DE4111025A1 - Vorrichtung zur befestigung von geraeten - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung von geraetenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von
Geräten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Befestigung von Schaltgeräten wie Relais und Schaltanla
gen mit den zugehörigen Steuer-, Meß- sowie Schutz- und
Regeleinrichtungen und von Baugruppen aus derartigen Geräten
und Einrichtungen sind verschiedene Befestigungsmöglich
keiten bekannt. So ist die Anordnung von Geräten bzw. Bau
teilen in elektrischen Schaltanlagen in Gerüst-, Gehäuse-
bzw. Platten- und Rahmenbauweise oder die Montage auf soge
nannten DIN-Schienen üblich. Stehen zur Befestigung von
Reiheneinbaugeräten in Schalttafeln keine DIN-Schienen und
gegebenenfalls spezielle Adapter zur Verfügung, sind an
schraubbare Bügel erforderlich.
Die bisher hierfür üblichen Verbindungen sind umständlich
und erfordern die Verwendung zusätzlicher Montagewerkzeuge.
Weiterhin sind zur Montage von Geräten unterschiedlicher
Abmessungen jeweils eine größere Anzahl angepaßter Adapter
bauteile für die Befestigungsvorrichtung erforderlich, was
für die Adapterbauteile eine ausreichende Vorratshaltung
erfordert bzw. die bei der Montage erst hergestellt werden
können.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung zur Montage
von Reiheneinbaugeräten welche einen Sockel zur Schienenbe
festigung besitzen, zu schaffen, die die oben genannten
Nachteile vermeidet und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildende vorteilhafte Merkmale sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus
vier Einzelbauteilen, nämlich einer Montageplatte, zwei
Trägerelementen und einer Blende. Dabei dient die Montage
platte als Trägeraufnahme für die übrigen oben genannten
Komponenten. Zur Montage eines in einem Fronttafelausschnitt
eingesetzten Reiheneinbaugerätes, z. B. eines Schaltrelais,
ist die Fronttafel mittels der zwei Trägerelemente mit der
Montageplatte vorzugsweise rastend zu verbinden. Hierzu
weisen die Trägerelemente jeweils eine Stützauflage mit
einer Rastvorrichtung auf, die in eine in der Montageplatte
angeordneten Rastaufnahme einsteckbar ist. Mittels der
Stützauflage liegt das einzelne Trägerelement kippsicher auf
der Montageplatte auf.
Die Befestigung zwischen der Fronttafel und den Trägerele
menten erfolgt mittels an den Trägerelementen jeweils end
seitig angeformter Rastvorrichtungen. Diese ragen durch den
Fronttafelausschnitt hindurch und hintergreifen den Rahmen
der Fronttafel frontseitig. Geräteseitig liegen die Träger
elemente mit an diesen angeformten, vorzugsweise elastisch
verformbaren Bügelarmen an der Fronttafel an. Gemäß der
Tafelstärke der Fronttafel werden die Bügelarme beim Ein
rasten in die Fronttafel aus ihrer Ruheposition ausgelenkt
und ziehen die Rastvorrichtungen gegen die Fronttafel,
wodurch eine rastsichere Arretierung erreicht wird. Die
Befestigung des Reiheneinbaugeräts an der Fronttafel erfolgt
somit vorteilhaft gänzlich ohne Verwendung von Schraubbefe
stigungen oder dergleichen. Weiterhin ist eine geringere
Anzahl Adapterbauteile als bei herkömmlichen Befestigungs
vorrichtungen notwendig, wodurch eine kostengünstige Ferti
gung und Lagerhaltung möglich ist. Um das Reiheneinbaugerät
in der Frontplatte festzulegen, ist auf die Frontplatte
endseitig eine Blende aufsteckbar. Eine sichere Halterung
der Blende an der Frontplatte wird durch zwei an der Blende
angesetzte Federzungen mit endseitig angeformten Rastnasen
bewirkt. Diese Rastnasen schnappen in entsprechende in die
Trägerelemente eingelassene Einrastöffnungen ein. Damit ist
auch die Blende vorteilhaft ohne weitere Verbindungsbauteile
und ohne den Einsatz von Montagewerkzeug in einer erfin
dungsgemäßen Fronttafeleinbauvorrichtung einzusetzen.
Zur Demontage sind an der Blende frontseitig Freisparungen
angeordnet, die ein mehrmaliges Demontieren mittels eines
Schraubendreherwerkzeuges oder ähnlichem ohne Beschädigung
der zu demontierenden Bauteile ermöglichen.
Ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetztes Gerät
ist gegen unbefugten Zugriff durch in der Blende und der
Fronttafel eingelassene Aussparungen verblombbar. Vorzugs
weise besteht eine derartige Vorrichtung aus Kunststoff,
wodurch ein hoher Berührungs- und Isolationsschutz gewähr
leistet ist. Durch die elastisch federnden Eigenschaften des
erfindungsgemäßen Trägerelementes werden Stoßbelastungen und
Erschütterungen auf ein erfindungsgemäß montiertes Relais
vorteilhaft gedämpft und die Betriebssicherheit erhöht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in Zeichnungen
dargestellten und besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung der Einzelbauteile einer
Einbauvorrichtung gemäß der Erfindung in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2a eine Seitenansicht eines mit einer Montage
platte verbundenen Trägerelements,
Fig. 2b eine Schnittansicht entlang der Linie IIb-IIb
in Fig. 2c,
Fig. 2c einen Schnitt entlang der Linie IIc-IIc in
Fig. 2b,
Fig. 3a eine Frontaufsicht der Montageplatte,
Fig. 3b eine Rückansicht der Montageplatte gemäß
Fig. 3a,
Fig. 4a eine Außenseitenansicht eines Trägerelements,
Fig. 4b eine Innenseitenansicht des Trägerelements in
Fig. 4a,
Fig. 4c eine Aufsicht auf das in Fig. 4a dargestell
te Trägerelement,
Fig. 4d einen Schnitt entlang der Linie IVd-IVd in
Fig. 4c,
Fig. 4e einen Ausschnitt des in Fig. 4a gekennzeich
neten Bereichs in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5a eine Frontansicht der in Fig. 1 dargestell
ten Blende,
Fig. 5b eine Rückansicht der in Fig. 5a dargestell
ten Blende,
Fig. 5c einen Schnitt entlang der Linie Vc-Vc in
Fig. 5b und
Fig. 5d einen Schnitt entlang der Linie Vd-Vd in
Fig. 5a.
Die wesentlichen Komponenten einer Vorrichtung zum Einbau
von nicht dargestellten Geräten in eine Frontplatte 3 mit
Durchbrüchen 30 sind die in Fig. 1 dargestellte Montage
platte 10, zwei Trägerelemente 2 und die Blende 40, wobei
aus Fig. 1 insbesondere die bauliche Anordnung dieser
Einzelkomponenten zueinander hervorgeht. Zur Befestigung
eines mit der Einbauvorrichtung zu befestigenden und in der
Zeichnung nicht dargestellten Geräts oder ähnlichem besitzt
die Montageplatte 10 zwei Durchgangsbohrungen 12a, 12b (s.
Fig. 3a und 3b). Umlaufend ist die Montageplatte 10 zur
Erhöhung der Stabilität von einer Randverstärkung 16 umge
ben. Auf seiner Rückseite (s. Fig. 3b) geht diese Randver
stärkung 16 jeweils einstückig in einen die Durchgangsboh
rungen 12a und 12b umrandenden Verstärkungsring 18a und 18b
über. Zwischen den Durchgangsbohrungen 12a und 12b sind
parallel zueinander jeweils eine Rastaufnahme 11a und 11b,
die jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, in der
Montageplatte 10 angeordnet. In diese Rastaufnahmen 11a und
11b sind Trägerelemente 2 mittels einer Rastvorrichtung
einsetzbar.
Ein Trägerelement 2 besteht, wie in Fig. 4a-4e darge
stellt, aus einem Stegkörper 20, an den einerends eine
Rastnase 22 (s. Fig. 4d) angeformt ist und die anderenends
in eine unter einem Winkel von ca. 90° an den Stegkörper 20
angesetzte Stützauflage 29 einstückig übergeht. Im Endbe
reich weist die von einem Schlitz 26 (s. Fig. 4c) durchbro
chene Stützauflage 29 zwei um einen Winkel von ca. 90°
abgewinkelten Rastnasenträger 24a und 24b (s. Fig. 4b) auf.
An die Rastnasenträger 24a und 24b sind, wie in Fig. 4e und
4c dargestellt, Rastnasen 25a bzw. 25b angeformt. Vorzugs
weise sind die Rastnasen 25a und 25b keilförmig an der
Querfläche des Trägerelements 2 einstückig angesetzt. Zur
Befestigung des Trägerelements 2 an der Montageplatte 10
wird dieses mit den Rastnasenträgern 24a, 24b in die Rast
aufnahmen 11a bzw. 11b der Montageplatte 10 unter leichtem
Druck eingesetzt, wobei das einzelne Trägerelement 2 mit der
Montageplatte 10 in der Rastaufnahme 11a bzw. 11b verrastet.
Damit das Trägerelement 2 mit seiner Stützauflage 29 auf der
Montageplatte 10 vollständig aufliegt, ist die Randverstär
kung 16 an der Querseite der Montageplatte 10 jeweils durch
eine Ausnehmung 13a bzw. 13b durchbrochen, in die die Stütz
auflage 29 einpaßt.
An dem Trägerelement 2 ist, wie in Fig. 4a dargestellt, ein
zweiarmiger Federbügel 27 vorzugsweise einstückig angesetzt,
der aus zwei Bügelarmen 21a und 21b besteht. Zur Befestigung
der Trägerelemente 2 an der Frontplatte 3 (s. Fig. 1) werden
die Rastnasen 22 des Trägerelements 2 in den Durchbruch 30
eingesetzt und an der Frontplatte 3 eingehakt (s. Fig. 2b),
wobei die Bügelarmspitzen 28a und 28b des jeweiligen Träger
elements 2 an der der Frontseite abgewandten Rahmenfläche 31
anliegen. Die derartig durch den Auflagendruck elastisch
verformten und vorgespannten Bügelarme 21a und 21b drücken
die Trägerelemente 2 mit den Rastnasen 22 gegen die Front
platte 3, so daß die Montageplatte 10 durch insgesamt zwei
Trägerelemente 2 fest arretiert ist. Das front- bzw. rück
seitig in den Durchbruch 30 der Frontplatte 3 eingesetzte
und in der Zeichnung nicht dargestellte Reiheneinbaugerät
wird mittels einer frontseitig auf die Frontplatte 3 auf
setzbaren Blende 40 (s. Fig. 1) auf der Frontplatte 3 arre
tiert.
Die Blende 40 besteht, wie in den Fig. 5a-5d darge
stellt, aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen, der
im Querschnitt einem U-Profil 44 (s. Fig. 5c) angenähert
ist. An zwei gegenüberliegenden Rahmenseiten 43a, 43b ist
ein Schenkel des U-Profils 44 zu einer Federzunge 41b (s.
Fig. 5d) verlängert. An die Federzunge 41b ist eine Rastnase
42b angeformt. Nach dem Aufsetzen der Blende 40 auf die
Fronttafel 3 schnappt diese Rastnase 42b in die in dem
Trägerelement 2 eingelassene Einrastöffnung 23 (s. Fig. 2b
und 4b) ein und sichert die Blende 40 auf dem Trägerelement
2.
Zur einfachen Demontage weist die Blende 40 frontseitig vier
Freisparungen 45 auf (s. Fig. 1, 5a und 5c), die als Auf
nahmen z. B. für einen Schraubendreher dienen.
Bezugszeichenliste
2 Trägerelement
3 Frontplatte
10 Montageplatte
11a, b Rastaufnahme
12a, b Durchgangsbohrungen
13a, b Ausnehmung
16 Randverstärkung
18a, b Verstärkungsring
20 Stegkörper
21a, b Bügelarm
22 Rastnase
23 Einrastöffnung
24a, b Rastnasenträger
25a, b Rastnasen
26 Schlitz
27 Federbügel
28a, b Bügelarmspitzen
29 Stützauflage
30 Durchbruch
31 Rahmenfläche
40 Blende
41b Federzunge
42b Rastnase
43a, b Rahmenseiten
44 U-Profil
45 Freisparung
3 Frontplatte
10 Montageplatte
11a, b Rastaufnahme
12a, b Durchgangsbohrungen
13a, b Ausnehmung
16 Randverstärkung
18a, b Verstärkungsring
20 Stegkörper
21a, b Bügelarm
22 Rastnase
23 Einrastöffnung
24a, b Rastnasenträger
25a, b Rastnasen
26 Schlitz
27 Federbügel
28a, b Bügelarmspitzen
29 Stützauflage
30 Durchbruch
31 Rahmenfläche
40 Blende
41b Federzunge
42b Rastnase
43a, b Rahmenseiten
44 U-Profil
45 Freisparung
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Geräten, insbesondere
von Schaltgeräten oder dergleichen Baugruppen, an einer
Fronttafel mit der Kontur der Geräte entsprechenden
Durchbrüchen, gekennzeichnet durch eine Montageplatte
(10) mit mindestens einer Rastaufnahme, einem Trägerele
ment (2) mit einem Federbügel (27) und zwei jeweils
endseitig angeordneten Rastvorrichtungen und einer
Blende (40), wobei das Trägerelement (2) einerends mit
einer Rastvorrichtung in eine Rastaufnahme der Montage
platte (10) einsteckbar und mit dieser verrastbar ist
und anderenends mit einer Rastvorrichtung in Zusammen
wirken mit dem Federbügel (27) an der Frontplatte (3)
befestigbar ist, wobei die Blende (40) frontseitig auf
der Frontplatte (3) aufsetzbar ist und mit dem Träger
element (2) verbindbar, vorzugsweise verrastbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Montageplatte (10) mit vorzugsweise zwei Rastaufnahmen
(11a, 11b) und durch zwei Trägerelemente (2) mit jeweils
zwei einerends angeordneten Rastnasenträgern (24a, 24b)
und einer anderenends angeordneten Rastnase (22) und
einem zweiarmigen Federbügel (27), und einer Blende (40)
mit zwei Federzungen (41a, 41b), wobei ein Trägerelement
(2) mit den Rastnasenträgern (24a, 24b) jeweils in eine
Rastaufnahme (11a bzw. 11b) einsteckbar und verrastbar
ist und wobei die Fronttafel (3) gegen die Bügelarmspit
zen (28a, 28b) des Federbügels (27) unter Druckwirkung
anpreßbar ist, wobei ferner die Rastnase (22) durch den
Durchbruch (30) der Fronttafel (3) hindurchsteckbar und
hinter die frontseitige Rahmenfläche (31) der Fronttafel
(3) rastbar ist und wobei die Fronttafel (3) mittels
einer Blende (40) frontseitig abdeckbar ist, welche
vorzugsweise mittels zweier am Rahmen der Blende (40)
einstückig angeformter Federzungen (41a und 41b) an dem
Trägerelement (2) einrastbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Montageplatte (10) aus einem vorzugs
weise rechteckigen Plattenkörper mit einer auf dem
Umfang angeordneten Randverstärkung (16) besteht, wobei
die Randverstärkung (16) frontseitig jeweils gegenüber
liegend angeordnete Ausnehmungen (13a, 13b) sowie zwei
zueinander parallel angeordnete Rastaufnahmen (11a, 11b)
und zwei jeweils zwischen den Ausnehmungen (13a bzw.
13b) und den Rastaufnahmen (11a, 11b) angeordnete Durch
gangsbohrungen (12a bzw. 12b) aufweist, wobei die Durch
gangsbohrungen (12a bzw. 12b) rückseitig jeweils von
einem Verstärkungsring (18a bzw. 18b) umgeben sind und
wobei die Verstärkungsringe (18a bzw. 18b) jeweils mit
der Seitenkante (16) einstückig verbunden sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) einen
Stegkörper (20) mit einer einerends vorzugsweise unter
einem Winkel von 90° gewinkelten Stützauflage (29)
aufweist, welche sich zu einem vorzugsweise unter einem
Winkel von 90° abgewinkelten und zum Stegkörper (20)
parallel angeordneten und geschlitzten zweiteiligen
Rastnasenträger (24a und 24b) einstückig fortsetzt,
wobei an dem Rastnasenträger (24a bzw. 24b) jeweils eine
Rastnase (25a bzw. 25b) angeformt ist und daß an den
Stegkörper (20) anderenends eine mittlere Rastnase (22)
und ein Federbügel (27) vorzugsweise einstückig ange
formt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federbügel (27) zwei Bügelarme
(21a bzw. 21b) mit vorzugsweise rechteckigem Quer
schnittsprofil aufweist, welches sich zum Stegkörper
(20) hin zulaufend konisch vergrößert, und daß die
Bügelarme (21a und 21b) vorzugsweise aus elastisch
verformbarem Material bestehen.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (40) aus einem
rechteckigen Rahmen besteht, der ein im wesentlichen
U-förmiges Querschnittsprofil (44) aufweist und an den
an zwei jeweils gegenüberliegenden Rahmenseiten (43a
bzw. 43b) jeweils eine elastisch verformbare Federzunge
(41b) angeformt ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Fronttafel (3) und
der Blende (40) Aussparungen angeordnet sind, mittels
welcher die Blende (40) verblombbar ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (40) Freisparun
gen (45) zur Demontage der Blende (40) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111025 DE4111025C2 (de) | 1991-04-05 | 1991-04-05 | Vorrichtung zur Befestigung von Geräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914111025 DE4111025C2 (de) | 1991-04-05 | 1991-04-05 | Vorrichtung zur Befestigung von Geräten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4111025A1 true DE4111025A1 (de) | 1992-10-08 |
DE4111025C2 DE4111025C2 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6428884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914111025 Expired - Fee Related DE4111025C2 (de) | 1991-04-05 | 1991-04-05 | Vorrichtung zur Befestigung von Geräten |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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