DE4119685C2 - Elektrische Steckverbindungsvorrichtung - Google Patents
Elektrische SteckverbindungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckerverbindungsvor
richtung, insbesondere eine solche, bei welcher abgebo
gene Basisteile bzw. Enden schmaler Leiterstreifen
(auch als Sammelleitungen bezeichnet) dadurch in ihrer
Lage gehalten sind, daß sie in Schlitze bzw. Nutzen in einer hochge
zogenen oder vorstehenden Wand auf einer isolierenden
Basis eingesetzt sind; dadurch sind die abgebogenen
Teile bzw. Enden der Leiterstreifen vor
einer Verformung oder Verschiebung unter einer von
außen einwirkenden Kraft geschützt.
Das JP-GM 58-10306 beschreibt ein Beispiel eines
Verbindergehäuses zur Herstellung einer elektrischen
Verbindung.
Dieses bisherige Verbindergehäuse nimmt eine Anzahl von
zweipoligen Außen- oder Aufnahmeklemmen auf, die am
einen Ende in eine Anzahl von parallelen Innen- oder
Steckklemmen eingepaßt sind. Dieses Verbindergehäuse
weist einen an oberem und unterem Ende offenen Rahmen
auf. Im Rahmen sind senkrecht zu dessen Längswänden ver
laufende Trennwände zur Ausbildung mehrerer Klemmenauf
nahmekammern vorgesehen. An den unteren Enden von lin
ker und rechter Seitenwand sowie der Trennwände sind
sich verjüngende Leitflächen angeformt. Die unteren
Enden der Trennwände sind außer Ausrichtung oder Flucht
mit der unterseitigen Öffnung des Rahmens ausgebildet.
Im Gebrauch wird eine getrennt ausgebildete Deck(el)
platte mit einer zentralen Bohrung mittels Schrauben in
der Weise an einer Schaltungsplatte angebracht, daß ein
radial von einem unteren Abschnitt des Rahmens abste
hender Flansch durch den um die zentrale Bohrung herum
liegenden Abschnitt der Deckplatte mit Druck beauf
schlagt wird; auf diese Weise ist oder wird das Gehäuse
an der Schaltungsplatte angebracht.
Das bisherige Verbindergehäuse benötigt somit eine ge
trennt ausgebildete Deckplatte, welche die Lagerhaltung
der Teile erschwert und die Kosten für den Verbinder
erhöht. Zudem ist das Anbringen der Deck
platte mit Schrauben ziemlich arbeitsaufwendig und um
ständlich, insbesondere an einer dunklen (Einbau-)Stel
le oder in einem beengten Raum. Außerdem muß hierfür
ein spezielles Werkzeug, z. B. ein Schraubendreher,
benutzt werden.
Bei diesem bisherigen Verbindergehäuse ist es unmög
lich, die Basisteile der von der Schaltungsplatte nach
oben abstehenden schmalen Streifen (abgebogenen Schen
kel) an der Unterseite des Gehäuses zu befestigen. Die
Anordnung ist dabei nämlich derart, daß die von den
Basisteilen beabstandete Oberseite der Schaltungsplatte
an eine Verdrahtungs- oder Leiterplatte
am unteren Ende der sich verjüngenden Innenfläche des
am Gehäuse vorgesehenen Flansches angedrückt wird. Die
erwähnten hochstehenden Abschnitte der schma
len Streifen können sich daher unter dem Einfluß einer
von außen einwirkenden Kraft verformen oder verschie
ben.
Aus der DE-A-38 31 573 ist ein Anschlußblock für einen
Anschlußverbinder insbesondere für elektrische
Steckverbindungen in Kraftfahrzeugen bekannt. Bei
dieser bekannten Steckverbindungsanordnung wird ein
Anschlußverbinder mit darin befindlichen
Steckkontaktelementen in ein entsprechend geformtes
Gehäuse mit den Gegenanschlüssen eingestreckt und
eingerastet, um eine elektrische Verbindung von mit den
Steckkontakten verbundenen Zuleitungen herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer
elektrischen Steckerverbindungsvorrichtung
bei welcher eine Verformung oder Verschiebung der
Leiterstreifen Kontaktstücke verhindert
wird.
Dabei soll die
Notwendigkeit für eine Deck(el)platte und die nötigen
Schrauben
vermieden werden, um
damit die oben geschilderten Probleme des Stands der
Technik zu vermeiden.
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Steckverbindungsvorrichtung,
gemäß dem Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Dadurch, daß die Basisteile der an der Isolierbasis
angeordneten und befestigten schmalen Leiterstreifen
oder Sammelleitungen (BUS bars) in die in einer vorste
henden Wand auf der Isolierbasis ausgebildete Schlitze bzw. Nuten
eingesetzt sind, werden diese Schenkel sicher in dieser
Wand festgehalten, so daß sie gegen eine Verformung
oder Verschiebung unter einer von außen einwirkenden
oder externen Kraft, wie sie beim Anbringen und Abneh
men an bzw. von den Buchsenteilen auftritt, geschützt
sind.
Außerdem ist dabei das zylinderförmige Gehäuse nach Art eines sog.
"Einschub"-Mechanismus ("cassette locking" mechanism)
anbringbar und montierbar, indem ein elastisches Rast
stück der Isolierbasis mit einer Klick-Rastwirkung eine
Rastkante des zylinderförmigen Gehäuses hintergreift und daran einra
stet. Da bei diesem Montagevorgang die Schenkel bzw. Enden dieser
Leiterstreifen auf die angegebene Weise im voraus in
den Nuten in der vorstehenden Wand gehalten sind,
wird die automatische Montage vereinfacht.
Bei dieser Montage kann weiterhin die Oberseite ande
rer, in die Oberseite der Isolierbasis eingebetteter
Sammelleitungen durch Abdeckung mit der Un
terseite des zylinderförmigen Gehäuses geschützt werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1A eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung einer Isolierbasis und schmaler
Leiterstreifen,
Fig. 2A eine perspektivische Darstellung des Zustands,
in welchem die (schmalen) Leiterstreifen an
der Isolierbasis angebracht sind und ein zylin
derförmiges Gehäuse letzterer zugewandt ist,
Fig. 3A eine perspektivische Darstellung, in welcher
das zylinderförmige Gehäuse an der Isolierbasis angebracht
worden ist und ein Innen- oder Einsteckelement
dem zylinderförmigen Gehäuses zugewandt
ist,
Fig. 4A eine perspektivische Darstellung einer anderen
Ausführungsform des zylinderförmigen Gehäuses,
Fig. 5A eine Längsschnitt-Seitenansicht der Anordnung
nach Fig. 2A,
Fig. 5B eine Fig. 5A entsprechende Darstellung einer
anderen Ausführungsform,
Fig. 6A eine Längsschnitt-Seitenansicht der Anordnung
nach Fig. 3A,
Fig. 7A einen Längsschnitt zur Darstellung des Zu
stands, in welchem das Einsteckelement in das
zylinderförmige Gehäuse eingesetzt oder eingerastet ist,
Fig. 8A einen lotrechten Schnitt durch die Anordnung
nach Fig. 7A,
Fig. 9A einen Längsschnitt durch den Mittelteil des
zylinderförmigen Gehäuses nach Fig. 4A,
Fig. 10A eine perspektivische Darstellung des zylinderförmigen
Gehäuses und einer flachen Isolierbasis,
Fig. 11A, 12A und 13A perspektivische Darstellungen
wesentlicher Teile anderer Ausführungsformen
der schmalen Leiterstreifen und der Isolier
basen;
ferner zeigt
Fig. 1B eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung von Isolierbasis und Leiterstreifen
(bei einer anderen Ausführungsform),
Fig. 2B eine perspektivische Darstellung des Zustands,
in welchem die Leiterstreifen an der Isolier
basis angebracht sind und das zylinderförmige Gehäuse der
Isolierbasis zugewandt ist (gegenübersteht),
Fig. 3B eine perspektivische Darstellung, in welcher
das zylinderförmige Gehäuse an der Isolierbasis angebracht
ist und das Einsteckelement dem zylinderförmigen Gehäuse
zugewandt ist,
Fig. 4B eine perspektivische Darstellung einer anderen
Ausführungsform des zylinderförmigen Gehäuses,
Fig. 5C eine Längsschnitt-Seitenansicht der Anordnung
nach Fig. 2B,
Fig. 5D einen Längsschnitt durch eine andere Ausfüh
rungsform,
Fig. 6B eine Längsschnitt-Seitenansicht der Anordnung
nach Fig. 3B,
Fig. 7B einen Längsschnitt, in welchem das Einsteckele
ment in das zylinderförmige Gehäuse eingesteckt ist,
Fig. 8B einen lotrechten Schnitt durch die Anordnung
nach Fig. 7B,
Fig. 9B einen Längsschnitt durch den Mittelteil des
zylinderförmigen Gehäuses nach Fig. 4B,
Fig. 10B eine perspektivische Darstellung des zylinderförmigen
Gehäuses und einer flachen Isolierbasis,
Fig. 11B, 12B und 13B perspektivische Darstellungen
wesentlicher Teile anderer Ausführungsformen
von Leiterstreifen und Isolierbasen;
weiterhin zeigt
Fig. 14 eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung einer Isolierbasis und schmaler Lei
terstreifen (bei einer anderen Ausführungs
form),
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung, in welcher
die Leiterstreifen an der Isolierbasis ange
bracht sind und das zylinderförmige Gehäuse der letzteren
gegenübersteht,
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung, in welcher
die Leiterstreifen an der Isolierbasis ange
bracht sind und das Einsteckelement dem zylin
derförmigen Gehäuse gegenübersteht,
Fig. 17 einen Längsschnitt durch die Anordnung nach
Fig. 15,
Fig. 18 einen Längsschnitt durch die Anordnung nach
Fig. 16,
Fig. 19 einen Längsschnitt durch die Anordnung, bei
welcher das Einsteckelement in das zylinderförmige Gehäuse
eingesteckt ist,
Fig. 20 einen lotrechten Schnitt durch die Anordnung
nach Fig. 19,
Fig. 21, 22, 23 und 24 perspektivische Darstellungen
wesentlicher Teile anderer Ausführungsformen
der Leiterstreifen und der Isolier
basen,
Fig. 25 einen Längsschnitt durch eine andere Ausfüh
rungsform des zylinderförmigen Gehäuses,
Fig. 26 eine perspektivische Darstellung einer anderen
Ausführungsform der Isolierbasis,
Fig. 27 einen Längsschnitt durch die Anordnung, bei
welcher das zylinderförmige Gehäuse in die Isolierbasis einge
setzt und an dieser (rastend) verriegelt ist;
darüber hinaus zeigt
Fig. 28 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung einer Isolierbasis und schmaler
Leiterstreifen,
Fig. 29 eine perspektivische Darstellung, in welcher
die Leiterstreifen an der Isolierbasis ange
bracht sind und das zylinderförmige Gehäuse letzterer gegen
übersteht,
Fig. 30 eine perspektivische Darstellung, in welcher
das zylinderförmige Gehäuse an der Isolierbasis angebracht
ist und das Einsteckelement dem zylinderförmigen Gehäuse
gegenübersteht,
Fig. 31A eine im Schnitt gehaltene Aufsicht, in welcher
das zylinderförmige Gehäuse teilweise in die Isolierbasis
eingesetzt ist,
Fig. 31B eine Fig. 31A ähnliche Darstellung, in welcher
das zylinderförmige Gehäuse voll eingesetzt ist,
Fig. 32 eine Längsschnitt-Seitenansicht der Anordnung
nach Fig. 29,
Fig. 33 eine Längsschnitt-Seitenansicht der Anordnung
nach Fig. 30,
Fig. 34 einen Längsschnitt, in welchem das Einsteck
element in das zylinderförmige Gehäuse (rastend) eingesetzt
ist,
Fig. 35 einen lotrechten Schnitt durch die Anordnung
nach Fig. 34,
Fig. 36, 37, 38 und 39 perspektivische Darstellungen
wesentlicher Teile anderer Ausführungsformen
der schmalen Leiterstreifen und von Isolier
basen;
schließlich zeigt noch
Fig. 1C eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung von Isolierbasis und
Leiterstreifen,
Fig. 2C eine perspektivische Darstellung, in welcher
die Leiterstreifen an der Isolierbasis ange
bracht sind und das zylinderförmige Gehäuse letzterer gegen
übersteht,
Fig. 3C eine perspektivische Darstellung, in welcher
das zylinderförmige Gehäuse an der Isolierbasis angebracht
ist und das Einsteckelement dem zylinderförmigen Gehäuse
gegenübersteht,
Fig. 4C eine perspektivische Darstellung einer anderen
Ausführungsform des zylinderförmigen Gehäuses,
Fig. 5E eine Längsschnitt-Seitenansicht der Anordnung
nach Fig. 2C,
Fig. 5F einen Längsschnitt durch eine andere Ausfüh
rungsform,
Fig. 6C eine Längsschnitt-Seitenansicht der Anordnung
nach Fig. 3C,
Fig. 7C einen Längsschnitt, in welchem das Einsteck
element in das zylinderförmige Gehäuse eingesteckt ist,
Fig. 8C einen lotrechten Schnitt durch die Anordnung
nach Fig. 7C,
Fig. 9C einen Längsschnitt durch den Mittelteil des
zylinderförmigen Gehäuses nach Fig. 4C,
Fig. 10C eine perspektivische Darstellung zur Veran
schaulichung einer Leitschiene oder -leiste
und
Fig. 11C, 12C, 13C und 13D perspektivische Darstel
lungen wesentlicher Teile anderer Ausführungs
formen der Leiterstreifen und der Isolier
basen.
Nachstehend ist eine erste Ausführungsform der Erfin
dung beschrieben.
Der Grundaufbau der erfindungsgemäßen Verbindervorrich
tung umfaßt gemäß Fig. 1A mindestens zwei Arretier-
oder Rastvorsprünge 3 und mindestens ein (federnd) ela
stisches Arretier- oder Raststück 4, die an einer aus
Kunststoff o. dgl. geformten Isolierbasis 1 angeformt
sind.
An den Enden schmaler Leiterstreifen 6 sind durch nahe
zu paralleles Abbiegen Biegungsstücke bzw. Enden oder Schenkel 7
in Form schmaler Metall-Bänder oder -Streifen (Fig. 1A)
angeformt, die auf die in Fig. 2A gezeigte Weise in
Nuten 5a eingesetzt und darin festgelegt werden. Die
Nuten 5a sind in Längsrichtung (der Vorrichtung)
verlaufend in einer an der Oberseite der Isolierbasis 1
angeformten lotrechten oder vorstehenden Wand 5 ausge
bildet.
Basisteile 7A der Enden 7 sind dabei ebenfalls in
die Nuten 5a eingesetzt und darin gehaltert (vgl.
Fig. 2A und 5A).
In einem aus z. B. Nylon 66 bestehenden, Isoliereigen
schaften aufweisenden (einen rechteckigen Querschnitt
aufweisenden) zylinderförmigen Gehäuse 11 (vgl. Fig. 2A und 5A) sind
eine Öffnung 8, die von den Enden 7 durchsetzt
wird, ausgebildet und daran Seitenteile bzw. Stege 9
angeformt, die mit den Rastvorsprüngen 3 in Eingriff
bringbar sind. Das zylinderförmige Gehäuse 11 ist an der Isolierbasis
1 auf die in Fig. 6A gezeigte Weise über den Zustand
nach Fig. 5A mittels des an einer Rastkante 10 (Fig.
5A) angreifenden elastischen Raststücks 4 anbringbar
und in seiner Lage arretierbar.
Die elektrische Verbindervorrichtung gemäß der Erfin
dung wird vervollständigt durch ein im Zylinder 11
angeordnetes Einsteckelement 13 mit Fassungs- oder
Steckkontaktelementen 12 (Fig. 3A und 6A), in welche die als Flachsteckzungen
ausgebildeten Enden 7 eingesteckt werden oder sind (vgl. Fig. 6A,
7A und 8A).
Mit 17 sind jeweils Rastlaschen zum Arretieren der
Steckkontaktelemente 12 im Einsteckelement 13 bezeichnet (vgl.
Fig. 6A). Gemäß den Fig. 6A und 7A sind eine Isolierum
hüllung aufweisende Leitungen 14 mittels eines Quetsch
verbinders 18 mit den Steckkontaktelementen 12 verbunden. In
Fig. 3A sind 15 und 16 konvexe bzw. konkave Abschnitte,
die zur Festlegung der Anschlußorientierung am zylinderförmigen Gehäuse
11 bzw. am Einsteckelement 13 angeformt sind. Die
strichpunktierten Linien 6 in Fig. 1A bezeichnen einen
weiteren schmalen Leiterstreifen, z. B. eine Sammellei
tung oder Stromschiene, die in die Isolierbasis 1,
einschl. ihrer Oberseite 2, eingebettet ist.
Das zylinderförmige Gehäuse 11 kann auch die Form eines kreisrunden
Zylinders besitzen, wobei dementsprechend das Einsteck
element 13 in Form eines hohlen Rohrs vorliegen kann.
In diesem Fall müssen die Form der Oberseite der Iso
lierbasis 1 und die Stellen, an denen die Rastvor
sprünge 3 angeformt sind, entsprechend angepaßt werden.
Während vorstehend je zwei schmale Leiterstreifen 6 und
Enden 7 beschrieben sind, können auch jeweils ein
derartiges Element oder drei oder mehr derartige Ele
mente an der Isolierbasis 1 vorgesehen sein. Die Zahl
der Steckkontaktelemente 12 sowie die Form von Einsteckelement
13 und zylinderförmigen Gehäuse 11 ist dann entsprechend dieser Anzahl
auszulegen.
Wenn bei der beschriebenen Verbindervorrichtung nach
dem Einsetzen der Leiterstreifen aus der Stellung gemäß
Fig. 1A in die Nuten 5a der vorstehenden Wand 5
(vgl. Fig. 2A) die Stege 9 des zylinderförmigen Gehäuses 11 gemäß Fig.
5A von der rechten Seite der Isolierbasis 1 her zwi
schen die Hakenabschnitte der Rastvorsprünge 3 einge
schoben werden, verformt sich das elastische Raststück
4 unter der durch die Unterseite des zylinderförmigen Gehäuses 11 auf
den oberen Abschnitt seiner Schrägfläche ausgeübten
Kraft unter seiner Eigenelastizität in eine waagerechte
Lage. Danach greift die Endfläche des Raststücks 4 mit
einer sogenannten Klickwirkung unter seiner Eigenelasti
zität an der Innenfläche der Rastkante 10 im zylinderförmigen
Gehäuse 11 an (vgl. Fig. 6A). Das zylinderförmige Gehäuse 11 kann somit nach
Art eines sogenannten "Einschubmechanismus" mit einer
einzigen Verriegelungs- oder Einrastwirkung auf die in
den Fig. 3A und 6A gezeigte Weise an der Isolierbasis 1
angebracht werden.
Während dieses Einschiebvorgangs werden oder sind die
Basisteile 7A der Enden 7 der Leiterstreifen 6, die
an der Isolierbasis 1 festgelegt sind, in die in der
vorstehenden Wand 5 der Isolierbasis 1 ausgebildeten
Nuten 5a eingesetzt. Wenn die Basisteile 7a auf die
in Fig. 5A gezeigte Weise im voraus in der vorstehenden
Wand 5 festgelegt worden sind, kann das zylinderförmige Gehäuse 11
zügig eingeschoben werden, so daß die automatische
Montage vereinfacht wird.
Nach dem beschriebenen Einschieben oder Einsetzen unter
liegen die Enden 7 keiner Verformung oder Verschie
bung aufgrund der von außen einwirkenden Kraft, die
beispielsweise beim Einsetzen und Herausziehen der
Steckkontaktelemente 12 in den bzw. aus dem zylinderförmigen Gehäuse 11 auf
tritt (vgl. auch Fig. 7A und 8A).
Die Leiterstreifen 6 können sodann über die als Flachsteckzungen ausgebildeten Enden 7,
die Steckkontaktelemente 12 und die Leitungen 14 mit einem
externen Schalt- oder Stromkreis verbunden werden.
Die Fig. 4A und 9A veranschaulichen andere Ausführungs
formen des zylinderförmigen Gehäuse 11 bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Zusätzlich zur Heranziehung der Kante
einer in der Unterseite des zylinderförmigen Gehäuses vorgesehenen
Öffnung als Rastkante 10 bei der Ausführungsform nach
Fig. 2A und 5A sind oberhalb der Seitenteile oder Stege
9 des zylinderförmigen Gehäuses 11 jeweils Nuten 9A ausgebildet.
In den Fig. 10A bis 13A sind weitere Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10A ist die Isolier
basis 1 als flache Platte ausgebildet. Dabei sind die
schmalen Leiterstreifen 6 flach ausgebildet und in enge
Schlitze bzw. Nuten 5a der vorstehenden Wand 5 eingesetzt, während
die Basisteile 7A der Enden 7 in breitere Nuten
5a eingelegt sind und durch diese unterstützt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11A sind die Leiter
streifen 6 flach auf die Isolierbasis 1 aufgelegt und
dementsprechend zweimal rechtwinklig abgebogen. Die
Leiterstreifen 6 und die abgebogenen Basisteile 7A der
Enden 7 sind dabei in weite, flache Nuten 5a der
vorstehenden Wand 5 eingesetzt und durch diese unter
stützt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12A stehen die bei
den einander gegenüberstehenden schmalen Leiterstreifen
6 hochkant auf der Oberfläche der Isolierbasis 1 und
sind dabei mit Basisteilen 7A der Enden 7 zur Halte
rung in schmale Schlitze bzw. Nuten 5a eingesetzt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13A sind die Enden
7 von den flach auf der Isolierbasis 1 aufliegenden
schmalen Leiterstreifen 6 hochkant stehend abgebogen.
Während die Basisteile 7A in schmalen Schlitzen bzw. Nuten 5a
gehaltert sind, sind die Leiterstreifen 6 selbst in
breite Nuten 5a eingesetzt und in diesen gehaltert
bzw. festgelegt.
(Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen sind
einander entsprechende Teile mit jeweils gleichen
Bezugsziffern bezeichnet.)
Wenn dabei zwischen dem vorderen Abschnitt der Isolier
basis 1 und der Unterseite des zylinderförmigen Gehäuses 11 ein Spalt
oder Zwischenraum vorhanden ist, kann das zylinderförmige Gehäuse 11
von der Isolierbasis 1 dadurch abgenommen werden, daß
das elastische Raststück 4 mittels eines Schraubendre
hers oder eines ähnlichen Werkzeugs von der Vorderseite
dieses Zwischenraums her gegen seine Elastizität nach
unten gedrückt wird, wodurch das Auswechseln in einem
Störungsfall vereinfacht wird.
Fig. 5B veranschaulicht eine Ausführungsform bzw.
Abwandlung der Erfindung, bei welcher die Rastkante 10
an der Isolierbasis 1, das elastische Raststück 4 am
zylinderförmige Gehäuse 11 vorgesehen ist.
Aufgrund der beschriebenen Konstruktion bietet die
Erfindung folgende Vorteile:
Wenn die Stege 9 des zylinderförmigen Gehäuses 11 von der Vorderseite der Isolierbasis 1 her zwischen die Rastvorsprünge 3 eingeschoben werden, wird das elastische Raststück 4 unter der durch die Unterseite des zylinderförmigen Gehäuses 11 auf die Oberseite seiner Schrägfläche ausgeübten Kraft unter seiner Elastizität in eine waagerechte Lage verdrängt. Nach weiterem Einschieben des zylinderförmigen Gehäuses 11 rastet die End- oder Stirnfläche des Raststücks 4 unter dessen Elastizität mit einer Klickwirkung hinter der Innenflä che der Rastkante 10 (im zylinderförmigen Gehäuse 11) ein. Das zylinderförmige Gehäuse 11 kann somit auf die vorher beschriebene Weise mittels eines einzigen Einrastvorgangs an der Isolierbasis 11 angebracht und verriegelt werden.
Wenn die Stege 9 des zylinderförmigen Gehäuses 11 von der Vorderseite der Isolierbasis 1 her zwischen die Rastvorsprünge 3 eingeschoben werden, wird das elastische Raststück 4 unter der durch die Unterseite des zylinderförmigen Gehäuses 11 auf die Oberseite seiner Schrägfläche ausgeübten Kraft unter seiner Elastizität in eine waagerechte Lage verdrängt. Nach weiterem Einschieben des zylinderförmigen Gehäuses 11 rastet die End- oder Stirnfläche des Raststücks 4 unter dessen Elastizität mit einer Klickwirkung hinter der Innenflä che der Rastkante 10 (im zylinderförmigen Gehäuse 11) ein. Das zylinderförmige Gehäuse 11 kann somit auf die vorher beschriebene Weise mittels eines einzigen Einrastvorgangs an der Isolierbasis 11 angebracht und verriegelt werden.
Da bei diesem Einsetzvorgang die Leiterstreifen 6 und
ihre abgebogenen Basisteile 7A unter Halterung in die
Nuten 5a der vorstehenden Wand 5 eingesetzt sind,
läßt sich eine automatische Montage mit zufriedenstel
lendem Montageausbringen einfach durchführen, was einen
besonderen Nutzeffekt der Erfindung darstellt.
Da für dieses Einsetzen oder Zusammensetzen keine
Schrauben erforderlich sind, werden auch keine speziel
len Werkzeuge, z. B. Schraubendreher, benötigt.
Da ferner auch keine weiteren Bauteile zur Festlegung
des zylinderförmigen Gehäuses, beispielsweise eine Deckplatte, nötig
sind, ist die Handhabung verbessert und kann die
Montage mit "Gefühl" von Hand auch an dunklen oder
beengten Stellen durchgeführt werden; hieraus ergeben
sich Kostenvorteile, die einen weiteren Nutzeffekt der
Erfindung darstellen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann außerdem der
obere Abschnitt einer weiteren, in die Oberfläche 2 der
Isolierbasis 1 eingebetteten Sammelleitung oder derglei
chen durch das zylinderförmige Gehäuse 11 abgedeckt sein. Da ferner
die Basisteile 7A der Enden 7 der Leiterstreifen 6
(als Sammelleitungen oder dergleichen) in die Nuten
5a in der vorstehenden Wand der Isolierbasis 1 einge
setzt und durch diese Wand 5 festgehalten werden, kön
nen die als Flachsteckzungen ausgebildeten Enden 7 leicht in die Steckkontaktelemente 12 einge
führt und aus ihnen herausgezogen werden. Die Enden
7 sind dabei auch keiner Verformung oder Verschiebung
aufgrund von Krafteinwirkung beim Einschieben und
Herausziehen unterworfen. Da die Enden 7 nach dem
Einschieben in die Steckkontaktelemente 12 sicher gehaltert und
festgelegt sind, kann der elektrische Verbindungs- oder
Anschlußzustand in vorteilhafter Weise über einen lan
gen Zeitraum hinweg erhalten bleiben, was einen weite
ren Nutzeffekt der Erfindung darstellt.
Nachstehend ist eine zweite Ausführungsform der Erfin
dung beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt dabei zwei Leit
wände 301 mit gegenüberstehenden Stegen 201 an ihren
oberen Abschnitten und mindestens ein an der Oberseite
der aus einem Kunststoff bestehenden Isolierbasis 101
angeformtes elastisches Raststück 401 (vgl. Fig. 1B).
Von den Enden schmaler Leiterstreifen 601 in Form schma
ler Metallbänder oder -streifen (vgl. Fig. 1B) sind
dabei Enden 701 nahezu parallel zueinander abgebo
gen. Die Leiterstreifen 601 werden dabei zur Fixierung
in Nuten 501a eingesetzt, die längsverlaufend in
einer vorstehenden Wand 501 vorgesehen sind, welche an
der Oberseite der Isolierbasis 101 angeformt ist (vgl.
auch Fig. 2B).
Die Basisteile 701A der Enden 701 werden dabei auf
vorher beschriebene Weise in entsprechende Nuten
501a in der vorstehenden Wand 501 eingesetzt, so daß
sie auf die in den Fig. 2B und 5C gezeigte Weise
festgelegt sind.
In einem aus einem wärmebeständigen Kunststoff, wie
Nylon 66 geformten und Isoliereigenschaften aufweisen
den zylinderförmigen Gehäuse 11 ist gemäß Fig. 5C eine Öffnung 801
ausgebildet, durch welche die Enden 701 hindurch
zutreten vermögen. Das zylinderförmige Gehäuse 111 ist dabei auf die
in Fig. 6B gezeigte Weise über einen Zustand gemäß Fig.
5C rastend mit der Isolierbasis 101 verbindbar, und
zwar mittels eines Raststücks 401, das gemäß Fig. 1B
zwischen den Leitwänden 301 vorgesehen ist und hinter
einer Rastkante 1001 einzurasten vermag.
Die erfindungsgemäße elektrische Verbindervorrichtung
wird vervollständigt durch ein Innen- oder Einsteck
element 131, das gemäß Fig. 3B und 6B mit Fassungs-
oder Steckkontaktelementen 121 versehen ist, in welche die als Flachsteckzungen
ausgeführten Enden 701 einführbar sind, wobei das Einsteckelement
131 in das zylinderförmige Gehäuse 111 einschiebbar ist.
Gemäß Fig. 6B dienen Verriegelungsnasen 171 zum Verrie
geln der Steckkontaktelemente 121 im Einsteckelement 131. Lei
tungen 141 mit einem Isolierüberzug sind mit den Steckkontaktelemente
121 mittels Quetschanschlüssen 181 verbunden
(vgl. Fig. 6B und 7B). Am zylinderförmigen Gehäuse 111 und am Einsteck
element 113 sind gemäß Fig. 3 konvexe bzw. konkave
Abschnitte 151 bzw. 161 zur Bestimmung der richtigen
Anschluß- bzw. Einschubrichtung angeformt.
Das zylinderförmige Gehäuse 111 kann dabei auch einen kreisförmigen
Querschnitt aufweisen, wobei dementsprechend das Ein
steckelement 131 die Form eines hohlen Rohrs aufweisen
kann. In diesem Fall werden die Form der Oberseite der
Isolierbasis 101 und die Stelle, an welcher die
Leitwände 301 angeformt sind, entsprechend bestimmt.
Während bei der beschriebenen Ausführungsform je zwei
schmale Leiterstreifen 601 und als Flachsteckzungen ausgebildete Enden 701 vorgesehen
sind, können an der Isolierbasis 101 auch je ein derar
tiges Element oder drei mehr derartige Elemente vorge
sehen sein. Die Zahl der Steckkontaktelemente 121 und die Form
von Einsteckelementen 131 und zylinderförmigem Gehäuse 111 werden ent
sprechend an die Zahl dieser Elemente angepaßt.
Wenn nach dem Einsetzen der Leiterstreifen 601 (vgl.
Fig. 1B) in die Nuten 501a der vorstehenden Wand 501
auf die in Fig. 2B gezeigte Weise das zylinderförmige Gehäuse 111 von
der rechten Seite der Isolierbasis 101 her unter die
Unterseiten der gegenüberstehenden Flansche 201 an den
Leitwänden 301 eingeschoben wird (vgl. Fig. 5C), wird
das elastische Raststück 401 durch den Andruck der
Unterseite des zylinderförmigen Gehäuses 111 am oberen Abschnitt seiner
Schrägfläche unter seiner Eigenelastizität in eine
waagerechte Lage verdrängt. Anschließend rastet die
End- oder Stirnfläche des Raststücks 401 unter seiner
Eigenelastizität mit einer Klickwirkung an der Innen
fläche der Rastkante 1001 des zylinderförmigen Gehäuses 111 ein (vgl.
Fig. 6B). Das zylinderförmige Gehäuse 111 kann somit, wie erwähnt,
nach Art eines sogenannten "Einschubmechanismus" mit
einer einzigen Rast- oder Verriegelungswirkung an der
Isolierbasis 101 arretiert werden, wie dies in den Fig.
3B und 6B dargestellt ist.
Vor diesem Einschieben werden die Basisteile 701A der
Enden 701 der Leiterstreifen 601, die auf der Iso
lierbasis 101 festgelegt werden sollen, auf beschrie
bene Weise in die Nuten 501a in der vorstehenden
Wand 501 der Isolierbasis 101 eingesteckt. Da die
Basisteile 701A gemäß Fig. 5C in der vorstehenden Wand
501 gehaltert sind, kann das zylinderförmige Gehäuse 111 zügig bzw.
ungehindert eingeschoben werden, wodurch die automa
tische oder automatisierte Montage vereinfacht wird.
Wie im vorher beschriebenen Fall, werden nach dem
Einschieben des zylinderförmigen Gehäuses 111 die Enden 701 durch
die beim Einstecken und Herausziehen in die bzw. aus
den Steckkontaktelementen 121 im zylinderförmigen Gehäuse 111 ausgeübten Kräfte
keiner Verformung oder Verschiebung unterworfen, wie
dies auch aus den Fig. 7B und 8B hervorgeht.
Die Leiterstreifen 601 können dann über die Enden
701, die Steckkontaktelemente 121 und die Leitungen 141 mit
einem externen Strom- oder Schaltkreis verbunden sein.
Die Fig. 4B und 9B veranschaulichen andere Ausgestal
tungen des zylinderförmigen Gehäuses 111 gemäß der Erfindung. Zur
Nutzung der Kante einer Öffnung in der Unterseite des
zylinderförmigen Gehäuses 111 als Arretier- oder Rastkante 1001 bei der
Ausgestaltung gemäß Fig. 2B und 5C ist in der Unter
seite des zylinderförmigen Gehäuses 111 eine Öffnung 901A ausgebildet.
In den Fig. 10B bis 13B sind weitere Ausgestaltungen
der Erfindung dargestellt.
Im Fall von Fig. 10B liegt die Isolierbasis 101 in Form
einer flachen Platte vor. Dabei sind die schmalen
Leiterstreifen 601 flach (waagerecht) abgebogen und in
die schmalen Schlitze bzw. Nuten 501a der vorstehenden Wand 501
eingesetzt, während Basisteile 701A von Enden 701,
die von den Leiterstreifen 601 abgehen, zur Halterung
in breite Nuten 501a eingesetzt sind.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 11B liegen die schmalen
Leiterstreifen 601 flach auf der Isolierbasis 101. Die
abgebogenen Basisteile 701A von Enden 701 der
Leiterstreifen 601 sind dabei zur Halterung in breite,
flache Nuten 501a in der vorstehenden Wand 501
eingesetzt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 12B sind zwei gegenüber
stehende schmale Leiterstreifen 601 gegenüber der
Oberseite der Isolierbasis 101 hochkant angeordnet. Die
Basisteile 701A von Enden 701 dieser Leiterstreifen
601 sind dabei unter Halterung in schmale Schlitze bzw. Nuten 501a
eingesetzt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 13B sind Enden 701 der
flach auf der Isolierbasis 101 liegenden schmalen
Leiterstreifen 601 so abgebogen, daß sie hochkant
stehend ausgebildet sind. Dabei sind die Basisteile
701a in schmalen Schlitzen bzw. Nuten 501a gehaltert, während die
Leiterstreifen 601a selbst in breitere Nuten 501a
eingesetzt und darin festgelegt sind.
Wenn dabei zwischen dem vorderen Abschnitt der Isolier
basis 101 und der Unterseite des zylinderförmigen Gehäuses 111 ein
Spalt oder Zwischenraum vorgesehen ist, kann das zylinderförmige
Gehäuse 111 dadurch von der Isolierbasis 101 abgenommen
werden, daß das elastische Raststück 401 mittels eines
von der Vorderseite dieses Spalts her eingeführten
Schraubendrehers oder dergleichen Werkzeugs gegen seine
Elastizität nach unten gedrückt wird, wodurch das
Auswechseln im Fall einer Störung erleichtert wird.
Fig. 5D veranschaulicht eine Ausgestaltung, bei welcher
die Rastkante 1001 in der Isolierbasis 101 ausgebildet
ist, während ein elastisches Raststück 401 am zylinderförmigen
Gehäuse 111 vorgesehen ist.
Indem die Basisteile von abgebogenen Abschnitten bzw.
Enden schmaler Leiterstreifen in Nuten in einer
an der Isolierbasis angeformten vorstehenden oder hoch
ragenden Wand eingesetzt und dadurch darin festgelegt
werden, können die Enden über ihre Basisteile sicher
in der vorstehenden Wand festgehalten werden. Hierdurch
wird eine Verformung oder Verschiebung der Enden
unter den vorher erläuterten Kräften vermieden.
Wenn ein zylinderförmiges Gehäuse unter Führung durch in ihm ausgebil
dete Ausrichtnuten und Leitkanten oder -stege der
Isolierbasis von der Vorderseite der Isolierbasis her
eingeschoben wird, wird der Spalt oder Abstand zwischen
einem elastischen Raststück des zylinderförmigen Gehäuses und dem
zylinderförmigen Gehäuse selbst durch die auf die Schrägfläche an der
Unterseite des Raststücks durch die vorstehende Kante
der genannten Isolierbasis gegen die Elastizität des
Raststücks ausgeübte Kraft verkleinert. Wenn dann das
zylinderförmige Gehäuse weiter auf die Isolierbasis aufgeschoben wird,
greift das Ende des elastischen Raststücks mit einer
Klickwirkung hinter die Innenfläche der vorstehenden
Kante der Isolierbasis ein. Das zylinderförmige Gehäuse kann somit
nach Art eines sogenannten "Einschubmechanismus" mit
einer einzigen Einrastwirkung bzw. mit einem Handgriff
an der Isolierbasis angebracht werden.
Da hierbei die Enden der Leiterstreifen mittels
ihrer Basisteile auf oben angegebene Weise in Schlitzen bzw.
Nuten in der vorstehenden oder hochragenden Wand gehaltert
sind, wird die automatische Montage vereinfacht.
Durch das Einsetzen in die Stecker-Kontaktelemente sind
die Enden (bzw. Kontaktteile) weiterhin sicher
gehaltert.
Im folgenden ist eine weitere Ausführungsform der
Erfindung anhand der Fig. 14 und 15 erläutert.
Diese Anordnung umfaßt zwei Leitkanten 402, die durch
die oberen Abschnitte von zwei auf gegenüberliegenden
Seiten eines vorspringenden Rands 202 einer Isolier
basis 102 vorgesehenen Nuten 302 gebildet sind, wobei
die Isolierbasis 102 nahezu L-förmig ausgebildet ist
(vgl. Fig. 14 und 15).
Schmale (rechwinkelig abgebogene) als Flachsteckzungen ausgebildete Enden 702 sind
teilweise in Nuten 502a in der einen (oberen) Fläche
einer vorstehenden oder hochragenden Wand 502 einge
setzt, die im Bereich der Enden der Leitkanten 402 an
der Oberseite der Isolierbasis 102 angeformt ist. Die
Enden 702 gehen nahezu parallel zwischen den Kanten
402 von den Enden schmaler Leiterstreifen 602 in Form
schmaler Metallbänder ab, die auf der Isolierbasis 102
angeordnet sind.
In einem aus einem wärmebeständigen Kunststoff, wie
Nylon 66 hergestellten zylinderförmigen Gehäuse 112 (vgl. auch Fig. 15)
sind dabei gemäß Fig. 17 eine Öffnung 802, die von den
Enden 702 durchsetzt wird, sowie Nuten 902 zur
Aufnahme der Leitkanten 402 ausgebildet. Das zylinderförmige
Gehäuse 112 ist dabei auf die in den Fig. 16 und 18 gezeigte
Weise mittels eines elastischen Raststücks 1002 (vgl.
Fig. 15 und 17), das gemäß Fig. 18 hinter dem vorsprin
genden Rand 202 einrastet, mit der Isolierbasis 102
verbunden.
Das zylinderförmige Gehäuse 112 kann gemäß Fig. 25 auch mit einer
größeren Öffnung 802 versehen sein.
Die elektrische Verbindervorrichtung gemäß der Erfin
dung wird dadurch vervollständigt, daß ein mit Steckkontaktelementen
122, in welche die als Flachsteckzungen ausgebildeten Enden 702 auf die in Fig.
19 gezeigte Weise einsteckbar sind, versehenes
Einsteckelement 132 (vgl. Fig. 16 und 18) in das zylinderförmige
Gehäuse 112 eingeführt wird, wobei die Basisteile 702A der
Enden 702 gemäß den Fig. 15 und 17 in den Nuten
502a in der vorstehenden Wand 502 festgelegt sind.
Gemäß Fig. 18 sind Arretiernasen 172 zum Verriegeln der
Steckkontaktelemente 122 im Einsteckelement 132 vorgesehen.
Gemäß den Fig. 18 bis 20 sind Leitungen 142 mit einer
Isolierumhüllung mit Hilfe von Quetschanschlüssen 182
mit den Steckkontaktelementen 122 verbunden. Gemäß Fig. 14 sind
am zylinderförmigen Gehäuse 112 und am Einsteckelement 132 konvexe bzw.
konkave Abschnitte 152 bzw. 162 zur Bestimmung der
Einschuborientierung ausgebildet.
Das zylinderförmige Gehäuse 112 kann dabei auch einen kreisförmigen
Querschnitt aufweisen. Dementsprechend kann das Ein
steckelement 132 in Form eines hohlen Rohrs vorliegen.
Wie vorher bereits erwähnt, können anstelle von je zwei
schmalen Leiterstreifen 602 und als Flachsteckzungen ausgebildeten Enden 702 auch je
ein derartiges Element oder drei oder mehr derartige
Elemente an der Isolierbasis 102 vorgesehen sein. Die
Zahl der Steckkontaktelemente 122 und die Form des Einsteckele
ments 132 sowie des zylinderförmigen Gehäuses 112 sind in diesem Fall
der Zahl der betreffenden Elemente anzupassen.
Wenn bei dieser Ausgestaltung das zylinderförmige Gehäuse 112 mit
seinen Nuten 902 auf die Leitkanten 402 im Zusammen
wirken mit Ausschnitten 302 von der Vorderseite der
Isolierbasis 102 her aufgeschoben wird (vgl. Fig. 15
und 17), wird ein elastisches Raststück 1002 durch den
vorspringenden Rand 202, der an der Schrägfläche der
Unterseite des Raststücks 1002 angreift, gegen seine
Eigenelastizität hochgedrückt. Anschließend rastet die
End- oder Stirnfläche des Raststücks 1002 mit einer
Klickwirkung hinter der Innenfläche des vorspringenden
Rands 202 an der Isolierbasis 102 ein, wenn das zylinderförmige
Gehäuse 112 weiter auf die Isolierbasis 102 aufgeschoben
wird (vgl. Fig. 18). Das zylinderförmige Gehäuse 112 kann somit gemäß
den Fig. 16 und 18 in einem einzigen Anbringvorgang
nach Art des genannten "Einschubmechanismus" an der
Isolierbasis 102 angebracht werden.
Während dieses Einschubvorgangs sind Basisteile 702A
von als Flachsteckzungen ausgebildeten Enden 702 der schmalen Leiterstreifen 602, die
auf der Isolierbasis 102 angeordnet und festgelegt
sind, auf die vorher beschriebene Weise in Nuten
502a eingesetzt, die in der hochragenden oder vorstehen
den Wand 502 an der Isolierbasis 102 ausgebildet sind.
Da die Basisteile 702A gemäß den Fig. 15 und 17 im
voraus in der genannten Wand 502 festgelegt sind, kann
das Einschieben des zylinderförmige Gehäuses 112 unter Vereinfachung
der automatischen Montage zügig bzw. ungehindert
durchgeführt werden.
Nach dem Einschieben sind die Enden 702 keiner
Verformung oder Verschiebung durch Kräfte unterworfen,
die beim Einsetzen und Herausziehen der Steckkontaktelemente
122 in den bzw. aus dem zylinderförmigen Gehäuse 112 auftreten (vgl.
Fig. 18 und 19).
Die schmalen Leiterstreifen 602 können dann über die
Enden 702, die Steckkontaktelemente 122 und die Leitungen
142 mit einem externen Strom- oder Schaltkreis verbun
den sein.
In den Fig. 21 bis 24 sind weitere Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 21 sind die erwähn
ten schmalen Leiterstreifen so gebogen, daß sie flach
auf der Oberfläche der Isolierbasis 102 aufliegen.
Dabei sind aufrechte bzw. hochkant stehende Abschnitte
602a der Leiterstreifen 602 zur Halterung in Nuten
502a eingesetzt, die in einer hochragenden oder vorste
henden Wand 502 ausgebildet sind.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 22 liegen schmale Leiter
streifen 602 wiederum flach auf der Isolierbasis 102.
Die Leiterstreifen 602 sind dabei so gebogen und ge
formt, daß abgebogene Basisteile 702A von (abgebogenen)
Enden 702 unter Halterung in breite, flache
Nuten 502a in der vorstehenden Wand 502 eingesetzt
sind.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 23 sind zwei gegenüberste
hende, schmale Leiterstreifen 602 gegenüber der Ober
fläche der Isolierbasis 102 hochkant stehend
angeordnet, wobei Basisteile 702A und (abgebogene)
Enden 702 dieser Leiterstreifen 602 zur Halterung in
schmale Schlitze bzw. Nuten 502a eingesetzt sind.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 24 sind (abgebogene)
Enden 702 hochkant stehend von schmalen, flach auf
der Isolierbasis 102 aufliegenden Leiterstreifen 602
abgebogen. Während die Basisteile 702A in schmalen
Schlitzen bzw. Nuten 502a gehaltert sind, sind dabei die Leiter
streifen 602 selbst unter Halterung in breitere
Nuten 502a eingesetzt.
Obgleich vorstehend eine Isolierbasis 102 eines L-för
migen Querschnitts beschrieben ist, kann die Isolier
basis 102 gemäß Fig. 26 einfach in Form einer flachen
Platte vorliegen. In diesem Fall kann ein vorspringen
der Rand oder Steg 202 mit beiderseitigen Ausschnitten
302 gemäß Fig. 26 an der Rück- bzw. Unterseite der
Isolierbasis 102 entweder angeformt oder als getrennter
Bauteil angebracht sein.
Das auf die Isolierbasis 102 aufgesetzte zylinderförmige Gehäuse 112
kann in den Ausschnitten 302 der Isolierbasis 102 durch
ein elastisches Verriegelungs- oder Raststück 1002
verriegelt sein, das an der Unterseite des zylinderförmigen Gehäuses
112 angeformt ist und elastisch in Eingriff mit dem
oberen Abschnitt des genannten vorspringenden Rands 202
steht (vgl. Fig. 27).
Das zylinderförmige Gehäuse 112 kann dabei leicht von der Isolierbasis
102 abgenommen werden, indem das elastische Raststück
1002 von der Unterseite der Isolierbasis 102 her hoch
gedrückt wird, so daß dadurch ein Auswechseln in einem
Störungsfall erleichtert wird.
Da hierbei die Basisteile der abgebogenen Enden
schmaler Leiterstreifen in Nuten in einer an der
Isolierbasis angeformten vorstehenden Wand eingesetzt
und damit auf der Isolierbasis festgelegt sind, werden
diese Enden durch die vorstehende Wand sicher fest
gehalten. Hierdurch wird eine Verformung oder Verschie
bung der Enden durch eine bei ihrer Verbindung mit
den Steckkontaktelementen bzw. ihrer Trennung von diesen auf
tretende Kraft verhindert.
Wenn dabei das zylinderförmige Gehäuse von der Vorderseite der Isolier
basis her zwischen Leitstege in Verbindung mit einer
Aussparung oder einem Ausschnitt in der Isolierbasis
durch Ausrichtung von Nuten im zylinderförmigen Gehäuse auf diese Leit
stege aufgeschoben wird, werden die am zylinderförmigen Gehäuse ange
formten elastischen Raststücke durch die auf ihre
Schrägfläche gegen ihre Eigenelastizität einwirkenden
Nutflanken hochgedrückt. Beim weiteren Aufschieben des
zylinderförmigen Gehäuses auf die Isolierbasis rasten sodann die Haken
abschnitte der elastischen Raststücke mit einer Klick
wirkung hinter die Stirnflächen der Nuten des zylinderförmigen
Gehäuse bzw. der Isolierbasis ein. Das zylinderförmige Gehäuse ist somit
wiederum auf die vorher erwähnte Weise in einem einzi
gen Vorgang rastend mit der Isolierbasis verbindbar.
Da hierbei die abgebogenen Enden der Leiterstreifen
im voraus in den Nuten der vorstehenden Wand fest
gelegt sind, wird die automatische Montage vereinfacht.
Die abgebogenen Enden sind weiterhin aufgrund ihrer
Einführung in die Steckkontaktelemente sicher gehaltert und
abgestützt.
Im folgenden ist noch eine weitere Ausführungsform der
Erfindung anhand der Fig. 28 und 29 erläutert.
Die Anordnung gemäß den Fig. 28 und 29 umfaßt Leitkan
ten 403, die an ihren vorderen Enden elastische Rast
stücke 403A aufweisen; letztere sind auf beiden Seiten
eines Ausschnitts 303 ausgebildet, der von einer Kante
203 einer plattenförmigen, aus Kunststoff geformten
Isolierbasis 103 ausgeht.
Schmale abgebogene als Flachsteckzungen ausgebildete Enden 703 (von Leiterstreifen
603) sind teilweise in Nuten 503a eingesetzt, die
längs der einen Fläche einer vorstehenden Wand 503
verlaufen, welche nahe der Enden der Leitkanten 403 an
der Oberseite der Isolierbasis 103 angeformt ist. Die
Enden 703 sind, praktisch parallel zwischen den
Leitkanten 403 verlaufend, an den Endabschnitten von
schmalen Leiterstreifen 603 in Form schmaler Metall
bänder angeformt, die (hochkant stehend) auf der
Isolierbasis 103 angeordnet sind.
In einem aus einem wärmebeständigen Kunststoff, wie
Nylon 66 mit Wärmeisoliereigenschaft geformten zylinderförmigen
Gehäuse 113 sind gemäß Fig. 35 bzw. 34 eine Öffnung 803, welche
von den abgebogenen Enden 703 durchsetzt wird,
sowie Nuten 903 zur Aufnahme der Leitkanten 403 (Fig.
29) ausgebildet. Das zylinderförmige Gehäuse 113 ist auf die in den
Fig. 30 und 34 gezeigte Weise an der Isolierbasis 103
angebracht, indem er, ausgehend vom Zustand gemäß Fig.
31, mittels der elastischen Raststücke 403A nach Fig.
28 rastend mit der Isolierbasis 103 verbunden ist.
Die erfindungsgemäße elektrische Verbindervorrichtung
umfaßt ferner ein Einsteckelement 133 mit Kontakt-Steckelementen
123 (Fig. 33 und 34), in welche die als Flachsteckzungen ausgebildeten
Enden 703 eingeführt werden (vgl. Fig. 34 und 35); das Ein
steckelement 133 wird oder ist in den Zylinder 113
eingeschoben. Die Basisteile 703A der Enden 703 sind
dabei mittels der Nuten 503A (vgl. Fig. 29 und 32)
sicher in der vorstehenden Wand 503 festgelegt.
Gemäß den Fig. 33 und 34 dienen Verriegelungsnasen 173
zum Verriegeln der Steckkontaktelemente 123 im Einsteckelement
133 (vgl. Fig. 30). Gemäß den Fig. 33 und 34 sind mit
Isolierumhüllung versehene Leitungen 143 mittels
Quetschanschlüssen 133 mit den Steckkontaktelementen 123 ver
bunden. Im zylinderförmigen Gehäuse 113 und im Einsteckelement 133
ausgebildete konvexe bzw. konkave Abschnitte 153 bzw.
163 (vgl. Fig. 30) dienen zur Bestimmung der richtigen
Anschluß- oder Einschubrichtung.
Das zylinderförmige Gehäuse 113 kann auch mit einer einzigen größeren
Öffnung 803 versehen sein. Weiterhin kann das zylinderförmige
Gehäuse 113 einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei
dementsprechend das Einsteckelement 133 in Form eines
hohlen Rohrs vorliegen kann.
Wie für die vorher beschriebenen Ausführungsformen be
reits erwähnt, können anstelle der jeweils zwei schma
len Leiterstreifen 603 und Enden 703 auch jeweils
ein derartiges Element oder drei oder mehr derartige
Elemente an der Isolierbasis 103 vorgesehen sein. In
diesem Fall sind Zahl der Steckkontaktelemente 123 und Form des
Einsteckelements 133 sowie des zylinderförmigen Gehäuses 113 der betref
fenden Zahl dieser Elemente anzupassen.
Wenn das zylinderförmige Gehäuse 113 von der Vorderseite der Isolier
basis 103 her zwischen den Leitkanten 403 in den in der
Isolierbasis 103 vorgesehenen Ausschnitt 303 einge
schoben wird, wobei die Nuten 903 im zylinderförmigen Gehäuse 113 auf
die in den Fig. 29, Fig. 31A und Fig. 32 gezeigte Weise
mit den Leitkanten 403 in Flucht gebracht werden, wer
den Zwischenräume 193 hinter den elastischen Rast
stücken 403A dadurch verschmälert, daß die Flächen der
Nuten 903 im zylinderförmigen Gehäuse 113 an den jeweiligen Schrägflä
chen der Raststücke 403A angreifen und letztere gegen
ihre Eigenelastizität zurückdrücken (vgl. Fig. 31A).
Wenn das zylinderförmige Gehäuse 113 gemäß den Fig. 30 und 31B weiter
auf die Isolierbasis 103 aufgeschoben wird, rasten
Hakenabschnitte der elastischen Raststücke 403A mit
einer Klickwirkung hinter die End- oder Stirnflächen im
Bereich der Nuten 903 des zylinderförmigen Gehäuses 113 ein. Das zylinderförmige
Gehäuse der 113 kann somit auf die in den Fig. 30, 31B und 33
gezeigte Weise mit einem einzigen Einrastvorgang nach
Art eines sogenannten "Einschubmechanismus" an der
Isolierbasis 103 angebracht werden.
Während dieses Vorgangs sind die Basisteile 703A der
Enden 703 der auf der Isolierbasis 103 festgelegten
Leiterstreifen 603 auf oben beschriebene Weise in den
Nuten 503a in der vorstehenden Wand 503 auf der
Isolierbasis 103 festgelegt. Durch die Festlegung der
Basisteile 703A in der vorstehenden Wand 503 kann gemäß
Fig. 32 das Einschieben des zylinderförmigen Gehäuses 113 ungehindert
erfolgen, wodurch die automatische oder automatisierte
Montage vereinfacht wird.
Nach dem beschriebenen Einsetz- oder Einschubvorgang
unterliegen die abgebogenen Enden 703 in keinem Fall
einer Verformung oder Verschiebung durch Kräfte, die
beim Einschieben in die Steckkontaktelemente 123 im zylinderförmigen
Gehäuse 113 bzw. beim Herausziehen aus diesen auftreten (vgl.
Fig. 34 und 35).
Die schmalen Leiterstreifen 603 können sodann über die als Flachsteckzungen
ausgebildeten Enden 703, die Steckkontaktelemente 123 und die Leitungen
143 mit einem externen Strom- oder Schaltkreis
verbunden sein.
Die Fig. 36 bis 39 veranschaulichen noch weitere Aus
führungsformen der Erfindung.
Bei der Anordnung nach Fig. 36 sind die schmalen Lei
terstreifen so abgebogen und angeordnet, daß sie flach
auf der Oberseite der Isolierbasis 103 aufliegen. Dabei
sind hochkant stehende (abgebogene) Abschnitte 603a der
Leiterstreifen 603 unter Halterung in Nuten bzw. Schlitze 103a
einer hochgezogenen oder vorstehenden Wand 503 einge
setzt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 37 sind die schmalen Lei
terstreifen 603 so gebogen geformt, daß sie flach auf
der Isolierbasis 103 aufliegen. Diese flach auflie
genden Leiterstreifen 603 sind dabei mit Basisteilen
703A der Enden 703 zur Halterung in breitere, flache
Nuten 503a in einer hochgezogenen oder vorstehenden
Wand 503 eingesetzt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 38 sind zwei einander
gegenüberstehende schmale Leiterstreifen 603 gegenüber
der Oberfläche einer Isolierbasis 103 hochkant stehend an
geordnet. Diese hochkant stehenden schmalen Leiterstrei
fen 603 sind dabei zusammen mit Basisteilen 703A von
abgebogenen Enden 703 in schmale Schlitze bzw. Nuten 503a
eingesetzt und darin gehaltert.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 39 sind schließlich Enden
703 von flach auf einer Isolierbasis 103 aufliegen
den schmalen Leiterstreifen 603 so abgebogen, daß sie
gegenüber der Isolierbasis 103 hochkant stehen. Während
Basisteile 703A in schmalen Schlitzen bzw. Nuten 503a gehaltert
sind, sind die Leiterstreifen 603 zur Halterung in
breitere Nuten 503a eingelegt.
Das Abnehmen des zylinderförmigen Gehäuses 113 von der Isolierbasis 103
kann dadurch erfolgen, daß die elastischen Raststücke
403A mittels eines Schraubendrehers oder dergleichen
gegen ihre Elastizität auseinandergespreizt werden.
Hierdurch wird das Auswechseln in einem Störungsfall
erleichtert.
Fig. 1C veranschaulicht noch eine weitere Ausführungs
form der Erfindung.
Diese Anordnung umfaßt eine T-förmige Leitschiene 304
und mindestens ein auf der Oberseite 204 einer aus
Kunststoff bestehenden Isolierbasis 104 ausgebildetes
elastisches Verriegelungs- oder Raststück 404 (vgl.
Fig. 1C).
An den Enden schmaler, die Form schmaler Metallbänder
aufweisender Leiterstreifen 604 (vgl. Fig. 1C) sind
Kontakt-Enden 704 nahezu parallel zueinander ausge
bildet. Die Leiterstreifen 604 sind zur Befestigung in
Nuten 504a eingesetzt, die in Längsrichtung einer
hochragenden bzw. vorstehenden Wand 504 in der Nähe der
Endpunkte der Leitschiene 304 an der Oberseite der
Isolierbasis 104 vorgesehen ist (vgl. Fig. 2C).
Basisteile 704A der Enden 704 sind auf entsprechende
Weise in in der Wand 504 vorgesehene Nuten 504a
eingesetzt und darin gehaltert (vgl. Fig. 2C und 5E).
Weiterhin ist ein aus einem wärmebeständigen Kunst
stoff, wie Nylon 66 mit Isoliereigenschaft hergestell
tes zylinderförmiges Gehäuse 114 (Fig. 2C) vorgesehen, der mit einer
Öffnung 804, die gemäß Fig. 5E von den Endne 704
durchsetzt wird, und Leitnuten 904 versehen ist, die
mit der Leitschiene 304 in Eingriff bringbar sind. Das
zylinderförmige Gehäuse 114 ist über den Zustand gemäß Fig. 5E auf die
in Fig. 6C gezeigte Weise in seiner Einbaulage auf der
Isolierbasis 104 mittels eines elastischen Verriege
lungs- oder Raststücks 404 verriegelbar, das eine
Verriegelungs- oder Rastkante 1004 hintergreift (vgl.
auch Fig. 1C).
Die elektrische Steckerverbindungsvorrichtung gemäß der Erfin
dung umfaßt schließlich ein in das zylinderförmige Gehäuse 114 einge
setztes Einsteckelement 134 mit in den Fig. 3C und 6C
gezeigten Steckkontaktelementen 124, in welche die als Flacksteckzungen
ausgebildeten Enden 704 eingeschoben sind oder werden (vgl. auch
Fig. 6C, 7C und 8C).
Weiterhin sind gemäß Fig. 6C Verriegelungsnasen 174 zum
Arretieren der Steckkontaktelemente 124 im Einsteckelement 134
vorgesehen. Mit einer Isolierumhüllung versehene Lei
tungen 144 sind gemäß den Fig. 6C und 7C mittels
Quetschanschlüssen 184 mit den Steckkontaktelementen 124 verbun
den. Gemäß Fig. 3C sind im zylinderförmigen Gehäuse 114 und im Einsteck
element 134 konvexe bzw. konkave Abschnitte 154 bzw.
164 zur Bestimmung der Anschluß- bzw. Einschuborientie
rung ausgebildet.
Das zylinderförmige Gehäuse 114 kann auch einen kreisförmigen Quer
schnitt aufweisen, wobei dementsprechend das Einsteck
element 134 in Form eines hohlen Rohrs vorliegen kann.
In diesem Fall sind die Form der Oberseite der Isolier
basis 104 und die Stelle, an welcher die Leitschiene
304 ausgebildet ist, entsprechend zu wählen.
Anstelle von je zwei schmalen Leiterstreifen 604 mit
abgebogenen Enden 704 können auch jeweils ein der
artiges Element oder drei oder mehr derartige Elemente
auf der Isolierbasis 104 vorgesehen sein. In diesem
Fall sind Zahl der Steckkontaktelemente 124 und Form des Ein
steckelements 134 sowie des zylinderförmigen Gehäuses 114 der betreffen
den Zahl dieser Elemente anzupassen.
Wenn nach dem Einsetzen der Leiterstreifen 604 aus dem
Zustand gemäß Fig. 1C in die Nuten 504a in der vor
stehenden Wand 504 auf die in Fig. 2C gezeigte Weise
die Leitnuten 904 des zylinderförmigen Gehäuses 114 mit der Leitschiene
304 in Ausrichtung gebracht werden und das zylinderförmige Gehäuse 114
von der rechten Seite der Isolierbasis 104 (Fig. 5E)
auf die Leitschiene 304 aufgeschoben wird, wird das
elastische Raststück 404 durch den Andruck der Unter
seite des zylinderförmigen Gehäuses 114 gegen den oberen Abschnitt der
Schrägfläche des Raststücks 404 gegen seine Elastizität
waagerecht herabgedrückt. Anschließend greift die End- oder
Stirnfläche des elastischen Raststücks 404 unter
dessen Elastizität mit einer Klickwirkung hinter der
Innenfläche der Rastkante 1004 im zylinderförmigen Gehäuse 114 ein
(vgl. Fig. 6C). Das zylinderförmige Gehäuse 114 kann somit auf oben
beschriebene Weise rastend mit der Isolierbasis 104
verbunden werden (vgl. auch Fig. 3C und Fig. 6C).
Während dieses Einschubvorgangs sind die Basisteile
704A der abgebogenen Enden 704 der auf der Isolier
basis 104 festgelegten schmalen Leitstreifen 604 unter
Halterung in die Nuten 504a eingesetzt, die in der
vorstehenden Wand 504 auf der Isolierbasis 104 ausgebil
det sind. Da die Basisteile 704A gemäß Fig. 5E im
voraus in der vorstehenden Wand 504 festgelegt sind,
kann das Einschieben des zylinderförmigen Gehäuses 114 zügig bzw. unge
hindert erfolgen, wodurch eine automatische Montage
vereinfacht wird.
Nach dem beschriebenen Einschubvorgang unterliegen die
Enden 704 keiner Verformung oder Verschiebung unter
den Kräften, die beim Einschieben und Herausziehen in
die bzw. aus den Steckkontaktelementen 124 im zylinderförmigen Gehäuse 114
entstehen (vgl. Fig. 7C und 8C).
Die Leiterstreifen 604 können sodann über die Enden
704, die Steckkontaktelemente 124 und die Leitungen 144 mit
einem externen Strom- oder Schaltkreis verbunden sein.
Die Fig. 4B und 9B veranschaulichen andere Ausgestal
tungen des zylinderförmigen Gehäuses 114 bei der erfindungsgemäßen
Anordnung. Dabei dient die Kante einer Öffnung in der
Unterseite des zylinderförmigen Gehäuses 114 als die Rastkante 1004 bei
der Ausführungsform nach den Fig. 2C und 5E.
Die Fig. 10C bis 13D veranschaulichen noch andere Aus
gestaltungen der Erfindung.
Bei der Anordnung nach Fig. 10C sind zwei Leitschienen
304 parallel zueinander auf einer isolierenden Basis
104 angeordnet, wobei an einer Seite oder beiden Seiten
der Leitschienen 304 ein elastisches Verriegelungs-
oder Raststück bzw. mehrere Raststücke 404 vorgesehen
sind.
Bei der Anordnung nach Fig. 11C sind flach gebogene und
auf der Isolierbasis aufliegende schmale Leiterstreifen
604 in schmale Schlitze bzw. Nuten 504a eingesetzt, die in einer
hochragenden oder vorstehenden Wand 504 ausgebildet
sind. Basisteile 704A von Enden 704 der Leiter
streifen 604 sind in breiteren Nuten 504 gehaltert.
Bei der Anordnung nach Fig. 12C sind schmale Leiter
streifen 604 flach auf einer Isolierbasis 104 auflie
gend gebogen. Basisteile 704A von Enden 704 dieser
Leiterstreifen 604 sind unter Halterung in breite fla
che Nuten 504a in einer hochragenden oder vorste
henden Wand 504 eingesetzt.
Bei der Anordnung nach Fig. 13C sind zwei einander ge
genüberstehende schmale Leiterstreifen 604 zur Obersei
te einer Isolierbasis 104 hochkantstehend angeordnet.
Basisteile 704A von abgebogenen Enden 704 dieser
hochkant stehenden Leiterstreifen 604 sind zur
Halterung in schmale Schlitze bzw. Nuten 504a eingesetzt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 13D sind schließlich hoch
kantstehend abgebogene Enden 704 von schmalen, flach
auf einer Isolierbasis 104 aufliegenden Leiterstreifen
604 vorgesehen. Während die Basisteile 704A der Enden
704 in den schmalen Schlitzen bzw. Nuten 504a festgelegt sind,
sind die Leiterstreifen 604 selbst unter Halterung in
breitere Nuten 504a eingesetzt.
Wenn zwischen dem vorderen Abschnitt der Isolierbasis
104 und der Unterseite des zylinderförmigen Gehäuses 114 ein Spalt oder
Zwischenraum vorgesehen ist, kann das zylinderförmige Gehäuse 114
dadurch von der Isolierbasis 104 abgenommen werden, daß
das betreffende elastische Raststück 404 entgegen
seiner Eigenelastizität von der Vorderseite dieses
Spalts oder Zwischenraums her mittels eines Schrauben
drehers oder dergleichen nach unten gedrückt wird,
wodurch das Auswechseln in einem Störungsfall erleich
tert wird.
Fig. 5F veranschaulicht schließlich eine Ausgestaltung
der Erfindung, bei welcher die Rastkante 1004 an der
Isolierbasis 104 vorgesehen ist, während das elastische
Raststück 404 am zylinderförmigen Gehäuse 114 angeordnet ist.
Claims (9)
1. Elektrische Steckverbindungsvorrichtung mit einer
Isolierbasis (1, 101, 102, 103, 104),
einer auf der Isolierbasis (1, 101, 102, 103, 104) vorgesehenen hochragenden Wand (5, 501, 502, 503, 504),
schmalen Leiterstreifen (6, 601, 602, 603, 604) die in in dieser Wand ausgebildete Nuten (5a, 501a, 502a, 503a, 504a) eingesetzt sind und mit ihren freien abgebogenen, als Flachsteckzungen ausgebildeten Enden (7, 701, 702, 703, 704), parallel zueinander und senkrecht von der Wand (5, 501, 502, 503, 504) weg verlaufen,
einem zylinderförmigen Gehäuse (11, 111, 112, 113, 114) das mit einer von den abgebogenen Enden (7, 701, 702, 703, 704) der Leiterstreifen durchsetzten Öffnung (8, 801, 802, 803, 804) versehen ist und das an einer Stelle festgelegt ist, an welcher es auf der Oberseite der Isolierbasis (1, 101, 102, 103, 104) bis in Anlage an die vorstehende Wand (5, 501, 502, 503, 504) verschiebbar ist,
und einem Einsteckelement (13, 131, 132, 133, 134), das in das zylinderförmige Gehäuse (11, 111, 112, 113, 114) einsteckbar ist und zu den Flachsteckzungen komplementäre Steckkontaktelemente (12, 121, 122, 123, 124) aufweist.
einer auf der Isolierbasis (1, 101, 102, 103, 104) vorgesehenen hochragenden Wand (5, 501, 502, 503, 504),
schmalen Leiterstreifen (6, 601, 602, 603, 604) die in in dieser Wand ausgebildete Nuten (5a, 501a, 502a, 503a, 504a) eingesetzt sind und mit ihren freien abgebogenen, als Flachsteckzungen ausgebildeten Enden (7, 701, 702, 703, 704), parallel zueinander und senkrecht von der Wand (5, 501, 502, 503, 504) weg verlaufen,
einem zylinderförmigen Gehäuse (11, 111, 112, 113, 114) das mit einer von den abgebogenen Enden (7, 701, 702, 703, 704) der Leiterstreifen durchsetzten Öffnung (8, 801, 802, 803, 804) versehen ist und das an einer Stelle festgelegt ist, an welcher es auf der Oberseite der Isolierbasis (1, 101, 102, 103, 104) bis in Anlage an die vorstehende Wand (5, 501, 502, 503, 504) verschiebbar ist,
und einem Einsteckelement (13, 131, 132, 133, 134), das in das zylinderförmige Gehäuse (11, 111, 112, 113, 114) einsteckbar ist und zu den Flachsteckzungen komplementäre Steckkontaktelemente (12, 121, 122, 123, 124) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Isolierbasis
(1) aus einem Kunststoff geformt ist, Arretiervorsprünge
(3), ein elastisches Arretier- oder Raststück
(4) und die hochragende Wand (5) auf einer Oberseite
(2) der Isolierbasis (1) vorgesehen sind, das
zylinderförmige Gehäuse (11) Seitenteile (9) aufweist,
die mit den Arretiervorsprünge (3) in Eingriff stehen,
das zylinderförmige Gehäuse (11) an der Isolierbasis
(1) mittels des elastischen Raststücks (4) über eine
Arretier- oder Rastkante (10) angebracht und in seiner
Lage arretiert ist und die abgebogenen Enden (7) in die
Steckkontaktelemente (12) des Einsteckelements (13)
eingesteckt sind, wobei Basisteile (7A) der Enden (7)
in der vorstehenden Wand (5) festgehalten sind, indem
sie in die Nuten (5a) eingesetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Raststück (4) am
zylinderförmigen Gehäuse (11) und die Rastkante (10) in
der Isolierbasis (1) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Isolierbasis
(101) aus einem Kunststoff geformt ist, Leitwände (301)
mit an ihren oberen Abschnitten angeordneten, gegenüberstehenden
Stegen (201), ein elastisches Arretier-
oder Raststück (401) und eine hochragende Wand (501) an
einer Fläche der Isolierbasis (101) vorgesehen sind,
das zylinderförmige Gehäuse (111) mitteld des Raststücks
(401) über eine Rastkante (1001) zwischen den
Leitwänden (301) an der Isolierbasis (101) angebracht
und rastend verriegelt ist, und die Enden (701) in die
Steckkontaktelemente (121) des Einsteckelements (131)
eingesteckt sind, wobei Basisteile (701A) der Enden
(701) in der verstehenden Wand (501) festgehalten sind,
indem sie in die Nuten (501a) eingesetzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Raststück (401) am
zylinderförmigen Gehäuse (111) und die Rastkante (1001)
in der Isolierbasis (101) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Isolierbasis
(102) aus einem Kunststoff geformt ist, zwei Leitkanten
(402) auf beiden Seiten eines vorspringenden Randes
(202) der Isolierbasis (102) vorgesehen sind, die
vorstehende Wand (502) von der Oberfläche der
Isolierbasis (102) nahe den Enden der Leitkanten (402)
aufwärts absteht, die von den Leiterstreifen (602)
abgehend geformten, abgebogenen Enden (702) nahezu
parallel zu den Leitkanten (402) und zwischen diesen
liegen, das zylinderförmige Gehäuse (112) mit Nuten
(902) versehen ist, welche mit den Leitkanten (402) in
Eingriff stehen, und das zylinderförmige Gehäuse (112)
an der Isolierbasis (102) mittels eines elastischen
Arretier- oder Raststücks (1002) angebracht und durch
dessen Eingriff mit dem vorspringenden Rand (202) in
seiner Lage arretiert ist, und die abgebogenen Enden
(702) in die Steckkontaktelemente (122) des
Einsteckelements (132) eingesteckt sind, wobei
Basisteile (702A) der Enden (702) in der vorstehenden
Wand (502) festgehalten sind, indem sie teilweise in
die Nuten (502a) eingesetzt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Isolierbasis
(103) aus einem Kunststoff geformt ist, ein Ausschnitt
(303) von einer Kante (203) der Isolierbasis (103)
ausgeht, zwei Leitstege (403) auf beiden Seiten des
Ausschnitts (303) ausgebildet und mit je einem
elastischen Arretier- oder Raststück (403A) versehen
sind, die Wand (503) von der Oberfläche der
Isolierbasis (103) nahe der Enden der Leitstege (403)
aufwärts absteht, die von den Leiterstreifen (603)
abgehend geformten, abgebogenen Enden (703) nahezu
parallel zu den Leitstegen (403) und zwischen diesen
verlaufen, das zylinderförmige Gehäuse (113) mit Nuten
(903) zur Aufnahme der Leitstege (403) versehen ist und
an der Isolierbasis (103) mittels der an den beiden
Leitstegen (403) angeformten elastischen Raststücke
(403A) angebracht und in seiner Lage rastend arretiert
ist, und die Enden (703) in die Steckkontaktelemente
(123) des Einsteckelements (133) eingesteckt sind,
wobei Basisteile (703A) der Enden (703) in der
vorstehenden Wand (503) festgehalten sind, indem sie
teilweise in Nuten (503a) eingesetzt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Isolierbasis
(104) aus einem Kunststoff geformt ist, Leitschienen
(304), ein elastisches Verriegelungs- oder Raststück
(404) und die vorstehende Wand (504) auf einer
Oberfläche (204) der Isolierbasis (104) vorgesehen
sind, das zylinderförmige Gehäuse (114) mit Leitnuten
(904) zur Aufnahme der Leitschienen (304) versehen ist
und der an der Isolierbasis (104) mittels des elastischen
Raststücks (404) über eine Arretier- oder Rastkante
(1004) angebracht und in seiner Lage arretiert ist, und
die Enden (704) in die Steckkontaktelemente (124) des
Einsteckelements (134) eingesteckt sind, wobei
Basisteile (704A) der Enden (704) in der vorstehenden
Wand festgehalten sind, indem sie in die Nuten (504a)
eingesetzt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Raststück (404) am
zylinderförmigen Gehäuse (114) und die Rastkante
(1004) in der Isolierbasis (104) vorgesehen sind.
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DE19525801C2 (de) | Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei elektrischen Leitungen |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: KABUSHIKI KAISHA T AN T, KAWAGOE, SAITAMA, JP |
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