DE102008014731B4 - Steckverbinder - Google Patents

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    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

Abstract

Steckverbinder (1) mit mindestens zwei in eine Querrichtung (Q) im Abstand voneinander derart angeordneten und sich in eine Steckrichtung (S) erstreckenden Kontaktfingern (5) mit elektrischen Kontaktabgriffen (4) für korrespondierende Gegensteckkontakte (2) eines Gegensteckverbinders (3), dass die Kontaktabgriffe (4) beim Aufstecken des Steckverbinders (1) auf den Gegensteckverbinder (3) in Steckrichtung (S) in Kontakt mit den zugeordneten Gegensteckkontakten (2) treten, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) eine Verriegelungsplatte (9), deren Plattenoberfläche parallel zur Steckrichtung (S) orientiert ist und die in Steckrichtung (S) verschiebbar an einem Gehäuseabschnitt des Steckverbinders (1) gelagert ist, mindestens ein durch Bewegung in Querrichtung (Q) entriegelbares Verriegelungselement (12), das in einer Verriegelungsposition, in der die mindestens eine Verriegelungsplatte (9) das Aufstecken des Steckverbinders (1) auf den Gegensteckverbinder (3) in Steckrichtung (S) verhindert, die Verriegelungsplatte (9) am Steckverbindergehäuse (8) festlegt und vor Verlagerung in Steckrichtung (S) sichert, und mindestens einen Entriegelungsabschnitt (13) mit einer derart angepassten Formgebung hat, dass nur...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit mindestens zwei in eine Querrichtung im Abstand voneinander derart angeordneten und sich in eine Steckrichtung erstreckenden Kontaktfingern mit elektrischen Kontaktabgriffen für korrespondierende Gegensteckkontakte eines Gegensteckverbinders, dass die Kontaktabgriffe beim Aufstecken des Steckverbinders auf den Gegensteckverbinder in Steckrichtung in Kontakt mit den zugeordneten Gegensteckkontakten treten.
  • Steckverbinder, bei denen ein Kontaktfinger mit Kontakteingriffen in korrespondierende Gegensteckkontakte eines Gegensteckverbinders eingreifen, sind beispielsweise aus der DE 39 24 045 A1 bekannt.
  • Derartige Steckverbinder werden eingesetzt, um in einer Durchgangsverdrahtung Spannungspotential von in einer Tragschiene angeordneten Leitern abzunehmen, wie beispielsweise in der DE 203 07 174 U1 offenbart ist.
  • EP 1 246 319 B1 lässt ein Stromleitungsführungssystem mit Stromschienen erkennen, auf die Kupplungen mit federnden Verbindern aufgesteckt werden, die jeweils in eine Stromschiene übergreifen und diese beidseits elektrisch kontaktieren.
  • Steckverbinder der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der US 3,044,035 , der US 2,234,745 , der DE 197 45 048 A1 und DE 295 20 763 U1 bekannt.
  • DE 39 10 184 A1 offenbart eine Abzweigvorrichtung für Stromverteilungssysteme. An einem Gehäuseabschnitt des Steckverbinders ist eine Schutzplatte verschiebbar gelagert, deren Plattenoberfläche parallel zur Steckrichtung orientiert ist.
  • Aus der DE 199 52 023 A1 ist eine Steckverbinderkupplung bekannt, bei der eine Stiftschutzplatte mit Ihrer Plattenoberfläche parallel zur Steckrichtung orientiert ist und in Steckrichtung verschiebbar an einem Gehäuseabschnitt des Steckverbinders gelagert ist.
  • Das Problem der herkömmlichen Steckverbinder besteht darin, dass bei verkehrtem Aufstecken des Steckverbinders z. B. versetzt oder um 180° gedreht zur bestimmungsgemäßen Orientierung auf den Gegensteckverbinder Kontaktabgriffe und deren Leiter ein falsches Spannungspotential führen können. Dies kann zu einer Beschädigung einer an die Kontaktabgriffe direkt oder indirekt angeschalteten Elektronik oder Elektrik sowie zu einer Verletzungsgefahr führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen verbesserten Steckverbinder zu schaffen, der einen Fehlsteckschutz bietet und ein verkehrtes Aufstecken des Steckverbinders auf einen Gegensteckverbinder verhindert.
  • Die Aufgabe wird mit dem Steckverbinder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Steckverbinder mindestens eine Verriegelungsplatte, deren Plattenoberfläche parallel zur Steckrichtung orientiert ist und die in Steckrichtung verschiebbar in einem Gehäuseabschnitt des Steckverbinders gelagert ist, mindestens ein durch Bewegung in Querrichtung entriegelbares Verriegelungselement, das in einer Verriegelungsposition, in der die mindestens eine Verriegelungsplatte das Aufstecken des Steckverbinders auf den Gegensteckverbinder in Steckrichtung verhindert, die Verriegelungsplatte am Steckverbindergehäuse festlegt und vor Verlagerung in Steckrichtung sichert, und mindestens einen Entriegelungsabschnitt mit einer derart angepassten Formgebung hat, dass nur bei korrektem Aufsetzen des Steckverbinders auf den Gegensteckverbinder der mindestens eine Entriegelungsabschnitt über den Gegensteckverbinder oder einen zu diesem feststehenden Abschnitt eines Gehäuseteils, in das der Gegensteckverbinder eingebaut ist, in Querrichtung zur Entriegelung der zugeordneten Verriegelungsplatte verlagert wird.
  • Es wird somit vorgeschlagen, den Steckverbinder mit mindestens einer Verriegelungsplatte zu versehen, die in Erstreckungsrichtung der Kontaktfinger sowie in Querrichtung des Steckverbinders ausgerichtet ist und sich damit so erstreckt, dass die Oberkante der Verriegelungsplatte ein Aufstecken des Steckverbinders auf den Gegensteckverbinder soweit verhindert, dass ein Kontakt zwischen Kontaktabgriff des Steckverbinders mit Gegensteckkontakten des Gegensteckverbinders in der Verriegelungsposition verhindert wird. Für das vollständige Aufstecken des Steckverbinders auf den Gegensteckverbinder ist erforderlich, dass die Verriegelungsplatte zunächst entriegelt wird, so dass der Steckverbinder anschließend relativ zur Verriegelungsplatte in Steckrichtung auf den Gegensteckverbinder zu verschoben werden kann. Hierzu ist der mindestens eine Entriegelungsabschnitt an der mindestens einen Verriegelungsplatte vorgesehen, der eine Entriegelung durch Bewegung des Entriegelungsabschnitts in Querrichtung, d. h. quer zur Steckrichtung erfordert. Die zur Verlagerung des Entriegelungsabschnitts in Querrichtung erforderliche Kraft wird durch den Nutzer bei Betätigung des Steckverbinders aufgebracht und mit Hilfe des Gegensteckverbinders oder eines zu diesem feststehenden Abschnitts eines Gehäuseteils, in das der Gegensteckverbinder eingebaut ist, auf den Entriegelungsabschnitt übertragen, der an dem Gegensteckver-binder oder einem mit diesem gekoppelten Gehäuseteil anliegt. Durch die angepasste Formgebung des Entriegelungsabschnitts wird sichergestellt, dass dieser nur dann an dem Gegensteckverbinder oder einem feststehenden Abschnitt eines mit dem Gegensteckverbinder verbundenen Gehäuseteils anliegt, wenn der Steckverbinder in der vorgesehenen korrekten Position auf dem Gegensteckverbinder aufliegt, so dass die korrespondierenden Kontaktabgriffe und Gegensteckkontakte zusammentreffen. Andernfalls sollen die Entriegelungsabschnitte frei liegen, so dass keine Kraft zur Querverlagerung auf diese ausgeübt wird, wenn der Steckverbinder auf den Gegensteckverbinder aufgesetzt wird.
  • Die Kontaktfinger des Steckverbinders sind vorzugsweise integral mit dem Steckverbindergehäuse geformt und bilden somit kein separates Bauteil, sondern lediglich ein funktional separates Element.
  • Die Form des Kontaktfingers ist grundsätzlich beliebig. Sie sollte jedoch an eine an dem Gegensteckverbinder ausgebildete Führung zu Gegensteckkontakten angepasst sein.
  • Steckverbindergehäuse und Kontaktfinger sind vorzugsweise aus einem Isolierstoff-Kunststoffmaterial gebildet.
  • Die mindestens eine Verriegelungsplatte ist vorzugsweise im Steckverbindergehäuse federbelastet so aufgenommen, dass sich die Verriegelungsplatte im unbelasteten Zustand durch Federkraft in die Verriegelungsposition verschiebt. Beim Abnehmen des Steckverbinders vom Gegensteckverbinder wird somit sichergestellt, dass der Fehlsteckschutz automatisch aktiviert wird, indem die mindestens eine Verriegelungsplatte in Verriegelungsposition zurückfedert. Hierzu kann mindestens eine im Steckverbindergehäuse gegenüberliegend zu den Kontaktfingern abgestützte Blattfeder vorgesehen sein, die in Richtung zu den Kontaktfingern umgebogen ist. Mindestens ein freier Abschnitt liegt dann an zugeordneten Auflagern mindestens einer zugeordneten Verriegelungsplatte auf. Für den Fall, dass die Blattfeder scherenartig an zwei voneinander beabstandeten Stellen umgebogen ist, liegen die beiden Endabschnitte an mindestens einem Auflager auf, wodurch die Federkraft erhöht werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwei Verriegelungsplatten vorgesehen sind, die angrenzend aneinander angeordnet und planparallel zueinander ausgerichtet sind. Die Verriegelungsplatten sollten dann getrennt voneinander verschiebbar sein. Jede der Verriegelungsplatten wird in eine andere Querrichtung entriegelt. Dies wird dadurch erreicht, dass jede der Verriegelungsplatten einen eigenen Entriegelungsabschnitt hat, wobei sich die beiden Entriegelungsabschnitte in Querrichtung des Steckverbinders einander gegenüberliegen.
  • Die Steckverbinder können universell und preiswert dadurch aufgebaut werden, dass die elektrischen Kontaktabgriffe als Kontaktbleche ausgeführt sind, die sich in Längsrichtung quer zur Querrichtung und Steckrichtung erstrecken. Die Kontaktbleche werden dann an der Längsrichtung voneinander beabstandeten Kontaktfingerab schnitten z. B. durch Aufstecken und Einrasten aufgenommen. Beispielsweise können für jeden Kontaktabgriff zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Kontaktfinger vorgesehen sein, die eine Rastaufnahme für jeweils eine aus Isolierstoffmaterial gebildete Kontaktabgriffshalterung bilden. Jeder der Kontaktabgriffhalterungen trägt ein mit diesem verbundenen Kontaktabgriff in Form eines Kontaktblechs, das indirekt über die Kontaktabgriffhalterung mit den Kontaktfingern verbunden wird. Die Kontaktabgriffhalterung wird hierzu zusammen mit dem in der Kontaktgriffhalterung festgelegten Kontaktabgriff an den zugeordneten Kontaktfingern verrastet.
  • Der Gegensteckverbinder kann z. B. aus einem sich in eine Längsrichtung quer zur Steckrichtung und Querrichtung erstreckenden Stromführungsprofil ausgebildet sein, wie es beispielsweise in Leuchtenanschlusssystemen Verwendung findet. Der Steckverbinder ist dann als Steckabgriff z. B. für eine Leuchte zum Abnehmen von elektrischer Energie oder in Verbindung mit einer Spannungszufuhr zum Zuführen elektrischer Energie ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a) und 1b) – perspektivische Darstellungen eines Steckverbinders mit Verriegelungsplatte in Explosionsansicht sowie als Stromschiene ausgebildeten Gegensteckverbinders aus zwei entgegengesetzten Seiten betrachtet;
  • 2 – Frontansicht des Steckverbinders mit Verriegelungsplatte in Ruhestellung;
  • 3 – Seiten-Ausschnittsansicht B-B des Steckverbinders aus 2;
  • 4 – Draufsicht auf den Steckverbinder aus 1 bis 3;
  • 5 – Querschnittsansicht A-A des Steckverbinders aus 4;
  • 6 – perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Steckverbinders mit zwei Verriegelungsplatten in Explosionsansicht sowie als Stromschiene ausgebildeter Gegenstecker;
  • 7 – perspektivische Darstellung des Steckverbinders aus 6;
  • 8 – Seitenansicht des Steckverbinders aus 7 in Ruhestellung;
  • 9 – Ausschnittsansicht des Steckverbinders aus 8 im Schnitt D-D;
  • 10a) bis c) – Draufsichten und Querschnittsansichten des Steckverbinders mit Bewegungsverlauf beim Aufsetzen des Gegensteckverbinders.
  • 1a lässt eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders 1 und eines als Stromschiene mit integrierten Leitungen 2 ausgeführten Gegensteckverbinders 3 erkennen, auf den der Steckverbinder 1 aufgesetzt werden kann. Der Steckverbinder 1 hat Kontaktabgriffe 4, die an Kontaktfingern 5 befestigt sind und zur Kontaktierung mit korrespondierenden Leitern 2 oder dem auf Massepotential gelegten Gehäuse des Gegensteckverbinders 3 (PE-Kontakt) vorgesehen sind.
  • Es ist erkennbar, dass zwischen den Kontaktfingern 5 mit den angrenzenden Gegensteckverbindern 3 und den benachbarten Gruppen von Kontaktfingern 5 und Gegensteckverbindern 3 ein Zwischenraum vorhanden ist, um den Steckverbinder 1 in die Stege 6 des Gegensteckverbinders 3 einzuführen, an denen die Leiter 2 angeordnet sind.
  • Für die weitere Verdrahtung des Steckverbinders sind Leitereinführungsöffnungen 7 im Steckverbindergehäuse 8 mit im Steckverbindergehäuse 8 integrierten Steckkontaktanschlüssen vorgesehen, die mit zugeordneten Kontaktabgriffen 4 elektrisch leitend verbunden sind.
  • Um ein Fehlstecken des Steckverbinders 1 auf den Gegensteckverbinder 3 dahingehend zu verhindern, dass z. B. durch Verlagerung oder durch Verdrehung des Steckverbinders 1 um 180° eine falsche Zuordnung von Kontaktabgriffen 4 und korrespondierenden Leitern 2 erfolgt, was zur Folge haben kann, dass anzuschließende Leiter ein nicht erwartetes Spannungspotential tragen und hierdurch angeschlossene elektrische Geräte zerstört werden oder eine Verletzungsgefahr besteht, ist eine Verriegelungsplatte 9 zur Integration in das Steckverbindergehäuse 8 derart vorgesehen, dass die Verriegelungsplatte 9 in Steckrichtung S verschiebbar an einem Gehäuseabschnitt des Steckverbinders 1 gelagert ist. Weiterhin ist erkennbar, dass sich die Verriegelungsplatte 9 in Querrichtung Q, d. h. über die nebeneinander angeordneten Kontaktabgriffen 4 mit zugeordneten Kontaktfingern 5 erstreckt.
  • Die Verriegelungsplatte 9 ist mit einer U-förmig gebogenen Blattfeder 10 derart federbelastet, dass die Blattfeder 10 die Verriegelungsplatte 9 nach oben in Richtung der durch die Enden der Kontaktfinger 5 gebildeten Oberseite des Steckverbinders 1 hin drängt und damit ein Aufstecken des Steckverbinders 1 zunächst verhindert wird.
  • Aus der um 180° gedrehten perspektivischen Darstellung des Steckverbinders 1 und Gegensteckverbinders 3 in der 1b ist deutlich, dass an einer Seitenwand der Verriegelungsplatte 9 ein Auflager 11 für die Blattfeder 10 vorgesehen ist. Die Blattfeder 10 liegt mit dem anderen Ende, d. h. dem Halteschenkel in dem Steckverbindergehäuse 8 auf.
  • Die Verriegelungsplatte 9 hat einen Entriegelungsabschnitt 12, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Seitenkante der Verriegelungsplatte 9 integral mit dieser angeformt ist und einen schräg nach oben weisenden Entriegelungsabschnitt 13 hat. Der Entriegelungsabschnitt 13 ist so an die Formgebung des Gegensteckverbinders 3 angepasst, dass beim Aufstecken des Steckverbinders 1 auf den Gegensteckverbinder 3 in korrekter Ausrichtung die umgefaltete Außenkante 14 des Gegensteckverbinders 3 an den Entriegelungsabschnitt 13 anstößt und diesen in Querrichtung Q verlagert und damit entriegelt. Nachdem durch die Bewegung in Querrichtung Q die Verriegelungsplatte 9 entriegelt ist, kann diese an ihren Führungen 15 relativ zum Steckverbindergehäuse 8 in Steckrichtung nach unten verschoben werden, um so die Zwischenräume zwischen den Kontaktfingern 5 freizugeben und ein Aufsetzen des Steckverbinders 1 auf den Gegensteckverbinder 3 zu ermöglichen.
  • 2 lässt den Steckverbinder 1 in Frontansicht erkennen. Deutlich wird, dass die Verriegelungsplatte 9 in der Verriegelungsposition ist, so dass die Zwischenräume zwischen den Kontaktfingern 5 durch die quer hierzu verlaufende Verriegelungsplatte 9 verschlossen sind und damit der Steckverbinder 1 nicht auf den Gegensteckverbinder 3 aufgesetzt werden kann.
  • Deutlich erkennbar ist auch der schräg nach oben weisende Entriegelungsabschnitt 13 des Verriegelungselementes 12.
  • 3 lässt eine Längsschnittansicht im Schnitt B-B des in 2 gezeigten Steckverbinders 1 im Ausschnitt erkennen. Deutlich wird, dass die Verriegelungsplatte 9 in dem aus Isolierstoff ausgeführtem Steckverbindergehäuse 8 verschieblich gelagert ist, so dass das Steckverbindergehäuse 8 relativ zur Verriegelungsplatte 9 verschoben werden kann.
  • 4 lässt eine Draufsicht auf den Steckverbinder 1 aus 1 bis 3 erkennen. Es ist erkennbar, dass sich die Verriegelungsplatte 9 in Querrichtung Q quer zu den Einführschlitzen zwischen den Kontaktabgriffen 4 und zugeordneten Kontaktfingern 5 erstreckt, wobei der Entriegelungsabschnitt 13 nach außen aus dem Steckverbindergehäuse 8 herausragt.
  • 5 lässt eine Schnittansicht des Steckverbinders 1 aus den 1 bis 4 erkennen, wobei die Verriegelungsplatte 9 wiederum in der Verriegelungsposition ist. Deutlich wird, dass die Verriegelungsplatte 9 durch die Blattfeder 10 nach oben in die Verriegelungsposition gedrückt wird. In der Verriegelungsposition liegt die linke Führungsschiene 15 an der Innenwandung des Steckverbindergehäuses 8 an. Die rechte Führungsschiene 15 hat hingegen einen Abstand zur angrenzenden Innenwand des Steckverbindergehäuses 8, während das Verriegelungselement 12 auf dem Isolierstoffgehäuse aufliegt. Um die Verriegelungsplatte 9 relativ zum Steckverbindergehäuse 8 nach unten zu verschieben, ist es erforderlich, die Verriegelungsplatte 9 mit Hilfe des Entriegelungsabschnitts 13 in der Ansicht der 5 gesehen nach rechts zu verlagern, so dass die rechte Führungsschiene 15 an der Innenwandung des Steckverbindergehäuses 8 anliegt und der zwischen der rechten Führungsschiene 15 und dem Verriegelungselement 12 befindliche schmalere Bereich der Verriegelungsplatte 9 in eine in der 1b erkennbare Nut 16 eintauchen zu lassen. Durch die Bewegung der Verriegelungsplatte 9 in Querrichtung nach rechts wird die Verriegelungsplatte 9 somit entriegelt und eine Relativbewegung zwischen Verriegelungsplatte 9 und Steckverbindergehäuse 8 in Steckrichtung S ermöglicht.
  • Die Verriegelungsplatte 9 kann, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, in Steckrichtung S gegenüber den Enden der Kontaktfinger 5 etwas zurückstehen.
  • Denkbar ist aber auch, dass die Verriegelungsplatte 9 auf gleichem Niveau mit den Enden der Kontaktfinger 5 oder voreilend in der Verriegelungsposition ist.
  • 6 lässt eine zweite Ausführungsform eines Steckverbinders 1 erkennen, bei dem zwei Verriegelungsplatten 9a, 9b angrenzend aneinander und planparallel zueinander ausgerichtet sind. Die Verriegelungsplatten 9a, 9b haben jeweils Entriegelungsabschnitte 13a, 13b, die sich in Querrichtung Q gegenüberliegen und unterschiedlich voneinander so ausgeformt sind, dass sie eine zugeordnete Kontur eines Gehäuseabschnitts des Gegensteckverbinders 3 abtasten und von dieser in Querrichtung Q und entgegengesetzt hierzu verlagert werden, wenn der Steckverbinder 1 korrekt ausgerichtet auf den Gegensteckverbinder 3 aufgesetzt wird. Wiederum wird durch die Querbewegung jeweils ein Verriegelungselement der Verriegelungsplatten 9a, 9b entriegelt und damit eine Relativbewegung der Verriegelungsplatten 9a, 9b in Steckrichtung S relativ zum Steckverbindergehäuse 8 ermöglicht.
  • Aus der 6 ist erkennbar, dass die Verriegelungsplatten 9a, 9b mit einer gemeinsamen Blattfeder 10 in die Verriegelungsposition (nach oben) gedrängt werden. Hierzu liegt die Blattfeder 10 mit einem Halteabschnitt im Steckverbindergehäuse 8 auf. An den Halteabschnitt schließen sich über jeweils gegenüberliegende Federbögen zwei aufeinander zuweisende Endabschnitte an, die jeweils auf einem Auflager 11 einer zugeordneten Verriegelungsplatte 9a, 9b aufliegen, um mit einer einzigen Blattfeder 10 beide Verriegelungsplatten 9a, 9b in die Verriegelungsposition zu drücken.
  • 7 lässt die in der 6 als Explosionsansicht dargestellte Ausführungsformen des Steckverbinders 1 in der Zusammenbaudarstellung erkennen. Die Verriegelungsplatten 9a, 9b befinden sich hierbei in Verriegelungsposition, bei der die Oberkante der Verriegelungsplatten 9a, 9b annähernd mit der durch die Enden der Finger 5 definierten oberen Ebene des Steckverbinders 1 zusammenfällt, um so ein Aufsetzen des Steckverbinders 1 auf einen Gegensteckverbinder 3 zu verhindern. 8 zeigt den Steckverbinder 1 aus 7 in der Frontansicht. Es ist erkennbar, dass die Entriegelungsabschnitte 13a, 13b voneinander wegweisen und unterschiedlich voneinander (angepasst an die Kontur des Gegensteckverbinders 3) ausgeformt sind.
  • 9 lässt eine Längsschnittansicht im Schnitt D-D des Steckverbinders aus 8 erkennen. Aus dieser Darstellung sind an der Verriegelungsplatte 9a, 9b jeweils angeformte Anschläge 17a, 17b erkennbar, die in Führungen im Steckverbindergehäuse 8 geführt sind und ein Herausgleiten der Verriegelungsplatte 9a, 9b nach oben über die Verriegelungsposition hinaus verhindern, indem die Anschläge in der Verriegelungsposition an einen Materialüberstand im Steckverbindergehäuse 8 anstoßen.
  • Diese Anschläge 17 sind auch in der ersten Ausführungsform in der 1a und 3 skizziert.
  • 10a) bis 10c) lassen den Bewegungsablauf beim Aufsetzen des Steckverbinders 1 auf den Gegensteckverbinder 3 in der Draufsicht und der Schnittansicht A-A, B-B und C-C erkennen.
  • In der 10a) befindet sich der Steckverbinder 1 noch nicht in den Eingriff mit dem Gegensteckverbinder 3. Die Stege 6 des Gegensteckverbinders 3 greifen noch nicht in die Zwischenräume zwischen den Fingern 5 des Steckverbinders 1 ein. Durch die über die obere Ebene, die durch die Enden der Finger 5 des Steckverbinders 1 gebildet wird, hinausragenden Entriegelungsabschnitte 13a, 13b gelangt beim weiteren Aufschieben des Steckverbinders 1 der Gegensteckverbinder 3 in Eingriff mit den Entriegelungsabschnitten 13a, 13b. Diese sind an die Formgebung der entsprechenden Gehäuseabschnitte des Gegensteckverbinders 3 angepasst und ermöglichen eine Querverschiebung der Entriegelungsabschnitte 13a, 13b und damit auch der Verriegelungsplatten 9a, 9b selbst nach rechts und links, d. h. in Querrichtung Q und entgegengesetzt hierzu.
  • Durch diese Querverlagerung werden die auf dem Steckverbindergehäuse 8 aufliegenden Entriegelungsabschnitte seitlich über die Außenkante des Isolierstoffgehäuses 8 hinaus geschoben, so dass die an die Verriegelungselemente 12 angrenzenden schmaleren Bereiche der Verriegelungsplatte 9a, 9b in korrespondierende Führungsnuten 16 im Steckverbindergehäuse 8 eintauchen können. Die Querverschiebung wird durch Vergleich der 10b) und 10c) deutlich. Erkennbar ist auch, dass im verriegelten Zustand des Steckverbinders 1, wenn dieser vollständig auf den Gegensteckverbinder 3 aufgesetzt ist, die Blattfeder 10 zusammengedrückt wird, um beim Abnehmen des Steckverbinders 1 die Verriegelungsplatten 9 wieder in die Verriegelungsposition nach oben zu führen.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist gezeigt, dass mit der Blattfeder 10 eine Kraftwirkung sowohl in Steckrichtung S als auch in Querrichtung Q mit nur einem Federbauteil realisiert werden kann. Der Knick an den Federenden stellt eine geeignete Kraftrichtung im Verriegelungszustand sicher. Grundsätzlich könnten auch mehrere getrennte Federn für die beiden Richtungen und für die beiden Verriegelungsplatten 9a, 9b eingesetzt werden. Ebenso ist der Einsatz einer gebogenen oder gewundenen Drahtfeder denkbar.
  • In den Ausführungsbeispielen liegen die Entriegelungsabschnitte 13 jeweils außerhalb der Kontur des Steckverbindergehäuses 8. Grundsätzlich ist aber denkbar, dass die Entriegelungsabschnitte 13 anders ausgeformt sind, um eine entsprechende Kontur innerhalb des Profils des Gegensteckers 3 abzutasten.
  • In den Ausführungsbeispielen stehen die Verriegelungsplatten 9 in der Verriegelungsposition in Steckrichtung S gegenüber den Enden der Kontaktfinger 5 etwas zurück. Sie können aber auch auf gleichem Niveau bzw. voreilend sein.

Claims (8)

  1. Steckverbinder (1) mit mindestens zwei in eine Querrichtung (Q) im Abstand voneinander derart angeordneten und sich in eine Steckrichtung (S) erstreckenden Kontaktfingern (5) mit elektrischen Kontaktabgriffen (4) für korrespondierende Gegensteckkontakte (2) eines Gegensteckverbinders (3), dass die Kontaktabgriffe (4) beim Aufstecken des Steckverbinders (1) auf den Gegensteckverbinder (3) in Steckrichtung (S) in Kontakt mit den zugeordneten Gegensteckkontakten (2) treten, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) eine Verriegelungsplatte (9), deren Plattenoberfläche parallel zur Steckrichtung (S) orientiert ist und die in Steckrichtung (S) verschiebbar an einem Gehäuseabschnitt des Steckverbinders (1) gelagert ist, mindestens ein durch Bewegung in Querrichtung (Q) entriegelbares Verriegelungselement (12), das in einer Verriegelungsposition, in der die mindestens eine Verriegelungsplatte (9) das Aufstecken des Steckverbinders (1) auf den Gegensteckverbinder (3) in Steckrichtung (S) verhindert, die Verriegelungsplatte (9) am Steckverbindergehäuse (8) festlegt und vor Verlagerung in Steckrichtung (S) sichert, und mindestens einen Entriegelungsabschnitt (13) mit einer derart angepassten Formgebung hat, dass nur bei korrektem Aufsetzen des Steckverbinders (1) auf den Gegensteckverbinder (3) der mindestens eine Entriegelungsabschnitt (13) über den Gegensteckverbinder (3) oder einen zu diesem feststehenden Abschnitt eines Gehäuseteils, in das der Gegensteckverbinder (3) eingebaut ist, in Querrichtung (Q) zur Entriegelung der zugeordneten Verriegelungsplatte (9) verlagert wird.
  2. Steckverbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfinger (5) integral mit dem Steckverbindergehäuse (8) geformt sind.
  3. Steckverbinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Verriegelungsplatte (9) federbelastet im Steckverbindergehäuse (8) aufgenommen ist, so dass sich die Verriegelungsplatte (9) im unbelasteten Zustand durch Federkraft in die Verriegelungsposition verschiebt.
  4. Steckverbinder (1) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mindestens eine im Steckverbindergehäuse (8) gegenüberliegend zu den Kontaktfingern (5) abgestützte Blattfeder (10), die in Richtung der Kontaktfinger (5) umgebogen ist und mit mindestens einem freien Endabschnitt an zugeordneten Auflagern (11) mindestens einer zugeordneten Verriegelungsplatte (9) aufliegt.
  5. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend aneinander zwei planparallel zueinander ausgerichtete und getrennt voneinander verschiebbare Verriegelungsplatten (9a, 9b) im Steckverbindergehäuse (8) gelagert sind, wobei jede der Verriegelungsplatten (9a, 9b) einen Entriegelungsabschnitt (13) hat und sich die beiden Entriegelungsabschnitten (13) in Querrichtung (Q) einander gegenüberliegen.
  6. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontaktabgriffe (4) sich in Längsrichtung quer zur Querrichtung (Q) und Steckrichtung (S) erstreckende Kontaktbleche sind, die an in Längsrichtung voneinander beabstandeten Kontaktfingerabschnitten aufgenommen sind.
  7. Steckverbinder (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an das Steckverbindergehäuse (8) eine Vielzahl von Kontaktfingern (5) integral angeformt sind, wobei für jeden Kontaktabgriff (4) zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Kontaktfinger (5) vorgesehen sind, die eine Rastaufnahme für jeweils eine aus Isolierstoffmaterial gebildete Kontaktabgriffhalterung bilden, um die Kontaktabgriffhalterung zusammen mit einem in der Kontaktgriffhalterung festgelegten Kontaktabgriff (4) mit den Kontaktfingern (5) zu verrasten.
  8. Steckverbindung mit einem Steckverbinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und einem korrespondierenden Gegensteckverbinder (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Gegensteckverbinder (3) als ein sich in eine Längsrichtung quer zur Steckrichtung (S) und Querrichtung (Q) erstreckendes Stromführungsprofil und der Steckverbinder (1) als Steckabgriff ausgebildet ist.
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