DE10013032C2 - Elektrische Steckdose - Google Patents

Elektrische Steckdose

Info

Publication number
DE10013032C2
DE10013032C2 DE2000113032 DE10013032A DE10013032C2 DE 10013032 C2 DE10013032 C2 DE 10013032C2 DE 2000113032 DE2000113032 DE 2000113032 DE 10013032 A DE10013032 A DE 10013032A DE 10013032 C2 DE10013032 C2 DE 10013032C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
central plate
socket
pot
cover frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000113032
Other languages
English (en)
Other versions
DE10013032A1 (de
Inventor
Lutz Bichler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lexel Electric GmbH
Original Assignee
Elso GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elso GmbH filed Critical Elso GmbH
Priority to DE2000113032 priority Critical patent/DE10013032C2/de
Publication of DE10013032A1 publication Critical patent/DE10013032A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10013032C2 publication Critical patent/DE10013032C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • H01R24/78Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckdose, insbesondere eine Schutzkontaktsteckdose für die Unterputzinstallation. Das raumseitige Abdecken bzw. Verkleiden erfolgt in üblicher Weise durch einen Abdeckrahmen und eine darin eingesetzte Zentralplatte, welche einen Steckertopf aufnimmt. Aus Gründen der Variabilität hinsichtlich der Gestaltung und Anordnung der Steckkontakte ist es üblich, die drei Abdeckelemente einzeln auszubilden, wobei diese jeweils von vor ineinander gesteckt und mittels einer Schraube am Steckdosensockel verschraubt werden. Insbesondere das Montieren des Steckertopfes ist relativ aufwendig, da die Steckeröffnungen ausgerichtet und der Schutzkontaktbügel eingeführt werden muß. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Steckdose weist an ihrer Zentralplatte speziell ausgebildete Rastelemente auf, die es ermöglichen, bei schon vormontiertem Steckertopf die Zentralplatte mit Abdeckrahmen nachträglich von vorn zu verrasten. So können vor Renovierungsarbeiten der Abdeckrahmen und die Zentralplatte entfernt und der Steckertopf allein wieder befestigt werden. Dadurch wird ein Berührungsschutz gewährleistet. Nach Abschluß der Arbeiten kann die Zentralplatte mit Abdeckrahmen wieder einfach befestigt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckdose für die In­ stallation in Gebäuden, insbesondere eine Schutzkontaktsteck­ dose für die Unterputzinstallation. Derartige Steckdosen wei­ sen eine Tragplatte auf, welche meistens durch Schrauben, aber auch mittels Spreizkrallen in einer Unterputzdose befe­ stigt ist. Die Tragplatte nimmt einen Sockel aus Isolierstoff auf, an dem die Kontaktbuchsen und Anschlußklemmen sowie der Schutzkontakt angeordnet sind. Das raumseitige Abdecken bzw. Verkleiden erfolgt in üblicher Weise durch einen Abdeckrahmen und eine darin eingesetzte Zentralplatte, welche einen den Stecker aufnehmenden Steckertopf aufweist. Der Steckertopf besitzt Öffnungen für die Steckerstifte des Steckers sowie für den am Sockel angeordneten Schutzkontakt. Über eine Zen­ tralschraube im Boden des Steckertopfes wird die Zentralplat­ te am Sockel verschraubt und fixiert somit den Abdeckrahmen. Diese zweiteilige Ausführung der Abdeckteile erlaubt gegen­ über einer einteiligen Abdeckung variable Kombinationen hin­ sichtlich Form und Farbe. Außerdem kann der gleiche Abdeck­ rahmen zum Beispiel auch für Schalter und in Mehrfachausfüh­ rung für Mehrfachsteckdosen oder Schalter-Stecker- Kombinationen verwendet werden. Eine derartige zweiteile Aus­ führung ist zum Beispiel aus der DE 94 09 328 U1 bekannt. Ge­ genstand der DE 298 21 169 U1 ist eine zweiteilige Schutzkon­ taktsteckdosenanordnung, bei welcher der Abdeckrahmen mit ei­ nem Zentralstück verrastbar ist.
Um insbesondere das Einstecken von Winkelsteckern in Mehr­ fachsteckdosen zu vereinfachen, ist es heute üblich, den Soc­ kel und damit auch den Steckertopf so anzuordnen, daß die Kontaktbuchsen zum Beispiel auf einer 45° geneigten oder senkrechten Linie angeordnet sind. Um jedoch die schon er­ wähnte Variabilität beizubehalten, werden die Abdeckelemente dazu dreiteilig ausgebildet, das heißt, der Steckertopf ist ein separat in die Zentralplatte einsetzbares Bauteil, wel­ ches über eine Zentralschraube am Sockel verschraubt wird und die Zentralplatte sowie den Abdeckrahmen fixiert. Diese drei­ teilige Ausbildung der Abdeckelemente erfordert jedoch bei der Montage einen erhöhten Aufwand. Um zum Beispiel bei Reno­ vierungsarbeiten ein Verschmutzen und Beschädigen von Abdeck­ rahmen und Zentralplatte zu vermeiden und gleichzeitig einen ausreichenden Berührungsschutz zu gewährleisten, ist es oft erforderlich, den Steckertopf vorübergehend einzeln am Sockel zu befestigen. Nach Abschluß dieser Arbeiten muß der Stecker­ topf wieder entfernt und nach dem Zusammensetzen mit Abdeck­ rahmen und Zentralplatte erneut am Sockel verschraubt werden. Die bekannten konstruktiven Ausgestaltungen der Abdeckelemen­ te erfordern daher sowohl bei der Neuinstallation, als auch bei einer notwendigen Demontage und Montage einen zu hohen Arbeitsaufwand.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Steckdo­ se mit dreiteiliger Abdeckung zu schaffen, bei welcher der Aufwand für die Montage der Abdeckelemente deutlich verrin­ gert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Steckdose mit den im Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß bei Renovierungsarbeiten nach dem Entfernen von Abdeckrahmen und Zentralplatte der Steckertopf zum gewährleisten eines Be­ rührungsschutzes wieder am Sockel verschraubt werden kann, ohne daß er zum Wiederanbringen von Abdeckrahmen und Zentral­ platte nochmals demontiert werden muß. Im Lieferzustand kann der Steckertopf schon mit dem Sockel verschraubt sein. Wird die Tragplatte nach dem Anklemmen der Kabel in der Unterputz­ dose mittels Schrauben befestigt, wie es überwiegend der Fall ist, braucht der Steckertopf zum Anbringen von Abdeckrahmen und Zentralplatte nicht mehr entfernt zu werden, da die Zentralplatte einfach von vorn mit dem Steckertopf verrastet wird. Die Ausbildung zusätzlicher Rastnasen nach Patentan­ spruch 2 gewährleistet bei Anwendung der neuartigen Montage­ weise ein sehr definiertes Verrasten von Zentralplatte und Steckertopf. Bei herkömmlicher Montageweise kann die Zentral­ platte und der Steckertopf schon zu einer Einheit verrastet sein. Die konische Ausbildung des Randes des Steckertopfes nach Patentanspruch 3 erleichtert das Aufsetzen und Verrasten der Zentralplatte. Die erfindungsgemäße Steckdose erfordert deutlich weniger Zeitaufwand bei der Neuinstallation sowie bei der wiederholten Montage der Abdeckelemente, zum Beispiel im Rahmen von Renovierungsarbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Explosivdarstellung einer kompletten Steckdose
Fig. 2 die Zentralplatte von hinten
Fig. 3 die Zentralplatte von vorn
Fig. 4 den Steckertopf von der Seite im Schnitt
Fig. 5 die Zentralplatte von der Seite im Schnitt A-A
Fig. 6 Zentralplatte mit Steckertopf von der Seite im Schnitt B-B
Fig. 7 die vergrößerte Einzelheit Z aus Fig. 6
Die erfindungsgemäße Steckdose besteht im wesentlichen aus bekannten Bauteilen. So nimmt der aus Isolierstoff bestehende Sockel 10 die Kontaktbuchsen, die Anschlußklemmen sowie den Schutzkontaktbügel auf. Die allgemein bekannten und erkennbaren sowie für das Verständnis der Erfindung nicht näher zu beschreibenden Bauteile wurden nicht mit Bezugszeichen verse­ hen. Der Sockel 10 ist an der Tragplatte 9 vernietet. Zusätz­ lich zu den zum Befestigen in einer nicht dargestellten Un­ terputzdose vorgesehenen Schrauböffnungen 12 sind über Schrauben antreibbare Spreizkrallen 13 vorhanden. Das Abdec­ ken der Tragplatte 9 mit Sockel 10 erfolgt durch den Abdeck­ rahmen 14, die Zentralplatte 2 und den Steckertopf 6. Dazu weist der Abdeckrahmen einen innen verlaufenden Anschlag­ flansch 15 auf, an dem im montierten Zustand die in den Ab­ deckrahmen 14 eingesetzte Zentralplatte 2 anliegt. Im Gegen­ satz zum bekannten Stand der Technik sind an der Hinterseite der Zentralplatte 2, am Rand der Steckertopföffnung 1 von einander beabstandete Rastelemente 3 angeordnet. Diese sind im folgenden und in den einzelnen Figuren nur jeweils einmal mit Bezugszeichen versehen. Die Rastelemente 3 ragen etwas in die Steckertopföffnung 1. Dadurch werden ebene Anschlagflä­ chen 4 gebildet, an denen der Steckertopf 6 mit seinem Rand 5 anliegt. Durch die Zentralschraube 11 ist der Steckertopf 6 am Sockel 10 verschraubt, dabei werden Abdeckrahmen 14 und Zentralplatte 2 gehalten und fixiert. An den Rastelementen 3 sind in das Steckdoseninnere verlaufende Führungsschrägen 7 ausgebildet. Diesen entsprechend ist der abstehende Rand 5 des Steckertopfes 6 außen konisch gestaltet.
Die erfindungsgemäße konstruktive Gestaltung der Zentralplat­ te 2 und Steckertopfes 6 ermöglichen eine sehr zeitsparende Montage der Abdeckelemente. So ist es möglich, daß der Stec­ kertopf 6 im Lieferzustand schon mittels der Zentralschraube 11 am Sockel 10 verschraubt ist. Nach dem Anklemmen der Kabel wird die Tragplatte 9 in der Unterputzdose befestigt. Da die dazu vorgesehenen Schrauböffnungen 12 frei zugänglich sind, braucht der Steckertopf 6 nicht mehr vom Sockel 10 entfernt und wieder befestigt zu werden. Damit ist gleichzeitig ein Berührungsschutz gegeben. Von besonderer Bedeutung ist jedoch der Wegfall des Wiederbefestigens des Steckertopfes 6, da das Ausrichten der Kontaktöffnungen und insbesondere das Einfüh­ ren des Schutzkontaktbügels relativ aufwendig ist.
Zur endgültigen Montage der Abdeckelemente wird der Abdeck­ rahmen 14 über der Tragplatte 9 ausgerichtet und die Zentral­ platte 2 einfach von vorn mit dem Steckertopf 6 verrastet. Dabei wird die Zentralplatte 2 durch die Führungsschrägen 7 der Rastelemente 3 ausreichend geführt. Die Rastelemente 3 federn aus und rasten hinter dem Rand 5 des Steckertopfes 6 ein. Die konische Gestaltung des Randes 5 fördert ein siche­ res Aufrasten. Der Steckertopf 6 liegt nun an den Anschlag­ flächen 4 der Rastelemente 3 an. Mindestens zwei unterhalb des Randes 5 angeformte Anschlagnasen 8 (Fig. 7) hintergrei­ fen dabei jeweils zwischen zwei Rastelementen 3 die Zentral­ platte 2 und bilden somit Anschläge, durch welche die Rastbe­ wegung der Zentralplatte 2 begrenzt wird.
Die erfindungsgemäße Steckdose gestattet jedoch auch eine herkömmliche Art der Montage der Abdeckelemente. So kann der Steckertopf 6 durchaus von vorn in die Zentralplatte 2 einge­ setzt werden und wie bisher üblich mit dem Abdeckrahmen 14 am Sockel ausgerichtet und verschraubt werden. Dies kann bei der Befestigung der Tragplatte 9 mittels der Spreizkrallen 13 sinnvoll sein, da der Steckertopf 6 in diesem Fall vom Sockel 10 entfernt werden muß. Wird der Steckertopf 6 von vorn in die Zentralplatte eingesetzt, rasten die Anschlagnasen 8 durch die Elastizität des Steckertopfes 6 hinter der Zentral­ platte 2 ein und hintergreifen diese jeweils zwischen zwei Rastelementen 3. Auf diese Weise können der Steckertopf 6 und die Zentralplatte 2 zu einer Einheit vormontiert werden.
Die Erfindung ist auch bei Mehrfachsteckdosen sowie Stecker- Schalter-Kombinationen anwendbar.

Claims (3)

1. Elektrische Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose für die Unterputzinstallation, bestehend aus einem an ei­ ner Tragplatte befestigten, die Kontakte und Anschlußklem­ men enthaltenden Sockel, einem den Sockel abdeckenden Steckertopf und einer Zentralplatte sowie einem die Zen­ tralplatte aufnehmenden Abdeckrahmen, wobei der Abdeckrah­ men durch die in ihn eingesetzte Zentralplatte, und die Zentralplatte durch den in ihre Steckertopföffnung einge­ setzten Steckertopf gehalten und fixiert wird, wozu der Steckertopf mittels einer Zentralschraube am Sockel ver­ schraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Steckertopföffnung (1) federnde Rastelemente (3) ausgebil­ det sind, welche Anschlagflächen (4) für den radial nach außen abstehenden Rand (5) des Steckertopfes (6) bilden und die Rastelemente (3) Führungsschrägen (7) für den Rand (5) des Steckertopfes (6) aufweisen.
2. Elektrische Steckdose nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rand (5) des Steckertopfes (6) außen konisch ausgebildet ist.
3. Elektrische Steckdose nach Patentanspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steckertopf (6) mindestens zwei Anschlagnasen (8) aufweist, welche den Rand der Stec­ kertopföffnung (1) jeweils zwischen zwei Rastelementen 3 hintergreifen.
DE2000113032 2000-03-17 2000-03-17 Elektrische Steckdose Expired - Fee Related DE10013032C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000113032 DE10013032C2 (de) 2000-03-17 2000-03-17 Elektrische Steckdose

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000113032 DE10013032C2 (de) 2000-03-17 2000-03-17 Elektrische Steckdose

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10013032A1 DE10013032A1 (de) 2001-10-04
DE10013032C2 true DE10013032C2 (de) 2002-01-17

Family

ID=7635103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000113032 Expired - Fee Related DE10013032C2 (de) 2000-03-17 2000-03-17 Elektrische Steckdose

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10013032C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004043091B3 (de) * 2004-09-07 2005-11-03 Albrecht Jung Gmbh & Co. Kg Elektrisches Installationsgerät

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1667298B1 (de) 2004-12-01 2016-03-09 Alombard Steckdose
DE102006017916B3 (de) * 2006-04-18 2007-10-31 Albrecht Jung Gmbh & Co. Kg Elektrisches Installationsgerät

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9409328U1 (de) * 1993-10-19 1994-08-04 Abb Patent Gmbh Elektrisches Installationsgerät mit Zusatzmodul
DE29821169U1 (de) * 1998-11-26 1999-04-01 Berker Geb Elektrische Installationsgeräte, insbesondere Schutzkontaktsteckdosenanordnungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9409328U1 (de) * 1993-10-19 1994-08-04 Abb Patent Gmbh Elektrisches Installationsgerät mit Zusatzmodul
DE29821169U1 (de) * 1998-11-26 1999-04-01 Berker Geb Elektrische Installationsgeräte, insbesondere Schutzkontaktsteckdosenanordnungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004043091B3 (de) * 2004-09-07 2005-11-03 Albrecht Jung Gmbh & Co. Kg Elektrisches Installationsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE10013032A1 (de) 2001-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3627625B1 (de) Verbindungsklemme
DE102012011676B4 (de) Befestigungsklemme und Baueinheit mit zwei Befestigungsklemmen und mehreren nebeneinander angeordneten Reihenklemmen
EP0702441A1 (de) Elektroinstallationsgerät, insbesondere für Kabelkanäle
DE2012684A1 (de) SchalterdecKel bzw, Schaltermontagevorrichtung
DE10013032C2 (de) Elektrische Steckdose
DE10227562B4 (de) Abdeckrahmen für ein elektrisches Installationsgerät
EP0837535A2 (de) Versorgungsbalken für die Intensivpflege
EP1798831A2 (de) Elektrisches Installationsgerät
DE102004024093B4 (de) Abdeckung
DE19860406C1 (de) Sockel für einen Schaltschrank mit Rahmengestell
DE102017006870A1 (de) Elektrisches Installationsgerät
DE2121798C3 (de) Einbauschalter mit abnehmbarer Deckplatte
EP0503527B1 (de) Anschluss von Telekommunikationsgeräten
EP1322012B1 (de) Befestigungsanordnung zur Aufputzmontage einer Hausinstallationsschnittstelle
EP1455209B1 (de) Anschlussdose für Glasfaserkabel
EP1376793B1 (de) Adapter für die Installation von Anschlussleisten-modulen in elektrischen Verteilereinrichtungen
EP0675583B1 (de) Aufputzmaterial für ein elektrisches Bauteil, z.B. Schalter, Steckdose und dergleichen
EP0003283A2 (de) In ein elektrisches Gerät einbaubare Steckdose
EP0905844A2 (de) Elektrisches Installationsgerät
DE3129061A1 (de) Elektrisches installationsgeraet
DE10013007A1 (de) Schaltschrank
DE3011762C2 (de) Mehrpolige Kragensteckvorrichtung
DE3128327A1 (de) "elektrisches installationsschaltgeraet"
DE3500801A1 (de) Elektrische anschlussvorrichtung
DE7109657U (de) Befestigung eines elektrischen Gerätes hinter der Wandöffnung eines Gehäuses oder dergl

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LEXEL ELECTRIC GMBH, 99706 SONDERSHAUSEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ELSO GMBH, 99706 SONDERSHAUSEN, DE

R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee