DE9404263U1 - Stromschienenkopplung - Google Patents
StromschienenkopplungInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
-
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R31/00—Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
- H01R31/08—Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R13/113—Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section
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Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Stromschienenkopplung
Betroffen ist die Verbindung von Stromschienen, insbesondere in Datenverarbeitungsanlagen mit parallel geschalteten Netzteilen.
Datenverarbeitungsanlagen der höheren Leistungsklasse erfordern hohen Versorgungsströme, die über Stromschienen geführt
werden. Dabei werden mehrere Netzteile parallel geschaltet.
Neben anderen Vorteilen wird damit auch eine Ausfalltoleranz
erreicht. Beispielsweise kann bei einem Mehr-Schrank-Aufbau mit redundanten Komponenten ein Schrank vorübergehend zwecks
Reparatur stillgelegt werden. Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß der Schrank stromlos geschaltet werden kann. Andererseits
soll im Normalbetrieb ein Lastausgleich und eine Ausfallüberbrückung der Netzteile in verschiedenen Schränken
stattfinden können. Bekannte Schaltvorrichtungen für hohe Ströme sind, z.B. in Niederspannungsanlagen des Wechselstromnetzes,
üblicherweise so ausgebildet, daß Sicherungen verwendet werden, die in meist rechteckigen Metallprofilen
enden, welche zum Herstellen der Verbindung in feststehende Kontaktfedern gedrückt werden. Dabei sind pro Verbindung
vier Kontaktfederstücke notwendig, damit das jedes Metallprofil am jeweiligen Ende der an beiden Flächen kontaktiert
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Koppelvorrichtung für Stromversorgungen mit Stromschienen bereitzustellen, die mit
einer einstückigen Kontaktfeder auskommt und dabei einfach, zuverlässig und im Wartungsfall leicht zu lösen ist.
• · ·
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• t
Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, daß die Stromschienen bereits als flächige Polstücke verwendet werden können und
die Stromschienen so angeordnet werden können, daß die PoI-stücke
nebeneinander liegen, und zwar mit ihrem Flächen in derselben Ebene. Die Polstücke werden durch einen Steckverbinder
verbunden, der für jede zu verbindenden Gruppe von Polstücken eine aus einem Stück hergestellten, u-förmig
gebogenen Kontaktfeder enthält, die beide Kontaktflächen der Polstücke gleichartig kontaktiert. Die u-förmige Kontaktfeder
ist in einem zweiteiligen Gehäuse angebracht und wird durch ihre besondere Formgebung ohne besondere Befestigungsmittel
gehalten.
Durch die Verlagerung der Kontaktfeder in die Steckbrücke und die Möglichkeit, die Polstücke an die Stromschienen anzuformen,
wird eine besonders günstige Produktion erreicht. Die Polstücke können in allen Gerätevarianten an den Stromschienen
angeformt sein, da der zusätzliche Materialverbrauch gering ist. Es entfällt der Arbeitsgang, dort Kontaktfedern
anzubringen. Die Steckbrücke kann sehr einfach hergestellt werden. Sie besteht aus nur drei Teilen, einem
Gehäuse, einem isoliereneden Führungsstück und einer einstückigen Kontaktfeder, die in das Führungsstück eingelegt
wird, welches dann mit dem Gehäuse beispielsweise durch Schrauben befestigt wird. Da die Kontaktfeder in dem Führungsstück
nur einliegt, aber nicht weiter elektrisch oder mechanisch verbunden werden muß, ergeben sich keine Randbedingungen
an die Materialauswahl wie Lötbarkeit oder Formbarkeit von Kanten mit geringem Biegeradius.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Es zeigen
Es zeigen
Fig. 1 die Steckbrücke und die Polstücke der Stromschienen in Seitenansicht,
Pig. 2 die Steckbrücke und die Polstücke von oben,
Fig. 3 die Polstücke und einen Teil der Stromschienen in
Vorderansicht,
Fig. 4 die Kontaktfeder in gebogener und halbgebogener Stellung von der Seite,
Fig. 5 die Kontatktfeder in Aufsicht.
In Fig. 1 ist ein Stromschienenpaket mit den Stromschienen 20a und 20c dargestellt, welche durch eine Isolierfolie 23a
isoliert und durch einen isolierenden Verbinder 22a miteinander gehalten sind. Die weitere Befestigung, insbesondere
am Chassis, ist nicht dargestellt. Diese Form eines Stromschienenpakets ist nur beispielhaft; jede andere Form der
Befestigung ist möglich, die die Stromschienen hält und die bei dem nachfolgenden Steckvorgang entstehenden Kräfte aufzunehmen
in der Lage ist.
An die Stromschienen sind Polstücke 21a..d angeformt. Davon
ist in Fig. 1 nur eines (21a) zu sehen. In der Aufsicht von Fig. 2 sind alle, hier im Beispiel vier, Polstücke 21a..d zu
sehen. Die Ansicht der Fig. 1 enspricht der Fig. 2 gezeigten Schnittlinie I-I. In Fig. 2 sind zwei Paare von Stromschienen
in der in Fig. 1 als Richtung A dargestellten Aufsicht gezeigt. Dabei werden die zu jeweils zwei nebeneinanderliegen
Polstücken 21a, 21b bzw. 21c, 21d gehörigen Stromschienen 20a, 20b bzw. 20c, 20d verbunden, durch isolierende
Verbinder 22b, 22c zusammengehalten und durch Isolierfolien 23b, 23c voneinander isoliert. In der in Flg. 2
dargestellten Situation werden zwei von der einen Seite kommende Stromschienen 20a, 20c mit zwei an der anderen Seite
abgehenden Stromschienen 20b, 2Od verbunden.
• · w w .
Fig. 3 zeigt die Polstücke aus der in Fig. 2 durch den Pfeil B gezeigten Vorderansicht.
Zur Verbindung dient eine Steckbrücke 10. Diese besteht aus einem haubenförmigen Gehäuse 16, welches an der den Polstükken
zugewandten Seite einen quaderförmigen Hohlraum 17 aufweist. In diesem Hohlraum ist füllend ein Führungselement 11
eingesetzt, welches an der Hinterseite durch Schrauben 15 an
dem Gehäuse 16 befestigt ist. Das Gehäuse 16 hat in der gezeigten Form zwecks besserer Handhabung einen Ausschnitt
13, so daß ein Greifbügel 14 entsteht.
Das Führungselement 11 weist einen Kontaktschlitz 19a auf, welcher um ein geringes höher ist als die Polstücke 21a..d
dick sind. An dem hinteren Ende des Kontaktschlitzes 19a ist ein zylinderförmiger Hohlraum 19b angeschlossen. In dem Kontaktschlitz
19a und dem zylinderförmigen Hohlraum 19b liegt eine Kontaktfeder 12.
Die Kontaktfeder 12 wird aus einem Kontaktblech der doppelten auf Fig. 5 sichtbaren Größe hergestellt oder von einem
entsprechend vorgefertigten Band abgeschnitten. Durch einen Stanzvorgang werden die Löcher 51 und 52 hergestellt, und es
entstehen Kontaktbrücken 53 und 54. Diese werden in einem Formvorgang abwechselnd nach beiden Seiten aus der Blechebene herausgedrückt, wie in Fig. 4 ersichtlich. Die Kontaktbrücken
sind weiterhin an der Vorderseite durch den Steg 56 miteinander verbunden, an dessen Vorderkante durch Einbuchtungen
Zähne 57 entstehen, welche nach außen abgewinkelt sind. In einem anderen Formvorgang wird die Kontaktfeder in
die in Fig. 4 sichtbare u-förmige Form mit zylindrischem Bauch 57 gebogen. Dieser zylindrische Bauch 57 paßt in den
zylindrischen Hohlraum 19b des Führungselements 11. Das Führungselement weist zusätzliche Nasen 18 auf, die die Polstücke
einklemmen und so die Steckbrücke gegen unbeabsichtigtes Enfernen sichern.
Die dargestellte Ausführungsform verbindet zwei Paare von
Stromschienen gleichzeitig miteinander. Sie ist auch für nur ein Paar von Stromschienen oder mehr als zwei miteinander zu
verbindende Stromschienen einfach reduzier- oder erweiterbar. In diesem Fall wird der Mittelsteg 16b schmal und der
Rand 16a des Gehäuses breit ausgeführt, so daß letzterer nicht zwischen zwei Polstücke paßt. Ein irrtümliches
Verbinden von nur zwei anstatt wie gezeigt vier Polstücken kann damit auf einfache Art verhindert werden.
Claims (6)
1. Stromschienenkopplung mit den Merkmalen:
An den zu koppelnden Stromschienen (20a..d) sind quaderförmige flache Polstücke (21a..d) angeformt
oder befestigt,
- die Polstücke (21a..d) liegen mit ihren Flächen nebeneiander
in derselben Ebene,
die Vorderkanten der Polstücke fluchten zueinander,
die Polstücke (21a..d) haben einen vorbestimmten, vorzugsweise gleichen Abstand voneinander,
die Polstücke (21a..d) haben einen vorbestimmten, vorzugsweise gleichen Abstand voneinander,
die Polstücke (21a..d) sind durch eine Steckbrücke (10) mittels einer Kontaktfeder (12) verbunden, welche
die Polstücke (21a..d) auf der Ober- und der Unterseite kontaktiert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Steckbrücke (10) besteht aus
- einer Haube (16), welche einen Hohlraum (17) aufweist,
der die zu verbindenden Polstücke (21a..d) umgibt,
- einem Führungselement (11), welches bündig in dem Hohlraum (17) liegt, an der öffnung für die den
Polstücken abgewandten Seite der Haube (16) an der Haube befestigt ist und einen Kontaktschlitz (19a)
aufweist, in den die Polstücke (21a..d) eingeführt
werden,
- einer einstückigen u-förmigen Kontaktfeder (12) , welche
durch einen zylinderförmigen, an den Kontaktschlitz (19a) angrenzenden, mit seiner Achse in der
Ebene der Polstücke liegenden Hohlraum (19b) gehalten wird und an der Ober- und Unterseite des Kontak-Schlitzes
(19a) anliegt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die u-förmig gebogene Kontaktfeder (12) im Kontaktbereich im wesentlichen eben
ist, dort aus durch Ausstanzen und Verformen in mehrere,
abwechselnd aus der Fläche gebogene, an beiden Enden untereinander verbundenen Kontaktbrücken (53, 54)
besteht, an den Vorderkanten zusammenhängend und durch Ausschnitte zahnförmig mit nach außen geneigten Zähnen
(57) geformt ist und im Basisbereich der u-förmigen Biegung als etwa dreiviertel Zylinder (57) mit einem die
Höhe des Kontaktschlitzes (19a) übersteigenden Durchmesser gestaltet ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse im hinteren Teil einen Ausschnitt (13) aufweist,
so daß ein Greifbügel (14) entsteht.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Gehäuse mehrere durch Gehäusematerial getrennte Hohlräume mit Formstücken und Kontaktfedern aufweist, so
daß mehere Stromschienengruppen gleichzeitig untereinander verbunden werden.
6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei der Rand 16a des Gehäuses 16 eine Dicke aufweist, die größer als der
Abstand von zwei Polstücken (21a..d) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9404263U DE9404263U1 (de) | 1994-03-14 | 1994-03-14 | Stromschienenkopplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9404263U DE9404263U1 (de) | 1994-03-14 | 1994-03-14 | Stromschienenkopplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9404263U1 true DE9404263U1 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=6905919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9404263U Expired - Lifetime DE9404263U1 (de) | 1994-03-14 | 1994-03-14 | Stromschienenkopplung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9404263U1 (de) |
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