DE7701486U1 - Klemmbrett für elektrische Bordnetzschutzschatter - Google Patents

Klemmbrett für elektrische Bordnetzschutzschatter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Distribution Board (AREA)

Description

Ellenberger & Poensgen GmbH, 8503 Altdorf Klemmbrett für elektrische BordnetzBchutzschalter
Die Neuerung betrifft ein Klemmbrett, welches insbesondere für die Montage von elektrischen Bordnetzschutzschaltern dient, bei welchem mehrere metallische Anschlußteile in Reihen auf einer Tragerplatte aus Isolierstoff angeordnet sind.
Derartige Klemmbretter zur Montage von elektrischen Bauelementen, wie Sicherungen* Schaltern, Widerständen, Kondensatoren u.dgl. sind grundsätzlich bekannt. Sie bestehen sämtlich aus einer Trägerplatte aus Isolierstoff, beispielsweise Hartpapier, Hartgewebe, Epoxidharz, keramischen Werkstoffen u.dgl., die - meist an ihren Schmalseiten - Durchbrechungen für entsprechende Montageschrauben aufweisen. Die Trägerplatten sind bekannterweise auch noch mit weiteren Durchbrechungen ausgerüstet, in die metallische AnschluOteile, beispielsweise Lotfahnen, Klemmfedern, SchraubanschlUsse o.dgl. eingesetzt sind. Diese metallischen Anschlußteile bestehen in der Regel aus Messing, welches oberflächlich vernickelt oder versilbert ist. Es
1st aber auch bekannt, solche Anschlußteile aus Aluminium oder Aluinlnlumleglerungen herzustellen, je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck.
Bei der Herstellung derartiger Klemmbretter besteht das Problem, daß diese In möglichst wirtschaftlicher Welse In großen Stückzahlen gefertigt werden mtissen. Da es sich um Hilfsvorrichtungen handelt, muß die Fertigung so einfach wie möglich sein und es kommt In vielen Fällen noch die Forderung hinzu, daß das Klemmbrett möglichst raumsparend In die be8tImmungegemäße Vorrichtung, beispielsweise ein Kraftfahrzeug, ein Schienenfahrzeug, ein Flugzeug o.dgl. eingesetzt werden muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges einfach zu fertigende· und raumsparend einzubauendes Kelmmbrett vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sämtliche Anschlußteile einen gleich aufgebauten streifenförmigen Grundbaustein aufweisen, dessen Enden abgewinkelt sind und der mit seinem durchlochten Mittelstück auf der Trägerplatte angeordnet ist, wobei die Enden dieses Grundbausteines durch Offnungen in der Trägerplatte gesteckt und mit diesen verklemmt sind. Zusätzlich zu diesem Grundbaustein wird dann
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noch ein weiterer Baustein montiert, der zwischen dem Mittelstück des Grundbausteines und der Trägerplatte plaziert ist und der ein mit dem Loch des Mittelstückes korrespondierendes Gewindeloch für die Aufnahme von Montageschrauben trägt. Bereits der Gedanke sämtliche Anschlußteile aus einem gleichen Grundbaustein aufzubauen trägt wesentlich zur Rationalisierung und zur Verbilligung des Klemmbrettes bei. Aber auch der weitere Gedanke zielt in diese Richtung, nämlich dem Grundbaustein die Aufgabe des Festklemmens zuzuweisen und die weiteren erforderlichen Bausteine zwischen dem Mittelstück des Grundbausteins und der Trägerplatte anzuordnenen, wobei dann in diesen weiteren Bausteinen Gewindelöcher vorhanden sein können, in die die erforderlichen Montageschrauben, die zum Befestigen der elektrischen Bauelemente, beispielsweise der Bordnetzechutzschalter erforderlich sind. Die Teile wirken so als Funktionseinheit, indem sie sich gegenseitig festhalten und verklemmen. Um bei der Auswahl der Montageschraubeη nicht behindert zu sein, können in der Trägerplatte in denjenigen Bereichen, in denen später die Schrauben zu liegen kommen, weitere Durchbrechungen oder Vertiefungen vorhanden sein, die den Zweck haben, Platz für den Durchgriff der Schraubenbolzen zu schaffen, sowie auch die weiteren Bausteine durch Aufnahme eines Gewindedurchzuges festzuhalten, wenn kein Schutzschalter o.dgl. aufgeschraubt ist.
Um einen kompakten und weitgehend spaltfreien Aufbau des vorgeschlagenen Klemmbrettes zu ermöglichen, wird weiter
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vorgeschlagen, daß das Mittelstück des Grundbausteines Im Bereich zwischen der Durchbrechung und einer Abbiegung um den Betrag etwa einer Materlalstärke hochgekröpft 1st. Hierdurch wird es möglich, den weiteren Baustein im Bereich der Hochkröpfung unterzubringen, so daß der Grundbaustein satt an diesem anliegt und im übrigen spielfrei auf der Trägerplatte unterzubringen ist.
Der eine Schenkel des Grundbausteines wird vorteilhafterweise zu einer Klemmlasche verjüngt. Die Verjüngung ist zweckmäßig, um bei der maschinellen Montage der Klemmbausteine auf dem Klemmbrett sicherzustellen, daß sich beim Umbiegen nur diese Lasche verbiegt und nicht auch das Mittelstück. Der andere Schenkel des Grundbausteines weist vorteilhafterweise unmittelbar nach seiner rechtwinkligen I Abbiegung ein Fenster auf, mit dahinein-ragender weiterer Klemmlasche sowie einen Fortsatz der als Anschlußfahne dient. j Das Fenster kann bei der Herstellung des Grundbausteines ϊ im gleichen Arbeitsgang mit ausgestanzt werden und es 1 bietet den Vorteil, daß auch hier die Klemmlasche gegen- f über den übrigen Bereichen verjüngt ist, so daß der gleiche i Vorteil eintritt, wie eben erwähnt. j
Um einen möglichst raumsparenden Aufbau des Klenmibrettes zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß die Anschlußteile derart auf der Trägerplatte angeordnet sind, daß ihre Längs-
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achsen jeweils quer zur Längsachse der Tragerplatte verlaufen und daß die Löcher In der Nähe des Außenrandes der Trägerplatte und die Anschlußfahnen Im Innenbereich der Trägerplatte liegen. Auf diese Welse 1st es möglich, auch verhältnismäßig breite Bauelemente auf der Trägerplatte unterzubringen, wobei die Trägerplatte nur wenig breiter als die Bauelemente sein müssen.
Die weiteren Bausteine, die zum Aufbau des Klemmbrettes erforderlich sind, sind längliche einseitig abgewinkelte Metallstrelfen, die mit Ihren abgewinkelten Schenkeln als weitere Anschlußfahnen durch die Trägerplatte geführt sind. Es ist nicht erforderlich, diese Bausteine mit Klemmlaschen auszurüsten, da sie ja infolge des vorgeschlagenen Aufbaues vom Grundbaustein festgeklemmt werden. Schließlich werden noch weitere Bausteine vorgeschlagen, die flache Unterlegscheiben sind, deren Abmessungen je nach Falzungserfordernis den Abmessungen des Grundbausteines entsprechen, oder die zwei oder mehr in einer Reihe nebeneinanderliegende Bausteine überbrücken. In jedem Fall sind in diesen weiteren Bausteinen Gewindelöcher enthalten, dessen Lage der Lage der Durchbrechungen im Grundbaustein entspricht.
Beim Aufbau des neuerungsgemäßen Klemmbrettes werden in
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aller Regel die Anschlußteile In zwei parallelen Reihen angeordnet. Es 1st aber auch denkbar, mehr als zwei Reihen vorzusehen, wenn die räumlichen und elektrischen Gegebenheiten dies erfordern. Grundsätzlich 1st es auch gleichgültig, wie die weiteren Bausteine, nämlich einerseits die abgewinkelten Metallstreifen und andererseits die flachen Unterlegscheiben auf die einzelnen Reihen verteilt werden. Sicherlich kann es vorteilhaft sein, die Unterlegscheiben alle in einer gemeinsamen Reihe unterzubringen, wenn die elektrische Schaltung dies zuläßt. Es liegt aber ebenfalls im Rahmen der Neuerung, die flachen Unterlegscheiben einerseits und die abgewinkelten Metallstreifen andererseits wahlweise in der einen oder anderen Reihe unterzubringen und sie auch gemischt miteinander zu verwenden.
Der Neuerungsgegenstand wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Klemmbrettes
mit zwei parallelen Reihen von Anschlußteilen, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Grundbausteines, Flg. 3 eine Draufsicht auf das Klemmbrett gsmäß Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht des Klemmbrettes gemäß Fig. 1, Fig. 5 eine Vorderansicht des Klemmbrettes gemäß Fig. 1.
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Die Zeichnung läßt erkennen, daß das Klemmbrett 1 grundsätzlich aus einer Trägerplatte 2 besteht, auf der mehrere metallische Anschlußteile 3 angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Trägerplatte 2 eine schmale und lange Form, die an den beiden Enden 4 und 5 verjüngt und dort mit Durchbrechungen 6 ausgerüstet ist, die der Anordnung von Befestigungsmitteln, etwa Befestigungsschrauben dienen.
Auf den Anschlußteilen 3 werden bei Gebrauch elektrische Bauelemente, beispielsweise Schutzschalter 7 montiert, von denen in Fig. 1 lediglich einer dargestellt ist. Die Schutzschalter weisen zur Montage an ihren unteren Ecken Befestigungslaschen 8 auf, über die sie mit Hilfe von Schrauben 9 an den Anschlußteilen 3 festgeschraubt werden können.
Neuerungsgemäß bestehen die Anschlußteile 3 sämtlich aus einem gleichen streifenförmigen Grundbaustein 10, sowie einem weiteren Baustein 11. Der Grundbaustein 10 ist in Fig. 2 gesondert dargestellt und soll unter Bezugnahme auf diese Zeichnung erläutert werden.
Der Grundbaustein 10 besteht aus einem Metallstreifen, dessen Enden 12;13 abgewinkelt sind. Das verbleibende Mittelstück 14 weist ein Loch 15 auf, welches dazu dient,
die Befestigungsschraube 9 - siehe Pig. 1 - durchtreten zu lassen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die in der Zeichnung dargestellt ist, ist das Mittelstück 14 des Grundbausteines 10 im Bereich zwischen der Durchbrechung 15 und der Abbiegung 16 hochgekröpft. Der Betrag der Hochkröpfung soll etwa eine Materialstärke sein.
Fig. 2 läßt weiter erkennen, daß der Schenkel 12 des Grundbausteines 10 zu einer Klemmlasche 17 verjüngt ist. Bei der Befestigung des Grundbausteines auf der Trägerplatte 2 greift diese Klemmlasche 17 um den Rand der Trägerplatte herum und hält auf diese Weise den Grundbaustein 10 an dieser fest.
Der andere Schenkel 13 des Grundbausteines weist vorzugsweise ein Fenster 18 auf, in welches eine weitere Klemmlasche 19 hineinragt. Der Schenkel 13 geht im Anschluß an das Fenster in einen Fortsatz 20 über, der als Anschlußfahne dient.
Die Anschlußteile 3 sind vorteilhafterweise derart auf der Trägerplatte 2 angeordnet, daß ihre Längsachsen quer zur Längsachse der Trägerplatte verlaufen. Dieser Fall ist in Fig. 1 dargestellt. Die Löcher 15 sollen dabei in der Nähe des Außenrandes der Trägerplatte und die Anschluß-
fahnen 20 im Innenbereich der Trägerplatte liegen.
Die weiteren zum Aufbau des neuerungsgemäßen Klemmbrettes noch erforderlichen Bausteine 11 können verschiedene Formen aufweisen. Ein Teil dieser Bausteine besteht aus länglichen einseitig abgewinkelten Metallstreifen, die mit ihren abgewinkelten Schenkeln 21 als weitere Anschlußfahnen durch die Trägerplatte 2 geführt sind. Insbesondere Fig. 1 läßt erkennen, daß für diese Bausteine keine eigenen Klemmlaschen erforderlich sind, da sie von den Grundbausteinen festgehalten werden.
Weitere Bausteine 11 sind flache Unterlegscheiben, deren Abmessungen je nach Schaltungserfordernis den Abmessungen des Grundbausteines 10 entsprechen oder die zwei oder mehr in einer Reihe nebeneinanderliegende Grundbausteine 10 überbrücken. Der Fall, daß ein derartiger Baustein nur so breit wie ein Grundbaustein ist, ist in Fig. 1 bei 22 dargestellt. Bei 2 3 1st der Fall zu erkennen, daß ein solcher Baustein zwei nebeneinanderliegende Grundbausteine überbrückt und diese folglich elektrisch miteinander verbindet. Die Bausteine 11 haben Gewindelöcher, in die die Montageschrauben 9 eingreifen.
Um ein möglichst deutliches Bild vom neuerungsgemäßen Klemm-
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brett zu geben, ist dieses in Fig. 3 nochmals in der Draufsicht dargestellt. Die Teile tragen dort, sowie auch in den Fig. 4 und 5 die gleichen Bezugszeichen, so daß sich eine wiederholte Benennung erübrigt.

Claims (8)

• · t - MoIn 29/45 (77015) Dipl.-lng. E. Tergau r Patentanwalt '- Nürnberg, den 19·1 ·1977 Ellenberger & Poensgen GmbH, 8503 Altdorf Schutzansprüche
1. Klemmbrett, insbesondere für die Montage von elektrischen Bordnetzschutzschaltern, bei dem mehrere metallische Anschlußteile in Reihen auf einer Trägerplatte aus Isolierstoff angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Anschlußteile (3) aus einem gleichen streifenförmigen Grundbaustein (10), dessen Enden (12;13) abgewinkelt sind und der mit seinem durchlochten Mittelstück (14) auf der Trägerplatte (2) angeordnet ist und dessen Enden (12;13) durch Offnungen in der Trägerplatte gesteckt und mit diesen verklemmt sind sowie einem weiteren Baustein (11) bestehen, der zwischen dem Mittelstück (14) des Grundbausteins (10) und der Trägerplatte (2) plaziert ist und der ein mit dem Loch (15) des Mittelstückes korrespondierendes Gewindeloch für die Aufnahme von Montageschrauben (9) trägt.
2. Klemmbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (14) des Grundbausteines (10) im Bereich zwischen der Durchbrechung (15) und der Abbiegung (16) um den Betrag etwa einer Materialstärke hochgekröpft ist.
Nürnberg ti Telefon (0911) Telex Telegramme Bayer. Vereinsbank Stadtsparkasse Deutsche Bank Postacheckkonto
Hefnersplatz 3 204081-83 06/2233 Π fWwAt« (t"7'ftff *?7 Nbg. 1 528 SS* Nbg. 368 910 Nürnberg 111 51 -
3. Klemmbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (12) des Grundbausteines (10) zu einer Klemmlasche (17) verjüngt ist.
4. Klemmbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (13) des Grundbausteines (10) ein Fenster
(18) mit dahineinragender Klemmlasche (19) sowie einen
Fortsatz (20) der als Anschlußfahne dient aufweist.
5. Klemmbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (3) derart auf der Trägerplatte (2) angeordnet sind, daß ihre Längsachsen quer zur Längsachse
der Trägerplatte verlaufen, daß die Löcher (15) in der
Nähe des Außenrandes der Trägerplatte und die Anschlußfahnen
(20) im Innenbereich der Trägerplatte liegen.
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6. Klemmbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bausteine (11) längliche, einseitig abgewinkelte Metallstreifen sind, die mit ihren abgewinkelten Schenkeln
(21) als weitere Anschlußfahnen durch die Trägerplatte
(2) geführt sind.
7. Klemmbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (11) flache Unterlegscheiben sind, deren Abmessungen je nach Schaltungserfordernis den Abmessungen
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des Grundbausteines (10) entsprechen oder die zwei oder mehr in einer Reihe nebeneinanderliegende Grundbausteine (10) überbrücken.
8. Klemmbrett nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeloch nach unten durchgezogen ist, und die Durchzüge in Vertiefungen oder Durchbrechungen der Trägerplatte (2) eingreifen.
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DE7701486U 1977-01-20 1977-01-20 Klemmbrett für elektrische Bordnetzschutzschatter Expired DE7701486U1 (de)

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