DE19957654A1 - Verbindungsanordnung für Schaltungselemente - Google Patents

Verbindungsanordnung für Schaltungselemente

Info

Publication number
DE19957654A1
DE19957654A1 DE19957654A DE19957654A DE19957654A1 DE 19957654 A1 DE19957654 A1 DE 19957654A1 DE 19957654 A DE19957654 A DE 19957654A DE 19957654 A DE19957654 A DE 19957654A DE 19957654 A1 DE19957654 A1 DE 19957654A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sections
arrangement
connection
terminal
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19957654A
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Watanabe
Akira Tsubaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE19957654A1 publication Critical patent/DE19957654A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
    • H01R13/2442Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted with a single cantilevered beam
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/771Details
    • H01R12/774Retainers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/78Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to other flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Eine Verbindungsanordnung umfaßt eine erste Anordnung 1, die ein erstes Fenster 9, eine Mehrzahl von ersten Schaltungselementen 2, die in der ersten Anordnung 1 angebracht sind, wobei die ersten Schaltungselemente 2 erste Verbindungsabschnitte 3, die in dem ersten Fenster 9 der ersten Anordnung 1 freigelegt sind, aufweisen, und eine zweite Anordnung 4, die ein zweites Fenster 11 und eine Mehrzahl von zweiten Schaltungselementen 5, die in dem zweiten Aufbau 4 angeordnet sind, umfaßt, wobei die zweiten Schaltungselemente 5 zweite Verbindungsabschnitte 6 aufweisen, die an dem zweiten Fenster 11 der zweiten Anordnung 4 freigelegt sind. Die Anordnung der ersten Verbindungsabschnitte 3 unterscheidet sich von der Anordnung der zweiten Verbindungsabschnitte 6. Die Verbindungsanordnung umfaßt des weiteren einen Verbinder 7A, der eine Mehrzahl von Anschlußklemmen 21, die die ersten Verbindungsabschnitte 3 mit den zweiten Verbindungsabschnitten 6 elektrisch verbindet, umfaßt und erste Kontaktabschnitte 30 und zweite Kontaktabschnitte 31 aufweist. Die ersten Kontaktabschnitte 30 sind entsprechend der Anordnung der ersten Verbindungsabschnitte 3 angeordnet und jeweils mit den ersten Verbindungsabschnitten 3 elektrisch verbindbar. Die zweiten Kontaktabschnitte 31 sind entsprechend der Anordnung der zweiten Verbindungsabschnitte 6 angeordnet und sind jeweils mit den zweiten Verbindungsabschnitten 6 elektrisch verbindbar.

Description

Hintergrund zur Erfindung Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für Schaltungselemente, die für das spätere elektrische Verbinden von zweiten Verbindungsabschnitten mit ersten Verbindungsab­ schnitten verwendet wird.
Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen Patentan­ meldung Nr. Hei. 10-342532, welche als Referenz hier einbezogen ist.
Stand der Technik
Ein Kabelstrang ist in eine Verkleidung eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel eine Instrumententafel oder eine Türverkleidung, einge­ formt (oder eingebettet). In einigen Fällen wird eine optionale Geräteausstattung mit dem Kabelstrang zu einem späteren Zeit­ punkt elektrisch verbunden.
Eine Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Gerätes mit einem Kabelstrang wurde in der ungeprüften japanischen Patentveröf­ fentlichung Nr. Hei. 10-152000 vorgeschlagen.
Wie in Fig. 15 gezeigt, umfaßt diese Verbindungsanordnung eine Verkleidung 80, in die ein Kabelstrang 81 eingeformt ist, ein Fenster 82, das in der Verkleidung 80 ausgebildet ist, Kabel 83 (erste Verbindungsabschnitte) des Kabelstranges 81, die an dem Fenster 82 freigelegt sind, und einen Kabelhalter 84, der Preß­ verbindungselemente 85 aufweist. Wenn der Kabelhalter 84 in das Fenster 82 eingedrückt wird, werden die Kabel 83 durch Zusammen­ pressen in den Preßverbindungselementen 85 befestigt. Die abge­ zweigten Kabel 86 (zweiten Verbindungsabschnitte), die mit dem Kabelhalter 85 verbunden sind, werden jeweils mit den Kabeln 83 des Kabelstranges 81 elektrisch verbunden.
Da die Kabel jeweils durch die Preßverbindungselemente mit den abgezweigten Kabeln 86 verbunden sind, tritt der Nachteil auf, daß die Preßverbindungselemente 85 keine unterschiedlichen Ver­ bindungsanordnungen der Kabel 83 und/oder der abgezweigten Kabel 86 ermöglichen können. Dies wurde durch Anpassen der Lage des Fensters 82 gelöst. Dies hat jedoch die Anzahl von Verkleidungs­ typen 80 erhöht. Dadurch treten Nachteile in Verbindung mit der Verwaltung des Lagerbestands und dergleichen auf.
Zusammenfassung der Erfindung
In Hinsicht auf die oben genannten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsanordnung für Schal­ tungselemente vorzusehen, bei der eine elektrische Verbindung hergestellt werden kann, die hinsichtlich der Anordnung der er­ sten und zweiten Verbindungsabschnitte flexibel ist und ohne ei­ ne Erhöhung der Anzahl von Verkleidungstypen auskommt.
Um die oben genannte Aufgabe gemäß dem ersten Aspekt der vorlie­ genden Erfindung zu lösen, ist eine Verbindungsanordnung vorge­ sehen, die eine erste Anordnung mit einer Mehrzahl von ersten Schaltungselementen, welche erste Verbindungsabschnitte, die an der ersten Anordnung freiliegend angeordnet sind, aufweisen, und eine zweite Anordnung mit einer Mehrzahl von zweiten Schaltungs­ elementen, welche zweite Verbindungsabschnitte, die an der zwei­ ten Anordnung freiliegend angeordnet sind, aufweist, umfaßt, wobei sich die Anordnung der ersten Verbindungsabschnitte von der Anordnung der zweiten Verbindungsabschnitte unterscheidet, und einen Verbinder, der eine Mehrzahl von Anschlußklemmen um­ faßt, die die ersten Verbindungsabschnitte mit den zweiten Ver­ bindungsabschnitten jeweils elektrisch verbinden, und erste Kontaktabschnitte und zweite Kontaktabschnitte aufweist, wobei die ersten Kontaktabschnitte der Anschlußklemmen entsprechend der Anordnung der ersten Verbindungsabschnitte angeordnet sind und jeweils mit den ersten Verbindungsabschnitten elektrisch verbindbar sind, und die zweiten Kontaktabschnitte der Anschluß­ klemmen entsprechend der Anordnung der zweiten Verbindungsab­ schnitte angeordnet sind und jeweils mit den zweiten Verbin­ dungsabschnitten elektrisch verbindbar sind. Obwohl die Anord­ nung der ersten Verbindungsabschnitte sich von der Anordnung der zweiten Verbindungsabschnitt in der oben beschriebenen Verbin­ dungsanordnung unterscheidet, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt. Zum Beispiel ist es mög­ lich, die Verbindungsanordnung derart auszubilden, daß die An­ ordnung der ersten Verbindungsabschnitte im wesentlichen gleich der Anordnung der zweiten Verbindungsabschnitte ist.
In Ergänzung des ersten Aspekts ist gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorzugsweise vorgesehen, daß die erste Anordnung ein erstes Fenster umfaßt, wobei die ersten Verbin­ dungsabschnitte in dem ersten Fenster der ersten Anordnung frei­ liegen, und die zweite Anordnung ein zweites Fenster umfaßt, wo­ bei die zweiten Verbindungsabschnitte in dem zweiten Fenster der zweiten Anordnung freiliegen.
In Ergänzung des ersten Aspekts oder des zweiten Aspekts ist ge­ mäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorzugsweise vorgesehen, daß die Verbindungsanordnung des weiteren einen Hal­ temechanismus umfaßt, wobei der Verbinder durch den Haltemecha­ nismus an der ersten Anordnung festsetzbar ist.
In Ergänzung des ersten Aspekts ist gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß der Verbinder einen Ge­ häusekörper, der erste und zweite Seitenwände, die sich gegen­ über liegen, aufweist, wobei die erste Seitenwand darin ausge­ bildete erste Anschlußklemmendurchbrüche aufweist und die zweite Seitenwand in dieser ausgebildete zweite Anschlußklemmendurch­ brüche aufweist, und eine Mehrzahl von Anschlußklemmenaufnahme­ räumen, in die die Anschlußklemmen, die in dem Gehäusekörper ausgebildet sind, einführbar sind, aufweist, wobei die Anschluß­ klemmenaufnahmeräume jeweils mit den ersten Anschlußklemmen­ durchbrüchen und den zweiten Anschlußklemmendurchbrüchen kommu­ nizieren, wobei ferner die ersten Kontaktabschnitte der An­ schlußklemmen jeweils in den ersten Anschlußklemmendurchbrüchen aufgenommen werden und die zweiten Kontaktabschnitte der An­ schlußklemmen jeweils in den zweiten Anschlußklemmendurchbrüchen aufgenommen werden.
In Ergänzung des vierten Aspekts ist gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß die ersten An­ schlußklemmendurchbrüche derart angeordnet sind, daß die Anord­ nung der ersten Kontaktabschnitte der Anschlußklemmen der An­ ordnung der ersten Verbindungsabschnitten entspricht und wobei die zweiten Anschlußklemmendurchbrüche derart angeordnet sind, daß die Anordnung der zweiten Kontaktabschnitte der Anordnung der zweiten Verbindungsabschnitte entspricht.
In Ergänzung des dritten Aspekts ist gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß der Haltemecha­ nismus einen aufrechtstehenden Verriegelungsarm an wenigstens einer der entgegengesetzten Seitenwände des Gehäusekörpers auf­ weist, der sich zu der ersten Anordnung erstreckt, und einen Verriegelungsvorsprung, der an einem freien Ende des Verriege­ lungsarms ausgebildet ist, eine Armnut, die in einem Umfangs­ abschnitt des ersten Fensters ausgebildet ist, um den Verriege­ lungsarm aufzunehmen, und eine Haltenut, die in einer Fläche der Armnut ausgebildet ist, um mit dem Verriegelungsvorsprung in Eingriff gebracht zu werden, umfaßt.
In Ergänzung des ersten Aspekts ist gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die Anschlußklemmen we­ nigstens eine erste Relaisanschlußklemme umfassen, die einen Grundplattenabschnitt, und erste und zweite elastische Kontakt­ abschnitte, die sich jeweils von entgegengesetzten Enden des Grundplattenabschnitts erstrecken, wobei der erste elastische Kontaktabschnitt einen der ersten Kontaktabschnitte aufweist und der zweite elastische Kontaktabschnitt einen der zweiten Kon­ taktabschnitte aufweist, umfaßt und wobei die Länge des Grund­ plattenabschnitts derart ausgebildet ist, daß der erste elasti­ sche Kontaktabschnitt mit einem der ersten Verbindungsabschnitte elektrisch verbindbar ist, und der zweite elastische Kontaktab­ schnitt mit einem der zweiten Verbindungsabschnitte elektrisch verbindbar ist.
In Ergänzung des siebten Aspekts ist gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die erste Relaisanschluß­ klemme im wesentlichen eine S-Form aufweist.
In Ergänzung des ersten Aspekts ist gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die Anschlußklemmen we­ nigstens eine zweite Relaisanschlußklemme umfassen, die einen Grundplattenabschnitt, zwei elastische Halteabschnitte, die sich von einer der entgegengesetzten Seiten des Grundplattenabschnit­ tes erstrecken, wobei die beiden elastischen Halteabschnitte ei­ nen der ersten Kontaktabschnitte aufweisen, und einen elasti­ schen Kontaktabschnitt, der sich von der anderen der entgegenge­ setzten Seiten des Grundplattenabschnitts erstreckt, wobei der elastische Kontaktabschnitt einen der zweiten Kontaktabschnitte aufweist, umfaßt und wobei die Länge des Grundplattenabschnitts derart ausgebildet ist, daß die beiden elastischen Halteab­ schnitte mit einem der ersten Verbindungsabschnitte elektrisch verbindbar sind und daß der elastische Kontaktabschnitt mit ei­ nem zugehörigen der zweiten Verbindungsabschnitte elektrisch verbindbar ist.
In Ergänzung des ersten Aspekts ist gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die Anschlußklemmen we­ nigstens eine dritte Relaisanschlußklemme umfassen, die einen Grundplattenabschnitt, einen Verbindungsplattenabschnitt, der eine L-förmige Gestalt aufweist, wobei der Verbindungsplatten­ abschnitt sich von einem Ende des Grundplattenabschnitts er­ streckt und zusammen mit dem Grundplattenabschnitt eine U-förmi­ ge Gestalt annimmt, einen elastischen Kontaktabschnitt, der sich von einer der entgegengesetzten Seiten des Grundplattenabschnit­ tes erstreckt, wobei der elastische Kontaktabschnitt einen der zweiten Kontaktabschnitte aufweist, und zwei elastische Halte­ abschnitte, die sich von einer der entgegengesetzten Seiten des Verbindungsplattenabschnitts erstrecken, wobei die elastischen Halteabschnitte einen der ersten Kontaktabschnitte aufweisen, umfaßt und wobei die Länge wenigstens des Grundplattenabschnitts oder des Verbindungsplattenabschnitts derart ausgebildet ist, daß der elastische Kontaktabschnitt mit einem entsprechenden zweiten Verbindungsabschnitt elektrisch verbindbar ist, und wo­ bei die beiden elastischen Halteabschnitte mit einem entspre­ chenden ersten Verbindungsabschnitt elektrisch verbindbar sind.
In Ausgestaltung des zehnten Aspekts ist gemäß dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß der Verbindungsplat­ tenabschnitt eine Querplatte, die rechtwinkelig zu dem Grund­ plattenabschnitt angeordnet ist, und eine Längsplatte, die par­ allel zu dem Grundplattenabschnitt angeordnet ist, aufweist und wobei die Querplatte und die Längsplatte derart ausgebildet sind, daß die Einführstellung der dritten Relaisanschlußklemme relativ zu dem Anschlußklemmenaufnahmeraum veränderbar ist.
In Ergänzung des elften Aspekts ist gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß die Verbindungsanord­ nung des weiteren Haltezungen, die in den Anschlußklemmenaufnah­ meräumen mit einer im wesentlichen kammförmigen Gestalt vorgese­ hen sind, umfaßt, wobei die Haltezungen kurze Zungen und eine lange Zunge umfassen, wobei der Grundplattenabschnitt und die Längsplatte der dritten Relaisanschlußklemme durch die kurzen Zungen festsetzbar sind, und wobei die Querplatte durch die lan­ ge Zunge (45) festsetzbar ist.
In Ausgestaltung des vierten Aspekts ist gemäß dem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß die Verbin­ dungsanordnung des weiteren Haltezungen, die in den Anschluß­ klemmenaufnahmeräumen in einer im wesentlichen kammförmigen Wei­ se vorgesehen sind, umfaßt, wobei die Anschlußklemmen jeweils durch die Haltezungen festsetzbar sind.
In Ergänzung des vierten Aspekts ist gemäß dem vierzehnten As­ pekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die ersten und zweiten Kontaktabschnitte jeweils durch die ersten und zweiten Anschlußklemmendurchbrüche mit den ersten und zweiten Verbin­ dungsabschnitten elektrisch verbindbar sind.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstel­ lung einer ersten Ausführungsform einer Verbindungsanordnung für Schaltungsele­ mente gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 1a eine perspektivische Explosionsdarstel­ lung eines modifizierten Beispiels der ersten Ausführungsform einer Verbin­ dungsanordnung für Schaltungselemente,
Fig. 2 einen Schnitt der Verbindungsanordnung entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische An­ sicht einer Anschlußklemme gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstel­ lung einer Verbindungsanordnung, die sich von der gemäß Fig. 1 dadurch un­ terscheidet, daß ein zweites Schal­ tungselement in einem wahlweise vorge­ sehenen Gerät angebracht ist,
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstel­ lung einer zweiten Ausführungsform ei­ ner Verbindungsanordnung für Schal­ tungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische An­ sicht einer Anschlußklemme (zweiten Relaisanschlußklemme) gemäß Fig. 5,
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische An­ sicht einer Anschlußklemme (dritten Relaisanschlußklemme) gemäß Fig. 5,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX gemäß Fig. 6,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X gemäß Fig. 6,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI gemäß Fig. 6,
Fig. 12(a) bis (h) Zustände, bei denen eine oder mehrere zweite Relaisanschlußklemmen und/oder eine oder mehrere dritte Relaisan­ schlußklemmen in die Anschlußklemmen­ aufnahmeräume eines Gehäusekörpers ein­ geführt sind,
Fig. 12 (a) ein Anwendungsbeispiel mit vier zweiten Relaisanschlußklemmen,
Fig. 12 (b) ein Anwendungsbeispiel mit zwei zweiten Relaisanschlußklemmen und einer dritten Relaisanschlußklemme,
Fig. 12 (c) ein Anwendungsbeispiel mit einer zweiten Relaisanschlußklemme und einer dritten Relaisanschlußklemme,
Fig. 12 (d) ein Anwendungsbeispiel mit einer dritten Relaisanschlußklemme,
Fig. 12 (e) ein Anwendungsbeispiel mit zwei zweiten Relaisanschlußklemmen und einer dritten Relaisanschlußklemme,
Fig. 12 (f) ein Anwendungsbeispiel mit einer zweiten Relaisanschlußklemme und einer dritten Relaisanschlußklemme,
Fig. 12 (g) ein Anwendungsbeispiel mit zwei zweiten Relaisanschlußklemmen und einer dritten Relaisanschlußklemme und
Fig. 12 (h) ein Anwendungsbeispiel mit zwei dritten Relaisanschlußklemmen.
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsdarstel­ lung einer Verbindungsanordnung, die sich von der gemäß Fig. 5 dadurch un­ terscheidet, daß ein zweites Schal­ tungselement in einem wahlweise vorge­ sehenen Gerät vorgesehen ist,
Fig. 14 eine perspektivische Explosionsdarstel­ lung des Haltemechanismuses gemäß Fig. 5 und
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer An­ ordnung gemäß dem Stand der Technik.
Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 14 beschrie­ ben.
Erste Ausführungsform
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform einer Ver­ bindungsanordnung für Schaltungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei dieser Verbindungsanordnung sind, wie in Fig. 1 gezeigt, Verbindungsabschnitte 3 eines Schaltungselementes 2 durch einen Steckverbinder 7A mit geräteseitigen Verbindungsabschnitten 6 eines geräteseitigen Schaltungselementes 5 elektrisch verbunden.
Das Schaltungselement 2 umfaßt beispielsweise einen Kabelstrang, ein Flachkabel, einen flachen Kabelstrang und eine Mehrzahl von Sammelschienen, die in eine Verkleidung 1 eines Fahrzeugs, zum Beispiel ein Instrumentenbrett oder eine Türverkleidung einge­ formt (oder eingebettet) sind. Bei dieser Ausführungsform umfaßt das Schaltungselement 2 eine Mehrzahl von verkleidungsseitigen Sammelschienen 8. Gegenüberliegende Flächen der verkleidungssei­ tigen Sammelschienen 8 sind parallel zu einer oberen Fläche 1a der Verkleidung 1 angeordnet. Für den Anwendungsfall eines Bün­ dels von Kabeln (nicht dargestellt), die einen Kabelstrang bil­ den, ist eine nahezu gleiche Anordnung vorgesehen.
Die Verbindungsabschnitte 3 sind jeweils durch solche Abschnitte der verkleidungsseitigen Sammelschienen 8 definiert, die an ei­ nem verkleidungsseitigen Fenster 9, das in der Verkleidung 1 ausgebildet ist, freigelegt sind. Die vier verkleidungsseitigen Sammelschienen 8 sind in dem verkleidungsseitigen Fenster 9 ne­ beneinanderliegend angeordnet.
Beispiele für geräteseitige Schaltungselemente 5 sind ein Kabel­ strang, ein Flachkabel, ein flacher Kabelstrang und eine Mehr­ zahl von Sammelschienen, die in einer weiteren Verkleidung 4 eingeformt oder eingebettet sind. Obwohl bei dieser Ausführungs­ form das geräteseitige Schaltungselement 5 eine Mehrzahl von ge­ räteseitigen Sammelschienen 10 umfaßt, kann eine ähnliche Anord­ nung ein weiteres geräteseitiges Schaltungselement vorsehen. Die Verkleidung 4 kann zum Beispiel durch ein Instrumentenbrett, ei­ ne Türverkleidung, Türverzierung oder eine Deckenverzierung dar­ gestellt sein.
Die geräteseitigen Verbindungsabschnitte 6 sind jeweils durch solche Abschnitte der geräteseitigen Sammelschienen 10 defi­ niert, die an einem geräteseitigen Fenster 11, das zu einer Sei­ te der Verkleidung 4 offen ist, freigelegt sind. Die vier gerä­ teseitigen Sammelschienen 10 sind nebeneinanderliegend in dem geräteseitigen Fenster 11 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform verläuft die Anordnungsrichtung der verkleidungsseitigen Sammel­ schienen 8, die an dem verkleidungsseitigen Fenster 9 freigelegt sind, zu der Anordnungsrichtung der geräteseitigen Sammelschie­ nen 10, die an dem geräteseitigen Fenster 11 freigelegt sind, rechtwinkelig. Sowohl die Sammelschienen 8 als auch die Sammel­ schienen 10 sind parallel zueinander angeordnet.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt der Verbinder 7A einen Gehäusekörper 15 mit isolierenden Eigenschaften, in dem eine Mehrzahl von Anschlußklemmenaufnahmeräumen 16, obere Anschluß­ klemmendurchbrüche 19, die durch seine obere Wand 17 hindurch verlaufen, untere Anschlußklemmendurchbrüche 20, die durch seine untere Wand 18 verlaufen, ausgebildet sind, wobei jeweils eine Anschlußklemme 21, in einem der Anschlußklemmenaufnahmeräume 16 aufgenommen ist.
Die oberen Anschlußklemmendurchbrüche 19 sind dem geräteseitigen Fenster 11 und die unteren Anschlußklemmendurchbrüche 20 dem verkleidungsseitigen Fenster 9 gegenüber angeordnet.
Der Verbinder 7A kann in dem verkleidungsseitigen Fenster 9 und in dem geräteseitigen Fenster 11 befestigt werden oder an diesen durch einen Haltemechanismus befestigt werden.
Die Anschlußklemmenaufnahmeräume 16 sind in einer Richtung ange­ ordnet, die zu der Anordnungsrichtung der Sammelschienen in dem verkleidungsseitigen Fenster 9 rechtwinkelig und zu der Anord­ nungsrichtung der Sammelschienen in dem geräteseitigen Fenster 11 parallel verläuft. Haltezungen 22 zum Halten der Anschluß­ klemme 21 sind einstückig mit jedem Anschlußklemmenaufnahmeraum 16 ausgebildet. Die vier oberen Anschlußklemmendurchbrüche 19 sind durch die obere Wand 17 hindurch verlaufend und parallel zueinander ausgebildet. Die vier unteren Anschlußklemmendurch­ brüche 20 sind durch die untere Wand 18 hindurch verlaufend pa­ rallel zueinander ausgebildet. Eine Trennwand 23 ist zwischen zwei beliebigen nebeneinanderliegenden oberen Anschlußklemmen­ durchbrüchen 19 vorgesehen und erstreckt sich in Einführrichtung der Anschlußklemme 21 in den Anschlußklemmenaufnahmeraum 16.
Ein oberer Anschlußklemmendurchbruch 19 und ein unterer An­ schlußklemmendurchbruch 20 sind für jeden Anschlußklemmenaufnah­ meraum 16 vorgesehen und stehen über den Anschlußklemmenaufnah­ meraum 16 miteinander in Verbindung. In jeder Trennwand 23 ist eine Nut 23a ausgebildet. In jede der jeweils in den Trennwänden 23 ausgebildeten Nuten 23a ist ein Anschlußklemmenhalter 25 ein­ geführt. Der Anschlußklemmenhalter 25 ist in der Form einer fla­ chen Platte ausgestaltet und weist Schlitze 25a auf, die in sei­ nem distalen Endabschnitt ausgebildet sind. Eingriffsvorsprünge 24a sind jeweils an gegenüberliegenden Seitenkanten des An­ schlußklemmenhalters 25 ausgebildet. Eingriffsbohrungen 24b zur jeweiligen Aufnahme der Eingriffsvorsprünge 24a sind in Innen­ flächen der Anschlußklemmenaufnahmeräume 16 ausgebildet. Der Anschlußklemmenhalter 25 und die Haltezungen 22 verhindern, daß die Anschlußklemmen 21 aus ihrer Stellung gelöst werden.
Jede Haltezunge 22 erstreckt sich von einer vorderen Wand 15c des Gehäusekörpers 15 aus und liegt unter dem entsprechenden oberen Anschlußklemmendurchbruch 19. Ein nach oben gerichteter Haltevorsprung 26 ist an einem freien Ende der Haltezunge 22 ausgebildet. Der Haltevorsprung 26 weist eine schräge Fläche 26a und eine Anschlagfläche 26b auf. Die schräge Fläche 26a unter­ stützt das Einführen der Anschlußklemme 21 in den Anschlußklem­ menaufnahmeraum 16. Die Anschlagfläche 26b verhindert das rück­ wärtige Herausziehen der eingeführten Anschlußklemme 21.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, kann die Anschlußklemme 21 eine erste Relaisanschlußklemme 21A sein, die einen streifenförmigen Grundplattenabschnitt 29 und obere elastische Kontaktabschnitte 30 und untere elastische Kontaktabschnitte 31, die sich jeweils von gegenüberliegenden Enden des Grundplattenabschnitts 29 er­ strecken, umfaßt.
Der Grundplattenabschnitt 29 weist eine gewünschte Länge auf. Um zu erreichen, daß die oberen elastischen Kontaktabschnitte 30 und die unteren elastischen Kontaktabschnitte 31 elastisch sind, ist der obere elastische Kontaktabschnitt 30 von einem Ende des Grundplattenabschnitts 29 nach oben gebogen und der untere ela­ stische Kontaktabschnitt 31 von dem anderen Ende des Grundplat­ tenabschnitts 29 nach unten gebogen. Die erste Relaisanschluß­ klemme 21A weist somit einen im wesentlichen S-förmigen Quer­ schnitt auf. Eine Haltebohrung 32 für den Haltevorsprung 26 ist durch den Grundplattenabschnitt 29 hindurch ausgebildet. Durch Abändern des Grundplattenabschnitts 29 der ersten Relaisan­ schlußklemme 21A auf eine benötigte Länge kann die Verbindungs­ stellung zwischen dem Schaltungselement 2 und dem geräteseitigen Schaltungselement 5 leicht zu der gewünschten Stellung abgeän­ dert werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird nachfolgend der Fall, bei dem die verkleidungsseitigen Sammelschienen 8, die an dem verkleidungsseitigen Fenster 9 freigelegt sind, jeweils mit den geräteseitigen Sammelschienen 10, die an dem geräteseitigen Fenster 11 freigelegt sind, in verschiedenen Verbindungspositio­ nen elektrisch miteinander verbindbar sind, beschrieben.
Gemäß Fig. 1 ist für die Verbindungspositionen festgelegt, daß die erste verkleidungsseitige Sammelschiene 8a mit der vierten geräteseitigen Sammelschiene 10d, die zweite verkleidungsseitige Sammelschiene 8b mit der ersten geräteseitigen Sammelschiene 10a, die dritte verkleidungsseitige Sammelschiene 8c mit der dritten geräteseitigen Sammelschiene 10c und die vierte verklei­ dungsseitige Sammelschiene 8d mit der zweiten geräteseitigen Sammelschiene 10b verbunden ist.
Um die oben genannte Anordnung zu erzielen, sind vier Typen von ersten Relaisanschlußklemmen 21a, 21b, 21c, 21d durch Abändern der Länge des Grundplattenabschnitts 29 der ersten Relaisan­ schlußklemme 21A, wie in Fig. 2 gezeigt, vorbereitet. Die er­ sten Relaisanschlußklemmen 21a, 21b, 21c, 21d sind in die An­ schlußklemmenaufnahmeräume 16 eingeführt und werden jeweils durch die Haltezungen 22 gehalten. Daher kann ein Verbinder 7A eines gewünschten Aufbaus dargestellt werden.
Lediglich durch Abändern der Länge des Grundplattenabschnitts 29 kann daher die Anordnung der ersten Relaisanschlußklemmen 21A beliebig nach Wunsch geändert werden. Daher kann der Verbinder 7A entsprechend eines gewünschten Schaltkreises vorgesehen wer­ den. Im Gegensatz zu der Anordnung gemäß dem Stand der Technik ist es daher nicht notwendig, viele Arten von Verkleidungen 1 (wie in Fig. 1 gezeigt) in Übereinstimmung mit den verschiede­ nen Verbindungspositionen bereitzustellen. Die Typenanzahl von Verkleidungen 1 kann daher verringert werden und die Verwaltung der Lagerbestände ist einfach.
Eine ähnliche Anordnung ist vorgesehen, wenn ein geräteseitiges Schaltungselement 5 in einem Hilfsgerät 35, wie in Fig. 4 ge­ zeigt, befestigt ist. Eine ähnliche Anordnung ist vorgesehen, wenn das Schaltungselement 2 an der oberen Fläche 1a der Ver­ kleidung 1 befestigt wird, und deren Beschreibung erübrigt sich daher. Bei diesem Anwendungsfall braucht kein verkleidungsseiti­ ges Fenster 9 ausgebildet zu werden. Der Verbinder 7A kann an der oberen Fläche 1a der Verkleidung durch einen Haltemechanis­ mus oder dergleichen Mittel befestigt werden.
Fig. 1A zeigt ein modifiziertes Beispiel der obengenannten Aus­ führungsform der Verbindungsanordnung für Schaltungselemente. Bei diesem modifizierten Beispiel sind wichtige Teile, die mit denen der ersten Ausführungsform übereinstimmen, mit gleicher Bezeichnung und gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und deren detaillierte Beschreibung wird ausgelassen.
Bei dieser Verbindungsanordnung sind die Verbindungsabschnitte 116 der Schaltungselemente 115 mit den Verbindungsabschnitten 6 der geräteseitigen Schaltungselementen 5 durch einen Verbinder 7C elektrisch verbunden.
Das Schaltungselement 115 umfaßt eine Mehrzahl von verkleidungs­ seitigen Sammelschienen 110 und entgegengesetzte Seiten (Flä­ chen) jeder streifenförmigen verkleidungsseitigen Sammelschiene 110 sind parallel zu einer oberen Fläche 1b der Verkleidung 1 angeordnet. Die geräteseitigen Schaltungselemente 5 sind jeweils durch eine Mehrzahl von geräteseitigen Sammelschienen 10 defi­ niert. Bei dem modifizierten Beispiel ist die Anordnung der verkleidungsseitigen Sammelschienen 110 im wesentlichen gleich der Anordnung der geräteseitigen Sammelschienen 10.
Wie in Fig. 1A gezeigt, kann der Verbinder 7C entsprechend ei­ nen Typ von Relaisanschlußklemmen 21A umfassen, die jeweils in den Anschlußklemmenaufnahmeräumen 16 aufgenommen werden. Natür­ lich kann der Verbinder 7A, der die ersten Anschlußklemmen 21a, 21b, 21c und 21d, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt, anstatt des Verbinders 7C bei diesem modifizierten Beispiel ver­ wendet werden. Die Anschlußklemmenaufnahmeräume 16 sind derart angeordnet, daß die Anordnungsrichtungen der verkleidungsseiti­ gen Sammelschienen 110 (oder der geräteseitigen Sammelschienen 10) gleich der Einführrichtung der Anschlußklemmen 21A sind.
Zweite Ausführungsform
Die Fig. 5 bis 14 zeigen eine zweite Ausführungsform der Ver­ bindungsanordnung für Schaltungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind Bestandteile, die mit denen der ersten Ausführungsform übereinstimmen, mit den glei­ chen Bezeichnungen und Bezugszeichen gekennzeichnet und es er­ folgt daher keine detaillierte Beschreibung derselben.
Bei diesem Verbindungsaufbau sind die Verbindungsabschnitte 41 der Schaltungselemente 40 durch einen Verbinder 7B mit den Ver­ bindungsabschnitten 6 der geräteseitigen Schaltungselemente 5 (wahlweise Schaltungsplatten) elektrisch verbunden.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt das Schaltungselement 40 eine Mehrzahl von verkleidungsseitigen Sammelschienen 42 und gegen­ überliegende Flächen der streifenförmigen verkleidungsseitigen Sammelschiene 42 sind rechtwinkelig zu einer oberen Fläche 1a einer Verkleidung 1 angeordnet. Die wahlweisen Schaltungsplatten 5 sind jeweils durch eine Mehrzahl von geräteseitigen Sammel­ schienen 10 definiert. Die Anordnungsrichtungen der verklei­ dungsseitigen Sammelschienen 42 und die Anordnungsrichtungen der geräteseitigen Sammelschienen 10 sind jedoch gleich.
Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, umfaßt der Verbinder 7B einen Gehäusekörper 15 mit isolierenden Eigenschaften, eine Mehrzahl von Anschlußklemmenaufnahmeräumen 16, obere Anschlußklemmen­ durchbrüche 19, untere Anschlußklemmendurchbrüche 20 (siehe Fig. 9) und zwei Arten von Relaisanschlußklemmen (21), die in den Anschlußklemmenaufnahmeräumen 16 aufgenommen sind. Die Anschluß­ klemmenaufnahmeräume 16 sind derart angeordnet, daß die Anord­ nungsrichtungen der verkleidungsseitigen Sammelschienen 42 (oder der geräteseitigen Sammelschienen 10) der Einführrichtung der Anschlußklemmen 21 entsprechen. Haltezungen 43 zum Festsetzen der Anschlußklemmen 21 sind einstückig mit den Anschlußklemmen­ aufnahmeräumen 16 und im wesentlichen kammartig ausgebildet.
Die Haltezungen 43 umfassen kurze Zungen 44, die sich von einer vorderen Wand 15c des Gehäusekörpers 15 erstrecken und jeweils unterhalb der oberen Anschlußklemmendurchbrüche 19 angeordnet sind, und lange Zungen 45, die sich jeweils von der vorderen Wand 15c erstrecken und unterhalb der Trennwände 23 angeordnet sind. Die vier kurzen Zungen 44 sind zwischen der rechten und der linken Seitenwand 15a und 15b des Gehäusekörpers 15 parallel zueinander angeordnet. Drei lange Zungen 45 werden verwendet, die jeweils zwischen zwei nebeneinander liegenden kurzen Zungen 44 angeordnet sind. Ein nach oben gerichteter Haltevorsprung 26 ist an einem freien Ende einer jeden kurzen und langen Zunge 44 und 45 ausgebildet. Die Haltezungen 22 gemäß Fig. 2 können durch die Haltezungen 43 ersetzt werden, so daß die ersten Re­ laisanschlußklemmen 21A (siehe Fig. 3) durch diese Haltezungen 43 festgesetzt werden.
Wie in den Fig. 5 und 7 gezeigt, kann die Anschlußklemme 21 eine zweite Relaisanschlußklemme 21B sein, die einen streifen­ förmigen Grundplattenabschnitt 46, ein Paar elastische Halteab­ schnitte 47, die sich von einer unteren Fläche des Grundplatten­ abschnitts 46 nach unten erstrecken, und einen elastischen Kon­ taktabschnitt 48, der sich von einem Ende des Grundplattenab­ schnitts 46 erstreckt, umfassen.
Ein Halteabschnitt 47 des Paars von elastischen Halteabschnitten 47 ist länger als der andere und ist zu einem im wesentlichen U- förmigen Querschnitt nach innen gebogen. Die verkleidungsseitige Sammelschiene 42 des Verbindungsabschnitts 41 ist zwischen den beiden elastischen Halteabschnitten 47 gehalten. Durch den ande­ ren Endabschnitt des Grundplattenabschnitts 46 ist eine Halte­ bohrung 49 für den Haltevorsprung 26 (siehe Fig. 6) der Halte­ zunge 43 ausgebildet.
Wie in Fig. 9 gezeigt, wird, wenn die zweite Relaisanschluß­ klemme 21B in den Gehäusekörper 15 eingeführt wird, ein Armab­ schnitt 44a (siehe Fig. 6) der kurzen Zunge 44 zwischen den beiden elastischen Halteabschnitten 47 aufgenommen. Der Halte­ vorsprung 26 wird mit der Haltebohrung 49 in Eingriff gebracht. Dann ragt der elastische Kontaktabschnitt 48 von dem Gehäusekör­ per durch den oberen Anschlußklemmendurchbruch 19 nach außen, während die beiden elastischen Halteabschnitte 47 (siehe Fig. 7) von dem Gehäusekörper durch den unteren Anschlußklemmendurch­ bruch 20 nach unten ragen.
Wie in den Fig. 5 und 8 gezeigt, kann die Anschlußklemme 21 eine dritte Relaisanschlußklemme 21C sein, die einen streifen­ förmigen Grundplattenabschnitt 50, einen elastischen Kontaktab­ schnitt 51, der sich von einem Ende des Grundplattenabschnitts 50 erstreckt, einen Verbindungsplattenabschnitt 52, der einstüc­ kig mit dem anderen Ende des Grundplattenabschnitts 50 ausgebil­ det ist, und zwei elastische Halteabschnitte 53, die sich von einer unteren Fläche des Verbindungsplattenabschnitts 52 er­ strecken, umfaßt. Der elastische Kontaktabschnitt 51 weist den gleichen Aufbau auf, wie der elastische Kontaktabschnitt 48 (siehe Fig. 7) der zweiten Relaisanschlußklemme 21B. Die ela­ stischen Halteabschnitte 53 weisen den gleichen Aufbau auf, wie die elastischen Halteabschnitte 47 (siehe Fig. 7) der zweiten Relaisanschlußklemme 21B. Da der Verbindungsplattenabschnitt 52 im wesentlichen eine L-förmige Gestalt aufweist, bilden der Grundplattenabschnitt 50 und der Verbindungsplattenabschnitt 52, die einstückig miteinander ausgebildet sind, zusammen im wesent­ lichen eine U-Form.
Eine Querplatte 52a und eine Längsplatte 52b des Verbindungs­ plattenabschnitts 52 haben eine gewünschte Länge. Die beiden elastischen Halteabschnitte 53 erstrecken sich von der unteren Fläche der Längsplatte 52b. Durch geeignetes Abändern der Länge wenigstens eines der beiden Teile, nämlich der Querplatte 52a oder der Längsplatte 52b, kann der Verbinder einem gewünschten Schaltmuster entsprechen. Haltebohrungen 54 zum Halten der Hal­ tevorsprünge 26 (siehe Fig. 7) der Haltezungen 43 sind durch den Grundplattenabschnitt 50 und den Verbindungsplattenabschnitt 52 hindurch verlaufend ausgebildet.
Wie in Fig. 10 und 11 gezeigt, wird, wenn die dritte Relais­ anschlußklemme 21C in den Anschlußklemmenaufnahmeraum 16 einge­ führt wird, die kurze Zunge 44 zwischen den beiden elastischen Halteabschnitten 53 (siehe Fig. 8) aufgenommen. Die dritte Re­ laisanschlußklemme 21C wird formschlüssig in den Anschlußklem­ menaufnahmeraum 16 hineingeführt. Wenn die Haltevorsprünge 26 jeweils mit den Haltebohrungen 54 in Eingriff gebracht werden, ragt der elastische Kontaktabschnitt 51 von dem Gehäusekörper durch den oberen Anschlußklemmendurchbruch 19 nach außen, wobei die beiden elastischen Halteabschnitte 53 in dem unteren An­ schlußklemmendurchbruch 20 aufgenommen werden.
Wie in Fig. 12 gezeigt, können zum Beispiel acht Arten von Kom­ binationen unter Verwendung der zweiten Relaisanschlußklemme 21B und dritten Relaisanschlußklemme 21C, die in dem Gehäusekörper 15 gemäß Fig. 15 eingeführt werden, bereitgestellt werden. Das Zeichen "o" kennzeichnet hier den elastischen Kontaktabschnitt 48 (51), das Zeichen "¦" den elastischen Halteabschnitt 47 der zweiten Relaisanschlußklemme 21B, das Zeichen "<" kennzeichnet die elastischen Halteabschnitte 47 der dritten Relaisanschluß­ klemme 21C, das Zeichen "-" kennzeichnet die zweite Relaisan­ schlußklemme 21B und das Zeichen "?" repräsentiert die dritte Relaisanschlußklemme 21C. Jeder Anschlußklemmenaufnahmeraum 16 ist in einen oberen und einen unteren Raum aufgeteilt. Der erste obere Raum 16a bis der vierte obere Raum 16d sind in einer Folge von links angeordnet, wobei der erste untere Raum 16e bis vierte untere Raum 16h in einer Folge von links angeordnet sind. Der elastische Kontaktabschnitt 48 (51) ist so ausgebildet, daß er in den oberen Räumen 16a bis 16d aufgenommen werden kann. Die beiden elastischen Halteabschnitte 47 (53) sind derart ausgebil­ det, daß sie in den unteren Räumen 16e bis 16h aufgenommen wer­ den kann.
Gemäß Fig. 12(a) sind jeweils vier zweite Relaisanschlußklem­ men 21B in die ersten bis vierten oberen und unteren Räume 16a, 16e bis 16d, 16h eingeführt.
Gemäß Fig. 12(b) ist jeweils eine zweite Relaisanschlußklemme 21B in den dritten unteren und den dritten oberen Raum 16c und 16g sowie in den vierten oberen und vierten unteren Raum 16d und 16h eingeführt. Eine dritte Relaisanschlußklemme 21C ist in den ersten oberen Raum 16a und in den zweiten unteren Raum 16f ein­ geführt.
Gemäß Fig. 12(c) ist eine zweite Relaisanschlußklemme 21B in den vierten oberen Raum 16d und den vierten unteren Raum 16h eingeführt und eine dritte Relaisanschlußklemme 21C ist in den ersten oberen Raum 16a und in den dritten unteren Raum 16g ein­ geführt.
Gemäß Fig. 12(d) ist eine dritte Relaisanschlußklemme 21C in den ersten oberen Raum 16a und in den vierten unteren Raum 16h eingeführt.
Gemäß Fig. 12(e) ist jeweils eine zweite Relaisanschlußklemme 21b in den ersten oberen Raum 16a und in den ersten unteren Raum 16e bzw. in den vierten oberen Raum 16d und den vierten unteren Raum 16h eingeführt und eine dritte Relaisanschlußklemme 21C ist in den zweiten oberen Raum 16b und in den dritten unteren Raum 16g eingeführt.
Gemäß Fig. 12(f) ist eine zweite Relaisanschlußklemme 21V in den ersten oberen Raum 16a und in den ersten unteren Raum 16e eingeführt. Eine dritte Relaisanschlußklemme 21C ist in den zweiten oberen Raum 16b und in den vierten unteren Raum 16h ein­ geführt.
Gemäß Fig. 12(g) ist jeweils eine zweite Relaisanschlußklemme 21B in den ersten oberen Raum 16a und in den ersten unteren Raum 16e bzw. in den zweiten oberen Raum 16b und in den zweiten unte­ ren Raum 16f eingeführt. Eine dritte Relaisanschlußklemme 21C ist in den dritten oberen Raum 16c und in den vierten unteren Raum 16h eingeführt.
Gemäß Fig. 12 (h) ist jeweils eine dritte Relaisanschlußklemme 21C in den ersten oberen Raum 16a und in den zweiten unteren Raum 16f bzw. in den dritten oberen Raum 16c und in den vierten unteren Raum 16h eingeführt.
Gemäß Fig. 5 sind zweite Relaisanschlußklemmen 21B und eine dritte Relaisanschlußklemme 21C vorgesehen. Daher können nur zweite Relaisanschlußklemmen 21B oder nur dritte Relaisanschluß­ klemme(n) 21C in die Anschlußklemmenaufnahmeräume 16 des Gehäu­ sekörpers 16 eingeführt werden. Alternativ kann eine Kombination aus zweiten und dritten Relaisanschlußklemmen 21B und 21 C in die Anschlußklemmenaufnahmeräume 16 eingeführt werden. Eine Kom­ bination der zweiten und/oder dritten Relaisanschlußklemmen 21B, 21C kann daher an ein Verbindungsmuster zwischen den ersten Ver­ bindungsabschnitten 41 und den zweiten Verbindungsabschnitten 6 angepaßt werden. Die Verbindungspositionen der Anschlußklemmen 21 in dem Steckverbinder 7B können daher beliebig gewählt wer­ den. Verglichen mit der Anordnung gemäß dem Stand der Technik kann daher die Anzahl der Typen von Verkleidungen 1 verringert werden. Die Verwaltung des Lagerbestands der Verkleidungen 1 ist daher einfach.
Verglichen mit der Anordnung gemäß dem Stand der Technik können außerdem die Schaltmuster der ersten Verbindungsabschnitte 41 und der zweiten Verbindungsabschnitte 6 mit nur einem Verbinder 7B einfach abgeändert werden. Die Kosten, die für das Verbinden anfallen, können daher verringert werden.
Bei der zweiten Ausführungsform ist, wenn ein zweites Schal­ tungselement 5 in einem wahlweise vorgesehenen Gerät 35, wie in Fig. 13 gezeigt, befestigt ist, eine praktisch gleiche Anord­ nung vorgesehen und deren Beschreibung kann daher entfallen.
Wie in Fig. 14 gezeigt, kann der Verbinder 7B durch einen Hal­ temechanismus 60 mit den Verbindungsabschnitten 41 in Eingriff gebracht werden. Der Haltemechanismus 60 umfaßt zwei Verriege­ lungsarme 61, die an entgegengesetzten Seitenwänden 15a und 15b des Gehäusekörpers 15 ausgebildet sind, Verriegelungsvorsprünge 62, die an den freien Enden der Verriegelungsarme 61 ausgebildet sind, Armnuten 63, die in einer Umfangsfläche des verkleidungs­ seitigen Fensters 9 ausgebildet sind, und Haltenuten 64, die in den Bodenflächen der Armnuten 63 ausgebildet sind.
Die beiden hochstehenden Verriegelungsarme 61 ragen jeweils ge­ rade von oberen Abschnitten der Seitenwände 15a und 15b nach un­ ten (d. h., zu den Verbindungsabschnitten 41), so daß sie ela­ stisch sind. Der Verriegelungsvorsprung 62 weist eine Anschlag­ fläche 62a an seiner oberen Seite und eine schräge Fläche 62b an seiner unteren Seite auf. Die Armnut 63 weist solch eine Größe auf, daß sie den Verriegelungsarm 61 aufnehmen kann. Die Halte­ nut 64 mit einem kanalförmigen Querschnitt ist in der Bodenflä­ che 63a der Armnut 63 ausgebildet und erstreckt sich zu der un­ teren Fläche 1b der Verkleidung 1.
Um den Verbinder 7B mechanisch mit den Verbindungsabschnitten 41 zu verbinden, wird der Verbinder 7B in das verkleidungsseitige Fenster 9 gedrückt, so daß die Verriegelungsarme 61 in die Arm­ nuten 63 eingeführt werden. Dabei gleiten die Verriegelungsvor­ sprünge 62 auf den Bodenflächen 63a der Armnuten 63, während die Verriegelungsarme 61 elastisch nach innen (zu dem Verbinder hin) verformt werden. Wenn die Anschlußklemmen 21 in dem Verbinder 7B mit dem Schaltungselement 40 in dem verkleidungsseitigen Fenster 9 verbunden werden, werden gleichzeitig die Verriegelungsarme 61 elastisch zurückgestellt, so daß die Verriegelungsvorsprünge 62 in die Haltenuten 64 eingeführt werden. Die Anschlagflächen 62a der Verriegelungsvorsprünge 62 werden mit den Endflächen 64a der Haltenuten 64 in Eingriff gebracht. Der Verbinder 7B ist dadurch gehindert, sich aus den Verbindungsabschnitten 41 zu lösen. Die Verriegelungsarme 61 werden in den Armnuten 63 aufgenommen und der Verbinder 7B kann daher relativ zu dem verkleidungsseitigen Fenster 9 positioniert werden.
Bei einer modifizierten Gestaltung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung können elastische Verriegelungsvorsprünge oder Verriege­ lungsteilabschnitte (nicht dargestellt) direkt an den entgegen­ gesetzten Seitenwänden 15a und 15b des Gehäusekörpers 15 ausge­ bildet werden. In diesem Fall werden die Armnuten 63 nicht in der Umfangsfläche des verkleidungsseitigen Fensters 9 ausgebil­ det. Es sind lediglich Haltenuten 64 vorgesehen. Der Haltemecha­ nismus 60 kann daher im Aufbau vereinfacht werden.
Dieser Haltemechanismus kann natürlich auch bei der ersten Aus­ führungsform verwendet werden. Wie in Fig. 1 und 5 gezeigt, wird bei den Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung der Verbinder 7A (7B) als ein Element verwendet, das an verän­ derte Verbindungsstellungen zwischen den ersten Verbindungsab­ schnitten 3 (41) und den zweiten Verbindungsabschnitten 6 aus­ gleicht. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausfüh­ rungsformen beschränkt.
Wie oben beschrieben, umfaßt gemäß der vorliegenden Erfindung ein erster Aufbau, zum Beispiel eine Verkleidung oder derglei­ chen, ein erstes Fenster, eine Mehrzahl von ersten Schaltungs­ elementen, die an dem ersten Aufbau angeordnet sind, und weist erste Verbindungsabschnitte auf, die an dem ersten Fenster frei­ liegen. Ein zweiter Aufbau, zum Beispiel eine weitere Verklei­ dung, ein Hilfsgerät oder dergleichen, umfaßt ein zweites Fen­ ster und eine Mehrzahl von zweiten Schaltungselementen, die an dem zweiten Aufbau angeordnet sind, und zweite Verbindungsab­ schnitte, die in dem zweiten Fenster des zweiten Aufbaus frei­ liegen. Die ersten Verbindungsabschnitte und die zweiten Verbin­ dungsabschnitte sind elektrisch durch einen Verbinder, dessen Anordnung verändert werden kann, miteinander verbunden. Sogar dann, wenn die Anordnung der Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten geändert wird, kann die Verbin­ dungsanordnung des Verbinders in Übereinstimmung mit der geän­ derten Verbindungsanordnung einfach abgeändert werden. Die elek­ trische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungs­ abschnitten kann daher unter Verwendung nur eines einzigen Ver­ binders vollzogen werden. Verglichen mit dem Aufbau gemäß dem Stand der Technik, bei dem viele Typen von Verkleidungen vorher derart vorbereitet sind, daß verschiedenen Verbindungsanordnun­ gen Rechnung getragen werden kann, kann die Anzahl von Verklei­ dungstypen verringert werden. Die Verwaltung des Lagerbestands der Verkleidungen ist daher einfach.
Der Steckverbinder kann außerdem in Übereinstimmung mit der Ver­ bindungsanordnung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsab­ schnitten abgeändert werden. Die Kosten, die für das Verbinden auftreten, können verringert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Verbinder durch den Haltemechanismus an den ersten Verbindungsabschnitten gehalten (und daran befestigt) werden. Die Verkleidung kann daher bewegt werden, ohne daß die Möglichkeit des Lösens des Verbinders aus den ersten Verbindungsabschnitten besteht. Das Verbinden der ersten und zweiten Schaltungselemente miteinander kann daher schnell ausgeführt werden.
Da der Verbinder durch den Haltemechanismus an einer Seite der Verkleidung befestigt ist, kann sogar dann, wenn die Verkleidung gedreht wird, sich der Verbinder nicht aus der Verkleidung lö­ sen. Die andere Seite der sich in einem gedrehten Zustand be­ findlichen Verkleidung kann daher günstig genutzt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Anschlußklemmenaufnah­ meräume in dem Gehäusekörper ausgebildet und die Anschlußklemmen werden in diese eingeführt. Die Einführstellung für die An­ schlußklemmen in den Anschlußklemmenaufnahmeräumen kann geändert werden. Die Anschlußklemmen können daher nur in einige der An­ schlußklemmenaufnahmeräume eingeführt werden, während die ande­ ren Anschlußklemmenaufnahmeräume frei bleiben. Viele verschiede­ ne Typen von Verbindern können daher durch wahlweises Einführen der Anschlußklemmen in die Anschlußklemmenaufnahmeräume unter Verwendung eines einzigen Gehäusekörpers vorgesehen werden. Der Verbinder kann daher in Übereinstimmung mit der gewünschten Ver­ bindungsanordnung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsab­ schnitten vorgesehen werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Haltezungen in den An­ schlußklemmenaufnahmeräumen im wesentlichen kammförmig vorgese­ hen, wobei die Anschlußklemmen jeweils durch die Haltezungen festgesetzt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Haltemechanismus den hochstehenden Verriegelungsarm, der an dem Gehäusekörper ausge­ bildet ist, den Verriegelungsvorsprung, der an dem freien Ende des Verriegelungsarm ausgebildet ist, die Armnut, die in dem Um­ fangsabschnitt des verkleidungsseitigen Fensters derart ausge­ bildet ist, daß sie den Verriegelungsarm aufnehmen kann, und die Haltenut für den Verriegelungsvorsprung. Der Verriegelungsarm kann daher in der Armnut aufgenommen werden, wobei die Elastizi­ tät des Verriegelungsarms genutzt wird. Der Verriegelungsvor­ sprung kann durch Ausnutzen der elastischen Rückstellung des Verriegelungsarms mit der Haltenut in Eingriff gebracht werden. Der Verriegelungsarm stößt stark gegen die Bodenfläche der Arm­ nut, wenn er sich elastisch zurückstellt. Das Verbinden ist da­ her einfach.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen die Anschlußklemmen wenigstens eine erste Relaisanschlußklemme, die einen Grund­ plattenabschnitt aufweist, und erste und zweite elastische Kon­ taktabschnitte, die sich von entgegengesetzten Enden des Grund­ plattenabschnitts erstrecken, wobei die Länge des Grundplatten­ abschnitts derart ausgebildet ist, daß der erste elastische Kon­ taktabschnitt mit einem entsprechenden der ersten Verbindungs­ abschnitte elektrisch verbunden ist, und daß der zweite elasti­ sche Kontaktabschnitt mit einem entsprechenden zweiten Verbin­ dungsabschnitt elektrisch verbunden ist. Die erste Relaisan­ schlußklemme weist im wesentlichen eine S-Form auf. Die ersten und zweiten elastischen Kontaktabschnitte sind jeweils durch die ersten und zweiten Anschlußklemmendurchbrüche mit den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten verbunden. Der Abstand zwischen den ersten und zweiten elastischen Kontaktabschnitten kann daher durch Abändern der Länge des Grundplattenabschnitts vergrößert oder verringert werden. Sowohl die Stellung des ersten elasti­ schen Kontaktabschnitts relativ zu dem ersten Verbindungsab­ schnitt, als auch die Stellung des zweiten elastischen Kontakt­ abschnitts relativ zu dem zweiten Verbindungsabschnitt können daher eingestellt werden. Die ersten und zweiten elastischen Kontaktabschnitte können daher leicht und positiv in Überein­ stimmung mit der Verbindungsanordnung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten angeordnet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Anschlußklemme we­ nigstens eine zweite Relaisanschlußklemme, die einen Grundplat­ tenabschnitt, zwei elastische Halteabschnitte, die sich von ei­ ner der entgegengesetzten Seiten des Grundplattenabschnitts er­ strecken, und einen elastischen Kontaktabschnitt, der sich von der anderen der entgegengesetzten Seiten des Grundplattenab­ schnitts erstreckt, aufweist. Die elastischen Halteabschnitte und der elastische Kontaktabschnitt können in Übereinstimmung mit der Verbindungsanordnung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten angeordnet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen die Anschlußklemmen wenigstens eine dritte Relaisanschlußklemme, die einen Grund­ plattenabschnitt, einen Verbindungsplattenabschnitt, der eine L- förmige Gestalt besitzt, wobei sich der Verbindungsplattenab­ schnitt von einem Ende des Grundplattenabschnitts erstreckt und mit dem Grundplattenabschnitt zusammen eine U-Form bildet, einen elastischen Kontaktabschnitt, der sich von einer der entgegenge­ setzten Seiten des Grundplattenabschnitts erstreckt, wobei er einen der zweiten Kontaktabschnitte aufweist, und zwei elasti­ sche Halteabschnitte aufweist, die sich von einer der entgegen­ gesetzten Seiten des Verbindungsplattenabschnitts erstrecken, wobei die zwei elastischen Halteabschnitte einen der ersten Kon­ taktabschnitte aufweisen, wobei ferner die Länge wenigstens ei­ nes der beiden Teile, nämlich des Grundplattenabschnitts oder des Verbindungsabschnitts, derart ausgebildet ist, daß der ela­ stische Kontaktabschnitt mit einem der entsprechenden zweiten Verbindungsabschnitte elektrisch verbunden ist und daß die bei­ den elastischen Halteabschnitte mit einem zugehörigen ersten Verbindungsabschnitt elektrisch verbunden sind. Der elastische Kontaktabschnitt ist an dem Grundplattenabschnitt ausgebildet, während die elastischen Halteabschnitte an dem Verbindungsplat­ tenabschnitt ausgebildet sind. Der elastische Kontaktabschnitt liegt daher nicht den elastischen Halteabschnitten, die durch jeden Plattenabschnitt verlaufen, gegenüber. Der elastische Kon­ taktabschnitt und die elastischen Halteabschnitte können daher jeweils in verschiedenen Anschlußklemmenaufnahmeräumen angeord­ net werden. Bei der dritten Relaisanschlußklemme kann daher die Stellung des elastischen Kontaktabschnitts und der elastischen Halteabschnitte zu Richtungen parallel und rechtwinkelig zu der Einführrichtung der Anschlußklemme in den Anschlußklemmenaufnah­ meraum verändert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Verbindungsplatten­ abschnitt eine Querplatte, die rechtwinkelig zu dem Grundplat­ tenabschnitt angeordnet ist, und eine Längsplatte, die parallel zu dem Grundplattenabschnitt angeordnet ist, auf. Die Querplatte und die Längsplatte sind derart ausgebildet, daß die Einführ­ stellung der dritten Relaisanschlußklemme relativ zu dem An­ schlußklemmenaufnahmeraum verändert werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Kombination aus zwei­ ten und dritten Relaisanschlußklemmen in die Anschlußklemmenauf­ nahmeräume eingeführt werden. Die Relaisanschlußklemmen können daher einfach in Übereinstimmung mit der Verbindungsanordnung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten angeord­ net werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Haltezungen in den An­ schlußklemmenaufnahmeräumen in einer im wesentlichen kammförmi­ gen Art vorgesehen. Die Haltezungen umfassen kurze Zungen und eine lange Zunge, wobei der Grundplattenabschnitt und die Längs­ platte der dritten Relaisanschlußklemme durch die kurzen Zungen gehalten werden. Die Querplatte wird durch die lange Zunge ge­ halten.

Claims (24)

1. Verbindungsanordnung, umfassend
eine erste Anordnung (1),
eine Mehrzahl von ersten Schaltungselementen (2), die in der ersten Anordnung (1) vorgesehen sind, wobei die ersten Schaltungselemente (2) erste Verbindungsabschnitte (3), die von der ersten Anordnung (1) freiliegen, aufweisen,
eine zweite Anordnung (4),
eine Mehrzahl von zweiten Schaltungselementen (5), die in der zweiten Anordnung (4) angeordnet sind, wobei die zwei­ ten Schaltungselemente (5) zweite Verbindungsabschnitte (6), die von der zweiten Anordnung (4) freiliegen, auf­ weist,
wobei sich die Anordnung der ersten Verbindungsabschnitte (3) von der der zweiten Verbindungsabschnitte (6) unter­ scheidet, und
einen Verbinder (7A), der eine Mehrzahl von Anschlußklemmen (21) umfaßt, die die ersten Verbindungsabschnitte (3) mit den zweiten Verbindungsabschnitten (6) jeweils elektrisch verbinden, und erste Kontaktabschnitte (30) und zweite Kon­ taktabschnitte (31) aufweist, wobei
die ersten Kontaktabschnitte (30) der Anschlußklemmen (21, 21A) entsprechend der Anordnung der ersten Verbindungsab­ schnitte (3) angeordnet sind und jeweils mit den ersten Verbindungsabschnitten (3) elektrisch verbindbar sind, und die zweiten Kontaktabschnitte (31) der Anschlußklemmen (21, 21A) entsprechend der Anordnung der zweiten Verbindungs­ abschnitte (6) angeordnet sind und jeweils mit den zweiten Verbindungsabschnitten (6) elektrisch verbindbar sind.
2. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die erste Anordnung (1) ein erstes Fenster (9) um­ faßt, wobei die ersten Verbindungsabschnitte (3) in dem er­ sten Fenster (9) der ersten Anordnung (1) freigelegt sind, und die zweite Anordnung (4) ein zweites Fenster (11) um­ faßt, wobei die zweiten Verbindungsabschnitte (6) in dem zweiten Fenster (11) der zweiten Anordnung (4) freigelegt sind.
3. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 2, des weiteren umfas­ send einen Haltemechanismus (60), wobei der Verbinder (7A) durch den Haltemechanismus (60) an dem ersten Aufbau (1) fest­ setzbar ist.
4. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1,
wobei der Verbinder (7A) einen Gehäusekörper (15), der er­ ste und zweite Seitenwände (15a, 15b), die sich gegenüber liegen, aufweist, wobei die erste Seitenwand (15a) darin ausgebildete erste Anschlußklemmendurchbrüche (19) auf­ weist, und die zweite Seitenwand (15b) darin ausgebildete zweite Anschlußklemmendurchbrüche (20) aufweist, und eine Mehrzahl von Anschlußklemmenaufnahmeräumen (16), in die die Anschlußklemmen (21), die in dem Gehäusekörper (15) ausge­ bildet sind, einführbar sind, aufweist, wobei die Anschluß­ klemmenaufnahmeräume (16) jeweils mit den ersten Anschluß­ klemmendurchbrüchen (19) und den zweiten Anschlußklemmen­ durchbrüchen (20) kommunizieren,
wobei ferner die ersten Kontaktabschnitte (30) der An­ schlußklemmen (21) jeweils in den ersten Anschlußklemmen­ durchbrüchen (19) aufgenommen werden und die zweiten Kon­ taktabschnitte (31) der Anschlußklemmen (21) jeweils in den zweiten Anschlußklemmendurchbrüchen (20) aufgenommen wer­ den.
5. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 4, wobei die ersten Anschlußklemmendurchbrüche (19) derart angeordnet sind, daß die Anordnung der ersten Kontaktab­ schnitte (30) der Anschlußklemmen (21) der Anordnung der ersten Verbindungsabschnitte (3) entspricht, und wobei die zweiten Anschlußklemmendurchbrüche (20) derart angeordnet sind, daß die Anordnung der zweiten Kontaktabschnitte (31) der Anordnung der zweiten Verbindungsabschnitte (6) ent­ spricht.
6. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 3,
wobei der Haltemechanismus (60) einen aufrechtstehenden Verriegelungsarm (61) an wenigstens einer der entgegenge­ setzten Seitenwände (15a, 15b) des Gehäusekörpers (15) auf­ weist, der sich zu der ersten Anordnung (1) hin erstreckt, einen Verriegelungsvorsprung (62), der an einem freien Ende des Verriegelungsarms (61) ausgebildet ist,
eine Armnut (63), die in einem Umfangsabschnitt des ersten Fensters (9) ausgebildet ist, um den Verriegelungsarm (61) aufzunehmen, und
eine Haltenut (64), die in einer Fläche der Armnut (63) ausgebildet ist, um mit dem Verriegelungsvorsprung (62) in Eingriff gebracht zu werden, umfaßt.
7. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1,
wobei die Anschlußklemmen (21) wenigstens eine erste Re­ laisanschlußklemme (21A) umfassen, die einen Grundplatten­ abschnitt (46), und erste und zweite elastische Kontaktab­ schnitte (30, 31), die sich jeweils von entgegengesetzten Enden des Grundplattenabschnitts (29) erstrecken, wobei der erste elastische Kontaktabschnitt (30) einen der ersten Kontaktabschnitte aufweist und der zweite elastische Kon­ taktabschnitt (31) einen der zweiten Kontaktabschnitte aufweist, umfaßt und
wobei die Länge des Grundplattenabschnitts (29) derart ausgebildet ist, daß der erste elastische Kontaktabschnitt (30) mit einem der ersten Verbindungsabschnitte (3) elek­ trisch verbindbar ist, und der zweite elastische Kontakt­ abschnitt (31) mit einem der zweiten Verbindungsabschnitte (6) elektrisch verbindbar ist.
8. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 7, wobei die erste Relaisanschlußklemme (21A) im wesentlichen eine S-Form aufweist.
9. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1,
wobei die Anschlußklemmen (21) wenigstens eine zweite Re­ laisanschlußklemme (21B) umfassen, die einen Grundplatten­ abschnitt (46), zwei elastische Halteabschnitte (47), die sich von entgegengesetzten Seiten des Grundplattenabschnit­ tes (46) erstrecken, wobei die beiden elastischen Halteab­ schnitte (47) einen der ersten Kontaktabschnitte aufweisen, und einen elastischen Kontaktabschnitt (48), der sich von der anderen der entgegengesetzten Seiten des Grundplatten­ abschnitts (46) erstreckt, wobei der elastische Kontaktab­ schnitt (48) einen der zweiten Kontaktabschnitte aufweist, umfaßt und
wobei die Länge des Grundplattenabschnitts (46) derart aus­ gebildet ist, daß die beiden elastischen Halteabschnitte (47) mit einem der ersten Verbindungsabschnitte (3) elek­ trisch verbindbar sind und daß der elastische Kontaktab­ schnitt (48) mit einem der zweiten Verbindungsabschnitte (6) elektrisch verbindbar ist.
10. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1,
wobei die Anschlußklemmen (21) wenigstens eine dritte Re­ laisanschlußklemme (21C) umfassen, die einen Grundplatten­ abschnitt (50), einen Verbindungsplattenabschnitt (52), der eine L-förmige Gestalt aufweist,
wobei der Verbindungsplattenabschnitt (52) sich von einem Ende des Grundplattenabschnitts (50) erstreckt und mit dem Grundplattenabschnitt (50) zusammen eine U-förmige Gestalt annimmt, einen elastischen Kontaktabschnitt (51), der sich von einer der entgegengesetzten Seiten des Grundplattenab­ schnitts (50) erstreckt,
wobei der elastische Kontaktabschnitt (51) einen der zwei­ ten Kontaktabschnitte (31) aufweist, und zwei elastische Halteabschnitte (53), die sich von einer der entgegenge­ setzten Seiten des Verbindungsplattenabschnitts (52) er­ strecken,
wobei die elastischen Halteabschnitte (53) einen der ersten Kontaktabschnitte (30) aufweisen, umfaßt und
wobei die Länge wenigstens des Grundplattenabschnitts (50) oder des Verbindungsplattenabschnitts (52) derart ausgebil­ det ist, daß der elastische Kontaktabschnitt (51) mit einem zugehörigen zweiten Verbindungsabschnitt (6) elektrisch verbindbar ist, und die beiden elastischen Halteabschnitte (53) mit einem der ersten Verbindungsabschnitte (3) elek­ trisch verbindbar sind.
11. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 10,
wobei der Verbindungsplattenabschnitt (52) eine Querplatte (52a), die rechtwinkelig zu dem Grundplattenabschnitt (50) angeordnet ist, und eine Längsplatte (52b), die parallel zu dem Grundplattenabschnitt (50) angeordnet ist, aufweist,
und wobei die Querplatte (52a) und die Längsplatte (52b) derart ausgebildet sind, daß die Einführstellung der drit­ ten Relaisanschlußklemme (21C) relativ zu dem Anschluß­ klemmenaufnahmeraum (16) veränderbar ist.
12. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 11, des weiteren umfas­ send Haltezungen (43), die in den Anschlußklemmenaufnahmeräumen (16) in einer im wesentlichen kammförmigen Gestalt vorge­ sehen sind, wobei die Haltezungen (43) kurze Zungen (44) und eine lange Zunge (45) umfassen, wobei der Grundplatten­ abschnitt (50) und die Längsplatte (52b) der dritten Re­ laisanschlußklemme (21C) durch die kurzen Zungen (44) fest­ setzbar sind, und wobei die Querplatte (52a) durch die lan­ ge Zunge (45) festsetzbar ist.
13. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 4, des weiteren umfas­ send Haltezungen (43), die in den Anschlußklemmenaufnahmeräumen (16) in einer im wesentlichen kammförmigen Weise vorgesehen sind, wobei die Anschlußklemmen (21) jeweils durch die Hal­ tezungen (43) festsetzbar sind.
14. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 4, wobei die ersten und zweiten Kontaktabschnitte (30, 31) je­ weils durch die ersten und zweiten Anschlußklemmendurchbrü­ che (19, 20) mit den ersten und zweiten Verbindungsab­ schnitten (3, 6) elektrisch verbindbar sind.
15. Verbindungsanordnung, umfassend
eine erste Anordnung (1),
eine Mehrzahl von ersten Schaltungselementen (2), die in der ersten Anordnung (1) vorgesehen sind, wobei die ersten Schaltungselemente (2) erste Verbindungsabschnitte (3), die von der ersten Anordnung (1) freiliegen, aufweisen,
eine zweite Anordnung (4),
eine Mehrzahl von zweiten Schaltungselementen (5), die in der zweiten Anordnung (4) angeordnet sind, wobei die zwei­ ten Schaltungselemente (5) zweite Verbindungsabschnitte (6), die von der zweiten Anordnung (4) freiliegen, aufwei­ sen,
wobei die Anordnung der ersten Verbindungsabschnitte (3) im wesentlichen gleich der Anordnung der zweiten Verbindungs­ abschnitte (6) ist, und
einen Verbinder (7A), der eine Mehrzahl von Anschlußklemmen (21) umfaßt, die die ersten Verbindungsabschnitte (3) mit den zweiten Verbindungsabschnitten (6) jeweils elektrisch verbinden, und erste Kontaktabschnitte (30) und zweite Kon­ taktabschnitte (31) aufweist,
wobei die ersten Kontaktabschnitte (3) der Anschlußklemmen (21, 21A) entsprechend der Anordnung der ersten Verbindungsab­ schnitte (3) angeordnet sind und jeweils mit den ersten Verbindungsabschnitten (3) elektrisch verbindbar sind, und die zweiten Kontaktabschnitte (31) der Anschlußklemmen (21, 21A) entsprechend der Anordnung der zweiten Verbindungs­ abschnitte (6) angeordnet sind und jeweils mit den zweiten Verbindungsabschnitten (6) elektrisch verbindbar sind.
16. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 15, wobei die erste Anordnung (1) ein erstes Fenster (9) um­ faßt, wobei die ersten Verbindungsabschnitte (3) an dem er­ sten Fenster (9) der ersten Anordnung (1) freigelegt sind, und die zweite Anordnung (4) ein zweites Fensters (11) um­ faßt, wobei die zweiten Verbindungsabschnitte (6) an dem zweiten Fenster (11) der zweiten Anordnung (4) freigelegt sind.
17. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 16, des weiteren umfas­ send einen Haltemechanismus (60), wobei der Verbinder (7A) durch den Haltemechanismus (60) an der ersten Anordnung (1) fest­ setzbar ist.
18. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 15,
wobei der Verbinder (7A) einen Gehäusekörper (15), der er­ ste und zweite Seitenwände (15a, 15b), die sich gegenüber­ liegen, aufweist, wobei die erste Seitenwand (15a) darin ausgebildete erste Anschlußklemmendurchbrüche (19) aufweist und die zweite Seitenwand (15b) darin ausgebildete zweite Anschlußklemmendurchbrüche (20) aufweist, und
eine Mehrzahl von Anschlußklemmenaufnahmeräumen (16), in die die Anschlußklemmen (21), die in dem Gehäusekörper (15) ausgebildet sind, einführbar sind, aufweist, wobei die An­ schlußklemmenaufnahmeräume (16) jeweils mit den ersten An­ schlußklemmendurchbrüchen (19) und den zweiten Anschluß­ klemmendurchbrüchen (20) kommunizieren,
wobei ferner die ersten Kontaktabschnitte (30) der An­ schlußklemmen (21) jeweils in den erste Anschlußklemmen­ durchbrüchen (19) aufgenommen werden und die zweiten Kon­ taktabschnitte (31) der Anschlußklemmen (21) jeweils in den zweiten Anschlußklemmendurchbrüchen (2) aufgenommen werden.
19. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 18, wobei die ersten Anschlußklemmendurchbrüche (19) derart angeordnet sind, daß die Anordnung der ersten Kontaktab­ schnitte (30) der Anschlußklemmen (21) der Anordnung der ersten Verbindungsabschnitte (3) entspricht, und wobei die zweiten Anschlulßklemmendurchbrüche (20) derart angeordnet sind, daß die Anordnung der zweiten Kontaktabschnitte (31) der Anordnung der zweiten Verbindungsabschnitte (6) ent­ spricht.
20. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 17,
wobei der Haltemechanismus (60) einen aufrechtstehenden Verriegelungsarm (61) an wenigstens einer der entgegenge­ setzten Seitenwände (15a, 15b) des Gehäusekörpers (15) auf­ weist, der sich zu der ersten Anordnung (1) hin erstreckt,
einen Verriegelungsvorsprung (62), der an einem freien Ende des Verriegelungsarms (61) ausgebildet ist,
eine Armnut (63), die in einem Umfangsabschnitt des ersten Fensters (9) ausgebildet ist, um den Verriegelungsarm (61) aufzunehmen, und
eine Haltenut (64), die in einer Fläche der Armnut (63) ausgebildet ist, um mit dem Verriegelungsvorsprung (62) in Eingriff gebracht zu werden, umfaßt.
21. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 15,
wobei die Anschlußklemmen (21) wenigstens eine erste Re­ laisanschlußklemme (21A) umfassen, die einen Grundplatten­ abschnitt (46), und erste und zweite elastische Kontaktab­ schnitte (30, 31), die sich jeweils von entgegengesetzten Enden des Grundplattenabschnitts (29) erstrecken, wobei der erste elastische Kontaktabschnitt (30) einen der ersten Kontaktabschnitte aufweist und der zweite elastische Kon­ taktabschnitt (31) einen der zweiten Kontaktabschnitte auf­ weist, umfaßt und
wobei die Länge des Grundplattenabschnitts (29) derart aus­ gebildet ist, daß der erste elastische Kontaktabschnitt (30) mit einem der ersten Verbindungsabschnitte (3) elek­ trisch verbindbar ist, und der zweite elastische Kontakt­ abschnitt (31) mit einem der zweiten Verbindungsabschnitte (6) elektrisch verbindbar ist.
22. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 21, wobei die erste Relaisanschlußklemme (21A) im wesentlichen eine S-Form aufweist.
23. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 19, des weiteren umfas­ send Haltezungen (43), die in den Anschlußklemmenaufnahmeräumen (16) in einer im wesentlichen kammförmigen Weise vorgesehen sind, wobei die Anschlußklemmen (21) jeweils durch die Hal­ tezungen (43) festsetzbar sind.
24. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 19, wobei die ersten und zweiten Kontaktabschnitte (30, 31) je­ weils durch die ersten und zweiten Anschlußklemmendurch­ brüche (19, 20) mit den ersten und zweiten Verbindungsab­ schnitten (3, 6) elektrisch verbindbar sind,
DE19957654A 1998-12-02 1999-11-30 Verbindungsanordnung für Schaltungselemente Ceased DE19957654A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10342532A JP2000168467A (ja) 1998-12-02 1998-12-02 回路体への接続構造

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19957654A1 true DE19957654A1 (de) 2000-06-29

Family

ID=18354484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19957654A Ceased DE19957654A1 (de) 1998-12-02 1999-11-30 Verbindungsanordnung für Schaltungselemente

Country Status (3)

Country Link
US (2) US6520779B1 (de)
JP (1) JP2000168467A (de)
DE (1) DE19957654A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10034613A1 (de) * 2000-07-17 2002-01-31 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Anordnung zum lötfreien elektrischen Verbinden von zwei elektrischen Flachleitungen sowie Verbindungssystem zum Erstellen einer solchen Anordnung
DE202008001002U1 (de) * 2008-01-23 2008-05-21 Schunk Bahn- Und Industrietechnik Gmbh Verbindungsvorrichtung zur Bereitstellung elektrischer Anschlüsse
DE102017219229B4 (de) 2016-10-27 2023-11-09 Yazaki Corporation Verzweigungsstruktur und Kabelbaum

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2832863B1 (fr) * 2001-11-26 2004-01-30 Sofanou Sa Boitier de commutation pour cables en nappe
TW555189U (en) * 2002-09-25 2003-09-21 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Electrical connector assembly
US20040147169A1 (en) 2003-01-28 2004-07-29 Allison Jeffrey W. Power connector with safety feature
US6780027B2 (en) * 2003-01-28 2004-08-24 Fci Americas Technology, Inc. Power connector with vertical male AC power contacts
DE10344464A1 (de) * 2003-09-25 2005-04-14 Nexans Vorrichtung zur Erfassung von Signalen von in einem Kraftfahrzeug angeordneten Sensoren
US6923661B1 (en) * 2004-06-17 2005-08-02 Molex Incorporated Power connector for mounting on a circuit board
JP2006179766A (ja) * 2004-12-24 2006-07-06 Mitsubishi Electric Corp パワーモジュールおよびその製造方法
US7357677B2 (en) * 2006-08-09 2008-04-15 Sun-Light Electronic Technologies Inc. Micro SD adapter structure
JP5635390B2 (ja) * 2010-12-21 2014-12-03 矢崎総業株式会社 抜け防止コネクタ
US8529276B2 (en) * 2011-02-18 2013-09-10 Hi Rel Connectors, Inc. Connector to flex assembly
KR101347256B1 (ko) * 2012-05-08 2014-01-06 루미리치 주식회사 발광다이오드 조명 장치
JP6158770B2 (ja) * 2014-09-03 2017-07-05 矢崎総業株式会社 コネクタ
CN206532926U (zh) * 2017-01-18 2017-09-29 番禺得意精密电子工业有限公司 电连接器
JP6498809B1 (ja) * 2018-03-08 2019-04-10 日本航空電子工業株式会社 電気コネクタ

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3307139A (en) 1965-05-12 1967-02-28 Lockheed Aircraft Corp Flat cable connector
GB1327194A (en) 1969-09-12 1973-08-15 Pressac Ltd Electrical connector for use with flat tape or striplike wiring conductors
US3613049A (en) 1969-12-01 1971-10-12 Bell Telephone Labor Inc Connector for flat multiconductor cables
US3696319A (en) 1970-08-20 1972-10-03 Berg Electronics Inc Flat conductor cable connector
US5749738A (en) * 1991-01-09 1998-05-12 Johnstech International Corporation Electrical interconnect contact system
GB2289580B (en) 1991-10-31 1996-07-10 Sumitomo Wall Systems Ltd A connector assembly for a flexible wiring plate
US5199889A (en) * 1991-11-12 1993-04-06 Jem Tech Leadless grid array socket
US5205738A (en) * 1992-04-03 1993-04-27 International Business Machines Corporation High density connector system
DE4243076C2 (de) * 1992-12-18 2000-08-31 Amphenol Tuchel Elect Kotaktiereinrichtung für eine Chipkarte
US5324205A (en) * 1993-03-22 1994-06-28 International Business Machines Corporation Array of pinless connectors and a carrier therefor
JPH06325837A (ja) 1993-05-10 1994-11-25 Kel Corp フレキシブルケーブルコネクタ
US5362247A (en) * 1993-10-21 1994-11-08 The Whitaker Corporation Rotary board retainer system for active electrical connector assembly
US5611696A (en) * 1994-12-14 1997-03-18 International Business Machines Corporation High density and high current capacity pad-to-pad connector comprising of spring connector elements (SCE)
JPH1092532A (ja) * 1996-09-17 1998-04-10 Fujitsu Takamizawa Component Kk コネクタとicカードコネクタ
JPH10152000A (ja) 1996-11-21 1998-06-09 Harness Sogo Gijutsu Kenkyusho:Kk ワイヤーハーネスの分岐接続方法及び分岐接続構造
JP3406180B2 (ja) * 1997-04-21 2003-05-12 ヒロセ電機株式会社 中間電気コネクタ
JP3269794B2 (ja) * 1997-08-08 2002-04-02 タイコエレクトロニクスアンプ株式会社 回路基板相互間の接続装置
US6045367A (en) * 1997-09-24 2000-04-04 Teledyne Industries, Inc. Multi-pin connector
US5967859A (en) * 1997-12-10 1999-10-19 Molex Incorporated Electrical connector assembly with terminal retainer system
US6019611A (en) * 1998-02-12 2000-02-01 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Land grid array assembly and related contact

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10034613A1 (de) * 2000-07-17 2002-01-31 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Anordnung zum lötfreien elektrischen Verbinden von zwei elektrischen Flachleitungen sowie Verbindungssystem zum Erstellen einer solchen Anordnung
DE202008001002U1 (de) * 2008-01-23 2008-05-21 Schunk Bahn- Und Industrietechnik Gmbh Verbindungsvorrichtung zur Bereitstellung elektrischer Anschlüsse
DE102017219229B4 (de) 2016-10-27 2023-11-09 Yazaki Corporation Verzweigungsstruktur und Kabelbaum

Also Published As

Publication number Publication date
US6474996B2 (en) 2002-11-05
JP2000168467A (ja) 2000-06-20
US20010000498A1 (en) 2001-04-26
US6520779B1 (en) 2003-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2650323C2 (de) Elektrische Anschlußklemme und diese enthaltender elektrischer Verbinderbaustein
DE19813458B4 (de) Elektrischer Verbinder
DE69930613T2 (de) Verkabelungsverbindung mit hoher leistung
DE19957654A1 (de) Verbindungsanordnung für Schaltungselemente
DE112009000065B4 (de) Kabelbaum
DE102008038563B4 (de) Verbinder
EP2475057B1 (de) Kabeltragvorrichtung
DE3541772A1 (de) Aufnahmeteil fuer elektrische steckverbinder
DE10035893A1 (de) Verbindungssteckersystem
DE4119685C2 (de) Elektrische Steckverbindungsvorrichtung
DE102017120095A1 (de) Steckverbinder mit Kurzschlussbrücken
DE3435789A1 (de) Halterungsblock zum verbinden von verbindungselementen mit der platte eines gedruckten schaltkreises
DE8336870U1 (de) Elektrischer Verbinder
DE4106412C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE3537722C2 (de)
DE4310369C2 (de) Kontaktsatz für einen Steckverbinder
DE10037750B4 (de) Elektrischer Steckverbinder mit einer Anschlussstück-Verriegelungsvorrichtung
DE3225319A1 (de) Bausatz von bauelementen mit klemmhaltern zum loesbaren befestigen von sicherungselementen, insbesondere zur absicherung von stromkreisen in fahrzeugen
DE19615597B4 (de) Vorrichtung zum Kontaktieren der Leiteradern von mehreren bandförmig verlaufenden bielektrischen Leitungen mit den Leiteradern von elektrischen Anschlußleitungen eines elektrischen Verbrauchers, insbesondere den Leuchten einer Schienenleuchte
DE10223271B4 (de) Steckverbinder
DE60114684T2 (de) Platten-Klemmen-Anordnung
DE3103455C2 (de) Elektrischer Steckverbinder, insbesondere der Datentechnik
DE2714158C3 (de) Anschlußvorrichtung für ein vieladriges Rundkabel
EP1020954B1 (de) Elektrische Anschlussklemme
DE10212511B4 (de) Querverbinder für Reihenklemmen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: H01R 12/10

8131 Rejection