DE2827143A1 - Vorrichtung zur verriegelung der kontaktelemente fuer elektrische, mehrpolige steckvorrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur verriegelung der kontaktelemente fuer elektrische, mehrpolige steckvorrichtungen

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DE2827143A1
DE2827143A1 DE19782827143 DE2827143A DE2827143A1 DE 2827143 A1 DE2827143 A1 DE 2827143A1 DE 19782827143 DE19782827143 DE 19782827143 DE 2827143 A DE2827143 A DE 2827143A DE 2827143 A1 DE2827143 A1 DE 2827143A1
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verriegelung der Kontakt-
  • elemente für elektrische, mehrpolige Steckvorrichtungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung der Kontaktelemente für elektrische, mehrpolige Steckvorrichtungen, bestehend aus Isoliergehäusen mit Kammern, in denen als Stift-oder Buchsenkontakte ausgebildete Kontaktelemente angeordnet sind, und einem auf den Isoliergehäuse angeordneten Gehäusedeckel mit zu den Kammern deckungsgleichen Öffnungen zum Durchstecken der Kontaktelemente, wobei dieselben eine Einschnürung aufweisen, in die ein federndes Sperrglied eingreift zur Sicherung des Kontaktelementes gegen Heraustreten in Richtung der Leitungsanschlüsse und die direkte Abstützung jedes Kontaktelementes in entgegengesetzter Richtung auf einer einem Absatz bildende Verengung der jeweiligen Kammer erfolgt.
  • Bei derartigen Steckvorrichtungen können die als Stift- oder Buchsenkontakte mit Löt-, Crimp- oder Taper-pin-Anschluß ausgebildeten Kontaktelemente jederzeit mitsamt ihrer angeschlossenen Leitung aus der entsprechenden Steckvorrichtungshälfte gelöst und herausgezogen werden0 Bei derartigen Steckvorrichtungen ist es darüber hinaus erforderlich, daß Kontaktelemente, ob Lehrelement oder mit angeschlossener Leitung, auch einzeln und ohne Störung benachbarter Kontaktelemente aus der jeweiligen Steckvorrichtungshälfte entfernt und gegebenenfalls hierdurch mit anderen ausgetauscht werden können, beispielsweise solche mit Lötanschluß gegen solche mit Crimpanschluß, oder wenn Lehrelemente für Crimpanschluß nachträglich mit Leitungen bestückt werden sollen, welches nur außerhalb der Steckvorrichtung möglich ist.
  • Bei derartigen Steckvorrichtungen ist es bekannt, zur Erfüllung dieser. Erfordernisse die Kontaktelemente durch Sperrelemente wie Hülsen mit federnden, abgespreizten Fingern oder aus Federblechstreifen gerollten, kegelstumpfartigen gespreizten Hülsen, die in Einschnürungen der Kontaktelemente eingelassen sind, an entsprechenden Vorsprüngen bzw. Verengungen des die jeweiligen Kontaktelemente aufdehmenden Isoliergehäuse gegen Heraustreten zu verriegeln. Zur Entriegelung muß ein Spezialdorn aus Flachmaterial bzw. ein hülsenförmiger Spezialdorn mit einem dem Außendurchmesser des Kontaktelementes entsprechenden Innendurchmesser von der Steckerseite her nebenbzw. huber das Kontaktelement bis zu einem Vorsprung bzw. zu einem Absatz des Isoliergehäuses vorgeschoben werden, um das jeweilige Sperrelement durch Abfangen seiner Federungskraft unwirksam zu machen und däs Kontaktelement in Richtung der Leiteranschlußseite aus dem Isoliergehäuse ziehen zu können.
  • Um zum. Lösen der Verriegelung und zum Herausnehmen eines Kontaktelementes den Einsatz eines Spezialwerkzeuges zu vermeiden, ist es durch die DE-PS 1 640 373 bekannt gewora das Sperrglied annähernd in Form einer aus Federblech bestehenden vollen Rohrschelle auszubilden, die koaxial innerhalb der das entsprechende Kontaktelement aufnehmenden Kammer des Isoliergehäuses angeordnet ist und Fahnen aufweist, die einen keilförmigen Spalt bilden. Zum Entriegeln wird nun die Klinge eines Schraubenziehers in den keilförmigen Spalt des Sperrgliedes geführt und damit die federnden Fahnen aus ein ander gebogen, wodurch sich der Hohlraum des Sperrgliedes vergrößert und das Kontaktelement nunmehr herausgezogen werden kann.
  • Diese bekannten Steckvorrichtungen besitzen jedoch grundsätzlich den Nachteil, daß sie die Verwendung eines separaten MetalXteils in jeder Kammer notwendig machen. Dadurch werden nicht nur die Herstellungskosten vergrößert, sondern die Sperrglieder können vor dem Aufsetzen des Gehäusedeckels relativ leicht verlorengehen. Desweiteren bergen Materialfehler innerhalb des Federblechs eine weitere Gefahrenquelle, wobei bei Bruch einer derartigen Rohrschelle das Auswechseln und Einsetzen einer neuen umständlich ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der das Sperrglied unverlierbar mit der Steckvorrichtung verbunden sein soll, wobei die Entriegelung der Kontaktelemente seitlich neben dem entsprechenden Kontaktelement hervorgenommen werden soll und die Steckvorrichtungshälften unter Umständen miteinander zusammengesteckt bleiben sollen. Dabei soll die Entriegelung mittels eines normalen Schraubenziehers oder tuit einem anderen, klingenförmigen Instrument möglich se>in\ Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß die Sperrglieder in je eine Kammer des Isoliergehäuses ragend am Gehäusedeckel federnd angeordnet sind und jedes Sperrglied aus einem sich nch unten erstreckenden Arm besteht, dessen untere, dem Kontaktelement zugekehrte Kante als Sperrkante bis hin zur Einschnürung des Kontaktelementes vorspringt und der auf der dem Kontaktelement abgewandten Seite eine Rückbiegung um ungefähr 180° aufweist unter Bildung einer Nut oder eines Schutzes zum Einsetzen eines Instrumentes, zum Beispiel ein Schraubenzieher, und Rückbiegen des federnden Armes unter Freigabe des Kontaktelementes.
  • Vorteilhafte Ausgestaltunren der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen, die hiermit in die Beschreibung einbezogen sind.
  • Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung besitzt gegenüber den bekannten Steckvorrichtungen den hervorstechenden Vorteil, daß diese auf metallische, separate Sperrglieder -egal von welcher Form- gänzlich verzichtet, in dem die Sperglieder integriqrte Bestandteile des Gehäusedeckels sind.
  • Dadurch können keine separaten Sperrglieder verlorengehen.
  • Desweiteren genügt zum Entriegeln der Kontaktelemente ein einfacher Schraubenzieher oder irgend ein anderes Instrument mit einer Klinge. Daneben geschieht die Entriegelung seitlich vom Kontaktelement außen, so daß immer eine gute Zugänglichkeit gewährleistet ist und ein schnelles Entriegeln erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil besteht in der kostensenkenden Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da die Sperrglieder einstückig mit dem Gehäusedeckel aus Kunststoff herstellbar sind, weshalb auch aufgrund der fehlenden separaten Sperrglieder die Montage kostenniedriger sind.
  • Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf eine Steckvorrichtungshälfte mit Gehäusedeckel, die Kontaktelemente beinhaltet, Figur 2 eine um 9o0 nach oben geklappte Ansicht von Figur 1, Figur 3 eine Ansicht der Schmalseite des Gehäusedeckels, Figur 4 einen Schnitt längs der Linie A-A in Figur 1 und Figur 5 einen Schnitt längs der Linie B-B in Figur 4 Die zweite, zugehörige Steckvorrichtungshälfte ist der Einfachheit halber in den Figuren nicht gezeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht beispielsweise aus einem Isoliergehäuse 1, welches durch Rippen 2, 3 abgeteilte Klammern 4, 5 aufweist zur Aufnahme der ontaktelemente 22 und der einzelnen Sperrglieder ( Figur 4 ) aufweist. Das Isoliergehäuse 1 kann sowohl zur Aufnahme von Stiftkontakten 22 oder von nicht gezeigten Buchsenkontakten ausgebildet sein, wobei die Isoliergehäuse in ihrer entsprechenden Ausgestaltung bekannt sind. Auf dem Isoliergehäuse 1 ist ein Gehäusedeckel 6 angeordnet, der vorzugsweise in einer flachen und breiten Nut 1o sitzt. Der Gehäusedeckel 6 weist zwei Reihen von Öffnungen 7, 8 auf, welche je zu den Kammern 4, 5 des Isoliergehäuses 1 deckungsgleich sind. Diese Öffnungen 7, 8 dienen zum Durchstecken der Kontaktelemente in Durchgangsbohrungen 24 ( Figur 4 ). Die Kammern 4, 5 sind auf einer Seite von einer Begrenzungswandung 23 begrenzt, welche konkav ausgebildet ist.
  • Die Kammern 4, 5 mit der Begrenzungswandnng 23 gehen nach unten in die l)urchgangsbohrungen 24 fieber, wobei jede Durchgangsbohrung 24 an ihrem Beginn einen schulterförmig umlaufenden Absatz 25 aufweist, der das Gegenlager für das Kontaktelement bildet.
  • Das Kontaktelemxent 23, welches in Figur 4 als Stiftkontnlct ausgebildet ist, -ebensogut kann das Kontaktelement ein Buchsenkontakt sein- besitzt einen oberen, umlaufenden Absatz 26, einen unteren, umlaufenden Absatz 28, wobei zwischen beiden Absätzen 26, 28 eine zylinderförmige Einschnürung 27 angeordnet ist. -Der obere Absatz 26 geht in die Einschnürung 27 unter Bildung einer Fase über, der untere Absatz 28 besitzt hingegen eine waagrechte, umlaufende Schulter 29 und geht somit rechtwinklig in die Einschnürung 27 über. An den unteren Absatz 28 folgt ein Kontaktsteckstift 33, wobei der untere Absatz 28 ebenfalls unter Bildung einer Fase 30 in den Kontaktsteckstift 33 übergeht. Mit dieser Fase 30 liegt das Kontaktelement im Falle eines Stiftkontaktes auf dem umlaufenden, schulterförmigen Absatz 25 des Isoliergehäuses 1 auf.
  • Der Kontaktsteckstift 33 ragt zum Beispiel in einen Aufnahmeraum 34, der zur Aufnahme der entsprechend geformten zweiten Steckvorrichtungshälfte, welche nicht abgebildet ist, dient.
  • Die Verriegelung der Kontaktelemente 22 wird nun gebildet durch die Arme 12, 13, die sich ungefähr parallel zu den Kontaktelementen nach unten von der Deckfläche 11 des Gehäusedeckels 6 erstrecken. Die dem Kontaktelement 22 zugewandte Fläche des Arms 12, 13 ist konkav gewölbt und umschließt teilweise das jeweilige Kontaktelement. Diese, dem Kontaktelement 22 zugewandte Fläche endigt in einer konkav-kreisförmig gebogenen Kante 18, 19, welche hin zum Kontaktelernent 22 vorspringt bis hin zur Einschnürung 27 desselben. Diese Kante 18, 19 ragt somit in den Bereich zwischen den beiden umlaufenden Absätzen 26, 28 des Kontaktelementes 22 bis hin zur Einschnürung 27, wobei die Kante 18, 19 an dieser Einschnürung 27 anliegt. Die Kante 18, 19 bildet somit im Zusammenspiel mit der waagrecht umlaufenden Schulter 29, welche den unteren, umlaufenden Absatz 28 hin zur Einschnürung 27 begrenzt, eine Sperrkante, welche ein Zurückziehen des Kontaktelementes 22 in Richtung der Leitungsanschlüsse verhindert.
  • Der Arm 12, 13 setzt sich auf der dem Kontaktelement abgewandten Seite in einer Rückbiegung fort, welche gemäß der Figur 3 aus einem waagrecht verlaufenden Teil 16, 17 und einem senkrecht nach oben verlaufenden Teil 14, 15 besteht. Die Rückbiegung 14, 16 bzw. 15, 17 beträgt somit ungefähr 1-8o0 unter Bildung einer Nut 31 oder eines Schlitzes. Diese Nut 31 oder dieser Schlitz dient zum-Einstecken eines Instrumentes mit einer Klinge, zum Beispiel einem Schraubenzieher, um den Arm 12, 13 rückzubiegen.
  • Desweiteren verläuft die dem Kontaktelement 22 zugewandte Fläche in ihrem unteren Teil schräg hin zum Kontaktelement geneigt, so daß diese Fläche eine schiefe Ebene 20, 21 bildet. Dadurch ist die Sperrkante 18, 19 genügend materialstark ausgeführt.
  • Durch die Bezugsziffer 32 ist eine Klemmschraube gekennzeichnet, durch die angedeutet werden soll, daß auch Schraubkontakte Verwendung finden können.
  • Das Herauslösen eines einzelnen Kontaktelementes 22 aus dem Isoliergehäuse 1 erfolgt durch ein Entriegeln der Arme 12, 13, in dem beispielsweise die Klinge eines Schraubenziehers oder ein anderes ähnliches zur Verfügung stehendes Stück festes Material in die Nut 31 oder den Schlitz der Rückbiegung 14, 16 bzw. 15, 17 gesteckt wird und damit der federnde Arm 12 in Richtung weg vom Kontaktelement 22 gebogen wird. Dadurch gelangt die Sperrkante 18, 19 außerhalb des Bereichs der Einschnürung 27 des Kontaktelementes 22, weshalb nunmehr beim Hochziehen desselben in Richtung des Leitungsanschlusses die waagrechte Schulter 29 an der Sperrkante 18, 19 vorbeipassieren kann. Die Position der Rückbiegung des Armes 12 ist in Figur 5 durch die gestrichelt angedeutete Linie des Rückbiegungsteils 14' gekennzeichnet.
  • Zum Einstecken eines Kontaktelementes 22 wird einfach dasselbe durch die entsprechende Öffnung 7, 8 der Deckfläche 11 des Gehäusedeckels 6 gesteckt, wobei in diesem Fall zuerst der Kontaktsteckstift 33 an der Sperrkante 18, 19 entlanggleitet, danach die Sperrkante 18, 19 der Fase 30 entlanggleitet unter Rückbiegung des Armes 12, 13 weg vom Kontaktelement. Nachdem die Sperrkante 18, 19 nunmehr die gesamte Höhe-des unteren, umlaufenden Absatzes 28 überfahren hat, schnappt der Arm 12, 13 aufgrund seiner Federwirkung in Richtung auf das Kontaktelement 22 hin zurück, wodurch nunmeher die Sperrkante 18, 19 an der liinschndrung 27 des Kontaktelementes 22 anliegt.
  • Damit bei der Lösung eines Kontaktelementes der Arm des entsprechenden Sperrgliedes nicht verbogen wird, ist in der Kammer 4 am äußeren Rand in Richtung weg vom Kontaktelement ein Absatz 35 angeordnet, der in seiner Höhe etwas den unteren Rand des waagrechten Teils 16, 17 der Rückbiegung überragt. Der Absatz 35 besitzt dabei einen gewissen Abstand von dem senkrechten Teil 14, 15 der Rückbiegung, wobei dieser Abstand genau dem freien Rückbiegungsweg entspricht ( Figur 4, Figur 5 ).
  • Vorzugsweise besteht der Gehäusedeckel 6 mitsamt den daran angeformten Sperrgliedern aus Kunststoff, wobei derselbe im Hinblick auf die Beweglichkeit der Sperrglieder elastische Eigenschaften haben muß. Gewöhnlich ist der Gehäusedeckel mittels Schrauben 9 auf das Isoliergehäuse 1 fest aufgeschraubt.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e Vorrichtung zur Verriegelung der Kontaktelemente für elektrische, mehrpolige Steckvorrichtungen, bestehend aus Isoliergehäusen mit Kammern, in denen als Stift- oder Buchsenkontakte ausgebildete Kontaktelemente angeordnet sind, und einem auf dem Isoliergehäuse angeordneten Gehäusedeckel mit zu den Kammern deckungsgleichen Öffnungen zum Durchstecken der Kontaktelemente, wobei die selben eine Einschnürung aufweisen, in die ein federndes Sperrglied eingreift zur Sicherung des Kontaktelementes gegen Heraustreten in Richtung der Leitungsanschlüsse und die direkte Abstützung jedes Kontaktelementes in entgegengesetzter Richtung auf einer einen Absatz bildende Verengung der jet weiligen Kammer erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder in je eine Kammer (4,5) des Isoliergehäuses (1) ragend am Gehäusedeckel (6) federnd angeordnet sind und jedes Sperrglied aus einem sich nach unten erstreckendem Arm (12,13) besteht, dessen untere, dem Kontaktelement (22) zugekehrte-Kante (18) als Sperrkante bis hin zur Einschnürung (27) des Kontaktelementes vorspringt und der auf der dem Kontaktelement abgewandten Seite eine Ruckbiegung (14,15,16,17) um ungefähr 180° aufweist unter Bildung einer Nut (31) oder eines Schlitzes zum Einsetzen eines Instrumentes, zum Beispiel ein Schraubenzieher, und Rückbiegen des federnden Armes unter Freigabe des Kontaktelementes.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12,13) der Sperrglieder ungefähr parallel zu den Kontaktelementen (22) verlaufen, wobei die denselben zugekehrte Fläche der Arme konkav gewölbt ist und die Kontaktelemente teilweise umschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Arme (12,13) auf der den Kontaktelementen (22) zugekehrten Seite eine schiefe Ebene (20, 21) aufweist, die hin zum Kontaktelement geneigt ist und an ihrem unteren Ende mit der Sperrkante (18) endigt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des einzelnen Armes (12,13) etwas geringer als die lichte Weite der Kammer (4,5) ist.
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