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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage von ein- und mehrpoligen Überspannungsschutzgeräten,
ausgeführt als herstellerspezifische Standard-Steckmodule,
in Endgeräte, umfassend einen Sockel mit Mitteln zum elektrischen
Verbinden der im jeweiligen Sockel aufgenommenen, austauschbaren
Standard-Steckmodule mit der Endgeräte-Applikationsschaltung
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Aus
der
DE 100 01 667
C1 ist ein mehrpoliger Überspannungsableiter zum
Einsatz in Niederspannungs-Stromversorgungssystemen vorbekannt.
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Dort
ist ein einziges im Wesentlichen U-förmiges Basisteil mit
Anschlussklemmen im Grundkörper für die aktiven
Leitungen und PE- oder Erdpotential vorhanden, wobei in der Abdeckhaube
des Basisteils Führungsmittel zur lösbaren Aufnahme
von elektrisch mit den Anschlussklemmen kontaktierbaren Steckteilen
vorgesehen sind. Weiterhin sind im Grundträger jeweils
gegenüberliegende Ausnehmungen und Arretierungsvorsprünge
für die Anschlussklemmen ausgebildet und die Anschlussklemmen sind
auf der aktiven Seite als Einzelklemmen und der PE- oder Erdpotentialseite
als intern verbundene Klemmblöcke mit einem leitenden Durchgangsklemmenteil
ausgeführt. Die dortigen Steckteile entsprechen in ihrer
räumlichen Konfiguration einem herstellerspezifischen Standard
und sind mit Rast- und Führungsmitteln an mindestens zwei
gegenüberliegenden Außenseiten, im gezeigten Beispiel
den Schmalseiten, ausgerüstet. Durch die Arretierungs-
und Führungsmittel kann nur das jeweils passende Steckteil in
die entsprechende Ausnehmung des Basisteils korrekt eingeführt
werden, so dass eine Fehlbesetzung ausgeschlossen ist.
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Das
Basisteil verfügt an seiner Unterseite über Befestigungsmittel
für eine sogenannte Hutschienenmontage. Bei den Hutschienen
handelt es sich um Schienen nach DIN EN 60715.
Es besteht also die Möglichkeit, eine Vielzahl von Basisteilen
auf einer Hutschiene mechanisch zu arretieren, um dann im Anschluss
die notwendige Verdrahtung unter Nutzung der Einzelklemmen bzw.
Durchgangsklemmen auszuführen. Ein unmittelbarer Einsatz
derartiger mehrpoliger Überspannungsableiter mit Basis-
und Steckteilen, ausgebildet für die DIN-Schienenmontage
in Endgeräte-Applikationen, die eine solche Schienenmontage
nicht vorsehen, kann nicht, zumindest nicht ohne weiteres erfolgen.
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Aus
der
CH 439 462 ist ein
Adapter für knopfförmige Überspannungsableiter
zum Einsetzen in Fassungen mit federnden Kontaktelementen zum Stand
der Technik gehörig. Die Adapter sind hier als Fassungen
zu verstehen, in die Überspannungsableiter eingesetzt werden
sollen. Konkret weist der Adapter zwei den elektrisch leitenden
Fassungsteilen zugewandte, U-förmig ausgebildete, gleichartige Schienen
auf, zwischen denen der Ableiter durch Anheben einer zwischen den
Schienen befindlichen Blattfeder einsetzbar ist. Darüber
hinaus sind zwei gleiche, aus Isolierstoff bestehende Gehäusehälften vorhanden.
Durch Zapfen und Durchbruch an der jeweiligen Gehäusehälfte
können die beiden Hälften, um 180° versetzt,
zusammengefügt werden. Der Adapter kann dann mit einem
Verdrahtungsträger verbunden werden.
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Bei
der Vorrichtung zur Befestigung von Geräten nach
DE 41 11 025 A1 sollen
insbesondere Reiheneinbaugeräte in Schalttafeln fixiert
werden. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, Reiheneinbaugeräte
auch ohne Mittel zur Hutschienenmontage befestigen zu können.
Die Vorrichtung besteht hierfür aus einer Bodenplatte,
zwei Trägerelementen und einer Blende. Die in eine Frontplatte
eingepassten Geräte werden mit den Trägerelementen
mittels einer Rastvorrichtung verrastet. Die beiden Trägerelemente
sind dann mittels endseitig angeordneter Auflage- und Rastvorrichtungen
kippsicher in die Bodenplatte in Rastaufnahmen einrastbar. Durch
die vorgesehenen Rastmittel kann die Vorrichtung ohne Verwendung
von Schraubelementen oder dergleichen zusammengebaut werden.
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Den
Lösungen des vorstehend geschilderten Standes der Technik
ist gemein, dass diese jeweils ganz spezielle Geräte voraussetzen,
die wiederum mit einem speziellen Adapter zu versehen sind, um je nach
Geräteapplikation in elektrotechnischer Hinsicht montiert
und verschaltet zu werden.
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Es
besteht jedoch grundsätzlich ein Bedarf dahingehend, ein-
und insbesondere mehrpolige Überspannungsschutz-Gerätekombinationen,
die an sich für die Hutschienenmontage optimiert sind,
auch in Endgeräte-Applikationen zu nutzen, die eben nicht über
Mittel zur Hutschienenmontage verfügen. Für solche
Fälle musste bisher auf kostenerhöhende Speziallösungen
zurückgegriffen werden.
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Aus
dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte
Vorrichtung zur Montage von ein- und mehrpoligen Überspannungsschutzgeräten,
ausgeführt als herstellerspezifische Standard-Steckmodule,
in Endgeräte anzugeben, wobei die Vorrichtung es ermöglicht,
die vorerwähnten Standard-Steckmodule ohne irgendwelche
Veränderungen einsetzen zu können oder aber ohne
besondere Anforderungen an den Aufbau oder die Konstruktion des
betreffenden Endgeräts zu stellen.
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Die
Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch eine Vorrichtung
gemäß der Merkmalskombination nach Patentanspruch
1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige
Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
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Es
wird demnach von einer Vorrichtung zur Montage von ein- und mehrpoligen Überspannungsschutzgeräten,
ausgeführt als herstellerspezifische Standard-Steckmodule,
in Endgeräte ausgegangen, wobei die Vorrichtung einen Sockel
mit Mitteln zum elektrischen Verbinden der im jeweiligen Sockel
aufgenommenen, austauschbaren Standard-Steckmodule mit der Endgeräte-Applikationsschaltung
umfasst.
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Erfindungsgemäß weist
der Sockel mindestens zwei, nach oben offene, durch Seitenwände
begrenzte Kammern auf, von deren Unterseite sich mindestens ein
Montage- und Justagefortsatz erstreckt, welcher eine Querschnittsform
hat, die zu einer Öffnung im Verdrahtungsträger
des Endgeräts im Wesentlichen komplementär ist.
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Weiterhin
sind außerhalb des vom jeweiligen Steckmodul besetzbaren
Kammerbereichs Anschlussbereiche herausgeführt, welche
eine unmittelbare oder mittelbare elektrische Verbindung zum Verdrahtungsträger
der Endgeräte-Applikationsschaltung gestatten.
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Die
Kammern verfügen über eine Innenkontur und mechanische
Befestigungsmittel für den jeweiligen Steckmodul, die an
den jeweiligen Steckmodul-Hersteller-Standard angepasst sind.
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Mit
der vorstehenden Lehre wird dem Grundgedanken der Erfindung Rechnung
getragen, der darin besteht, Steckmodule aus Reiheneinbaugeräten in
Endgeräte-Applikationen mit Hilfe des angepassten Sockels
zu integrieren, um erweiterte Anforderungen der Endgeräte-Applikationen
erfüllen zu können. Es ist auf diese Weise möglich,
die kostengünstige Technik der Reiheneinbaugeräte
auch für Endgeräte-Applikationen zu nutzen.
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Ausgestaltend
sind an oder in den gegenüberliegenden, zu den Anschlussbereichen
weisenden Seitenwänden der Kammern Rastausnehmungen vorgesehen,
deren Form komplementär zu an den Schmalseiten der Steckmodule
vorhandenen Rastnasen ist.
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Mindestens
die zwischen benachbarten Kammern befindlichen Quer-Seitenwände
können als spezielle Abschottung ausgebildet werden, wobei zum
Zweck der Abschottung diese Seitenwände die Steckmodule
umschließen.
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Die
Quer-Seitenwände können eine höhenmäßige
Ausdehnung besitzen, die bis maximal zur Höhe des jeweils
steckbaren Moduls ausgebildet ist.
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Ausgewählte
oder alle der jeweils gesteckten Module sind bei einer Ausführungsform
der Erfindung von einem Sicherungsbügel gehalten, welcher an
den Stirnseiten des Sockels fixierbar ist. Diesen Fixieren kann über
schlitzartige Ausnehmungen oder Rücksprünge im
Sockel realisiert werden, in die ein jeweils abgebogenes Bügelende
eingreift.
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Der
Sicherungsbügel kann als Draht- oder Metallstreifenspange
ausgebildet sein.
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Wiederum
ausgestaltend besitzt der Sicherungsbügel entlang seiner,
die Oberseite der Steckmodule berührenden Haltebereiche
federelastische Abschnitte. Damit wird möglichen Schwingungsbelastungen
der Gesamtbaugruppe beim Einsatz in der jeweiligen Endgeräte-Applikation
Rechnung getragen. Ein Herausfallen oder Lösen der Steckmodule und
eine damit gegebene Funktionsunsicherheit ist hierdurch wirksam
verhinderbar.
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Der
vorerwähnte Montage- und Justagefortsatz ist so ausgeführt,
dass hierdurch ein rastendes Befestigen des Sockels auf dem Verdrahtungsträger des
Endgeräts erfolgen kann.
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Die
Ausbildung des oder der Montage- und Justagefortsätze und
der herausgeführten Anschlussteile wird so realisiert,
dass der Sockel nur polaritäts- und damit anschlussgerecht
auf dem Verdrahtungsträger aufgesetzt werden kann.
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Um
einen Berührungsschutz zu schaffen und die elektrische
Sicherheit zu erhöhen, besteht weiterhin die Möglichkeit,
dass im Bereich der herausgeführten Anschlussteile der
Sockel zwischen den Anschlussteilen befindliche Isolationswände
aufweist.
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Die
herausgeführten Anschlussteile können als Flachstücke
mit Bohrung zur Aufnahme eines Stiftes oder eines Sockels ausgebildet
sein.
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Alternativ
besteht aber auch die Möglichkeit, die herausgeführten
Anschlussteile als Lötfahnen zum direkten Verbinden mit
Leiterflächen auf dem Verdrahtungsträger auszuführen.
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Grundsätzlich
können alle Möglichkeiten der Befestigung von
Steckmodulen in Basisteilen nach dem Stand der Technik einschließlich
der Ausbildung von Fernmeldeanzeigen im Sockel integriert werden, wobei
auch ab- oder aufgerüstete Varianten je nach gewünschter
Endgeräte-Applikation denkbar sind.
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Die
erwähnten Stege oder zusätzlich hochgezogenen
Trennwände im Sockel erfüllen erhöhte Anforderungen
an Luft- und Kriechstrecken insbesondere dann, wenn es sich um eine
Endgeräte-Applikation handelt, die einen höheren
Schutzgrad durch z. B. einen Einsatz im Freien erfordert.
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Die
Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert
werden.
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Hierbei
zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung der Vorrichtung zur Montage von ein-
und mehrpoligen Überspannungsschutzgeräten in
vollständiger Besetzung mit insgesamt fünf Steckmodulen;
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2 eine
Darstellung ähnlich derjenigen nach 1, jedoch
mit freiem ersten, linksseitigen Steckplatz;
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3 eine
Darstellung ähnlich derjenigen nach 2, jedoch
in einer Ausführungsform mit höheren Quer-Seitenwänden
zur Abschottung der einzelnen Kammern untereinander;
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4 einen
vollbesetzten Sockel mit metallischem Haltebügel als zusätzliche
Sicherung der Gesamtanordnung bei erhöhter Vibrations-
und Schockbelastung;
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5 eine
beispielhafte Darstellung einer Endgeräte-Applikation mit
auf einem Verdrahtungsträger (Leiterplatte) montiertem
erfindungsgemäßen Sockel und bereits in die jeweiligen
Kammern eingesteckten Überspannungsschutzgeräte-Modulen;
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6 eine
Schnittdarstellung einer Endgeräte-Applikation mit bereits
vollzogenem elektrischen Anschluss über die seitlich herausgeführten
Anschlussteile, die hier als Flachstücke mit Bohrung zur Aufnahme
von Stiften oder Schrauben ausgebildet sind;
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7 eine
Detail-Schnittdarstellung bezüglich der Verrastung des
jeweiligen Steckmoduls in der jeweiligen Kammer des Sockels und
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8 eine
Darstellung ähnlich derjenigen nach 7, jedoch
in perspektivischer Ansicht.
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Wie
aus den Figuren ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemäße
Vorrichtung aus einem speziell gestalteten Sockel 1, der
eine Vielzahl von Kammern 2 aufweist, wobei die jeweiligen
Kammern zur Aufnahme von herstellerspezifischen Standard-Steckmodulen 3 geeignet
sind.
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Die
Kammern sind durch nach oben offene Seitenwände begrenzt.
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Von
der Unterseite des Sockels erstreckt sich mindestens ein Justage-
oder Montagefortsatz 4, der so ausgeführt ist,
dass der Sockel geführt auf einem Verdrahtungsträger 5,
z. B. einer Leiterplatte befestigt werden kann (siehe 6).
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Außerhalb
des vom jeweiligen Steckmoduls besetzbaren Kammerbereichs sind Anschlussteile 6 herausgeführt,
welche eine unmittelbare oder mittelbare elektrische Verbindung
zum Verdrahtungsträger 5 gestatten. Die unmittelbare
Verbindung kann durch Löten erfolgen. In diesem Fall kann
das Anschlussteil als Lötfahne (nicht gezeigt) ausgeführt
werden. Eine mittelbare Verbindung ist über Schrauben oder
Stifte 7 möglich, wie dies in der 6 erkennbar
ist.
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Die
jeweiligen Kammern verfügen über eine Innenkontur
und mechanische Befestigungsmittel für den jeweiligen Steckmodul,
die an den jeweiligen Steckmodul-Hersteller-Standard angepasst sind.
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An
den oder in den gegenüberliegenden, zu den Anschlussbereichen
bzw. Anschlussteilen 6 weisenden Seitenwänden
sind Rastausnehmungen 8 vorgesehen, deren Form komplementär
zu an den Schmalseiten der Steckmodule 3 vorhandenen Rastnasen 9 ist.
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Details
der Ausbildung der jeweiligen Rastausnehmungen 8 und der
Rastnasen 9 sind den 7 und 8 entnehmbar.
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Die
zwischen benachbarten Kammern befindlichen Quer-Seitenwände
können als spezielle Abschottung ausgebildet werden, wobei
die Abschottungen die Steckmodule umschließen. Eine solche Ausführungsform
mit abgeschotteten Steckmodulen zeigt die 3. Hier
sind wie vorerwähnt die Quer-Seitenwände 10 im
Vergleich zu den Darstellungen nach den 1 und 2 höher
gezogen. Die höhenmäßige Ausdehnung der
Quer-Seitenwände 10 kann bis maximal zur Höhe
des jeweils steckbaren Moduls oder leicht darüber hinaus
ausgebildet sein, wenn dies aus Gründen spezieller elektrischer Anforderungen
oder zum Zweck des mechanischen Schutzes der Steckmodule notwendig
ist.
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Wie
in der 4 dargestellt, können alle jeweils gesteckten
Module 3 bevorzugt von einem gemeinsamen Sicherungsbügel 11 umgriffen
und damit fixiert werden. Eine solche Anordnung genügt
höheren Vibrations- und Schockbelastungen.
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Der
Sicherungsbügel 11 ist, wie in der 4 erkennbar,
an den Stirnseiten des Sockels 1 fixiert. Der Sicherungsbügel 11 kann
als Draht-, aber auch als Metallstreifenspange ausgebildet sind.
Bei der Darstellung nach 4 weist der Sicherungsbügel 11 entlang
seiner die Oberseite der Steckmodule 3 berührenden
Haltebereiche 12 eine Formgebung auf, die federelastische
Wirkungen zeigt.
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5 zeigt
eine perspektivische Darstellung einer Endgeräte-Applikation
beispielsweise der Anordnung von Überspannungsschutzgeräten
in einem Wechselrichter für photovoltaische Anwendungen. Hier
ist die Vorrichtung bereits auf der Bestückungsseite des
Verdrahtungsträgers 5 montiert, jedoch noch nicht
vollständig angeschlossen. Der elektrische Anschluss mit
Hilfe von Schraubverbindungen in Auflötsockeln 13 ist
in der Schnittdarstellung nach 6 erkennbar.
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Dabei
ist ein erster, linksseitiger Anschluss direkt über einen
Gehäusedom 14 realisiert, der in diesem Fall als
leitfähiges Element ausgebildet ist und der Aufnahme einer
Anschlussschraube dient, die gleichzeitig die Verbindung des Gehäusedoms 14 zum
Anschlussteil 6 schafft.
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Die
Ausbildung der in der 6 erkennbaren zwei Montage-
und Justagefortsätze 4 erfolgt so, dass bezogen
auf entsprechende Ausnehmungen im Verdrahtungsträger 5 nur
ein polaritäts- bzw. anschlussgerechtes Aufsetzen des Sockels 1 möglich ist,
um eine Fehlbestückung auszuschließen.
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Wie
in den Figuren ersichtlich, können im Bereich der herausgeführten
Anschlussteile 6, jeweils zwischen den Anschlussteilen
befindlich, Isolationswände 15 quasi als Steg
vorhanden sein. Diese stegartigen Isolationswände verstärken
die Sockelstruktur und schaffen gleichzeitig einen Berührungsschutz z.
B. für den Fall, dass bei einer Montage oder Messungen
unter Spannung ein Werkzeug oder eine Messspitze vom entsprechenden
Anschlussteil 6 bzw. der entsprechenden Schraube 7 abrutscht.
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- 1
- Sockel
- 2
- Kammer
- 3
- Steckmodul
- 4
- Justage-
und Montagefortsatz
- 5
- Verdrahtungsträger
- 6
- Anschlussteil
- 7
- Schraube
oder Stift
- 8
- Rastausnehmung
- 9
- Rastnase
- 10
- Quer-Seitenwand
- 11
- Sicherungsbügel
- 12
- Haltebereich
- 13
- Auflötsockel
- 14
- Gehäusedom
- 15
- Isolationswände
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10001667
C1 [0002]
- - CH 439462 [0005]
- - DE 4111025 A1 [0006]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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