DE69930613T2 - Verkabelungsverbindung mit hoher leistung - Google Patents

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen Telekommunikationsverdrahtungssysteme zur Verwendung in der Fernmeldebranche. Im Besonderen betrifft diese Erfindung ein verbessertes Verdrahtungsverbindungssystem mit höchster elektrischer Übertragungsleistung bei reduziertem Nebensprechen und verbesserten Einfädel- und Endenabschlussmerkmalen.
  • 2. Stand der Technik
  • Im Stand der Technik bekannte Drahtverbindungssysteme oder Verdrahtungsblöcke sind bestens bekannt und im Handel von AT&T, nunmehr Lucent Technologies, Inc., als 110er-Verbindersystem erhältlich. Die 110er-Drahtverbindungssysteme sind in mehreren Patenten, umfassend US-Pat. Nr. 3,611,264, 3,798,581 und 4,118,095, beschrieben. Der Verdrahtungsblock vom 110er-Typ umfasst eine Basis, die an jedem ihrer Enden eine Mehrzahl von Beinen aufweist. Die Beine schaffen einen Raum hinter dem Verdrahtungsblock (falls montiert) für Kabel, die an dem Verdrahtungsblock abzuschließen sind. Der Verdrahtungsblock umfasst eine Basis, die eine Mehrzahl von beabstandeten Längsschlitzen aufweist. Eine Verdrahtungsleiste ist an der Basis innerhalb der Schlitze durch eine Mehrzahl von Stiften befestigt. Verbinderblöcke, welche darin untergebracht Schneidklemmkontakte (IDCs) aufweisen, sind an den Drahtleisten angebracht. Drähte, die an 110er-Verdrahtungsblöcken abgeschlossen sind, können an den Verdrahtungsleisten und an den Verbinderblöcken für elektrischen Kontakt mit den IDCs der Verbinderleisten abgeschlossen werden. Die Verwendung von IDCs, in welchen die Drähte in den IDC eingepresst werden, maximiert die Dichte und erhöht den Bedienungskomfort. Verschiedene Verbesserungen an derartigen 110er-Verbindersystemen wurden seit deren ursprünglicher Entwicklung realisiert, einschließlich des Merkmals des Verwendens von abnehmbaren Beinen, wie im US-Patent Nr. Re. 35,030 beschrieben ist.
  • Bei einer typischen Verdrahtungsanwendung wird Haupttrassen-Verkabelung (beispielsweise von außerhalb eines Gebäudes oder von einem Hauptbus innerhalb des Gebäudes zu einer bestimmten Etage) an einem primären Verteilungspunkt abgeschlossen, wo 110er-Verdrahtungsblöcke verwendet werden. Horizontale Verkabelung von verschiedenen Endbenutzergeräten oder Fernmeldevernetzungen, z.B. von Rechnern, Telefonen, Netzwerken und dergleichen, ist ebenfalls an dem Verteilungspunkt an 110er-Verdrahtungsblöcken abgeschlossen. Die Verbindungssysteme von 110er-Typ sind ausgebildet, um digitale Datenübertragungs- wie auch Analog/Digital Voice-Over Unshielded-Twisted-Pair-Medien (UTP-Medien) durch die Verwendung von Verdrahtungsblöcken, Verbinderblöcken und Steckschnüren oder Steckbrücken zu unterstützen. Dieses System erleichtert die Verlegung, Hinzufügung und Neuanordnung von Kreisen, die mit Endbenutzern oder Geräten verbunden sind, um ein flexibles Mittel zum Verbinden horizontaler Verkabelung und Haupttrassen-Verkabelung innerhalb eines Gebäudes vorzusehen.
  • Bei erhöhten Übertragungsraten ist ein leistungsfähigerer Verdrahtungsblock erforderlich, um Nahnebensprechen zwischen IDC-Paaren zu minimieren. Das Problem des Nebensprechens ist bei niedrigen Frequenzen (um 16 MHz) nicht sehr ausgeprägt, jedoch steigt mit Zunehmen der Übertragungsrate bis auf 400 MHz die Strahlung an und es besteht eine größere Notwendigkeit, dieses Nebensprechen zu reduzieren. Im Stand der Technik bekannte Versuche, dieses Nebensprechen zu reduzieren, bedienen sich leitfähiger Schirme (Platten) zwischen Paaren. Die US-Patente Nr. 5,160,273, 5,324,211 und 5,328,380 sind Beispiele für die Verwendung derartiger Platten. Allerdings werden bei diesen im Stand der Technik bekannten Versuchen die IDC-Paare nicht umgeben und/oder getrennt, und demnach wird die Reduktion des Nebensprechens nicht optimiert. Eine weitere Einschränkung dieser im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ist, dass es beim Einfädeln und Niederpressen von verdrillten Leiterpaaren zu Schwierigkeiten kommt. Die Spitzen der Blöcke vom 110er-Typ zwischen den IDC-Paaren sind typischerweise stumpf und erfordern das Entdrillen des Drahtes vor dem Einfädeln in den Block. Dies führt zu einer übermäßigen Entdrillung im Paar und einem Verlust an elektrischer Leistung. Demnach besteht in der Branche ein Bedarf an einem verbesserten Verdrahtungsverbindungssystem mit höchster elektrischer Übertragungsleistung bei reduziertem Nebensprechen und verbesserten Einfädel- und Endenabschlussmerkmalen.
  • Weitere im Stand der Technik bekannte Drahtverbindungssysteme sind aus US-A-3,798,587 und DE-A-19614788 bestens bekannt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die oben besprochenen und andere Nachteile und Unzulänglichkeiten des Standes der Technik werden durch das Verdrahtungsverbindungssystem nach Anspruch 1 bewältigt oder gemildert. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verdrahtungsverbindungssystem offenbart, das eine verbesserte Drahtleiste, einen verbesserten Verbindungsblock und eine verbesserte Nebensprechsperre aufweist. Das Verdrahtungsverbindungssystem umfasst eine Basis, eine an der Basis anbringbare Drahtleiste, einen Verbindungsblock zum Aufnehmen einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten und eine Mehrzahl von Nebensprechsperren, die innerhalb des Verbindungsblocks angeordnet sind, zum Trennen von Paaren der elektrischen Kontakte.
  • Die Drahtleiste weist eine Mehrzahl von ersten und zweiten Stiften auf, die sich entlang ihrer Längserstreckung abwechseln. Die zweiten Stifte weisen eine größere Breite als die ersten Stifte auf. Die ersten Stifte und die zweiten Stifte definieren eine Öffnung, um dazwischen einen Draht aufzunehmen. Ein Verbindungsblock zum Aufnehmen einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten lässt sich an der Drahtleiste anbringen. Der Verbindungsblock ist aus einem Isolationsmaterial hergestellt und umfasst entgegengesetzte Seitenwände und entgegengesetzte obere und untere Enden. Das obere Ende umfasst eine Mehrzahl erster und zweiter Zähne, die entlang seiner Längserstreckung abwechseln. Die zweiten Zähne weisen eine größere Breite als die ersten Zähne auf. Zwischen den Zähnen ist ein Zwischenraum, um einen Draht aufzunehmen, vorgesehen. Die elektrischen Kontakte sind zum Teil innerhalb des Zwischenraums angeordnet und erstrecken sich von dem unteren Ende des Verbindungsblocks weg, derart, dass sie mit den Öffnungen der Drahtleiste im Allgemeinen fluchtend ausgerichtet sind. Eine Mehrzahl von Sperren zum elektrischen Abschirmen von Paaren der elektrischen Kontakte sind innerhalb des Verbindungsblockgehäuses angeordnet und umgeben im Wesentlichen entsprechende Paare der elektrischen Kontakte. Die Sperren umfassen herabhängende Beine, welche innerhalb der zweiten Stifte der Drahtleiste gelagert sind.
  • Die Sperren können auch sich wegerstreckende Arme umfassen, welche sich innerhalb der zweiten Zähne der Verbindungsblocks einschmiegen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verdrahtungsverbindungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine auseinandergezogene Baugruppenansicht eines Verbindungsblocks, eines Drahtkontakts, einer Nebensprechsperre und einer Drahtleiste, zur Verwendung im Verdrahtungsverbindungssystem aus 1 gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderblöcke, die an einer Basis des Verdrahtungsverbindungssystems aus 1 angebracht sind;
  • 4 ist eine Baugruppenansicht eines Steckers, der über dem Verbindungsblock aus 2 angeordnet ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Steckers aus 4;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Drahtleiste zur Verwendung im Verdrahtungsverbindungssystem aus 1 gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Stifte der Verdrahtungsleiste aus 6;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Nebensprechsperre gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsblocks gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10a ist eine Vorderansicht eines Verbinderblocks, der darin montiert Nebensprechsperren und Drahtkontakte aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10b ist eine Oberansicht eines Verbinderblocks, der darin montiert Nebensprechsperren und Drahtkontakte aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10c ist eine Unteransicht eines Verbinderblocks, der darin montiert Nebensprechsperren und Drahtkontakte aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10d ist eine linke Seitenansicht eines Verbinderblocks, der darin montiert Nebensprechsperren und Drahtkontakte aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10e ist eine rechte Seitenansicht eines Verbinderblocks, der darin montiert Nebensprechsperren und Drahtkontakte aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine auseinandergezogene Baugruppenansicht des Steckers zur Verwendung mit dem Verbindungsblock;
  • 12 ist eine auseinandergezogene Baugruppenansicht des Steckers;
  • 13a ist eine Vorderansicht des Steckers;
  • 13b ist eine Oberansicht des Steckers;
  • 13c ist eine Unteransicht des Steckers;
  • 13d ist eine rechte Seitenansicht des Steckers;
  • 13e ist eine Hinteransicht des Steckers;
  • 13f ist eine linke Seitenansicht des Steckers;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer von zwei Gehäusehälften des Steckers aus 12;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht von Kontakten, die beim Stecker verwendet werden;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht einer Mehrzahl von Steckern, die an einer Mehrzahl von Verbindungsblöcken des Drahtverbindungssystems angebracht sind;
  • 17 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Gehäuses eines alternativen Steckers;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses mit Kontakten;
  • 19 ist eine Oberansicht des Gehäuses mit Kontakten;
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses ohne Kontakte;
  • 21 ist eine Oberansicht des Gehäuses ohne Kontakte; und
  • 2226 sind Ansichten der Kontakte zur Verwendung mit dem alternativen Gehäuse.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nunmehr auf 1 bis 3 Bezug nehmend wird unter 100 allgemein ein Verdrahtungsverbindungssystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Das Verdrahtungsverbindungssystem umfasst eine Basis 102, welche an deren Enden eine erste Beinbaugruppe 104 und eine zweite Beinbaugruppe 106 aufweist. Drahtleisten 108 sind an der oberen Oberfläche 110 der Basis 102 angebracht. Die obere Oberfläche 110 der Basis 102 weist U-förmige Kanäle 112 auf, die jeweils eine Mehrzahl rechteckiger Öffnungen 114 aufweisen. Aufrechte Glieder 116 erstrecken sich von der Basis 102 aufwärts und enden in flachen Oberflächen 118. Rastvorsprünge 120 und 122 stehen mit entsprechenden Beinbaugruppen 104 bzw. 106 in Eingriff, um zu ermöglichen, die Beinbaugruppen entfernbar zu befestigen, wie im US-Patent Re. 35,030, welches diesem Dokument durch Bezugnahme einverleibt wird, ausführlicher beschrieben ist.
  • Drahtleisten 108 umfassen Stifte 124, welche ein Paar elastischer Arme 126 aufweisen, die sich davon wegerstrecken. Die Stifte 124 hängen von der Längsschiene 128 der Drahtleiste 108 nach unten und werden in rechteckige Öffnungen 114 eingefügt, um die Drahtleiste 108 an der Basis 102 zu befestigen. Die elastischen Arme 126 werden zusammengedrückt und kehren dann in ihre ursprüngliche Position zurück, nachdem die Stifte 124 in die Öffnungen 114 eingefügt wurden. Die Drahtleiste 108 umfasst eine Mehrzahl sich aufwärts erstreckender Stifte in Form von Teilerstiften 130 und Mittelstiften 132, welche zwischen jeweiligen Teilerstiften 130 angeordnet sind. Die Teilerstifte 130 weisen eine unterteilte Öffnung 134 auf. Wie unten ausführlicher beschrieben wird, sind Drähte, die am Verdrahtungsblock 100 abgeschlossen sind, auf jeder Seite eines jeweiligen Mittelstifts 132 angeordnet, um ein Drahtpaar zu bilden. Die Teilerstifte 130 weisen eine größere Breite als die Mittelstifte 132 auf, so dass eine größere Trennung zwischen jeweiligen Drahtpaaren als zwischen den Drähten, welche das Paar bilden, vorliegt. Nebensprechsperren 200 umfassen einen im Allgemeinen hohlen rechteckigen Körper 202 mit unteren herabhängenden Beinen 204 und sich nach oben wegerstreckenden Armen 206. Die Sperre 200 ist aus einem elektrisch leitfähigen Material mit geeigneten Schirmungseigenschaften hergestellt. Vorzugsweise sind die Sperren 200 aus Metall hergestellt. Die Beine 204 lassen sich in entsprechende unterteilte Öffnungen 134 von Teilerstiften 130 einfügen, so dass entsprechende Körper 202 von Sperren 200 den Bereich umgeben, der sich oberhalb entsprechender Mittelstifte 132 erstreckt.
  • Verbinderblöcke 300 weisen einen im Allgemeinen isolierenden Körper 302 auf und lassen sich an der Verdrahtungsleiste 108 anbringen. Sperrenkörper 202 sind innerhalb des Verbinderblocks 300 angeordnet, wenn der Verbinderblock 300 an der Drahtleiste 108 angebracht ist. Der Verbinderblock 300 umfasst Mittenzähne 304 und Sperrenzähne 306, wobei ein Kanalschlitz 308 dazwischen angeordnet ist. Drahtkontakte 450 sind in entsprechenden Kanalschlitzen 308 zwischen Mittenzähnen 304 und Sperrenzähnen 306 angeordnet. Drahtkontakte sind bevorzugte Schneidklemmkontakte, beispielsweise jene, die im US-Patent Nr. 4,964,812, welches diesem Dokument durch Bezugnahme einverleibt wird, beschrieben sind. Drähte, die am Verdrahtungsblock 100 abgeschlossen sind, werden am Verbinderblock 300 mittels Presspassung in die Drahtkontakte 450 verbunden. Jeder Draht eines Drahtpaars ist auf einer Seite eines entsprechenden Mittenzahns 304 angeordnet. Wie unten ausführlicher beschrieben ist, weisen Sperrenzähne 306 eine größere Breite als Mittenzähne 304 auf, so dass eine größere Trennung zwischen entsprechenden Drahtpaaren als zwischen den Drähten, welche das Paar bilden, vorliegt. Jeder Verbinderblock 300 umfasst herabhängende Seiten 310, welche dazwischen die Verdrahtungsleiste 108 aufnehmen. Arme 206 der Sperren 200 erstrecken sich in entsprechende Sperrenzähne 306, wenn Verbinderblöcke 300 an entsprechenden Verdrahtungsleisten 108 angebracht sind, so dass Drahtkontakte 450 im Wesentlichen innerhalb entsprechenden Sperrkörpern 202 umgeben sind. Demnach sind im Gebrauch die Drahtkontakte 450 durch Nebensprechsperren 200 umgeben, um Nebensprechen zwischen Drahtpaaren zu reduzieren.
  • Nunmehr auf 4 und 5 Bezug nehmend wird mit 500 allgemein ein Schnittstellenstecker zur Verwendung mit dem Verdrahtungsverbindungssystem 100 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Stecker 500 umfasst einen im Allgemeinen isolierenden hohlen Körper, der einen ersten und einen zweiten Gehäuseabschnitt 502 und 504 mit entsprechenden Öffnungen 506 und 511 in Griffabschnitten 508 und 509 umfasst, um ein Kabel 620 aus Drähten 622 aufzunehmen. Der Stecker 500 umfasst ein U-förmiges Steckerende 510. Innerhalb des Steckers 500 angeordnet sind ein erster und ein zweiter Kontakt 512 und 514. Die Kontakte 512 und 514 erstrecken sich vom Stecker 500 am Steckerende 510 weg und sind in Paaren beabstandet, um mit entsprechenden Kontakten 450 zusammenzupassen, die auf jeder Seite eines entsprechenden Mittenzahnes 304 eines Verbinderblocks 300 angeordnet sind. Ein Kabel aus Drähten ist durch die Öffnungen 506 und 511 angeordnet, und jeder Draht ist elektrisch mit entsprechenden Kontakten 512 und 514 in Drahtpaaren verbunden. Wie unten ausführlicher beschrieben ist, sorgen die Geometrien der entsprechenden Kontakte 512 und 514 für reduziertes Nebensprechen innerhalb jedes Paares durch Reduzieren der Nähe der Kontakte in Bezug aufeinander. Im Gebrauch stellen die Kontakte 512 und 514 elektrischen Kontakt mit den Drahtkontakten 450 her, wenn der Stecker 500 am Verbinderblock 300 am Verdrahtungsblock 100 angebracht ist. Der Stecker umfasst auch einen Schirm 624, um Magnetfelder einzudämmen, die durch die Kontakte 512 und 514 generiert werden. Die Symbolplatte 628 gestattet es einem Benutzer, den Stecker 500 zu identifizieren.
  • Nunmehr auf 6 und 7 Bezug nehmend folgt eine ausführliche Beschreibung der Drahtleiste 108. Die Drahtleiste 108 umfasst eine Längsschiene 128, die eine Mehrzahl von Teilerstiften 130 und Mittelstiften 132, die sich davon aufwärts wegerstrecken, und ist aus einem isolierenden Material, vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise Polycarbonat, hergestellt. Jeder Teilerstift 130 ist im Allgemeinen rechteckig mit einer unterteilten Öffnung 134 am seinem oberen Ende 135. Wandvorsprünge 136 sind an der inneren Oberfläche 150 jeder Seitenwand 152 angeordnet. Die Wandvorsprünge 136 weisen seitlich abgewinkelte Oberflächen 138 auf, welche mit einer oberen abgewinkelten Oberfläche 140 am oberen Ende 135 des Teilerstiftes 130 zusammenlaufen. Die abgewinkelten Oberflächen 138 und 140 erstrecken sich zu dem im Allgemeinen rechteckigen Wandvorsprungkörper 142 nach unten. Seitenwände 152 und Endwände 144 laufen an abgerundeten Ecken 146 zusammen. Auf diese Weise werden herabhängende Beine 204 von benachbarten Nebensprechsperren 200 innerhalb der Öffnung 134 aufgenommen und in einer voneinander beabstandeten Anordnung durch die Wandvorsprünge 136 festgehalten. Jede Seitenwand 152 weist eine obere abgewinkelte Oberfläche 156, seitliche abgewinkelte Oberflächen 154 und eine untere abgewinkelte Oberfläche 158 auf, welche sich nach außen erstrecken und mit der äußeren Seitenwandoberfläche 160 zusammenlaufen. Zylindrische Vorsprünge 162 erstrecken sich von den äußeren Seitenwandoberflächen 160 (an beiden Seitenwänden) nach außen. Wie aus 2 hervorgeht, weist der Verbinderblock 300 eine Mehrzahl von Öffnungen 312 auf, in welche sich zylindrische Vorsprünge 162 einschmiegen, um zu gestatten, den Verbinderblock 300 entfernbar an der Drahtleiste 108 zu befestigen, vorzugsweise mittels Schnappverschluss. Jede Endwand 144 weist eine abgewinkelte obere Wandoberfläche 145, eine Innenwandoberfläche 148 und eine Außenwandoberfläche 164 auf. Vorragende Wandabschnitte 166 erstrecken sich von der Außenwandoberfläche 164 in einem spitzen Winkel nach außen. Jeder Mittelstift 132 weist einen I-förmigen oberen Abschnitt 168 auf. Von jeder Endwand 170 erstrecken sich vorragende Wandabschnitte 172 weg, welche in einem spitzen Winkel nach innen vorragen. Jeder Mittelstift 132 umfasst entgegengesetzte Seitenwände 174. Drähte, die an der Drahtleiste 108 abzuschließen sind, sind auf jeder Seite eines jeweiligen Mittelstiftes 132 angeordnet, um ein Drahtpaar zu bilden. Drähte werden zwischen vorragenden entsprechenden Wandabschnitten 166 von Teilerstiften 130 und entsprechenden vorragenden Wänden 172 von Mittelstiften 132 festgehalten. Die vorragenden Wandabschnitte 166 und 172 weisen jeweilige Winkeloberflächen 167 und 176 auf. Verriegelungsnoppen (nicht dargestellt) können an jeder beliebigen der beiden vorragenden Wände 166 und 172 angeordnet sein, um das Festhalten von Drähten zwischen jeweiligen vorragenden Wänden 166 und 172 zusätzlich zu unterstützen.
  • Bezug nehmend auf 8 sind die Nebensprechsperren 200 aus einem leitfähigen Material mit geeigneten Schirmungseigenschaften, vorzugsweise aus Metall, hergestellt und umfassen rechteckige Körperabschnitte 202, welche herabhängende Beine 204 und sich wegerstreckende Arme 206 aufweisen. Die Beine 204 und die Arme 206 sind vorzugsweise flach. Nasen 208, die an Seitenwänden 210 angeordnet sind, erstrecken sich nach außen und gelangen mit rechteckigen Öffnungen 314 des Verbinderblocks 300 in Eingriff, wenn die Nebensprechsperre innerhalb des Verbinderblocks 300 angeordnet ist. Auf diese Weise werden die Sperren 200 innerhalb des Verbinderblocks 300 festgehalten. Die Beine 204 lassen sich in jeweilige unterteilte Öffnungen 134 von Teilerstiften 130 einfügen, so dass entsprechende Körper 202 von Sperren 200 den Bereich umgeben, welcher sich oberhalb der entsprechenden Mittelstifte 132 erstreckt. Die Arme 206 der Sperren 200 erstrecken sich in entsprechende Sperrenzähne 306, wenn die Verbinderblöcke 300 an entsprechenden Verdrahtungsleisten 108 angebracht werden, so dass Drahtkontakte 450 im Wesentlichen innerhalb entsprechender Sperrenkörper 202 umgeben werden.
  • Bezug nehmend auf 9 und 10a10e folgt nun eine ausführliche Besprechung des Verbindungsblocks 300. Der Verbinderblock 300 umfasst einen im Allgemeinen hohlen rechteckigen isolierenden Körper 302 (vorzugsweise aus Polycarbonat hergestellt), der eine Mehrzahl von Mittenzähnen 304 und Sperrenzähnen 306 (mit Kanalschlitzen 308 dazwischen) aufweist, welche die Längserstreckung seiner oberen Oberfläche 309 entlang verlaufen. Die Mittenzähne 304 und die Sperrenzähne 306 sind ebenfalls im Allgemeinen rechteckig und hohl. Die Sperrenzähne 306 weisen eine größere Breite als die Mittenzähne 304 auf. Die Zähne 304 und 306 sind der Breite nach gestaffelt, so dass jeweilige Drahtpaare (die auf jeder Seite der Mittenzähne 304 angeordnet sind) durch Sperrenzähne 306, welche eine größere Breite als die Mittenzähne 304 aufweisen, getrennt werden.
  • Herabhängende Seiten 310 erstrecken sich von dem unteren U-förmigen Kanal 316, der an der Unterseite 318 des Verbinderblocks 300 angeordnet ist. Jeder Sperrenzahn 306 weist einen mittigen Schlitz 320 und einen Festhaltevorsprung 322 auf, wobei sich eine kreisförmige Erweiterung 324 von der vorderen äußeren Seitenwand 326 wegerstreckt. Die kreisförmigen Erweiterungen 324 gelangen mit Öffnungen 516 des Steckers 500 (siehe 5) in Eingriff, um eine lösbare Befestigung zu ermöglichen. Die Innenwand 328 umfasst kreisförmige Erweiterungen 330. Die Sperrenzähne 306 umfassen eine obere Oberfläche 332, eine vordere abgewinkelte Oberfläche 334, eine hintere abgewinkelte Oberfläche 336 und seitliche abgewinkelte Oberflächen 338. Schlitze 340 sind in Sperrenzahnendwänden 342 ausgebildet. Die Mittenzähne 304 umfassen eine obere Oberfläche 344, eine vordere abgewinkelte Oberfläche 346, eine hintere abgewinkelte Oberfläche 348 und seitliche abgewinkelte Oberflächen 350. Schlitze 352 in Mittenzahnendwänden 354 und Schlitze 340 in Sperrenzahnendwänden 342 bilden Drahtkontaktfesthaltekanalschlitze 356, wo Drahtkontakte 450 festgehalten werden. Zwischenräume 308 zwischen den Mittenzähnen 304 und den Sperrenzähnen 306 ermöglichen, Drähte zwischen den Mittenzähnen 304 und den Sperrenzähnen 306 anzuordnen und in Drahtkontakte 450 einzufügen. Die Seiten 310 umfassen untere Abschnitte 358. Die Seiten 310 sind am Verbindungspunkt der Seiten 310 und der unteren Endwand 362 abgerundet 360. Innere Vorsprünge 364 ermöglichen, dass die Seiten 310 den Verbinderblock 300 lösbar an der Verdrahtungsleiste 108 befestigen. Die vordere Körperwand 368 und die hintere Körperwand 370 weisen den Vorsprüngen 376 und 378 benachbart entsprechende abgewinkelte Oberflächen 372 und 374 auf. Arme 206 der Nebensprechsperre 200 sind innerhalb entsprechender Sperrenzähne 306 gelagert, so dass der Körper 202 der Nebensprechsperre 200 im Allgemeinen die mittigen Abschnitte der Drahtkontakte 450 umgibt, wenn der Block 300 an der Drahtleiste 108 angebracht ist. Die Nasen 208 der Nebensprechsperre 200 sind innerhalb rechteckiger Öffnungen 314 des Körpers 302 gelagert, um die Nebensprechsperre 200 innerhalb des Verbinderblocks 300 im zusammengebauten Zustand zu reduzieren.
  • Wie aus 9 ebenfalls hervorgeht, erstrecken sich die Festhaltevorsprünge 322 mit kreisförmigen Erweiterungen 324 nur von entsprechenden vorderen äußeren Seitenwänden 326. Dieses Merkmal ermöglicht, dass zusammenpassende Verbinder, beispielsweise der Stecker 500, oder Adapter polaritätsempfindlich sein und mit dem Verbinderblock 300 in einer Ausrichtung in Eingriff gelangen können, um eine Verbindung zu verhindern, wenn ein Verbinder in Bezug auf die Polarität nicht geeignet ausgerichtet ist.
  • Neuerlich auf 1 und 2 Bezug nehmend kann beim Gebrauch ein Benutzer den Verdrahtungsblock 100 an einer flachen Oberfläche, beispielsweise einer Wand, anbringen und Haupttrassen-Verkabelung oder horizontale Verkabelung zu der Drahtleiste 108 durch Einpressen jedes Drahtes zwischen entsprechenden Teilerstiften 130 und Mittelstiften 132 abschließen. Die Beine 204 der Nebensprechsperren 200 sind in unterteilten Öffnungen 134 von Teilerstiften 130 gelagert, so dass entsprechende Körper 202 von Nebensprechsperren 200 oberhalb von Mittelstiften 132 angeordnet sind. Demnach sind die Drahtkontakte 450, wenn sie in die Schlitze 356 des Verbinderblocks 300 eingefügt sind, im Wesentlichen innerhalb der Nebensprechsperren 200 in Paaren zentriert, wenn der Verbinderblock 300 an der Drahtleiste 108 angebracht ist. Auf diese Weise weisen Drahtpaare, die mit Paaren von Drahtkontakten 450 verbunden sind, im Wesentlichen auf allen Seiten eine Schirmung auf. Darüber hinaus reduziert die größere Breite von Teilerstiften 130 das Nebensprechen durch Vergrößern des Zwischenraums zwischen entsprechenden Drahtpaaren. Es wird für einschlägig versierte Fachleute aus der Lektüre dieser Besprechung zu erkennen sein, dass die exakten Geometrien der Nebensprechsperre 200 variiert werden könnten, solange die Drahtpaare und die zugeordneten Drahtkontakte 450 auf allen Seiten im Wesentlichen umgeben sind, wenn der Verbinderblock 300 an der Drahtleiste 108 angebracht ist und zwischen Paaren ein größerer Abstand vorgesehen wird.
  • Nunmehr auf 11 und 12 Bezug nehmend umfasst der Stecker 500 zwei Gehäuse 502 und 504 aus einem im Allgemeinen isolierenden Material, beispielsweise Kunststoff. Das Gehäuse 504 weist einen Griffabschnitt 508 auf. Der Griffabschnitt 508 des Gehäuses 504 umfasst eine äußere Griffoberfläche 516 und eine innere Griffoberfläche 518, Griffendwände 520 und 522, ein Paar von elastischen Verriegelungsarmen 524 und 526 und eine obere Griffwand 532. Die elastischen Arme 524 und 526 weisen Verriegelungsnoppen 525 auf und nehmen Verriegelungsvorsprünge 528 des Gehäuses 502 zwischen entsprechenden Armen 524 und 526 auf. Die Verriegelungsnoppen 525 schmiegen sich innerhalb von Öffnungen 527 ein, um eine sichere Befestigung der entsprechenden Gehäuse 502 und 504 vorzusehen. Der Griff 508 des Gehäuses 504 verjüngt sich zu einem Hauptkörperabschnitt 534 an den Verbindungswänden 536 und 538. Die innere Oberfläche 518 erstreckt sich zu der Kante 540 des Zwischenabschnitts 541 nach unten, welcher das obere Ende der Kontaktfesthaltekavität 542 in dem Hauptkörperabschnitt 534 bildet. Die Kontaktfesthaltekavität 542 umfasst die Innenwandoberfläche 544, die erste Kontaktstützoberfläche 546 und die zweite Kontaktstützoberfläche 548, welche an den Beinen 550 und 552 enden. Die Kontaktstützoberfläche 546 ist an der inneren Wandoberfläche 544 angeordnet und weist Profilschlitze 554 auf, welche die Kontakte 512 festhalten. Die Kontaktstützoberfläche 546 umfasst einen gerundeten Abschnitt 556, welcher mit der unteren Wand 558 der Kontaktfesthaltekavität 542 zusammenläuft. Die Profilschlitze 554 weisen vertikale Abschnitte 560 auf und enden in unteren Wandschlitzen 564. Ein zweites Paar elastischer Arme 562 und 563 ist innerhalb der Kavität 542 angeordnet und innerhalb eines Paars von entsprechenden Öffnungen 565 und 567 des Gehäuses 502 gelagert, um die Gehäuse 502 und 504 zusammenzuhalten. Verriegelungsnoppen 569 sehen ein Verriegelungsmerkmal vor. Die zweite Kontaktstütze 548 ist von der ersten Kontaktstütze 546 erhaben und weist kürzere Profilschlitze 566 auf, die vertikale Abschnitte 570 aufweisen, welche in unteren Wandschlitzen 572 der unteren Wand 558 enden. Die ersten Kontaktstützen 546 liegen in einer ersten Ebene und die zweiten Kontaktstützen 548 liegen in einer zweiten Ebene, was Nebensprechen zwischen benachbarten Kontakten reduziert. Die zweite Kontaktstützoberfläche 548 umfasst auch einen abgerundeten Abschnitt 574, dort, wo sie mit der unteren Wand 558 zusammenläuft. Wie aus 13a13f hervorgeht und nachstehend ausführlicher beschrieben wird, ragen, wenn die Kontakte 512 und 514 in entsprechenden Profilschlitzen 554 und 566 angeordnet werden, die Kontakte 512 und 514 ausreichend von der unteren Wand 558 des Gehäuses 504 vor, so dass sie elektrisch verbunden werden können, beispielsweise durch Einfügen zu Drahtkontakten 450, die im Verbinderblock 300 angeordnet sind. Der abgerundete vorragende Abschnitt 568 erstreckt sich vom Bein 550 nach außen und bedeckt die Drahtenden, wenn die Gehäuse 502 und 504 zusammengebaut sind.
  • Nunmehr auf 14 Bezug nehmend umfasst das Gehäuse 502 einen Griffabschnitt 509, der eine Öffnung 511, eine Außenwandoberfläche 576, Endwände 578 und 580, eine obere Wand 582 und eine Seitenwand 584 aufweist. Eine Kabelfesthalteoberfläche 586 ist von der inneren Wandoberfläche 585 erhaben und weist rechteckige Öffnungen 588 zum Aufnehmen eines Kabelbinders (nicht dargestellt) auf, um ein Drahtkabel festzuhalten. Vorsprünge 528 ragen von der inneren Wandoberfläche 585 vor und sind zwischen den Verriegelungsarmen 524 und 526 angeordnet, wenn die Gehäuse 502 und 504 aneinander befestigt sind, und dienen dazu, die Gehäuse 502 und 504 lösbar zu befestigen. Die Vorsprünge 528 weisen Öffnungen 527 auf, um die Verriegelungsnoppen 525 auf jeder Seite aufzunehmen. Die Griffendwände 578 und 580 laufen mit verjüngten Wandabschnitten 590 und 591 zusammen, welche ihrerseits mit Steckerendwänden 594 und 596 zusammenlaufen, um den Kontaktfesthalteblock 592 zu enthalten. Der Kontaktfesthalteblock 592 weist eine obere Oberfläche 598, eine verjüngte Seitenwand 600 und eine Mehrzahl von Kontaktfesthalteschlitzen 602 und 604 auf und ist an der inneren Oberfläche 585 befestigt. Die Kontaktfesthalteschlitze 602 sind vertikal ausgerichtet und in Bezug zueinander parallel. Die Kontaktfesthalteschlitze 604 sind horizontal und parallel und quergerichtet zu den Kontaktfesthalteschlitzen 602 angeordnet. Die Kontaktfesthalteschlitze 602 weisen Noppen 606 auf, die an beiden Enden des Festhalteblocks 592 einander gegenüberliegen, um entsprechende Drähte festzuhalten, die in Schlitzen 602 angeordnet sind. Auf diese Weise wird die Montage stark vereinfacht, da die Drähte in Schlitze 602 eingefädelt und durch entsprechende Kontakte 512 und 514 abgeschlossen werden, wenn die Gehäuse 502 und 504 zusammengebaut sind.
  • Neuerlich auf 13a bis 13f Bezug nehmend sind Polaritätsschlitze 526 am Bein 550 am Steckerende 510 angeordnet, um entsprechende Erweiterungen 322 aufzunehmen. Zylindrische Vorsprünge 324 (in 9 dargestellt) sind in Löchern 516 gelagert. Das Bein 552 weist keine Polaritätsschlitze 526 auf, weshalb der Stecker 500 nur in einer Richtung, welche Polarität erreicht, auf dem Block 300 angebracht werden kann.
  • Wie in 15 dargestellt ist, umfasst der Kontakt 512 ein längliches Y-förmiges Plattenglied, das einen kurvenförmigen Abschnitt 608 aufweist, der an dessen oberem Ende angeordnet ist. Eine Drahtfesthalteklammer 610 ist mit dem kurvenförmigen Abschnitt 608 verbunden, der Gabelungen 612 und 614 aufweist. Der Kontakt 514 umfasst ein C-förmiges Plattenglied, das ein Knie aufweist, welches mit seinem kurvenförmigen Abschnitt 608 verbunden ist, der ebenfalls eine Drahtfesthalteklammer 610 mit Gabelungen 612 und 614 aufweist. Die innerhalb des Steckers 500 abzuschließenden Drähte sind in Schlitze 602 eingefädelt und zwischen den Gabelungen 612 und 614 abgeschlossen, wenn die Gehäuse 502 und 504 zusammengebaut sind. Wenn die Gehäuse 502 und 504 zusammengebaut sind, schmiegen sich die Drahtklammern 610 in entsprechende Schlitze 604 ein, wenn das Gehäuse 502 an dem Gehäuse 504 angebracht ist. Das Gehäuse 502 umfasst weiterhin einen abgewinkelten Endabschnitt 616 in der Endwand 594, welcher die untere Wand 558 des Gehäuses 504 aufnimmt.
  • Demnach wird im Gebrauch der Stecker 500 durch Einfügen der Kontakte 512 und 514 in entsprechende Profilschlitze 554 und 566, derart, dass diese von der unteren Wandoberfläche 558 des Gehäuses 504 vorragen, zusammengebaut. Ein Kabel 620, das Drähte 622 aufweist, wird durch Einfädeln entsprechender Drähte 622 in entsprechende Schlitze 602 und dann in Drahtklammern 610 von Kontakten 512 und 514 durch Einführen zwischen den Gabelungen 612 und 614 abgeschlossen, wenn die Gehäuse 502 und 504 zusammengesetzt werden, wodurch die Zusammenbauzeit verringert und der Bedienungskomfort erhöht wird. Die Drähte 622 werden entlang dem abgewinkelten Endabschnitt 616 angeklemmt, so dass die Drahtenden durch den abgerundeten vorragenden Abschnitt 568 abgedeckt sind, um für ein sauberes Erscheinungsbild zu sorgen. Die Öffnungen 506 und 511 ermöglichen, das Kabel aus dem Stecker 500 herauszuführen. Ein Kabelbinder kann in rechteckige Öffnungen 588 eingefügt werden, um das Drahtkabel zu befestigen, so dass beim Gebrauch die Kontakte 512 und 514 keiner Beanspruchung ausgesetzt werden. Das Gehäuse 502 ist an dem Gehäuse 504 angebracht, so dass die elastischen Arme 524 und 526 Vorsprünge 528 dazwischen aufnehmen und die elastischen Arme 562 und 563 in Öffnungen 565 und 567 aufgenommen werden. Die Klammern 610 schmiegen sich in die Schlitze 604 ein, wenn die Gehäuse 502 und 504 befestigt sind. Die Kontakte 512 und 514 sind in Paaren voneinander beabstandet. Der Abstand zwischen entsprechenden Paaren ist größer als der Abstand zwischen zwei Kontakten eines Paares, um für eine Reduktion des Nebensprechens zwischen Paaren zu sorgen. Ferner reduziert das Profil der Kontakte 512 und 514 in der entsprechenden J-Form oder C-Form den Überlappungsbereich innerhalb des Paares von Kontakten, was die Nebensprechreduktion zwischen Paaren steigert. Der obere Abschnitt des C-förmigen Kontakts 514 ist kürzer als seine Basis, um die Überlappung weiter zu reduzieren (und somit wird das Nebensprechen zwischen Paaren reduziert). Die Position der Schlitze 564 und 566 im Gehäuse 504 ermöglicht, dass mehr isolierendes Material (Kunststoff) jeden entsprechenden Kontakt 512 und 514 umgibt, um den Abstand zwischen benachbarten Kontakten innerhalb zweier Paare zu maximieren, was zu einer Reduktion von die Paare betreffenden Nebensprechen führt. Der Stecker 500 lässt sich durch das Einfügen der freiliegenden Abschnitte der Kontakte 512 und 514 in Drahtklammern 450 entfernbar an dem Verbinderblock 300 befestigen. Zylindrische Vorsprünge 324 schmiegen sich in Löcher 516 ein, um zu gestatten, dass sich der Stecker 500 lösbar an dem Verbinderblock 300 verriegeln lässt. Steckerendwände 550 und 552 sind vorzugsweise elastisch und nehmen dazwischen Zähne 304 und 306 auf. Es wird für einschlägig versierte Fachleute unter Zugrundelegung dieser Offenbarung zu erkennen sein, dass die Anzahl von Drahtpaaren variiert werden kann (z.B. 2 Paare, 3 Paare, 4 Paare usw.).
  • Neuerlich auf 11 Bezug nehmend kann der Stecker 500 auch einen elektrisch leitfähigen Schirm 624 und eine Symbolplatte 628, welche auf der Gehäuserückseite 630 des Gehäuses 504 angeordnet ist, umfassen. Der Schirm 624 ermöglicht eine weitere Reduzierung des Nebensprechens durch Bereitstellen einer Trennung von schwankenden Magnetfeldern zwischen Paaren, die durch HF-Ströme erzeugt werden, welche in den Kontakten eines Paares fließen. Der Schirm 624 sieht auch eine Trennung von schwankenden Magnetfeldern zwischen Paaren vor, was eine verstärkte Reduktion des Nebensprechens zwischen diesen Paaren zur Folge hat. Der Schirm 624 ist vorzugsweise aus Metall hergestellt. Die Symbolplatte 628 ermöglicht es einem Benutzer, den Stecker 500 zur Identifikation zu kennzeichnen, z.B. Rechner, Telefon usw. Die Symbolplatte 628 kann ein einstückig geformtes Symbol umfassen und ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • Wie aus 16 hervorgeht, kann jede beliebige Anzahl von Verdrahtungsleisten 108 mit der geeigneten Basis 102 verwendet werden. Ferner kann jede beliebige Anzahl von Verbinderblöcken 300 mit geeigneten Drahtleisten 108 verwendet werden. Die Stecker 500 können auf Blöcke in unterschiedlichen Kombinationen aufgesteckt werden, um gewünschte elektrische Verbindungen innerhalb Verdrahtungsverbindungssystemen und/oder zwischen Verdrahtungsverbindungssystemen zu erhalten.
  • 17 ist eine zum Teil auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines alternativen Steckergehäuses 804. Das Steckergehäuse 804 ist dem Steckergehäuse 504 ähnlich und nimmt die Kontakte 902 und 904 auf. Der erste Kontakt 902 ist an einer ersten Kontaktstütze 806 angeordnet. Der zweite Kontakt 904 ist an einer zweiten Kontaktstütze 808 angeordnet. Die erste Kontaktstütze 806 weist ein Paar von beabstandeten im Allgemeinen parallelen Wänden 810 und 812 (21) auf, welche dazwischen einen Kanal zum Aufnehmen der Basis 906 (23) des ersten Kontakts 902 definieren. Die zweite Kontaktstütze 808 weist ein Paar von voneinander beabstandeten, im Allgemeinen parallelen Wänden 814 und 816 (21) auf, welche dazwischen einen Kanal zum Aufnehmen der Basis 908 (23) des zweiten Kontakts 904 definieren. Die erste Kontaktstütze 806 und die zweite Kontaktstütze 808 sind auf unterschiedlichen Höhen angeord net. Dies ordnet die Basis von jedem der ersten Kontakte 902 in einer ersten Ebene und die Basis des zweiten Kontaktes 904 in einer zweiten Ebene an. Durch Staffeln der Kontakte auf diese Weise kann ein Nebensprechen reduziert und die Leistung gesteigert werden. Jeder ersten Kontaktstütze 806 und jeder zweiten Kontaktstütze 808 benachbart ist eine Stützwand 821 vorgesehen. Die Stützwand 821 verleiht den Armen, welche sich von der Basis jedes Kontakts wie in diesem Dokument beschrieben wegerstrecken, Stabilität.
  • Die Wand 812 umfasst einen Vorsprung 813, der sich über die Wand 812 hinaus erstreckt und eine abgewinkelte Fläche 815 aufweist, welche der Wand 814 zugewandt ist. Die abgewinkelte Fläche 815 erleichtert die Installation des Kontakts 902 in der Kontaktstütze 806. Auf ähnliche Weise umfasst die Wand 816 einen Vorsprung 817, der sich über die Wand 816 hinaus erstreckt und eine abgewinkelte Fläche 819 aufweist, welche der Wand 818 zugewandt ist. Die abgewinkelte Fläche 819 erleichtert die Installation des Kontakts 904 in der Kontaktstütze 808. Die Vorsprünge 813 und 817 sind ebenfalls angeordnet, um mit den Schneidklemmabschnitten 910 der Kontakte 902 und 904 ausgerichtet zu sein. Die Vorsprünge 813 und 817 wirken dabei mit, die Drähte in dem Gehäuse 504 positionieren.
  • Wie oben mit Bezug auf das Gehäuse 504 beschrieben wurde, sind der erste Kontakt 902 und der zweite Kontakt 904 in Paaren gruppiert, derart, dass der Abstand zwischen zwei Paaren größer als der Abstand zwischen Kontakten in einem Paar ist. Die Kontakte 902 und 904 sind im Gehäuse 804 wie oben mit Bezugnahme auf das Gehäuse 504 beschrieben angeordnet. Das Gehäuse 804 umfasst Löcher 516, wie oben mit Bezugnahme auf das Gehäuse 504 beschrieben wurde. Die Kontakte 902 weisen das J-förmige Ende und die Kontakte 904 weisen das C-förmige Ende, wie oben beschrieben wurde, auf.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 804 mit den darin angebrachten Kontakten 902 und 904. 19 ist eine Oberansicht des Gehäuses 804 mit den darin angebrachten Kontakten 902 und 904. 20 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 804 ohne Kontakte und 21 ist eine Oberansicht des Gehäuses 804 ohne Kontakte.
  • 2226 sind Ansichten der Kontakte zur Verwendung mit dem Gehäuse 804. Der erste Kontakt 902 umfasst eine im Allgemeinen rechteckige Basis 906, die einen sich davon wegerstreckenden Schneidklemmabschnitt 910 aufweist. Ein Arm 912 ist an einem ersten Ende der Basis 906 angeordnet und verläuft im Wesentlichen senkrecht auf die Basis 906. An einem zweiten Ende der Basis 906 ist der Kontaktarm 914 angeordnet, welcher im Wesentlichen senkrecht auf die Basis 906 verläuft. Der Kontaktarm 914 weist einen J-förmigen distalen Abschnitt wie oben mit Bezugnahme auf Kontakt 512 beschrieben auf.
  • Der zweite Kontakt 904 umfasst eine im Allgemeinen rechteckige Basis 908, die einen sich davon wegerstreckenden Schneidklemmabschnitt 910 aufweist. Ein Arm 916 ist an einem ersten Ende der Basis 908 angeordnet und verläuft im Wesentlichen senkrecht auf die Basis 908. An einem zweiten Ende der Basis 908 ist ein Kontaktarm 918 angeordnet, welcher im Allgemeinen senkrecht auf die Basis 908 verläuft. Der Kontaktarm 918 weist einen C-förmigen distalen Abschnitt wie oben mit Bezugnahme auf Kontakt 514 beschrieben auf. Der Arm 916 umfasst eine rechteckige Platte 920, und der Kontaktarm 918 umfasst eine rechteckige Platte 922.
  • Der Arm 912 von Kontakt 902 ist nahe dem Kontaktarm 914 in einem benachbarten Kontakt 902 angeordnet. Die Nähe des Armes 912 und des Kontaktarms 914 zwischen ersten Kontakten 902 erzeugt eine Reaktanz (d.h. Kapazitanz und/oder Induktanz) zwischen zwei benachbarten ersten Kontakten 902. Wie im Stand der Technik bekannt ist, wirkt diese Art von reaktiver Koppelung Nebensprechen entgegen und verstärkt die Leistung. Auf ähnliche Weise ist die Platte 920 an dem Arm 916 nahe der Platte 922 an dem Kontaktarm 918 von benachbarten zweiten Kontakten 904 angeordnet. Diese Nähe der Platte 920 und der Platte 922 zwischen zweiten Kontakten 904 erzeugt eine Reaktanz (d.h. Kapazitanz und/oder Induktanz) zwischen zwei benachbarten zweiten Kontakten 904. Wie im Stand der Technik bekannt ist, wirkt diese Art von reaktiver Koppelung Nebensprechen entgegen und verstärkt die Leistung.
  • Wenngleich die bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, können verschiedene Modifikationen und Ersetzungen daran vorgenommen werden, ohne von dem Umfang der Ansprüche abzuweichen. Demzufolge versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung veranschaulichend und nicht einschränkend beschrieben wurde.

Claims (7)

  1. Verdrahtungsverbindungssystem, umfassend eine Basis (102); eine Drahtleiste (108), die an der Basis angebracht werden kann; wobei die Drahtleiste eine Mehrzahl von ersten (132) und zweiten Stiften (130), die sich entlang ihrer Längserstreckung abwechseln, aufweist, wobei die zweiten Stifte eine größere Breite als die ersten Stifte aufweisen, wobei die ersten Stifte und die zweiten Stifte dazwischen eine Öffnung definieren, um einen Draht aufzunehmen; einen Verbindungsblock (300) zum Aufnehmen einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten (450), wobei der Verbindungsblock ein Gehäuse aus einem isolierenden Material aufweist, welches entgegengesetzte Seitenwände und entgegengesetzte obere und untere Enden umfasst, wobei das Gehäuse an der Verdrahtungsleiste an dem unteren Ende angebracht werden kann, wobei das obere Ende eine Mehrzahl von ersten (304) und zweiten Zähnen (306) umfasst, welche sich entlang seiner Längserstreckung abwechseln, wobei die zweiten Zähne (306) eine größere Breite als die ersten Zähne aufweisen, wobei die ersten Zähne und die zweiten Zähne dazwischen einen Raum definieren, um einen Draht aufzunehmen, wobei jeder elektrische Kontakt zum Teil innerhalb des Raumes angeordnet ist und sich von dem unteren Ende des Gehäuses wegerstreckt, um im Allgemeinen mit den Öffnungen der Drahtleiste ausgerichtet zu sein; dadurch gekennzeichnet, dass: der Verbindungsblock eine Mehrzahl von Sperren (200) zum elektrischen Abschirmen von Paaren der elektrischen Kontakte umfasst, wobei die Sperren innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, wobei jede Sperre einen Körperabschnitt (202) aufweist, der einen eingeschlossenen Innenraum definiert, wobei das Paar von Kontakten innerhalb des Körperabschnitts angeordnet ist, wobei der Körperabschnitt einen Abschnitt des Paares von Kontakten umgibt; jeder der zweiten Stifte der Drahtleiste ein offenes oberes Ende (134) und eine innere Kavität umfasst; jede der Sperren ein Paar von herabhängenden Beinen (204) umfasst, wobei jedes herabhängende Bein einem anderen herabhängenden Bein von einer anderen Sperre in der inneren Kavität benachbart gelagert ist.
  2. Verdrahtungsverbindungssystem nach Anspruch 1, wobei: die zweiten Zähne des Gehäuses hohl sind und offene untere Abschnitte aufweisen; die Sperren einen im Allgemeinen rechteckigen Körper aufweisen, der sich wegerstreckende Arme (206) und herabhängende Beine (204) aufweist; und jeder sich wegerstreckende Arm sich in den offenen unteren Abschnitt des zweiten Zahnes erstreckt und sich innerhalb des zweiten Zahnes dem sich wegerstreckenden Arm einer anderen Sperre benachbart einschmiegt.
  3. Verdrahtungsverbindungssystem nach Anspruch 1, wobei: die zweiten Zähne entgegengesetzte Seitenwände (326) umfassen, welche Vorsprünge (322) aufweisen, die sich davon nach außen wegerstrecken.
  4. Verdrahtungsverbindungssystem nach Anspruch 2, wobei: die entgegengesetzten Seitenwände (310) des Gehäuses eine Öffnung (314) umfassen; und die Sperre einen Körper umfasst, der entgegengesetzte Seiten aufweist, wobei jede Seite eine davon vorragende Erweiterung (208) aufweist, wobei sich jede Erweiterung in die Öffnung einschmiegt.
  5. Verdrahtungsverbindungssystem nach Anspruch 1, wobei: jeder zweite Stift eine vordere wand (160) und eine hintere Wand (160) umfasst, wobei die vordere Wand und die hintere Wand jeweils ein vorragendes Glied (162) aufweisen; und jede Seitenwand des Gehäuses eine Mehrzahl von Löchern (312) aufweist, wobei das vorragende Glied in dem Loch gelagert ist, wenn der Verbindungsblock an der Verdrahtungsleiste angebracht ist.
  6. Verdrahtungsverbindungssystem nach Anspruch 1, wobei: jeder erste Zahn eine obere Oberfläche und entgegengesetzte Endwände umfasst, wobei eine erste abgewinkelte Oberfläche (350) die obere Oberfläche mit einer der Endwände verbindet und eine zweite abgewinkelte Oberfläche (350) die obere Oberfläche mit einer anderen der Endwände verbindet.
  7. Verdrahtungsverbindungssystem nach Anspruch 1, wobei: jeder erste Stift eine obere Oberfläche und entgegengesetzte Endwände umfasst, wobei eine erste abgewinkelte Oberfläche (167) die obere Oberfläche mit einer der Endwände verbindet und eine zweite abgewinkelte Oberfläche (176) die obere Oberfläche mit einer anderen der Endwände verbindet.
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