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Die
Erfindung betrifft einen Anschlussadapter zur Verbindung mit einer
Anschlussklemme eines elektrischen Gerätes, insbesondere einer Leuchte, mit
einem Anschlussadaptergehäuse
und zum Eingriff in Gegenkontakte der Anschlussklemme verschiebbar
gelagerten Anschlusskontakten.
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Derartige
Anschlussadapter werden beispielsweise zum Anschluss von Spannungsversorgungsleitungen
an Leuchten genutzt. Dabei kann es vorkommen, dass das Spannungsversorgungskabel unter
Spannung steht. Dies ist für
den Monteur gefährlich
und insbesondere dann problematisch, wenn der Leuchtenanschluss
durch einen Nicht-Fachmann durchgeführt wird.
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DE 10 2004 030 440
B4 offenbart einen Leuchtenanschlussadapter mit herausstehenden Steckern,
die in ein in ein Leuchtengehäuse
eingebaute Leuchtenklemme eingeführt
werden. Wenn die Zuleitungen des Leuchtenanschlussadapters unter Spannung
stehen, besteht aufgrund des fehlenden Berührungsschutzes eine Verletzungsgefahr.
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EP 0 889 550 B1 beschreibt
einen zweiteiligen elektrischen Anschluss mit einer verschiebbaren Schutzabdeckung,
die einen Berührungsschutz
der angeschlossenen Leiter für
einen der beiden Anschlussstecker bereitstellt. Die Schutzabdeckung
ist als am Außengehäuse angebrachte
Klappe ausgebildet, die durch Eingriff in eine geneigte Führungsbahn des
Gegensteckers verschwenkt wird.
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Ein ähnlicher
Klappenmechanismus zum Berührungsschutz
eines Steckers ist in der
DE
103 36 082 A1 beschrieben. Auch hier ist der andere Teil
des Steckerpaares nicht geschützt.
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EP 1 150 399 B1 offenbart
einen mehrpoligen elektrischen Anschlussverbinder mit einer Berührungsschutzklappe,
um den Zugang zu mindestens einem Teil der Leiteranschlüsse einer
der Anschlusseinheiten zu verhindern, wenn die zu diesen Leiteranschlüssen korrespondierenden
Leiteranschlüsse
der anderen Anschlusseinheit belegt sind. Die Klappe ist am Außengehäuse vor
dem Steckerzugang angeordnet und ist über einen Hebemechanismus mit
einer weiteren Klappe des zugeordneten Leiteranschlusses der anderen
Anschlusseinheit verbunden.
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US 5,885,109 A1 beschreibt
einen elektrischen Adapter mit einer federbelasteten Schutzplatte vor
den durch die Schutzplatten geschützten Anschlussbuchsen. Zum
Anschließen
eines Steckers an die aus den Buchsen gebildete Steckdose wird von
den ungeschützten
Steckern die Schutzplatte ergriffen und entgegen der Federkraft
verschoben, bis die Durchbrüche
in der Schutzplatte, in der die Stecker eingreifen, die dahinter
liegenden Buchsen freigeben.
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Eine
derartige, auch als Kindersicherung bekannte elektrische Schutzvorrichtung
ist auch aus
DE 27
28 429 A1 oder in einer drehbaren Ausführungsform der beweglichen,
federbelasteten Schutzplatte aus der
DE 87 15 967 U1 bekannt. Derartige Kindersicherungen
für Steckdosen
können
auch als separates Einsteckteil vorgesehen sein, die in die Steckdosen
gesteckt werden. Dies ist in der
DE 87 15 967 U1 und
DE 85 19 135 U1 beschrieben.
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Bei
dieser Art von Berührungsschutz
muss allerdings sichergestellt werden, dass die vom Stecker hervorstehenden
Leitungsanschlüsse
nicht spannungsführend
sind. Dies kann zum Beispiel bei einem Leuchtenanschluss nicht unbedingt
gewährleistet
werden, da dort aus Platzgründen
zur Verhinderung überstehender
Teile beim Einbau in der Regel die Anschlussbuchse in die Leuchte
eingebaut ist und der Anschlussstecker mit der Spannungspotential
tragenden Zuleitung verbunden ist.
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EP 1 681 747 A2 offenbart
einen elektrischen Geräteanschluss
für eine
Leuchte mit einer in das Leuchtengehäuse eingeclipsten Anschlussklemme und
einem daran anschließbaren
Steckverbinder, der mehrere Stecker- oder Buchsenkontakte zum externen
Anschluss an ein Netzkabel hat. Die in der Leuchten-Anschlussklemme
eingreifenden Anschlusskontakte des Steckverbinders sind in einen längsverschieblich
am Steckverbindergehäuse
gelagerten Kontaktträgerschlitten
eingebaut. Erst nachdem der Kontaktträgerschlitten in eine Montageendstellung
in Richtung der an den Streckverbinder angrenzenden Anschlussklemme
verschoben ist und die Anschlusskontakte des Steckverbinders in
die Anschlussbuchsen der Anschlussklemme eingegriffen haben, erfolgt über Anschlussbügelkontakte
im Kontaktträger
eine elektrisch leitende Verbindung der Anschlusskontakte mit den
Stecker- oder Buchsenkontakten und daran ggf. angeschlossene Netzkabel. Auf
diese Weise wird verhindert, dass die aus dem Steckverbinder herausragenden
Anschlusskontakte außerhalb
der Montageendstellung potentialführend sein können. Durch
einen Sperranschlag am Kontaktträgerschlitten,
der in einen Gegenanschlag der Anschlussklemme eingreift, wird in
einer Montageendstellung der durch den Sperranschlag fixierte Kontaktträgerschlitten
freigegeben und kann weiter in Richtung Anschlussklemme verschoben
werden, um die Anschlusskontakte des Steckverbinders mit den Anschlussbuchsen
der Anschlussklemme zu verbinden.
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Ausgehend
hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen universell
einsetzbaren Anschlussadapter zu schaffen, bei dem ohne Verwendung
verschleißanfälliger Federn
o. ä. ein
Berührungsschutz
immer sichergestellt wird, insbesondere, wenn der Anschlussadapter
von einer zugeordneten Anschlussklemme abgezogen wird.
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Die
Aufgabe wird mit dem Anschlussadapter der eingangs genannten Art
dadurch gelöst,
dass eine relativ zum Anschlussadaptergehäuse im Innenraum des Anschlussadaptergehäuses beweglich
gelagerte Schutzplatte vorgesehen ist, das Anschlussadaptergehäuse und
die Schutzplatte Durchbrüche zum
Durchführen
der quer zur Bewegungsrichtung des Anschlussadaptergehäuses relativ
zur Schutzplatte verschiebbar gelagerte Anschlusskontakte haben,
indem die Durchbrüche
der Schutzplatte in einer Anschlussposition fluchtend zu korrespondierenden Durchbrüchen des
Anschlussadaptergehäuses
zur Durchführung
der Anschlusskontakte verschiebbar sind, und die Schutzplatte ein
zum Eingehen einer Wirkverbindung mit der Anschlussklemme und zum Festlegen
der Schutzplatte beim Anklemmen und Abklemmen des Anschlussadapters
an die Anschlussklemme ausgestaltetes Führungselement hat, um die Durchbrüche beim
Anklemmen in die Anschlussposition und beim Abklemmen in eine nicht fluchtende
Schutzposition der Durchbrüche
zu verlagern.
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Vergleichbar
mit den Schutzplatten bei Kindersicherungen für Steckdosen wird somit vorgeschlagen,
eine in einer Anschlussposition mit den dahinter liegenden Anschlusskontakten
fluchtende Durchbrüche
aufweisende Schutzplatte zu nutzen. Diese wird allerdings in den
Innenraum des Anschlussadaptergehäuses eingebaut und ist dort
verschiebbar gelagert. Die Relativbewegung zwischen Anschlussadaptergehäuse und
Schutzplatte gelingt durch das an der Schutzplatte vorgesehene Führungselement,
das eine Wirkverbindung mit der Anschlussklemme eingeht und hierdurch
die Schutzplatte relativ zur Anschlussklemme festlegt, während das
Anschlussadaptergehäuse
relativ hierzu verschiebbar ist.
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Während bei
den herkömmlichen
Kindersicherungen die Schutzplatte immer außerhalb des Anschlussadaptergehäuses angeordnet
ist, befindet sich die Schutzplatte des erfindungsgemäßen Anschlussadapters
im Innenraum des Adaptergehäuses
und ist nur über
das Führungselement
relativ zum Anschlussadaptergehäuse
verschiebbar. Dieses Führungselement
führt nicht
nur dazu, dass die Schutzplatte beim Anklemmen des Anschlussadapters
an eine zugeordnete Anschlussklemme in einer Anschlussposition verlagert
wird. Darüber
hinaus sorgt das mit der Anschlussklemme zusammenwirkende Führungselement
auch beim Abklemmen des Anschlussadapters von der Anschlussklemme
dafür, dass
aufgrund der Abklemmbewegung die Schutzplatte relativ zum Anschlussadaptergehäuse so verlagert
wird, dass die Durchbrüche
nicht mehr fluchtend und die im Anschlussadaptergehäuse angeordneten
Anschlusskontakte berührungsgeschützt sind.
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Das
Führungselement
kann beispielsweise ein separat zu den Durchbrüchen für die Anschlusskontakte vorgesehener
Führungselement-Durchbruch
zur Aufnahme eines von der Anschlussklemme herausragenden Führungszapfens
sein. Durch den in den Durchbruch eingreifenden Führungszapfen der
Anschlussklemme wird dann die Schutzplatte des Anschlussadapters
an der Anschlussklemme festgelegt, während das Anschlussadaptergehäuse relativ
zur Anschlussklemme in die Anschlussposition verschoben wird. In
dieser Anschlussposition fluchten die Durchbrüche der Schutzplatte und des Anschlussadaptergehäuses so,
dass die im Anschlussadaptergehäuse
befindlichen Anschlusskontakte durch die Durchbrüche hindurch in Richtung der Gegenkontakte
der Anschlussklemme und in diese hinein verschoben werden können.
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Ein
solcher Durchbruch kann auf derselben Ebene der Schutzplatte vorgesehen
sein. Er kann aber auch in Richtung Anschlussklemme erhaben in einem
Rohrstutzen sein, der auf der Schutzplatte zur Aufnahme eines Führungszapfens
der Anschlussklemme aufgebracht ist. Dies hat den Vorteil, dass die
Länge des
Führungszapfens
an der Anschlussklemme reduziert werden kann und damit der Führungszapfen
nicht so weit von der Anschlussklemme und von dem Leuchtengehäuse hervorsteht.
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Denkbar
ist auch die umgekehrte Ausführungsform,
bei der das Führungselement
ein von der Schutzplatte hervorragender Führungszapfen zum Einstecken
in eine beispielsweise in einem Anschlussklemmendom eingebrachte
Aufnahme an der Anschlussklemme ist.
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Zur
Führung
der im Anschlussadaptergehäuse
verschiebbar gelagerten Anschlusskontakte sind vorzugsweise Positionierstege
im Anschlussadaptergehäuse
vorgesehen, die beidseits der im Anschlussadaptergehäuse geführten Anschlusskontakte
so angeordnet sind, dass sie auf die Anschlusskontakte ausgerichtet
sind und diese durch zugeordnete Durchbrüche in der Schutzplatte und
dem Anschlussadaptergehäuse
führen
und damit ein unbeabsichtigtes Stauchen der Anschlusskontakte verhindert
wird.
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Die
Anschlusskontakte sind in einer bevorzugten Ausführungsform in einem den Deckelabschluss
des Anschlussadaptergehäuses
bildenden Betätigungsgehäuseteil
angeordnet. Dieses Betätigungsgehäuseteil
ist am Anschlussadaptergehäuse in
Richtung der gegenüber
liegenden Schutzplatte verschiebbar gelagert, um die mit dem Betätigungsgehäuseteil
verbundenen Anschlusskontakte relativ zum Anschlussadaptergehäuse in Richtung
Anschlussklemme zum Eingriff in die Gegenkontakte der Anschlussklemme
verschieben zu können.
Bei der Montage des Anschlussadapters an die Anschlussklemme wird
somit zunächst
die Schutzplatte durch Eingriff in das Führungselement der Anschlussklemme
festgelegt und dann das Anschlussadaptergehäuse gegenüber der Schutzplatte und der Anschlussklemme
in die Anschlussposition verschoben. Dann wird das den Deckelabschluss
mindestens teilweise bildende Betätigungsgehäuseteil relativ zum Anschlussadaptergehäuse in Richtung
Anschlussklemme verlagert, um die Anschlusskontakte in Eingriff
mit den Gegenkontakten der Anschlussklemme zu bringen. Der Berührungsschutz
der Anschlusskontakte wird dabei immer durch die Schutzplatte sichergestellt,
so dass die Anschlusskontakte selbst in jeder Betriebsstellung spannungsführend sein
können.
Damit ist ein Berührungsschutz
in jeder Anschlussposition sichergestellt, so dass der Anschlussadapter
auch von einem Nicht-Fachmann gehandhabt werden kann. Ebenso wird
auch beim Abklemmen des Anschlussadapters von der Anschlussklemme
sichergestellt, dass die Unterseite des Anschlussadapters erst dann
zugänglich
ist, wenn die Anschlusskontakte hinter die Schutzplatte verfahren und
damit gesichert sind.
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Um
zu verhindern, dass die Anschlusskontakte bei ungewollter Betätigung des
Betätigungsgehäuseteils
auf der Schutzplatte aufliegen und dabei verbogen werden, hat das
Betätigungsgehäuseteil vorzugsweise
einen sich in Richtung von Sperrriegeldurchbrüchen in der Schutzplatte und
des Anschlussadaptergehäuses
erstreckenden Sperrriegel. Die Sperrriegeldurchbrüche der
Schutzplatte und des Anschlussadaptergehäuses sind dabei so ausgerichtet,
dass sie nur in der Anschlussposition fluchten. Der Sperrriegel
ist L-förmig
und mit einem schmalen Ende und einem Absatz im Übergang des schmalen Endes
zum breiteren Abschnitt des Sperrriegels ausgestaltet. Damit ist
sichergestellt, dass der Sperrriegel in der Schutzposition mit seinem
schmalen Ende auf der Oberseite der Anschlussklemme und ggf. mit seinem
Absatz auf der Schutzplatte aufliegt und eine Verlagerung des Betätigungsgehäuseteils
und der Anschlusskontakte blockiert. Erst wenn die Sperrdurchbrüche in der
Anschlussposition fluchten, kann der Sperrriegel durch diese Sperrriegeldurchbrüche hindurch
gleiten und gibt damit das Betätigungsgehäuseteil
frei und ermöglicht
eine Verlagerung des Betätigungsgehäuseteils,
bei der der Sperrriegel durch die Sperrriegeldurchbrüche hindurch
in Richtung Anschlussklemme geführt
wird.
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Die
Führung
des Betätigungsgehäuseteils erfolgt
vorzugsweise dadurch, dass sich von einem Deckelabschnitt senkrecht
nach unten in Richtung der Ebene der Durchbrüche erstreckende Seitenwände des
Betätigungsgehäuseteils
in Führungsnuten
des Anschlussadaptergehäuses
aufgenommen sind. Die Führungsnuten
können
dabei beispielsweise aus der Außenwand
des Anschlussadaptergehäuses
und einer im Abstand hierzu angeordneten Wand im Innenraum des Anschlussadaptergehäuses gebildet
sein, die über
Stege mit der Außenwand
verbunden ist.
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Zur
Führung
des Anschlussadapters in Bezug auf die Anschlussklemme in die Anschlussposition
ist es vorteilhaft, wenn auf der Außenseite der an der Anschlussposition
an die Anschlussklemme angrenzenden Bodenwandung des Anschlussadapters mindestens
ein Anschlagprofil vorgesehen ist. Dieses Anschlagprofil ist dabei
an die Anschlussklemme angepasst, um in der Anschlussposition einen
Anschlag an die Anschlussklemme zu bilden. Das Anschlagprofil stößt somit
an einen Vorsprung an der Anschlussklemme an, wenn der Anschlussadapter an
die Anschlussklemme so ausgerichtet ist, dass die im Anschlussadaptergehäuse angeordneten
Anschlusskontakte beim Verschieben in Richtung Anschlussklemme in
die Gegenkontakte der Anschlussklemme eingreifen.
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Das
Anschlagprofil wirkt mit dem L-förmigen Sperrriegel
zusammen, dessen schmales Ende in dem Moment an den Anschlussklemmendorn
anstößt, wenn
das Anschlussprofil frei wird und der Anschlussadapter von der Anschlussklemme
abgezogen werden kann. Die Relativbewegung des Anschlussadaptergehäuses zur
Sperrplatte wird durch den L-förmigen
Sperrriegeldurchbruch auf eine Seitwärtsbewegung begrenzt. In der
Entriegelungsposition das aus dem Anschlussadaptergehäuse herausragende
des Sperrriegels einen von der Schutzplatte hervorragenden Führungszapfen
vor unzulässiger manueller
Betätigung.
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Der
Anschluss von Spannungsversorgungsleitungen als Zu- oder Ableiter
erfolgt beispielsweise über
Anschlussbuchsen und/oder Anschlussstecker, die an der Außenseite
des Anschlussadaptergehäuses
angeordnet und mit zugeordneten Anschlussklemmen im Anschlussadaptergehäuse verbunden sind.
Alternativ hierzu kann ein Netzkabel aber auch in den Anschlussadapter
integriert sein.
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Die
Anschlussbacken können
mit an sich bekannten Feder-Klemmkontakten, Schraub-Klemmkontakten
oder Steck-Klemmkontakten realisiert werden. Besonders vorteilhaft
ist die Nutzung von Schneid-Klemmkontakten, die mit zugeordneten
Anschlussklemmen elektrisch leitend verbunden sind. Der Anschluss
von isolierten Spannungsversorgungsleitungen erfolgt durch Einstecken
derselben auf die Schneid-Klemmkontakte, wobei die Isolierung aufgetrennt
und ein elektrischer Kontakt zwischen Schneid-Klemmkontakte und
Leiter erfolgt. Die Kontaktierung kann durch ein auf das Anschlussadaptergehäuse aufrastbares
Deckelteil erleichtert werden, das die anzuschließenden Leitungen
in die Schneid-Klemmkontakte mittels Führungselementen führt. Beispielsweise
können
die Leitungen in Führungen
des Deckelteils eingelegt und dort fixiert werden. Anschließend wird
das Deckelteil mit den darin aufgenommenen und ausgerichteten Leitern
auf das Anschlussadaptergehäuse
aufgesetzt und dabei die Leiter in die Schneid-Klemmkontakte gedrückt.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit den beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 – Perspektivische
Schnittansicht einer ersten Ausführungsform
eines auf einer Anschlussklemme aufgesetzten Anschlussadapters;
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2 – Querschnittsansicht
einer zweiten Ausführungsform
eines auf einer Anschlussklemme aufgesetzten Anschlussadapters in
der Schutzposition;
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3 – Querschnittsansicht
des auf der Anschlussklemme aufgesetzten Anschlussadapters aus 1 in
der Anschlussposition;
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4 – Querschnittsansicht
einer dritten Ausführungsform
eines auf einer Anschlussklemme aufgesetzten Anschlussadapter in
der Schutzposition;
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5 – Draufsicht
auf einen Ausschnitt des Anschlussadapters aus 4 mit
Schutzplatte.
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1 lässt eine
perspektivische Schnittansicht eines Anschlussadapters 1 erkennen,
der zum Anklemmen an eine Anschlussklemme 2 eines elektrischen
Gerätes,
beispielsweise eine Leuchte vorgesehen ist. Die Anschlussklemme 2 ist
hierbei in ein Gerätegehäuseblech 3 des
elektrischen Gerätes
eingesteckt und dort fixiert.
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Der
Anschlussadapter 1 hat ein Anschlussadaptergehäuse 4,
in dessen Innenraum eine Schutzplatte 5 eingebaut ist,
die zum Beispiel ein Teil eines im Anschlussadaptergehäuse 4 verschieblich
gelagerten Innengehäuseteils
ist. In der Schutzplatte 5 sind Durchbrüche 6 vorgesehen,
um durch die Schutzplatte 5 vor Berührung geschützte Anschlusskontakte 7 in
Richtung Anschlussklemme 2 hindurchzuführen und die Anschlusskontakte 7 mit
Gegenkontakten (nicht dargestellt) der Anschlussklemme 2 elektrisch
leitend zu verbinden.
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Es
ist weiterhin erkennbar, dass die Anschlusskontakte 7 im
Innenraum des Anschlussadaptergehäuses 4 durch mit dem
Anschlussadaptergehäuse 4 starr
verbundene Positionierstege 8 geführt werden, die beidseits der
Anschlusskontakte 7 angeordnet sind. Damit wird sichergestellt,
dass die Anschlussklemmen 7 nur in vertikale Richtung verschoben
und auf die Durchbrüche 6 in
einer Anschlussposition ausgerichtet sind.
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Die
Vertikalverschiebung der Anschlusskontakte 7 erfolgt mit
Hilfe eines Betätigungsgehäuseteils 9,
an dem die Anschlusskontakte 7 festgelegt sind. Das Betätigungsgehäuseteil 9 bildet,
wie skizziert, einen Teil des Deckelabschlusses des Anschlussadaptergehäuses 4 und
ist mit den sich vom Deckelabschnitt senkrecht nach unten in Richtung der
Ebene der Durchbrüche 6 erstreckenden
Seitenwänden
in Führungsnuten 10 des
Anschlussadaptergehäuses 4 aufgenommen
und geführt.
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Die
Führungsnuten 10 werden
durch die Außenwand
des Anschlussadaptergehäuses 4 und
einen von der Außenwandung
des Anschlussadaptergehäuses 4 abgehenden
Steg 11 im Innenraum gebildet. Die Anschlusskontakte 7 sind
elektrisch leitend mit Anschlussleitungsanschlüssen 12 verbunden,
die in das Anschlussadaptergehäuse 4 integriert und
zur Verbindung mit einer Spannungsversorgungsleitung für das elektrische
Gerät vorgesehen sind.
Die Anschlussleitungsanschlüsse 12 können beispielsweise
an der Außenseite
des Anschlussadaptergehäuses 4 angeordnete
Stecker und/oder Buchsen haben oder direkt mit einem integrierten Netzkabel
verbunden sein.
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Bei
einer Betätigung
des Betätigungsgehäuseteils 9 durch
Herunterdrücken
in Richtung Anschlussklemme 2 würden in der Schutzposition
die Anschlusskontakte 7 auf der Schutzplatte 5 aufliegen und
könnten
dadurch u. U. verformt werden. Das Betätigungsgehäuseteil 9 hat daher
einen Sperrriegel 13, der sich von dem Deckelabschnitt
des Betätigungsgehäuseteils 9 senkrecht
nach unten in Richtung Schutzplatte 5 erstreckt. In der
Schutzplatte 5 sowie der daran angrenzenden Bodenwand des
Anschlussadaptergehäuses 4 sind
Sperrriegeldurchbrüche
S vorgesehen, die miteinander fluchten, wenn das Anschlussadaptergehäuse 4 in
Bezug auf die Schutzplatte 5 in einer Anschlussposition
verschoben ist, bei der auch die Durchbrüche 6 für die Anschlussklemmen 7 mit
nicht sichtbaren Durchbrüchen
im Anschlussadaptergehäuse 4 und
den in der Anschlussklemme 2 vorgesehenen Gegenkontakten fluchten.
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Dadurch
wird erreicht, dass in der Anschlussposition der Sperrriegel 13 durch
die Sperrriegeldurchbrüche
S hindurch gleiten kann und damit ein Herunterdrücken des Betätigungsgehäuseteils 9 in
Richtung Anschlussklemme 2 ermöglicht.
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Die
Relativbewegung von Anschlussadaptergehäuse 4 und im Innenraum
des Anschlussadaptergehäuses 4 angeordneter
Schutzplatte 5 wird dadurch ermöglicht, dass die Schutzplatte 5 ein
Führungselement 14 hat,
das in Wirkverbindung mit der Anschlussklemme 2 tritt,
um die Schutzplatte 5 relativ zur Anschlussklemme 2 festzulegen.
Das Führungselement 14 kann
beispielsweise ein Durchbruch sein, in den ein Führungszapfen 15 der
Anschlussklemme 2 eingereift, der von der Anschlussklemme 2 nach oben
aus dem Gerätegehäuseblech 3 hervorragt.
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Es
ist erkennbar, dass der Führungszapfen 15 auf
einem Anschlussklemmendom 16 angebracht ist, der von der
Anschlussklemme 2 durch eine Öffnung im Gerätegehäuseblech 3 hervorragt.
Dieser Anschlussklemmendom 16 bildet einen Anschlag für ein von
der Bodenwandung des Anschlussadaptergehäuses 4 nach unten
in Richtung Anschlussklemme 2 herausragendes, abgewinkeltes
Anschlagprofil 17. Das Anschlagprofil 17 wird
zudem durch eine Rastnase 18 der Anschlussklemme 2 geführt.
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Das
Anschließen
des Anschlussadapters 1 an die Anschlussklemme 2 erfolgt
derart, dass zunächst
der Führungszapfen 15 durch
das als Durchbruch ausgestaltete Führungselement 14 gesteckt wird.
Dadurch wird die Position der Schutzplatte 5 auf die Anschlussklemme 2 ausgerichtet
und festgelegt, wenn der Anschlussadapter 1 weiter verschoben wird.
Im Folgenden wird dann das Anschlussadaptergehäuse 4 nach rechts
relativ zur Anschlussklemme 2 verschoben. Die Ausrichtung
und Führung
wird durch das auf der Rastnase 18 aufliegende, abgewinkelte
Anschlussprofil 17 sichergestellt. Das Anschlussadaptergehäuse 4 wird
so weit nach rechts verschoben, während die Schutzplatte 5 fest
liegt, bis die Durchbrüche 6 zur
Durchführung
der An schlusskontakte 7 mit entsprechenden Durchbrüchen in
der Bodenwandung des Anschlussadaptergehäuses 4 und den Gegenkontakten
der Anschlussklemme 2 fluchten und zudem die Sperrriegeldurchbrüche S miteinander
fluchten. Diese so genannte Anschlussposition ist erreicht, wenn
das Anschlagprofil 17 an dem Anschlussklemmendom 16 anliegt,
wodurch eine weitere Verschiebung des Anschlussadaptergehäuses 4 verhindert
wird.
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In
dieser Anschlussposition ist es nunmehr möglich, das Betätigungsgehäuseteil 9 nach
unten in Richtung Anschlussklemme 2 zu drücken, da
nunmehr der einen L-förmigen Absatz
aufweisende Sperrriegel 13 nicht mehr mit seinem schmalen
Ende auf der Oberseite der Anschlussklemme 2 und mit seinem
Absatz nicht mehr auf der Schutzplatte 5 aufliegt, sondern
durch die fluchtenden Sperrriegeldurchbrüche S in Richtung Anschlussklemme 2 hindurch
gleiten kann. Damit ist das Betätigungsgehäuseteil 9 nicht
mehr blockiert, sondern freigegeben. Durch das Herunterdrücken des
Betätigungsgehäuseteils 9 werden
die Anschlusskontakte 7 durch die Durchbrüche 6 nach
unten in die Gegenkontakte der Anschlussklemme 2 geführt und
stellen damit eine elektrische Verbindung des Anschlussadapters 4 mit der
Anschlussklemme 2 her.
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Umgekehrt
wird durch den L-förmigen
Sperrriegeldurchbruch S beim Abklemmen des Anschlussadapters 1 sichergestellt,
dass die Anschlussklemmen 7 erst nach Erreichen eines durch
den Absatz des Sperrriegels 13 definierten Mindestabstandes von
der Schutzplatte 5 verlagert werden können. Das schmale Ende des
Sperrriegels 13 bildet zudem einen Anschlag für den Anschlussklemmendom 16 und stellt
damit – zusammen
mit dem Anschlussprofil 17 – eine kontrollierte Positionierung
und Führung
sicher.
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Die
elektrische Verbindung der Anschlussklemme 7 mit den Anschlussleitungsanschlüssen 12 kann
entweder über
flexible, fest verdrahtete Leitungen, über Gleitkontakte oder über einen
Klemmenkontakt erfolgen, der erst in der Endposition einen elektrischen
Kontakt zwischen Anschlusskontakt 7 und zugeordnetem Anschlussleitungsanschluss 12 herstellt,
wenn der Anschlusskontakt 7 elektrisch leitend mit dem
Gegenkontakt der Anschlussklemme 2 verbunden ist.
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Ein
Abklemmen des Anschlussadapters 4 von der Anschlussklemme 2 kann
nur durch den entgegengesetzten Ablauf erfolgen, indem zunächst das Betätigungsgehäuseteil 9 nach
oben verlagert wird, der Sperrriegel 13 hierdurch die Blockade
einer Relativbewegung zwischen Anschlussadaptergehäuse 4 und
Schutzplatte 5 aufhebt und anschließend das Adaptergehäuse 4 nach
links verschoben wird. Damit wird mit Hilfe der Wirkverbindung des
Führungszapfens 15 und
des als Durchbruch ausgebildeten Führungselementes 14 sichergestellt,
dass die Schutzplatte 5 in eine Schutzposition verfährt, bei
der die Anschlusskontakte 7 vor Berührung geschützt sind. Verschleißanfällige Hilfsmittel,
wie Federn, sind nicht notwendig. Vielmehr wird der reine Bewegungsablauf beim
Anklemmen und Abklemmen des Anschlussadapters 1 ausgenutzt.
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2 lässt eine
Querschnittsansicht des auf die Anschlussklemme 2 aufgesetzten
Anschlussadapters 1 in der Schutzposition erkennen. Dabei
wird deutlich, dass der Führungszapfen 15 des
Anschlussadapters 2 nach oben durch die einen Schlitz aufweisende
Bodenwandung des Anschlussadaptergehäuses 4 und einen Durchbruch
in der Schutzplatte 5 hindurchragt und damit die Schutzplatte 5 an
der Anschlussklemme 2 festlegt. In dieser Position liegt das
integral im Anschlussadaptergehäuse 4 geformte
Anschlagprofil 17 auf der Rastnase 18 der Anschlussklemme 2 auf,
die das Gerätegehäuseblech 3,
zum Beispiel ein Leuchtenblech, übergreift
und damit die Anschlussklemme 2 am Gerätegehäuseblech 3 festlegt.
Damit wird eine Führung
für das
Anschlussadaptergehäuse 4 bereitgestellt,
um dieses kontrolliert nach rechts in Richtung Anschlussklemmendom 16 zu
verlagern. Während
der Verlagerung des Anschlussadaptergehäuses 4 übergreift
ein hervorstehender Abschnitt 19 des Anschlussklemmendoms 16 das
Anschlagprofil 17 und verhindert, dass der Anschlussadapter 1 nach
oben von der Anschlussklemme 2 weg gezogen werden kann.
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Erkennbar
ist weiterhin, dass das Betätigungsgehäuseteil 9 in
einer Führungsnut 10 des
Anschlussadaptergehäuses 4 vertikal
verschiebbar gelagert ist. Dabei bewegt sich das Betätigungsgehäuseteil 9 zusammen
mit dem Anschlussadaptergehäuse 4 und
den mit dem Betätigungsgehäuseteil 9 verbundenen
Anschlusskontakten 7 relativ zur Schutzplatte 5,
wenn das Anschlussadaptergehäuse 4 nach rechts
verschoben wird.
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Erkennbar
ist weiterhin, dass die Anschlusskontakte 7, die durch
die Positionierstege 8 geführt werden, durch die angrenzende,
zwischen den Anschlusskontakten 7 und der Bodenwandung
des Anschlussadaptergehäuses 4 angeordnete
Schutzplatte vor Berührung
von außen
geschützt
sind.
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Weiterhin
wird deutlich, dass in dieser Schutzposition die Durchbrüche 6 in
der Schutzplatte 5 für
die Anschlusskontakte 7 mit Durchbrüchen 20 in der Bodenwandung
des Anschlussadaptergehäuses 4 nicht
fluchten, um den Berührungsschutz
zu gewährleisten.
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Erkennbar
ist weiterhin, dass in der Schutzposition versetzt zur Lage der
Anschlussklemmen 7 Gegenkontakte 21 in der Anschlussklemme 2 vorgesehen
sind. Die Gegenkontakte 21 sind zur Aufnahme der Anschlusskontakte 7 und
elektrischen Verbindung derselben miteinander ausgebildet.
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3 lässt die
Querschnittsansicht aus 2 erkennen, allerdings in der
Anschlussposition, bei der die Durchbrüche 6 in der Schutzplatte 5 mit den
Durchbrüchen 20 in
der Bodenwandung des Anschlussadaptergehäuses 4 fluchten. Weiterhin
fluchten auch die Sperrriegeldurchbrüche S, so dass der Sperrriegel 13 nunmehr
nicht mehr auf der Oberseite der Anschlussklemme 2 und
mit seinem Absatz auf der Schutzplatte 5 aufliegt und dort
blockiert wird, sondern durch die Sperrriegeldurchbrüche S hindurch
in Richtung Anschlussklemme 2 gleiten kann.
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Hierdurch
wird ermöglicht,
dass das Betätigungsgehäuseteil 9 in
den Führungsnuten 10 nach unten
in Richtung Anschlussgehäuse 2 geführt werden
kann, um die Anschlusskontakte 7 in die Gegenkontakte 21 der
Anschlussklemme 2 einzuführen.
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Durch
den in eine Vertiefung 22 in der Anschlussklemme 2 hineingeführten Sperrriegel 13 wird der
Anschlussadapter 1 an der Anschlussklemme 2 derart
gesichert, dass eine weitere Relativbewegung zwischen Anschlussadapter 1 und
Anschlussklemme 2 nicht mehr möglich ist.
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Weiterhin
ist erkennbar, dass die Anschlussposition für den Nutzer dadurch signalisiert
wird, dass das Anschlagprofil 17 an den Anschlussklemmendom 16 anstößt und eine
weitere Verschiebung des Anschlussadaptergehäuses 4 verhindert.
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Die
dargestellte Ausführungsform
ist nur eine von möglichen
Varianten. Denkbar ist insbesondere eine andere Ausgestaltung des
Führungselementes 14 und
der Wirkverbindung mit der Anschlussklemme 2. Unter Umständen ist
es nämlich problematisch,
dass der Führungszapfen 15 zu
weit aus dem Gerätegehäuseblech 3 hervorsteht.
Es ist daher auch denkbar, dass von der Schutzplatte 5 ein zur
Ausbildung des Führungselementes 14 vorgesehener
Abschnitt in Richtung Anschlussklemme 2 hervorragt, um
beispielsweise mit einem tiefer liegenden Führungszapfen 15 der
Anschlussklemme 2 eine Wirkverbindung einzugehen. Es ist
aber auch denkbar, dass ein Führungszapfen
von der Schutzplatte 5 nach unten in Richtung Anschlussklemme 2 ragt,
der zum Eingriff in eine Führungsöffnung in
der Anschlussklemme 2 vorgesehen ist. Diese Ausgestaltungen
bergen jedoch unter Umständen
den Nachteil, dass die Schutzplatte 5 von außen durch
Ergreifen des hervorstehenden Führungselementes 14 manipuliert
werden kann und damit keine absolute Sicherheit vor Berührung gewährleistet
ist.
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4 lässt eine
Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform eines auf einer
Anschlussklemme 2 aufgesetzten Anschlussadapters 1 in
der Schutzposition erkennen. Das Führungselement 14 ist
bei dieser Ausführungsform
als Führungszapfen ausgebildet,
der von der Schutzplatte 5 nach unten in Richtung Anschlussklemme
ragt. Dieser Führungszapfen
wird längst
durch das weiter nach unten ragende Anschlussadaptergehäuse 4 vor
einer Manipulation geschützt.
Der Anschlussklemmendom 16 ragt durch eine Öffnung im
Anschlussadaptergehäuse 4 in
dieses hinein und grenzt an die Schutzplatte 5, wenn der
Anschlussadapter 1 auf die Anschlussklemme 2 aufgesetzt
wird. Dabei ragt der Führungszapfen
des Führungselementes 14 in
eine an den Führungszapfen
angepasste Bohrung 23 im Anschlussklemmendom 16 hinein,
so dass eine Verbindung zwischen Anschlussklemme 2 und
Schutzplatte 5 hergestellt ist und die Schutzplatte 5 an
dem Anschlussklemmendom 16 festgelegt ist.
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Durch
Verschiebung des Anschlussadaptergehäuses 4 nach rechts
wird dieses zusammen mit dem Betätigungsgehäuseteil 9 relativ
zur festgelegten Schutzplatte 5 verlagert, bis das Anschlussadaptergehäuse an dem
Anschlussklemmendom 16 anstößt und die Anschusskontakte 7 mit
den Durchbrüchen 6 in
der Schutzplatte 5 sowie den Gegenkontakt in der Anschlussklemme 2 fluchten.
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5 lässt eine
Draufsicht auf einen Ausschnitt des Anschlussadapters 1 auf
die Schutzplatte erkennen. Dabei wird deutlich, dass der Führungszapfen
des Führungselementes 14 in
einer Ecke des Anschlussklemmendoms 16 platziert und durch
unmittelbar benachbarte Wandabschnitte des Anschlussadaptergehäuses 4 derart
geschützt
ist, dass ein Ergreifen und Verlagern des Führungszapfens mit der Hand
nahezu unmöglich
ist.