DE60214371T2 - Mehrfachhochgeschwindigkeitssteckverbinder - Google Patents

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DE60214371T2
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VICTOR sT. CHarles ZADEREJ
M. Kenneth Barrington STILES
E. Kent LaGrange REGNIER
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Molex LLC
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7082Coupling device supported only by cooperation with PCB
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6598Shield material
    • H01R13/6599Dielectric material made conductive, e.g. plastic material coated with metal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S439/931Conductive coating

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Hochgeschwindigkeitssteckverbinder und noch spezieller auf Hochgeschwindigkeitssteckverbinder oder Baugruppe-zu-Baugruppe-Steckverbinder.
  • Die elektronische Industrie bleibt dabei, die Geschwindigkeit und Effizienz ihrer Vorrichtungen nicht nur hinsichtlich der Größe, sondern auch der Betriebsgeschwindigkeit zu verbessern. Zusätzlich wird verstärkt Gewicht auf die Reduktion der Kosten von Komponenten in der elektronischen Industrie gelegt, einschließlich der Kosten von Steckverbindern. Um die Herstellung dieser Vorrichtungen zu vereinfachen, sind Steckverbinder erforderlich, die bei hohen Geschwindigkeiten arbeiten. Ein typischer Aufbau von Hochgeschwindigkeitssteckverbindern umfasst die Verwendung von einzelnen Metallabschirmungen, die entlang einer oder beider Seiten eines Steckverbinders angebracht sind. Signalanschlüsse werden in der Regel innerhalb des Steckverbindergehäuses und beabstandet von der Abschirmung angebracht. Diese Konstruktion umfasst das Bilden und Anbringen einer separaten Abschirmung, welche sich zu den Kosten des Steckverbinders hinzu addiert. Die Verwendung von externen Abschirmungen kann ebenfalls die Größe des Steckverbinders erhöhen, wodurch das Ziel des Reduzierens der Größe des Steckverbinders vereitelt wird. Die Verwendung von externen Abschirmungen erfordert ebenfalls, dass zwei Gehäuse überlappen und erhöht die Gesamtgröße der Steckverbinderstruktur. Es gibt daher einen Bedarf nach kostengünstigen Steckverbindern mit einer Struktur die für Hochgeschwindigkeitsverwendung geeignet ist und die in Baugruppe-zu-Baugruppe-Anwendungen verwendet werden können.
  • Es ist aus der EP 0 693 795 A1 bekannt, ausgewählte äußere Flächen mit einer leitfähigen Beschichtung zu beschichten. Jedoch sind nicht sämtliche Oberflächen des darin offenbarten Steckverbinders leitfähig beschichtet und innere Oberflächen bleiben unbeschichtet, wobei deren Fehlen die Signaltransmissionscharakteristika des Steckverbinders beeinträchtigen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Hochgeschwindigkeitssteckverbinder gerichtet, der die zuvor erwähnten Nachteile überwindet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demnach ist es erwünscht, einen verbesserten Hochgeschwindigkeitssteckverbinder für Baugruppe-zu-Baugruppe-Anwendungen bereitzustellen.
  • Es ist erwünscht, einen Baugruppe-zu-Baugruppe-Steckverbinder mit dazwischen eingreifendem Stecker und Aufnahmeteilen bereitzustellen, die mit einer leitfähigen Beschichtung plattiert sind, in einer Art und Weise, um eine gemeinsame Abschirmung oder eine Grundebene zu bilden, die sich über ausgewählte Oberflächen des Steckers und der Aufnahmeteile erstreckt, wobei der Stecker und die Aufnahmeteile eine Vielzahl von einzelnen Kompartimenten aufweisen, von denen jedes ein Paar differentieller Signalanschlüsse enthält.
  • Es ist erwünscht, einen verbesserten Steckverbinder zur Verwendung in Baugruppe-zu-Baugruppe- oder Mehrfachsteckverbindungs-Anordnungen bereitzustellen, worin äußere Oberflächen des Steckverbinders mit einer Metallplattierung plattiert sind, um eine Referenzerde oder eine Erdungsabschirmung des Steckverbinders zu definieren, ohne den Bedarf nach einer getrennt gebildeten Erdungsabschirmung.
  • Es ist erwünscht, einen verbesserten abgeschirmten Steckverbinder für Baugruppe-zu-Baugruppe-Anwendungen bereitzustellen, worin der Steckverbinder erste und zweite Teile umfasst, die zusammenpassen, um eine einzelne Einheit zu bilden, jedes der zwei Teile, umfassend ein Gehäuse mit einer Vielzahl von darin gebildeten Vertiefungen, jede der Vertiefungen einschließlich eines dielektrischen Einsatzes, jeder Einsatz, umfassend mindestens ein Paar differentieller Signalanschlüsse, angepasst zum Anschluss an entsprechende leitfähige Leiterbahnen auf einer Schalttafel, wobei die Steckverbinderteile weiterhin ineinander eingreifende Mittel aufweisen, die hierin gebildet sind und sich in Längsrichtung erstrecken.
  • Es ist erwünscht, einen Steckverbinder des zuvor beschriebenen Typs bereitzustellen, worin die ineinander eingreifenden Mittel eine Vielzahl von Aussparungen oder Vertiefungen umfassen, gebildet in den Seitenwänden von einem der Teile, wobei die Aussparungen von dazwischen liegenden Säulen getrennt sind und eine Vielzahl von Federfingern oder Vorsprüngen, gebildet in den Seitenwänden des anderen der zwei Teile, wobei die Federfinger in entsprechenden Vorsprüngen des anderen Teils aufgenommen werden und die ineinander eingreifenden Mittel mit einem leitfähigen Material beschichtet sind, so dass eine Verbindung zur Erde hergestellt und aufrechterhalten wird, wenn die zwei Steckverbinderteile derart ineinander eingreifen, dass die Paare von differentiellen Signalanschlüssen, die in jeder Vertiefung enthalten sind, elektrisch abgeschirmt sind und über die Höhe des Steckverbinders von einer Referenzerde umschlossen werden.
  • Es ist erwünscht, einen Baugruppe-zu-Baugruppe-Steckverbinder mit männlichen und weiblichen Steckverbinderkomponenten bereitzustellen, die ineinander eingreifen, wobei die männlichen und weiblichen Teile, einschließlich eines isolierenden Gehäuses, das eine Vielzahl von einzelnen Anschlussbauteilen darin in Vertiefungen enthält, die durch entsprechende Wände der Steckverbinderkomponenten definiert sind, wobei die äußere Oberfläche der zwei Steckverbinderkomponenten mit einem Metall plattiert ist, um einen einheitlichen Erdeniveauwert um jedes der Steckverbinderbauteile entlang im wesentlichen sämtlicher der Oberflächen der Steckverbinderkomponenten bereitzustellen, wobei jede der zwei Steckverbinderkomponenten ein zentrales Eingreifteil umfasst, das in der Länge durch die Steckverbinderkomponenten hindurchläuft, eines der zentralen Eingreifteile mit einer Kontaktklinge, einstückig hiermit gebildet, und das andere der zentralen Eingreifteile, umfassend eine Vielzahl von Federarmen, ebenfalls einstückig gebildet mit dem Steckverbinderbauteil, so dass die Erdungsabschirmungsbereiche der zwei Steckverbinder zuerst miteinander in Kontakt stehen, bevor die Anschlüsse des Steckverbinders dies tun.
  • Es ist erwünscht, einen Baugruppe-zu-Baugruppe-Steckverbinder mit zwei Steckverbinderkomponenten bereitzustellen, die zueinander passen und worin die Steckverbinderkomponenten eine Vielzahl von Anschlussbauteilen, die darin angeordnet sind, aufweisen, aber voneinander durch Erdungsbereiche, aufgebracht auf externe Oberflächen der Steckverbinderkomponenten, voneinander elektrisch isoliert sind, wobei die zwei Steckverbinderkomponenten blind zusammenpassen und in der Lage sind, in und aus einem Eingriff miteinander heraus gebracht zu werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erreicht diese und andere Ziele durch ihre Struktur.
  • Erfindungsgemäß wird eine Baugruppe-zu-Baugruppe-Steckverbinderanordnung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Erfindungsgemäß wird ebenfalls ein elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 10 bereitgestellt.
  • In einem prinzipiellen Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie durch die erste Ausführungsform hiervon veranschaulicht, umfasst das Steckverbinderbauteil der Erfindung ein Paar von ineinander eingreifenden Steckverbinderhälften. Jede Steckverbinderhälfte ist aus einem Gehäuse aus einem dielektrischen Material gebildet und hat einen länglichen Körperabschnitt, definiert durch zwei entgegengesetzte Wände und zwei parallele Seitenwände. In einem anderen prinzipiellen Aspekt werden eine Vielzahl von einzelnen Vertiefungen in jeder der Steckverbinderhälften gebildet, wobei die Steckverbinderhälftenseitenwände Seiten von einem Teil der Vertiefungen und die Querwände einen anderen Bereich der Vertiefungen definieren. Jede Vertiefung enthält einen Anschlusseinsatz, der bevorzugt die Form eines dielektrischen Körpers mit mindestens einem Paar von leitfähigen Signalanschlüssen darin annimmt, die an einem Ende angepasst sind, um in eine Schalttafel zu passen und am anderen Ende und mit entsprechend entgegengesetzten Anschlüssen in andere Steckverbinderhälften zu passen. Jedes derartige Paar von differentiellen Anschlüssen ist in jeder Vertiefung eingeschlossen, und wenn die zwei Steckverbinderhälften ineinander eingreifen, sind die Paare vollständig in ihren jeweiligen Vertiefungen eingeschlossen. Die Steckverbinderhälften werden bevorzugt mit einem leitfähigen Material an sämtlichen ihrer freiliegenden Flächen plattiert, so dass das leitfähige Material eine elektrisch leitende Abschirmung um jede Vertiefung bildet, wodurch eine Erdungsgrenzfläche zwischen und um jedes einzelne Paar von Drähten bereitgestellt wird.
  • In einem weiteren wichtigen Aspekt einer Ausführungsform der Erfindung ist jede der Steckverbinderhälften mit ineinander eingreifenden Mitteln versehen, die sich bevorzugt in Längsrichtung entlang der Steckverbinderhälften erstrecken. In einer Ausführungsform laufen diese ineinander eingreifenden Mittel in Längsrichtung entlang der Seitenwände der Steckverbinderhälften, so dass der Eingriff entlang der Seiten auftritt. In einer weiteren Ausführungsform erstrecken sich diese ineinander eingreifenden Mittel in Längsrichtung entlang der zentralen Wände der zwei Steckverbinderhälften, so dass der Eingriff entlang des Zentrums des Steckverbinders auftritt.
  • Die ineinander eingreifenden Mittel verwenden bevorzugt einen Eingriff vom Presspassungstyp und in einer Ausführungsform nehmen sie die Form von Aussparungen an, gebildet in den Steckverbinderhälften und entgegengesetzt angeordnet zu Eingriffsarmen, wovon Paare in jeder Aussparung aufgenommen werden. Die Arme sind hinsichtlich des Raums geringfügig größer als die Aussparungen und werden durch einen eingreifenden Schlitz bzw. Spalt aufgespalten, was diesen einen Grad an Elastizität verleiht, so dass diese geringfügig komprimiert werden, wenn sie durch entsprechend entgegengesetzte Aussparungen aufgenommen werden. Beide der Arme und Aussparungen sind leitfähig plattiert, so dass verlässlicher elektrischer Kontakt in der Ebene der Eingreifmittel hergestellt wird, um elektrische Isolation der differentiellen Signalanschlüsse, die in den Steckverbindervertiefungen enthalten sind, von anderen differentiellen Signalpaaren sicherzustellen.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die ineinander eingreifenden Mittel in einer allgemeinen zentralen Linie der zwei Steckverbinderhälften nach unten und umfassen eine Kontaktklinge in einer Hälfte und eine Vielzahl von Federarmen in der anderen Steckverbinderhälfte.
  • Durch Aufbringen des leitfähigen Materials auf sämtliche Steckverbinderflächen nahe der Vertiefungen, einschließlich der ineinander eingreifenden Aussparungen und Eingriffsarme, wird jedes Paar differentieller Signalanschlüsse vollständig durch eine Abschirmung umgeben, was deren Leistungsfähigkeit verbessert und in einem vom elektrischen Gesichtspunkt aus gesehen ruhigeren Steckverbinder resultiert – elektrischer „Lärm" tritt nicht in die Vertiefungen ein und elektrischer Lärm wird nicht aus den Vertiefungen austreten. Der Presspassungskontakt zwischen den Eingriffsarmen und den Aussparungen behält die Integrität der Erdungsverbindung mit der Ebene der Steckverbinderseitenwände bei.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Steckverbinderhälften so ausgelegt, dass eine ohne weiteres in die andere in einer „Reißverschluss"-Art und Weise eingeführt wird, das heißt, ein Ende einer Steckverbinderhälfte kann in das andere Ende der anderen Steckverbinderhälfte eingefügt werden und die andere Steckverbinderhälfte kann dann an Ort und Stelle und in Eingriff mit der anderen Steckverbinderhälfte gedreht oder geschaukelt werden. In dieser Ausführungsform umfasst die andere Steckverbinderhälfte bevorzugt eine kontinuierliche äußere Randleiste, die einstückig hiermit gebildet ist, und die eine Höhe aufweist, die ausreicht, um sich hinter die Passfläche einer der Steckverbinderhälften zu erstrecken, um effektive und zusätzliche Abschirmung im Passgrenzflächenbereich der zwei Steckverbinderhälften bereitzustellen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch eine Berücksichtigung der nachfolgenden detaillierten Beschreibung klar verständlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Laufe dieser detaillierten Beschreibung wird häufig auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufnahmesteckverbinderkomponente darstellt, aufgebaut gemäß den Prinzipien einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Steckverbinderkomponente darstellt, aufgebaut gemäß den Prinzipien einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ausgelegt ist, um in die Aufnahmesteckverbinderkomponente von 1 einzugreifen;
  • 3 dieselbe Ansicht wie in 1 darstellt, aber wobei die Anschlusseinsätze aus der Steckverbinderkomponente aus Gründen der Klarheit entfernt sind;
  • 4 eine Draufsicht auf das Steckverbindergehäuse von 3 darstellt;
  • 5 eine Ansicht des Steckverbindergehäuses von 3 von unten darstellt;
  • 6 eine seitliche Aufrissansicht einer Stecker- und Aufnahmesteckverbindergehäuse darstellt, die zusammen ausgerichtet sind, um schließlich zu passen;
  • 7 eine Seitenaufrissansicht der Steckverbindergehäuse von 6 darstellt, veranschaulicht in zusammengestecktem Zustand;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Steckverbinderkomponente darstellt, aufgebaut gemäß den Prinzipien einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, veranschaulichend eine Zwittersteckverbinderkomponente mit ihren ineinander eingreifenden Mitteln, die sich zum Zentrum der Steckverbinderkomponente nach unten erstrecken;
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Steckverbinderkomponente von 8, aber mit Anschlusseinsätzen an Ort und Stelle, darstellt;
  • 10 einen Grundrissplan der Steckverbinderkomponente von 9 darstellt;
  • 11 eine Draufsicht auf die Steckverbinderkomponente von 9 darstellt;
  • 12 eine seitliche Aufrissansicht der Steckverbinderkomponente von 9 darstellt;
  • 13 eine Schnittansicht in Längsrichtung der Steckverbinderkomponente von 11, entlang der Linien 13-13 hiervon, darstellt;
  • 14 eine quer verlaufende Schnittansicht der Steckverbinderkomponente von 11, entlang der Linien 14-14, hiervon darstellt;
  • 15 eine quer verlaufende Schnittansicht der zwei Steckverbinderkomponenten von 11, die zusammen ineinander eingreifen, darstellt;
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines Anschlusseinsatzbauteils, verwendet in der Steckverbinderkomponente von 11, darstellt;
  • 17 eine seitliche Aufrissansicht des Anschlusseinsatzbauteils von 16 darstellt;
  • 18 eine Draufsicht auf das Anschlusseinsatzbauteil von 16 darstellt;
  • 19 eine seitliche Aufrissansicht eines weiteren Steckverbinderbauteils darstellt, aufgebaut gemäß den Prinzipien einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zwei Zwittersteckverbinderkomponenten veranschaulicht, die einander gegenüberliegend ausgerichtet sind, um extern zu passen;
  • 20 eine vergrößerte Detailansicht des Bereichs „A" von 19 darstellt, die einen Teil der Passfläche von einem der zwei Steckverbinderkomponenten veranschaulicht;
  • 21 eine Schnittansicht in Längsrichtung eines Paars Steckverbinderkomponenten des in 11 veranschaulichten Typs darstellt, die zusammengesteckt sind;
  • 22 eine schematische Ansicht eines Schnitts eines Steckverbinders darstellt, der die elektrische Beziehung zeigt;
  • 23 eine perspektivische Ansicht eines Zwittersteckverbindergehäuses darstellt, aufgebaut gemäß den Prinzipien einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein weiteres Mittel eines „Reißverschlusses" der Steckverbinderkomponenten in und aus dem Eingriff miteinander verwendet;
  • 24 eine seitliche Aufrissansicht des Steckverbindergehäuses von 23 darstellt;
  • 25 eine Draufsicht des Steckverbindergehäuse von 23 darstellt;
  • 26 eine Aufrissendansicht des Steckverbindergehäuses von 23 darstellt;
  • 27 eine Schnittansicht des Steckverbindergehäuses von 23, entlang der Linien 27-27 hiervon, darstellt;
  • 28 eine seitliche Aufrissansicht von zwei zusammengesteckten Steckverbindergehäusen von 23 darstellt;
  • 29 eine längliche Schnittansicht des zusammengesetzten Steckverbindergehäuses von 28 darstellt;
  • 30 eine quer verlaufende Schnittansicht der zusammengesetzten Steckverbindergehäuse von 29, entlang der Linie 30-30, darstellt;
  • 31 eine partielle Schnittansicht von zwei Enden der Steckverbindergehäuse, die ineinander eingreifen, darstellt, die die Beziehung zwischen den Gehäuseschlüsseln und Aussparungen zeigt;
  • 32 eine Ansicht von 28 darstellt, aber mit zwei Steckverbindergehäusen, die partiell voneinander gelöst sind;
  • 33 eine perspektivische Ansicht einer Steckverbinderkomponente eines weiteren Hochgeschwindigkeitssteckverbinderbauteils, aufgebaut gemäß den Prinzipien einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, darstellt;
  • 34 eine Draufsicht auf das Gehäuse der Steckverbinderkomponente von 33 mit den Anschlussbauteilen, die aus Gründen der Klarheit hiervon entfernt sind, darstellt;
  • 35 eine Grundrissansicht des Gehäuses der Steckverbinderkomponente von 33 mit Anschlussbauteilen, die aus Gründen der Klarheit entfernt wurden, darstellt;
  • 36 eine perspektivische Ansicht einer entgegengesetzten Steckverbinderkomponente darstellt, die mit der Steckverbinderkomponente von 33 passt, um einem Hochgeschwindigkeitssteckverbinderbauteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu entsprechen, wobei aus Gründen der Klarheit die Anschlussbauteile entfernt sind;
  • 37 eine Draufsicht auf die Steckverbinderkomponente von 36 darstellt;
  • 38 eine Grundrissansicht der Steckverbinderkomponente von 36 darstellt;
  • 39 eine Aufrissendansicht der Steckverbinderkomponente von 33, entlang der Linien 39-39 hiervon, darstellt;
  • 40 eine Aufrissendansicht der Steckverbinderkomponente von 36, entlang der Linie 40-40, darstellt;
  • 41 eine perspektivische Ansicht eines Anschlussbauteils, verwendet in den Steckverbinderkomponenten der 33 und 36, darstellt;
  • 42 eine Aufrissansicht des Anschlussbauteils von 41, entlang der Linie 42-42 hiervon, darstellt;
  • 43 eine Schnittansicht darstellt, longitudinal entlang einer zentralen Linie beider Steckverbinderkomponenten von 33 und 36 nach Zusammenbau in einem Bauteil, das zwei Schalttafeln miteinander verbindet;
  • 44 eine vergrößerte Detailansicht des endgültigen Eingriffs der zwei Steckverbinderkomponenten, die bei „J" in 43 angegeben ist, darstellt;
  • 45 eine Schnittansicht darstellt, longitudinal durch die beiden Steckverbinderkomponenten von 33 und 36 nach Zusammenbau dieser in ein Bauteil, das zwei Schalttafeln miteinander verbindet, wobei der Schnitt an einer Linie geringfügig im Abstand von der zentralen Linie an den Rückseiten oder Anfängen der Anschlussbauteile vorliegt;
  • 46 eine vergrößerte Detailansicht des Endeingriffs der zwei Steckverbinderkomponenten, angegeben mit „K" in 45 und durch eine der quer verlaufenden Wände hiervon, darstellt;
  • 47 eine Querschnittsansicht darstellt, quer verlaufend durch das zusammengesetzte Steckverbinderbauteil von 45 entlang der Linien 47-47 hiervon;
  • 48 eine Querschnittsansicht darstellt, quer verlaufend durch das zusammengesetzte Steckverbinderbauteil von 45, entlang der Linie 48-48 hiervon, und
  • 49 eine vergrößerte Detailansicht der Grenzfläche der zusammengesetzten Anschlussbauteile des Steckverbinderbauteils, angegeben mit „M" in 48, darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 veranschaulicht eine Aufnahmesteckverbinderkomponente 100 und 2 veranschaulicht eine Steckverbindungskomponente 120, die beide gemäß den Prinzipien einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind. Jede Komponente umfasst ein isolierendes Gehäuse 102, 122. Jedes Gehäuse hat eine entsprechende zentralen Wandung 103, 123, die im Wesentlichen über die gesamte Länge des Steckverbindergehäuses verläuft und weist ebenfalls ein Paar von Seitenwänden 104, 105 und 124, 125 auf. Diese Wände begrenzen an den Enden 106, 126 die Steckverbinderkomponenten. Eine Vielzahl von Zwischenwänden 197, 127 erstreckt sich quer verlaufend von den zentrale Wandungen 103, 123 zu den Seitenwänden und definieren zusammenwirkend mit den zentralen Wandungen und Seitenwänden der Steckverbinderkomponenten eine Vielzahl von Vertiefungen oder Öffnungen 110, angeordnet in Längsrichtung entlang des Steckverbindergehäuses. Wie in den 1 bis 5 gezeigt, sind diese Vertiefungen 110 jeweils zueinander auf entgegengesetzten Seiten einer längsverlaufenden zentralen Linie C der Steckverbinderkomponente versetzt, was in der Regel bedeutet, dass die quer verlaufende zentrale Linie T einer Vertiefung auf einer Seite der zentralen Wandung mit der Zwischenwand 107, 127 auf der anderen Seite der zentralen Wandung ausgerichtet wird.
  • Jede Vertiefung 110 nimmt bevorzugt ein Anschlusseinsatzbauteil 130 auf, wobei das Bauteil 130 einen dielektrischen Körper 131 umfasst und ebenfalls bevorzugt ein Paar von differentiellen Signalanschlüssen 132, 133. Ein Typ eines Anschlusseinsatzbauteils 130, das in den Steckverbindungen der Erfindung verwendet wird, ist in den 16 bis 18 veranschaulicht. Wie aus diesen Figuren zu ersehen, kann der Körperabschnitt 131 jedes Bauteils eine allgemeine L-Form mit einem Basisabschnitt 134 aufweisen, sowie einen hochstehenden Wandabschnitt 135, der ein oder mehrere Schlitze bzw. Spalten 136 umfassen kann, die sich darin erstrecken, die teilweise einen leitfähigen Anschluss 132, 133 enthalten. Die Anschlüsse 132, 133 können in den Bauteilkörper 131 eingebracht sein und dann in der veranschaulichten „L"-Form gebogen sein, oder sie können wie im Stand der Technik bekannt, durch Stanzen oder Bilden dieser auf einem Trägerstreifen (nicht gezeigt), der dann in eine Formvertiefung eingefügt wird und der Bauteilkörper hier herum geformt wird, gebildet werden.
  • Egal welches Zusammenbauverfahren verwendet wird, die Anschlüsse 132, 133 werden bevorzugt vertikal ausladend vorgesehen und können mit einer leicht nach außen verlaufenden Neigung gebildet werden, so dass der Kontaktabschnitt 140 der Anschlüsse 132, 133 sich typischerweise von der aufrechtstehenden Wand 135 des Anschlussbauteils 130 weg erstreckt. Die Kontaktabschnitte 140 können als halbrunde Formen oder in irgendeiner anderen erwünschten Form gebildet werden und werden bevorzugt am oberen Teil der Körperabschnitte 142 der Anschlüsse 132, 133 gebildet. Die Anschlüsse 132, 133 umfassen ebenfalls Schwanzabschnitte 144, die in einem Winkel, wie für die Oberflächenmontageanwendungen veranschaulicht, gebogen werden können oder sie können sich für Montageanwendungen durch Öffnungen gerade erstrecken.
  • Der Anschlussbauteilkörper 131 wird bevorzugt aus einem dielektrischen Material gebildet, das zur Isolierung der zwei Anschlüsse von zwei anderen Anschlüssen in der Verbindung mitwirkt. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den 11 bis 18 veranschaulicht ist, soll der Steckverbinder auf Schaltkreisleiterbahnen, die differentielle Signale tragen, begrenzt sein und jedes derartige Paar an Signalen bildet ein differentielles Paar von Leiterbahnen oder Drähten, die bevorzugt dieselbe Spannung führen, aber mit verschiedenen Polaritäten, das heißt +0,5 V und –0,5 V. Es ist bekannt, dass, um Hochgeschwindigkeitstransmission durch differentielle Signalpaare sicherzustellen, eine Erdungsreferenz oder ein Anschluss bereitgestellt werden sollte. Die Verwendung dieser Erdungsreferenz liefert Isolation zwischen differentiellen Signalanschlüssen und wird typischerweise im Stand der Technik von Baugruppe-zu-Baugruppe-Steckverbindungen durch Verwendung einer getrennten leitenden Abschirmung erreicht, die an eine der Steckverbindergehäuseflächen angebracht wird. Nicht nur, dass diese zusätzliche Komponente die Herstellungskosten erhöht und den Zusammenbau der Steckverbinder erschwert, sondern diese vergrößert auch die Größe des Steckverbinders. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vermeiden die Verwendung eines getrennten leitenden Erdungsteils oder Abschirmung und liefern verlässliche elektrische Isolierung zwischen differentiellen Signalanschlüssen, was die Geschwindigkeit der Transmission hierdurch verstärkt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erreichen dies durch Plattieren von Oberflächen der Steckverbinderkomponenten eher als durch zusätzliches Anfügen eines getrennten Abschirmungsteils. Bevorzugt ist der gesamte Steckverbinder über sämtliche seiner äußeren Flächen plattiert. Jedoch kann der Steckverbinder selektiv in gewünschten Bereichen plattiert sein, die die gewünschten Anschlussbauteile umfassen und sich zu einer Erdungsverbindung erstrecken, wie einem Schaltungsunterbau oder Leiterbahnen auf einer Schalttafel. Wie aus den 3 bis 4 zu ersehen, weist die Steckverbinderkomponente 100 eine Vielzahl von Vertiefungen 110 auf. Jede derartige Vertiefung 110 nimmt bevorzugt ein Anschlussbauteil 130 darin auf, wie in den 1 und 2 veranschaulicht. Wenn die Anschlussbauteile 130 in den Vertiefungen 110 gehalten werden, dienen die verschiedenen Wände der Steckverbinderkomponente 100, die zusammenwirkend die Vertiefungen 110 definieren, dazu, ihre entsprechenden Anschlussbauteile 130 zu umgreifen oder zu umgeben. Diese Wände werden in der vorliegenden Erfindung plattiert, um eine kontinuierliche leitende Erdungsstruktur bereitzustellen, die sich um die differentiellen Anschlüsse erstreckt.
  • In der in den 1 bis 7 veranschaulichten Ausführungsform werden die Steckverbinderkomponenten 100, 120 ferner mit einem Eingreifmittel bereitgestellt, durch das die zwei Steckverbinderkomponenten zusammen ineinander eingreifen können und diese Eingreifmittel 150 werden veranschaulicht als sich in Längsrichtung entlang der Seitenwände 104, 105, 124, 125 der Steckverbinderkomponenten 100, 120 erstreckend verlaufend. Wie in 3 veranschaulicht, nimmt eines dieser Eingreifmittel 150 die Form einer Vielzahl von beabstandeten Aussparungen 153 an, die sich in die Seitenwände 104, 105 erstrecken. Wie veranschaulicht, sind diese Aussparungen bevorzugt mit den Vertiefungen 110 ausgerichtet und werden zwischen den quer verlaufenden Wänden 107 und den zwei Endwänden 106 der Steckverbinderkomponente angeordnet. Jede Aussparung hat eine vorbestimmte Breite W1.
  • Wie am besten in den 2, 6 und 7 veranschaulicht, weist die andere Steckverbinderkomponente 120 ihre Eingreifmittel 150 in Form einer Vielzahl von Eingriffsarmen oder Federarmen 154 auf, die in Paaren gebildet sind, und die auf den Seitenwänden 124, 125 der Steckverbinderkomponente 120 in beabstandeter Anordnung angeordnet sind, und die mit den Aussparungen 153 ausgerichtet werden. Jeder Satz an Federarmen 154 weist ein Paar von beabstandeten Armen 155 auf, die durch einen dazwischeliegenden Spalt bzw. Schlitz 156 getrennt sind. Dieser Spalt bzw. Schlitz 156 ermöglicht den Federarmen 154 in Richtung aufeinander bewegt zu werden, wenn sie in entsprechenden gegenüberliegenden Aussparungen 153 eingeführt werden. Als solcher kann der Satz von Federarmen 154 mit einer vorbestimmten Breite W2 gebildet werden, die geringfügig größer ist als die Breite W1 der Aussparungen 153. Dies stellt sicher, dass ein guter Reibungssitz oder Presssitz resultiert, wenn die zwei Steckverbinder, wie in 7 gezeigt, ineinander eingreifen. Die Breiten W1, W2 können ebenfalls während des anfänglichen Formens der Steckverbinderkomponenten aus dem gleichen Material hergestellt werden und wenn die Steckverbinderkomponenten 100, 120 daraufhin plattiert werden, verringert sich die Breite W1 der Aussparungen 153, während die Breite W2 der Federarme 154 zunehmen wird. Die auf eine Schicht des leitfähigen Materials des zugrunde liegenden Gehäuses aufgebrachte Plattierung, typischerweise ein dielektrisches Material, wie ein Kunststoff, wird zunehmen und die Breiten W1, W2 durch die zweifache Dicke der Plattierungsschicht verringern bzw. vergrößern. Die Bewegung der Federarme 154 tritt in Längsrichtung auf, bevorzugt parallel zur längs verlaufenden zentralen Linie C der Steckverbinderkomponente. Die Kraft, die jedes Paar von Federarmen 155 auf seine korrespondierende Aussparung ausübt, kann mit der Gesamtzahl der Federarmpaare multipliziert werden, um eine ungefähre Gesamtretentionskraft zwischen den zwei Steckverbinderkomponenten zu erhalten.
  • Wie veranschaulicht, bedeckt die Plattierungsschicht sowohl die inneren Oberflächen 157 der Aussparungen 153 (1 und 3), als auch die äußeren Oberflächen 158 der Federarme 154. In dieser Art und Weise greifen diese zwei Flächen 157, 158 ineinander ein und kontaktieren einander in sich gegenüberliegendem Kontakt, wie in 7 gezeigt. Dieser Kontakt etabliert eine elektrische Verbindung zwischen den zwei Steckverbinderkomponenten 100, 120, die im Wege der leitenden Plattierung erreicht wird. Die anderen Oberflächen der Steckverbinderkomponenten 100, 120 treffen sich in anschlagendem oder gegenüberliegendem Kontakt, der entlang der zentralen Wandungen 103, 123 liegt, um die Erdungsverbindung weiter zu verstärken.
  • Mit den äußeren Oberflächen der Steckverbinderkomponenten 100, 120, die mit einer leitenden Beschichtung plattiert sind, wird jedes unterschiedliche Anschlusspaar eigentlich durch eine Erdungsreferenz „umschlossen" oder „umgeben". Dies ist schematisch in 22 gezeigt, worin ein Querschnitt von zwei benachbarten versetzten Steckverbindervertiefungen 110 veranschaulicht ist, von denen jede ein Paar unterschiedlicher Signalanschlüsse S1, S2, die darin angeordnet sind, aufweist. Die Signalanschlüsse S1, S2 sind voneinander beabstandet, aber auf vier Seiten durch die Wände 103, 104, 105 und 107 umgeben, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander, der in der Zeichnung als „P" gezeigt ist, beabstandet sind. Die Länge von P variiert mit der Stelle des Anschlusses und der Stelle der Vertiefungswand, aber es ist festzuhalten, dass jeder Anschluss mindestens drei leitende Wände in der Nähe aufweist und eine vierte Wand davon weiter beabstandet ist als der Rest bei den Öffnungen, wobei die Wand die Querwand oder die quer verlaufende Wand 107 darstellt, die am weitesten von jedem Anschluss entfernt liegt. In dieser Hinsicht ist beabsichtigt, dass mindestens die inneren Oberflächen 67 und die freiliegenden sich treffenden Oberflächen 68 und 69 plattiert werden, gemeinsam mit den Schalttafeleingriffsstäben bzw. -pfosten 70 und den Abstandsbolzen 71. Dies liefert die Mindesthöhe der Erdungsflächen, die den Nutzen einer Abschirmung bereitstellt. Die Wirtschaftlichkeit des Plattierungsverfahrens kann festlegen, dass sämtliche freiliegenden Flächen der zwei Steckverbinderkomponenten 100, 120 plattiert werden.
  • Die 7 und 21 veranschaulichen, wie die mechanischen Eingriffsmerkmale der Steckverbinderkomponenten ebenfalls die gewünschten „umgebenden" Abschirmungen bereitstellen. Dies wird im Wege von Federarmen 154 durchgeführt, die sich in jede entsprechende Aussparung 153 erstrecken, so dass sie im Wesentlichen nahe den Aussparungen 153 liegen, außer für den dazwischen liegenden Schlitz bzw. Spalt 156 zwischen den Federarmen 155. Diese Struktur schließt im Wesentlichen die vierte Wand jeder Vertiefung aus und wohingegen die Größe des Schlitzes bzw. Spalts in jeder Vertiefung klein genug ist, verglichen mit der Gesamtausdehnung von leitfähigem Material auf der Steckverbinderkomponente, die jede Vertiefung umgibt. Der Schlitz bzw. Spalt hat keine negative Wirkung auf die elektrische Isolierung, die sich aus der Ausdehnung der leitfähigen Plattierung ableitet. 21 ist ein Querschnitt in Längsrichtung der zwei Steckverbinder, die zusammengesteckt sind, in einem ähnlichen Stil wie in 13.
  • Um Mittel zur Polarisation oder „Schlüsselbildung" der zwei Steckverbinderkomponenten 100, 120 zusammen bereitzustellen, können diese vorstehende Stäbe bzw. Pfosten 160 und hohle Schlitze bzw. Spalten 161 umfassen, die in einer im Stand der Technik bekannten Art und Weise ineinander eingreifen. In diesem Typ von Steckverbinder können die Anschlusseinsatzbauteile 130 in einer Steckverbinderkomponente 100 nach außen gerichtet angeordnet werden, wie in 1 gezeigt, und in der anderen Steckverbinderkomponente 120 nach innen gerichtet angeordnet sein, wie in 2 veranschaulicht. Dieser Anordnungstyp ist in 14 gezeigt, wo zwei Anschlusseinsatzbauteile 130 an Ort und Stelle in den jeweiligen Vertiefungen 301 auf entgegengesetzten Seiten der zentralen Wandung 302 zu sehen sind, mit ihren Anschlüssen 132, 133 einwärts gerichtet und in Richtung aufeinander orientiert sind. In dieser Art und Weise kontaktieren die Anschlüsse 132, 133 einander in einer sich gegenüberliegenden Art und Weise in einer Querrichtung des Steckverbinderbauteils.
  • Dieser Kontakt wird am besten in 15 veranschaulicht, wo gesehen werden kann, dass die Anschlussbauteile einer Steckverbinderkomponente 100, wie in 1, angeordnet sind, mit den rückwärtigen Wänden 135 in einer „inwärtigen" Art und Weise ausgerichtet, die sich entlang der zentralen Wandung 103 der Steckverbinderkompo nente 100 erstreckt, während die Anschlussbauteile der anderen Steckverbinderkomponente 120 in einer „auswärtigen" Art und Weise ausgerichtet werden, das heißt entlang der Seitenwände 124, 125 der Steckverbinderkomponente 120. Dies bewirkt, dass die Anschlüsse 132, 133 einander gegenüberliegen und wenn sie ineinander eingreifen, die sich gegenüberliegenden Kontaktabschnitte 140 der Anschlüsse übereinander hinweggehen und sich gegen den Anschlusskörperabschnitt 142 stützen. Die Anschlusskörperabschnitte 142 und Kontaktabschnitte 140 erstrecken sich aus der Anschlussbauteilbasis 134 mit einem geringen Winkel weg von den rückwärtigen Wänden 135 hiervon, so dass ein wirksamer Reibungskontakt zwischen den sich gegenüberliegenden Kontakten hergestellt und aufrechterhalten wird. Die Schlitze bzw. Spalte 136 der Anschlussbauteile 130 erlauben den Anschlüssen 132, 133 sich darin zu bewegen, wenn die Steckverbinderkomponenten 100, 120 ineinander eingreifen. Dieser Eingriff dient ebenfalls dazu, die zwei Steckverbinderkomponenten zusammenpassend aufrechtzuerhalten, obwohl verstanden werden wird, dass der primäre Eingriff, der zwischen den zwei Steckverbinderkomponenten bewirkt wird, durch die alternierenden Federarme und Aussparungen, die oben beschrieben sind, erreicht wird. Obwohl die Anschlusseinsätze oder Bauteile 130 miteinander in Längsrichtung auf entgegengesetzten Seiten der zentralen Linie der Steckverbinderkomponenten ausgerichtet gezeigt sind, wird verstanden werden, dass sie an einer oder beiden Seiten der zentralen Linie versetzt sein können, so dass ein Bauteil nach innen zeigt, das andere nach außen, das nächste nach innen und so weiter.
  • 8 veranschaulicht eine Zwittersteckverbinderkomponente 200, die ein dielektrisches isolierendes Gehäuse 201, definiert durch ein Paar von Seitenwänden 203, 204 und zwei Endabschnitte 205, 206 umfasst. Eine Reihe von quer verlaufenden Wänden 209 erstrecken sich zwischen den Seitenwänden 203, 204 und definieren Kompartimente oder Sektionen 210 des Steckverbindergehäuses. Diese Kompartimente werden weiterhin in zwei Unterkompartimente 211 durch eine zentralen Wandung 207 unterteilt, die entweder eine Einzelwand oder eine Reihe von Segmenten darstellt, die die Lücke zwischen zwei Querwänden 209 oder den Endwänden 205, 206 überbrücken. In der Ausführungsform 200 wird das Eingreifmittel 220 entlang des Zentrums der Steckverbinderkomponente 200 und bevorzugt entlang der zentralen Wandung 207 hiervon angeordnet. Diese Eingreifmittel 220 umfassen alternierende Aussparungen 221 und Federarme 222. Das Schlüssel- oder polarisierende Merkmal dieses Steckverbinders 200 umfasst Vorsprünge 230 an einem Ende des Steckverbinders und Vertiefungen 231 am anderen Ende. Diese „Schlüssel" erstrecken sich quer zum Steckverbindergehäuse und daher kann dieselbe Komponente für jede Steckverbinderhälfte verwendet werden, aber um 180 Grad zur anderen Komponente gedreht. Das Steckverbindergehäuse kann weiterhin alternierende Zungen 235 und Nuten 236, gebildet in den Seitenwänden 203, 204 der Steckverbinderkomponente 200 umfassen. In der Steckverbinderkomponente 200, veranschaulicht in 8, können zwei derartige Komponenten verwendet werden, um eine Verbindung zwischen zwei gegenüberliegenden Schalttafeln bereitzustellen, eher als ein Typ von Steckverbinderkomponente, verwendet für eine der zwei Schalttafeln und einem anderen Typ Steckverbinderkomponente, verwendet für die andere der zwei Schalttafeln.
  • Weiterhin können die Eingreifmittel in den Zwittertypsteckverbindungen der Erfindung entlang des Zentrums der Steckverbinderkomponente 200, wie veranschaulicht, angeordnet sein. Eine weitere Ausführungsform einer derartigen Steckverbinderkomponente ist im Allgemeinen als 300 in den 9 bis 15 gezeigt. In dieser Art von Steckverbinder 300 werden die Anschlussbauteileinsätze 130 in Vertiefungen 301 in einer versetzten Art und Weise auf gegenüberliegenden Seiten der zentralen Linie (C) (11) angeordnet, so dass ein Satz von Anschlussbauteilen, die in Längsrichtung aneinander angrenzend sind, in entgegengesetzten Richtungen zeigen. In ähnlicher Weise liegen sich kreuzweise angrenzende Sets von Anschlussbauteilen nach außen und innen in einer alternierenden Art und Weise gegenüber. Die Seitenwände 303, 304 dieses Steckverbindertyps können verlängerte Aussparungen 306 aufweisen, die darin gebildet sind, so dass die Anschlüsse 132, 133, insbesondere ihre Schwanzabschnitte 144, sich hierdurch nach außen entlang der Seiten der Steckverbinderkomponenten erstrecken. Die Anschlussbauteile 130 können angebracht sein oder in anderer Weise vom Boden in die Vertiefungen 310 der Steckverbinder 300 eingeführt werden. Die Basisabschnitte 134 der Anschlussbauteile 130 können mit Schulterabschnitten 137 bereitgestellt werden, die gegen die Bodenflächen der Steckverbinderkomponente 300, wie die Seitenwände 303, 304, die zentrale Wandung 311 und die Querwände 312 hiervon, sto ssen. In dieser Ausführungsform umfassen die mechanischen Ausstattungsmittel ebenfalls alternierende Federarme 320 und Aussparungen 321. Dies ist am besten in 13 veranschaulicht.
  • Um eine verlässliche Erdungsverbindung bereitzustellen, kann die Steckverbinderkomponente 300 bevorzugt mit einem leitfähigen Material plattierte Montierungsteile 330 und Erdungsteile 331 aufweisen, so dass diese in Bohrungen oder Öffnungen 361 gebildet in einer Schalttafel 360, gezeigt als durchsichtige Darstellung in 13, eingefügt werden können, um hierdurch eine elektrische Verbindung zwischen dem Steckverbindergehäuse und dem Erdungsschaltkreis auf der Schalttafel 360 aufzubauen.
  • 21 veranschaulicht zwei derartige Steckverbinderkomponenten 300, die zusammengebaut sind und stellt eine Schnittansicht dar, die die Art und Weise der Verbindung zwischen den zwei Steckverbinderkomponenten 300 hervorhebt. Die alternierenden Federarme 320 und Aussparungen 321 greifen ineinander ein und die gegenüberliegenden äußeren Oberflächen dieser Merkmale grenzen aneinander an, so dass elektrischer Kontakt entlang der Passgrenzfläche genauso wie entlang der angeordneten Schlüssel 327 und Aussparungen 328 hergestellt wird.
  • Die 19 und 20 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform eines geeigneten Eingreifmittels 410, das in eine Baugruppe-zu-Baugruppe-Steckverbinderkomponente 400 eingezogen ist. Diese Eingreifmittel 410 verlaufen in Längsrichtung entlang der zentralan Wandung 420 der Steckverbinderkomponente zwischen den Anschlussbauteilaufnahmevertiefungen 407 und umfassen alternierende Schlüssel 404 und Federarmteile 405. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von jenen, die zuvor beschrieben wurden, darin, dass der Abstand „Q" zwischen den Armen 406 des Federarmteils 405 bevorzugt weniger als die Dicke „TT" des Schlüssel 404 beträgt, der sich verjüngen kann, wie veranschaulicht. Dies liefert einen geeigneten Presspassmechanismus, worin die Schlüssel 404 die Federarme 406 geringfügig beiseite spreizen und in dieser Hinsicht können die Arme 406 so geformt werden, dass sie in Richtung aufeinander oder zur zentralen Linie der Steckverbinderkomponente 400 geringfügig vorgespannt werden. Dieser Eingriff tritt in einer Richtung schräg oder quer verlaufend zur zentralen Linie des Steckverbindereingriffs auf, wohingegen in den vorherigen Ausführungsformen die Federarmretention in einer Richtung parallel oder entlang der zentralen Linie der Steckverbinderkomponente auftritt.
  • Die 23 bis 30 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform 500 einer Steckverbinderkomponente, die gemäß den Prinzipien einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Diese Steckverbinderkomponente 500 ist ebenfalls ein Zwitter, was bedeutet, dass jedes Paar der Komponenten ein ineinander eingreifendes Steckverbinderkomponentenpaar bildet, wie in 28 veranschaulicht. Jede Komponente 500 hat ein längliches Gehäuse 501, das durch eine Vielzahl von Wänden 503 bis 505 definiert wird, die durch die Enden 506, 507 und 505 verbunden sind, die bevorzugt voneinander beabstandet sind. Diese Wände 503 bis 505 sind durch Enden 506, 507 und eine Vielzahl von quer verlaufenden Wänden 508 verbunden, die sich quer zum Steckverbindergehäuse 501 erstrecken. Diese quer oder schräg verlaufenden Wände 508 und die Seitenwände und die zentrale Wandung definieren sämtlich zusammenwirkend eine Vielzahl von Vertiefungen 510 im Steckverbindergehäuse 501, von denen jede ein Anschlusseinsatzbauteil 130 aufnehmen soll.
  • In dieser Steckverbinderkomponente 500 und wie in den 23 bis 25 veranschaulicht, erstrecken sich die Eingreifmittel 520 in Längsrichtung des Steckverbindergehäuses 501 und bevorzugt entlang der Zentralwand 504 hiervon. Diese Eingreifmittel 520 umfassen alternierende Sets von Stäben bzw. Pfosten 522 und Federarmen 523. Die Federarme 523 dieser Ausführungsform sind durch einen dazwischen liegenden Schlitz bzw. Spalt 525 getrennt, der dazwischen in Längsrichtung verläuft. Dieser Schlitz bzw. Spalt 525, wie in den 23, 25 und 27 gezeigt, erstreckt sich partiell nach unten in die Zentralwand 504 des Steckverbindergehäuses. Die Stäbe bzw. Pfosten 522, wie am besten in den 23 und 30 veranschaulicht, umfassen einen Hauptabschnitt 530, der durch zwei Seitenabschnitte 531 flankiert wird, die dazu dienen, in die inneren Flächen der Federarme 523 einzugreifen. Dieser Eingriff spreizt die Federarme 523 geringfügig auseinander, und es ist daher bevorzugt, dass die Feder zwischen den zwei Federarmen 523 (oder der Breite des dazwischen liegenden Schlitzes bzw. Spalts 525) geringfügig weniger als die Breite der Stab- bzw. Pfostenseitenabschnitte 531 ist. Diese Sei tenabschnitte 531 können geringfügig verjüngt gebildet sein, um die Eingriffskraft zu erhöhen, wenn die Stäbe bzw. Pfosten 530 in die entsprechenden gegenüberliegenden Schlitze bzw. Spalten 525 zwischen den Federarmen 520 eingefügt werden. Der Leitungsabschnitt dieses Eingriffs läuft quer oder schräg zum Steckverbindergehäuse, das heißt zu den Seitenwänden in der Richtung die bei „G" in 30 angegeben ist. 29 veranschaulicht die längliche Ausdehnung dieses Eingriffs.
  • Insoweit wie die äußeren Flächen der Steckverbindergehäuse 500 mit einem leitfähigen Material plattiert werden, umfassen die Gehäuse 500 bevorzugt eine Vielzahl von Erdungsschenkeln 535, die in den Figuren als Stäbe bzw. Pfosten gezeigt sind. Diese Stäbe bzw. Pfosten 535 erstrecken sich von etwa dem Zentrum der Segmente der zentralen Wandung 504, die angrenzende Gehäusevertiefungen 510 voneinander auf entgegengesetzten Seiten der zentralen Linie des Gehäuses 500 trennen. Diese Pfosten 535 werden veranschaulicht, als einstückig mit den zentralen Wandungssegmenten gebildet, aber es ist beabsichtigt, dass sie getrennte Elemente umfassen können, enthalten in der (den) zentralen Wandung(en) 504 und die sich nach unten hiervon erstrecken. Diese Stäbe bzw. Pfosten 535 sind ebenfalls leitfähig plattiert und werden in Öffnungen oder Bohrungen in Schalttafeln, auf die die Steckverbindergehäuse montiert sind, eingeführt, wodurch elektrischer Kontakt zwischen den Erdungsschaltungen auf den Tafeln und den steckverbinderplattierten Oberflächen hergestellt wird.
  • Zusätzliche Montierungselemente, wie Stifte 540, können mit den Steckverbindergehäusen gebildet werden und werden verwendet, um die Gehäuse auf den Schalttafeln zu lokalisieren und zu stützen. Diese Ausführungsform wird ebenfalls mit einem Eingreifmittel 550 bereitgestellt, das es erlaubt, dass zwei Steckverbindergehäuse 500 „reißverschlussmäßig" zusammengesteckt und auseinander gezogen zu werden, was den Zusammenbau der Vorrichtung vereinfacht, worin die Gehäuse verwendet werden. Diese Eingreifmittel 550 werden auf den entgegengesetzten Enden 506, 507 der Steckverbindergehäuse 500 angeordnet und umfassen Paare von ersten und zweiten „Schlüsseln" 552, 554, die das „reißverschlussmäßige Zusammenbringen" (in einem Winkel) der zwei Steckverbindergehäuse 500 zusammen erleichtert. Diese Schlüssel 552, 554 er möglichen es, dass die Steckverbindergehäuse 500 ausgerichtet und miteinander von den Enden 506, 507 der Steckverbindergehäuse 500 ineinander eingreifen.
  • Wendet man sich nun den 29 bis 31 zu, ist die Zwischenwirkung zwischen den Eingreifmitteln 550 in näheren Einzelheiten gezeigt. Der Einzelschlüssel 552 ist von zwei Aussparungen 553 flankiert, die gewinkelte Innenflächen 556 aufweisen, die geringfügig größer sind als der Winkel, mit dem der Schlüssel 552 gebildet wird. Ein Ende 507 des Steckverbindergehäuses 500 hat einen Absatz oder eine Schulter 558, die dazu dient, einen Drehpunkt 559 zu definieren, um den die entgegengesetzte Steckverbindergehäuseendecke 560 sitzt. (28 und 32). Diese Schulter 558 hält die Endecke 560 an Ort und Stelle, wenn das obere Steckverbindergehäuse in oder aus dem Eingriff mit dem unteren Steckverbindergehäuse (32) gedreht wird und die Schulter definiert den Winkelradius und die Drehungen. Die Schulter 558 reicht über die Erhebung der Seitenwände 503, 504 hinaus, um eine Ausrichtung der zwei Steckverbindergehäuse vor ihrem Eingriff zu erhalten.
  • Das Paar entgegengesetzter Schlüssel 554 wird durch einen dazwischen liegenden Schlitz bzw. Spalt 562 getrennt (25 und 31), die den einzelnen Schlüssel 552 aufnehmen. Die Schlüssel 554 sind bei 563 abgeschrägt, um die Schlüssel 554 bereitzustellen, die in die Endeingriffsaussparungen 553 eintreten. Das eine Ende 506 des Steckverbindergehäuses 500 ist ebenfalls bevorzugt eingekerbt, um die Drehung der Schlüssel 554 ohne weiteres in den Aussparungen 553 durch Entfernung von Material, das ansonsten mit dem Oberteil oder der Spitze 567 des Schlüssel 554 störend einwirken könnte, zu ermöglichen.
  • Die 33 bis 49 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform des Steckverbinderbauteils, aufgebaut gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform ist ähnlich zu vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen, außer dass die Gehäuseabschnitte der zwei Steckverbinder aufgebaut sind, um zusätzliche Abschirmung im passenden Grenzflächenbereich bereitzustellen und ein polarisierendes Merkmal wird in die Struktur des Gehäuses einbezogen.
  • 33 veranschaulicht eine weibliche oder Aufnahmesteckverbinderkomponente 600 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Vielzahl von einzelnen Anschlussbauteilen 650 in entsprechenden einzelnen Vertiefungen 610 enthält. Diese Steckverbinderkomponente ist bevorzugt in einem Stück aus einem isolierenden Material gebildet und umfasst, wie veranschaulicht, einen zentralen Steckverbinderabschnitt 616, definiert im Teil durch eine Innenwand 617, die in einer rechtwinkligen Konfiguration mit einer Vielzahl von einzelnen Vertiefungen 610 ( 34 & 35), die darin gebildet sind, veranschaulicht wird. Der zentrale Steckverbinderabschnitt 616 wird an sich partiell durch eine äußere Randleiste oder Ummantelung bzw. ein Abdeckteil 602 eingeschlossen oder umgeben, das ein Paar von Seitenwänden 604 und Endwänden 605 umfasst. Die Ummantelung bzw. das Abdeckteil 602 und deren Wände werden vom zentralen Steckverbinderabschnitt 616 und dessen Innenwand 617 durch einen dazwischen angeordneten ringförmigen Raum 603 abgetrennt, der einen Raum definiert, in dem ein Abschnitt (Einsteckwand oder -teil 671) der gegenüberliegenden männlichen oder Steckverbinderkomponente 670 (36 bis 38) des Steckverbinderbauteils aufgenommen wird. Sowohl die Ummantelung bzw. der Abdeckteil 602 als auch die gegenüberliegende Einsteckwand 671 weisen bevorzugt eine Einweg-Symmetrie auf, was bedeutet, dass sie um eine transversale Achse TA symmetrisch sind, aber nicht um die longitudinale Achse LA, um das Steckverbinderbauteil mit einem integrierten polarisierenden Merkmal bereitzustellen, so dass beide Steckverbinderkomponenten nur auf eine Art und Weise zusammengebaut werden können, selbst in einer Blindinstallationsumgebung.
  • Der zentrale Steckverbinderabschnitt 616 reicht vom Boden der Steckverbinderkomponente 600 hinauf, um einen ringförmigen Raum einer vorgewählten Tiefe zu ergeben. Der zentrale Steckverbinderabschnitt 616 umfasst weiterhin, was als eine Skelett- oder Gitteranordnung der zentralen Wandung 611 und eine Vielzahl von Querwänden 612 angesehen werden kann, die zusammenwirkend die Vertiefungen 610 bilden. Die äußeren Abdeckendwände 605 umfassen bevorzugt Mittel zum Eingriff mit der gegenüberliegenden männlichen Steckverbinderkomponente 670, die nachfolgend in näheren Einzelheiten erläutert wird. Der aufnehmende Steckverbinder 600 kann weiterhin Montierungsstäbe bzw. -pfosten 612 und Erdungslaschen 613 umfassen, die in Öffnungen oder Bohrungen auf einer Schalttafel 714, wie in den 43 und 47 gezeigt, aufgenommen werden können, die gelötet oder in anderer Weise leitfähig an die Leiterbahnen auf der Schalttafel angebracht werden können. Die Erdung beider Steckverbinderkomponenten wird durch Plattieren der äußeren Oberflächen der Steckverbinderkomponenten mit Metall erreicht, um eine leitfähige Schicht zu bilden. Erdungskontakt in diesen Steckverbindern wird sowohl durch gegenüberliegenden Kontakt erreicht, wie in den 43, 44 und 47 gezeigt, als auch durch Eingriff der zentralen Eingreifteile 691, 692 und 611. Der Erdungskontakt wird hergestellt, wenn die männliche Steckverbinderkomponente 670 anfänglich in die Vertiefung oder Aufnahme, gebildet durch die Abdeckwand, eingeführt wird.
  • Die zentrale Wandung 611 der weiblichen Steckverbinderkomponente 600 umfasst einen flachen Klingenabschnitt, der sich nach oben erstreckt und bevorzugt hinter (oder über) die oberen Teile der Anschlussbauteile reicht. Diese Wand 611 wird mit einer Lücke oder einem Schlitz bzw. Spalt 690 (47) von der entgegengesetzten Steckverbinderkomponente 670 aufgenommen. Ein Paar von Arretierungsteilen, in den Figuren als Laschen 621 gezeigt, wird bevorzugt mit der Ummantelung bzw. dem Abdeckteil 602 gebildet und eine Öffnung 620 kann in den Steckverbinderendwänden gebildet werden, um für die Arretierungsteile oder Laschen der entgegengesetzten Steckverbinderkomponente Raum bereitzustellen. Bevorzugt werden die Arretierungsteile 621 zusammen mit der zentralen Wandung 611 (und dem Kontaktklingenabschnitt hiervon) ausgerichtet und entlang einer gemeinsamen longitudinalen Achse angeordnet, so dass das Zusammenbauen und das Lösen der zwei Steckverbinderkomponenten in einer „Reißverschluss"-Art und Weise erreicht wird, was bedeutet, dass ein Ende der männlichen Steckverbinderkomponente 670 auf ein ähnliches Ende der weiblichen Steckverbinderkomponente 600 platziert werden kann und die männliche Steckverbinderkomponente in den festen Eingriff gedreht oder geschaukelt wird.
  • Wenn man sich den 41 bis 42 zuwendet, werden die Anschlussbauteile 650 in näheren Einzelheiten gezeigt. Jedes Anschlussbauteil 650 umfasst bevorzugt ein Paar leitfähiger Signalanschlüsse 651, die längliche Körperabschnitte aufweisen, die sich zwischen Schwanzabschnitten 652 und Kontaktabschnitten 659 erstrecken. Obwohl die Schwanzabschnitte 652 als oberflächenmontierte Schwanzabschnitte veranschaulicht sind, wird verstanden werden, dass Schwanzabschnitte auch die Form von Durchbohrungslochschwanzabschnitten annehmen können. Die Körperabschnitte der Anschlüsse sind bevorzugt gefangen oder in anderer Weise innerhalb eines dielektrischen Körperabschnitts 653 des Anschlussbauteils gebildet, das, wie oben ausgeführt, um das Anschlusspaar herum geformt werden kann. Dieser Körperabschnitt umfasst eine Basis mit einem Flansch 655, der mindestens einen Abschnitt hiervon umgibt und der Flansch kann, wie in den nach oben gewandten freien Enden 656 veranschaulicht, abgeschlossen sein. Dieser Flansch unterstützt den Eingriff der inneren Flächen der Anschlussvertiefungen der zwei Steckverbinderkomponenten 600, 670, und in einigen Fällen kann dieser, wenn das Anschlussbauteil 650 in eine Gehäusevertiefung eingeführt wird, deformiert werden. Einige der Ecken dieses Körperabschnitts können abgeschrägt sein, um einen Polarisationsaspekt der Anschlussbauteile bereitzustellen. Der Körperabschnitt 653 kann weiterhin einen aufrechten rückwandigen Abschnitt 654 umfassen, der in einem gewissen Maße dielektrisch zwischen den Anschlüssen und der dazwischen liegenden zentralen Wandung 611 der Steckverbinderkomponenten bereitstellt.
  • Die 36 bis 38 veranschaulichen die männliche Steckverbinderkomponente 670, die in die weibliche Steckverbinderkomponente 600 passt und mit dieser eingreift. Diese Steckverbinderkomponente 670 weist ebenfalls ein isolierendes Gehäuse auf, gebildet durch Seitenwände 671 und eine zentralen Wandung 673. Eine Vielzahl von Querwänden 674 erstreckt sich innen in Richtung der zentralen Wandung 673 und definiert eine Vielzahl von Anschlussbauteilaufnahmevertiefungen 672. Die Seitenwände 671 erstrecken sich oberhalb der zentralen Wandung 673 und oberhalb der oberen Teile der Anschlussbauteile 650, so dass, wenn diese in eine andere Steckverbinderkomponente 600 gesteckt wird, dieses (diese) in den dazwischen liegenden Raum 603, wie in 47 gezeigt, vorstehen. Die Ummantelungs- bzw. Abdeckwände der weiblichen Steckverbinderkomponente 600 dienen dazu, die Kontakte zu schützen und die Innenvorsprünge hiervon dienen dazu eine Plattform, auf der das Ende einer gegenüberliegenden Steckverbinderkomponente sich drehen kann, bereitzustellen.
  • Die männliche Steckverbinderkomponente 670 umfasst weiterhin Eingreifmittel, gebildet an deren Endwänden. Wie in den 36, 37 & 44 gezeigt, umfasst dieses einen flachen Flansch 676 mit einer Kerbe oder einem Schlitz bzw. Spalt 677, der darin gebildet ist, und einer arretierenden Lasche 675. Diese arretierende Lasche 675 ist an der Endwand des männlichen Steckverbinders 670 in Ausrichtung mit der arretierenden Lasche 621 des aufnehmenden Steckverbinders 600 und bevorzugt in Ausrichtung mit der zentralen Wandung 673 angeordnet und ist mit dem Schlitz bzw. Spalt 690 der Steckverbinderkomponente 670 verbunden. Wie in den 43 und 44 gezeigt, wird die arretierende Lasche 621 in der Öffnung 620 der weiblichen Steckverbinderkomponente 600 aufgenommen und unterhalb deren arretierender Lasche 621 positioniert. In ähnlicher Weise schlägt der männliche Steckverbinderkomponentenflansch 676 an einen gegenüberliegenden Vorsprung, gebildet in der Innenfläche der Ummantelungs- bzw. Abdeckendwand 605 an. Die Öffnungen 620 und 685 (37) unterstützen ebenfalls das Gehäusematerial, das durch die Formvertiefung während der Herstellung der Steckverbinderkomponenten hindurchfließt.
  • Wie in den 36 und 37 gezeigt, umfasst die männliche Steckverbinderkomponente 670 ein Eingreifmittel 673, das in Längsrichtung oder longitudinal der Komponente verläuft. Dieses Eingreifmittel umfasst einen zentralen Schlitz bzw. Spalt 690, der durch eine Vielzahl von Federarmen oder anderen ähnlichen Reibungseingreifteilen 691, 692 flankiert wird. Diese Federarme 691, 692 haben variierende Breiten, so dass einige hiervon 692 eng sind, während andere 692 weit sind. Die weiten Federarme 691 sind jene, die bevorzugt an den schrägen Wänden 674 der männlichen Steckverbinderkomponente anschlagen, während die engen Federarme 692 in einer alternierenden Art und Weise zwischen Paaren der breiten Federarme 691 liegen. Als solche sind die engen Federarme 692 von größerer Elastizität als die weiteren Federarme 691. Die männliche Steckverbinderkomponente weist ebenfalls, wie in 35 veranschaulicht, Montierstäbe bzw. -pfosten 680 und Erdungslaschen 681 auf, die in Löchern oder durch Bohrungen, wie in 43 gezeigt, aufgenommen werden.
  • Während die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist für den Fachmann im Stand der Technik offensichtlich, dass Än derungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, der durch die angefügten Ansprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (17)

  1. Baugruppe-zu-Baugruppe-Steckverbinderbauteil, umfassend: eine männliche Steckverbinderkomponente (120) und eine weibliche Steckverbinderkomponente (100, 600), wobei die beiden Steckverbinderkomponenten Gehäuse (122, 102) umfassen, die ineinander eingreifen können, indem mindestens ein Teil der männlichen Steckverbinderkomponente in einen Abschnitt der weiblichen Steckverbinderkomponente aufgenommen wird, wobei die männlichen und die weiblichen Steckverbinderkomponenten eine Vielzahl von Vertiefungen (110, 310, 407, 610), die sich durch die Gehäuse erstrecken, umfassen, wobei jede Vertiefung (110, 310, 407, 610) ein Anschlussbauteil (130, 650) umfasst, wobei das Anschlussbauteil (130, 650) einen isolierenden Körperabschnitt und ein Paar differentieller Signalanschlüsse (132, 133), angeordnet in dem Körperabschnitt, enthält, wobei alle Oberflächen der männlichen und der weiblichen Steckverbinderkomponenten vollständig mit einer leitenden Substanz plattiert sind, wobei das Steckverbinderbauteil dadurch gekennzeichnet ist, dass die außenliegende leitfähige Plattierung jedes Anschlussbauteils (130, 650) der männlichen und der weiblichen Steckverbinderkomponenten (100, 120, 600) umgibt, um eine Referenzerde um jedes der differentiellen Signalanschlusspaare (132, 133) zu bilden und zueinander Benachbarte der Anschlussbauteile (130, 301, 650) voneinander elektrisch zu isolieren, und die männlichen und die weiblichen Steckverbinderkomponentengehäuse weiterhin erste und zweite Mittel umfassen, die ineinander eingreifen, wenn die männlichen und die weiblichen Steckverbinderkomponenten zusammengesetzt werden, wobei die ersten Eingreifmittel (230, 231, 327, 328, 550, 620, 675) an entgegengesetzten Enden der männlichen und der weiblichen Steckverbinderkomponenten angeordnet sind, und die zweiten Eingreifmittel (150, 200, 320, 321, 410, 520, 611, 673) entlang eines Abschnitts mindestens einer gemeinsamen longitudinalen Achse jeder der männlichen und der weiblichen Steckverbinderkomponenten angeordnet sind.
  2. Steckverbinderbauteil nach Anspruch 1, worin die leitfähige Substanz eine Metallbeschichtung darstellt.
  3. Steckverbinderbauteil nach Anspruch 1, worin das weibliche Steckverbinderkomponentengehäuse einen zentralen Steckverbinderabschnitt (616) aufweist, wobei die Vertiefungen (610) der weiblichen Steckverbinderkomponente in dem zentralen Steckverbinderabschnitt (616) hiervon angeordnet sind, und eine äußere Ummantelung (602) sich mit einem Abstand von diesem zentralen Steckverbinderabschnitt (616) um diesen herum erstreckt, um einen dazwischenliegenden Spalt bzw. Schlitz (603) zu definieren, der den zentralen Steckverbinderabschnitt (616) der weiblichen Steckverbinderkomponente vollständig umgibt, und das männliche Steckverbinderkomponentengehäuse einen zentralen Steckverbinderabschnitt und eine Einsteckwandung (671), die den zentralen Steckverbinderabschnitt der männlichen Steckverbinderkomponente umgibt, aufweist, wobei die Einsteckwandung (671) in dem dazwischenliegenden Spalt bzw. Schlitz (603) der weiblichen Steckverbinderkomponente aufgenommen wird, wenn der männliche und der weibliche Steckverbinder zusammengesetzt werden.
  4. Steckverbinderbauteil nach Anspruch 3, worin die äußere Ummantelung (602) und die Einsteckwandung (671) eine Einweg-Symmetrie aufweisen, die ihren Zusammenbau nur erlaubt, wenn die äußere Ummantelung (602) und die Einsteckwandung (671) zusammen ausgerichtet sind.
  5. Steckverbinderbauteil nach Anspruch 1, worin die Eingreifmittel der männlichen Steckverbinderkomponente einen longitudinalen Schlitz (673) umfassen und die Eingreifmittel der weiblichen Steckverbinderkomponente ein Klingenbauteil (611) umfassen, das von dem zentralen Steckverbinderabschnitt (616) der weiblichen Steckverbinderkomponente aufwärts gerichtet ist.
  6. Steckverbinderbauteil nach Anspruch 5, worin die zweiten Eingreifmittel der männlichen Steckverbinderkomponente eine Vielzahl von Federarmen (691, 692), die einstückig mit der männlichen Steckverbinderkomponente (670) ausgebildet sind, aufweist, wobei die Federarme (691, 692) beide Seiten des longitudinalen Schlitzes (673) flankieren.
  7. Steckverbinderbauteil nach Anspruch 6, worin die Federarme abwechselnd weite (691) und enge (692) Federarme umfassen.
  8. Steckverbinderbauteil nach Anspruch 1, worin die ersten Eingreifmittel gegenüberliegende und komplementär geformte Pfosten (230) und Vertiefungen (321) umfassen.
  9. Steckverbinderbauteil nach Anspruch 1, worin die Eingreifmittel zwei Gruppen von gegenüberliegenden Erhebungen (154) und Vertiefungen (153) aufweisen, gebildet als Teil der Seitenwände der zwei Steckverbinderkomponenten und sich longitudinal entlang der zwei Steckverbinderkomponenten (100, 120) erstreckend.
  10. Elektrischer Steckverbinder (600), geeignet für die Verwendung in Hochgeschwindigkeits-Signalübertragungs-Anwendungen, umfassend: ein isolierendes Gehäuse, wobei das Gehäuse einen Boden zur Montage auf einer Platine und eine Oberseite, gegenüberliegend zum Boden, aufweist, um einen Gegensteckverbinder (670) zu treffen, und einen Körperabschnitt, der den Boden und die Oberseite miteinander verbindet, wobei der Körperabschnitt eine Vielzahl von Vertiefungen (610) aufweist, gebildet durch die Überschneidung einer zentralen Wandung (611) des Gehäuses mit einer Vielzahl von Querwänden (612), wobei jede der Vertiefungen (610) ein darin angeordnetes Anschlussbauteil (650) enthält; wobei jedes Anschlussbauteil (650) einen isolierenden Körperabschnitt (131) und ein Paar differentieller Signalanschlüsse (651), angeordnet im Körperabschnitt (131) des Anschlussbauteils, aufweist, wobei jeder Anschluss (651) sich gegenüberliegende Kontakt- und Schwanzteile (659, 652) aufweist, die sich von den Anschlusskörperabschnitten aus erstrecken, wobei die Anschlussbauteile (650) in die Gehäusekörperabschnittsvertiefungen (610) aufgenommen werden, so dass die Anschlussschwanzteile (652) sich über den Gehäuseboden hinaus erstrecken und die Anschlusskontaktabschnitte (659) von der Gehäuseoberseite zugänglich sind; wobei das Gehäuse eine Vielzahl externer Oberflächen aufweist, und dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die äußeren Oberflächen der zentralen Wände (611) und der Querwände (612) mit einer leitfähigen Metallbeschichtung plattiert sind, um die Anschlussbauteile (650) vollständig mit einer leitenden Erdabschirmung zu umgeben; und wobei das Gehäuse einstückig hiermit ausgebildete erste und zweite Eingreifmittel umfasst, die in den entgegengesetzten Steckverbinder (670) eingreifen, wenn das Gehäuse und der entgegengesetzte Steckverbinder (670) zusammengesetzt werden.
  11. Steckverbinder nach Anspruch 10, worin die ersten Eingreifmittel ein Paar Arretierungslaschen (621), angeordnet an entgegengesetzten Enden des Gehäuses und damit ausgerichtet, aufweisen, und die zweiten Eingreifmittel ein längliches Eingreifbauteil, das sich longitudinal entlang einer Achse des Gehäuses erstreckt, umfassen.
  12. Steckverbinder nach Anspruch 10, wobei das Eingreifbauteil ein Klingenbauteil umfasst, das sich vom Steckverbindergehäuse nach oben erstreckt, wobei die leitende Metallbeschichtung sich ebenfalls über das Klingenbauteil erstreckt und alle äußeren Oberflächen davon bedeckt.
  13. Steckverbinder nach Anspruch 10, worin das Eingreifbauteil einen longitudinalen Schlitz (673) umfasst, der von einer Vielzahl von Federarmen (691, 692) flankiert ist.
  14. Steckverbinder nach Anspruch 13, worin die Federarme (691, 692) eine Vielzahl von weiten (691) und engen (692) Federarmen umfassen, wobei die weiten Federarme an den Querwänden (674) anliegen.
  15. Steckverbinder nach Anspruch 10, worin die zweiten Eingreifmittel eine Vielzahl von komplementären, alternierenden Erhebungen und Vertiefungen, gebildet in den Seitenwänden des Gehäuses, aufweisen.
  16. Steckverbinder nach Anspruch 10, worin das Steckverbindergehäuse einen zentralen Steckverbinderabschnitt (616) und eine Ummantelungswandung (602), die den zentralen Steckverbinderabschnitt (616) umgibt, aufweist, wobei die Ummantelungswandung (602) von dem zentralen Steckverbinderabschnitt (616) durch einen dazwischenliegenden Spalt bzw. Schlitz (603), der den zentralen Steckverbinderabschnitt (616) ebenfalls umgibt, getrennt ist.
  17. Steckverbinder nach Anspruch 10, worin das Gehäuse einen an einem Ende ausgebildeten Schlüssel umfasst, wobei der Schlüssel in einen Schlitz des entgegengesetzten Steckverbinders aufgenommen ist, und das Steckverbindergehäuse über dem Schlüssel zentral drehbar ist, wenn es mit dem entgegengesetzten Steckverbinder verbunden ist.
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