DE2748065A1 - Steckeranordnung und befestigungsmittel sowie gehaeuse hierfuer - Google Patents
Steckeranordnung und befestigungsmittel sowie gehaeuse hierfuerInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 43OO ESSEN 1 · AM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (02OD 4126
Seite
T
6k
TRV INC., 10880 Vilshire Boulevard, Los Angeles, Kalifornien, V.St.A.
Steckeranordnung und Befestigungsmittel sowie Gehäuse
hierfür
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Montage elektrischer Stecker und zur Anbringung von Steckergehäusen
an solchen Steckern. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit Einrichtungen zur Anbringung
von Steckern an Tafeln oder Platten, beispielsweise Gehäuseplatten derart, daß der Stecker und die Montageplatten formschlüssig miteinander verbunden sind
und mit Einrichtungen zur Verbindung eines Steckers mit einem zugehörigen Steckergehäuse.
Die im folgenden beschriebenen Stecker werden in sogenannten miniaturisierten Leisten-Anschlußsystemen oder
Systemen hoher Packungsdichte verwendet, bei denen eine
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Vielzahl von elektrischen Leitern in enger Nachbarschaft angeschlossen sind. Hierbei ist beispielsweise
auf solche Ausgestaltungen hinzuweisen, wie sie von der Anmelderin unter der Bezeichnung Sicherheits-Leisten-Stecker
(Cinch Ribbon-connectors) angeboten werden. An derartigen Steckerausgestaltungen können
elektrische Leiter entweder angelötet oder auch in lötlosen Verbindungstechniken angeschlossen werden,
wobei für die letztgenannte Anschlußtechnik auf die US-Patentanmeldung Nr. khj 678 vom 19. Februar 197**
hinzuweisen ist.
Leistenstecker der hier in Fra^;· <len Art weisen
üblicherweise einen Körper aus elektrisch isolierendem Kunststoff auf, in dem eine Vielzahl von die
Leiter aufnehmenden Kanälen gebildet sind, in denen die elektrischen Leiter liegen und mit metallischen
Anschlußkontakten verbunden sind. Die metallischen Kontakte durchsetzen den Kunststoffkörper und haben
freiliegende Anschlußabschnitte, die mit Anschlußabschnitten eines weiteren Steckerteils in Eingriff
brin^bar sind, so daß eine elektrische Verbindung zwischen den einander zugeordneten Steckerteilen
hergestellt wird, wobei die Steckerteile oft auch als Aufnahmeteil bzw. Einsteckteil bezeichnet werden.
Im Stande der Technik wurden bisher gesonderte Befestigungsmittel wie Schrauben od.dgl. verwandt,
um die Steckerteile in der vorgesehenen Montagelage an einer Montageplatte oder einer Tafel zu
halten. Auch zur Befestigung von Steckergehäusen
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an solchen Steckerteilen wurden gesonderte Befestigungsmittel
verwendet. Eine derartige Anordnung zur Montage eines Steckerteils auf einem Traggestell
ist in der US-PS 3 824 522 beschrieben. Neben der
Tatsache, daß bei den Herstellungskosten dann zusätzliche Kosten für die Befestigungsmittel entstehen,
verursachen solche Stecker dem Benutzer darüber hinaus erhebliche Kosten wegen der zur
Anbringung der Befestigungsmittel erforderlichen Zeit und Arbeit.
In der US-Patentanmeldung 672 6^3 vom 1.4.1976 ist
der Aufnahmeteil eines Steckers offenbart, für den keine separat anzubringenden Befestigungsmittel
erforderlich sind. Hierbei haben die Stecker gegenüberliegende elastische Verriegelungsmittel mit vorstehenden
Stiften, die in eine Aufnahmeöffnung in einem Halterungskanal oder einem Gestell einschnappen
können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß solche ~ Steckerausgestaltungen insbesondere dann eine nur
geringe Haltekraft haben, wenn sie aus glasfaserverstärktem Polyester-Kunststoff bestehen, der für
dio Produktion derartiger Stecker eine weite Verbreitung gefunden hat. Deshalb können die Verriegelungsmittel
bei Ausübung einer Stecker-Rückzugekraft nachgeben oder brechen. Außerdem hat sich gezeigt,
daß die speziell angewandte Verriegelungskonstruktion aufwendige und teuere Spritzgießoder
Preßtechniken erfordern. Insbesondere sind Spritzgußformen mit Seitenschiebern zur Bildung
der Verriegelungsschultern erforderlich.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Montage elektrischer Steckerteile und insbesondere von Leistensteckern zu verbessern, die
so ausgebildet sind, daß sie mit ihnen zugeordneten Halterungseinrichtungen eine bequeme, schnelle und
sichere Verbindung mit Montageplatten oder auch die einfach schnelle und sichere Anbringung von Steckergehäusen ermöglichen. ■ '■'■·■
Insbesondere soll eine Halterungsklemme für derartige Stecker geschaffen werden, die einfach am
Steckerteil anbringbar ist und Abschnitte aufweist, welche die gewünschte örtliche Fixierung des Steckerteils ohne Verschiebungen bein Steckergebrauch gewährleisten. Die erfindungsgemäßen Halterungsmittel
sollen die Befestigung eines Steckerteils in einer Öffnung'einer Montageplatte bzw. eines Gestells
ermöglichen, wobei einerseits eine feste formschlüssige Halterung zwischen den in Eingriff
stehenden Bauteilen erreicht wird, wahrend andererseits trotzdem eine leichte Demontage dann möglich
sein soll, wenn der Steckerteil aus seiner Montagestellung entfernt werden soll. Schraubenbolzen,
Schrauben od.dgl. sollen hierfür nicht erforderlich sein. Auch die erwähnte Befestigung eines leicht am
Steckerteil anbringbaren Steckergehäuses soll ohne
gesonderte spezielle Befestigungsmittel durch eine feste formschlüssige Verbindung erreicht werden.
In einem ersten Ausftthrungsbeispiel der Erfindung
ist ein Steckerteil mit einer Vielzahl von Kanälen zur Aufnahme von elektrischen Leitern und Anschlußkontakten auf einer Seite eines mittigen Steckerabschnitts vorgesehen, wobei entsprechende Kontaktabschnitte von der gegenüberliegenden Seite des
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mittigen Steckerabschnitts vorstehen. Am gegenüberliegenden Endabschnitt des Steckerteils sind
Befestigungsmittel in Form von Klemmen vorgesehen. Die Befestigungsmittel sind mit federnden Lappen
versehen, die an Schulterabschnitten des Steckers angreifen und dadurch eine sichere Verbindung mit
dem Steckerteil ohne zusätzliche Befestigungsmittel ermöglichen. Von den Klemmen vorstehende Blattfederabschnitte
können an den Rändern einer Öffnung in eine Unterlage verrastet werden. Derartige
Klemmen sind in einfacher Weise dadurch von der Unterlage entfernbar, daß die Blattfederabschnitte
so verbogen werden, daß ein Herausziehen der Steckerteile aus der Öffnung der Unterlage möglich ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind andere Klemmen am Rand einer Öffnung in einer Montagetafel
montiert, die mit rückwärts umgebogenen Wandabschnitten versehen sind, welche Schlitze bilden,
die auf die gleiche Stecker-Endabschnitte aufschiebbar sind, auf denen auch die obenerwähnten Klemmen
befestigbar sind. Ein federnder Klemnienabschnitt, der einstückig mit einem zwischen den Wandabschnitten
verlaufenden Basisabschnitt zusammenhängt, dient zur abnehmbaren Befestigung dieser Klemmen an einem
Randabsclinitt einer Öffnung in einer Unterlage.
Bei einer mit einem Steckergehäuse zu versehenden Steckeranordnung sind an den Wänden des Gehäuses
einstückige Fußabschnitte angeformt, deren Funktion im wesentlichen der Funktion der zuletzt erwähnten
Klemmen entspricht, d.h. die eine demontierbare Verbindung mit den gleichen gegenüberliegenden
Stecker-Endabschnitten ermöglicht, wie im folgenden noch näher erläutert wird.
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Außerdem können bei der erfindungegemäßen Steckeranordnung auch Verriegelungsmittel vorgesehen
werden, wie sie in der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung P im einzelnen offenbart sind.
Diese Verriegelungsmittel können mit einer Öffnung in einem Umfassungsrand-Abschnitt eines Stecker-Einsteckteils in formschlüssigen Eingriff
gebracht werden, wie nachstehend ebenfalls noch näher beschrieben wird*
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der
Zeichnung naher erläutert, und zwar zeigtt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht, die den Aufnahmeteil eines erfindungsgemäßeh Steckers während des
Einsteckvorgange eines komplementären Einsteckteile des Steckers zeigt)
Fig. 2 eine Endaneicht des in Fig. 1 gezeigten
Stecker-Aufnahmeteils{
Fig. 3 eine Schnittansicht, welche einen Steckeingriff mit Verriegelung
des Aufnahmeteils gemäß Fig. 1 zeigt, nachdem dieser mit dem zugehörigen
Einsteckteil zusammengesteckt ist;
Fig. h eine auseinandergezogene perspektivische
Teilansicht, in der eine an einem Bndabschnitt des in Flg. 1 gezeigten-Steckers anbringbare Halterungsklemme
zusammen mit dem Endabschnitt des zugehörigen Steckerteils gezeigt ist, in welchem die Klemme erfindungsgemäß
befestigt werden soll;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht der in Fig. k gezeigten Bauteile nach der
Montage}
Fig. 6 eine Endansicht der in Fig. 5 gezeigten Bauelemente in eingebautem Zustand in
einer Tafel, beispielsweise einer Gerätetafel}
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Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 6,
gesehen in Richtung der Pfeile 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, welche am Umfang einer Gehäuseöffnung in
erfindungsgemäßer Weise befestigte Klemmen zeigt;
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht des rechten Stecker-Endabschnitts sowie sein
Eingriff mit der in Fig. 9 auf der rechten Seite dargestellten Klemme;
Fig. 11 eine Endansicht der in Fig.10 gezeigten Anordnung;
Fig. 12 eine Seitenansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 12-12 in Fig. 11;
Fig. 13 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Steckergehäuses, welches
an dem in den verschiedenen Zeichnungefiguren dargestellten Stecker in der erfindungsgemäßen Weise anbringbar ist}
Fig. 14 eine Unteransicht auf das Gehäuse
gemäß Fig. 13;
Fig. 15 eine Endansicht auf das in Fig. 13
gezeigte Gehäuse;
Fig. 16 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 16-16 in Fig. 13|
Fig. 17 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 17-17 in Fig. 16|
Fig. 18 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines dem in Fig. 13 gezeigten
Gehäuse ähnlichen abgewandelten Gehäuses für die in den verschiedenen Zeichnungsfiguren dargestellten Stecker;
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1*
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Fig. 19 eine Unteransicht auf das in Fig. gezeigte Gehäuse}
Fig. 20 eine Endansicht des in Fig. 18 gezeigten Gehäuses)
Fig. 22 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung
der Pfeile 22-22 in Fig. 18; und
Fig. 23 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung
der Pfeile 23-23 in Fig. 18.
In Fig. 1 ist ein Aufnahmeteil 10 eines erfindungsgemäßen Steckers gezeigt, bevor er mit dem zugehörigen
Einsteckteil 12 zusammengesteckt wird. Der Aufnahmeteil 10 weist einen zentralen Körperabschnitt 13
auf, von dem aus eine Vielzahl von einstückig angeformten Stegabschnitten \k vorstehen, die zwischen sich Leiter-Aufnahmekanäle 16 bilden, in denen metallische Kontakte
angeordnet sind, an denen elektrische Leiter oder Drähte anschließbar sind. Die in den Kanälen 16 liegenden AnschluBabschnitte der Kontakte 18 sind einstückig mit Kontaktabschnitten 20 verbunden, die den
mittigen Stegabschnitt Ik des Steckers durchsetzen. Entsprechende Kontaktabschnitte 20 sind in Reihe an
den inneren Vandabschnitten 23 des leistenartigen
Körperabschnitts 22 des Aufnahmeteils 10 vorgesehen. Die Steckerteile IO und 12 haben in bestimmter
Veise geformte Endabschnitte, mit denen sie in der nachstehend noch beschriebenen Weise mit verschiedenen
entsprechend ausgestalteten Halterungsklemmen und Gehäusen verbunden werden können. Jeder an einem
Langsende gelegene Abschnitt des Steckerteils 10 weist seitlich vorstehende Ansätze 2k und 25 auf, die
von einem dickeren Mittelabschnitt 27 vorstehen, der von einer Öffnung 26 durchsetzt wird, in welche
Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben od.dgl. eingreifen können. Es ist ersichtlich, daß der
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Mittelabschnitt 27 abgeschrägte Kanten 28 auf der
gleichen Seite wie einen schrägen Rampenabschnitt
hat. Der Rampenabschnitt 3° wird an einem Ende von einer dein Ansatz 24 benachbarten Anschlagschulter
begrenzt. Die inneren Endflächen der Ansätze 2h und 25 bilden vorspringende Anschlagflächen 3I» deren
Aufgabe im folgenden noch näher erläutert wird. Der schräge Rampenabschnitt 30 vermag eine Keiloder
Aufspreizwirkung für einen im folgenden noch beschriebenen Zweck auszuüben.
Die Endabschnitte des Steckerteils 12 (Einsteckteil)
sind mit den entsprechenden Endabschnitten des Steckerteils 10 identisch, so daß für die entsprechenden
Bauteile die gleichen Bezugszeichen mit angefügtem wa"
verwendet sind.
An den gegenüberliegenden Enden der leistenförmigen
Körperabschnitte 22 sind im wesentlichen J-förmige Verriegelungselemente 32 vorgesehen, (z.B. Fig. 3).
Dieses Verriegelungselement ist mit einer seitlich vorspringenden Lippe 3^ versehen, die als Riegelvorsprung
dient.
Die Abschnitte 20 der in Fig. 1 gezeigten Kontakte können in Schiebeeingriff mit zugeordneten Kontaktabschnitten
36 auf gegenüberliegende Flächen eines mittigen Stegs 38 des Einsteckteils 12 gebracht
werden Auf diese Weise wird also elektrischer Kontakt zwischen den an den beiden Steckerteilen angeschlossenen
Leitern hergestellt, sobald die Steckerteile miteinander verbunden sind.
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Aus Pig. 1 ist ersichtlich, daß die Kontaktabschnitte mit Kontaktabschnitten 19 zusammenhängen, die in von
Stegabschnitten iUa gebildeten Kanälen i6a des
Steckerteils 12 liegen. Die Kontaktabschnitte 36
des Einsteckteils 12 sind mit-samt dem mittig
angeordneten Steg 38 von einem Umfassungsrand k2
umgeben. Der Umfaesungsrand k2 ist einstückig am
Steckerkörper angesetzt und an den gegenüberliegenden Endabschnitten mit Rastöffnungen kk versehen. Die
relativen Abmessungen der Steckerteile 10 und 12 sind so gewählt, daß bei der Vereinigung des
Aufnahmeteils 10 mit dem Einsteckteil 12 die leistenartigen Körperabschnitte 22 des Aufnahmeteils 10
mit engem Sitz zwischen den Innenwänden des Umfassungsrandes k2 des Einsteckteils 12 liegen. Gleichzeitig
werden die an den Enden des Steckerteils 10 vorgesehenen elastischen Verriegelungselemente (, von
denen in den Fig* 1 und 3 jeweils nur ein Verriegelungselement gezeigt ist,) nach innen gedrängt, sobald ihre
vorstehenden Lippen Jk an der Innenwand des Umfassungerandes k2 des Steckerteils 12 entlanggleiten. Dieser
Eingriff erfolgt so lange, bis die vorspringenden Lippen 3^ hinter den die öffnung begrenzenden Rändern kj
des Umfassungsrandes k2 des Steckerteile 12 einrasten. Der Rand 47 bildet, wie in Fig. 3 zu erkennen ist,
einen Teil der Rastöffnung hk.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ausgestaltung ist bezüglich der linken Endabschnitte der Steckerteile symmetrisch zu verdoppeln. Es ist ersichtlich,
daß die Verriegelungselemente 32 winklig angeordnet sind, so daß sie eine im wesentlichen gleichmäßige trapez-
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ähnliche Konfiguration mit den leistenartigen
Körperabschnitten 22 bilden, die mit der zugeordneten Innenwand des nur geringfügig größer bemessenen
Umfassungsrandes k2 des Einsteckteils 12 zusammenpassen. Die im wesentlichen trapezähnliche
Konfiguration der Steckerteile gewährleisten eine korrekte Polung und Kontaktgabe der miteinander
verbundenen Steckerteile, d.h. die einander zugeordneten Kontaktabschnitte kommen in korrekten
Eingriff miteinander.
Anstelle der einstückigen Verriegelungselemente 32
können auch gesondert metallische Verriegelungselemente im Steckergehäuse vorgesehen werden, beispielsweise
in einer Öffnung *jk zur Verbindung der
erwähnten Steckerteile, wie dies in der parallelen Patentanmeldung P vom beschrieben
ist. Neben der automatischen Verbindung der beiden Steckerteile mittels der vorstehend beschriebenen Rastverbindung
durch den Eingriff der Verriegelungselemente in die zugehörigen Öffnungen, können die Steckerteile
und 12 auch mit vorhandenen Steckern verbunden werden, welche gesondert Befestigungsmittel wie Schrauben oder
Schraubenbolzen erfordern. Dies ist dadurch erreicht, daß die Endabschnitte von sie übergreifenden
Konstruktionen freigehalten und mit den sie durchsetzenden Befestigungsöffnungen 26 und 26a versehen
sind.
In vielen Fällen ist es erwünscht oder erforderlich,
entweder den Aufnahmeteil oder den Einsteckteil direkt an einer Trägertafel, beispielsweise einem Teil einer
Rückwand, eines Gehäuses oder einer Verdrahtungstafel
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zu befestigen. Die in den Figuren 4 bis 12 gezeigten Klemmen 72 und 1OO sind so ausgebildet, daß eine
derartige Befestigung mit den vorstehend beschriebenen Steckerteilen ausgeführt werden kann.
Im folgenden wird auf Fig. 4 Bezug genommen, in welcher eine Befestigungs- oder Halterungsklemme
vor ihrer Anbringung an einem Endabschnitt eines Steckerteils gezeigt ist, der den gleichen Aufbau
wie der in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Steckerteil hat. Die Klemme 72 weist gegenüberliegende rückwärts
umgebogene Abschnitte 74 auf, die von Seitenwänden
und einem dazwischenliegenden Klemmensteg 76 auf
Abstand gehalten und miteinander verbunden sind. Der Klemmensteg 76 ist mit einer Öffnung 78 versehen, die in der normalen, in Fig. 5 gezeigten
montierten Stellung mit der Stecker-Öffnung 26a ausgerichtet ist.
Von den Seitenwänden 18 der Klemme stehen Vorsprünge
mit nach innen ausgestanzten federnden Lappen 84 vor. Die Lappen sind so nach einwärts gerichtet,
daß die Klemme 72 gleitend auf einen Endabschnitt des Steckerteils 12 aufschiebbar ist, wobei die gegenüberliegenden Ansätze 24a und 25a zwischen den Enden
der rückwärts umgebogenen Abschnitte 74 liegen. Gleichzeitig greifen die federnden Lappen 84 an den
Außenflächen der Ansätze 24a und 25a des Steckerteile
an, bia ihre freien Enden über die Schultern oder Anschläge 31a rasten, welche die innere Begrenzung
der gegenüberliegenden Ansätze 24a und 25a bilden.
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Fig. 5 zeigt die Klemme 72 auf dem rechten Ende des
Einsteckteils 12 des Steckers montiert. Vom inneren Ende des Klemmenstegs 76 der Klemme 72 springt eine
gebogene Blattfeder 88 vor. Die Blattfeder 88 vermag eine Gehäuseplatte, beispielsweise die in Fig. 7
gezeigte Platte 9h zu untergreifen, um so die Klemme
und einen an ihr befestigten Steckerteil in vorbestimmter Lage miteinander zu verbinden, ähnlich den
Klemmen im obenerwähnten US-Patent 3 82^ 552.
Das untere Ende der Blattfeder ist vom Stecker aus nach innen gebogen, wie dies in Fig. 7 bei 88a gezeigt
ist, um das Einführen in eine zugehörige Befestigungsöffnung einer Tafel zu erleichtern. Flügelränder
89 sind nach vorn gebogen, um eine feste Halterung an der Unterseite des benachbarten Teils der Tafel 9^
sicherzustellen.
Aus den Figuren 6 und 8 ist erkennbar,, daß die Blattfeder
88 über einen schmäleren Halsabschnitt 90 mit dem Hauptteil der Klemme verbunden ist. Am besten ist
dies in Fig. 8 erkennbar. Der Halsteil 9° kann mit engem Sitz in einem zugeordneten Schlitz 92 im Umfang
der Aufnahme öffnung für den Steckerte.il in der Gehäuse-Trägerplatte
9^ eingepaßt sein. Aufgrund dieses Paßeingriffs werden seitliche Verschiebungen der
Stecker-Klemmen-Anordnung quer zur Längsmittelachse der Öffnung des Gehäuses vermieden. Die Federwirkung
der Blattfeder 88 führt zu einem automatischen Eingriff der Stecker-Klemmen-Anordnung, sobald diese
in eine Öffnung in einer Tafel oder einer Platte eingesetzt wird. Die Entfernung der Stecker-Klemmen-Anordnung
von der Platte 9k wird darüber hinaus solange
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verhindert, vie die Blattfedern 88 der Klemmen nicht
so weit nach innen gebogen werden, daß sie aus der Öffnung in der Gehäuseplatte herausgezogen werden
können.
Wenn eine Sicherung der in Fig. 5 gezeigten Klemmen-Stecker-Anordnung
mit einem entsprechenden Steckerteil durch gesonderte Befestigungsmittel wie Schrauben,
Schraubenbolzen odidgl. erwünscht ist, können solche Befestigungsmittel vorgesehen werden, indem sie durch
die zueinander ausgerichteten Öffnungen 26a und 78 des
Steckerteils 12 bzw. der Klemme 72 hindurchgeführt werden.
Die in Fig* 5 gezeigte Anordnung ist am linksseitigen
Ende des dargestellten Steckerteils symmetrisch verdoppelt zu denken, so daß die gegenüberliegenden
Klemmen eine federnde Halterung innerhalb der gezeigten Befestigungsöffnung des Gehäuses gewährleisten.
Es ist ersichtlich, daß die Befestigungsöffnung normalerweise eine Länge hat, die dem Abstand zwischen
den Außenflächen der Halsabschnitte 90 der Klemmen entspricht. Obwohl die in Fig. 5 gezeigte Anordnung
als Dauerbefestigung auf dem Steckerteil gedacht ist, können die Klemmen 72 von den Steckerenden entfernt
werden, indem die Lappen Sk so weit nach außen gedrückt werden, daß die Klemmen in Axialrichtung über
die Anschlagflächen 31a der Stecker-Endabschnitte hinweggeschoben werden können.
In den Figuren 9 bis 12 ist eine Halterungeklemme dargestellt, die auf einer, beispielsweise einen
Teil eines Gehäuses darstellenden Platte oder Tafel
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befestigbar ist, und in der dann anschließend ein Steckerteil befestigt werden kann. Die Klemmen 100
werden üblicherweise an je einem Ende einer rechteckigen Öffnung in einer Gehäuseplatte Sh verwendet,
wobei die Öffnung beispielsweise zur Aufnahme eines Steckerteils, beispielsweise des in Fig. 9 dargestellten Einsteckteils 12 dienen möge. Jede
Klemme 100 weist einen oberen ebenen Abschnitt 102 auf, mit dem sie auf der Oberfläche des Gehäuses
aufsitzt. Der Abschnitt 102 ist mit einem unteren Klemmenabschnitt 104 (Fig. 12) einstückig verbunden,
der seinerseits mit einem zum freien Ende hin aufgebogenen Abschnitt 106 versehen ist, um die
Befestigung am Gehäuse zu erleichtern. Die Klemmenabschnitte 102 und 104 sind durch einen Biegeabschnitt 108 verbunden, der im wesentlichen gleich
der Dicke der Gehäuseplatte 9h ist. Der Zwischenraum zwischen den Klemmenabschnitten 102 und 104
ist so gewählt, daß die Klemme in der in den Figuren bis 12 gezeigten Weise unter federnder Klemmepannung
sicher an der vorgesehenen Stelle einer Gehäuseplatte gehalten ist.
In Fig. 9 ist noch zu erkennen, daß jede Klemme 100
mit gegenüberliegenden nach rückwärts umgebogenen Abschnitten 110 versehen ist, welche die Enden von
gegenüberliegenden Seitenwänden 112 bilden. Der
innere Abschnitt jeder Klemmen-Seitenwand 112 weist einen Einführ ab schnitt '\'\h auf, der zur Ausfluchtung
der gegenüberliegenden Stecker-Ansätze 24a und 25a
vor der nachstehend beschriebenen Axialverschiebung dient.
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Diese VorsprUnge erleichtern das Einschieben der erwähnten Ansätze in Schlitze 116 (Pig. 9), die
unter den freien Enden der rückwärts umgebogenen Abschnitte 110 der Klemmen gebildet sind.
Zueinander diagonal liegende Eckabschnitte des ~ Steckerteils 12 haben ähnlichen Aufbau. In Fig. 9
ist erkennbar, daß neben dem Rampenabschnitt 30a
eine Ausnehmung 120 im Steckerteil 12 vorgesehen ist. Eine ähnliche Ausnehmung und eine entsprechende
Rampe sind neben dem Ansatz 24a an der diagonal gegonüberliegenden Ecke vorgesehen. Sine rechteckige Ausnehmung 122 ist vom Ansatz 25a aus nach
innen versetzt vorgesehen, wie dies an dem linken rückwärtigen Bckabschnitt des in Fig. 9 gezeigten
Steckerteils 12 dargestellt ist. Die Ausnehmungen 122 liegen den Ausnehmungen 120 also direkt gegenüber (siehe Fig. 11). Vie am besten in den Figuren
und 12 erkennbar ist, hat jede dieser Ausnehmungen 12Ο und 122 eine senkrechte Tiefe, die es ermöglicht,
daß die Seitenwände 112 in ihnen aufgenommen werden können, wenn der Steckerteil auf dem oberen ebenen
Abschnitt 102 der Klemme 100 aufgesetzt ist. Die Tiefe der Schlitze 116 entspricht im wesentlichen
der Dicke der Ansätze 24a und 23a, wie in den Figuren und 11 erkennbar ist.
Bei der Montage wird üblicherweise so.vorgegangen,
daß ein Paar von Klemmen 100 auf einer Gehäuseplatte montiert werden, wobei die inneren Ränder ihrer
Abschnitte 110 einen Abstand voneinander haben, der
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etwa der zwischen den Anschlagschultern 2°a gemessenen Länge eines Steckerteils ist. Der
Steckerteil wird über den voneinander entfernten Klemmen 1OO so positioniert, daß ein Paar der
gegenüberliegenden Ausnehmungen 120, 122 mit den Seitenwänden einer Klemme ausgerichtet ist,
und das gegenüberliegende äußere Ende des Steckers über den Einfuhrabschnitten 114 des anderen
Klip liegt, wie dies in Fig. 9 veranschaulicht ist. Der Steckerteil wird dann in der durch
gestrichelte Linien veranschaulichten Weise so weit abgesenkt, daß die rechten Ansätze 24a und
25a des dargestellten Steckerteils 12 zwischen den EinfUhrabschnitten 114 der Klemme liegen und
die Unterseite der Ansätze 24a und 25a gleiche
Höhe wie die Oberseite des Klemmenabechnitts 102 hat. Gleichzeitig treten die Seitenwände der
gegenüberliegenden Klemmen in die einander zugeordneten Ausnehmungen 120 und 122 am anderen Ende
des Steckerteils ein. Einer der rückwärts umgebogenen Abschnitte 110 kommt an der schrägen Fläche
des zugeordneten Rampenabschnitts 30a zur Anlage,
wobei die Seitenwände dieser Klemmen in der in Fig. 11 in gestrichelten Linie veranschaulichten
Weise nach außen gedrängt werden. Der nach außen geneigte Rnwipenabschnitt 30a wirkt also als Keil,
der den nach rückwärts umgebogenen Abschnitt 110 der Klemme nach außen aufspreizt.
In der abgesenkten Lage wird dort der Steckerteil dann axial verschoben, und zwar bezogen auf die
Darstellung in Fig. 9 nach rechts, so daß jeweils
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die gegenüberliegenden Ansätze 24a und 25a unter die
freien Enden der rückwärts umgebogenen Abschnitte der beiden Klemmen 100 und die Schlitze 116 eingeschoben verden. Der zuvor von dem geneigten Rampenabschnitt 30a nach außen gebogene rückwärts umgebogene
Abschnitt 110 schnappt dann hinter die zugehörige Anschlagschulter 29a» sobald die entsprechende Schulter
29a am gegenüberliegenden Ende an dem entsprechenden Abschnitt 110 der anderen Klemme anstößt. Die
erwähnten rückwärts umgebogenen Klemmenabschnitte dienen also als mit den Anschlagschultern 29a zusammenwirkende Anschläge» durch welche eine Verschiebung
des Steckerteils in Axialrichtung nach links oder nach rechts (bezogen auf Fig. 9) relativ zu den
Klemmen 100 und der Gehäuee-Trägerplatte 9^ verhindert wird. Eine Demontage durch senkrechtes Abheben des Steckerteile wird durch die Anlage der
Ansätze 2k& und 25a an der Unterseite der umgebogenen bschnitte ItO verhindert.
Wenn der in den Fig. 9 bis 12 gezeigte Steckerteil
von den zugehörigen Klemmen wieder getrennt werden soll, muß lediglich einer der in der Nähe eines
der geneigten Rampenabschnitte 30a des Steckers
gelegene rückwärts umgebogenen Abschnitte der Klemmen 1OO in der in Fig. 11 in gestrichelten Linien gezeigten
Weise außen aufgebogen werden. Danach kann der Steckerteil in Längsrichtung über die Anschlagschulter
29a geschoben werden, bisdie Ansätze 2ka und 25a aus
den rückwärts umgebogenen Abschnitten der Klemmen austreten, worauf dann die Trennung des Steckerteils
von den Klemmen und den Gehäusen beendet werden kann.
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Obgleich der in Fiß.9 gezeigte Steckerteil 12 an
den beiden gegenüberliegenden Steckerenden mit Rampenabschnitten versehen ist, welche eine
Klemin'enmontage oder -demontage unabhängig von der
axialen Verschiebungsrichtung des Steckerteils ermöglichen, ist die gezeigte Klemmen-Stecker-Kombination
auch dann in zufriedenstellender Weise funktionsfähig, wenn drei oder vier Rampenabschnitte
am Steckerteil vorgesehen sind.
In Fig. 9 ist zu erkennen, daß Eckabschnitte 130 (von denen nur einer zu sehen ist) angefast sind,
um der die Montage durchführenden Person eine leichte Identifizierung der Lage der Rampenabschnitte 30a
zu ermöglichen. Wenn jedoch neben Jedem Klemmenansatz ein Rampenabschnitt vorgesehen ist, d.h.
wenn der Steckerteil insgesamt vier Rampenabschnitte hat, sind die erwähnten Anfasungen natürlich nicht
erforderlich. Eine in Fig. 9 nicht dargestellte Ausnehmung
122 im rechten rückwärtigen Steckerteil ist in Fig. 11 erkennbar.
Der Steckeraufbau mit den in bestimmter Weise geformten Endabschnitten kann auch zu Halterungen von
Steckergehäusen dienen, beispielsweise dem in Fig. gezeigten Gehäuse '\k0 und dem in Fig. 18 gezeigten
Gehäuse 142, wobei die Befestigung grundsätzlich in der gleichen Weise erfolgt, wie dies vorstehend in
Verbindung mit einem Paar von Klemmen beschrieben wurde. Beim gezeigten Gehäuse 1kO ist eine Zugentlastung
-Einführung 144 am Oberteil des Gehäuses
vorgesehen. Die Zugentlastungs- oder Kabel-Einführung
kann auch in bekannter Weise von einer Endwand aus erfolgen, wie dies auch in Fig. 18 gezeigt ist.
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Derartige Gehäuse dienen zur Abdeckung der Kontaktselten des Steckerteils, nach der Anbringung
der elektrischen Leiter an den Kontakten, und die Gehäuse werden üblicherweise dann verwendet, wenn
die Stecker nicht in Montageplatten gehaltert sind.
Aus den Schnittdarstellungen der Fig. 16 und 17 ist erkennbar, daß die Kabel-Sinführung i44 eine
offene Seite hat, wodurch eine sichere Befestigung eines (nicht gezeigten) Kabels in der Durchführung»-
öffnung 148 für das Kabel in der Oberseite des
Gehäuses i40 erleichtert WLrd. Halterungsmittel 150
greifen an einem (nldit gezeigten) flexiblen Streifen
oder dergleichen an, der dazu dient, ein elektrisches Kabel an der Wand der Zugentlasungs-EinfUhrung i44
zu befestigen. Diese Wand 1st in Flg. 17 im Schnitt gezeigt.
An den unteren Rändern der geschlitzten Endabschnitte 156 des Gehäuses IkO sind nach innen vorspringende
Fußabschnitte 415k einstückig angeformt. Aus der Endansicht gemäß Fig. 15 ist ersichtlich, daß diese
gegenüberliegenden Fußabsehnitte gegenüberliegende
Schlitze oder Kanäle 158 begrenzen, in welche Ansätze des.Steckers, beispielsweise die Ansätze 24a und 25a
des Steckerteils 12 eingeschoben werden können. Aus Fig. 14 ist zu erkennen, daß die geschlitzte
rückwärtige Endabschnitt I56R des Gehäuses 14O
ähnliche schlitzbildende Fußabschnitte 15<tR aufweist· Da die Schlitze I60 und 16OR die Endabschnitte
des Gehäuses teilen, können diese Abschnitte 156 und
I56R mit den an ihnen vorgesehenen gegenüberliegenden
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Fußabschnitten 15^ bzw 15^R elastisch auseinandergedrückt
werden. Daher kann ein Steckerteil, beispielsweise der gezeigte Steckerteil 1O oder 12
relativ zu den Fußabschnitten 15^ und 15^R des
Gehäuses 1^0 eine Verbindungsstellung einnehmen,
die der vorstehend in Verbindung mit den vormontierten Halterungsklemmen 100 gemäß den Fig. 9 bis 12
beschriebenen Verbindungsstellung entspricht.
Der in Fig. 9 gezeigte Steckerteil 12 kann also passend zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden
162 des Gehäuses 14o angeordnet werden. Bei der Befestigung
eines Gehäuses 1'*O auf dem Steckerteil
wird ein Paar der Ansätze 2^a und 25a des Steckerteils
außerhalb des Gehäuses und neben den Fußabschnitten 15^ oder den rückwärtigen Fußabschnitten 15^R angeordnet,
wobei die Fußabschnitte in den ihnen zugeordneten gegenüberliegenden Ausnehmungen 120 und 122
aufgenommen sind. Das andere Paar von Ansätzen 24a
und 25a des Steckers liegt dann innerhalb des
Gehäuses zwischen den Seitenwänden 162 und neben
dem zweiten Paar von kanalbildenden Fußabschnitten
des Gehäuses. Während des beginnenden Montagevorgange drängt der geneigte Rampenabschnitt 30a am Steckerteil
12 die anliegenden kanalbildenden Fußabschnitte 15^ bzw. 15^R des Gehäuses auseinander, wodurch der
auseinandergedrängte Fußabschnitt dann in Richtung auf die Anlageschulter 29a. geschoben werden kann.
Das Gehäuse wird ebenfalls axial so verschoben, daß die beiden Paare von Ansätzen 24a und 25a des
Steckerteils in die von den Fußabschnitten 15U
und 154R gebildeten Kanäle eingreifen. Die Fußabschnitte
werden auf diese Weise an den gegenüberliegenden Seiten der Anschlagschulter 29a der
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geneigten Rampenabschnitte 30a verriegelt. Hierfür
sind die nach innen weisenden Endflächen der Fußabschnittspaare 15*» und 15^R in einem Abstand voneinander angeordnet, der etwa der zwischen den
Anschlagschultern 29a gemessenen axialen Erstreckung
des Steckerteils entspricht. Auch der untere Teil des Gehäuses zwischen den beiden Fußabechnittspaaren 15Ί, 15**R» 1st in hinreichender Breite
bemessen, um das Einsetzen eines Stefcerteils mit , dessen Endabschnitten in der beschriebenen Weise
zu ermöglichen.
Wenn das Gehäuse 14O vom Steckerteil demontiert werden
soll, muß lediglich einer der elastisch gehalterten Fußabschnitte 15*1 bzw. 15UR so weit auseinandergedrückt werden, bis die den geneigten Rampenabschnitte 30a begrenzende Anschlagschulter 29a überstiegen werden kann, worauf eine Axialverschiebung des
Gehäuses den Zusammenhalt mit dem Steckerteil wieder löst.
In den Fig. 18 bis 23 ist ein abgewandeltes Stecker-Gehäuse 1Ί2 gezeigt, welches sich vom Gehäuse 14O
dadurch unterscheidet, daß seine Zügentlastungs-Einführung 146 am hinteren Ende des Gehäuses angeordnet ist. Die Einführung 1U6 entspricht, obwohl
bezüglich des Gehäuse-Hauptkörpers anders angeordnet; im wesentlichen der Einführung \kk, d.h. sie hat
eine offene Seite und Halterungsmittel 1^2, wie
in den Figuren 21 bzw. 18 gezeigt ist.
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Außerdem unterscheidet sich das Gehäuse 1^2 dadurch
vom Gehäuse 1^0, daß die Fußabschnitte 15^ zur Bildung
von Aufnahmeschlitzen oder -kanälen I58 (siehe Fig. 23)
für die Ansätze des Steckers einstückig an den gegenüberliegenden Gehäusewandabschnitten 160
angeformt sind, die in diesem Falle starr, d.h. relativ zueinander unelastisch, sind. Jedoch sind die
hinteren Fußabschnitte I63 einstückig an Gehäusewandabschnitten l6k (siehe Figuren 18 bis 22) angeformt,
die elastisch auseinander gespreizt werden können, um so mit einem Stecker-Rampenabschnitt
zusammenzuwirken, wenn ein Steckerteil in der in Verbindung mit dem Gehäuse 1kO beschriebenen Weise
montiert werden soll. Da das Gehäuse 142 jedoch nur
an seinem die "Zugentlastung" tragenden Enden aufspreizbar
ist, muß das Gehäuse relativ zum Steckerteil so angesetzt werden, daß das schmalere Gehäuseende
von den Ansätzen 25 oder 25a eines Steckerteils
(beispielsweise eines Steckerteils 10 bzw. 12) einen Abstand von etwa 6,35 mm hat. Die Fußabschnitte
163 werden dann iryöie Stecker-Ausnehmungen, beispielsweise
Ausnehmung 120 und 122 des Steckerteils gemäß Fig. 9 eingeschoben, wobei wenigstens ein
benachbarter Rampenabschnitt 30a zum Aufspreizen
der Gehäusewandabschnitte 16k dient. Das Gehäuse 1^2 wird dann in Längsrichtung so verschoben, daß die
Stecker-Ansätze in die Aufnahmekanäle I58 (siehe Fig. 23)
am vorderen Ende des Gehäuses eintreten, wobei einer oder beide Fußabschnitte I63 von einem (oder beiden)
geneigten Rampenabschnitt an den gegenüberliegenden Steckerenden herunterschnappen. Das Gehäuse
wird dann von dem steifen Steckerende 170 (siehe Figuren 18 und 19) gegen eine Axialverschiebung nach
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rechts (gesehen in Fig. 18) gesichert, während eine Axialverschiebung nach links von einer (oder zwei)
Anschlagschulter(n)f beispielsweise den in Fig. 9
gezeigten Anschlagschultern 29a) verhindert wird.
Das Gehäuse 1*»2 ist im Gebrauch weniger flexibel
als das Gehäuse 1^0, da es bei der Montage des Steckers
eine Axialverschiebung in einer bestimmten Richtung, (in Fig. 9 nach rechts) bei der Demontage des Gehäuses
von einem eingesetzten Steckerteil ebenfalls eine bestimmte Richtung (nach links in Fig. 9) erfordert.
FUr die Demontage dee Gehäuses von einem Steckerteil
wird eine oder werden beide Gehäusewandabschnitte i6i»
in ihrem rückwärtigen Bereich so weit auseinandergespreizt, daß einer oder beide Fußabschnitte 163
von den benachbarten Anschlagschultern 29a Ä!kommen,
wodurch dann eine Verschiebung des Gehäuses (in Fig.
nach links) so weit möglich ist, bis das Gehäuse vom Steckerteil freikommt.
Es wird davon ausgegangen, daß aus der vorstehenden
Beschreibung die erfindungsgemäß erreichten wesentlichen Verbesserungen der in Frage stehenden elektrischen
Leistenstecker eindeutig au entnehmen sind. Die beschriebenen Stecker können in einer Vielzahl von
Abmessungen und im wesentlichen vollständig aus Kunststoff hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Stecker sind kompatibel mit anderen Steckern und können mit anderen Steckern
auf vielfältige Weise verbunden werden, wie dies
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beispielsweise in der parallelen Patentanmeldung P beschrieben 1st. Darüber hinaus
können die Stecker mit verschiedenen Halterungsklemmen und Gehäusen leicht in der zuvor beschriebenen
Weise montiert werden. Die beschriebenen Halterungsklemmen können entweder an den gegenüberliegenden
Enden der Steckerteile oder an Gehäuseplatten so.vormontiert werden, daß die Steckerteile ohne gesonderte
Befestigungsmittel montiert und demontiert werden können. Die gleiche einfache Montage und Demontage,
wie sie zwischen den Klemmen und den Steckerteilen infolge der einstückig angeformten geneigten Rampen
und Anschlagschultern möglich ist, ist auch für die Anbringung bzw. Entfernung von Schutzgehäusen für
die Steckerteile möglich.
Aus den vorstehenden Darlegungen geht hervor, daß eine Vielfalt von Konstruktionen geschaffen wurde,
welche trotz ihres grundsätzlich einfachen Aufbaus eine wirksame Anwendung ermöglichen. Außerdem ist
ersichtlich, daß die beschriebenen Konstruktionen im Rahmen des Erfindungsgedankens in vielfältiger
Weise abgewandelt und weitergebildet werden können.
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Claims (1)
- 274üübbPatentansprüche1.1 Leisten-Steckeranordnung mit einem Steckerteil ^-' aus elektrisch isolierendem Kunststoff, in dem eine Vielzahl von an elektrischen Leitern angeschlossenen Kontakten angeordnet sind, einem Bauteil, mit dem der Steckerteil in fester räumlicher Zuordnung verbindbar ist, und mit Mitteln zur Verbindung des Steckerteils mit dem Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil (iOj 12) von seinem mittleren, mit den Kontakten (19; 20) versehenen Abschnitt vorstehende, in Längsrichtung gegenüberliegende Endabschnitte aufweist, von denen jeder mit seitlich vorstehenden Ansätzen (2k\ 25i 2lta, 25a) und im Anschluß an die inneren finden der Ansätze mit Anschlagschultern (29i 29a) versehen ist, und daß die Verbindungsmittel mit Abstand voneinander vorgesehen· Halterungselemente aufweisen, die bis zur Anlage an die Anschlagschultern (29, 29a) über die Ansätse (Zkf 25» 2Va1 25a) schiebbar und in formschlüssigem Eingriff mit dem Steckerteil (10} 12) bringbar sind, um so den Steckerteil am Bauteil anzubringen, mit dem die Halterun^selemente verbunden sind.2. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil ein Steckergehäuse (i*K)| 1^2) ist, welches nach seiner Verbindung mit dem Steckerteil (i2) die an elektrischen Zuleitungen angeschlossenen Kontakte (19$ 20) abdeckt, und daß die Verbindungsmittel einstückig am Gehäuse (i*K>i ik2)«geformt sind.809819/0713 - 27 -Z 2748UÜ5- vf-Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel vonan den in Längsrichtung gegenüberliegenden Endabschnitten des Steckerteils (12) angreifenden Klemmen (72) gebildet sind, daß jede Klemme (72) gegenüberliegende Vandabschnitte (8O, 74) aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie Schlitze zur Aufnahme der Ansätze (24a, 25a) aufweisen, und daß jede Klemme (72) außerdem vorspringende federnde Abschnitte (88) aufweist, so daß ein Steckerteil (12) mit an seinen gegenüberliegenden Endabschnitten montierten Klemmen (72) federnd in einer Öffnung einer Montageplatte befestigt werden kann, indem die vorstehenden Abschnitte (88) der Klemmen (72) federnd an gegenüberliegenden Abschnitten des Randes der Öffnung zur Anlage gebracht werden.Steckeranordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemme (72) im Anschluß an die schlitzbildenden Vandabschnitte (80, 74) mit jeweils einem Einführabschnitt (82) versehen ist, der zur Führung der Ansätze (24a, 25a) eines Steckerteils (12) in die Schlitze der Klemme (72) dient, und daß an jedem der Einführabschnitte nach innen gerichtete federnde Lappen (84) gebildet sind, die jeweils zum gegenüberliegenden Wandabschnitt (80) der Klemme (72) weisen und nach der Montage der Ansätze (24a, 25a) in den Schlitzen der Klemme an den inneren Enden der Ansätze (24a, 25a) angreifen.- 28 -809819/07132748QbS3. Steckeranordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vandabschnitte (80) jeder Klemme (72) durch einen Klemmensteg (76) verbunden sind, und daß am Klemmensteg (76) einstückig der vorstehende federnde Abschnitt (88) angeformt 1st, mit dem die Klemme (72) am Rand eines von einer Montageplatte (0M oder dergleichen gebildeten Bauteils anbringbar ist.6. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Anschlagschultern (29a) das Ende eines geneigt verlaufenden Rampenabschnitts (30a) begrenzt, der im Anschluß an das innere Ende eines der Ansätze (2Ua; 25a) des Steckerteils am Stecker gebildet ist.7· Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschulter (29a) und die innere Endbegrenzung (31a) eines benachbarten Ansatzes (24a, 25a) in im wesentlichen der gleichen Ebene liegen.8. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel von an den in Längsrichtung gegenüberliegenden Endabschnitten des Steckerteils (i2) angreifenden Klemmen (1OO) gebildet sind, daß jede Klemme (lOO) gegenüberliegende Wandabschnitte (112, 110) zur Bildung von Schlitzen (ii6) zur Aufnahme der Ansätze (2Ua, 25a) des Steckerteile (12) aufweist, daß die Vandabschnitte (112, 110) durch einen Basisabschnitt (102) miteinander verbunden sind, und daß am809819/0713 _ 29 _Basisabschnitt (1O2) federnde Halterungsmittel (^O^, 108) einstückig angeformt sind, mit denen die Klemmen (1OO) am Rand eines beispielsweise von einer Montageplatte (9Ό od.dgl. gebildeten Bauteils anbringbar ist.9· Steckeranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (112, IIO) und die von ihnen gebildeten Schlitze (II6) im wesentlichen gleiche Länge wie die Ansätze (2^a, 25a) des Steckerteils (12) haben, und daß neben dem inneren Ende wenigstens eines der Ansätze (2ha, 25a) am Steckerteil (12) eine geneigt verlaufende Rampenfläche (3Oa) gebildet ist, daß die Wandabschnitte (112, IIO) der Klemme mit deren Basisabschnitt (1O2) federnd verbunden sind, so daß die Wandabschnitte von der Rampenfläche (3Oa) federnd aufspreizbar sind, wodurch eine Relativverschiebung zwischen dem Steckerteil (12) und der Klemme (100) derart möglich ist, daß die Klemme über die benachbarte Anschlagschulter (29a) hinwegtritt und die Ansätze (24a, 25a) in die von den Wandabschnitten (112, 110) gebildeten Schlitze (116) eintreten können.10. Leisten-Steckeranordnung mit einem Leisten-Steckerteil mit gegenüberliegenden Endabschnitten, die mit gegenüberliegenden Wandabschnitten eines zweiten Bauteils (1OO| 114) ohne gesonderte Befestigungsmittel verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil an Jedem Endabschnitt seitlich vorspringende Halterungsmittel (Ansätze 2k&, 25a) aufweist, daß mit dem Steckerteil fest verbindbare weitere Mittel vorgesehen sind, die zum Teil Schlitze (116; 158) begrenzende gegenüber-809819/0713- 30 -liegende Wände (112{ i62) aufweisen, daß die Schlitze zur Aufnahme der seitlich vorspringenden Halterungsmittel geeignet ausgebildet sind; daß der Steckerteil neben den inneren Enden der Halterungsmittel angeordnet Ausnehmungen (12O) .aufweist, in denen schräge Rampenabschnitte (3Oa) gebildet sind) daß das äußere Ende Jedes Rampenabschnitts (3Oa) von einer Anschlagfläche (29a) begrenzt 1st; daß die Inneren Kanten der inneren Enden der Halterungsmittel (24a; 25a) querverlaufende Anschlagflächen (31a) aufweisen, wobei das innere Ende eines der Halterungsmittel an jedem Endabschnitt im wesentlichen in der Ebene einer der Anschlagflächen (29a) liegt; daß die gegenüberliegenden Wände (1121 162) der zweiten Bauelemente (100, 1*»O) relativ zueinander derart elastisch zueinander bewegbar sind, daß diese Wände über die Rampenabechnitte (30a) in eine erste Stellung hinweggeschoben werden können, in der eine axiale Verschiebung zwischen dem Steckerteil und dem zweiten Bauteil eine Verbindung des Steckerteils mit dem zweiten Bauteil dadurch bewirkt, daß die Halterungsmittel (24a, 25a) in die Schlitze (116) 158) der zweiten Bauelemente eingreifen, wobei wenigstens eine der elastisch beweglichen Wände (112; i62) von der Rampenfläche (30a) des Steckerteile in der erwähnten ersten Stellung aufgespreizt wird·11. Leisten-Steckeranordnung mit Halterungs-Klemmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil (12) aus elektrisch lavierendem Kunststoff, in dem eine Vielzahl von an elektrischen Leitern angeschlossenen Kontakten angeordnet ist, von seinem mittleren, mit den Kontakten versehenen Abschnitt vorstehende, in Längsrichtung gegenüberliegende Endabschnitte809819/0713- 31 -aufweist, an denen jeweils Abschnitte der Halterungsklemme (1OO) befestigbar sind; daß der Steckerteil neben dem inneren Ende eines der Ansätze (24a, 25a) einen Rampenabschnitt (3Oa) aufweist, daß die Klemme durch einen Klemmenbasisteil (102) verbundene, gegenüberliegende, rückwärts umgebogene Abschnitte (110) aufweist, die mit Abstand vom Basisteil enden und so Schlitze (116) bilden, in welche die Ansätze (24a, 25a) des Steckerteils eingreifen und eine Verbindung mit dem Steckerteil herstellen können) daß der Rampenabschnitt (30a) so ausgebildet ist, daß er einen der Seitenwand-Abschnitte (110) relativ zum Basisteil (102) aufzuspreizen vermag, wenn die Rampenfläche zwischen die Seitenwand-Abschnitte in eine Stellung gedrängt wird, in welcher die rückwärts umgebogenen Abschnitte in Axialrichtung über die Ansätze (24a; 25a) hinweggeschoben werden können, so daß sie in die Schlitze (116) der Klemme zu liegen kommen; und daß der Rampenabschnitt (3Oa) neben dem inneren Ende eines der Ansätze eine Anschlagschulter (29a) aufweist, welche eine relative Axialverschiebung der Klemme (100) relativ zum jeweiligen Ansatz in Richtung auf den Rampenabschnitt verhindert.12. Leisten-Steckorteil mit einem Grundkörper aus elektrisch isolierendem Kunststoff, in dem eine Vielzahl von an elektrischen Leitern angeschlossenen Kontakten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil (1O; 12) von seinem mittleren, mit den Kontakten (1°) versehenen Abschnitt vorstehende, in Längsrichtung gegenüberliegende Endabschnitte aufweist, von denen jeder mit seitlich vorspringenden Ansätzen (24a; 25a) versehen ist, mit deren oberer809819/0713 - 32 -'%' 27A8065Fläche ein Befestigungselement in Form einer Halterungsklemme (72» 100) od.dgl. in Eingriff !»ringbar ist) daß der Steckerteil im Anschluß an die inneren Enden wenigstens eines der vorstehenden Ansätze (24a, 25a) mit einem schrägen Rampenabschnitt (30a) versehen ist, der sich nach außen und in Aufwärtsrichtung bis über die Höhe der oberen Fläche des benachbarten Ansatzes (24a, 25a) erstreckt und dessen äußeres Ende eine oberhalb der Oberfläche des benachbarten Ansatzes (24a, 2^a) liegende Anschlagschulter (29a) bildet, an welcher das auf der Oberfläche des Ansatzes liegende Befestigungselement der Klemme (72| 100) in Anlage bringbar ist.13· Steckerteil nach AnSpXOtCh 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich vorspringenden Ansätze (24a, 25a) an jedem Endabschnitt des Steckerteils von einem mittigen Steckerabschnitt größerer Dicke vorspringen und daß die Ansätze (24a| 25a) einen gleichmäßigen Querschnitt haben.i4. Steckerteil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (24a; 25a) an jedem Ende des Steckerteils an ihren inneren Enden in eine Annchlagflache (31a) auslaufen, die im wesentlichen in der gleichen Ebei^e wie die Anschlagschulter (29a) liegt.15* Steckerteil nach Anspruch 12 mit einer Halterungsklemme mit gegenüberliegende Schlitze bildenden Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (24a; 25a) des Steckerteils an den gegenüberliegenden Steckerteilenden in den gegenüberliegenden Schlitzen der ihnen zugeordneten Klemmen (72) aufgenommen sind, daß jede der Klemmen wenigstens einen vor springenden federnden Lappen (Bk) aufweist,809819/0713- 33 -der an einer Anschlag-flache (31a) eines benachbarten Ansatzes angreift, wenn die Ansätze (24a; 25a) in die Schlitze in den Klemmen eingreifen und deren Verschiebung nach außen von den Endabschnitten des Steckerteils herab verhindern; daß das innere Ende von wenigstens einer Wand jeder Klemme an einer uenachbarten Anschlagschulter (29a) zur Anlage bringbar ist, welche eine Verschiebung der Klemme (72) von ihrer bestimmungsgemäßen Lage aus nach innen verhindert, wodurch die Klemmen zuverlässig auf den Steckerteilenden gehalten sind.16. Leisten-Steckerteil, der an gegenüberliegenden Enden zur Aufnahme von Halterungs-Klemmen geeignet ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Grundkörper aus elektrisch isolierendem Kunststoff aufweist, in dem eine Vielzahl von an elektrischen Leitern angeschlossenen Kontakten angeqrdnet sind, daß joder Endabschnitt seitlich vorstehende Ansätze (24a; 25a) zur Aufnahme der Klemmen od.dgl. aufweist, daß neben wenigstens einem der Ansätze ein nach außen weisender schräger Rainpenabschnitt (29a) vorgesehen ist, der bzw. die ein Klemmelement in eine solche Lage zu verformen vermögen, daß das Klemmelement auf dem zugeordneten benachbarten Ansatz montierbar ist; und daß der Grundkörper des Steckerteils mit einstückig angeformten Rastmitteln (z.B. Rastöffnung kh) versehen ist, die mit komplementären Rastmitteln (Lippe 3*0 eines weiteren Steckerteils (10) in Verbindungseingriff bringbar sind.17· Steckerteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden jedes Ansatzes (24a, 25a) eine Anschlagfläche (31a) bilden, daß das äußere Ende jedes der Rampenabschnitte (3Oa) neben der Anschlagfläche (31a) eines der Ansätze angeordnet ist, und daß das äußere Ende des Rampenabschnitts eine Anschlagschulter (29a) bildet.809819/07133k18. Steckerteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der R^mpenabschnitt (3Oa) gegenüber einer in einem seitlichen Abschnitt gebildeten Ausnehmung (122) liegt, und daß der Grundkörpor des Steckerteils an jedem seiner beiden Enden (bei 13°) so ausgebildet ist, daß die Seite des Steckerteils visuell erkennbar markiert ist, auf welcher der Rampenabschnitt (3Oa) liegt.19· Kalterun^sklemme zur Befestigung eines Leisten-Steckerteils nach einem der vorangegangenen Ansprüche an einer Gehäuseplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme gegenüberliegende parallele Seitenwände (80; 112) aufweist, die von einem sie verbindenden Xlemmen-Basisabschnitt (76; 102) vorspringen; daß die Bndabschnitte der Seitenwände (80; 112) parallele rückwärts umgebogene Abschnitte (7^5 110) aufweisen, die in einer bestimmten Entfernung oberhalb des Klemmen-Basisabschnitts (76; 102) enden und so gegenüberliegende Schlitze (116) zur Aufnahme der Bndabschnitte eines Steckerteils bilden, wodurch die Halterungs-Klemmen (72; IOO) mit einem solchen Steckerteil in strammen Verbindungseingriff bringbar ist; und daß mit dem Klemmen-Basisabschnitt federnde Befestigungsmittel (88; 108, 10*0 verbunden sind, mit denen die Klemme (72; 102) abnehmbar an einem eine Öffnung begrenzenden Umfangsabschnitt einer Gehäuseplatte (9*0 od.dgl. befestigbar ist.20. Halterunge-Klemme nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (80; 112) der Klemme (72; 102) im Anschluß an die Seitenwanda.bschnitte, an denen die rückwärts umgebogenen Abschnitte (7**; IIO) angeformt sind, Vorsprünge (82; IIU) aufweisen, die zur Führung der Bndabschnitte des Steckerteile derart dienen, daß diese Bndabschnitte in die Schlitze (116) zwischen den rückwärts umgebogenen Abschnitten (7*0 eingreifen.809819/0713- 35 -21. Halterungsklemme nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Vorsprüngen (82) der Seitenwand (80) rückwärts gerichtete federnde Lappen (84) ausgeschnitten sind," deren freie Enden im Bereich des benachbarten Endes des Schlitzes (ll6) zur Aufnahme des Steckerteils enden.22. Halterungskleinme nach Anspruch 19t dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seitenwand (112) der Klemme (IOO) federnd am Klemmen-Basisabschnitt (102) angeschlossen ist, wodurch diese Seitenwand und der einstückig an ihr angeformte rückwärts umgebogene Wandabschnitt (ilO) um die Verbindungslinie der Seitenwand mit dem Klemmen-Basis abschnitt nach außen verschwenkt werden können.23« Gehäuse für einen Leisten-Steckerteil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i4o) an gegenüberliegenden Endabschnitten seines Haupt-Gehäuseteils mit relativ zueinander seitlich elastisch verformbaren Seitenwandabschnitten (162) versehen ist, daß jeder Seitenwandabschnitt (162) einen nach innen vorspringenden schlitzbildenden Fußabschnitt (154) aufweist, der einem entsprechenden Fußabschnitt (154) auf dem gegenüberliegenden Seitenwandabschnitt (i62) gegenüberliegt; daß die gegenüberliegenden Fußabschnitte (154) an dem jeweiligen Gehäuse-Endabschnitt einen Aufnahme schlitz (ij>8) zur Aufnahme des Endabschnitts eines Steckerteils bilden, und daß die an gegenüberliegenden Gehäuseenden vorgesehenen Aufnahmeschlitze (158) axial in Flucht liegen.809819/0713- 3624. Gehäuse nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Seitenwände (162) von einer Rarapenflache (31a) eines im Gehäuse (i4O) _ einzusetzenden Steckerteils elastisch auseinander biegbar sind.25. Gehäuse zur Aufnahme eines Leisten-Steckerteils, nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupt-Gehäuseteil des Gehäuses (142) einen ersten Endabschnitt mit gegenüberliegenden Gehäusewandabschnitten (i64) aufweist, die relativ zueinander elastisch verformbar sind, daß an Jedem der elastisch verformbaren Wandabschnitte (164) ein vorspringender Fußabschnitt (163) vorgesehen ist, daß an einem zweiten Gehäuseendabschnitt gegenüberliegende Wandabschnitte mit seitlich nach innen vorspringenden Fußabschnitten (154) vorgesehen sind, diejeinen Aufnahmeschlitz für einen Steckerteil teilweise begrenzen, und daß die Fußabschnitte (163, 154) des ersten und des zweiten GehäuseendabSchnitts in Axialrichtung fluchtend angeordnet sind.26. Gehäuse nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte des zweiten Gehäuseabschnitts relativ zueinander seitlich elastisch verformbar sind, und seine Fußabschnitte einen Schlitz bilden, und daß die Fußabschnitte des ersten GehäuseabSchnitts einen mit dem Schlitz im zweiten Gehäuseabschnitt axial fluchtenden Schlitz bilden.- 37 -809819/071327. Gehäuse nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte des zweiten Gehäuseabschnitts relativ zueinander nicht verformbar sind.28. Verfahren zur Befestigung eines gegenüberliegende Schlitze bildende Wandabschnitte aufweisenden Elements an seitlich vorspringenden Ansätzen eines Leisten-Steckerteils, dessen vorspringende Ansätze in den von den elastischen Wandabschnitten gebildeten Schlitzen festlegbar sind, wobei der Steckerteil außerdem eine geneigte Rampenfläche neben einem der Ansätze und eine Anschlagschulter aufweist, welche ein Außereingriffkommen der Wandabschnitte mit den Ansätzen durch axiale Verschiebung verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Wandabschnitte auf den Rampenabschnitt des Steckerteils aufgeschoben werden, wobei einer der elastischen Wandabschnitte durch die geneigte Rampenfläche nach außen aufgebogen wird, und daß das Element dann axial über die Ansätze des Steckerteils hinweggeschoben werden, wodurch die Ansätze in die Schlitze überführt werden und der erwähnte elastisch nach außen gebogene Wandabschnitt von seinem Eingriff mit der geneigten Rampenfläche in eine Stellung springt, in welcher er an der Anschlagschulter anliegt.- 38 -809819/071329· Verfahren zur Verbindung eines mit seitlich vorspringenden Ansätzen an gegenüberliegenden Endabschnitten versehenen Steckerteils mit einen festen Abstand aufweisenden» mit Schlitzen versehenen Bauelementen, deren Abstand im wesentlichen von an gegenüberliegenden Steckerabschnitten liegenden Anschlagflächen bestimmt wird, wobei die mit Schlitzen versehenen Bauelemente mit den Ansätzen an den gegenüberliegenden Steckerenden durch diese Schlitze verbindbar sind, und der Steckerteil neben dem inneren Ende eines der Ansätze eine Rampenfläche aufweist und die mit Schlitzen versehenen Bauelemente gegenüberliegende Wandabschnitte haben, die seitlich elastisch verformbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Vandabschnitte eines der mit Schlitzen versehenen Bauelemente durch Aufdrücken auf die Rampenfläche keilartig aufgebogen wird, und daß die Stecker-Ansätze dann mit den mit Schlitzen versehenen Bauelementen dadurch in Eingriff gebracht werden, daß sie axial verschoben werden, bis eine der Anschlagflächen des Steckerteils am Ende eines Wandabschnitts eines mit Schlitzen versehenen Bauelements anliegt, welches dem zuerst erwähnten Bauelement gegenüberliegt, wobei der elastisch aufgebogene Vandabschnitt des ersterwähnten geschlitzten Bauelements außer Kontakt mit der Rampenfläche kommt·809819/0713
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