DE9409328U1 - Elektrisches Installationsgerät mit Zusatzmodul - Google Patents
Elektrisches Installationsgerät mit ZusatzmodulInfo
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Description
ABB Patent GmbH
Mannheim 9. Juni 19
Mp.-Nr. 94/590 G PAT 7-Mi/Ha
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät, mit
einem Gerätesockel mit daran angeordneten Kontakten und Bedienelementen zur Betätigung des elektrischen Installationsgerätes,
dessen Bauabmessungen seine Verwendung für standardisierte Aufputz- oder Unterputzmontage zulassen, sowie mit einem an der der
Betätigungsseite abgewandten Rückseite des Gerätesockels angeordneten Zusatzmodul, wobei wenigstens zwei Kontakte mit Verbindungsstücken
versehen sind welche mit dem Zusatzmodul zusammenarbeiten und zu dessen Halterung sowie zu dessen elektrischen
Anschluß dienen.
Für einige Anwendungsfälle hat es sich als erforderlich und
gleichzeitig als vorteilhaft erwiesen, die hierfür zum Einsatz vorgesehenen elektrischen Installationsgeräte, insbesondere
Steckdosen, mit einem Zusatzmodul zu versehen, welches z. B. für einen Überspannungsschutz sorgt, eine Filterfunktion ausübt, ein
Relais oder einen elektronischen Fernschalter aufnimmt oder mit einem Fehlerstromschutzschalter versehen ist.
Aus der DE 37 36 945 Al ist eine Steckdose mit Zusatzmodul bekannt
geworden, die einen über Abstandsstege von einem Tragring gehaltenen Steckdosensockel aufweist, der steckerseitig durch
ein mit einem Abdeckrahmen versehenen, als Zentralstück ausgebildeten Steckertopf abgedeckt ist und einbauseitig ein Zusatzmodul
trägt.
Mp.-Nr. 94/590 G *.2. I ' I Il I ' '","I' 9. Juni 1994
Um die Einbautiefe der Steckdose nicht über den von der Norm (DIN 49440) für Wandeinbaudosen zugelassenen Wert von 32 mm zu
erhöhen, sind zur Befestigung des Steckdosensokkels, dessen Ausgestaltung
der für herkömmliche Steckdosen ohne Zusatzmodul entspricht, die Abstandsstege gekürzt. Hierdurch ist es ermöglicht,
daß der serienmäßige Sockel trotz Erhöhung seiner Einbautiefe infolge des rückseitig angesetzten Zusatzmoduls in die standardisierten
Wandeinbaudosen paßt. Allerdings mit der Folge, daß anstelle einer serienmäßigen Zentralscheibe mit integriertem
Steckertopf ein besonders gestalteter Einsatz erforderlich ist, der sich etwa um die Bautiefe des Zusatzmoduls von der Ebene der
Einbauwand abhebt.
Nicht zu übersehen ist bei dieser bekannten Ausgestaltung eines elektrischen Installationsgerätes der Nachteil sowohl die Fertigung
als auch für die Einbaumontage, daß bei Verwendung solcher Installationsgeräte mit Zusatzmodul einerseits besondere, vom
Serienmuster abweichende Geräteabdeckungen erforderlich sind und andererseits die angestrebte flache Gestaltung der Installationsgeräte,
die sich nur geringfügig von der jeweiligen Einbauwand abhebt, wegen des erforderlichen Raumbedarfs für das Zusatzmodul
gestört ist. Dies wirkt sich insbesondere bei Kombinationen aus, wo mehrere elektrische Installationsgeräte in nebeneinanderliegenden
Einbaudosen untergebracht sind, von denen dasjenige Gerät mit Zusatzmodul sich mit größerem Abstand von der
Einbauwand als die übrigen abhebt.
Abgesehen von dieser mehr auf den ästhetischen Eindruck abzielenden
Problematik besteht ein weiterer Nachteil darin, daß bei den bekannten Installationsgeräten mit Zusatzmodul der elektrische
Anschluß mit Hilfe von entsprechenden Kabeln erfolgt, was den Montageaufwand und den hierfür benötigten Zeitbedarf erhöht.
Es ist ein Unterputz-Installationsgerät mit Zusatzmodul bekannt
geworden, bei welchem das eine Platine aufweisende Zusatzmodul an die einbauseitige Rückseite des Sockels angesetzt ist und die
Platine mittels mit den Kontakten verbundener Verbindungsstücke elektrisch angeschlossen und mechanisch gehalten ist. Bei dem
Mp.-Nr. 94/590 G · .3*; · · 1 "": · ""! "l· 9. Juni 1994
bekannten Gerät sind jedoch die jeweiligen elektronischen Bauteile,
wie Varistoren, Widerstände etc. senkrecht auf der Platine angeordnet, wobei sie in vorhandene Hohlräume des Gerätesockels
bzw. daneben befindliche Freiräume eingreifen. Das mit dem bekannten Gerät realisierte Modul ist auf den jeweiligen Gerätesockel
zugeschnitten und damit nur eingeschränkt verwendbar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung
ein elektrisches Installationsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die standardisierten Maßvorgaben
und Abstände, z. B. gemäß DIN 49440, eingehalten werden, und die Verwendung herkömmlicher Geräteabdeckungen, d. h. wie für Geräte
ohne Zusatzmodul, möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen,
daß die Bestückung der als Zusatzmodul vorgesehenen Platine hinsichtlich der Lage der darauf anzuordnenden Bauelemente flach,
nämlich parallel zur Platine vorgesehen ist, daß die im serienmäßigen Sockel vorhandenen Hohlräume bzw. Zwischenräume nicht
genutzt werden und daß gegenüber der Ausführung ohne Zusatzmodul nur ein geringer Zuwachs an Bautiefe resultiert, so daß die Gesamtbautiefe
des mit Zusatzmodul versehenen serienmäßigen Sokkels die zulässige Einbautiefe von 32 mm in bezug auf standardisierte
Einbaudosen nicht übersteigt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind hierbei die Verbindungsstücke
an den jeweiligen Kontakten des elektrischen Installationsgerätes einstückig angeformt. Stattdessen kann es aber
auch in bestimmten Fällen zweckmäßig sein, die Verbindungsstücke mit den jeweiligen Kontakten zu verschweißen oder aber insbesondere
im Hinblick auf eine möglichst vielseitige Verwendbarkeit die Verbindungsstücke mit den jeweiligen Kontakten kraftschlüssig
oder kraft- und formschlüssig zu verbinden, z. B. in Form von Steckkontakten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Zusatzmodul in Form einer mit den betreffenden Bauelementen
versehenen Platine einlagig ausgebildet, in welche die Verbin-
Mp.-Nr. 94/590 G
9. Juni 1994
dungsstücke eingreifen und mittels Lötverbindung die elektrische Verbindung herstellen sowie die mechanische Halterung des Zusatzmoduls
sichern.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht mehrere, z. B. vier oder
sechs, Verbindungsstücke vor, welche das Zusatzmodul mit dem Gerätesockel verbinden, wobei zwei der vier Verbindungsstücke
mit den als Polkontakten bezeichneten Anschlußkontakten des Gerätesockels verbunden sind und die beiden übrigen Verbindungsstücke
potentialfrei sind und beispielsweise mit Schaltkontakten, im Falle eines Schalters, oder mit Steckkontakten, im
Falle einer Steckdose, verbunden sind.
Abhängig von der jeweiligen bezweckten Funktion, die das Zusatzmodul
erfüllen soll, ist seine flächenmäßige Erstreckung, die jedoch nie die Außenabmessungen des Gerätesockels überschreitet.
Vielmehr ist es möglich, insbesondere bei Einsatz der SMD-Technik die erforderliche Baugröße des Zusatzmoduls soweit zu verringern,
daß sich sein Raumbedarf, nicht zuletzt wegen der erfindungsgemäß vorgesehenen Verbindung des Zusatzmoduls mit den
zugeordneten Kontakten des Gerätesockels über die Verbindungsstücke die Sockelabmessungen für herkömmliche Gerätesockel nicht
oder nur unwesentlich erhöht.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
kann vorgesehen sein, das Zusatzmodul zum Schutz gegen Einwirkungen von außen mit einer Abdeckhaube zu versehen. Diese Abdeckhaube
kann als Kappe vorgesehen sein, die mittels Rasthaken am Gerätesockel ankoppelbar ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
der Erfindung sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie besondere Vorteile der Erfindung näher
erläutert und beschrieben werden.
Mp.-Nr. 94/590 G : 5. I * : 11 : * '"·*"·' 9. Juni 1994
Es zeigen:
Figur 1 eine Unterputzschutzkontaktsteckdose mit abgenommener Geräteabdeckung in Draufsicht
Figur 2 eine Einbau-Schutzkontaktsteckdose im eingebauten Zustand im Längsschnitt
Figur 3 eine Einzelheit E gemäß Figur 2 der Schutzkontaktsteckdose
im Längsschnitt.
In Figur 1 ist ein als Schutzkontaktsteckdose ausgebildetes elektrisches Installationsgerät 10 mit abgenommener Geräteabdeckung
in Draufsicht dargestellt. In dieser Ansicht ist ein Tragring 12 zu erkennen, in dessen zentrischer Ausnehmung 13 ein
Gerätesockel 14 angeordnet ist und mittels Halteschrauben 15 am Tragring 12 befestigt ist. Während der Tragring 12 üblicherweise
als Stanzbiegeteil aus Blech hergestellt ist, besteht der Gerätesockel 14 aus Isolierstoff, in welchem die für die jeweilige
Funktion erforderlichen Kontakte, hier z. B. für den elektrischen Anschluß dienende Polkontakte 16 und die hiermit verbundenen
Kontaktfedern 17 sowie Schutzkontakte 18 zum Anschluß eines hier nicht näher dargestellten Schutzleiters sowie weitere
Kontakte 19.
In Figur 2 ist das in Figur 1 gezeigte elektrische Installationsgerät
10, hier jedoch mit einer Geräteabdeckung 20 im Längsschnitt gezeigt. Die Geräteabdeckung ist aus einer Zentralscheibe
22 mit integriertem Steckertopf 23 sowie einem serienmäßigen Abdeckrahmen 24 gebildet. Das elektrische Installationsgerät
10, bei welchem es sich wie auch in Figur 1 ebenfalls um eine Unterputzschutzkontaktsteckdose handelt, ist an einer Einbauwand
21 in eine Wandeinbaudose 26 eingesetzt und in bekannter, hier nicht näher dargestellter Weise mittels nicht näher
gezeigter Spreizklemmen darin verankert.
Im Hinblick auf die vorliegende Erfindung ist es vielmehr wesentlich,
daß auf der in Figur 2 nach unten weisenden Rückseite des Gerätesockels 14 ein als Platine 28 mit darauf flach anliegend
angeordneten Bauelementen 32 ausgebildetes Zusatzmodul 28 angeordnet ist, welches über entsprechende, aus der Einzelheit
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E, die in Figur 3 wiedergegeben ist, näher ersichtliche Verbindungsstücke
30 mit jeweils zugeordneten Kontakten 16, 18, 19 verbunden ist. Vorzugsweise sind zur Bestückung der Platine 28
Bauelemente 32 geringer Bauhöhe vorgesehen, die mit ihrer Haupterstreckungsrichtung
parallel zur Platine 28 angeordnet sind, und hierdurch eine minimale Dicke des Zusatzmoduls gewährleisten.
Die Verbindungsstücke 30 dienen hierbei sowohl zur elektrischen Verbindung des Zusatzmoduls 28 mit dem Gerätesockel 14, wozu sie
mit dem als Platine ausgebildeten Zusatzmodul 28 verlötet sind, als auch gleichzeitig als mechanische Halterung für das Zusatzmodul
28 am Gerätesockel 14.
Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist, schließt das darin gezeigte, am Zusatzmodul 28 verlötete Verbindungsstück 30 unmittelbar
an der als Polklemme dienenden Anschlußklemme 16 an. Weitere Anschlußpunkte, die aufgrund der Schnittansicht nicht erkennbar
sind, sind vorgesehen.
Zu Figur 2 ist noch darauf hinzuweisen, daß zwischen dem als Platine ausgebildeten Zusatzmodul 28 und dem Boden der Wandeinbaudose
26 der in der Norm vorgeschriebene Mindestabstand amin = ^ mm sicner eingehalten wird, so daß sogar noch eine
Schutzkappe 29 als Abdeckung des Zusatzmoduls 28 Platz findet, die am Gerätesockel verrastet werden kann.
Die beispielhaft dargestellte Unterputz-Steckdose mit Zusatzmodul ist erfindungsgemäß aus serienmäßigen Teilen wie Tragring
12 und Geräteabdeckung 20 mit Zentralscheibe 22 und Abdeckrahmen 24 zusammengesetzt, wobei gegenüber einer serienmäßigen Steckdose
lediglich das Zusatzmodul 28 auf der Rückseite des Gerätesockels 14 hinzukommt. Die flache Gestaltung des Zusatzmoduls,
das nicht auf Hohl- und Zwischenräume am Sockel zugreift, um darin Bauelemente 32 unterzubringen, bietet die Grundlage für
das erfindungsgemäße Steckdosenkonzept, einerseits die Bauabmessungen
für Standardgeräte einzuhalten und andererseits die dafür vorgesehenen Bauteile wie Tragring etc. verwenden zu können.
Insbesondere ist hiermit sichergestellt, daß ein montiertes
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Installationsgerät gemäß der Erfindung sich auf der Bedien- oder Zugangsseite nicht von vergleichbaren Geräten ohne Zusatzmodul
unterscheidet, so daß der angestrebte gleiche visuelle und ästhetische Eindruck gewahrt ist.
Claims (9)
1. Elektrisches Installationsgerät (1O)7 mit einem Gerätesockel
(14) mit daran angeordneten Kontakten (16, 18, 19) und Bedienelementen zur Betätigung des elektrischen Installationsgerätes, welcher Gerätesockel Bauabmessungen aufweist, die seine
Verwendung für die standardisierte Aufputz- oder Unterputzmontage gestatten, sowie mit einem an der der Betätigungsseite abgewandten
Rückseite des Gerätesockels (14) angeordneten Zusatzmodul (28), wobei wenigstens zwei Kontakte (16) mit Verbindungsstücken
(30) versehen sind, welche mit dem Zusatzmodul (28) zusammenarbeiten und zu dessen Halterung sowie zu dessen elektrischem
Anschluß dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestückung der als Zusatzmodul vorgesehenen Platine (28) hinsichtlich
der Bauabmessungen der darauf anzuordnenden Bauelemente (32) flach, nämlich parallel zur Platine (28) vorgesehen ist,
daß die im serienmäßigen Sockel (14) vorhandenen Hohlräume bzw. Zwischenräume nicht genutzt werden und daß gegenüber der Ausführung
ohne Zusatzmodul (28) nur ein geringer Zuwachs an Bautiefe resultiert, so daß die Gesamtbautiefe des mit Zusatzmodul (28)
versehenen serienmäßigen Sockels (14) die zulässige Einbautiefe von 32 mm in bezug auf standardisierte Einbaudosen eingehalten
ist.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke an den jeweiligen
Kontakten (16, 18, 19) einstückig angeformt sind.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke mit den jeweiligen
Kontakten (16, 18, 19) verschweißt sind.
4. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (30) mit den jeweiligen
Kontakten (16, 18, 19) kraftschlüssig oder kraft- und formschlüssig verbunden sind.
Mp.-Nr. 94/590 G .:.2*..: * :..::..: * V,1 "V 9. Juni 1994
5. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbindungsstücke
(30) vorgesehen sind, die das Zusatzmodul (28) mit dem Gerätesockel (14) verbinden, wobei die Verbindungsstücke (30)
mit den als Anschlußkontakten dienenden Polkontakten (16), Schutzleiterkontakten (18) und potentialfreien Kontakten (50)
verbunden sind.
6. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Verbindungsstücke (30) an dem Zusatzmodul (28) als Lötverbindung
vorgesehen ist.
7. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Unterputz-Installationsgerät
handelt, daß die Gesamtbautiefe des Gerätesockels (14) mit dem daran angeordneten Zusatzmodul (28)
höchstens die maximal zulässige Norm-Einbautiefe erreicht.
8. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauabmessungen des Gerätesockels
(14) mit Zusatzmodul (28) für dessen Montage die Verwendung von Zubehörteilen, wie Installationsgerätabdeckung (20) oder ähnliches,
nach herkömmlicher Bauart zulassen.
9. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausgestaltung als Unterputzschutzkontaktsteckdose eine herkömmliche Zentralscheibe
(22) verwendbar ist und daß der Abstand der Oberseite des Steckdosentopfes (23) zur Einbauwand (21) dem bei einer herkömmlichen
Unterputzschutzkontaktsteckdose entspricht.
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