DE112012003730T5 - Kopplungsverbinder und Zusammenbauverfahren dafür - Google Patents

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Yasuo Omori
Hiroki Hirai
Masaaki Tabata
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Abstract

Es wird darauf abgezielt, einen Kopplungsverbinder und ein Zusammenbauverfahren dafür zur Verfügung zu stellen, welche fähig sind, gleichzeitig eine Wasserabdichtung und ein doppeltes Verriegeln zu erzielen. Ein Erdungskopplungsverbinder (1) beinhaltet eine Mehrzahl von drahtseitigen Anschlüssen (20), einen Masse- bzw. Erdungsanschluss (30), ein Verbindergehäuse (40), wasserdichte Stopfen (5) und einen Dichtring (6). Das Verbindergehäuse (40) beinhaltet einen drahtseitigen Gehäuseabschnitt (41) und einen erdungsseitigen Gehäuseabschnitt (42). Wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt (41) an dem erdungsseitigen Gehäuseabschnitt (42) an einer ersten Position fixiert wird, werden verriegelnde Lanzen (48) nicht an einer verriegelnden Position für ein Verriegeln des drahtseitigen Anschlusses (29) durch Lanzenverriegelungsabschnitte (49) beschränkt bzw. zurückgehalten, welche in dem erdungsseitigen Gehäuseabschnitt (42) vorgesehen sind. Andererseits werden, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt (41) an dem erdungsseitigen Gehäuseabschnitt (42) an einer zweiten Position fixiert ist, die verriegelnden Lanzen (48) an der verriegelnden Position für ein Verriegeln der drahtseitigen Anschlüsse (20) durch die Lanzenverriegelungsabschnitte (49) beschränkt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kopplungsverbinder, welcher in einem Kabelbaum bzw. einer Verkabelung für ein Fahrzeug vorgesehen und konfiguriert ist, verschiedene Drähte, wie beispielsweise eine Mehrzahl von Masse- bzw. Erdungsdrähten, welche in diesem Kabelbaum enthalten sind, mit einem vorbestimmten Anschluss- bzw. Verbindungsabschnitt in einem Fahrzeug zu verbinden, und auf ein Zusammenbauverfahren dafür.
  • Stand der Technik
  • Konventionellerweise ist ein Masse- bzw. Erdungskopplungsverbinder, welcher in der Patentliteratur 1 geoffenbart ist, als ein Kopplungsverbinder für ein gemeinsames Verbinden einer Mehrzahl von Masse- bzw. Erdungsdrähten, welche in einem Kabelbaum bzw. einer Verkabelung für ein Fahrzeug enthalten sind, mit einem Anschluss- bzw. Verbindungsabschnitt eines Fahrzeugs bekannt. Dieser Erdungskopplungsverbinder beinhaltet eine Mehrzahl von Drahtanschlüssen, welche an Enden der jeweiligen Erdungsdrähte zu montieren sind, einen Leiter und ein Verbindergehäuse für ein Halten bzw. Aufnehmen dieser Drahtanschlüsse und des Leiters. Der Leiter beinhaltet eine Mehrzahl von drahtseitigen Anschlussabschnitten, an welche die jeweiligen Drahtanschlüsse in einer Anschlusseinpassrichtung einzupassen sind, und einen masse- bzw. erdungsseitigen Anschlussabschnitt, welcher mit einem Erdungsabschnitt in einem Zustand zu verbinden ist, welcher an einer Wandoberfläche einer Fahrzeugkarosserie bzw. eines Fahrzeugkörpers fixiert ist. Jeder drahtseitige Anschlussabschnitt ist im Wesentlichen normal auf die Anschlusseinpassrichtung. Darüber hinaus sind die jeweiligen drahtseitigen Anschlussabschnitte integral bzw. einstückig mit dem erdungsseitigen Anschlussabschnitt verbunden, während sie in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Wandoberfläche angeordnet sind. Eine Mehrzahl von Öffnungen ist an jeder der vorderen und rückwärtigen Oberfläche des Verbindergehäuses ausgebildet. Eine Mehrzahl von drahtseitigen Anschlussabschnitten des Leiters ist bzw. wird jeweils in die vorderen Öffnungen eingesetzt. Eine Mehrzahl von Drahtanschlüssen wird in die rückwärtigen Öffnungen eingesetzt. Jeder Drahtanschluss ist bzw. wird an dem drahtseitigen Anschlussabschnitt des Leiters in dem Verbindergehäuse eingepasst.
  • In dem Fall des Kopplungsverbinders, wie er in der obigen Patentliteratur 1 geoffenbart ist, wird eine Mehrzahl von Drahtanschlüssen, welche an den Enden der jeweiligen Erdungsdrähte montiert bzw. angeordnet sind, an die drahtseitigen Anschlussabschnitte des Leiters in dem Verbindergehäuse eingepasst. In diesem Zustand sind bzw. werden die Drahtanschlüsse durch bewegbare Stücke, wie beispielsweise verriegelnde bzw. Verriegelungslanzen verriegelt, welche in dem Verbindergehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, und Bewegungen der verriegelnden Lanzen werden durch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung beschränkt. Auf diese Weise sind bzw. werden die Drahtanschlüsse doppelt verriegelt.
  • Von dem Erdungskopplungsverbinder, wie er oben beschrieben ist, mag gefordert werden, eine wasserdichte bzw. Wasserabdichtfunktion in Abhängigkeit von einer Montageposition aufzuweisen. Jedoch sind in dem Erdungskopplungsverbinder, wie er in der obigen Patentliteratur 1 beschrieben ist, Abstände bzw. Freiräume zwischen den vorderen Öffnungen und den drahtseitigen Anschlussabschnitten und diejenigen zwischen den rückwärtigen Öffnungen und den Drahtanschlüssen zu der Außenseite des Verbindergehäuses freigelegt. Somit ist ein derartiger Erdungskopplungsverbinder nicht als ein wasserdichter Verbinder geeignet.
  • Im Gegensatz dazu weist die Verwendung eines konventionellen allgemeinen wasserdichten Verbinders als einen Kopplungsverbinder Probleme auf, dass der Kopplungsverbinder größer und komplizierter wird und Herstellungskosten des Kopplungsverbinders ansteigen.
  • Zusätzlich ist in dem Erdungskopplungsverbinder, wie er in der obigen Patentliteratur 1 beschrieben ist, die Rückhalteeinrichtung für ein doppeltes Verriegeln der Drahtanschlüsse bewegbar an der äußeren Umfangsoberfläche des Verbindergehäuses vorgesehen. Dies macht es schwieriger, das Innere des Verbindergehäuses wasserdicht zu machen.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2011-60522 .
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Unter Berücksichtigung einer derartigen Situation zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, einen gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinder und ein Zusammenbauverfahren dafür zur Verfügung zu stellen, welche fähig sind, gleichzeitig ein Wasserabdichten und ein doppeltes Verriegeln zu erzielen.
  • Zur Lösung dieses Problems ist die vorliegende Erfindung auf einen Kopplungsverbinder für ein Verbinden bzw. Anschließen einer Mehrzahl von Drähten, welche in einer Verkabelung bzw. einem Kabelbaum enthalten sind, mit bzw. an einem Anschluss- bzw. Verbindungsabschnitt in einem Fahrzeug gerichtet, beinhaltend einen Leiter, beinhaltend einen verbindungsabschnittseitigen Verbindungsabschnitt, welcher geformt ist, um mit dem Verbindungsabschnitt verbindbar zu sein, und eine Mehrzahl von Anschlusseinpassabschnitten; eine Mehrzahl von drahtseitigen Anschlüssen, um jeweils mit Enden der Mehrzahl von Drähten verbunden und in die Anschlusseinpassabschnitte eingepasst zu werden; ein Gehäuse für ein Halten des Leiters und der drahtseitigen Anschlüsse; wasserdichte Stopfen, um jeweils auf der Mehrzahl von Drähten montiert zu werden; und ein Dichtglied, welches in dem Gehäuse vorgesehen ist. Das Gehäuse beinhaltet einen drahtseitigen Gehäuseabschnitt für ein Halten jedes drahtseitigen Anschlusses und einen leiterseitigen Gehäuseabschnitt für ein Halten bzw. Aufnehmen des Leiters. Der drahtseitige Gehäuseabschnitt beinhaltet einen aufnehmenden Abschnitt, in welchen jeder drahtseitige Anschluss aufzunehmen ist, bewegbare Stücke, welche in dem aufnehmenden Abschnitt vorgesehen und zwischen einer verriegelnden Position, wo der drahtseitige Anschluss in dem aufnehmenden Abschnitt verriegelt ist, und einer zurückgezogenen Position verlagerbar sind, welche von der verriegelnden Position zurückgezogen ist und wo der drahtseitige Anschluss in den aufnehmenden Abschnitt einsetzbar und aus diesem entnehmbar ist, Abschnitte eines unmittelbaren Kontakts des wasserdichten Stopfens, welche mit dem aufnehmenden Abschnitt kommunizieren bzw. in Verbindung stehen, in welche die drahtseitigen Anschlüsse einsetzbar sind und welche in unmittelbarem Kontakt mit den wasserdichten Stopfen zu halten sind, und Einsetzlöcher des einpassenden Abschnitts, welche mit dem aufnehmenden Abschnitt kommunizieren bzw. in Verbindung stehen und in welche die Anschlusseinpassabschnitte einsetzbar sind. Der leiterseitige Gehäuseabschnitt beinhaltet einen Abdeckabschnitt für ein Halten des Leiters, so dass der verbindungsabschnittseitige Verbindungsabschnitt freigelegt ist, und für ein Abdecken jedes Anschlusseinpassabschnitts des Leiters, und Verriegelungsabschnitte des bewegbaren Stücks, um die bewegbaren Stücke an der verriegelnden Position zu beschränken bzw. festzuhalten. Der Abdeckabschnitt beinhaltet eine Öffnung, in welche der drahtseitige Gehäuseabschnitt einsetzbar ist, und der leiterseitige Gehäuseabschnitt beinhaltet einen fixierenden bzw. festlegenden Abschnitt für ein Festlegen bzw. Fixieren des drahtseitigen Gehäuseabschnitts, welcher in die Öffnung des Abdeckabschnitts eingesetzt ist, an einer vorbestimmten ersten Position und an einer zweiten Position näher zu einer Rückseite des Abdeckabschnitts als die erste Position. Das Abdichtglied ist vorgesehen, um einen Abstand bzw. Freiraum zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Abdeckabschnitts des leiterseitigen Gehäuseabschnitts und der äußeren Umfangsoberfläche des drahtseitigen Gehäuseabschnitts wenigstens an der zweiten Position abzudichten. Die Verriegelungsabschnitte des bewegbaren Stücks sind an derartigen Positionen vorgesehen, um nicht die bewegbaren Stücke an der verriegelnden Position zu beschränken, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt an dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt an der ersten Position fixiert ist, und andererseits die bewegbaren Stücke an der verriegelnden Position zu beschränken bzw. zurückzuhalten, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt an dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt an der zweiten Position fixiert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Kopplungsverbinders von 1,
  • 3 ist eine Draufsicht, welche ein Gehäuse und einen Leiter in einem Zustand zeigt, wo sich ein drahtseitiger Gehäuseabschnitt an einer ersten Position befindet, bevor drahtseitige Anschlüsse von Erdungsdrähten mit dem drahtseitigen Gehäuseabschnitt verbunden werden, um ein Zusammenbauverfahren des Kopplungsverbinders von 1 zu erläutern,
  • 4 ist ein Schnitt entlang von IV-IV von 3, 5 ist ein vertikaler Schnitt einer Ummantelung von 3, geschnitten in einer vertikalen Richtung an der Position eines koppelnden Abschnitts auf einer oberen Oberfläche,
  • 6 ist ein horizontaler Schnitt der Ummantelung von 3, geschnitten in einer horizontalen Richtung an den Positionen des koppelnden Abschnitts an beiden Seitenoberflächen,
  • 7 ist eine Draufsicht auf den Kopplungsverbinder von 3, welche einen Zustand zeigt, wo sich der drahtseitige Gehäuseabschnitt an der ersten Position befindet und die drahtseitigen Anschlüsse der Erdungsdrähte mit dem drahtseitigen Gehäuseabschnitt verbunden sind bzw. werden, um vorübergehend gehalten zu werden,
  • 8 ist ein Schnitt entlang von VIII-VIII von 7,
  • 9 ist eine Draufsicht, wenn sich der drahtseitige Gehäuseabschnitt, welcher in 7 gezeigt ist, von der ersten Position zu einer zweiten Position verschiebt, um an einem erdungsseitigen Gehäuseabschnitt an der zweiten Position fixiert zu werden, und die drahtseitigen Anschlüsse der Erdungsdrähte vollständig verriegelt sind bzw. werden,
  • 10 ist ein Schnitt entlang von X-X von 9,
  • 11 ist ein vertikaler Schnitt der Ummantelung von 9, geschnitten in der vertikalen Richtung an der Position des koppelnden Abschnitts an der oberen Oberfläche, und
  • 12 ist ein horizontaler Schnitt der Ummantelung von 3, geschnitten in der horizontalen Richtung an den Positionen des koppelnden Abschnitts an den beiden Seitenoberflächen.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Masse- bzw. Erdungskopplungsverbinder 1, welcher in 1 bis 2 und 9 bis 12 gezeigt ist, ist ein gemeinsamer bzw. Kopplungsverbinder für ein Verbinden einer Mehrzahl von Drähten W, welche in einem Kabelbaum bzw. einer Verkabelung enthalten sind, mit einem Masse- bzw. Erdungsabschnitt, wie beispielsweise einem Bolzen, welcher in einem Fahrzeug angeordnet ist, und beinhaltet eine Mehrzahl von drahtseitigen Anschlüssen 20, einen Masse- bzw. Erdungsanschluss 30, ein Verbindergehäuse 40, wasserdichte Stopfen 50 und einen Dichtring 60.
  • Wie dies in 2 und 10 gezeigt ist, ist bzw. wird die Mehrzahl von drahtseitigen Anschlüssen 20 jeweils mit Enden der Drähte W verbunden. Jeder drahtseitige Anschluss 20 beinhaltet einen aufnehmenden elektrischen Kontaktabschnitt 22 und eine Leitertrommel bzw. ein Leiterrohr 23. Dieser elektrische Kontaktabschnitt 22 und diese Leitertrommel 23 sind eine(r) nach dem anderen in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des drahtseitigen Anschlusses 20 angeordnet.
  • Der aufnehmende elektrische Kontaktabschnitt 22 ist geformt, um auf einen einen Anschluss einpassenden Abschnitt bzw. Anschlusseinpassabschnitt 32 des Erdungsanschlusses 30 einpassbar zu sein. Spezifisch beinhaltet der elektrische Kontaktabschnitt 22 einen Hauptkörper in der Form eines hohlen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs und ein Kontaktfederstück 26, welches ablenkbar in diesem Hauptkörper vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Ein Lanzeneinsetzloch 28, in welches eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 48 (siehe 10), welche später zu beschreiben ist, einzusetzen ist, ist in der Deckenwand dieses elektrischen Kontaktabschnitts 22 ausgebildet.
  • Die Leitertrommel 23 ist integral bzw. einstückig aus einem Metallmaterial, wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium, gemeinsam mit dem elektrischen Kontaktabschnitt 22 bzw. Abschnitt eines elektrischen Kontakts ausgebildet. Die Leitertrommel 23 ist bzw. wird auf ein Leiterteil gecrimpt, welches zur Außenseite bzw. nach außen durch ein Entfernen einer Isolationsbeschichtung eines Endteils des Drahts W freigelegt ist. Die Leitertrommel 23 wird um das Leiterteil gewickelt und daran festgelegt.
  • Der Erdungsanschluss 30 ist ein Glied bzw. Element, welches aus einem leitenden bzw. leitfähigen Material hergestellt und konfiguriert ist, um gemeinsam die drahtseitigen Anschlüsse 20 mit dem bzw. an den Erdungsabschnitt zu verbinden bzw. anzuschließen, d. h. zu erden, indem er gemeinsam mit den jeweiligen drahtseitigen Anschlüssen 20 verbunden wird. Wie dies in 2 bis 4 gezeigt ist, beinhaltet der Erdungsanschluss 30 eine Mehrzahl von Anschlusseinpassabschnitten 32 (zwölf in einem gezeigten Beispiel), einen koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 33 für ein Koppeln von Endteilen der jeweiligen Anschlusseinpassabschnitte 32 aneinander, einen Masse- bzw. Erdungsverbindungsabschnitt 34 und einen Stufenabschnitt 36, welcher zwischen dem koppelnden Abschnitt 34 und dem Erdungsverbindungsabschnitt 34 zwischengeschaltet ist. Die obigen Anschlusseinpassabschnitte 32, der koppelnde Abschnitt 33, der Erdungsverbindungsabschnitt 34 und der Stufenabschnitt 36 sind integral bzw. einstückig ausgebildet. Hier entspricht der Erdungsanschluss 30 einem Leiter der vorliegenden Erfindung und der Erdungsverbindungsabschnitt 34 entspricht einem verbindungsabschnittseitigen verbindenden Abschnitt bzw. Verbindungsabschnitt der vorliegenden Erfindung. Jeder Anschlusseinpassabschnitt 32 ist bzw. wird elektrisch mit dem gemeinsamen Erdungsanschluss- bzw. -verbindungsabschnitt 34 über den koppelnden Abschnitt 33 und den Stufenabschnitt 36 verbunden bzw. angeschlossen. Sechs der Mehrzahl von Anschlusseinpassabschnitten 32 sind in jeder von zwei oberen und unteren Reihen angeordnet.
  • Jeder Anschlusseinpassabschnitt 32 ist bzw. wird durch einen aufzunehmenden Flachstecker bzw. Dorn (d. h. Flachsteckeranschluss) gebildet, welcher nach rückwärts (in Richtung zu dem Draht W) des Erdungskopplungsverbinders 1 vorragt und in den aufnehmenden elektrischen Kontaktabschnitt 22 des drahtseitigen Anschlusses 20 in einer vorbestimmten Anschlusseinpassrichtung einpassbar ist. Jeder Anschlusseinpassabschnitt 32 ist bzw. wird elektrisch mit dem aufnehmenden elektrischen Kontaktabschnitt bzw. elektrischen Buchsen-Kontaktabschnitt 22 verbunden, indem er in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des elektrischen Kontaktabschnitts 22 und dem Kontaktfederstück 26 gelangt.
  • Der Stufenabschnitt 36 ermöglicht, dass jeder Anschlusseinpassabschnitt 32 und der Erdungsverbindungsabschnitt 34 elektrisch verbunden sind bzw. werden, während eine vorbestimmte Niveaudifferenz zwischen der unteren Oberfläche des Verbindergehäuses 40 und dem Erdungsverbindungsabschnitt 34 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt wird.
  • Der Erdungsverbindungsabschnitt 34 ist ein plattenartiges Teil, welches ein Durchtrittsloch 35 beinhaltet. Der Erdungsverbindungsabschnitt 34 kann an einer Wandoberfläche in dem Fahrzeug in einem Zustand fixiert werden, welcher mit dem Masse- bzw. Erdungsabschnitt, wie beispielsweise einem Bolzen verbunden ist. Der Erdungsverbindungsabschnitt 34 entspricht einem verbindungsabschnittseitigen Anschlussabschnitt der vorliegenden Erfindung.
  • Wie dies in 2 bis 4 gezeigt ist, hält das Verbindergehäuse 40 den Erdungsanschluss 30 und die drahtseitigen Anschlüsse 20. Das Verbindergehäuse 40 beinhaltet einen drahtseitigen Gehäuseabschnitt 41 für ein Halten bzw. Aufnehmen der jeweiligen drahtseitigen Anschlüsse 20, einen masse- bzw. erdungsseitigen Gehäuseabschnitt 42 für ein Halten bzw. Aufnehmen des Erdungsanschlusses 30 und einen koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 43 für ein Koppeln des drahtseitigen Gehäuseabschnitts 41 und des erdungsseitigen Gehäuseabschnitts 42 aneinander.
  • Der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 beinhaltet Anschlusseinsetzlöcher 41a, einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 41b und Einpassabschnitt-Einsetzlöcher 41c. Die jeweiligen drahtseitigen Anschlüsse 20 sind in die Anschlusseinsetzlöcher 41a einsetzbar. Der wasserdichte Stopfen 50 kann in unmittelbarem Kontakt mit dem Anschlusseinsetzloch 41a gehalten werden. Der aufnehmende Abschnitt 41b kommuniziert bzw. steht in Verbindung mit den Anschlusseinsetzlöchern 41a. Die drahtseitigen Anschlüsse 20 sind bzw. werden in dem aufnehmenden Abschnitt 41b aufgenommen. Die Einpassabschnitt-Einsetzlöcher 41c kommunizieren bzw. stehen in Verbindung mit dem aufnehmenden Abschnitt 41b. Die Anschlusseinpassabschnitte 32 sind in die Einpassabschnitt-Einsetzlöcher 41c einsetzbar. Der drahtseitige Anschluss 20 ist bzw. wird in den aufnehmenden Abschnitt 41b durch die Anschlusseinsetzlöcher 41a eingesetzt. Der eingesetzte drahtseitige Anschluss 20 gelangt in Kontakt mit einem Vorsprung bzw. Fortsatz 41d, welcher an einer vorbestimmten Position in dem aufnehmenden Abschnitt 41b zu positionieren ist.
  • Das Anschlusseinsetzloch 41a entspricht einem Abschnitt eines unmittelbaren Kontakts des wasserdichten Stopfens. Das Anschlusseinsetzloch 41a steht in Verbindung mit dem aufnehmenden Abschnitt 41b. Der drahtseitige Anschluss 20 ist in das Anschlusseinsetzloch 41a einsetzbar. Die innere Umfangsoberfläche des Anschlusseinsetzlochs 41a ist bzw. wird in unmittelbarem Kontakt mit dem wasserdichten Stopfen 50 gehalten.
  • Darüber hinaus ist die verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 48 (bewegbares Stück) vertikal schwenkend in dem aufnehmenden Abschnitt 41b des drahtseitigen Gehäuseabschnitts 41 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Wie dies in 4 gezeigt ist, kann die verriegelnde Lanze 48 zwischen einer verriegelnden bzw. Verriegelungsposition und einer zurückgezogenen Position verschoben bzw. verlagert werden. Die verriegelnde Position ist eine Position, wo die verriegelnde Lanze 48 den drahtseitigen Anschluss 20 in dem aufnehmenden Abschnitt 41b verriegelt. Die zurückgezogene Position ist eine Position, wo die verriegelnde Lanze 48 nach oben von der verriegelnden Position zurückgezogen ist und der drahtseitige Anschluss 20 in den aufnehmenden Abschnitt 41b einsetzbar und aus diesem entnehmbar ist. Wie dies in 10 gezeigt ist, ist bzw. wird an der verriegelnden Position die verriegelnde Lanze 48 in das Lanzeneinsetzloch 28 des aufnehmenden elektrischen Kontaktabschnitts 22 in einem Zustand eingepasst, welcher in den aufnehmenden Abschnitt 41b vorragt, wodurch möglich wird, den drahtseitigen Anschluss 20 in dem aufnehmenden Abschnitt 41b zu verriegeln. Andererseits ist bzw. wird an der zurückgezogenen Position die verriegelnde Lanze 48 nach oben von dem aufnehmenden elektrischen Kontaktabschnitt 22 zurückgezogen und nicht in das Lanzeneinsetzloch 28 eingepasst, weshalb der drahtseitige Anschluss 20 in den aufnehmenden Abschnitt 41b eingesetzt und aus diesem entnommen werden kann.
  • Der erdungsseitige Gehäuseabschnitt 42 beinhaltet einen Abdeckabschnitt 42a und eine Lanze verriegelnde Abschnitte bzw. Lanzenverriegelungsabschnitte 49 für ein Beschränken bzw. Zurückhalten der verriegelnden Lanze 48 an der verriegelnden Position (siehe 10). Der Deckel- bzw. Abdeckabschnitt 42a hält den Erdungsanschluss 30 in einer derartigen Weise, um den Erdungsverbindungsabschnitt 34 des Erdungsanschlusses 30 freizulegen, und deckt jeden Anschlusseinpassabschnitt 32 des Erdungsanschlusses 30 ab. Der Abdeckabschnitt 42a beinhaltet eine Öffnung 42b, in welche der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 einsetzbar ist. Hier entspricht der erdungsseitige Gehäuseabschnitt 42 einem leiterseitigen Gehäuseabschnitt der vorliegenden Erfindung.
  • Der die Lanze verriegelnde Abschnitt 49 ist an einer derartigen Position vorgesehen, um nicht die verriegelnde Lanze 48 an der verriegelnden Position zu beschränken, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 an dem erdungsseitigen Gehäuseabschnitt 42 an der ersten Position fixiert ist bzw. wird (siehe 4 und 8), und andererseits die verriegelnde Lanze 48 an der verriegelnden Position zu beschränken bzw. zurückzuhalten, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 an dem erdungsseitigen Gehäuseabschnitt 42 an der zweiten Position (siehe 10) fixiert ist bzw. wird. In dieser Ausführungsform ist der die Lanze verriegelnde Abschnitt 49 an einer derartigen Position vorgesehen, um an einer Seite der verriegelnden Lanze 48 gegenüberliegend zu dem drahtseitigen Anschluss 20 angeordnet zu sein und die verriegelnde Lanze 48 an der verriegelnden Position (siehe 10) zu beschränken, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 an dem erdungsseitigen Gehäuseabschnitt 42 an der zweiten Position (siehe 10) fixiert bzw. festgelegt ist.
  • Spezifisch ist der die Lanze verriegelnde Abschnitt 49 an einer derartigen Position vorgesehen, um in Kontakt mit der oberen Oberfläche der entsprechenden verriegelnden Lanze 48 des drahtseitigen Gehäuseabschnitts 41 zu gelangen, welcher in die Öffnung 42b an einer Rückseite des Abdeckabschnitts 42a eingesetzt ist bzw. wird. Dies ermöglicht, dass der die Lanze verriegelnde Abschnitt 49 die verriegelnde Lanze 48 nach unten presst bzw. drückt und die verriegelnde Lanze 48 in einem Zustand beschränkt, welcher schräg nach unten in den aufnehmenden Abschnitt 41b des drahtseitigen Gehäuseabschnitts 41 gerichtet ist, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 an der zweiten Position (siehe 10) angeordnet ist.
  • Der erdungsseitige Gehäuseabschnitt 42 wird in einem Zustand umspritzt, wo die Anschlusseinpassabschnitte 32 des Erdungsanschlusses 30 in dem Abdeckabschnitt 42a vorragen.
  • Der koppelnde Abschnitt 43 kann den drahtseitigen Gehäuseabschnitt 41 in zwei Stufen in einem Zustand fixieren, welcher in der Öffnung 42b des Abdeckabschnitts 42a des erdungsseitigen Gehäuseabschnitts 42 eingesetzt ist, d. h. kann an einer vorbestimmten ersten Position (siehe 3 bis 8) und an einer zweiten Position (siehe 9 bis 12) näher zu der Rückseite des Abdeckabschnitts 42a als die erste Position fixiert werden.
  • Wie dies in 2 bis 6 gezeigt ist, beinhaltet der koppelnde Abschnitt 43 erste Vorsprünge bzw. Erhebungen 43a, zweite Vorsprünge 43b, fixierende Abschnitte 43c und einen Vorsprung aufnehmende Abschnitte 43d. Die ersten und zweiten Vorsprünge bzw. Fortsätze 43a, 43b sind an dem drahtseitigen Gehäuseabschnitt 41 vorgesehen. Die festlegenden bzw. fixierenden Abschnitte 43c und die den Vorsprung aufnehmenden Abschnitte 43d sind an dem Abdeckabschnitt 42a des erdungsseitigen Gehäuseabschnitts 42 vorgesehen.
  • Spezifisch sind die ersten Vorsprünge 43a vorgesehen, um von einer oberen Oberfläche 41e und gegenüberliegenden Seitenoberflächen 41f des drahtseitigen Gehäuseabschnitts 41 vorzuragen. Die ersten Vorsprünge 43a sind an derartigen Positionen angeordnet, welche mit den fixierenden Abschnitten 43c in Eingriff bringbar sind, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 an der ersten Position (siehe 3 bis 6) angeordnet ist. Der erste Vorsprung 43a ist mit einer geneigten Oberfläche 43a1 (siehe 5) ausgebildet, welche zu dem fixierenden Abschnitt 43c gerichtet ist, um leicht mit dem fixierenden Abschnitt 43c in Eingriff bringbar zu sein, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 zu der ersten Position in der Öffnung 42b des Abdeckabschnitts 42a des erdungsseitigen Gehäuseabschnitts 42 eingesetzt ist bzw. wird.
  • Ähnlich zu den ersten Vorsprüngen 43a sind die zweiten Vorsprünge 43a vorgesehen, um von der oberen Oberfläche 41e und den gegenüberliegenden Seitenoberflächen 41f des drahtseitigen Gehäuseabschnitts 41 vorzuragen. Die zweiten Vorsprünge 43b sind an derartigen Positionen angeordnet, welche mit den fixierenden Abschnitten 43c in Eingriff bringbar sind, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 an der zweiten Position (siehe 9 und 10) angeordnet ist. Diese zweiten Vorsprünge 43b sind an Positionen näher zu den Anschlusseinsetzlöchern 41a als die ersten Vorsprünge 43a angeordnet, um in die Öffnung 42b des Abdeckabschnitts 42a später als die ersten Vorsprünge 43a eingesetzt zu werden. Die ersten und zweiten Vorsprünge 43a, 43b sind einer nach dem anderen entlang einer Einsetzrichtung des drahtseitigen Gehäuseabschnitts 41 in die Öffnung 42b angeordnet. Darüber hinaus ist ähnlich zu dem ersten Vorsprung 43a der zweite Vorsprung 43b mit einer geneigten Oberfläche 43b1 (siehe 5) ausgebildet, welche in Richtung zu dem fixierenden Abschnitt 43c gerichtet ist, um leicht mit dem fixierenden Abschnitt 43c in Eingriff bringbar zu sein, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 zu der zweiten Position in der Öffnung 42b des Abdeckabschnitts 42a des erdungsseitigen Gehäuseabschnitts 42 eingesetzt ist bzw. wird.
  • Die fixierenden Abschnitte 43c sind rippenartige Teile, welche an Positionen vorgesehen sind, welche mit den jeweiligen ersten und zweiten Vorsprüngen 43a, 43b entlang der inneren Umfangskante der Öffnung 42b des Abdeckabschnitts 42a des erdungsseitigen Gehäuseabschnitts 42 in Eingriff bringbar sind. Die fixierenden Abschnitte 43c fixieren den drahtseitigen Gehäuseabschnitt 41, welcher in die Öffnung 42b des Abdeckabschnitts 42a des erdungsseitigen Gehäuses 42 eingesetzt ist bzw. wird, an der vorbestimmten ersten Position (siehe 3 bis 8) und der zweiten Position (siehe 9 bis 12) näher zu der Rückseite des Abdeckabschnitts 42a als die erste Position, indem sie in Eingriff mit den ersten und zweiten Vorsprüngen 43a, 43b gelangen bzw. gebracht werden.
  • Die einen Vorsprung aufnehmenden Abschnitte 43d sind ausgebildet, um nach außen an Positionen benachbart zu den fixierenden Abschnitten 43c und weiter beabstandet von der Öffnung 42b als die fixierenden Abschnitte 43c an der oberen und den Seitenoberflächen des Abdeckabschnitts 42a des erdungsseitigen Gehäuseabschnitts 42 vorzuragen. Endteile der einen Vorsprung aufnehmenden Abschnitte 43d nahe zu der inneren Umfangskante bzw. dem inneren Umfangsrand der Öffnung 42b werden durch die fixierenden Abschnitte 43c geschlossen.
  • Wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 zu der ersten Position in der Öffnung 42b des Abdeckabschnitts 42a des erdungsseitigen Gehäuseabschnitts 42 eingesetzt wird, gelangen die ersten Vorsprünge 43a in Eingriff mit den fixierenden Abschnitten 43c in einem Zustand, in welchem sie in den einen Vorsprung aufnehmenden Abschnitten 43d (siehe 5 und 6) aufgenommen sind. Wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 zu der zweiten Position eingesetzt wird, gelangen die zweiten Vorsprünge 43b in Eingriff mit den fixierenden Abschnitten 43c in einem Zustand, in welchem sie in den einen Vorsprung aufnehmenden Abschnitten 43d (siehe 11 und 12) aufgenommen sind.
  • Der wasserdichte Stopfen 50 ist eine zylindrische Dichtung bzw. Packung, welche auf jeden Draht W einzupassen ist. Der wasserdichte Stopfen 50 gelangt in unmittelbaren Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Anschlusseinsetzlochs 41a, wenn der Draht W in das Anschlusseinsetzloch 41a des drahtseitigen Gehäuseabschnitts 41 eingesetzt wird. Der wasserdichte Stopfen 50 ist bzw. wird aus einem flexiblen Material mit einer hohen Adhäsion, wie beispielsweise Urethangummi und Butylgummi bzw. -kautschuk hergestellt.
  • Der Dichtring 60 dichtet zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Abdeckabschnitts 42a des erdungsseitigen Gehäuseabschnitts 42 und der äußeren Umfangsoberfläche des drahtseitigen Gehäuseabschnitts 41 ab. Der Dichtring 60 entspricht einem Dichtglied der vorliegenden Erfindung, welches in dem Gehäuse 40 vorgesehen ist. Der Dichtring 60 ist bzw. wird in einen Rillen- bzw. Nutenabschnitt 41g eingepasst, welcher auf der äußeren Umfangsoberfläche eines Spitzenteils des drahtseitigen Gehäuseabschnitts 41 ausgebildet ist, und in diesem Zustand zu der Rückseite des Abdeckabschnitts 42a des erdungsseitigen Gehäuseabschnitts 42 gemeinsam mit dem drahtseitigen Gehäuseabschnitt 41 eingesetzt, wodurch er fähig ist, einen Abstand bzw. Freiraum zwischen dem Abdeckabschnitt 42a des erdungsseitigen Gehäuseabschnitts 42 und dem drahtseitigen Gehäuseabschnitt 41 abzudichten. Es ist festzuhalten, dass der Dichtring 60 nur so vorgesehen werden muss, um den Freiraum zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Abdeckabschnitts 42a des erdungsseitigen Gehäuseabschnitts 42 und der äußeren Umfangsoberfläche des drahtseitigen Gehäuseabschnitts 41 wenigstens an der zweiten Position (siehe 10) abzudichten.
  • In dem Erdungskopplungsverbinder 1, welcher wie oben beschrieben konfiguriert ist, sind bzw. werden die verriegelnden Lanzen 48 nicht an der verriegelnden Position durch die eine Lanze verriegelnden Abschnitte 49 beschränkt bzw. zurückgehalten, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 an dem erdungsseitigen Gehäuseabschnitt 42 an der ersten Position (siehe 7 und 8) durch den koppelnden Abschnitt 43 fixiert ist bzw. wird (spezifisch die ersten Vorsprünge 43a und die fixierenden Abschnitte 43c in Eingriff damit stehen). In diesem Zustand sind bzw. werden die drahtseitigen Anschlüsse 20, welche in dem aufnehmenden Abschnitt 41b aufgenommen sind, durch die verriegelnden Lanzen 48 verriegelt, jedoch in einem sogenannten vorübergehend gehaltenen (d. h. provisorisch gehaltenen) Zustand gehalten, da die verriegelnden Lanzen 48 nicht beschränkt sind.
  • Andererseits sind bzw. werden, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 an dem erdungsseitigen Gehäuseabschnitt 42 an der zweiten Position (siehe 9 und 10) durch den koppelnden Abschnitt 43 fixiert ist bzw. wird (spezifisch die zweiten Vorsprünge 43b und die fixierenden Abschnitte 43c damit in Eingriff gelangen), die verriegelnden Lanzen 48 an der verriegelnden Position und durch die eine Lanze verriegelnden Abschnitte 49 beschränkt bzw. zurückgehalten und die drahtseitigen Anschlüsse 20 sind bzw. werden vollständig verriegelt (d. h. konstant verriegelt). Dadurch kann, ob die drahtseitigen Anschlüsse 20 in dem Verbindergehäuse 40 vollständig verriegelt sind oder nicht (d. h. doppelt durch die verriegelnden Lanzen 48 und die eine Lanze verriegelnden Abschnitte 49 verriegelt sind), leicht bestätigt werden, wenn die Position des drahtseitigen Gehäuseabschnitts 41 von der Außenseite gesehen bzw. betrachtet wird.
  • Darüber hinaus beinhaltet, wie dies in 2 und 10 gezeigt ist, der drahtseitige Anschluss 20 dieser Ausführungsform einen eine Lanze verschiebenden bzw. verlagernden Abschnitt 29 für ein Verschieben bzw. Verlagern der verriegelnden Lanze 48 von der verriegelnden Position, wo die verriegelnde Lanze 48 den drahtseitigen Anschluss 20 in dem aufnehmenden Abschnitt 41b verriegelt, zu der zurückgezogenen Position. Der eine Lanze verlagernde Abschnitt 29 ist an einer derartigen Position vorgesehen, um fähig zu sein, die verriegelnde Lanze 48 zu der zurückgezogenen Position zu verlagern und die verriegelnde Lanze 48 in Kontakt mit dem eine Lanze verriegelnden Abschnitt 49 zu bringen, so dass die verriegelnde Lanze eine Verschiebung des drahtseitigen Gehäuseabschnitts 41 von der ersten Position (siehe 8) zu der zweiten Position (siehe 10) verbietet, während der drahtseitige Anschluss 20 in den aufnehmenden Abschnitt 41b des drahtseitigen Gehäuseabschnitts 41 aufgenommen ist bzw. wird.
  • (Beschreibung eines Zusammenbauverfahrens eines Erdungskopplungsverbinders)
  • Als nächstes wird ein Zusammenbauverfahren des Erdungskopplungsverbinders 1 dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst werden das Verbindergehäuse 40, die drahtseitigen Anschlüsse 20 und die wasserdichten Stopfen 50 des Erdungskopplungsverbinders 1 dieser Ausführungsform vorbereitet (Vorbereitungsschritt).
  • Nachfolgend werden, wie dies in 7 bis 10 gezeigt ist, die drahtseitigen Anschlüsse 20 durch die Anschlusseinsetzlöcher 41a eingesetzt, um in den aufnehmenden Abschnitt 41a aufgenommen zu werden, und die wasserdichten Stopfen 50 werden in unmittelbaren Kontakt mit den inneren Umfangsoberflächen der Anschlusseinsetzlöcher 41a gebracht, wobei der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 an dem erdungsseitigen Gehäuseabschnitt 42 an der ersten Position durch den Eingriff der ersten Vorsprünge 43a und der fixierenden Abschnitte 43c des koppelnden Abschnitts 43 fixiert ist bzw. wird. Zu dieser Zeit werden die verriegelnden Lanzen 48 in die Lanzeneinsetzlöcher 28 der aufnehmenden elektrischen Kontaktabschnitte 22 der drahtseitigen Anschlüsse 20 in einem Zustand eingepasst, wo die verriegelnden Lanzen 48 in den aufnehmenden Abschnitt 41b vorragen, wodurch die drahtseitigen Anschlüsse 20 in dem aufnehmenden Abschnitt 41b gehalten sind bzw. werden (vorübergehender Halteschritt bzw. Schritt eines vorübergehenden bzw. temporären Haltens).
  • Obwohl die verriegelnden Lanzen 48 in den aufnehmenden Abschnitt 41b vorragen und die drahtseitigen Anschlüsse 20 während dieses vorübergehenden Haltens verriegeln, sind sie zwischen der verriegelnden Position und der zurückgezogenen Position verlagerbar bzw. verschiebbar, ohne an der verriegelnden Position durch die eine Lanze verriegelnden Abschnitte 49 beschränkt bzw. zurückgehalten zu werden. Demgemäß ist ein verriegelter Zustand durch die verriegelnden Lanzen 48 schwächer als in dem vollständig verriegelten Zustand, welcher später zu beschreiben ist. Somit können die drahtseitigen Anschlüsse 20 leicht in einen derartigen drahtseitigen Gehäuseabschnitt 41 eingesetzt werden, welcher an der ersten Position mit einer schwachen Kraft fixiert bzw. festgelegt ist.
  • Danach wird, wie dies in 9 bis 12 gezeigt ist, der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 in Richtung zur Rückseite des Abdeckabschnitts 42a bewegt und an dem erdungsseitigen Gehäuseabschnitt 42 an der zweiten Position durch den Eingriff der zweiten Vorsprünge 43b und der festlegenden bzw. fixierenden Abschnitte 43c des koppelnden Abschnitts 43 fixiert. In diesem Zustand sind bzw. werden die verriegelnden Lanzen 48 an der verriegelnden Position für ein Verriegeln des drahtseitigen Anschlusses 20 in dem aufnehmenden Abschnitt 41b durch die eine Lanze verriegelnden Abschnitte 49 beschränkt. Dies bewirkt, dass die drahtseitigen Anschlüsse 20 in dem aufnehmenden Abschnitt 41b beschränkt bzw. zurückgehalten sind (vollständiger Verriegelungsschritt bzw. Schritt eines vollständigen Verriegelns). Als ein Resultat sind bzw. werden die drahtseitigen Anschlüsse 20 doppelt durch die verriegelnden Lanzen 48 und die eine Lanze verriegelnden Abschnitte 49 verriegelt und es ist schwierig, die drahtseitigen Anschlüsse 20 aus dem drahtseitigen Gehäuseabschnitt 41 zu entnehmen.
  • Darüber hinaus wird, wenn der Erdungsverbindungsabschnitt 34 mit dem vorbestimmten Erdungsabschnitt in dem Fahrzeug durch einen Bolzen oder dgl. nach dem Schritt eines vollständigen Verriegelns verbunden bzw. angeschlossen ist bzw. wird, eine Serie von Prozessen bis zu der Erdungsverbindung bzw. einem Masseanschluss vollendet (Erdungsverbindungsschritt).
  • (Charakteristika dieser Ausführungsform)
    • (1) In dem Erdungskopplungsverbinder 1 dieser Ausführungsform beinhaltet das Verbindergehäuse 40 den erdungsseitigen Gehäuseabschnitt 42 und den drahtseitigen Gehäuseabschnitt 41. Der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 ist bzw. wird an den erdungsseitigen Gehäuseabschnitt 42 an zwei Positionen durch den koppelnden Abschnitt 43 gekoppelt, wodurch die drahtseitigen Anschlüsse 20 zuverlässig vorübergehend gehalten und vollständig verriegelt werden können.
  • Spezifisch sind die verriegelnden Lanzen 48 für ein Verriegeln der drahtseitigen Anschlüsse 20 in dem aufnehmenden Abschnitt 41b vorgesehen, in welchen die drahtseitigen Anschlüsse 20 aufzunehmen sind. Diese verriegelnden Lanzen 48 sind zwischen der verriegelnden Position, wo der drahtseitige Anschluss 20 in dem aufnehmenden Abschnitt 41b verriegelt ist bzw. wird, und der zurückgezogenen Position verschiebbar bzw. verlagerbar, welche von der verriegelnden Position zurückgezogen ist und wo der drahtseitige Anschluss 20 in den aufnehmenden Abschnitt 41b einsetzbar und aus diesem entnehmbar bzw. herausziehbar ist. Beispielsweise sind, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 an dem erdungsseitigen Gehäuseabschnitt 42 an der ersten Position durch den koppelnden Abschnitt 43 fixiert ist bzw. wird (spezifisch die ersten Vorsprünge 43a und die fixierenden Abschnitte 43c damit in Eingriff stehen, wie dies in 6 gezeigt ist), wie dies in 7 und 8 gezeigt ist, die verriegelnden Lanzen 48 nicht an der verriegelnden Position durch die eine Lanze verriegelnden Abschnitte 49 beschränkt und es sind bzw. werden die drahtseitigen Anschlüsse 20 vorübergehend gehalten.
  • Andererseits sind, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 an dem erdungsseitigen Gehäuseabschnitt 42 an der zweiten Position durch den koppelnden Abschnitt 43 fixiert ist bzw. wird (spezifisch die zweiten Vorsprünge 43b und die fixierenden Abschnitte 43c damit in Eingriff stehen, wie dies in 11 gezeigt ist), wie dies in 9 bis 12 gezeigt ist, die verriegelnden Lanzen 48 an der verriegelnden Position durch die eine Lanze verriegelnden Abschnitte 49 beschränkt. Als ein Resultat sind bzw. werden die drahtseitigen Anschlüsse 20 in dem aufnehmenden Abschnitt 41b verriegelt, indem sie doppelt durch die verriegelnden Lanzen 48 und die eine Lanze verriegelnden Abschnitte 49 verriegelt werden, wodurch sie vollständig verriegelt sind. Dadurch kann, ob die drahtseitigen Anschlüsse 20 in dem Gehäuse doppelt verriegelt sind oder nicht, leicht durch ein Bestätigen von außen bestätigt werden, ob sich der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 an der zweiten Position befindet oder nicht.
  • Zusätzlich ist bzw. wird, da die drahtseitigen Anschlüsse 20 doppelt in dem Verbindergehäuse 40 durch ein Koppeln der zwei Gehäuseabschnitte 41, 42 verriegelt sind bzw. werden, ein Glied bzw. Element, wie beispielsweise eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung für ein doppeltes Verriegeln nicht zur Außenseite des Verbindergehäuses 40 freigelegt, die wasserdichten Stopfen 50 sind bzw. werden in unmittelbarem Kontakt mit den inneren Umfangsoberflächen der Anschlusseinsetzlöcher 41a (Abschnitte eines unmittelbaren Kontakts des wasserdichten Stopfens) der drahtseitigen Gehäuseabschnitte 41 gehalten, um eine Abdichtung zur Verfügung zu stellen, und der Dichtring 60 dichtet den Abstand bzw. Freiraum zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Abdeckabschnitts 42a des erdungsseitigen Gehäuseabschnitts 42 und der äußeren Umfangsoberfläche des drahtseitigen Gehäuseabschnitts 41 ab. Somit kann die wasserdichte bzw. Wasserabdichtfunktion des Verbindergehäuses 40 beibehalten werden. Dies ermöglicht, dass ein Wasserabdichten des Kopplungsverbinders und ein doppeltes Verriegeln gleichzeitig erzielt werden.
  • Darüber hinaus sind bzw. werden in dem vorübergehend gehaltenen Zustand, welcher in 7 und 8 gezeigt ist, der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 und der erdungsseitige Gehäuseabschnitt 42 integral in dem Verbindergehäuse 40 gekoppelt. Dies ist bevorzugt im Hinblick auf ein Teilemanagement. Zusätzlich ist bzw. wird, da vorsprungartige Teile, wie beispielsweise die verriegelnden Lanzen 48 nicht zur Außenseite des Verbindergehäuses 40 freigelegt sind, eine Möglichkeit einer Beschädigung reduziert.
    • (2) Weiters ist bzw. wird in dieser Ausführungsform, während der drahtseitige Anschluss 20 in den aufnehmenden Abschnitt 41b des drahtseitigen Gehäuseabschnitts 41 aufgenommen wird, die verriegelnde Lanze 48 von der verriegelnden Position verschoben bzw. verlagert, wo der drahtseitige Anschluss 20 an der zurückgezogenen Position durch den eine Lanze verlagernden Abschnitt 29 verriegelt ist bzw. wird. Wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 von der ersten Position zu der zweiten Position in diesem Zustand bewegt wird, gelangt die verriegelnde Lanze 48 in Kontakt mit dem eine Lanze verriegelnden Abschnitt 49 während der Bewegung, wodurch verboten wird, dass sich der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 von der ersten Position, wo die drahtseitigen Anschlüsse 20 vorübergehend bzw. temporär gehalten sind, zu der zweiten Position bewegt, wo die drahtseitigen Anschlüsse 20 vollständig verriegelt sind. Dies kann zuverlässig eine Verschiebung des drahtseitigen Gehäuseabschnitts 41 von der ersten Position zu der zweiten Position in einem Zustand verbieten, wo die drahtseitigen Anschlüsse 20 nicht vollständig in den aufnehmenden Abschnitt 41b des drahtseitigen Gehäuseabschnitts 41 aufgenommen sind.
    • (3) Darüber hinaus sind bzw. werden, da der erdungsseitige Gehäuseabschnitt 42 durch ein Einsetzformen bzw. Umspritzen in einem Zustand hergestellt wird, wo die Anschlusseinpassabschnitte 32 des Erdungsanschlusses 20 in den Abdeckabschnitt 42a in dieser Ausführungsform vorragen, der erdungsseitige Gehäuseabschnitt 42 und der Erdungsanschluss 30 in unmittelbarem Kontakt in einem Teil des erdungsseitigen Gehäuseabschnitts 42 gehalten, wo der Erdungsanschluss 30 hindurchtritt. Somit kann eine Abdichtbarkeit des Verbindergehäuses 40 weiter verbessert werden.
    • (4) Darüber hinaus sind bzw. werden in dem Zusammenbauverfahren des Erdungskopplungsverbinders dieser Ausführungsform die verriegelnden Lanzen 48, welche zwischen der verriegelnden Position, wo der drahtseitige Anschluss 20 in dem aufnehmenden Abschnitt 41b verriegelt ist, und der zurückgezogenen Position verschiebbar bzw. verlagerbar sind, welche von der verriegelnden Position zurückgezogen ist und wo der drahtseitige Anschluss 20 in den aufnehmenden Abschnitt 41b einsetzbar und aus diesem entfernbar ist, nicht an der verriegelnden Position durch die eine Lanze verriegelnden Abschnitte 49 in dem Schritt eines vorübergehenden Haltens beschränkt bzw. zurückgehalten, wobei der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 an dem erdungsseitigen Gehäuseabschnitt 42 an der ersten Position fixiert ist, wodurch die drahtseitigen Anschlüsse 20 vorübergehend gehalten sind bzw. werden. Danach sind bzw. werden, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 an dem erdungsseitigen Gehäuseabschnitt 42 an der zweiten Position an der Rückseite des Abdeckabschnitts 42a fixiert ist bzw. wird, die verriegelnden Lanzen 48 an der verriegelnden Position durch die eine Lanze verriegelnden Abschnitte 49 beschränkt bzw. zurückgehalten und die drahtseitigen Anschlüsse 20 werden in dem aufnehmenden Abschnitt 41b verriegelt, indem sie doppelt durch die verriegelnden Lanzen 48 und die eine Lanze verriegelnden Abschnitte 49 verriegelt werden, wodurch sie vollständig verriegelt sind bzw. werden. Dadurch kann, ob die drahtseitigen Anschlüsse 20 in dem Verbindergehäuse 40 doppelt verriegelt sind oder nicht, leicht von außen durch ein Bestätigen von der Außenseite bestätigt werden, ob sich der drahtseitige Gehäuseabschnitt 41 an der zweiten Position befindet oder nicht.
  • Zusätzlich ist bzw. wird, da die drahtseitigen Anschlüsse 20 doppelt in dem Verbindergehäuse 40 durch ein Koppeln der zwei Gehäuseabschnitte 41, 42 verriegelt werden, ein Glied bzw. ein Element, wie beispielsweise eine Rückhalteeinrichtung für ein doppeltes Verriegeln nicht zu der Außenseite des Verbindergehäuses 40 freigelegt und die wasserdichten Stopfen sind bzw. werden in unmittelbarem Kontakt mit den inneren Umfangsoberflächen der Einsetzlöcher der drahtseitigen Gehäuseabschnitte 41 gehalten.
  • Somit kann die Wasserabdichtfunktion des Verbindergehäuses 40 beibehalten werden. Dies ermöglicht, dass ein Wasserabdichten und doppeltes Verriegeln gleichzeitig erzielt werden.
    • (5) Darüber hinaus kann, wenn der Erdungsverbindungs- bzw. -anschlussabschnitt 34 mit dem Erdungsabschnitt verbunden wird, nachdem das Wasserabdichten des Erdungskopplungsverbinders 1 und ein doppeltes Verriegeln erzielt werden, indem bis zu dem Schritt eines vollständigen Verriegelns des Zusammenbauverfahrens der obigen Ausführungsform abgeschlossen wird, ein Verbindungs- bzw. Anschlussvorgang mit bzw. an dem Erdungsabschnitt leicht und zuverlässig durchgeführt werden.
  • (Modifikation bzw. Abwandlung)
  • Obwohl der Erdungskopplungsverbinder, welcher mit dem Erdungsabschnitt des Fahrzeugs zu verbinden ist, als ein Beispiel des Kopplungsverbinders der vorliegenden Erfindung in der obigen Ausführungsform beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und kann auf Kopplungsverbinder angewandt werden, welche mit anderen Anschluss- bzw. Verbindungsabschnitten in einem Fahrzeug zu verbinden sind.
  • Es ist festzuhalten, dass die oben erwähnte spezifische Ausführungsform hauptsächlich Erfindungen beinhaltet, welche die folgenden Konfigurationen aufweisen.
  • Ein gemeinsamer bzw. Kopplungsverbinder der vorliegenden Erfindung ist ein Kopplungsverbinder für ein Verbinden bzw. Anschließen einer Mehrzahl von Drähten, welche in einem Kabelbaum bzw. einer Verkabelung enthalten sind, mit bzw. an einem Verbindungs- bzw. Anschlussabschnitt bzw. -querschnitt in einem Fahrzeug und beinhaltet einen Leiter, beinhaltend einen verbindungsabschnittseitigen Verbindungsabschnitt, welcher geformt ist, um mit dem Verbindungsabschnitt verbindbar zu sein, und eine Mehrzahl von Anschlusseinpassabschnitten, eine Mehrzahl von drahtseitigen Anschlüssen, um jeweils mit Enden der Mehrzahl von Drähten verbunden und in die Anschlusseinpassabschnitte eingepasst zu sein bzw. zu werden, ein Gehäuse für ein Halten des Leiters und der drahtseitigen Anschlüsse, wasserdichte Stopfen, um jeweils auf der Mehrzahl von Drähten montiert zu sein bzw. zu werden, und ein Dichtglied, welches in dem Gehäuse vorgesehen ist. Das Gehäuse beinhaltet einen drahtseitigen Gehäuseabschnitt für ein Halten jedes drahtseitigen Anschlusses und einen leiterseitigen Gehäuseabschnitt für ein Halten bzw. Aufnehmen des Leiters. Der drahtseitige Gehäuseabschnitt beinhaltet einen aufnehmenden Abschnitt, in welchen jeder drahtseitige Anschluss aufzunehmen ist, bewegbare Stücke, welche in dem aufnehmenden Abschnitt vorgesehen und zwischen einer verriegelnden Position, wo der drahtseitige Anschluss in dem aufnehmenden Abschnitt verriegelt ist, und einer zurückgezogenen Position verlagerbar sind, welche von der verriegelnden Position zurückgezogen ist und wo der drahtseitige Anschluss in den aufnehmenden Abschnitt einsetzbar und aus diesem entnehmbar ist, Abschnitte eines unmittelbaren Kontakts des wasserdichten Stopfens, welche mit dem aufnehmenden Abschnitt kommunizieren bzw. in Verbindung stehen, in welche die drahtseitigen Anschlüsse einsetzbar sind und welche in unmittelbarem Kontakt mit den wasserdichten Stopfen zu halten sind, und Einsetzlöcher des einpassenden Abschnitts bzw. Einpassabschnitt-Einsetzlöcher, welche mit dem aufnehmenden Abschnitt kommunizieren bzw. in Verbindung stehen und in welche die Anschlusseinpassabschnitte einsetzbar sind. Der leiterseitige Gehäuseabschnitt beinhaltet einen Abdeckabschnitt für ein Halten des Leiters, so dass der verbindungsabschnittseitige Verbindungsabschnitt freigelegt ist, und für ein Abdecken jedes Anschlusseinpassabschnitts des Leiters, und Verriegelungsabschnitte des bewegbaren Stücks, um die bewegbaren Stücke an der verriegelnden Position zu beschränken bzw. festzuhalten. Der Abdeckabschnitt beinhaltet eine Öffnung, in welche der drahtseitige Gehäuseabschnitt einsetzbar ist. Der leiterseitige Gehäuseabschnitt beinhaltet einen festlegenden bzw. fixierenden Abschnitt für ein Festlegen des drahtseitigen Gehäuseabschnitts, welcher in die Öffnung des Abdeckabschnitts eingesetzt ist, an einer vorbestimmten ersten Position und an einer zweiten Position näher zu einer Rückseite des Abdeckabschnitts als die erste Position. Das Abdichtglied ist vorgesehen, um einen Abstand bzw. Freiraum zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Abdeckabschnitts des leiterseitigen Gehäuseabschnitts und der äußeren Umfangsoberfläche des drahtseitigen Gehäuseabschnitts wenigstens an der zweiten Position abzudichten. Die Verriegelungsabschnitte des bewegbaren Stücks sind an derartigen Positionen vorgesehen, um nicht die bewegbaren Stücke an der verriegelnden Position zu beschränken bzw. zurückzuhalten, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt an dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt an der ersten Position fixiert ist bzw. wird, und andererseits die bewegbaren Stücke an der verriegelnden Position zu beschränken bzw. zurückzuhalten, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt an dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt an der zweiten Position fixiert ist bzw. wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration beinhaltet das Gehäuse den leiterseitigen Gehäuseabschnitt und den drahtseitigen Gehäuseabschnitt, und die drahtseitigen Anschlüsse können zuverlässig vorübergehend gehalten und vollständig verriegelt werden, indem der drahtseitige Gehäuseabschnitt und der leiterseitige Gehäuseabschnitt an zwei Positionen fixiert bzw. festgelegt werden.
  • Spezifisch sind die bewegbaren Stücke für ein Verriegeln der drahtseitigen Anschlüsse in dem aufnehmenden Abschnitt vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, in welchen die drahtseitigen Anschlüsse aufzunehmen sind. Diese bewegbaren Stücke können zwischen der verriegelnden Position, wo der drahtseitige Anschluss in dem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt verriegelt ist, und der zurückgezogenen Position verschoben bzw. verlagert werden, welche von der verriegelnden Position zurückgezogen ist und wo der drahtseitige Anschluss in den aufnehmenden Abschnitt einsetzbar und aus diesem entfernbar bzw. herausziehbar ist. Wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt an dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt an der ersten Position durch den festlegenden Abschnitt fixiert ist bzw. wird, sind bzw. werden die bewegbaren Stücke an der verriegelnden Position durch die Verriegelungsabschnitte des bewegbaren Stücks nicht beschränkt bzw. zurückgehalten und die drahtseitigen Anschlüsse sind bzw. werden temporär bzw. vorübergehend gehalten. Andererseits sind bzw. werden, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt an dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt an der zweiten Position an der Rückseite des Abdeckabschnitts durch den fixierenden Abschnitt fixiert ist bzw. wird, die bewegbaren Stücke an der verriegelnden Position durch die Verriegelungsabschnitte des bewegbaren Stücks beschränkt bzw. zurückgehalten und die drahtseitigen Anschlüsse werden in dem aufnehmenden Abschnitt beschränkt bzw. zurückgehalten, indem sie doppelt durch die bewegbaren Stücke und die Verriegelungsabschnitte des bewegbaren Stücks verriegelt werden, wodurch sie vollständig verriegelt werden. Dadurch kann, ob die drahtseitigen Anschlüsse in dem Gehäuse doppelt verriegelt sind oder nicht, leicht durch ein Bestätigen von außen bestätigt werden, ob sich der drahtseitige Gehäuseabschnitt an der zweiten Position befindet oder nicht.
  • Zusätzlich ist bzw. wird, da die drahtseitigen Anschlüsse doppelt in dem Gehäuse durch ein Koppeln der zwei Gehäuseabschnitte verriegelt sind bzw. werden, ein Glied bzw. Element, wie beispielsweise eine Rückhalteeinrichtung für ein doppeltes Verriegeln nicht nach außerhalb bzw. zur Außenseite des Gehäuses freigelegt, die wasserdichten Stopfen sind bzw. werden in unmittelbarem Kontakt mit den Abschnitten eines unmittelbaren Kontakts des wasserdichten Stopfens gehalten, welche mit dem aufnehmenden Abschnitt des drahtseitigen Gehäuseabschnitts kommunizieren bzw. in Verbindung stehen, um die Abschnitte eines unmittelbaren Kontakts des wasserdichten Stopfens abzudichten, und das Dichtglied dichtet den Abstand bzw. Freiraum zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Abdeckabschnitts des leiterseitigen Gehäuseabschnitts und der äußeren Umfangsoberfläche des drahtseitigen Gehäuseabschnitts ab. Somit kann die wasserdichte bzw. Wasserabdichtfunktion des Gehäuses beibehalten werden. Dies ermöglicht, dass das Wasserabdichten des Kopplungsverbinders und ein doppeltes Verriegeln gleichzeitig erzielt bzw. erhalten werden.
  • Darüber hinaus sind vorzugsweise die Verriegelungsabschnitte des bewegbaren Stücks an derartigen Positionen vorgesehen, um die bewegbaren Stücke an der verriegelnden Position zu beschränken bzw. zurückzuhalten, indem sie an Seiten der bewegbaren Stücke gegenüberliegend zu den drahtseitigen Anschlüssen angeordnet sind, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt an dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt an der zweiten Position fixiert ist, es beinhaltet der drahtseitige Anschluss einen verlagernden Abschnitt des bewegbaren Stücks für ein Verlagern bzw. Verschieben des bewegbaren Stücks von der verriegelnden Position zu der zurückgezogenen Position, und es ist der verlagernde Abschnitt des bewegbaren Stücks an einer derartigen Position vorgesehen, um fähig zu sein, das bewegbare Stück zu der zurückgezogenen Position zu verlagern und das bewegbare Stück in Kontakt mit dem Verriegelungsabschnitt des bewegbaren Stücks zu bringen, so dass das bewegbare Stück eine Verschiebung des drahtseitigen Gehäuseabschnitts von der ersten Position zu der zweiten Position verbietet, während der drahtseitige Anschluss in den aufnehmenden Abschnitt des drahtseitigen Gehäuseabschnitts aufgenommen ist bzw. wird.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration ist bzw. wird das bewegbare Stück von der verriegelnden Position, wo der drahtseitige Anschluss verriegelt ist, zu der zurückgezogenen Position durch den das bewegbare Stück verschiebenden bzw. verlagernden Abschnitt verschoben bzw. verlagert, während der drahtseitige Anschluss in den aufnehmenden Abschnitt des drahtseitigen Gehäuseabschnitts aufgenommen wird. Wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt von der ersten Position zu der zweiten Position in diesem Zustand bewegt wird, gelangt das bewegbare Stück in Kontakt mit dem Verriegelungsabschnitt des bewegbaren Stücks während der Bewegung, wodurch die Verschiebung des drahtseitigen Gehäuseabschnitts von der ersten Position, wo die drahtseitigen Anschlüsse vorübergehend gehalten sind, zu der zweiten Position verboten wird, wo die drahtseitigen Anschlüsse vollständig verriegelt sind. Dies kann zuverlässig das Verschieben des drahtseitigen Gehäuseabschnitts von der ersten Position zu der zweiten Position in einem Zustand verbieten, wo die drahtseitigen Anschlüsse nicht vollständig in den drahtseitigen Gehäuseabschnitt aufgenommen sind.
  • Darüber hinaus ist vorzugsweise der leiterseitige Gehäuseabschnitt in einem Zustand umspritzt, wo die Anschlusseinpassabschnitte des Leiters in den Abdeckabschnitt vorragen.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration sind bzw. werden, da der leiterseitige Gehäuseabschnitt durch ein Einsatzformen bzw. Umspritzen in dem Zustand hergestellt wird, wo die Anschlusseinpassabschnitte des Leiters in den Abdeckabschnitt vorragen, der leiterseitige Gehäuseabschnitt und der Leiter in unmittelbarem Kontakt in einem Teil des leiterseitigen Gehäuseabschnitts gehalten, wo der Leiter hindurchtritt. Somit kann eine Abdichtbarkeit des Gehäuses weiter verbessert werden.
  • Ein Zusammenbauverfahren eines gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinders eines Kabelbaums bzw. einer Verkabelung der vorliegenden Erfindung ist ein Zusammenbauverfahren des obigen Kopplungsverbinders und beinhaltet einen Vorbereitungsschritt eines Vorbereitens des Gehäuses, der drahtseitigen Anschlüsse und der wasserdichten Stopfen des Kopplungsverbinders, einen Schritt eines vorübergehenden Haltens eines Einsetzens der drahtseitigen Anschlüsse durch die Abschnitte eines unmittelbaren Kontakts des wasserdichten Stopfens, um in den aufnehmenden Abschnitt aufgenommen zu werden, eines Bringens der wasserdichten Stopfen in unmittelbaren Kontakt mit den Abschnitten eines unmittelbaren Kontakts der wasserdichten Stopfen und eines Verriegelns der drahtseitigen Anschlüsse in dem aufnehmen den Abschnitt durch die bewegbaren Stücke, wobei der drahtseitige Gehäuseabschnitt an dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt an der ersten Position fixiert wird, und einen Schritt eines vollständigen Verriegelns eines Fixierens des drahtseitigen Gehäuseabschnitts an dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt an der zweiten Position durch den koppelnden Abschnitt und eines Abdichtens eines Abstands bzw. Freiraums zwischen dem drahtseitigen Gehäuseabschnitt und dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt durch das Abdichtglied durch ein Bewegen des drahtseitigen Gehäuseabschnitts in Richtung zu der Rückseite des Abdeckabschnitts und in diesem Zustand eines Beschränkens bzw. Zurückhaltens der bewegbaren Stücke an einer Position für ein Verriegeln des drahtseitigen Anschlusses durch die Verriegelungsabschnitte des bewegbaren Stücks, wodurch die drahtseitigen Anschlüsse in dem aufnehmenden Abschnitt beschränkt bzw. zurückgehalten werden.
  • Gemäß diesen Merkmalen sind in dem Schritt eines vorübergehenden Haltens die bewegbaren Stücke, welche zwischen der verriegelnden Position, wo der drahtseitige Anschluss in dem aufnehmenden Abschnitt verriegelt ist bzw. wird, und der zurückgezogenen Position verschiebbar bzw. verlagerbar sind, welche von der verriegelnden Position zurückgezogen ist und wo der drahtseitige Anschluss in den aufnehmenden Abschnitt einsetzbar und aus diesem entnehmbar bzw. herausziehbar ist, nicht an der verriegelnden Position durch die Verriegelungsabschnitte des bewegbaren Stücks beschränkt bzw. zurückgehalten, wobei der drahtseitige Gehäuseabschnitt an dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt an der ersten Position fixiert ist bzw. wird, wodurch die drahtseitigen Anschlüsse vorübergehend bzw. temporär gehalten sind bzw. werden. Danach sind bzw. werden, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt an dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt an der zweiten Position an der Rückseite des Abdeckabschnitts fixiert ist bzw. wird, die bewegbaren Stücke an der verriegelnden Position durch die Verriegelungsabschnitte des bewegbaren Stücks beschränkt bzw. zurückgehalten und die drahtseitigen Anschlüsse sind bzw. werden in dem aufnehmenden Abschnitt beschränkt bzw. zurückgehalten, indem sie doppelt durch die bewegbaren Stücke und die Verriegelungsstücke des bewegbaren Stücks verriegelt werden, wodurch sie vollständig verriegelt werden. Dadurch kann, ob die drahtseitigen Anschlüsse in dem Gehäuse doppelt verriegelt sind oder nicht, leicht durch ein Bestätigen von außen bestätigt werden, ob sich der drahtseitige Gehäuseabschnitt an der zweiten Position befindet oder nicht.
  • Zusätzlich ist bzw. wird, da die drahtseitigen Anschlüsse doppelt in dem Gehäuse durch ein Koppeln der zwei Gehäuseabschnitte verriegelt sind bzw. werden, ein Glied, wie beispielsweise eine Rückhalteeinrichtung für ein doppeltes Verriegeln nicht zu der Außenseite des Gehäuses freigelegt, die wasserdichten Stopfen sind bzw. werden in unmittelbarem Kontakt mit den Abschnitten eines unmittelbaren Kontakts des wasserdichten Stopfens gehalten, welche mit dem aufnehmenden Abschnitt des drahtseitigen Gehäuseabschnitts kommunizieren bzw. in Verbindung stehen, um die Abschnitte eines unmittelbaren Kontakts des wasserdichten Stopfens abzudichten, und das Dichtglied dichtet den Abstand bzw. Freiraum zwischen dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt und dem drahtseitigen Gehäuseabschnitt ab. Somit kann die wasserdichte bzw. Wasserabdichtfunktion des Gehäuses beibehalten werden. Dies ermöglicht, dass das Wasserabdichten des Kopplungsverbinders und ein doppeltes Verriegeln gleichzeitig erzielt werden.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugt, weiters einen Verbindungsschritt eines Verbindens des verbindungsabschnittseitigen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitts mit dem Verbindungsabschnitt bzw. -querschnitt nach dem Schritt eines vollständigen Verriegelns zu beinhalten.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration kann der verbindungsabschnittseitige Verbindungsabschnitt mit dem Verbindungsabschnitt verbunden werden, nachdem das Wasserabdichten des Kopplungsverbinders und doppelte Verriegeln erzielt werden, und ein Verbindungsvorgang mit dem Verbindungsabschnitt kann leicht und zuverlässig durchgeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erdungskopplungsverbinder
    20
    drahtseitiger Anschluss
    29
    eine Lanze verlagernder Abschnitt (ein bewegbares Stück verlagernder Abschnitt)
    30
    Masse- bzw. Erdungsanschluss (Leiter)
    32
    Anschlusseinpassabschnitt bzw. einen Anschluss einpassender Abschnitt
    34
    Erdungsverbindungs- bzw. -anschlussabschnitt (verbindungsabschnittseitiger Verbindungsabschnitt)
    40
    Verbindergehäuse
    41
    drahtseitiger Gehäuseabschnitt
    41a
    Anschlusseinsetzloch (Abschnitt eines unmittelbaren Kontakts des wasserdichten Stopfens)
    42
    masse- bzw. erdungsseitiger Gehäuseabschnitt
    43
    koppelnder bzw. Kopplungsabschnitt
    48
    verriegelnde bzw. Verriegelungslanze (bewegbares Stück)
    49
    Lanzenverriegelungsabschnitt (Verriegelungsabschnitt des bewegbaren Stücks)
    50
    wasserdichter Stopfen
    60
    Dichtring
    W
    Masse- bzw. Erdungsdraht

Claims (5)

  1. Kopplungsverbinder für ein Verbinden einer Mehrzahl von Drähten, welche in einem Kabelbaum enthalten sind, mit einem Verbindungsabschnitt in einem Fahrzeug, umfassend: einen Leiter, beinhaltend einen verbindungsabschnittseitigen Verbindungsabschnitt, welcher geformt ist, um mit dem Verbindungsabschnitt verbindbar zu sein, und eine Mehrzahl von Anschlusseinpassabschnitten; eine Mehrzahl von drahtseitigen Anschlüssen, um jeweils mit Enden der Mehrzahl von Drähten verbunden und in die Anschlusseinpassabschnitte eingepasst zu werden; ein Gehäuse für ein Halten des Leiters und der drahtseitigen Anschlüsse; wasserdichte Stopfen, um jeweils auf der Mehrzahl von Drähten montiert zu werden; und ein Dichtglied, welches in dem Gehäuse vorgesehen ist; wobei: das Gehäuse einen drahtseitigen Gehäuseabschnitt für ein Halten jedes drahtseitigen Anschlusses und einen leiterseitigen Gehäuseabschnitt für ein Halten bzw. Aufnehmen des Leiters beinhaltet; der drahtseitige Gehäuseabschnitt einen aufnehmenden Abschnitt, in welchen jeder drahtseitige Anschluss aufzunehmen ist, bewegbare Stücke, welche in dem aufnehmenden Abschnitt vorgesehen und zwischen einer verriegelnden Position, wo der drahtseitige Anschluss in dem aufnehmenden Abschnitt verriegelt ist, und einer zurückgezogenen Position verlagerbar sind, welche von der verriegelnden Position zurückgezogen ist und wo der drahtseitige Anschluss in den aufnehmenden Abschnitt einsetzbar und aus diesem entnehmbar ist, Abschnitte eines unmittelbaren Kontakts des wasserdichten Stopfens, welche mit dem aufnehmenden Abschnitt kommunizieren bzw. in Verbindung stehen, in welche die drahtseitigen Anschlüsse einsetzbar sind und welche in unmittelbarem Kontakt mit den wasserdichten Stopfen zu halten sind, und Einsetzlöcher des einpassenden Abschnitts beinhaltet, welche mit dem aufnehmenden Abschnitt kommunizieren bzw. in Verbindung stehen und in welche die Anschlusseinpassabschnitte einsetzbar sind; der leiterseitige Gehäuseabschnitt einen Abdeckabschnitt für ein Halten des Leiters, so dass der verbindungsabschnittseitige Verbindungsabschnitt freigelegt ist, und für ein Abdecken jedes Anschlusseinpassabschnitts des Leiters, und Verriegelungsabschnitte des bewegbaren Stücks beinhaltet, um die bewegbaren Stücke an der verriegelnden Position zu beschränken bzw. festzuhalten; der Abdeckabschnitt eine Öffnung beinhaltet, in welche der drahtseitige Gehäuseabschnitt einsetzbar ist; der leiterseitige Gehäuseabschnitt einen festlegenden bzw. fixierenden Abschnitt für ein Festlegen des drahtseitigen Gehäuseabschnitts, welcher in die Öffnung des Abdeckabschnitts eingesetzt ist, an einer vorbestimmten ersten Position und an einer zweiten Position näher zu einer Rückseite des Abdeckabschnitts als die erste Position beinhaltet; das Abdichtglied vorgesehen ist, um einen Abstand bzw. Freiraum zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Abdeckabschnitts des leiterseitigen Gehäuseabschnitts und der äußeren Umfangsoberfläche des drahtseitigen Gehäuseabschnitts wenigstens an der zweiten Position abzudichten; und die Verriegelungsabschnitte des bewegbaren Stücks an derartigen Positionen vorgesehen sind, um nicht die bewegbaren Stücke an der verriegelnden Position zu beschränken, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt an dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt an der ersten Position fixiert ist, und andererseits die bewegbaren Stücke an der verriegelnden Position zu beschränken, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt an dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt an der zweiten Position fixiert ist.
  2. Kopplungsverbinder nach Anspruch 1, wobei: die Verriegelungsabschnitte des bewegbaren Stücks an derartigen Positionen vorgesehen sind, um die bewegbaren Stücke an der verriegelnden Position zu beschränken, indem sie an Seiten der bewegbaren Stücke gegenüberliegend zu den drahtseitigen Anschlüssen angeordnet sind, wenn der drahtseitige Gehäuseabschnitt an dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt an der zweiten Position fixiert ist; der drahtseitige Anschluss einen verlagernden Abschnitt des bewegbaren Stücks für ein Verlagern bzw. Verschieben des bewegbaren Stücks von der verriegelnden Position zu der zurückgezogenen Position beinhaltet; und der verlagernde Abschnitt des bewegbaren Stücks an einer derartigen Position vorgesehen ist, um fähig zu sein, das bewegbare Stück zu der zurückgezogenen Position zu verlagern und das bewegbare Stück in Kontakt mit dem Verriegelungsabschnitt des bewegbaren Stücks zu bringen, so dass das bewegbare Stück eine Verschiebung des drahtseitigen Gehäuseabschnitts von der ersten Position zu der zweiten Position verbietet, während der drahtseitige Anschluss in den aufnehmenden Abschnitt des drahtseitigen Gehäuseabschnitts aufgenommen ist.
  3. Kopplungsverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei der leiterseitige Gehäuseabschnitt in einem Zustand umspritzt ist, wo die Anschlusseinpassabschnitte des Leiters in den Abdeckabschnitt vorragen.
  4. Zusammenbauverfahren eines Kopplungsverbinders nach Anspruch 1, umfassend: einen Vorbereitungsschritt eines Vorbereitens des Gehäuses, der drahtseitigen Anschlüsse und der wasserdichten Stopfen des Kopplungsverbinders; einen Schritt eines vorübergehenden Haltens eines Einsetzens der drahtseitigen Anschlüsse durch die Abschnitte eines unmittelbaren Kontakts des wasserdichten Stopfens, um in den aufnehmenden Abschnitt aufgenommen zu werden, eines Bringens der wasserdichten Stopfen in unmittelbaren Kontakt mit den Abschnitten eines unmittelbaren Kontakts der wasserdichten Stopfen und eines Verriegelns der drahtseitigen Anschlüsse in dem aufnehmenden Abschnitt durch die bewegbaren Stücke, wobei der drahtseitige Gehäuseabschnitt an dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt an der ersten Position fixiert wird; und einen Schritt eines vollständigen Verriegelns eines Fixierens des drahtseitigen Gehäuseabschnitts an dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt an der zweiten Position durch den koppelnden Abschnitt und eines Abdichtens eines Abstands bzw. Freiraums zwischen dem drahtseitigen Gehäuseabschnitt und dem leiterseitigen Gehäuseabschnitt durch das Abdichtglied durch ein Bewegen des drahtseitigen Gehäuseabschnitts in Richtung zu der Rückseite des Abdeckabschnitts und in diesem Zustand eines Beschränkens bzw. Zurückhaltens der bewegbaren Stücke an einer Position für ein Verriegeln des drahtseitigen Anschlusses durch die Verriegelungsabschnitte des bewegbaren Stücks, wodurch die drahtseitigen Anschlüsse in dem aufnehmenden Abschnitt beschränkt bzw. zurückgehalten werden.
  5. Zusammenbauverfahren nach Anspruch 4, darüber hinaus umfassend einen Verbindungsschritt eines Verbindens des verbindungsabschnittseitigen Verbindungsabschnitts mit dem Verbindungsabschnitt nach dem Schritt eines vollständigen Verriegelns.
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