DE19547302A1 - Niederinduktiver Hochstrom-Steckverbinder - Google Patents
Niederinduktiver Hochstrom-SteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen niederinduktiven Hoch
strom-Steckverbinder zur direkten Steckverbindung einer groß
flächigen Stromschiene eines Stromrichtermoduls mit einer
Stromschiene eines Stromrichterschrankes, wobei entlang eines
Anschlußbereiches der Stromschiene des Stromrichtermoduls
mehrere Bohrungen vorgesehen sind.
Aus der WO 95/01088 ist ein Stromrichtermodul bekannt, das
aus einem metallischen, allseitig geschlossenen Gehäuse be
steht, in dem Stromrichterventile sowie Beschaltungskomponen
ten, wie Drosseln, Kondensatoren und ein Widerstand angeord
net sind, wobei das Gehäuse mit zwei Anschlüssen für die Zu-
und Abführung des Kühlmediums sowie mit mehreren Leistungs
anschlüssen versehen ist. Auf der Rückseite dieses Gehäuses
ragen in der Modulmitte aus dem Gehäuse zwei großflächige
Stromschienen heraus, die jeweils mit einem gewinkelten
Stromschienen-Anschlußteil lösbar verbunden sind. Auf der
Vorderseite des Gehäuses ist der Leistungsanschluß angeord
net. Die rückwärtige Abdeckung, aus der die beiden Strom
schienen herausragen, ist beispielsweise aus Metall oder Epo
xidharz. Die gewinkelten Stromschienen-Anschlußteile werden
jeweils mit einer Stromschiene des Zwischenkreises eines
Stromrichterschrankes mittels einer lösbaren Befestigung ver
bunden. Damit der Strom in den rückwärtigen Stromschienen des
Stromrichtermoduls auch über die gesamte Breite der Strom
schiene in eine Zwischenkreisschiene des Stromrichterschran
kes fließen kann, wurden zusätzliche Bauelemente, wie eine
abgerundete Kufe und eine angepaßte gehärtete Blattfeder, so
wie ein Spezialwerkzeug zum Spannen und Anschließen dieser
Anordnung an eine Zwischenkreisschiene verwendet.
Die Lösung erfordert viel Montage- und Zeitaufwand. Außerdem
war eine Verwendung dieses Stromrichtermoduls bei Unterflur-
Stromrichtergeräten nicht möglich. Ferner war der Zustand des
Anschlusses nicht einsehbar bzw. konnte nicht optisch über
prüft werden.
Aus der EP 0 446 836 A1 ist ein Stromrichtermodul bekannt,
das zum einfachen und schnellen Ein- und Ausfahren in einen
und aus einem Stromrichterschrank mit fest installierten
Laufrollen zum Gleiten auf geeigneten Schienenprofilen inner
halb des Schrankes versehen ist. Für die Zu- und Abfuhr der
Kühlflüssigkeit sind zwei hydraulische Schnellverschlußkupp
lungen an der Rückseite des Gehäuses angeordnet. An der
Frontseite des Gehäuses und zur Seite gerichtet sind mehrere
zur Kontaktierung mit Stromschienen-Einfahrvorrichtungen ge
eignete elektrische Modul-Einfahrkontakte gruppiert. Diese
Modul-Einfahrkontakte dienen zur elektrischen Kontaktierung
mit entsprechenden, an Stromschienen eines Stromrichter
schrankes befestigten Stromschienen-Einfahrvorrichtungen. Die
Stromschienen-Einfahrvorrichtung weist einen im Querschnitt
U-förmigen Rahmen auf, der über eine Schraubverbindung an der
Stromschiene befestigt ist. Im Inneren des Rahmens sind vier
Rundstäbe mit aufgefädelten Lochscheibenrollen in gleichmä
ßigem Abstand voneinander angeordnet, die einzeln gefedert
viele Einzelkontaktpunkte bilden. Die Achsen der drehbewegli
chen Lochscheibenrollen sind über Halterungen mit dem Rahmen
verbunden. Beim Einfahren und Ausfahren des im Querschnitt
achteckigen Modul-Einfahrkontaktes rollen die Lochscheiben
rollen federnd über die Kanten und Flächen des Modul-Einfahr
kontaktes ab. Im eingefahrenen Zustand drücken die Lochschei
benrollen gegen die Seitenflächen des Modul-Einfahrkontaktes,
wodurch wegen der vielen Einzelrollen und der damit gegebenen
Vielfachkontaktierung eine hohe Stromübertragungsfähigkeit
gewährleistet ist. Diese elektrische Kontaktierung erfolgt
ohne Werkzeug, indem beim Einfahren des Moduls die Modul-Ein
fahrkontakte selbsttätig in entsprechende Stromschienen-
Gegenkontakte des Stromrichterschrankes eingreifen. Genauso
einfach geschieht die hydraulische Kupplung über die Schnell
verschlußkupplungen, die in entsprechende Kupplungen im
Stromrichterschrank einrasten. Die elektrische Leistungsver
bindung erfolgt automatisch nach erfolgtem Einschub über die
Modul-Einfahrkontakte und die entsprechenden Stromschienen-
Einfahrvorrichtungen mit den Stromschienen des Stromrichter
schrankes. Wird das Stromrichtermodul lediglich geringfügig
aus dem Stromrichterschrank herausgeschoben, jedoch nicht
entfernt, so werden automatisch die elektrischen Leistungs
verbindungen über die Modul-Einfahrkontakte 7 getrennt und
die Schnellverschlußkupplung schließt das Gehäuseinnere des
Moduls gas- und flüssigkeitsdicht ab. Mit dieser steckbaren
Leistungsverbindung kann im Störungsfall sehr einfach ein
Stromrichtermodul ausgewechselt werden.
Bei diesen beschriebenen Leistungsverbindungen handelt es
sich nicht um eine niederinduktive Hochstrom-Steckverbindung,
da einerseits der Modul-Einfahrkontakt wegen einer hohen
Stromübertragungsfähigkeit als Vielfachkontakt ausgebildet
ist und andererseits durch die Anbringung von Stromschienen-
Einfahrvorrichtungen, wodurch die Stromschienen des Strom
richterschrankes nur übereinander angeordnet werden können.
Aus der DE 37 84 897 T2 ist ein Leistungselektronikmodul,
insbesondere für eine Stromrichteranlage, bekannt. Dieses
Leistungselektronikmodul ist als Einschub ausgeführt. An der
Rückseite des Einschubs befindet sich eine Anschlußplatte mit
tulpenförmigen Kontakten; diese Platte entspricht in ihrem
Aufbau einer Trägerplatte der Stromrichteranlage und weist
sechs Sechskantbohrungen zur Aufnahme der Kontakttulpen sowie
sechs Rundbohrungen zur Anbringung von Verwechslungsschutz-
Elementen auf. Im Mittelbereich der Anschlußplatte mit den
Kontakttulpen ist außerdem ein Positionierstift angebracht,
der beim Einschieben der Kontakttulpen auf die entsprechenden
Kontaktstifte des Anschlußsockels mit der Zentrierhülse der
zugeordneten Trägerplatte zusammenwirkt. Die Kontakttulpen
der Anschlußplatte des Einschubs können auch durch Kontakt
zangen ersetzt werden. Bei dieser steckbaren Verbindung han
delt es sich nicht um eine Hochstrom-Steckverbindung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen nieder
induktiven Hochstrom-Steckverbinder zur direkten Steckver
bindung einer großflächigen Stromschiene eines Stromrichter
moduls der eingangs genannten Art anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im An
spruch 1 angegebenen Merkmale.
Durch die Ausgestaltung des Anschlußteils der Stromschiene
des Stromrichtermoduls als Hochstrom-Steckverbinder entfällt
der hohe Montage- und Zeitaufwand beim Anschluß des Strom
richtermoduls an niederinduktive Schienen eines Stromrichter
schrankes. Da der erfindungsgemäße Hochstrom-Steckverbinder
aus mehreren Teilen besteht, werden keine hohen Anforderungen
an einen Monteur gestellt, so daß die Montage des Steckver
binders besonders einfach ausfällt. Außerdem wird kein Spe
zialwerkzeug mehr benötigt und der Steckverbinder kann außer
halb des Stromrichterschrankes an die Stromschienen des
Stromrichtermoduls montiert werden. Durch die Verwendung von
zwei Kontaktlamellen erfolgt der Stromübergang über die ge
samte Oberfläche der Stromschiene des Stromschienenschrankes.
Da dieser Steckverbinder zur direkten Steckverbindung von
zwei Stromschienen ausgebildet ist, die Teile einer niederin
duktiven Verschienung sind, bleibt diese Niederinduktivität
der Verschienung erhalten.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Hochstrom-Steckver
binders ist der äußere Lamellenträger mit Kühlrippen verse
hen. Durch diese Kühlrippen wird die im Kontakt entstehende
Verlustwärme abgeführt. Somit wird der Kontakt besonders gut
entwärmt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Hochstrom-
Steckverbinders ist der innere Lamellenträger mit mehreren
zusätzlichen Bohrungen zur lösbaren Befestigung der Tragvor
richtung versehen. Dadurch besteht die Möglichkeit, bei der
Montage den inneren Lamellenträger zunächst an der Tragvor
richtung zu befestigen. Danach werden die anderen Teile des
Steckverbinders mit der Stromschiene des Stromrichtermoduls
an der Tragvorrichtung befestigt. Dadurch vereinfacht sich
die Montage noch mehr und der Steckverbinder wird mechanisch
stabiler.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des niederinduktiven
Hochstrom-Steckverbinders sind den Unteransprüchen 4 bis 9 zu
entnehmen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
Bezug genommen, in der eine vorteilhafte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Hochstrom-Steckverbinders schematisch
veranschaulicht ist.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine vorteilhafte Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Hochstrom-Steckver
binders, die
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine rückwärtige Abdeckung
eines Stromrichtermoduls mit zwei montierten Hoch
strom-Steckverbindern und in
Fig. 3 ist eine Seitenansicht dieser rückwärtigen Abdeckung
gemäß Fig. 2 dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform eines er
findungsgemäßen Hochstrom-Steckverbinders 2. Dieser Hoch
strom-Steckverbinder 2 besteht aus einem inneren und äußeren
Lamellenträger 4 und 6, einer inneren und äußeren Kontaktla
melle 8 und 10 und einer Tragvorrichtung 12. Der Anschlußbe
reich 14 der großflächigen Stromschiene P und der inneren und
äußeren Lamellenträger 4 und 6 weisen entlang der Breite der
Stromschiene P mehrere korrespondierende Bohrungen 16, 18 und
20 auf. Zur Aufnahme der Kontaktlamelle 8 bzw. 10 ist der La
mellenträger 4 bzw. 6 mit einer Aussparung 22 bzw. 24 verse
hen. Außerdem ist der Lamellenträger 4 bzw. 6 im Steckbereich
26 des Hochstrom-Steckverbinders 2 derartig ausgebildet, daß
das freie Ende 28 bzw. 30 der Kontaktlamelle 8 bzw. 10 sich
abstützen kann. Bei der hier dargestellten Ausführungsform
der Kontaktlamelle 8 bzw. 10 ist der Lamellenträger 4 bzw. 6
im Steckbereich 26 mit einer Ausnehmung 32 bzw. 34 versehen.
Der innere Lamellenträger 4 ist mit mehreren zusätzlichen
Bohrungen 36 versehen, wodurch die Möglichkeit zur lösbaren
Befestigung dieses inneren Lamellenträgers 4 an der Tragvor
richtung 12 besteht. Zur lösbaren Befestigung werden Senk
schrauben 38 verwendet. Der äußere Lamellenträger 6 weist
Kühlrippen 40 auf, die über die gesamte Breite dieses Lamel
lenträgers 6 räumlich parallel angeordnet sind. Mit Hilfe
dieser Kühlrippen 40 wird der Kontakt ausreichend entwärmt.
Die Tragvorrichtung 12 ist mit einer ersten Reihe von Gewin
debohrungen 42 und einer zweiten Reihe von Gewindebohrungen
44 versehen, die einerseits zu den Bohrungen 16, 18 und 20
der beiden Lamellenträger 4 und 6 und der Stromschiene P und
andererseits zu den zusätzlichen Bohrungen 36 des inneren
Lamellenträgers 4 korrespondieren. Außerdem weist die Trag
vorrichtung 12 entlang des Steckbereichs 26 wenigstens eine
Rippe 46 auf. Mittels dieser Rippe 46 wird die elektrische
Kriechstrecke zwischen zwei unterschiedlichen Potentialen
verlängert, wodurch die Durchschlagsspannungsfestigkeit er
höht werden kann, ohne dabei die räumliche Anordnung vergrö
ßern zu müssen. Diese Maßnahme ist besonders gut in Fig. 2
zu sehen.
Bei der Montage dieses Hochstrom-Steckverbinders 2 wird zu
nächst der innere Lamellenträger 4 mittels der Senkschrauben
38 mit der Tragvorrichtung 12 lösbar befestigt. Die Einheit
wird dann auf einer Seite der Stromschiene P im Anschlußbe
reich 14 angeordnet, wogegen die innere und äußere Kontakt
lamelle 8 und 10 und der äußere Lamellenträger 6 auf der ge
genüberliegenden Seite der Stromschiene P im Anschlußbereich
14 angeordnet wird. Mittels nicht näher dargestellter Schrau
ben werden diese Teile 8, 10 und 6 mit dem bereits fixierten
inneren Lamellenträger 4 an der Tragvorrichtung 12 lösbar be
festigt. Um den Montageaufwand zu erleichtern, können die
beiden Kontaktlamellen 8 und 10 und der äußere Lamellenträger
6 miteinander verklebt werden, so daß man eine weitere vor
montierte Einheit erhält.
Die Tragvorrichtung 12 stützt sich entweder auf der rückwär
tigen Abdeckung 48 eines Stromrichtermoduls ab oder ist in
dieser Abdeckung 48 mittels nicht näher dargestellter Rast
mittel mit dieser Abdeckung 48 lösbar verbunden. Bei einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform des Hochstrom-Steck
verbinders 2 bilden die Abdeckung 48 und die Tragvorrichtung
12 eine Baueinheit, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
In der Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine rückwärtige Ab
deckung 48 eines Stromrichtermoduls veranschaulicht. Bei die
ser Darstellung bilden die Abdeckungen 48 und die Tragvor
richtung 12 eine Baueinheit. An den beiden Flachseiten der
Tragvorrichtung 12 sind die Lamellenträger 4 und 6 und die
Kontaktlamellen 8 und 10 der beiden Hochstrom-Steckverbinder
2 lösbar befestigt. Da aus dem Stromrichtermodul zwei paral
lel geführte Stromschienen P und N mittels zweier Spalten in
der Abdeckung 48 herausgeführt werden, werden zur Leistungs
verbindung dieses Stromrichtermoduls mit einem Stromschie
nensystem eines Stromrichterschrankes zwei Steckverbinder 2
benötigt (Fig. 3). Die Anschlußbereiche 14 jeder Stromschie
ne P und N ist gemäß Fig. 1 mit einem Steckverbinder 2 ver
sehen. Da zwischen diesen beiden Stromschienen P und N (Zwi
schenkreisanschlüsse des Stromrichtermoduls) eine hohe Span
nungsdifferenz besteht, ist die Tragvorrichtung 12 mit mehre
ren Rippen 46 versehen. Außerdem sind jeweils zwischen einem
Masseanschluß 50 und einem Ende des Hochstrom-Steckverbinders
2 zusätzliche Rippen 52 auf der Abdeckung 48 angebracht. Fer
ner ist die Abdeckung 48 verrippt. Mittels dieser Rippen 54
wird die für den Steckvorgang benötigte Steifigkeit der rück
wärtigen Abdeckung 48 des Stromrichtermoduls erreicht.
Durch diesen erfindungsgemäßen Hochstrom-Steckverbinder 2 er
folgt die elektrische Kontaktierung ohne Werkzeug, indem beim
Einfahren des Moduls die Hochstrom-Steckverbinder 2 selbsttä
tig korrespondierende Stromschienenenden eines Stromschienen
systems eines Stromschienenschrankes umgreifen. Dadurch kann
dieses Stromrichtermodul auch bei Unterflurstromrichtergerä
ten verwendet werden. Durch den erfindungsgemäßen Steckver
binder 2 bleibt die Niederinduktivität des Stromschienensy
stems des Stromrichterschrankes erhalten.
Claims (9)
1. Niederinduktiver Hochstrom-Steckverbinder (2) zur direk
ten Steckverbindung einer großflächigen Stromschiene (P, N)
eines Stromrichtermoduls mit einer Stromschiene eines Strom
richterschrankes, wobei entlang eines Anschlußbereiches der
Stromschiene des Stromrichtermoduls mehrere Bohrungen vorge
sehen sind, mit einem inneren und äußeren Lamellenträger (4,
6), mit einer inneren und äußeren Kontaktlamelle (8, 10) und
mit einer Tragvorrichtung (12), wobei diese Lamellenträger
(4, 6) und diese Kontaktlamellen (8, 10) im Anschlußbereich
(14) der Stromschiene (P, N) mit Bohrungen (18, 20) versehen
sind, die zu den Bohrungen (16) der Stromschiene (P, N) kor
respondieren, wobei diese Lamellenträger (4, 6) im Steckbe
reich (26) derart gestaltet sind, daß die freien Enden (28,
30) der Kontaktlamellen (8, 10) sich gegen die Lamellenträger
(4, 6) abstützen können und wobei diese Kontaktlamellen (8, 10)
und diese Lamellenträger (4, 6) zusammen mit der Stromschiene
(P, N) mittels Befestigungsmittel an der Tragvorrichtung (12)
lösbar befestigt sind.
2. Niederinduktiver Hochstrom-Steckverbinder (2) nach An
spruch 1 , wobei der äußere Lamellenträger (6) mit Kühlrippen
(40) versehen ist.
3. Niederinduktiver Hochstrom-Steckverbinder (2) nach An
spruch 1 , wobei der innere Lamellenträger (4) mit mehreren
zusätzlichen Bohrungen (36) zur lösbaren Befestigung mit der
Tragvorrichtung (12) versehen ist.
4. Niederinduktiver Hochstrom-Steckverbinder (2) nach An
spruch 1, wobei die Lamellenträger (4,6) im Steckbereich (26)
jeweils mit einer Ausnehmung (32, 34) versehen sind, die den
freien Enden (28, 30) der Kontaktlamellen (8, 10) zugewandt
sind.
5. Niederinduktiver Hochstrom-Steckverbinder (2) nach An
spruch 1, wobei im Anschlußbereich (14) die Lamellenträger
(4, 6) mit Ausnehmungen versehen sind, die der Stromschiene
(P, N) zugewandt sind.
6. Niederinduktiver Hochstrom-Steckverbinder (2) nach An
spruch 1, wobei die Tragvorrichtung (12) entlang des Steckbe
reichs (26) mit wenigstens einer Rippe (46) versehen ist.
7. Niederinduktiver Hochstrom-Steckverbinder (2) nach An
spruch 1, wobei die Tragvorrichtung (12) in eine Abdeckung
(48) des Stromrichtermoduls einsteckbar ist.
8. Niederinduktiver Hochstrom-Steckverbinder (2) nach An
spruch 1, wobei die Tragvorrichtung (12) mit einer Abdeckung
(48) des Stromrichtermoduls eine Baueinheit bildet.
9. Niederinduktiver Hochstrom-Steckverbinder (2) nach An
spruch 1, wobei die Tragvorrichtung (12) über den Steckbe
reich (26) beidseitig hinausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19547302A DE19547302C2 (de) | 1995-12-18 | 1995-12-18 | Niederinduktiver Hochstrom-Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19547302A DE19547302C2 (de) | 1995-12-18 | 1995-12-18 | Niederinduktiver Hochstrom-Steckverbinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19547302A1 true DE19547302A1 (de) | 1997-06-19 |
DE19547302C2 DE19547302C2 (de) | 2000-03-16 |
Family
ID=7780486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19547302A Expired - Lifetime DE19547302C2 (de) | 1995-12-18 | 1995-12-18 | Niederinduktiver Hochstrom-Steckverbinder |
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8321 | Willingness to grant licences paragraph 23 withdrawn | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THE WHITAKER CORP., WILMINGTON, DEL., US |
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R071 | Expiry of right |