw. versehen, welche im wesentlichen nach vorne offen ist, und eine Montageplatte 12, die an einer nicht illustrierten Leiterplatte zu montieren ist, ist an der unteren oder seitlichen Oberfläche des rückwärtigen Teils des Steckergehäuses 10 bereitgestellt. Wie in 1 und 2 gezeigt, sind ein oder mehr, in dem Beispiel eine Gesamtsumme von 10 Stecker-Anschlußpaßstücken 13 beispielsweise in fünf Reihen, die bei bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intervallen bzw. Abständen beabstandet sind, und beispielsweise in zwei Stufen durch ein Einsetzformen eingebettet. Jedes Stecker-Anschlußpaßstück 13 ist im wesentlichen flach in seiner gesamten Länge, und ist vorzugsweise in eine im wesentlichen L-Form als ein Ganzes ausgebildet, indem ein Abschnitt davon nach unten gebogen wird, der vom Steckergehäuse 10 nach rückwärts vorragt. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 14, der mit einem Verriegelungsarm 29 des Buchsengehäuses 20 in Eingriff bringbar ist, ragt im wesentlichen im Zentrum in Breitenrichtung der gezeigten oberen Oberfläche des Behälters bzw. der Aufnahme 11 vor.
  • Als nächstes wird das Buchsengehäuse 20 beschrieben. Das Buchsengehäuse 20 ist, wie in 1 und 3 gezeigt, mit einem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21, um wenigstens teilweise in die Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 eingepaßt zu werden, und einem äußeren, im wesentlichen rohrförmigen Abschnitt 22 versehen, um wenigstens teilweise um die Aufnahme 11 gepaßt zu werden. In dem den Anschluß aufnehmenden bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 21 sind Hohlräume 23 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 24, die mit Enden von Drähten W verbunden oder verbindbar sind, in Positionen bereitgestellt, die mit den zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstücken 13 übereinstimmen. Wie in 1 gezeigt, ist ein Vorderteil jedes Buchsen-Anschlußpaßstücks 24 vorzugsweise im wesentlichen kastenförmig, und ein Rohr- bzw. Trommelabschnitt 25, der in Verbindung mit einem Gummistopfen 26 zu crimpen ist, der an einem Ende des entsprechenden Drahts W montiert oder montierbar ist, ist an seinem rückwärtigen Ende zur Verfügung gestellt. Der Gummistopfen 26 ist ausgelegt, um das Innere des Hohlraums 23 wasserdicht zu halten, indem er in dichtendem Kontakt mit der inneren Oberfläche des Hohlraums 23 montiert ist bzw. wird.
  • Verriegelnde Abschnitte 27 vorzugsweise in der Form eines freitragenden bzw. vorkragenden Arms sind in den oberen Oberflächen der Hohlräume 23 an der oberen Stufe und in den unteren Oberflächen der Hohlräume 23 an der unteren Stufe ausgebildet, um in die Hohlräume 23 vorzuragen. Jeder verriegelnde Abschnitt 27 ist im wesentlichen elastisch verformbar bzw. deformierbar und ergreift das Buchsen-Anschlußpaßstück 24, das in den Hohlraum 23 eingesetzt ist, um es im Hohlraum 23 zu verriegeln. Ein eine Verformung erlaubender Raum S ist außerhalb oder seitlich vom verriegelnden Abschnitt 27 bereitgestellt. Durch ein Ausbilden des die Verformung bzw. Deformation erlaubenden Raums S, um nach vorne offen zu sein, kann ein Betätigungselement bzw. Werkzeug (nicht gezeigt) zum gewaltsamen Verformen des verriegelnden Abschnitts 27 von der Vorderseite bzw. von vorne eingesetzt werden, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 24 herauszuziehen bzw. zu entfernen ist. Ein Wandabschnitt 28 ist außerhalb des die Verformung erlaubenden Raums S bereitgestellt.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, ist der vorzugsweise sägezahnförmige Verriegelungsarm 29 vorzugsweise im wesentlichen im Zentrum in Breitenrichtung der oberen Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 bereitgestellt. Dieser Verriegelungsarm 29 ist elastisch schwenkbar oder ablenkbar nach oben und nach unten um einen abstützenden bzw. Supportabschnitt 30 bewegbar. Der Verriegelungsarm 29 ist an seinem vorderen Ende mit einem Verriegelungsabschnitt 31 versehen, und die Gehäuse 10, 20 sind ineinander durch ein Eingreifen des Verriegelungsabschnitts 31 mit dem verriegelnden Vorsprung 14 des Steckergehäuses 10 verriegelt oder können verriegelt werden, wie dies in 8 gezeigt ist.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist eine Montagevertiefung bzw. -aussparung 15 zum Montieren des dichtenden Glieds 40 in einer eingreifenden Endoberfläche 10A des Steckergehäuses 10 ausgebildet. Diese Montagevertiefung 15 ist ausgebildet, während Säulenabschnitte 16 zurückgelassen werden, die im wesentlichen die jeweiligen Stecker-Anschlußpaßstücke 13 umgeben. Die vorderen Endoberflächen der Säulenabschnitte 16 dienen als die eingreifende Endoberfläche 10A des Steckergehäuses 10. Andererseits ragen eine Rippe 32 und eine unterteilende Rippe 33, die in dichtenden Kontakt mit dem Dichtglied 40 zu bringen sind, von einer eingreifenden Endoberfläche 20A des Buchsengehäuses 20 vor, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Das dichtende Glied 40 ist mit einem Montageabschnitt 41 versehen, der bis zum Bodenende der Montagevertiefung 15 einzupassen oder einzusetzen ist, und das dichtende Glied 40 ist montierbar im Steckergehäuse 10 durch diesen Montageabschnitt 41 gemacht. Wie in 1 und 4 gezeigt, ist der Montageabschnitt 41 im wesentlichen plattenförmig und mit Durchtrittslöchern 42 in Positionen ausgebildet, die den jeweiligen Säulenabschnitten 16 entsprechen. Eine verlängerte Lippe 43 ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Montageabschnitts 41 ausgebildet, und eine verlängerte Lippe 44 ist an der inneren Umfangsoberfläche jedes Lochs 42 ausgebildet. Wie in 5 gezeigt, wird, wobei das dichtende Glied 40 in der Montagevertiefung 15 montiert ist, die Lippe 43 des Montageabschnitts 41 in dichtendem Kontakt mit der Wandoberfläche der Montagevertiefung 15 gehalten, und die Lippen 44 der jeweiligen Löcher 42 sind in dichtendem Kontakt mit den äußeren Umfangsoberflächen der Säulenabschnitte 16 gehalten, während sie verformt werden. Auf diese Weise wird die Dichtbarkeit des dichtenden Glieds 40 verbessert, und es wird schwieriger für das dichtende Glied, aus dem Steckergehäuse 10 herauszukommen bzw. auszutreten.
  • Wie in 1 und 4 gezeigt, ragen dichtende Abschnitte 45 in der Form eines im wesentlichen rechteckigen Rohrs, um die jeweiligen Löcher 42 zu umgeben, nach vorne von der vorderen Oberfläche des Montageabschnitts 41 vor. Die inneren Umfangsoberflächen der abdichtenden Abschnitte 45 sind so ausgebildet, um kontinuierlich mit den Löchern 42 des Montageabschnitts 41 zu sein, und sie sind oder können gehalten werden in dichtendem Kontakt mit den äußeren Umfangsoberflächen der Säulenabschnitte 16, wie dies in 5 und 6 gezeigt ist. Spezifizierte Frei- bzw. Spielräume 46 sind außerhalb der abdichtenden Abschnitte 45 und zwischen angrenzenden abdichtenden Abschnitten 45 zur Verfügung gestellt, wie dies in 6 gezeigt ist, wodurch eine gitterförmige Rille als ein Ganzes ausgebildet wird. Diese Rille bzw. Nut dient als eine Einpreßrille 46, in welche die unterteilende Rippe 33 des Buchsengehäuses 20 wenigstens teilweise gepreßt bzw. gedrückt oder eingesetzt oder eingepaßt werden kann. Die jeweiligen abdichtenden Abschnitte 45 sind innerhalb des äußeren Umfangs des Montageabschnitts 41 angeordnet. Eine Einpreßrille 47 in Form eines rechteckigen Rahmens ist zwischen den äußeren Umfangsoberflächen der abdichtenden Abschnitte 45 ausgebildet oder definiert, ausgenommen jene, die die Einpreßrille 46 und die innere Umfangsoberfläche der Montagevertiefung 15 ausbilden, und die Rippe 32 des Buchsengehäuses 20 kann in die Einpreßrille 47 gepreßt bzw. gedrückt werden.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, ragt die Rippe 32 in Form des rechteckigen Rahmens nach vorne vom äußeren Umfang der eingreifenden Endoberfläche 20A des Buchsengehäuses 20 vor. Diese Rippe 32 ist so ausgebildet, um im wesentlichen kontinuierlich mit dem bzw. anschließend an den Wandabschnitt 28 des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 zu sein, und umgibt vorzugsweise im wesentlichen alle der Hohlräume 23. In einer Position im Inneren der Rippe 32 und zwischen den jeweiligen Hohlräumen 23 ist die gitterförmige unterteilende Rippe 33 so bereitgestellt, um im wesentlichen kontinuierlich mit der Rippe 32 zu sein. Die jeweiligen Hohlräume 23 sind individuell bzw. einzeln durch diese unterteilende Rippe 32 unterteilt. Die Rippen 32, 33 sind derart ausgebildet, daß ihre vorderen Endabschnitte im wesentlichen ausgerichtet sind.
  • Wenn die Gehäuse 10, 20 verbunden werden, werden die Rippen 32, 33 in die Einpreßrillen 46, 47 des Steckergehäuses 10 gepreßt oder eingesetzt oder eingepaßt und kommen bzw. gelangen in dichtenden Kontakt mit den äußeren Umfangsoberflächen der dichtenden Abschnitte 45 des abdichtenden Glieds 40, wie dies in 8 gezeigt ist, wodurch im wesentlichen ein Eintritt von Wasser von der Außenseite bzw. dem Äußeren der Gehäuse 10, 20 und von den angrenzenden Hohlräumen 23 verhindert wird. In diesem Zustand werden die abdichtenden Abschnitte 45 zwischen den Säulenabschnitten 16 und den Rippen 32, 33 zusammengedrückt gehalten. Eine verlängerte Lippe 48 ist an der äußeren Umfangsoberfläche jedes abdichtenden Abschnitts 45 ausgebildet, um einen ausreichenden Kontaktdruck zwischen den abdichtenden Abschnitten 45 und den Rippen 32, 33 bereitzustellen und um eine Wasserdichtheit des Verbinders zu verbessern.
  • Als nächstes wird die Tätigkeit bzw. Betätigung der wie oben konstruierten Ausführungsform beschrieben. Nachdem das Dichtelement 40 in der Montagevertiefung 15 des Steckergehäuses 10 montiert ist, wie dies in 5 gezeigt ist, sind bzw. werden die Gehäuse 10, 20 wenigstens teilweise verbunden. Die Gehäuse 10, 20 werden einander näher gebracht, während die Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 zwischen dem äußeren rohrförmigen Abschnitt 22 und dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 des Buchsengehäuses 20 eingesetzt ist.
  • Wenn die Verbindung fortschreitet, bewegt sich der Verriegelungsabschnitt 31 auf den verriegelnden Vorsprung 14, wodurch der Verriegelungsarm 29 elastisch gedreht bzw. geschwenkt wird, wie dies in 7 gezeigt ist. Zu dieser Zeit sind die Rippe 32 und die unterteilende Rippe 33 derart angeordnet, daß ihre vorderen Enden an der im wesentlichen gleichen Position wie die eingreifende Endoberfläche 10A des Steckergehäuses 10 sind, und treten in die Einpreßrillen 46, 47 des dichtenden Glieds 40 ein, wenn die Verbindung weiter fortschreitet.
  • Die Rippe 32 wird in die rahmenförmige Einpreßrille 47 zwischen den abdichtenden Abschnitten 45 und der Montagevertiefung 15 gepreßt bzw. gedrückt, während die Lippen 48 verformt werden, und die unterteilende Rippe 33 wird in die gitterförmige Einpreßrille 46 zwischen den abdichtenden Abschnitten 45 gepreßt bzw. gedrückt, während die Lippen 48 ähnlich zu der Rippe 32 verformt werden. Wenn die Gehäuse 10, 20 zu einer derartigen Tiefe verbunden sind, wo sich der Verriegelungsabschnitt 31 des Verriegelungsarms 29 über den verriegelnden Vorsprung 14 bewegt, wird der verriegelnde Arm 29 elastisch im wesentlichen zu seiner ursprünglichen Position zurückgestellt, um den Verriegelungsabschnitt 31 mit dem verriegelnden Vorsprung 14 in Eingriff zu bringen, wie dies in 8 gezeigt ist. Als ein Ergebnis sind bzw. werden die Gehäuse 10, 20 richtig verbunden und ineinander durch den Verriegelungsarm 29 verriegelt.
  • In diesem Stadium bzw. an dieser Stufe erreichen die Rippe 32 und die unterteilende Rippe 33 vorzugsweise die Bodenenden der Einpreßrillen 46, 47 und sind völlig in abdichtendem Kontakt mit den gesamten äußeren Umfangsoberflächen der abdichtenden Abschnitte 45 gehalten. Indem die abdichtenden Abschnitte 45 des abdichtenden Glieds 40, das die Stecker-Anschlußpaßstücke 13 umgibt, zusammengedrückt bzw. geklemmt zwischen den Säulenabschnitten 16 an der inneren Seite und die Rippen 32, 33 an der äußeren Seite gehalten werden, wird Wasser daran gehindert, die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke von der Außenseite durch Freiräume zwischen den Gehäusen 10, 20 zu erreichen. Selbst wenn Wasser in den Hohlraum 23 durch den Draht W vom anderen Ende des Buchsen-Anschlußpaßstücks 24 durch die Kapillarwirkung eintritt, kann ein Eintritt dieses Wassers in die angrenzenden Hohlräume 23 verhindert werden, wodurch die angrenzenden Anschlußpaßstücke 13, 24 daran gehindert werden kurz geschlossen zu werden.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß dieser Ausführungsform das abdichtende Glied 40 innerhalb eines Bereichs der eingreifenden Endoberfläche 20A des Buchsengehäuses 20 aufgenommen, indem die Rippe 32, die von der eingreifenden Endoberfläche 20A des Buchsengehäuses 20 vorragt, in dichtendem Kontakt mit den äußeren Umfangsoberflächen der abdichtenden Abschnitte 45 gehalten wird. Somit führt die Dicke des abdichtenden Glieds 40 zu keiner radialen Vergrößerung des Verbinders, mit dem Ergebnis, daß die radialen Abmessungen des Verbinders verringert werden können. Weiterhin führt, da die abdichtenden Abschnitte 45 im Inneren der unterteilenden Rippe 33 für ein Unterteilen der Hohlräume 23 angeordnet sind, indem die unterteilende Rippe 33 in dichtendem Kontakt mit den äußeren Umfangsoberflächen der abdichtenden Abschnitte 45 gehalten wird, die Dicke der abdichtenden Abschnitte 45 zu keiner radialen Vergrößerung des Verbinders, mit dem Ergebnis, daß radiale Abmessungen des Verbinders weiterhin verringert werden können. Weiterhin kann eine Wasserdichtheit zwischen den Gehäusen 10, 20 und eine Wasserdichtheit zwischen den Hohlräumen 23 gleichzeitig durch eine einfache Konstruktion bereitgestellt werden.
  • Da das abdichtende Glied 40 in einer Position vorgesehen bzw. bereitgestellt werden kann, die von der eingreifenden Endoberfläche 10A des Steckergehäuses 10 zurückgezogen ist, indem die Montagevertiefung 15 im Steckergehäuse 10 ausgebildet wird, kann die Größe des Verbinders auch in der Verbindungsrichtung der Gehäuse 10, 20 verringert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen auch durch den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen gemacht werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Obwohl die Stecker-Anschlußpaßstücke im Steckergehäuse durch ein Einsatzformen in der vorhergehenden Ausführungsform eingebettet sind, können sie in die Hohlräume des Steckergehäuses, die zuvor ausgebildet sind, von der Vorderseite eingesetzt sein und darin durch metallverriegelnde Abschnitte verriegelt werden, die in den Stecker-Anschlußpaßstücken gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt sind.
    • (2) Obwohl eine Wasserdichtheit zwischen den Hohlräumen als auch zwischen den Gehäusen in der vorhergehenden Ausführungsform bereitgestellt ist, kann eine Konstruktion für ein Bereitstellen der Wasserdichtheit zwischen den Hohlräumen weggelassen werden, wenn eine derartige Wasserdichtheit nicht notwendig ist. Spezifisch ist es ausreichend, ein rahmenförmiges Dichtglied (Dichtring) in der Montagevertiefung des Steckergehäuses zu montieren und die eingreifende Endoberfläche des Buchsengehäuses mit einer rahmenförmigen Rippe zu versehen, um in dichtendem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des abdichtenden Glieds gehalten zu sein bzw. zu werden.
    • (3) Obwohl die Montagevertiefung in der eingreifenden Endoberfläche des Steckergehäuses in der vorhergehenden Ausführungsform ausgebildet ist, kann ein abdichtendes Glied an der eingreifenden Endoberfläche des Steckergehäuseglieds zur Verfügung gestellt sein, ohne die Montagevertiefung auszubilden, und die Stecker-Anschlußpaßstücke können durch diese Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung durchdringen.
  • 10
    Steckergehäuse (Steckerverbindergehäuse)
    10A
    eingreifende Endoberfläche
    15
    Montagevertiefung bzw. -aussparung
    20
    Buchsengehäuse (Buchsenverbindergehäuse)
    20A
    eingreifende Endoberfläche
    23
    Hohlraum
    32
    Rippe
    33
    unterteilende Rippe
    40
    dichtendes bzw. Dichtglied bzw. -element
    46
    Einschieberille

Claims (4)

  1. Wasserdichter Verbinder, umfassend: ein erstes Verbindergehäuse (10) und ein zweites Verbindergehäuse (20), um wenigstens teilweise miteinander verbunden zu sein bzw. zu werden, ein dichtendes bzw. Dichtglied bzw. -element (40), welches auf bzw. an einer eingreifenden Endfläche bzw. -oberfläche (10A) des ersten Verbindergehäuses (10) vorzusehen ist, und wenigstens eine Rippe (32; 33), welche von oder nahe einer eingreifenden Endfläche bzw. -oberfläche (20A) des zweiten Verbindergehäuses (20) vorragt und in dichtenden Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des dichtenden Glieds (40) gebracht werden kann, wenn die Verbindergehäuse (10, 20) verbunden sind bzw. werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Hohlräumen (23) in dem zweiten Verbindergehäuse (20) vorgesehen ist und die Rippe (32) in der Form eines Rahmens vorliegt, welcher im wesentlichen alle der Hohlräume (23) umgibt, und eine unterteilende bzw. Unterteilungsrippe (33) zum Unterteilen der entsprechenden Hohlräume (23) an der eingreifenden Endfläche (20A) des zweiten Verbindergehäuses (20) ausgebildet ist, Säulenabschnitte (16) in dem ersten Verbindergehäuse (10) vorgesehen sind, wobei das dichtende Glied (40) mit Durchtrittslöchern (42) in Übereinstimmung mit Positionen der Säulenabschnitte (16) versehen ist, und wobei Lippen (44) der Durchtrittslöcher (42) in dichtenden Kontakt mit einer äußeren Umfangsflächen bzw. -oberfläche der Säulenabschnitte (16) gehalten sind, und wobei die unterteilende Rippe (33) in eine Einpreßrille bzw. -nut (46) gepreßt bzw. gedrückt werden kann, welche in dem dichtenden Glied (40) ausgebildet ist, wenn die Verbindergehäuse (10, 20) verbunden sind.
  2. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, wobei eine Montagevertiefung bzw. -aussparung (15), in welcher das dichtende Glied (40) wenigstens teilweise montierbar bzw. anordenbar ist, in der eingreifenden Endfläche (10A) des ersten Verbindergehäuses (10) ausgebildet ist.
  3. Wasserdichter Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die unterteilende Rippe (33) so ausgebildet ist, um kontinuierlich mit der bzw. anschließend an die Rippe (32) zu sein.
  4. Wasserdichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das abdichtende Glied (40) eine oder mehrere verlängerte Lippe(n) (48) an vorzugsweise jedem abdichtenden Abschnitt (45) davon umfaßt, wobei sich die verlängerten Lippen (48) vorzugsweise im wesentlichen entlang einer zusammenpassenden Richtung der Verbindergehäuse (10, 20) erstrecken.
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