DE102007044661B3 - Anschlussadapter - Google Patents

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Abstract

Ein Anschlussadapter (1) zur Verbindung mit einer Anschlussklemme (2) eines elektrischen Gerätes, insbesondere einer Leuchte, mit einem Anschlussadaptergehäuse (4) und mit zum Eingriff der Gegenkontakte (21) der Anschlussklemme (2) verschiebbar gelagerten Anschlusskontakten (7), die mit zugeordneten Anschlussleitungsanschlüssen (12) zur Versorgung des elektrischen Gerätes elektrisch verbunden sind, wird beschrieben. Es ist eine relativ zum Anschlussadaptergehäuse (4) im Innenraum des Anschlussadaptergehäuses (4) beweglich gelagerte Schutzplatte (5) vorgesehen. Das Anschlussadaptergehäuse (4) und die Schutzplatte (5) haben Durchbrüche (6, 20) zum Durchführen der quer zur Bewegungsrichtung der Schutzplatte (5) relativ zum Anschlussadaptergehäuse (4) verschiebbar gelagerten Anschlusskontakte (7), indem die Durchbrüche (6) der Schutzplatte (5) in einer Anschlussposition fluchtend zu korrespondierenden Durchbrüchen (20) des Anschlussadaptergehäuses (4) zur Durchführung der Anschlusskontakte (7) verschiebbar sind. Die Schutzplatte (5) hat ein zum Eingehen einer Wirkverbindung mit der Ansch5) beim Anklemmen und Abklemmen des Anschlussadapters (1) an die Anschlussklemme (2) ausgestaltetes Führungselement (14), um die Durchbrüche (6, 20) beim Anklemmen in die Anschlussposition und beim Abklemmen in eine nicht fluchtende Schutzposition der Durchbrüche (6, 20) zu verlagern.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anschlussadapter zur Verbindung mit einer Anschlussklemme eines elektrischen Gerätes, insbesondere einer Leuchte, mit einem Anschlussadaptergehäuse und zum Eingriff in Gegenkontakte der Anschlussklemme verschiebbar gelagerten Anschlusskontakten.
  • Derartige Anschlussadapter werden beispielsweise zum Anschluss von Spannungsversorgungsleitungen an Leuchten genutzt. Dabei kann es vorkommen, dass das Spannungsversorgungskabel unter Spannung steht. Dies ist für den Monteur gefährlich und insbesondere dann problematisch, wenn der Leuchtenanschluss durch einen Nicht-Fachmann durchgeführt wird.
  • DE 10 2004 030 440 B4 offenbart einen Leuchtenanschlussadapter mit herausstehenden Steckern, die in ein in ein Leuchtengehäuse eingebaute Leuchtenklemme eingeführt werden. Wenn die Zuleitungen des Leuchtenanschlussadapters unter Spannung stehen, besteht aufgrund des fehlenden Berührungsschutzes eine Verletzungsgefahr.
  • EP 0 889 550 B1 beschreibt einen zweiteiligen elektrischen Anschluss mit einer verschiebbaren Schutzabdeckung, die einen Berührungsschutz der angeschlossenen Leiter für einen der beiden Anschlussstecker bereitstellt. Die Schutzabdeckung ist als am Außengehäuse angebrachte Klappe ausgebildet, die durch Eingriff in eine geneigte Führungsbahn des Gegensteckers verschwenkt wird.
  • Ein ähnlicher Klappenmechanismus zum Berührungsschutz eines Steckers ist in der DE 103 36 082 A1 beschrieben. Auch hier ist der andere Teil des Steckerpaares nicht geschützt.
  • Anschlusssysteme ohne einen Berührungsschutz sind in vielfältiger Ausgestaltung, beispielsweise aus der DE 102 36 398 B3 , der DE 100 11 613 A1 , der US 3,860,739 A1 , der US 2002/0064039 A1 und der US 5,015,203 bekannt.
  • EP 1 150 399 B1 offenbart einen mehrpoligen elektrischen Anschlussverbinder mit einer Berührungsschutzklappe, um den Zugang zu mindestens einem Teil der Leiteranschlüsse einer der Anschlusseinheiten zu verhindern, wenn die zu diesen Leiteranschlüssen korrespondierenden Leiteranschlüsse der anderen Anschlusseinheit belegt sind. Die Klappe ist am Außengehäuse vor dem Steckerzugang angeordnet und ist über einen Hebemechanismus mit einer weiteren Klappe des zugeordneten Leiteranschlusses der anderen Anschlusseinheit verbunden.
  • US 5,885,109 A1 beschreibt einen elektrischen Adapter mit einer federbelasteten Schutzplatte vor den durch die Schutzplatten geschützten Anschlussbuchsen. Zum Anschließen eines Steckers an die aus den Buchsen gebildete Steckdose wird von den ungeschützten Steckern die Schutzplatte ergriffen und entgegen der Federkraft verschoben, bis die Durchbrüche in der Schutzplatte, in der die Stecker eingreifen, die dahinter liegenden Buchsen freigeben.
  • Eine derartige, auch als Kindersicherung bekannte elektrische Schutzvorrichtung ist auch aus DE 27 28 429 A1 oder in einer drehbaren Ausführungsform der beweglichen, federbelasteten Schutzplatte aus der DE 87 15 967 U1 bekannt. Derartige Kindersicherungen für Steckdosen können auch als separates Einsteckteil vorgesehen sein, die in die Steckdosen gesteckt werden. Dies ist in der DE 87 15 967 U1 und DE 85 19 135 U1 beschrieben.
  • Bei dieser Art von Berührungsschutz muss allerdings sichergestellt werden, dass die vom Stecker hervorstehenden Leitungsanschlüsse nicht spannungsführend sind. Dies kann zum Beispiel bei einem Leuchtenanschluss nicht unbedingt gewährleistet werden, da dort aus Platzgründen zur Verhinderung überstehender Teile beim Einbau in der Regel die Anschlussbuchse in die Leuchte eingebaut ist und der Anschlussstecker mit der Spannungspotential tragenden Zuleitung verbunden ist.
  • EP 1 681 747 A2 offenbart einen elektrischen Geräteanschluss für eine Leuchte mit einer in das Leuchtengehäuse eingeclipsten Anschlussklemme und einem daran anschließbaren Steckverbinder, der mehrere Stecker- oder Buchsenkontakte zum externen Anschluss an ein Netzkabel hat. Die in der Leuchten-Anschlussklemme eingreifenden Anschlusskontakte des Steckverbinders sind in einen längsverschieblich am Steckverbindergehäuse gelagerten Kontaktträgerschlitten eingebaut. Erst nachdem der Kontaktträgerschlitten in eine Montageendstellung in Richtung der an den Streckverbinder angrenzenden Anschlussklemme verschoben ist und die Anschlusskontakte des Steckverbinders in die Anschlussbuchsen der Anschlussklemme eingegriffen haben, erfolgt über Anschlussbügelkontakte im Kontaktträger eine elektrisch leitende Verbindung der Anschlusskontakte mit den Stecker- oder Buchsenkontakten und daran ggf. angeschlossene Netzkabel. Auf diese Weise wird verhindert, dass die aus dem Steckverbinder herausragenden Anschlusskontakte außerhalb der Montageendstellung potentialführend sein können. Durch einen Sperranschlag am Kontaktträgerschlitten, der in einen Gegenanschlag der Anschlussklemme eingreift, wird in einer Montageendstellung der durch den Sperranschlag fixierte Kontaktträgerschlitten freigegeben und kann weiter in Richtung Anschlussklemme verschoben werden, um die Anschlusskontakte des Steckverbinders mit den Anschlussbuchsen der Anschlussklemme zu verbinden.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen universell einsetzbaren Anschlussadapter zu schaffen, bei dem ohne Verwendung verschleißanfälliger Federn o. ä. ein Berührungsschutz immer sichergestellt wird, insbesondere, wenn der Anschlussadapter von einer zugeordneten Anschlussklemme abgezogen wird.
  • Die Aufgabe wird mit dem Anschlussadapter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine relativ zum Anschlussadaptergehäuse im Innenraum des Anschlussadaptergehäuses beweglich gelagerte Schutzplatte vorgesehen ist, das Anschlussadaptergehäuse und die Schutzplatte Durchbrüche zum Durchführen der quer zur Bewegungsrichtung des Anschlussadaptergehäuses relativ zur Schutzplatte verschiebbar gelagerte Anschlusskontakte haben, indem die Durchbrüche der Schutzplatte in einer Anschlussposition fluchtend zu korrespondierenden Durchbrüchen des Anschlussadaptergehäuses zur Durchführung der Anschlusskontakte verschiebbar sind, und die Schutzplatte ein zum Eingehen einer Wirkverbindung mit der Anschlussklemme und zum Festlegen der Schutzplatte beim Anklemmen und Abklemmen des Anschlussadapters an die Anschlussklemme ausgestaltetes Führungselement hat, um die Durchbrüche beim Anklemmen in die Anschlussposition und beim Abklemmen in eine nicht fluchtende Schutzposition der Durchbrüche zu verlagern.
  • Vergleichbar mit den Schutzplatten bei Kindersicherungen für Steckdosen wird somit vorgeschlagen, eine in einer Anschlussposition mit den dahinter liegenden Anschlusskontakten fluchtende Durchbrüche aufweisende Schutzplatte zu nutzen. Diese wird allerdings in den Innenraum des Anschlussadaptergehäuses eingebaut und ist dort verschiebbar gelagert. Die Relativbewegung zwischen Anschlussadaptergehäuse und Schutzplatte gelingt durch das an der Schutzplatte vorgesehene Führungselement, das eine Wirkverbindung mit der Anschlussklemme eingeht und hierdurch die Schutzplatte relativ zur Anschlussklemme festlegt, während das Anschlussadaptergehäuse relativ hierzu verschiebbar ist.
  • Während bei den herkömmlichen Kindersicherungen die Schutzplatte immer außerhalb des Anschlussadaptergehäuses angeordnet ist, befindet sich die Schutzplatte des erfindungsgemäßen Anschlussadapters im Innenraum des Adaptergehäuses und ist nur über das Führungselement relativ zum Anschlussadaptergehäuse verschiebbar. Dieses Führungselement führt nicht nur dazu, dass die Schutzplatte beim Anklemmen des Anschlussadapters an eine zugeordnete Anschlussklemme in einer Anschlussposition verlagert wird. Darüber hinaus sorgt das mit der Anschlussklemme zusammenwirkende Führungselement auch beim Abklemmen des Anschlussadapters von der Anschlussklemme dafür, dass aufgrund der Abklemmbewegung die Schutzplatte relativ zum Anschlussadaptergehäuse so verlagert wird, dass die Durchbrüche nicht mehr fluchtend und die im Anschlussadaptergehäuse angeordneten Anschlusskontakte berührungsgeschützt sind.
  • Das Führungselement kann beispielsweise ein separat zu den Durchbrüchen für die Anschlusskontakte vorgesehener Führungselement-Durchbruch zur Aufnahme eines von der Anschlussklemme herausragenden Führungszapfens sein. Durch den in den Durchbruch eingreifenden Führungszapfen der Anschlussklemme wird dann die Schutzplatte des Anschlussadapters an der Anschlussklemme festgelegt, während das Anschlussadaptergehäuse relativ zur Anschlussklemme in die Anschlussposition verschoben wird. In dieser Anschlussposition fluchten die Durchbrüche der Schutzplatte und des Anschlussadaptergehäuses so, dass die im Anschlussadaptergehäuse befindlichen Anschlusskontakte durch die Durchbrüche hindurch in Richtung der Gegenkontakte der Anschlussklemme und in diese hinein verschoben werden können.
  • Ein solcher Durchbruch kann auf derselben Ebene der Schutzplatte vorgesehen sein. Er kann aber auch in Richtung Anschlussklemme erhaben in einem Rohrstutzen sein, der auf der Schutzplatte zur Aufnahme eines Führungszapfens der Anschlussklemme aufgebracht ist. Dies hat den Vorteil, dass die Länge des Führungszapfens an der Anschlussklemme reduziert werden kann und damit der Führungszapfen nicht so weit von der Anschlussklemme und von dem Leuchtengehäuse hervorsteht.
  • Denkbar ist auch die umgekehrte Ausführungsform, bei der das Führungselement ein von der Schutzplatte hervorragender Führungszapfen zum Einstecken in eine beispielsweise in einem Anschlussklemmendom eingebrachte Aufnahme an der Anschlussklemme ist.
  • Zur Führung der im Anschlussadaptergehäuse verschiebbar gelagerten Anschlusskontakte sind vorzugsweise Positionierstege im Anschlussadaptergehäuse vorgesehen, die beidseits der im Anschlussadaptergehäuse geführten Anschlusskontakte so angeordnet sind, dass sie auf die Anschlusskontakte ausgerichtet sind und diese durch zugeordnete Durchbrüche in der Schutzplatte und dem Anschlussadaptergehäuse führen und damit ein unbeabsichtigtes Stauchen der Anschlusskontakte verhindert wird.
  • Die Anschlusskontakte sind in einer bevorzugten Ausführungsform in einem den Deckelabschluss des Anschlussadaptergehäuses bildenden Betätigungsgehäuseteil angeordnet. Dieses Betätigungsgehäuseteil ist am Anschlussadaptergehäuse in Richtung der gegenüber liegenden Schutzplatte verschiebbar gelagert, um die mit dem Betätigungsgehäuseteil verbundenen Anschlusskontakte relativ zum Anschlussadaptergehäuse in Richtung Anschlussklemme zum Eingriff in die Gegenkontakte der Anschlussklemme verschieben zu können. Bei der Montage des Anschlussadapters an die Anschlussklemme wird somit zunächst die Schutzplatte durch Eingriff in das Führungselement der Anschlussklemme festgelegt und dann das Anschlussadaptergehäuse gegenüber der Schutzplatte und der Anschlussklemme in die Anschlussposition verschoben. Dann wird das den Deckelabschluss mindestens teilweise bildende Betätigungsgehäuseteil relativ zum Anschlussadaptergehäuse in Richtung Anschlussklemme verlagert, um die Anschlusskontakte in Eingriff mit den Gegenkontakten der Anschlussklemme zu bringen. Der Berührungsschutz der Anschlusskontakte wird dabei immer durch die Schutzplatte sichergestellt, so dass die Anschlusskontakte selbst in jeder Betriebsstellung spannungsführend sein können. Damit ist ein Berührungsschutz in jeder Anschlussposition sichergestellt, so dass der Anschlussadapter auch von einem Nicht-Fachmann gehandhabt werden kann. Ebenso wird auch beim Abklemmen des Anschlussadapters von der Anschlussklemme sichergestellt, dass die Unterseite des Anschlussadapters erst dann zugänglich ist, wenn die Anschlusskontakte hinter die Schutzplatte verfahren und damit gesichert sind.
  • Um zu verhindern, dass die Anschlusskontakte bei ungewollter Betätigung des Betätigungsgehäuseteils auf der Schutzplatte aufliegen und dabei verbogen werden, hat das Betätigungsgehäuseteil vorzugsweise einen sich in Richtung von Sperrriegeldurchbrüchen in der Schutzplatte und des Anschlussadaptergehäuses erstreckenden Sperrriegel. Die Sperrriegeldurchbrüche der Schutzplatte und des Anschlussadaptergehäuses sind dabei so ausgerichtet, dass sie nur in der Anschlussposition fluchten. Der Sperrriegel ist L-förmig und mit einem schmalen Ende und einem Absatz im Übergang des schmalen Endes zum breiteren Abschnitt des Sperrriegels ausgestaltet. Damit ist sichergestellt, dass der Sperrriegel in der Schutzposition mit seinem schmalen Ende auf der Oberseite der Anschlussklemme und ggf. mit seinem Absatz auf der Schutzplatte aufliegt und eine Verlagerung des Betätigungsgehäuseteils und der Anschlusskontakte blockiert. Erst wenn die Sperrdurchbrüche in der Anschlussposition fluchten, kann der Sperrriegel durch diese Sperrriegeldurchbrüche hindurch gleiten und gibt damit das Betätigungsgehäuseteil frei und ermöglicht eine Verlagerung des Betätigungsgehäuseteils, bei der der Sperrriegel durch die Sperrriegeldurchbrüche hindurch in Richtung Anschlussklemme geführt wird.
  • Die Führung des Betätigungsgehäuseteils erfolgt vorzugsweise dadurch, dass sich von einem Deckelabschnitt senkrecht nach unten in Richtung der Ebene der Durchbrüche erstreckende Seitenwände des Betätigungsgehäuseteils in Führungsnuten des Anschlussadaptergehäuses aufgenommen sind. Die Führungsnuten können dabei beispielsweise aus der Außenwand des Anschlussadaptergehäuses und einer im Abstand hierzu angeordneten Wand im Innenraum des Anschlussadaptergehäuses gebildet sein, die über Stege mit der Außenwand verbunden ist.
  • Zur Führung des Anschlussadapters in Bezug auf die Anschlussklemme in die Anschlussposition ist es vorteilhaft, wenn auf der Außenseite der an der Anschlussposition an die Anschlussklemme angrenzenden Bodenwandung des Anschlussadapters mindestens ein Anschlagprofil vorgesehen ist. Dieses Anschlagprofil ist dabei an die Anschlussklemme angepasst, um in der Anschlussposition einen Anschlag an die Anschlussklemme zu bilden. Das Anschlagprofil stößt somit an einen Vorsprung an der Anschlussklemme an, wenn der Anschlussadapter an die Anschlussklemme so ausgerichtet ist, dass die im Anschlussadaptergehäuse angeordneten Anschlusskontakte beim Verschieben in Richtung Anschlussklemme in die Gegenkontakte der Anschlussklemme eingreifen.
  • Das Anschlagprofil wirkt mit dem L-förmigen Sperrriegel zusammen, dessen schmales Ende in dem Moment an den Anschlussklemmendorn anstößt, wenn das Anschlussprofil frei wird und der Anschlussadapter von der Anschlussklemme abgezogen werden kann. Die Relativbewegung des Anschlussadaptergehäuses zur Sperrplatte wird durch den L-förmigen Sperrriegeldurchbruch auf eine Seitwärtsbewegung begrenzt. In der Entriegelungsposition das aus dem Anschlussadaptergehäuse herausragende des Sperrriegels einen von der Schutzplatte hervorragenden Führungszapfen vor unzulässiger manueller Betätigung.
  • Der Anschluss von Spannungsversorgungsleitungen als Zu- oder Ableiter erfolgt beispielsweise über Anschlussbuchsen und/oder Anschlussstecker, die an der Außenseite des Anschlussadaptergehäuses angeordnet und mit zugeordneten Anschlussklemmen im Anschlussadaptergehäuse verbunden sind. Alternativ hierzu kann ein Netzkabel aber auch in den Anschlussadapter integriert sein.
  • Die Anschlussbacken können mit an sich bekannten Feder-Klemmkontakten, Schraub-Klemmkontakten oder Steck-Klemmkontakten realisiert werden. Besonders vorteilhaft ist die Nutzung von Schneid-Klemmkontakten, die mit zugeordneten Anschlussklemmen elektrisch leitend verbunden sind. Der Anschluss von isolierten Spannungsversorgungsleitungen erfolgt durch Einstecken derselben auf die Schneid-Klemmkontakte, wobei die Isolierung aufgetrennt und ein elektrischer Kontakt zwischen Schneid-Klemmkontakte und Leiter erfolgt. Die Kontaktierung kann durch ein auf das Anschlussadaptergehäuse aufrastbares Deckelteil erleichtert werden, das die anzuschließenden Leitungen in die Schneid-Klemmkontakte mittels Führungselementen führt. Beispielsweise können die Leitungen in Führungen des Deckelteils eingelegt und dort fixiert werden. Anschließend wird das Deckelteil mit den darin aufgenommenen und ausgerichteten Leitern auf das Anschlussadaptergehäuse aufgesetzt und dabei die Leiter in die Schneid-Klemmkontakte gedrückt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – Perspektivische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines auf einer Anschlussklemme aufgesetzten Anschlussadapters;
  • 2 – Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform eines auf einer Anschlussklemme aufgesetzten Anschlussadapters in der Schutzposition;
  • 3 – Querschnittsansicht des auf der Anschlussklemme aufgesetzten Anschlussadapters aus 1 in der Anschlussposition;
  • 4 – Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform eines auf einer Anschlussklemme aufgesetzten Anschlussadapter in der Schutzposition;
  • 5 – Draufsicht auf einen Ausschnitt des Anschlussadapters aus 4 mit Schutzplatte.
  • 1 lässt eine perspektivische Schnittansicht eines Anschlussadapters 1 erkennen, der zum Anklemmen an eine Anschlussklemme 2 eines elektrischen Gerätes, beispielsweise eine Leuchte vorgesehen ist. Die Anschlussklemme 2 ist hierbei in ein Gerätegehäuseblech 3 des elektrischen Gerätes eingesteckt und dort fixiert.
  • Der Anschlussadapter 1 hat ein Anschlussadaptergehäuse 4, in dessen Innenraum eine Schutzplatte 5 eingebaut ist, die zum Beispiel ein Teil eines im Anschlussadaptergehäuse 4 verschieblich gelagerten Innengehäuseteils ist. In der Schutzplatte 5 sind Durchbrüche 6 vorgesehen, um durch die Schutzplatte 5 vor Berührung geschützte Anschlusskontakte 7 in Richtung Anschlussklemme 2 hindurchzuführen und die Anschlusskontakte 7 mit Gegenkontakten (nicht dargestellt) der Anschlussklemme 2 elektrisch leitend zu verbinden.
  • Es ist weiterhin erkennbar, dass die Anschlusskontakte 7 im Innenraum des Anschlussadaptergehäuses 4 durch mit dem Anschlussadaptergehäuse 4 starr verbundene Positionierstege 8 geführt werden, die beidseits der Anschlusskontakte 7 angeordnet sind. Damit wird sichergestellt, dass die Anschlussklemmen 7 nur in vertikale Richtung verschoben und auf die Durchbrüche 6 in einer Anschlussposition ausgerichtet sind.
  • Die Vertikalverschiebung der Anschlusskontakte 7 erfolgt mit Hilfe eines Betätigungsgehäuseteils 9, an dem die Anschlusskontakte 7 festgelegt sind. Das Betätigungsgehäuseteil 9 bildet, wie skizziert, einen Teil des Deckelabschlusses des Anschlussadaptergehäuses 4 und ist mit den sich vom Deckelabschnitt senkrecht nach unten in Richtung der Ebene der Durchbrüche 6 erstreckenden Seitenwänden in Führungsnuten 10 des Anschlussadaptergehäuses 4 aufgenommen und geführt.
  • Die Führungsnuten 10 werden durch die Außenwand des Anschlussadaptergehäuses 4 und einen von der Außenwandung des Anschlussadaptergehäuses 4 abgehenden Steg 11 im Innenraum gebildet. Die Anschlusskontakte 7 sind elektrisch leitend mit Anschlussleitungsanschlüssen 12 verbunden, die in das Anschlussadaptergehäuse 4 integriert und zur Verbindung mit einer Spannungsversorgungsleitung für das elektrische Gerät vorgesehen sind. Die Anschlussleitungsanschlüsse 12 können beispielsweise an der Außenseite des Anschlussadaptergehäuses 4 angeordnete Stecker und/oder Buchsen haben oder direkt mit einem integrierten Netzkabel verbunden sein.
  • Bei einer Betätigung des Betätigungsgehäuseteils 9 durch Herunterdrücken in Richtung Anschlussklemme 2 würden in der Schutzposition die Anschlusskontakte 7 auf der Schutzplatte 5 aufliegen und könnten dadurch u. U. verformt werden. Das Betätigungsgehäuseteil 9 hat daher einen Sperrriegel 13, der sich von dem Deckelabschnitt des Betätigungsgehäuseteils 9 senkrecht nach unten in Richtung Schutzplatte 5 erstreckt. In der Schutzplatte 5 sowie der daran angrenzenden Bodenwand des Anschlussadaptergehäuses 4 sind Sperrriegeldurchbrüche S vorgesehen, die miteinander fluchten, wenn das Anschlussadaptergehäuse 4 in Bezug auf die Schutzplatte 5 in einer Anschlussposition verschoben ist, bei der auch die Durchbrüche 6 für die Anschlussklemmen 7 mit nicht sichtbaren Durchbrüchen im Anschlussadaptergehäuse 4 und den in der Anschlussklemme 2 vorgesehenen Gegenkontakten fluchten.
  • Dadurch wird erreicht, dass in der Anschlussposition der Sperrriegel 13 durch die Sperrriegeldurchbrüche S hindurch gleiten kann und damit ein Herunterdrücken des Betätigungsgehäuseteils 9 in Richtung Anschlussklemme 2 ermöglicht.
  • Die Relativbewegung von Anschlussadaptergehäuse 4 und im Innenraum des Anschlussadaptergehäuses 4 angeordneter Schutzplatte 5 wird dadurch ermöglicht, dass die Schutzplatte 5 ein Führungselement 14 hat, das in Wirkverbindung mit der Anschlussklemme 2 tritt, um die Schutzplatte 5 relativ zur Anschlussklemme 2 festzulegen. Das Führungselement 14 kann beispielsweise ein Durchbruch sein, in den ein Führungszapfen 15 der Anschlussklemme 2 eingereift, der von der Anschlussklemme 2 nach oben aus dem Gerätegehäuseblech 3 hervorragt.
  • Es ist erkennbar, dass der Führungszapfen 15 auf einem Anschlussklemmendom 16 angebracht ist, der von der Anschlussklemme 2 durch eine Öffnung im Gerätegehäuseblech 3 hervorragt. Dieser Anschlussklemmendom 16 bildet einen Anschlag für ein von der Bodenwandung des Anschlussadaptergehäuses 4 nach unten in Richtung Anschlussklemme 2 herausragendes, abgewinkeltes Anschlagprofil 17. Das Anschlagprofil 17 wird zudem durch eine Rastnase 18 der Anschlussklemme 2 geführt.
  • Das Anschließen des Anschlussadapters 1 an die Anschlussklemme 2 erfolgt derart, dass zunächst der Führungszapfen 15 durch das als Durchbruch ausgestaltete Führungselement 14 gesteckt wird. Dadurch wird die Position der Schutzplatte 5 auf die Anschlussklemme 2 ausgerichtet und festgelegt, wenn der Anschlussadapter 1 weiter verschoben wird. Im Folgenden wird dann das Anschlussadaptergehäuse 4 nach rechts relativ zur Anschlussklemme 2 verschoben. Die Ausrichtung und Führung wird durch das auf der Rastnase 18 aufliegende, abgewinkelte Anschlussprofil 17 sichergestellt. Das Anschlussadaptergehäuse 4 wird so weit nach rechts verschoben, während die Schutzplatte 5 fest liegt, bis die Durchbrüche 6 zur Durchführung der An schlusskontakte 7 mit entsprechenden Durchbrüchen in der Bodenwandung des Anschlussadaptergehäuses 4 und den Gegenkontakten der Anschlussklemme 2 fluchten und zudem die Sperrriegeldurchbrüche S miteinander fluchten. Diese so genannte Anschlussposition ist erreicht, wenn das Anschlagprofil 17 an dem Anschlussklemmendom 16 anliegt, wodurch eine weitere Verschiebung des Anschlussadaptergehäuses 4 verhindert wird.
  • In dieser Anschlussposition ist es nunmehr möglich, das Betätigungsgehäuseteil 9 nach unten in Richtung Anschlussklemme 2 zu drücken, da nunmehr der einen L-förmigen Absatz aufweisende Sperrriegel 13 nicht mehr mit seinem schmalen Ende auf der Oberseite der Anschlussklemme 2 und mit seinem Absatz nicht mehr auf der Schutzplatte 5 aufliegt, sondern durch die fluchtenden Sperrriegeldurchbrüche S in Richtung Anschlussklemme 2 hindurch gleiten kann. Damit ist das Betätigungsgehäuseteil 9 nicht mehr blockiert, sondern freigegeben. Durch das Herunterdrücken des Betätigungsgehäuseteils 9 werden die Anschlusskontakte 7 durch die Durchbrüche 6 nach unten in die Gegenkontakte der Anschlussklemme 2 geführt und stellen damit eine elektrische Verbindung des Anschlussadapters 4 mit der Anschlussklemme 2 her.
  • Umgekehrt wird durch den L-förmigen Sperrriegeldurchbruch S beim Abklemmen des Anschlussadapters 1 sichergestellt, dass die Anschlussklemmen 7 erst nach Erreichen eines durch den Absatz des Sperrriegels 13 definierten Mindestabstandes von der Schutzplatte 5 verlagert werden können. Das schmale Ende des Sperrriegels 13 bildet zudem einen Anschlag für den Anschlussklemmendom 16 und stellt damit – zusammen mit dem Anschlussprofil 17 – eine kontrollierte Positionierung und Führung sicher.
  • Die elektrische Verbindung der Anschlussklemme 7 mit den Anschlussleitungsanschlüssen 12 kann entweder über flexible, fest verdrahtete Leitungen, über Gleitkontakte oder über einen Klemmenkontakt erfolgen, der erst in der Endposition einen elektrischen Kontakt zwischen Anschlusskontakt 7 und zugeordnetem Anschlussleitungsanschluss 12 herstellt, wenn der Anschlusskontakt 7 elektrisch leitend mit dem Gegenkontakt der Anschlussklemme 2 verbunden ist.
  • Ein Abklemmen des Anschlussadapters 4 von der Anschlussklemme 2 kann nur durch den entgegengesetzten Ablauf erfolgen, indem zunächst das Betätigungsgehäuseteil 9 nach oben verlagert wird, der Sperrriegel 13 hierdurch die Blockade einer Relativbewegung zwischen Anschlussadaptergehäuse 4 und Schutzplatte 5 aufhebt und anschließend das Adaptergehäuse 4 nach links verschoben wird. Damit wird mit Hilfe der Wirkverbindung des Führungszapfens 15 und des als Durchbruch ausgebildeten Führungselementes 14 sichergestellt, dass die Schutzplatte 5 in eine Schutzposition verfährt, bei der die Anschlusskontakte 7 vor Berührung geschützt sind. Verschleißanfällige Hilfsmittel, wie Federn, sind nicht notwendig. Vielmehr wird der reine Bewegungsablauf beim Anklemmen und Abklemmen des Anschlussadapters 1 ausgenutzt.
  • 2 lässt eine Querschnittsansicht des auf die Anschlussklemme 2 aufgesetzten Anschlussadapters 1 in der Schutzposition erkennen. Dabei wird deutlich, dass der Führungszapfen 15 des Anschlussadapters 2 nach oben durch die einen Schlitz aufweisende Bodenwandung des Anschlussadaptergehäuses 4 und einen Durchbruch in der Schutzplatte 5 hindurchragt und damit die Schutzplatte 5 an der Anschlussklemme 2 festlegt. In dieser Position liegt das integral im Anschlussadaptergehäuse 4 geformte Anschlagprofil 17 auf der Rastnase 18 der Anschlussklemme 2 auf, die das Gerätegehäuseblech 3, zum Beispiel ein Leuchtenblech, übergreift und damit die Anschlussklemme 2 am Gerätegehäuseblech 3 festlegt. Damit wird eine Führung für das Anschlussadaptergehäuse 4 bereitgestellt, um dieses kontrolliert nach rechts in Richtung Anschlussklemmendom 16 zu verlagern. Während der Verlagerung des Anschlussadaptergehäuses 4 übergreift ein hervorstehender Abschnitt 19 des Anschlussklemmendoms 16 das Anschlagprofil 17 und verhindert, dass der Anschlussadapter 1 nach oben von der Anschlussklemme 2 weg gezogen werden kann.
  • Erkennbar ist weiterhin, dass das Betätigungsgehäuseteil 9 in einer Führungsnut 10 des Anschlussadaptergehäuses 4 vertikal verschiebbar gelagert ist. Dabei bewegt sich das Betätigungsgehäuseteil 9 zusammen mit dem Anschlussadaptergehäuse 4 und den mit dem Betätigungsgehäuseteil 9 verbundenen Anschlusskontakten 7 relativ zur Schutzplatte 5, wenn das Anschlussadaptergehäuse 4 nach rechts verschoben wird.
  • Erkennbar ist weiterhin, dass die Anschlusskontakte 7, die durch die Positionierstege 8 geführt werden, durch die angrenzende, zwischen den Anschlusskontakten 7 und der Bodenwandung des Anschlussadaptergehäuses 4 angeordnete Schutzplatte vor Berührung von außen geschützt sind.
  • Weiterhin wird deutlich, dass in dieser Schutzposition die Durchbrüche 6 in der Schutzplatte 5 für die Anschlusskontakte 7 mit Durchbrüchen 20 in der Bodenwandung des Anschlussadaptergehäuses 4 nicht fluchten, um den Berührungsschutz zu gewährleisten.
  • Erkennbar ist weiterhin, dass in der Schutzposition versetzt zur Lage der Anschlussklemmen 7 Gegenkontakte 21 in der Anschlussklemme 2 vorgesehen sind. Die Gegenkontakte 21 sind zur Aufnahme der Anschlusskontakte 7 und elektrischen Verbindung derselben miteinander ausgebildet.
  • 3 lässt die Querschnittsansicht aus 2 erkennen, allerdings in der Anschlussposition, bei der die Durchbrüche 6 in der Schutzplatte 5 mit den Durchbrüchen 20 in der Bodenwandung des Anschlussadaptergehäuses 4 fluchten. Weiterhin fluchten auch die Sperrriegeldurchbrüche S, so dass der Sperrriegel 13 nunmehr nicht mehr auf der Oberseite der Anschlussklemme 2 und mit seinem Absatz auf der Schutzplatte 5 aufliegt und dort blockiert wird, sondern durch die Sperrriegeldurchbrüche S hindurch in Richtung Anschlussklemme 2 gleiten kann.
  • Hierdurch wird ermöglicht, dass das Betätigungsgehäuseteil 9 in den Führungsnuten 10 nach unten in Richtung Anschlussgehäuse 2 geführt werden kann, um die Anschlusskontakte 7 in die Gegenkontakte 21 der Anschlussklemme 2 einzuführen.
  • Durch den in eine Vertiefung 22 in der Anschlussklemme 2 hineingeführten Sperrriegel 13 wird der Anschlussadapter 1 an der Anschlussklemme 2 derart gesichert, dass eine weitere Relativbewegung zwischen Anschlussadapter 1 und Anschlussklemme 2 nicht mehr möglich ist.
  • Weiterhin ist erkennbar, dass die Anschlussposition für den Nutzer dadurch signalisiert wird, dass das Anschlagprofil 17 an den Anschlussklemmendom 16 anstößt und eine weitere Verschiebung des Anschlussadaptergehäuses 4 verhindert.
  • Die dargestellte Ausführungsform ist nur eine von möglichen Varianten. Denkbar ist insbesondere eine andere Ausgestaltung des Führungselementes 14 und der Wirkverbindung mit der Anschlussklemme 2. Unter Umständen ist es nämlich problematisch, dass der Führungszapfen 15 zu weit aus dem Gerätegehäuseblech 3 hervorsteht. Es ist daher auch denkbar, dass von der Schutzplatte 5 ein zur Ausbildung des Führungselementes 14 vorgesehener Abschnitt in Richtung Anschlussklemme 2 hervorragt, um beispielsweise mit einem tiefer liegenden Führungszapfen 15 der Anschlussklemme 2 eine Wirkverbindung einzugehen. Es ist aber auch denkbar, dass ein Führungszapfen von der Schutzplatte 5 nach unten in Richtung Anschlussklemme 2 ragt, der zum Eingriff in eine Führungsöffnung in der Anschlussklemme 2 vorgesehen ist. Diese Ausgestaltungen bergen jedoch unter Umständen den Nachteil, dass die Schutzplatte 5 von außen durch Ergreifen des hervorstehenden Führungselementes 14 manipuliert werden kann und damit keine absolute Sicherheit vor Berührung gewährleistet ist.
  • 4 lässt eine Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform eines auf einer Anschlussklemme 2 aufgesetzten Anschlussadapters 1 in der Schutzposition erkennen. Das Führungselement 14 ist bei dieser Ausführungsform als Führungszapfen ausgebildet, der von der Schutzplatte 5 nach unten in Richtung Anschlussklemme ragt. Dieser Führungszapfen wird längst durch das weiter nach unten ragende Anschlussadaptergehäuse 4 vor einer Manipulation geschützt. Der Anschlussklemmendom 16 ragt durch eine Öffnung im Anschlussadaptergehäuse 4 in dieses hinein und grenzt an die Schutzplatte 5, wenn der Anschlussadapter 1 auf die Anschlussklemme 2 aufgesetzt wird. Dabei ragt der Führungszapfen des Führungselementes 14 in eine an den Führungszapfen angepasste Bohrung 23 im Anschlussklemmendom 16 hinein, so dass eine Verbindung zwischen Anschlussklemme 2 und Schutzplatte 5 hergestellt ist und die Schutzplatte 5 an dem Anschlussklemmendom 16 festgelegt ist.
  • Durch Verschiebung des Anschlussadaptergehäuses 4 nach rechts wird dieses zusammen mit dem Betätigungsgehäuseteil 9 relativ zur festgelegten Schutzplatte 5 verlagert, bis das Anschlussadaptergehäuse an dem Anschlussklemmendom 16 anstößt und die Anschusskontakte 7 mit den Durchbrüchen 6 in der Schutzplatte 5 sowie den Gegenkontakt in der Anschlussklemme 2 fluchten.
  • 5 lässt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Anschlussadapters 1 auf die Schutzplatte erkennen. Dabei wird deutlich, dass der Führungszapfen des Führungselementes 14 in einer Ecke des Anschlussklemmendoms 16 platziert und durch unmittelbar benachbarte Wandabschnitte des Anschlussadaptergehäuses 4 derart geschützt ist, dass ein Ergreifen und Verlagern des Führungszapfens mit der Hand nahezu unmöglich ist.

Claims (13)

  1. Anschlussadapter (1) zur Verbindung mit einer Anschlussklemme (2) eines elektrischen Gerätes, mit einem Anschlussadaptergehäuse (4) und mit zum Eingriff der Gegenkontakte (21) der Anschlussklemme (2) verschiebbar gelagerten Anschlusskontakten (7), dadurch gekennzeichnet, dass eine relativ zum Anschlussadaptergehäuse (4) im Innenraum des Anschlussadaptergehäuses (4) beweglich gelagerte Schutzplatte (5) vorgesehen ist, das Anschlussadaptergehäuse (4) und die Schutzplatte (5) Durchbrüche (6, 20) haben zum Durchführen der quer zur Bewegungsrichtung des Anschlussadaptergehäuses (4) relativ zur Schutzplatte (5) verschiebbar gelagerten Anschlusskontakte (7), indem die Durchbrüche (6) der Schutzplatte (5) in eine Anschlussposition fluchtend zu korrespondierenden Durchbrüchen (20) des Anschlussadaptergehäuses (4) zur Durchführung der Anschlusskontakte (7) verschiebbar sind, und die Schutzplatte (5) ein zum Eingehen einer Wirkverbindung mit der Anschlussklemme (2) und zum Festlegen der Schutzplatte (5) beim Anklemmen und Abklemmen des Anschlussadapters (1) an die Anschlussklemme (2) ausgestaltetes Führungselement (14) hat, um die Durchbrüche (6, 20) beim Anklemmen in die Anschlussposition und beim Abklemmen in eine nicht fluchtende Schutzposition der Durchbrüche (6, 20) zu verlagern.
  2. Anschlussadapter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (14) ein Durchbruch in der Schutzplatte (5) zur Aufnahme eines von der Anschlussklemme (2) herausragenden Führungszapfens (15) und zum Festlegen der Schutzplatte (5) an der Anschlussklemme (2) ist, während das Anschlussadaptergehäuse (4) relativ zur Anschlussklemme (2) in die Anschlussposition verschoben wird.
  3. Anschlussadapter (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (14) einen in Richtung Anschlussklemme (2) erhaben auf der Schutzplatte (5) aufgebrachten Rohrstutzen zur Aufnahme des Führungszapfens (15) der Anschlussklemme (2) hat.
  4. Anschlussadapter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (14) ein von der Schutzplatte (5) zum Einstecken in eine Aufnahme an der Anschlussklemme hervorragender Führungszapfen ist.
  5. Anschlussadapter (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 4, gekennzeichnet durch Positionierstege (8) im Anschlussadaptergehäuse (4), die beidseits der im Anschlussadaptergehäuse (4) geführten Anschlusskontakte (7) zur Ausrichtung auf und Führung der Anschlusskontakte (7) durch zugeordnete Durchbrüche (6, 20) angeordnet sind.
  6. Anschlussadapter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskontakte (7) in einem den Deckelabschluss des Anschlussadaptergehäuses (4) bildenden und am Anschlussadaptergehäuse (4) in Richtung der gegenüberliegenden Schutzplatte (5) zur Verschiebung der Anschlusskontakte (7) verschiebbar gelagerten Betätigungsgehäuseteil (9) angeordnet sind.
  7. Anschlussadapter (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsgehäuseteil (9) einen sich in Richtung von Sperrriegeldurchbrüchen (S) in der Schutzplatte (5) und des Anschlussadaptergehäuses (4) erstreckenden Sperrriegel (13) hat und die Sperrriegeldurchbrüche (S) ausgerichtet sind, um nur in der Anschlussposition zu fluchten, so dass der Sperrriegel (13) in der Schutzposition auf der Schutzplatte (5) aufliegt und eine Verlagerung des Betätigungsgehäuseteils (9) und der Anschlusskontakte (7) blockiert und in der Anschlussposition das Betätigungsgehäuseteil (9) freigegeben wird und sich bei Verlagerung des Betätigungsgehäuseteils (9) der Sperrriegel (13) durch die Sperrriegeldurchbrüche (S) hindurch in Richtung Anschlussklemme (2) geführt wird.
  8. Anschlussadapter (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrriegel (13) ein schmales Ende mit einem Absatz im Übergang zum breiteren Abschnitt hat und der Sperrriegeldurchbruch (S) in der Schutzplatte (5) L-förmig ist.
  9. Anschlussadapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich von einem Deckelabschnitt senkrecht nach unten in Richtung der Ebene der Durchbrüche (6, S, 20) erstreckende Seitenwände des Betätigungsgehäuseteils (9) in Führungsnuten (10) des Anschlussadaptergehäuses (4) aufgenommen und geführt sind.
  10. Anschlussadapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der an der Anschlussposition an die Anschlussklemme (2) angrenzenden Bodenwandung des Anschlussadaptergehäuses (4) mindestens ein Anschlagprofil (17) ist, das an die Anschlussklemme (2) angepasst ist, um in der Anschlussposition einen Anschlag an die Anschlussklemme (2) zu bilden.
  11. Anschlussadapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Anschlussadaptergehäuses (4) mit zugeordneten Anschlussklemmen (2) verbundene An schlussbuchsen und/oder Anschlussstecker zum Anschluss von Spannungsversorgungsleitungen vorgesehen sind.
  12. Anschlussadapter (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit zugeordneten Anschlussklemmen (2) elektrisch leitend verbundene Anschlussstecker als Schneid-Klemm-Kontakte ausgeführt sind.
  13. Anschlussadapter (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf dem Anschlussadaptergehäuse (4) aufrastbares und die Schneid-Klemm-Kontakte überdeckendes Deckelteil vorgesehen ist, das Führungselemente zur Führung von Spannungsversorgungsleitungen in zugeordnete Schneid-Klemm-Kontakte beim Aufrasten des Deckelteils auf das Anschlussadaptergehäuse (4) hat.
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