DE10150045B4 - Anschlussleiste - Google Patents

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Abstract

Anschlussleiste für die Telekommunikations- und Datentechnik, umfassend mindestens einen Isolierkörper, der mit mindestens einem Verbindungselement (8) ausgebildet ist, das zur Aufnahme eines Erdungsclips (9) dient, wobei der Erdungsclip (9) eine erste Rastgeometrie zur Verbindung mit dem Verbindungselement (8) und eine zweite Rastgeometrie zur Verbindung mit einem Montagegestell aufweist, wobei das Verbindungselement (8) eine vom Montagegestell unabhängige Geometrie aufweist, die erste Rastgeometrie des Erdungsclips (9) an die Geometrie des Verbindungselementes (8) und die zweite Rastgeometrie an das Montagegestell angepasst ist, wobei, das Verbindungselement (8) an der Unterseite des Isolierkörpers angeordnet ist, wobei das Verbindungselement (8) durch parallele Seitenwände (11) gebildet ist, an deren Längsseiten Führungskanten (12) angeordnet sind, entlang derer der Erdungsclip (9) auf das Verbindungselement (8) aufschiebbar ist und der Erdungsclip (9) zwei parallele Seitenwände aufweist, wobei die Längsseiten der Seitenwände vier Führungskanten (15) bilden, an denen jeweils eine Rastnase (16) angeordnet ist.

Description

  • Eine derartige Anschlussleiste ist beispielsweise aus der DE 37 28 368 C1 vorbekannt. Zum Aufrasten der Anschlussleiste auf kreisrunde Profilstäbe weist die Anschlussleiste an ihrem Isolierteil an der Unterseite bogenförmige Verbindungselemente auf, welche die Profilstäbe um einen Winkel von mehr als 180° umschließen. Der Innendurchmesser der bogenförmigen Verbindungselemente entspricht dem Außendurchmesser der Rundprofilstäbe. Aufgrund der Ausbildung der Anschlussleisten und insbesondere des Unterteils aus Kunststoff sind die Seitenwände der Verbindungselemente elastisch, so dass diese über den Rundprofilstab gedrückt und auf diese aufgerastet werden können. Die bogenförmigen Verbindungselemente tragen auf der Außenseite rechteckige Drahtführungslaschen, welche mittig eingeschlitzt sind. Parallel zu den Außenwänden des Oberteils erstrecken sich Durchtrittsschlitze durch die bogenförmigen Verbindungselemente hindurch, in welche metallische Erdkontaktlaschen eingesteckt werden können, welche auf die am Erdpotential liegenden Rundprofilstäbe aufgeklemmt werden und auf welche von oben Kontaktklemmen eines in die Anschlussleiste einsteckbaren Überspannungsableitermagazines aufklemmbar sind. Die Erdkontaktlaschen besitzen im unteren Bereich drei bogenförmige Laschen, deren Innenkontur dem Rundprofilstäbchen nachgebildet ist. An einer Lasche der Erdkontaktlasche ist eine Kontaktierungszunge angeformt, die in eine nach oben offene Kammer der Anschlussleiste eingreift. Das Unterteil der Anschlussleiste weist ferner auf der Außenseite der bogenförmigen Verbindungselemente Einsteckschlitze auf, welche zum Aushebeln der Anschlussleiste aus der mit einem Rundprofilstab verrasteten Stellung mittels eines Schraubendrehers dienen.
  • Aus der DE 100 01 553 A1 ist eine Anschlussleiste mit zwei zueinander abgewinkelten Klemmleisten und einer Vorrichtung zur Schirmung bekannt. Jede Klemmleiste umfasst 24 Schneid- Klemm- Kontaktelemente, wobei die jeweils gegenüberliegenden Schneid- Klemm-Kontaktelemente der beiden Klemmleisten miteinander elektrisch verbunden sind. Die Schneid- Klemm- Kontaktelemente sind in einem Isolierkörper angeordnet, an dessen Unterseite halbschalenförmige Befestigungselemente angeordnet sind, mittels derer die Anschlussleiste auf eine Profilstange aufschiebbar oder aufrastbar ist. Jeweils drei benachbarte Schneid- Klemm- Kontaktelemente dienen zur Beschattung einer Doppelader mit Schirmung. Die obere Klemmleiste bildet dabei die Schaltseite, und die vertikal hierzu ausgerichtete Klemmleiste bildet die Kabeladerseite. Die Vorrichtung zur Schirmung umfasst ein Schirmblech, einen senkrecht zum Schirmblech angeordneten Steg und eine Reihe von Kontaktfingern. Am Schirmblech sind an seiner Unterseite T-förmige Stege und mittig weitere T-förmige vorgesehen. Des Weiteren weist das Schirmblech zwei Schraub- Kontaktelemente auf. Der Steg steht senkrecht von der Oberseite des Schirmbleches ab, wobei die Reihe von Kontaktfingern wieder senkrecht zum Steg ausgebildet ist. Dadurch spannen die Kontaktfinger eine zum Schirmblech parallele Ebene auf. Das Schirmblech, der Steg und die Reihe von Kontaktfingern sind dabei vorzugsweise einstückig ausgebildet. Zum Anschließen eines Kabels mit acht Doppeladern und Schirmung wird das Kabel zunächst mittels Kabelbinder an den T-förmigen Stegen befestigt. Die Schirmung wird verdrillt und über eines des Schraub- Kontaktelemente mechanisch und elektrisch mit dem Schirmblech verbunden. Über eine nicht näher beschriebene Verbindung wird dann im montierten Zustand das Schirmblech mit den Profilstangen elektrisch verbunden und über diese geerdet. Über die Kontaktfinger werden die der Schirmung zugeordneten Schneid- Klemm- Kontaktelemente mit dem Schirmblech und somit mit Erde verbunden.
  • Aus der DE 196 52 422 C1 ist eine Anschlussleiste zum Aufrasten auf einen Montagebügel bekannt, wobei an der Unterseite ein zum Montagebügel korrespondierendes Verbindungselement angeordnet ist. Das Verbindungselement umfasst jeweils zwei im Wesentlichen parallele Seitenwände, an denen Rastvorsprünge angeordnet sind, so dass diese beim Aufrasten auf den Montagebügel gegen diese drücken und die Anschlussleiste verrasten. Eine Erdverbindung zwischen Anschlussleiste und Montagebügel über dieses Verbindungselement ist nicht vorgesehen.
  • Aufgrund der steigenden Anforderungen hinsichtlich der Übertragungsgeschwindigkeit kommen verstärkt Anschlussleisten mit Schirmkontaktierung zum Einsatz, wie dies beispielsweise in der DE 100 01 553 A1 beschrieben ist. Andererseits sollen die Anschlussleisten möglichst flexibel für die unterschiedlichen Arten von Montagestellen wie beispielsweise, Rundprofilstäbe oder Montagebügel einsetzbar sein, so dass auch eine Erdverbindung zu Montagebügeln ermöglicht wird.
  • Aus der DE 44 28 198 C1 ist eine Anschlussleiste für die Telekommunikationstechnik bekannt, die an ihren beiden Enden jeweils eine schlitzartige Öffnung mit einem darin aneordneten ersten Rasthaken aufweist, in die ein Schenkel eines Trägersystems einsetzbar ist. Im Eingangsbereich der Öffnung ist eine flexible Betätigungskontur mit zumindest einem weiteren Rasthaken vorgesehen, wobei die Anschlussleiste im Bereich der Öffnung mit einer Aufnahme für einen Erdungsadapter versehen ist. Das Aufnahmeelement ist dabei einstückig mit der Anschlussleiste verbunden.
  • Aus der DE 199 17 824 A1 ist ein Überspannungsschutzmagazin für eine Einrichtung der Telekommunikationstechnik bekannt, umfassend ein Gehäuse, mehrere Überspannungsableiter, die jeweils einen Erdkontakt aufweisen sowie eine Erdschiene, die mit den Erdkontakten leitend verbunden ist, wobei zumindest ein Erdabgriff an das vollständig zusammengesetzte Überspannungsschutzmagazin nachträglich derart anbringbar ist, dass ein Kontakt mit der Erdschiene ausgebildet wird. Der Erdkontakt wird dabei je nach Montagegestell unterschiedlich gewählt.
  • Aus der DE 198 44 095 C1 ist eine Anschlussleiste für die Telekommunikationstechnik bekannt, die auf verschiedenen Trägersystemen aufgesetzt und befestigt werden kann. Die Anschlussleiste umfasst jeweils eine erste Öffnung nahe den Enden der Anschlussleiste zur Aufnahme von Befestigungsschenkeln eines ersten Trägersystems und jeweils ein relativ zur Anschlussleiste bewegbares Befestigungselement nahe den beiden Enden der Anschlussleiste, das ein erstes Verriegelungselement aufweist, das zur ersten Öffnung hin ausgerichtet ist, wobei die Anschlussleiste weiterhin zweite Öffnungen nahe den Enden der Anschlussleiste zur Aufnahme von Befestigungsschenkeln eines zweiten Trägersystems besitzt und das jeweils eine Befestigungselement ein zweites Verriegelungselement aufweist, das zur zweiten Öffnung hin ausgerichtet ist, wobei das Befestigungselement relativ zur Anschlussleiste um eine Achse schwenkbar ausgebildet ist.
  • Aus der EP 1 005 235 A2 ist eine Vorrichtung zum Befestigen modularer Mehrfach-Anchlussleisten an parallelen Trägerelementen eines Verteilergestells bekannt, wobei die Vorrichtung aus einem wenigstens teilweise federelastischen, elektrisch leitfähigen Band-Material vorgegebener Länge besteht, an dessen einem Ende ein zum Zusammenwirken mit einem Trägerelement bestimmter Klemm- oder Klinken- oder Schnappverschlussteil aufgeformt ist, und dessen anderes Ende einen zum Zusammenwirken mit seitlichen Klinkenmitteln einer Mehrfach-Anschlussleiste sowie mit deren Erdungsanschlüssen bestimmten Klemmsteg bildet.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Anschlussleiste sowie zugehörige Erdungsclips zu schaffen, mittels derer der Befestigungsvorgang an dem Montagegestell verbessert wird und deren Herstellung vereinfacht ist.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 12 und 16. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu weist das Verbindungselement eine vom Montagegestell unabhängige Geometrie auf, wobei die erste Rastgeometrie des Erdungsclips an die Geometrie des Verbindungselementes und die zweite Rastgeometrie an das Montagegestell angepasst ist. Hierdurch wird erreicht, dass jeweils bei der Befestigung auf verschiedenen Montagegestellen die gleiche Anschlussleiste zum Einsatz kommen kann, wobei die Anpassung nur durch die Verwendung unterschiedlicher Erdungsclips erfolgt, deren erste Rastgeometrie zur Verbindung mit dem Verbindungselement gleich ist. Durch einfaches Auswechseln der Erdungsclips kann eine zuvor auf einem Rundprofilstab aufgerastete Anschlussleiste auf einen Montagebügel und umgekehrt montiert werden. Eine gegebenenfalls gewünschte Erdverbindung eines Überspannungsableiteimagazines bleibt dabei völlig unverändert, da diese über die erste Rastgeometrie des Erdungsclips erfolgt, die immer gleich bleibt. Das Verbindungselement ist an der Unterseite des Isolierkörpers angeordnet.
  • Das Verbindungselement wird durch parallele Seitenwände gebildet, an deren Längsseiten Führungskanten angeordnet sind, entlang derer der Erdungsclip mit seiner ersten Rastgeometrie auf das Verbindungselement aufschiebbar ist. Entsprechend umfasst der Erdungsclip zwei parallele Seitenwände, wobei die Längsseiten der Seitenwände vier parallele Führungskanten aufweisen, die zu den Führungskanten des Verbindungselementes korrespondieren, wobei an den Führungskanten des Erdungsclips Rastnasen angeordnet sind, die in entsprechende Rastöffnungen an den Führungskanten des Verbindungselementes einschnappen. Der Vorteil ist die sehr einfache Geometrie, die eine sehr feste Verbindung zwischen Verbindungselement und Erdungsclip ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Erdungsclip mit einem Gabelkontakt ausgebildet, über den eine einfache elektrische Verbindung zu einem Schirmblech hergestellt werden kann. Vorzugsweise ist der Gabelkontakt zwischen zwei Führungskanten angeordnet.
  • Der Erdungsclip zur Befestigung auf einem Montagebügel weist an seiner zweiten Rastgeometrie mindestens einen Rastschlitz auf, in den teilweise ein Federbügel ragt. Beim Aufrasten drückt dann der Rand des Montagebügels den Federbügel zur Seite. Der Federbügel rastet dann in eine Öffnung im Montagebügel ein und stellt eine gute mechanische Verbindung zum Montagebügel her.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an dem Federbügel eine Entriegelöse angeordnet, mittels derer der Federbügel aus dem Rastschlitz weggebogen werden kann, so dass die aufgerastete Anschlussleiste wieder von der Montagewanne entfernt werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Entriegelöse als Freischnitt aus dem Federbügel ausgebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Entriegelöse nahezu im rechten Winkel zum Federbügel angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Entriegelöse zu der jeweils benachbarten Stirnseite der Anschlussleiste ausgerichtet, so dass sie von außen einfach mittels eines Werkzeuges zugänglich ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst der Erdungsclip zwei Seitenwände, die jeweils mit einem Rastschlitz ausgebildet sind, wobei die beiden Seitenwände durch einen Steg miteinander verbunden sind und an dem Steg eine zwischen die Seitenwände gebogene U-förmige Lasche angeordnet ist, deren beide Schenkel als Federbügel in den Anfangsbereich der Rastschlitze ragen. Durch die Verwendung zwei Rastschlitze wird die mechanische Festigkeit der Verbindung verbessert, wobei aufgrund der Verbindung der leiden Schenkel der Befestigungsvorgang synchronisiert ist.
  • Zur Befestigung auf einem Rundprofilstab ist die zweite Rastgeometrie des Erdungsclips im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet. Dabei sind an den zur Profilstange hingerichteten Innenseiten der halbkreisförmigen Rastgeometrie drei Auflagepunkte angeordnet, so dass sich eine mechanisch und elektrisch sichere Verbindung zum Rundprofilstab einstellt.
  • Die beiden beschriebenen Ausführungsformen der Erdungsclips können auch in einem einzigen Erdungsclip fusioniert werden, so dass mit einem einzigen Erdungsclip eine universelle Montierbarkeit auf den verschiedenen Montagegestellen realisierbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Fig. zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Anschlussleiste mit einem Erdungsclip für einen Montagebügel;
  • 2 eine perspektivische Rückansicht der Anschlussleiste gemäß 1
  • 3 eine perspektivische Seitenansicht des Erdungsclips für eine Montagebügel;
  • 4 eine perspektivische Vorderansicht des Erdungsclips nach 3 und
  • 5 eine perspektivische Seitenansicht eines Erdungsclips für Rundprofilstäbe.
  • In der 1 ist eine Anschlussleiste 1 in einer perspektivischen Vorderansicht dargestellt. Die Anschlussleiste 1 umfasst zwei Klemmleisten 2, 3, die in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind. Der Isolierkörper der Anschlussleiste 1 ist zweigeteilt und weist ein Oberteil 4 und ein Unterteil 5 auf, die nach Bestückung mit Schneid- Klemm-Kontaktelementen 6 miteinander verrastet werden. An dem Unterteil 5 sind jeweils an den Stirnseiten der Anschlussleiste 1 Drahtführungslaschen 7 angeordnet. An der Unterseite des Unterteils 5 sind zwei Verbindungselemente 8 angeordnet. Die Verbindungselemente 8 dienen zur Aufnahme je eines Erdungsclips 9, sowie zur Befestigung eines Schirmbleches 10. Das Verbindungselement 8 umfasst zwei parallele Seitenwände 11, an deren Längsseiten jeweils Führungskanten 12 angeordnet sind. Die Seitenwände 11 bzw. die Führungskanten 12 sind mit Rastöffnungen 13 ausgebildet.
  • Der Erdungsclip 9 weist im Wesentlichen eine U-Form auf und ist einstückig ausgebildet. Die Längsseiten der beiden Seitenwände 14 bilden Führungskanten 15, an denen jeweils eine Rastnase 16 angeordnet ist. Die beiden Seitenwände 14 sind jeweils mit einem Rastschlitz 17 ausgebildet. An der einen Seitenwand 14 ist des weiteren ein Gabelkontakt 18 mittig angeordnet. An dem die Seitenwände 14 verbindenden Steg 19 ist eine zwischen die Seitenwände gebogene Lasche 20 angeordnet, die im oberen Bereich U-förmig ausgebildet ist. Die beiden Schenkel 21 der U-förmigen Lasche 20 ragen dabei leicht schräg in den Anfangsbereich der Rastschlitze 17 und wirken wie zwei Federbügel. Zwischen den beiden Schenkeln 21 liegt eine Entriegelöse 22, die aus den beiden Schenkeln 21 freigeschnitten und im rechten Winkel zu den Schenkeln 21 zur Stirnseite der Anschlussleiste 1 hin gebogen ist. Zum Befestigen wird der Erdungsclip 9 mit seinen Führungskanten 15 entlang der Führungskanten 12 des Verbindungselementes 8 aufgeschoben, bis die Rastnasen 16 des Erdungsclips 9 in die Rastöffnungen 13 des Verbindungselementes 8 einrasten. Dabei kontaktiert der Gabelkontakt 18 einen Kontaktsteg 23 des Schirmbleches 10, was in 2 dargestellt ist. Die Führungskanten 15 der Seitenwand 14 mit dem Gabelkontakt 18 sind etwas länger als die gegenüberliegenden Führungskanten 15 ausgebildet, so dass die vorderen Bereiche nach dem Aufrasten auf einer Auflagefläche 24 des Verbindungselementes 8 aufliegen und der Verbindung eine größere Stabilität verleihen.
  • Das Schirmblech 10 ist mit Kontaktfingern 25 ausgebildet, die mit jedem dritten Schneid-Klemm- Kontaktelement 6 der Klemmleiste 3 verbunden sind, was in 1 dargestellt ist.
  • Aufgrund der elektrischen Verbindung der jeweils gegenüberliegenden Schneid- Klemm-Kontaktelemente 6 der beiden Klemmleisten 2, 3 ist somit auch jedes dritte Schneid- Klemm-Kontaktelement 6 der Klemmleiste 2 mit dem Schirmblech 10 verbunden.
  • Wird nun die Anschlussleiste 1 mit verrastetem Erdungsclip 9 auf einen nicht dargestellten Montagebügel aufgerastet, so drückt der Rand des Montagebügels die Schenkel 21 beiseite und kann in den Rastschlitz 17 eindringen, wobei die Schenkel 21 federnd in Öffnungen des Randes des Montagebügel einrasten. Dadurch kommt es zu einer mechanischen Verbindung zwischen Montagebügel und den Erdungsclips 9. Über die Erdungsclips 9 ist dann das Schirmblech 10 mit dem Erdpotential des Montagebügels verbunden. Zum Lösen der aufgerasteten Anschlussleiste 1 wird die Entriegelöse 22 mit einem Werkzeug nach unten gedrückt, so dass die Schenkel 21 zur Seite gedrückt werden und die Anschlussleiste 1 heruntergezogen werden kann.
  • In den 3 und 4 ist der Erdungsclip 9 in Alleinstellung dargestellt. Wie ersichtlich, liegt der jeweilige Schenkel 21 vor dem Rastschlitz 17 und wird durch den Rand eines Montagebügels in Richtung der Kante 26 gedrückt. Die Kante 26 wirkt dabei gleichzeitig als Anschlagkante für die Schenkel 21. Die Kante 26 ist dabei etwas gegenüber dem Rastschlitz 17 zurückgesetzt, so dass wenn der Schenkel 21 an der Kante 26 anliegt, der Rastschlitz 17 vollständig freigegeben ist. Dies passiert beispielsweise, wenn die Entriegelöse 22 nach unten gedrückt wird. Zum leichteren Einführen weist die eine Innenkante 27 des Rastschlitzes 17 im vorderen Bereich eine Abschrägung sowie eine leichte Wölbung 28 auf, wobei die Wölbung 28 den elektrischen Kontakt zum Montagebügel herstellt.
  • In der 5 ist ein weiterer Erdungsclip 9 zum Aufrasten auf einen Rundprofilstab dargestellt, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen wie der Erdungsclip gemäß 3 und 4 versehen sind. Hinsichtlich der Ausbildung des Verbindungselementes der Anschlussleiste kann vollinhaltlich auf die Ausführungen zu 1 und 2 Bezug genommen werden. Der Erdungsclip 9 umfasst wieder zwei Seitenwände 14, die über zwei Stege 19 miteinander verbunden sind. Die Längsseiten der beiden Seitenwände 14 bilden Führungskanten 15 und sind mit Rastnasen 16 ausgebildet.
  • Die beiden Seitenwände 14 weisen im vorderen Bereich jeweils halbkreisförmige Ausschnitte auf, deren Durchmesser an den Durchmesser des Rundprofilstabes angepaßt ist. Die obere Seitenwand 14 ist etwas länger und weist im hinteren Bereich einen rechteckförmigen Ausschnitt auf, in den der Gabelkontakt 18 ragt. An der Innenseite 29 der halbkreisförmigen Ausschnitte jeder Seitenwand 14 sind jeweils drei Auflagepunkte 30 angeordnet. Dabei sind die drei Auflagepunkte 30 jeweils um ca. 90° zueinander versetzt. Dabei sind die beiden mittig angeordneten Auflagepunkte 30 quaderförmig und die übrigen Auflagepunkte 30 als Wölbung ausgebildet. Hierdurch stellt sich eine gute mechanische und elektrische Dreipunktlagerung ein.
  • 1
    Anschlussleiste
    2
    Klemmleiste
    3
    Klemmleiste
    4
    Oberteil
    5
    Unterteil
    6
    Schneid- Klemm- Kontaktelement
    7
    Drahtführungslaschen
    8
    Verbindungselement
    9
    Erdungsclip
    10
    Schirmblech
    11
    Seitenwand
    12
    Führungskante
    13
    Rastöffnung
    14
    Seitenwand
    15
    Führungskante
    16
    Rastnase
    17
    Rastschlitz
    18
    Gabelkontakt
    19
    Steg
    20
    Lasche
    21
    Schenkel
    22
    Entriegelöse
    23
    Kontaktsteg
    24
    Auflagefläche
    25
    Kontaktfinger
    26
    Kante
    27
    Innenkante
    28
    Wölbung
    29
    Innenseite
    30
    Auflagepunkte

Claims (16)

  1. Anschlussleiste für die Telekommunikations- und Datentechnik, umfassend mindestens einen Isolierkörper, der mit mindestens einem Verbindungselement (8) ausgebildet ist, das zur Aufnahme eines Erdungsclips (9) dient, wobei der Erdungsclip (9) eine erste Rastgeometrie zur Verbindung mit dem Verbindungselement (8) und eine zweite Rastgeometrie zur Verbindung mit einem Montagegestell aufweist, wobei das Verbindungselement (8) eine vom Montagegestell unabhängige Geometrie aufweist, die erste Rastgeometrie des Erdungsclips (9) an die Geometrie des Verbindungselementes (8) und die zweite Rastgeometrie an das Montagegestell angepasst ist, wobei, das Verbindungselement (8) an der Unterseite des Isolierkörpers angeordnet ist, wobei das Verbindungselement (8) durch parallele Seitenwände (11) gebildet ist, an deren Längsseiten Führungskanten (12) angeordnet sind, entlang derer der Erdungsclip (9) auf das Verbindungselement (8) aufschiebbar ist und der Erdungsclip (9) zwei parallele Seitenwände aufweist, wobei die Längsseiten der Seitenwände vier Führungskanten (15) bilden, an denen jeweils eine Rastnase (16) angeordnet ist.
  2. Anschlussleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsclip (9) mit einem Gabelkontakt (18) ausgebildet ist.
  3. Anschlussleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelkontakt (18) zwischen zwei Führungskanten (15) angeordnet ist.
  4. Anschlussleiste nach einem der vorangegangenen Ansprüche zur Befestigung auf einem Montagebügel oder einer Montagewanne, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rastgeometrie des Erdungsclips (9) mindestens einen Rastschlitz (17) umfasst, in den teilweise ein Federbügel ragt.
  5. Anschlussleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Federbügel eine Entriegelöse (22) angeordnet ist.
  6. Anschlussleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelöse (22) als Freischnitt des Federbügels ausgebildet ist.
  7. Anschlussleiste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelöse (22) im rechten Winkel zum Federbügel angeordnet ist.
  8. Anschlussleiste nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelöse (22) zu der jeweils benachbarten Stirnseite der Anschlussleiste (1) ausgerichtet ist.
  9. Anschlussleiste nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsclip (9) zwei Seitenwände (14) umfasst, die jeweils mit einem Rastschlitz (17) ausgebildet sind, wobei an einem die Seitenwände (14) verbindenden Steg (19) eine zwischen die Seitenwände (14) gebogene U-förmige Lasche (20) angeordnet ist, deren Schenkel (21) als Federbügel in die Anfangsbereiche der Rastschlitze (17) ragen.
  10. Anschlussleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Befestigung auf einem Rundprofilstab, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rastgeometrie des Erdungsclips (9) halbkreisförmig ausgebildet ist.
  11. Anschlussleiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den zur Profilstange hingerichteten Innenseiten (29) der halbkreisförmigen Rastgeometrie drei Auflagepunkte (30) angeordnet sind.
  12. Erdungsclip zum Einsatz in einer Anschlussleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsclip (9) mit vier parallelen Führungskanten (15) ausgebildet ist, an denen jeweils eine Rastnase (16) angeordnet ist, wobei die zweite Rastgeometrie des Erdungsclips (9) einen Rastschlitz (17) umfasst, in den teilweise ein Federbügel ragt.
  13. Erdungsclip nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Federbügel eine Entriegelöse (22) angeordnet ist.
  14. Erdungsclip nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelöse (22) als Freischnitt des Federbügels ausgebildet ist.
  15. Erdungsclip nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelöse (22) im rechten Winkel zum Federbügel angeordnet ist.
  16. Erdungsclip zum Einsatz in einer Anschlussleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsclip (9) mit vier parallelen Führungskanten (15) ausgebildet ist, an denen jeweils eine Rastnase (16) angeordnet ist, wobei die zweite Rastgeometrie des Erdungsclips (9) halbkreisförmig ausgebildet ist.
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