DE202013104068U1 - Wanddurchführungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Wanddurchführungseinrichtung zur Realisierung wenigstens einer elektrisch leitenden Verbindung, insbesondere zwischen zwei elektrischen Baugruppen, durch eine Wand (1), die einen Durchbruch (2) aufweist, mit folgenden Merkmalen: a) einem ersten Steckverbinder (5) mit einem Gehäuse (23), das einen Steckgesichtkragen (4) mit Kammern (6) aufweist, die mit Federkontakten (24) bestückt ist, b) einem zweiten Steckverbinder (10) mit einem Gehäuse (11), das eine Aufnahme (28) für den Steckgesichtkragen (6) aufweist und mit Kontaktstiften (18) bestückt ist, c) wobei die Kontaktstifte (18) Teile eines Anschlusskammes sind, der einen Rücken (17) aufweist, der die Kontaktstifte (18) leitend miteinander verbindet und der derart ausgestaltet ist, dass er ganz oder teilweise außerhalb des Gehäuses (10) des zweiten Steckverbinders liegt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Wanddurchführungseinrichtung zur Realisierung wenigstens einer elektrisch leitenden Verbindung, insbesondere zwischen zwei elektrischen Baugruppen, durch eine Wand, die einen Durchbruch aufweist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Wanddurchführungseinrichtungen der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt.
- Eine Wand, an welcher die Wanddurchführungseinrichtung zu befestigen ist, kann nach dem Stand der Technik und auch nach der Erfindung die Wand eines Schaltschrankes sein. Dabei ist es oftmals notwendig, mehrere Leiter an einem Steckverbinder auf einer Seite der Wand an ein Potential zu legen und dieses Potential leitend durch die Wand hindurch zu führen. Hierzu werden zwei Steckverbinder auf beiden Seiten der Wand im Bereich eines Durchbruches der Wand zusammengesteckt, wobei korrespondierende Kontakte der beiden Steckverbinder leitend miteinander verbunden werden.
- Nach dem Stand der Technik werden oftmals Schraubkontakte dazu verwendet, um die leitende Verbindung herzustellen oder die Leiter mit den Steckverbindern zu verbinden. An die beiden Steckverbinder werden dann in der Regel jeweils mehrere Leiterenden oder Stromschienen o.dgl. angeschlossen. Dies bringt das Problem mit sich, dass es in rauer Umgebung notwendig sein kann, die Schrauben dieser Schraubkontakte von Zeit zu Zeit nachzuziehen, was relativ aufwendig ist. Zudem ist die Teilevielfalt relativ hoch.
- Die Erfindung hat vor diesem Hintergrund die Aufgabe, eine konstruktiv vereinfachte und hinsichtlich ihres Wartungsbedarfes optimierte Wanddurchführungseinrichtung bereitzustellen.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Erfindungsgemäß werden die Leiterenden lötend oder mit Steckverbindern (beispielsweise nach Art von Kabelschuhen) an einem Anschlusskamm festgelegt. Dieser Anschlusskamm weist quasi als „Zinken“ Kontaktstifte auf. Diese Kontaktstifte werden durch das Gehäuse des einen Steckverbinders hindurch in Federkontakte des anderen Steckverbinders eingesteckt.
- Damit muss auf der einen Seite der Wand an dem einen der beiden Steckverbinder nur ein einziges leitendes Teil am Steckverbinder vorgesehen sein. Denn an den Anschlusskamm können einerseits im Bereich des Rückens die Leiterenden vibrationssicher festgelegt werden (durch Löten oder Stecken) und es ist auch möglich, sämtliche Kontaktstifte bzw. Kontaktstifte des Leitverbinders an diesen Anschlusskamm auszubilden, denn wenn die Kontaktstifte so lang sind, dass direkt zur Kontaktierung der Federkontakte des zweiten Steckverbinders eingesetzt werden können. Die Lösung benötigt nur wenige Teile, ist leicht montierbar und wartungsarm.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
-
1a ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wanddurchführungseinrichtung; -
1b ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wanddurchführungseinrichtung und -
1c eine Sprengansicht von Elementen des Ausführungsbeispiels der1a (Oberteil der Figur) und von Elementen des Ausführungsbeispiels der -
1b , die zu1a unterschiedlich ausgestaltet sind (unterer Teil der Figur); und -
1d eine Schnittansicht durch das Ausführungsbeispiel der1 im montierten Zustand ohne eine Darstellung von Leitern. - In sämtlichen Figuren ist jeweils eine Wand
1 abgebildet, die einen umfangsgeschlossenen Durchbruch2 nach Art eines Fensters aufweist. Der Durchbruch2 ist hier in bevorzugter Ausgestaltung rechteckig ausgestaltet. Er kann aber auch eine andere Geometrie aufweisen. Beidseits von Schmalseiten des Durchbruchs sind Durchgangslöcher3 in der Wand ausgebildet. - Der Durchbruch
2 ist derart ausgestaltet, dass durch ihn ein Steckgesichtkragen4 eines Gehäuses23 eines ersten Steckverbinders5 durchgesteckt werden kann. Hier weist dieser Steckgesichtkragen4 mehrere in einer Ebene sowie in einer Reihe nebeneinander liegende Kammern6 auf. Die Kammern6 sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils mit Federkontakten, beispielsweise Tulpenkontakten oder anderen Federkontakten wie Ph-In-Kontakten versehen. Jeder Federkontakt24 kann mit einem weiteren Anschlusskontakt25 – beispielsweise einem Push-In-Kontakt mit Feder27 und Drücker26 – zum Anschluss von Leiterenden versehen sein. - Das Gehäuse
12 des ersten Steckverbinders5 weist seitliche Ansätze7 auf, die mit Durchgangslöchern8 versehen sind, durch welche jeweils Schrauben9 durchgesteckt werden können. Dabei sind die Durchgangslöcher8 derart am Steckverbinder5 angeordnet, dass sie in dem Zustand, in welchem der erste Steckverbinder5 an den Durchbruch2 der Wand1 angesetzt ist, so dass sein Steckgesichtkragen4 durch den Durchbruch2 vorsteht, mit den Durchgangslöchern3 fluchten. Die Schrauben9 sind so lang, dass sie im eingesteckten Zustand durch die Durchgangslöcher8 auf die andere Seite der Wand1 vorstehen. - Auf der anderen Seite der Wand
1 ist ein zweiter Steckverbinder10 mit einem Gehäuse11 vorgesehen. Dieses Gehäuse11 weist Schächte12 für Muttern13 auf. Vorzugsweise sind die Schächte12 und die Muttern13 jeweils in ihrem Außenumfang rechteckig ausgebildet, so dass die Muttern13 unverdrehbar in den Schächten12 gehalten sind. Dabei sind die Schächte12 so angeordnet und von Durchgangslöchern14 durchsetzt, dass es möglich ist, die Schrauben9 in die Muttern13 des Gehäuses11 einzuschrauben. Hierdurch wird die Anordnung aus dem ersten Steckverbinder5 und dem zweiten Steckverbinder10 an dem Durchbruch2 der Wand bzw. an der Wand1 fixiert. - Das Gehäuse
11 weist eine Aufnahme28 (1d ) auf, die dazu ausgelegt ist, den Steckgesichtkragen4 des ersten Steckverbinders5 aufzunehmen. An der von dieser Aufnahme und der Wand1 abgewandten Seite ist das Gehäuse11 mit einer Reihe von Durchgangslöchern14 versehen, deren Positionen mit den Positionen der Kammern6 des Steckgesichtkragens des ersten Steckverbinders5 korrespondieren. - Zur Kontaktierung der Federkontakte
24 in den Kammern6 des ersten Steckverbinders5 dient in einfacher Weise ein Anschlusskamm15 ,16 , wobei die Anschlusskämme15 ,16 des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels der1a und1b jeweils etwas unterschiedlich ausgestaltet ist. - Jeder Anschlusskamm
15 oder16 weist jeweils einen Rücken17 auf, von dem mehrere in einer Reihe und in einer Ebene nebeneinander angeordnete Kontaktstifte18 vorstehen. Die Kontaktstifte18 sind so bemessen, dass sie durch die Durchgangsöffnungen14 in das Gehäuse10 einsteckbar sind. Dabei werden die Kontaktstifte18 jeweils in die Löcher14 eingesteckt und kontaktieren die Federkontakte in den Kontaktkammern6 des ersten Steckgesichtkragens des ersten Steckverbinders5 . - Durch den Rücken
17 sind die Kontaktstifte18 leitend miteinander verbunden, so dass insgesamt an den Anschlusskämmen15 ,16 jeweils an sämtlichen Kontaktstiften18 das gleiche Potential liegt. - Nach dem Ausführungsbeispiel der
1a ist der Rücken17 mit Löchern19 versehen. Diese Löcher19 sind jeweils derart ausgebildet, dass in sie die abisolierten Leiterenden von Leitern20 einsteckbar sind. Die Leiterenden können dann an den Rücken17 angelötet werden. Derart können mehrere Leiter, beispielsweise drei, vier oder mehr Leiter mit gleichem Potential an den Rücken17 gelegt werden. Vorteilhaft ist, dass durch die Federkontaktausgestaltung, insbesondere in Ausgestaltung als Tulpenkontakt (24 ) oder Direktsteckkontakte (Push-in) mit Klemmkäfig und V-förmiger Klemmfeder, eine Anordnung geschaffen wird, mit der dauerhaft ein sicherer Kontakt zwischen den Steckverbindern5 ,10 realisiert wird, ohne dass es nötig ist, die einzelnen Kontakte nachzuziehen (was beispielsweise bei Schraubkontakten der Fall sein kann). - Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der
1c werden die Leiter nicht mittels Löten sondern mittels Kabelschuhen21 an korrespondierend ausgebildete Enden22 des Rückens befestigt bzw. angeschlossen. Auch diese Lösung ist einfach montierbar und wartungsarm - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Wand
- 2
- Durchbruch
- 3
- Durchgangsloch
- 4
- Steckgesichtkragen
- 5
- Steckverbinder
- 6
- Kammer
- 7
- Ansatz
- 8
- Durchgangsloch
- 9
- Schraube
- 10
- Steckverbinder
- 11
- Gehäuse
- 12
- Schacht
- 13
- Mutter
- 14
- Durchgangsöffnungen
- 15
- Anschlusskamm
- 16
- Anschlusskamm
- 17
- Rücken
- 18
- Kontaktstifte
- 19
- Loch
- 20
- Leiter
- 21
- Kabelschuh
- 22
- Ende
- 23
- Gehäuse
- 24
- Federkontakte
- 25
- Push-In-Kontakte
- 26
- Drücker
- 27
- Feder
- 28
- Aufnahme
Claims (9)
- Wanddurchführungseinrichtung zur Realisierung wenigstens einer elektrisch leitenden Verbindung, insbesondere zwischen zwei elektrischen Baugruppen, durch eine Wand (
1 ), die einen Durchbruch (2 ) aufweist, mit folgenden Merkmalen: a) einem ersten Steckverbinder (5 ) mit einem Gehäuse (23 ), das einen Steckgesichtkragen (4 ) mit Kammern (6 ) aufweist, die mit Federkontakten (24 ) bestückt ist, b) einem zweiten Steckverbinder (10 ) mit einem Gehäuse (11 ), das eine Aufnahme (28 ) für den Steckgesichtkragen (6 ) aufweist und mit Kontaktstiften (18 ) bestückt ist, c) wobei die Kontaktstifte (18 ) Teile eines Anschlusskammes sind, der einen Rücken (17 ) aufweist, der die Kontaktstifte (18 ) leitend miteinander verbindet und der derart ausgestaltet ist, dass er ganz oder teilweise außerhalb des Gehäuses (10 ) des zweiten Steckverbinders liegt. - Wanddurchführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rücken (
17 ) einer oder mehrere Leiter (20 ) anschließbar sind. - Wanddurchführungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rücken (
17 ) an Durchgangslöchern (19 ) eines oder mehrere abisolierte Leiterenden anlötbar sind. - Wanddurchführungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rücken (
17 ) an Steckkonturen Kabelschuhe anschließbar sind, die mit den anzuschließenden Leiterenden verbunden sind. - Wanddurchführungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
11 ) des zweiten Steckverbinders eine Aufnahme und eine Reihe von Durchgangsöffnungen (14 ) aufweist, wobei in die Aufnahme von der einen Seite her der Steckgesichtkragen (4 ) des ersten Steckverbinders (5 ) und in die Durchgangsöffnungen (14 ) von der anderen Seite her die Kontaktstifte (18 ) einsetzbar sind. - Wanddurchführungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkontakte (
24 ) und/oder Leiteranschlusskontakte des ersten Steckverbinder als Direktsteckkontakte/Push-In-Kontakte (25 ) ausgebildet sind. - Wanddurchführungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Direktsteckkontakte zumindest je einen Anschlusskäfig und eine darin eingesetzte, v-förmige Klemmfeder aufweisen.
- Wanddurchführungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (
23 ,11 ) des ersten und des zweiten Steckverbinders (13 ) durch die Wand (1 ) hindurch fest verbunden sind. - Wanddurchführungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (
23 ,11 ) des ersten und des zweiten Steckverbinders (13 ) durch die Wand (19 ) hindurch mittels wenigstens einer lösbaren Schraubverbindung miteinander fest verbunden sind.
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