DE102008017915B4 - Set aus Anschlussadapter und Anschlussklemme sowie Anschlussadapter und Anschlusselement hierzu - Google Patents

Set aus Anschlussadapter und Anschlussklemme sowie Anschlussadapter und Anschlusselement hierzu Download PDF

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Abstract

Set aus Anschlussadapter (1) und Anschlussklemme (2), wobei der Anschlussadapter (1) elektrische Kontakte (7) zur Verbindung mit jeweils einem korrespondierenden Gegenkontakt der Anschlussklemme (2) hat, die Gegen-kontakte jeweils in einem aus Isolierstoffmaterial gebildeten Anschluss-klemmendom (16) so aufgenommen sind, dass die Gegenkontakte durch eine jeweilige Kontaktführungsöffnung (22) im zugeordneten Anschluss-klemmendom (16) für einen Kontakt (7) des Anschussadapters (1) zugänglich sind, und wobei die Anschlussklemmendome (16) Anschlussadapterführungen haben, die ausgebildet sind, um mit korrespondierenden Anschlussklemmenführungen am Anschlussadapter (1) zur Führung des Anschlussadapters (1) von einer Aufsteckposition, in der der Anschlussadapter (1) passend auf die Anschlussklemme (2) aufgesetzt und Anschlussadapter (1) und Anschlussklemme (2) von dort zusammengesteckt werden können, in eine Rastposition, in der der Anschlussadapter (1) auf der Anschlussklemme (2) so aufsitzt und gehalten wird, dass die elektrischen Kontakte (7) des Anschlussadapters (1) und die korrespondierenden Gegenkontakte der Anschlussklemme (2) zur elektrischen Kontaktierung relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussadapter-...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Set aus Anschlussadapter und Anschlussklemme, wobei der Anschlussadapter elektrische Kontakte zur Verbindung mit jeweils einem korrespondierenden Gegenkontakt der Anschlussklemme hat, die Gegenkontakte jeweils in einem aus Isolierstoffmaterial gebildeten Anschlussklemmendom so aufgenommen sind, dass die Gegenkontakte durch eine jeweilige Kontaktführungsöffnung im zugeordneten Anschlussklemmendom für einen Kontakt des Anschlussadapteres zugänglich sind, und wobei die Anschlussklemmendome Steckerführungen haben, die ausgebildet sind, um mit korrespondierenden Buchsenführungen am Anschlussadapter zur Führung des Anschlussadapters von einer Aufsteckposition, in der der Anschlussadapter passend auf die Anschlussklemme aufgesetzt und Anschlussadapter und Anschlussklemme von dort zusammengesteckt werden können, in eine Rastposition, in der der Anschlussadapter auf der Anschlussklemme so aufsitzt und gehalten wird, dass die elektrischen Kontakte des Anschlussadapters und die korrespondierenden Gegenkontakte der Anschlussklemme zur elektrischen Kontaktierung relativ zueinander bewegbar sind.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anschlussklemme sowie ein Anschlussadapter für ein solches Set.
  • Derartige Sets aus Anschlussadapter und Anschlussklemme werden beispielsweise zum Anschluss von Spannungsversorgungsleitungen an Leuchten genutzt. Dabei kann es vorkommen, dass das Spannungsversorgungskabel unter Spannung steht. Dies ist für den Monteur gefährlich und insbesondere dann problematisch, wenn der Leuchtenanschluss durch einen Nicht-Fachmann durchgeführt wird.
  • DE 10 2004 030 440 64 offenbart einen Leuchtenanschlussadapter mit herausstehenden Steckern, die in eine in ein Leuchtengehäuse eingebaute Leuchtenklemme eingeführt werden. Wenn die Zuleitungen des Leuchtenanschlussadapters unter Spannung stehen, besteht aufgrund des fehlenden Berührungsschutzes eine Verletzungsgefahr.
  • EP 0 889 550 B1 beschreibt einen zweiteiligen elektrischen Anschluss mit einer verschiebbaren Schutzabdeckung, die einen Berührungsschutz der angeschlossenen Leiter für einen der beiden Anschlussstecker bereitstellt. Die Schutzabdeckung ist als am Außengehäuse angebrachte Klappe ausgebildet, die durch Eingriff in eine geneigte Führungsbahn des Gegensteckers verschwenkt wird.
  • Ein ähnlicher Klappenmechanismus zum Berührungsschutz eines Steckers ist in der DE 103 36 082 A1 beschrieben. Auch hier ist der andere Teil des Steckerpaares nicht geschützt.
  • Anschlusssysteme ohne einen Berührungsschutz sind in vielfältiger Ausgestaltung, beispielsweise aus der DE 102 36 398 B3 , der DE 100 11 613 A1 , der US 3,860,739 A1 , der US 2002/0064039 A1 und der US 5,015,203 bekannt.
  • EP 1 150 399 B1 offenbart einen mehrpoligen elektrischen Anschlussverbinder mit einer Berührungsschutzklappe, um den Zugang zu mindestens einem Teil der Leiteranschlüsse einer der Anschlusseinheiten zu verhindern, wenn die zu diesen Leiteranschlössen korrespondierenden Leiteranschlüsse der anderen Anschlusseinheit belegt sind. Die Klappe ist am Außengehäuse vor dem Steckerzugang angeordnet und ist über einen Hebemechanismus mit einer weiteren Klappe des zugeordneten Leiteranschlusses der anderen Anschlusseinheit verbunden.
  • US 5,885,109 A1 beschreibt einen elektrischen Adapter mit einer federbelasteten Schutzplatte vor den durch die Schutzplatten geschützten Anschlussbuchsen. Zum Anschließen eines Steckers an die aus den Buchsen gebildete Steckdose wird von den ungeschützten Steckern die Schutzplatte ergriffen und entgegen der Federkraft verschoben, bis die Durchbrüche in der Schutzplatte, in der die Stecker eingreifen, die dahinter liegenden Buchsen freigeben.
  • Eine derartige, auch als Kindersicherung bekannte elektrische Schutzvorrichtung ist auch aus DE 27 28 429 A1 oder in einer drehbaren Ausführungsform der beweglichen, federbelasteten Schutzplatte aus der DE 87 15 967 U1 bekannt. Derartige Kindersicherungen für Steckdosen können auch als separates Einsteckteil vorgesehen sein, die in die Steckdosen gesteckt werden. Dies ist in der DE 87 15 967 U1 und DE 85 19 135 U1 beschrieben.
  • Bei dieser Art von Berührungsschutz muss allerdings sichergestellt werden, dass die vom Stecker hervorstehenden Leitungsanschlüsse nicht spannungsführend sind. Dies kann zum Beispiel bei einem Leuchtenanschluss nicht unbedingt gewährleistet werden, da dort aus Platzgründen zur Verhinderung überstehender Teile beim Einbau in der Regel die Anschlussbuchse in die Leuchte eingebaut ist und der Anschlussstecker mit der Spannungspotential tragenden Zuleitung verbunden ist.
  • DE 40 30 154 A1 beschreibt eine zwei- und mehrpolige Steckvorrichtung mit Schutzkontakt mit aufeinander abgestimmt konturiertem Stecker und Steckdose. Die Steckdose besteht aus einem die Kontaktbuchsen aufnehmenden Gehäuseunterteil und einem darüber angeordneten, gegen Federkraft um eine zentrische, in Einsteckrichtung liegende Achse verdrehbaren Gehäuseoberteil. Im Gehäuseoberteil sind Bohrungen zur Einführung der Kontaktstifte des Steckers vorgesehen. Erst durch Einführung des Steckers mit seinen Kontaktstiften in die Bohrung des Gehäuseoberteils und Verdrehen des Gehäuseoberteils mittels des eingeführten Steckers werden die Kontaktbuchsen frei und der Stecker kann in diese Kontaktbuchsen eingesteckt werden. DE 694 15 079 T2 offenbart einen elektrischen Verbinder, bei dem die Kontaktelektroden erst in einer vollständigen Koppelposition von Stecker und Buchse elektrisch leitend sind. Beide Verbindergehäuse, die Gehäuse für Stecker und Buchse, sind in der Verriegelungsposition durch Koppeln des an der einen Führungsseite gelegenen Verbindergehäuses an das stationäre Verbindergehäuse und durch Ü-berführen der Verriegelungseinrichtung in die Koppelposition verriegelt.
  • DE 41 10 320 C2 offenbart eine Steckverbindung, bei der Kodierelemente durch gewölbte, elastische, in zwei entgegengesetzt gerichtete kippstabile Wölbungslagen überführbare Wandabschnitte gebildet sind.
  • Die nachveröffentlichte DE 10 2007 044 661 B3 offenbart ein Set aus Anschlussadapter und Anschlussklemmen. Ein Anschlagprofil der Anschlussklemme liegt in der aufgesetzten Position auf einer Rastnase der Anschlussklemme auf, so dass eine Führung für das Gehäuse des Anschlussadapters bereitgestellt wird, um dieses kontrolliert nach rechts in Richtung Anschlussklemmendom zu verlagern. Ein hervorstehender Abschnitt des Anschlussklemmendoms übergreift dann das Anschlagprofil und verhindert, dass der Anschlussadapter nach oben von der Anschlussklemme weggezogen werden kann.
  • EP 1 681 747 A2 offenbart einen elektrischen Geräteanschluss für eine Leuchte mit einer in das Leuchtengehäuse eingeclipsten Anschlussklemme und einem daran anschließbaren Steckverbinder, der mehrere Stecker- oder Buchsenkontakte zum externen Anschluss an ein Netzkabel hat. Die in der Leuch ten-Anschlussklemme eingreifenden Anschlusskontakte des Steckverbinders sind in einen längsverschieblich am Steckverbindergehäuse gelagerten Kontaktträgerschlitten eingebaut. Erst nachdem der Kontaktträgerschlitten in eine Montageendstellung in Richtung der an den Streckverbinder angrenzenden Anschlussklemme verschoben ist und die Anschlusskontakte des Steckverbinders in die Anschlussbuchsen der Anschlussklemme eingegriffen haben, erfolgt über Anschlussbügelkontakte im Kontaktträger eine elektrisch leitende Verbindung der Anschlusskontakte mit den Stecker- oder Buchsenkontakten und daran ggf. angeschlossene Netzkabel. Auf diese Weise wird verhindert, dass die aus dem Steckverbinder herausragenden Anschlusskontakte außerhalb der Montageendstellung potentialführend sein können. Durch einen Sperranschlag am Kontaktträgerschlitten, der in einen Gegenanschlag der Anschlussklemme eingreift, wird in einer Montageendstellung der durch den Sperranschlag fixierte Kontaktträgerschlitten freigegeben und kann weiter in Richtung Anschlussklemme verschoben werden, um die Anschlusskontakte des Steckverbinders mit den Anschlussbuchsen der Anschlussklemme zu verbinden.
  • Anschlussadapter und Anschlussklemmen werden in unterschiedlichen Varianten mit unterschiedlicher Anschlussbelegung bereitgestellt. Dabei besteht ein Bedarf, ein Fehlstecken von nicht zueinander gehörigen Anschlussadaptern und Anschlussklemmen unterschiedlicher Anschlussbelegung zu verhindern. Gleichzeitig muss jedoch durch geeignete Ausgestaltung sichergestellt werden, dass Potential führende Anschlusskontakte berührungssicher geführt und dabei Anschlussadapter und Anschlussklemme in der Rastposition fest miteinander verrastet sind, wobei diese Konstruktion für alle Polarten gleichartig sein soll.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein verbessertes Set aus Anschlussadapter und Anschlussklemme zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird mit dem Set der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen weiterhin so aufeinander abgestimmt sind, dass eine Kodierung in Abhängigkeit von der vorgesehenen Anschlussbelegung, wie die Zuordnung von Schutzleiter, Nullleiter und Phasenleitern oder auch die Polzahlen von Anschlussadapter und Anschlussklemme, der in dem Anschlussadapter und der Anschlussklemme für die gegenseitige Kontaktierung vorhandenen Kontakte bereitgestellt wird, die eine Führung eines Anschlussadapters auf ein Anschlussklemme oder umgekehrt nur bei übereinstimmender Anschlussbelegung erlaubt, und dass in der Rastposition die Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen bei gleicher Anschlussbelegung verrasten, während ein Verrasten bei ungleicher Anschlussbelegung von Anschlussadapter und Anschlussklemme verhindert wird.
  • Eine Anschlussbelegung ist bei einem n-poligen Adapter oder Klemme (mit n = 2, 3, 4, 5 oder mehr) durch die den einzelnen Anschlüssen zugeordneten Leitungsfunktionen definiert, wie bspw. Schutzleiter-(E), Neutralleiter-(N), Phaseneiter-(L) Dann kann auch bei gleicher Polzahl ein Fehlstecken von Anschlussadapter und Anschlussklemme gleicher Art, d. h. innerhalb des gleichen Stecksystems, jedoch unterschiedlichen Typs aufgrund verschiedener Anschlussbelegung verhindert werden. Die Anschlussbelegung kann jedoch auch die Anzahl der für die gegenseitige Kontaktierung vorhandenen Kontakte beinhalten.
  • Gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung werden die zum Führen des Anschlussadapters auf die Anschlussklemme und zum Verrasten genutzten Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen auch als Kodierelemente eingesetzt. Die Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass ein Aufsetzen, Führen und Verrasten eines Anschlussadapters auf eine Anschlussklemme nur bei übereinstimmender Anschlussbelegung möglich sind. In Abhängigkeit von der Anschlussbelegung sind somit die Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen unterschiedlich ausgebildet, wobei die Führungs- und Rastfunktion gleichbleibend Ist.
  • Die Nutzung der Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen als Kodierelemente hat den Vorteil, dass keine zusätzlichen Vorsprünge und korrespondierende Vertiefungen als Kodierungen notwendig sind. Hierzu können die ohnehin schon vorhandenen Vorsprünge und Vertiefungen der Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen genutzt werden, ohne dass dies den eigentlichen Zweck zur Führung und Verrastung von Anschlussadapter und Anschlussklemme beeinträchtigt.
  • Die Führungen können durch Vorsprünge und Vertiefungen im Isolierstoffmaterial des Anschlussklemmendoms und in einem korrespondierenden Steckaufsatzbereich des Anschlussadapters gebildet sein. Dabei greift ein Vorsprung beispielsweise am Isolierstoffgehäuse des Anschlussadapters in eine Vertiefung im Isolierstoffmaterial des Anschlussklemmendoms der Anschlussklemme ein, so dass bei passender Anschlussbelegung der Anschlussadapter auf die Anschlussklemme aufgesetzt werden kann. Im Anschluss daran kann der Vorsprung durch die Vertiefung in eine Rastposi tion geführt werden, in der der Anschlussadapter mit der Anschlussklemme verrastet ist, indem der Vorsprung am Anschlussadapter durch einen weiteren. Vorsprung am Anschlussklemmendom anliegt und damit eine Haltefunktion ausgeübt wird. Die Vorsprünge und Vertiefungen, die die Führungen detinieren, sind somit zunächst auf eine Kodierung, anschließend auf eine Führung und in der Rastposition auf eine Haltefunktion hin ausgestaltet.
  • Die eine Kodierung bildenden Abschnitte der Führungen befinden sich vorzugsweise an dem freien Ende des Anschlussklemmendoms, d. h. an dem Ende, auf dem der Anschlussadapter beim Aufstecken als erstes die Anschlussklemme berührt. Damit kann ein Aufstecken eines nicht passenden Anschlussadapters bereits zu Beginn des Aufsteckvorgangs verhindert werden. Dies ist im Vergleich zu einer Ausführungsform vorteilhaft, bei der die Führungen zunächst unabhängig von der Anschlussbelegung von Anschlussadapter und Anschlussklemme eine erste Führung des Anschlussadapters auf das Anschlussklemme erlauben und anschließend durch eine Kodierung während der Führung von Anschlussadapter und Anschlussklemme in eine Rastposition ein Verrasten bei ungleicher Anschlussbelegung verhindert wird.
  • Die für alle oder einige der elektrischen Kontakte vorgesehenen Anschlussklemmendome sind vorzugsweise integral mit einem Isolierstoffgehäuse der Anschlussklemme geformt. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung und zuverlässige Isolierung. Zudem können an den Anschlussklemmendomen in an sich bekannter Weise Rastfederelemente angeformt sein, mit denen die Anschlussklemme an einem Trägerblech, beispielsweise einem Leuchtenblech einer Leuchte lösbar befestigt werden kann.
  • Wie oben bereits beschrieben, definieren die Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen vorzugsweise eine derartige Führungsbahn, dass im ersten Schritt der Kontaktierung Anschlussadapter und Anschlussklemme aufeinander zu bewegbar sind. Nach Erreichen einer Anschlagposition sind Anschlussadapter und Anschlussklemme quer zueinander bewegbar, bis eine Rastposition erreicht wird, bei der die elektrischen Kontakte im Anschlussadapter relativ zu den korrespondieren den Gegenkontakten zur gegenseitigen Kontaktierung aufeinander zu bewegbar sind.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch die Anschlussklemme für ein derartiges Set gelöst, die eine Mehrzahl von jeweils in einem zugeordneten, aus Isolierstoffmaterial gebildeten Anschlussklemmendom aufgenommenen Gegenkontakten hat, die über eine Kontaktführungsöffnung im Anschlussklemmendom für einen Kontakt eines Anschlussadapters zugänglich sind. Die Anschlussklemmendome haben Anschlussadapterführungen, die ausgebildet sind, um mit korrespondierenden Anschlussklemmenführungen an einem passenden Anschlussadapter zur Führung des Anschlussadapters von einer Aufsteckposition, in der der Anschlussadapter passend auf die Anschlussklemme aufgesetzt und Anschlussadapter und Anschlussklemme von dort zusammengesteckt werden können, in eine Rastposition, in der der Anschlussadapter auf der Anschlussklemme so aufsitzt und gehalten wird, dass die elektrischen Kontakte des Anschlussadapters und die korrespondierenden Gegenkontakte der Anschlussklemme zur elektrischen Kontaktierung relativ zueinander bewegbar sind. Die Anschlussadapterführungen sind weiterhin so aufeinander abgestimmt, dass eine Kodierung in Abhängigkeit von der Anschlussbelegung der in der Anschlussklemme für die Kontaktierung mit Kontakten eines passenden Anschlussadapter vorhandenen Gegenkontakte bereitgestellt wird, die eine Führung eines Anschlussadapters auf die Anschlussklemme oder umgekehrt nur bei übereinstimmender Anschlussbelegung erlaubt.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch einen Anschlussadapter für ein solches Set gelöst. Auch der Anschlussadapter hat eine Mehrzahl von elektrischen Kontakten in einem Isolierstoffgehäuse, die im entriegelten Zustand durch eine Schutzplatte vor Berührung von außen geschützt aufgenommen sind, und mit Entriegelungselementen, die nach Erreichen einer Rastposition eine Bewegung der elektrischen Kontakte durch Öffnungen in der Schutzplatte hindurch in Richtung von Gegenkontakten einer Anschlussklemme erlauben. Benachbart zu den Kontakten sind Anschlussklemmenführungen im Isolierstoffgehäuse derart angeformt, dass der Anschlussadapter von einer Aufsteckposition, in der der Anschlussadapter passend auf die Anschlussklemme aufgesetzt und Anschlussadapter und Anschlussklemme von dort zusammengesetzt werden können, in eine Rastposition, in der der Anschlussadapter auf der Anschlussklemme so aufsitzt und gehalten wird, dass die elektrischen Kontakte des Anschlussadapters und die korrespondierenden Gegenkontakte der Anschlussklem me zur elektrischen Kontaktierung relativ zueinander bewegbar sind. Die Buchsenführungen sind weiterhin so aufeinander abgestimmt, dass eine Kodierung in Abhängigkeit von der Anschlussbelegung der in dem Anschlussadapter für die Kontaktierung mit Gegenkontakten einer passenden Anschlussklemme vorhandenen Kontakte bereitgestellt wird, die eine Führung eines Anschlussadapters auf ein Anschlussklemme oder umgekehrt nur bei übereinstimmender Anschlussbelegung erlaubt.
  • Zur Klarstellung wird darauf hingewiesen, dass neben den in Anschlussklemmendomen aufgenommenen Gegenkontakten oder über diese zugänglichen Kontakte weitere Gegenkontakte in der Anschlussklemme oder Kontakte in dem Anschlussadapter vorhanden sein können. So kann beispielsweise am Anschlussadapter ein PE-Kontakt zur sicheren Masseverbindung vorhanden sein. An dem Grundprinzip der vorliegenden Erfindung ändert dies jedoch nichts.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – Perspektivische Schnittansicht einer Ausführungsform eines auf eine Anschlussklemme aufgesetzten Anschlussadapters;
  • 2 – Perspektivische Darstellung eines Anschlussbereichs eines Anschlussadapters mit Anschlussklemmenführungen;
  • 3 – Perspektivische Darstellung eines Ausschnitts eines Anschlussbereiches einer Anschlussklemme mit Anschlussadapterführungen;
  • 4a) und b) – Draufsicht auf den Anschlussbereich eines Anschlussadapters mit eingeführtem Anschlussklemmendom einer Anschlussklemme in Anschlagposition und Rastposition;
  • 5a) bis d) – Unterschiedliche Ausführungen der Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen;
  • 6a) bis d) – Skizze unterschiedlicher Ausführungen von Anschlussadapterführungen.
  • 1 - lässt eine perspektivische Schnittansicht eines in der DE 10 2007 044 661 B1 im Detail beschriebenen Anschlussadapters 1 erkennen, der zum Einklemmen an eine Anschlussklemme 2 eines elektrischen Gerätes, beispielsweise einer Leuchte vorgesehen ist. Die Anschlussklemme 2 ist hierbei in ein Gerätegehäuseblech 3 des elektrischen Gerätes eingesteckt und dort fixiert.
  • Die DE 10 2007 044 661 B3 wird hinsichtlich der Ausführungsbeispiele in Bezug genommen, die in Verbindung mit der vorliegend beschriebenen besonderen Ausgestaltung der Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen besonders geeignet zur Kodierung, Führung und Verrastung einsetzbar ist.
  • Der Anschlussadapter 1 hat ein Isolierstoffgehäuse 4, in dessen Innenraum eine Schutzplatte 5 eingebaut ist, die z. B. ein Teil eines im Isolierstoffgehäuse 4 verschieblich gelagerten Innengehäuseteils ist. In der Schutzplatte 5 sind Durchbrüche 6 vorgesehen, um durch die Schutzplatte 5 vor Berührung geschützte Anschlusskontakte 7 in Richtung einer Anschlussklemme 2 hindurch zu führen und die Anschlusskontakte 7 mit Gegenkontakten (nicht dargestellt) der Anschlussklemme 2 elektrisch leitend zu verbinden.
  • Es ist weiterhin erkennbar, dass die Anschlusskontakte 7 im Innenraum des Isolierstoffgehäuses 4 durch mit dem Isolierstoffgehäuse 4 starr verbundenen Positionierstege 8 geführt werden, die beidseits an den Anschlusskontakten 7 angeordnet sind. Damit wird sichergestellt, dass die Anschlussklemmen 7 nur in vertikaler Richtung verschoben und auf die Durchbrüche 6 in einer Anschlussposition ausgerichtet sind.
  • Die Vertikalverschiebung der Anschlusskontakte 7 erfolgt mit Hilfe eines Betätigungsgehäuseteils 9, an dem die Anschlusskontakte 7 festgelegt sind. Das Betätigungsgehäuseteil 9 bildet, wie skizziert, einen Teil des Deckelabschlusses des Isolierstoffgehäuses 4 und ist mit den sich vom Deckelabschnitt senkrecht nach unten in Richtung der Ebene der Durchbrüche 6 erstreckenden Seitenwänden in Führungsnuten 10 des Isolierstoffgehäuses 4 aufgenommen und geführt.
  • Die Führungsnuten 10 werden durch die Außenwand des Isolierstoffgehäuses 4 und einem von der Außenwandung des Isolierstoffgehäuses 4 abgehenden Steg 11 im Innenraum gebildet. Die Anschlusskontakte 7 sind elektrisch leitend mit Anschlussleitungsanschlüssen 12 verbunden, die in das Isolierstoffgehäuse 4 integriert und zur Verbindung mit einer Spannungsversorgungsleitung für das elektrische Gerät vorgesehen sind.
  • Optional können die Anschlussleitungsanschlüsse 12 aber aus dem Isolierstoffgehäuse rausragen und beispielsweise Schneidkontaktanschlüsse (IDC) für einen Schneid-Klemm-Kontaktanschluss haben. Die Anschlussleitungsanschlüsse 12 können beispielsweise aber auch an der Außenseite des Isolierstoffgehäuses 4 ange ordnete Stecker und/oder Buchsen haben oder direkt mit einem integrierten Netzkabel verbunden sein.
  • Bei einer Betätigung des Betätigungsgehäuseteils 9 durch Herunterdrücken in Richtung Anschlussklemme 2 würden in der Schutzposition die Anschlusskontakte 7 auf der Schutzplatte aufliegen und könnten dadurch unter Umständen verformt werden. Das Betätigungsgehäuseteil 9 hat daher einen Sperrriegel 13, der sich von dem Deckelabschnitt des Betätigungsgehäuseteils 9 senkrecht nach unten in Richtung Schutzplatte 5 erstreckt. In der Schutzplatte 5, sowie der daran angrenzenden Bodenwand des Isolierstoffgehäuses 4 sind Sperrriegeldurchbrüche S vorgesehen, die miteinander fluchten, wenn das Isolierstoffgehäuse 4 in Bezug auf die Schutzplatte 5 in eine Anschlussposition verschoben ist, bei der auch die Durchbrüche 6 für die Anschlussklemmen 9 mit nicht sichtbaren Durchbrüchen im Isolierstoffgehäuse 4 und den in der Anschlussklemme 2 vorgesehenen Gegenkontakten fluchten.
  • Dadurch wird erreicht, dass der Sperrriegel 13 in der Anschlussposition durch die Sperrriegeldurchbrüche S hindurch gleiten kann und damit ein Herunterdrücken des Betätigungsgehäuseteils 9 in Richtung Anschlussklemme 2 ermöglicht. Die Relativbewegung von Isolierstoffgehäuse 4 und im Innenraum des Isolierstoffgehäuses 4 angeordneter Schutzplatte 5 wird dadurch ermöglicht, dass die Schutzplatte 5 ein Führungselement 14 hat, das in Wirkverbindung mit dem Anschlussklemme 2 tritt, um die Schutzplatte 5 relativ zum Anschlussklemme 2 festzulegen. Das Führungselement 14 kann beispielsweise ein Durchbruch sein, in den ein Führungszapfen 15 der Anschlussklemme 2 eingreift, der von der Anschlussklemme 2 nach oben aus dem Gerätegehäuseblech 3 hervorragt.
  • Es ist erkennbar, dass der Führungszapfen 15 auf einem Anschlussklemmendom 16 angebracht ist, der von der Anschlussklemme 2 durch eine Öffnung im Gerätegehäuseblech 3 hervorragt. Dieser Anschlussklemmendom 16 bildet einen Anschlag für einen von der Bodenwandung des Isolierstoffgehäuses 4 nach unten in Richtung Anschlussklemme 2 herausragendes, abgewinkeltes Anschlagprofil 17. Das Anschlagprofil 17 wird zudem durch eine Rastnase 18 der Anschlussklemme 2 geführt.
  • Das Anschließen des Anschlussadapters 1 an die Anschlussklemme 2 erfolgt derart, dass zunächst der Führungszapfen 15 durch das als Durchbruch ausgestaltete Führungselement 1.4 gesteckt wird. Dadurch wird die Position der Schutzplatte auf die Anschlussklemme 2 ausgerichtet und festgelegt, Wenn der Anschlussadapter 1 weiter verschoben wird. Im Folgenden wird dann das Isolierstoffgehäuse nach rechts relativ zu einer Anschlussklemme 2 verschoben. Die Ausrichtung und Führung wird durch das auf der Rastnase 18 aufliegende, abgewinkelte Anschlussprofil 17 sichergestellt. Das Isolierstoffgehäuse 4 wird soweit nach rechts geschoben, während die Schutzplatte 5 festliegt, bis die Durchbrüche 6 zur Durchführung der Anschlusskontakte 7 mit entsprechenden Durchbrüchen in der Bodenwandung des Isolierstoffgehäuses 4 und den Gegenkontakten der Anschlussklemme 2 fluchten und zudem die Sperrriegeldurchbrüche S miteinander fluchten. Diese sogenannte Rastposition ist erreicht, wenn das Anschlussprofil 17 an dem Anschlussklemmendom 16 anliegt, wodurch eine weitere Verschiebung des Isolierstoffgehäuses 4 verhindert wird. In dieser Rastposition ist es nunmehr möglich, das Betätigungsgehäuseteil 9 nach unten in Richtung Anschlussklemme 2 zu drücken, da nunmehr der einen L-förmigen Absatz aufweisende Sperrriegel 13 nicht mehr mit seinem schmalen Ende auf der Oberseite der Anschlussklemme 2 und mit seinem Absatz nicht mehr auf der Schutzplatte 5 aufliegt, sondern durch die fluchtenden Sperrriegeldurchbrüche S in Richtung Anschlussklemme 2 hindurch gleiten kann.
  • Damit ist das Betätigungsgehäuseteil 9 nicht mehr blockiert, sondern freigegeben. Durch das Herunterdrücken des Betätigungsgehäuseteils 9 werden die Anschlusskontakte 7 durch die Durchbrüche 6 nach unten in die Gegenkontakte der Anschlussklemme 2 geführt und stellen damit eine elektrische Verbindung des Anschlussadapters 1 mit dem Anschlussklemme 2 her.
  • Umgekehrt wird durch den L-förmigen Sperrriegeldurchbruch S beim Abklemmen des Anschlussadapters 1 sichergestellt, dass die Anschlussklemmen 7 erst nach Erreichen eines durch den Absatz des Sperrriegels 13 definierten Mindestabstandes von der Schutzplatte 5 verlagert werden können. Das schmale Ende des Sperrriegels 13 bildet zudem einen Anschlag für den Anschlussklemmendom 16 und stellt damit – zusammen mit dem Anschlussprofil 17 – eine kontrollierte Positionierung und Führung sicher.
  • Die elektrische Verbindung der elektrischen Anschlusskontakte 7 mit den Leitungsanschlössen 12 kann entweder über flexible, fest verdrahtete Leitungen, über Gleitkontakte über Schneid-Klemm-Kontakte oder über einen Klemmkontakt erfolgen, der entweder in der Endposition einen elektrischen Kontakts zwischen den elektrischen Kontakten 7 und den zugeordneten Anschlussleitungsanschlüssen 12 herstellt, wenn die elektrischen Anschlusskontakte 7 elektrisch leitend mit den korrespondierenden Gegenkontakten der Anschlussklemme 2 verbunden sind.
  • Ein Abklemmen des Anschlussadapters 4 von der Anschlussklemme 2 kann nur durch den entgegengesetzten Ablauf erfolgen, indem zunächst das Betätigungsgehäuseteil 9 nach oben verlagert wird, der Sperrriegel 13 hierdurch die Blockade einer Relativbewegung zwischen Isolierstoffgehäuse 4 und Schutzplatte 5 aufhebt und anschließend das Isolierstoffgehäuse 4 nach links verschoben wird. Damit wird mit Hilfe der Wirkverbindung des Führungszapfens 15 und des als Durchbruch ausgebildeten Führungselementes 14 sichergestellt, dass die Schutzplatte 5 in eine Schutzposition verfällt, bei der die elektrischen Anschlusskontakte 7 vor Berührung geschützt sind. Verschleißanfällige Hilfsmittel, wie Federn, sind nicht notwendig, können aber optional vorgesehen sein. Vielmehr wird der reine Bewegungsablauf beim Anklemmen und Abklemmen des Anschlussadapters 1 ausgenutzt.
  • Gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung sind die am Anschlussklemmendom 16 und dem Anschlagprofil 17 ausgebildeten Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen nicht nur wie beschrieben zur Führung und Verrastung des Anschlussadapters 1 auf die Anschlussklemme 2 ausgestaltet, sondern unter Berücksichtigung der Anschlussbelegung von Anschlussadapter 1 und Anschlussklemme 2 so aufeinander abgestimmt, dass die Führung eines Anschlussadapters 1 auf eine Anschlussklemme 2 oder umgekehrt nur bei übereinstimmender, üblicherweise am Isolierstoffgehäuse Anschlussbelegung der Kontakte und Gegenkontakte möglich ist. Die Anschlussbelegung kann beispielsweise als Funktionszuordnung der Kontakte und Gegenkontakte auf dem Isolierstoffgehäuse sichtbar angegeben sein.
  • 2 lässt eine perspektivische Ansicht des Anschlussbereichs eines Anschlussadapters 1 erkennen. In dem Isolierstoffgehäuse 4 ist ein elektrischer kontakt aufgenommen, der nach dem im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel in Bezug auf die 1 dargestellten Art verschiebbar ist. Weiterhin ist im Anschlussbereich des Isolierstoffgehäuses 4 durch Vertiefungen 19 und Vorsprünge 20 ein Führungskanal ausgebildet, in dem ein Anschlussklemmendom 16 einer korrespondierenden Anschlussklemme 2 hineingesteckt und in eine Rastposition geführt werden kann. In der Rastposition kann der elektrische Kontakt 7 dann mit einem korrespondierendem Gegenkontakt der Anschlussklemme 2 verbunden werden.
  • Deutlich ist, dass durch die Vertiefungen zwei sich gegenüberliegende Flügelbereiche geschaffen werden, die gegenüber einem daran angrenzenden Bereich breiter sind. Die Vertiefungen 19 bilden somit eine T-Form, die teilweise durch die Vorsprünge 20 begrenzt ist. Die Vorsprünge 20 dienen der Führung der Anschlussklemme 2 in eine Rastposition, in der die Vorsprünge 20 oberhalb und angrenzend an korrespondierende Vorsprünge 21 der Anschlussklemme 2 liegen, wie in der 3 dargestellt ist. Die in der 3 skizzierte Anschlussklemme 2 ist im Profil entsprechend T-förmig, jedoch kürzer ausgebildet, um zunächst in die Vertiefung 19 im Anschlussklemmendom 4 eingesetzt, nach unten unterhalb der Vorsprünge 20 verschoben und dann quer zur Einführungsrichtung verlagert zu werden, bis die Rastposition erreicht wird, in der die Anschlussklemme 2 durch die Vorsprünge 20 und die daran anliegenden Vorsprünge 21 gehalten werden, wobei die Vorsprünge 21 an die rechtwinklig von dem Vorsprung 20 des Anschlussadapters abgehenden Begrenzungswände anstoßen. In dieser Rastposition kann dann der elektrische Kontakt 7 durch eine Kontaktführungsöffnung 22 im Anschlussklemmendom 16 zu den Gegenkontakten der Anschlussklemme 2 verfahren werden.
  • Der Bewegungsablauf ist aus der in der 4 skizzierten Draufsicht besser erkennbar.
  • 4a) zeigt eine Draufsicht auf den Anschlussbereich eines Anschlussadapters 1, in das der Anschlussklemmendom 16 einer korrespondierenden Anschlussklemme bis in eine Anschlagposition hineingesteckt ist Erkennbar ist, dass die vom Anschlussklemmendom 16 herausragenden Vorsprünge 21 in korrespondierende Durchbrüche 19. des Anschlussbereichs im Isolierstoffgehäuse 4 des Anschlussadapters 1 hineingesteckt und der Anschlussklemmendom 16 soweit nach unten verschoben ist, bis die Vorsprünge 21 unterhalb der durch die Vorsprünge 20 definierten Ebene liegen.
  • Nach Erreichen der Anschlagposition wird der Anschlussklemmendom 16 nach rechts quer zur Einsteckrichtung bewegt, bis die in der 4b) dargestellte Rastposition erreicht wird. In der Rastposition liegen die Vorsprünge 20 im Isolierstoffgehäuse 4 des Anschlussadapters 1 oberhalb der korrespondierenden Vorsprünge 21 am Anschlussklemmendom 16 an und halten auf diese Weise den Anschlussklemmendom 16 am Isolierstoffgehäuse 4 des Anschlussadapters 1.
  • Während in der in der 4a dargestellten Anschlagposition die Kontaktdurchführungsöffnung 22 im Anschlussklemmendom 16 nicht mit der elektrischen Klemme 7 des Anschlussadapters 1 fluchtet, wird in der in der 4b) dargestellten Rastposition die Kontaktdurchführungsöffnung 22 und der Kontakt 7 in Übereinstimmung gebracht, so dass der als Kontaktstift ausgeführte Kontakte 7 durch die Kontaktdurchführungsöffnung 22 hindurch bis zu einem Gegenkontakt der Anschlussklemme 2 tauchen kann.
  • Die durch die Vorsprünge 20, 21 und Vertiefungen 19 gebildeten Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen können nicht nur zum Führen und Halten des Anschlussadapters 1 auf die Anschlussklemme 2 genutzt werden. Vielmehr sind die Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen weiterhin als Kodierelemente ausgestaltet, um ein Fehlstecken eines Anschlussadapters 1 auf eine Anschlussklemme 2 zu verhindern, wenn die Anschlussbelegung, wie beispielsweise die Zuordnung von Schutzleiter, Nullleiter und Phasenleitern oder u. U. auch die Polzahlen von Anschlussadapter 1 und Anschlussklemme 2 nicht übereinstimmen.
  • 5a) bis d) zeigt beispielhaft einige mögliche Ausgestaltungen der Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen zur Kodierung.
  • 5a) und b) zeigen eine erste Kodierung des Anschlussadapters (5a) und der Anschlussklemme (5b). Bei dieser Kodierung befinden sich die Vorsprünge 21 am Anschlussklemmendom 16 direkt gegenüberliegend, so dass das in Verbindung mit den 2 bis 4 beschriebene T-Profil erreicht wir.
  • 5c) und d) zeigen eine zweite Art der Kodierung, bei der die Vorsprünge 21 am Anschlussklemmendom 16 gegenüberliegend und schräg zueinander versetzt sind, wie in der 5d) skizziert ist. In entsprechender Weise finden sich die Vorsprünge 20 gegenüberliegend und schräg zueinander versetzt im Isolierstoffgehäuse 4 des Anschlussadapters 1. Auch die Vertiefungen 19 sind schräg gegenüberliegend voneinander angeordnet (5c).
  • 6a) bis d) lassen beispielhaft verschiedene Gestaltungen der Anschlussadapterführungen am Anschlussdom 16 einer Anschlussklemme 2 im Profil erkennen. Neben den direkt gegenüberliegenden Vorsprüngen 21 am Anschlussklemmendom 16 (6a) und den schräg gegenüberliegenden, versetzt zueinander angeordneten Vorsprüngen 21 gemäß 6b) können auch weitere Vorsprünge 21 vorgesehen sein, die in korrespondierende Vertiefungen 19 eintauchen.
  • 6c) und d) zeigen Varianten, bei denen an einer Seite des Anschlussklemmendoms 16 zwei Vorsprünge 21 durch eine Vertiefung 23 voneinander beabstandet angeordnet sind. Diese Vertiefung 23 kann ihrerseits in einen Vorsprung 20 am Isolierstoffgehäuse 4 des Anschlussadapters 1 eintauchen.
  • Jede dieser Ausgestaltungen ist für eine spezifische, zugeordnete Anschlussbelegung von Anschlussadapter 1 und Anschlussklemme 2 vorgesehen, so dass Anschlussadapter und Anschlussklemme mit ungleichen Anschlussbelegung nicht miteinander verbunden werden können.

Claims (10)

  1. Set aus Anschlussadapter (1) und Anschlussklemme (2), wobei der Anschlussadapter (1) elektrische Kontakte (7) zur Verbindung mit jeweils einem korrespondierenden Gegenkontakt der Anschlussklemme (2) hat, die Gegen-kontakte jeweils in einem aus Isolierstoffmaterial gebildeten Anschluss-klemmendom (16) so aufgenommen sind, dass die Gegenkontakte durch eine jeweilige Kontaktführungsöffnung (22) im zugeordneten Anschluss-klemmendom (16) für einen Kontakt (7) des Anschussadapters (1) zugänglich sind, und wobei die Anschlussklemmendome (16) Anschlussadapterführungen haben, die ausgebildet sind, um mit korrespondierenden Anschlussklemmenführungen am Anschlussadapter (1) zur Führung des Anschlussadapters (1) von einer Aufsteckposition, in der der Anschlussadapter (1) passend auf die Anschlussklemme (2) aufgesetzt und Anschlussadapter (1) und Anschlussklemme (2) von dort zusammengesteckt werden können, in eine Rastposition, in der der Anschlussadapter (1) auf der Anschlussklemme (2) so aufsitzt und gehalten wird, dass die elektrischen Kontakte (7) des Anschlussadapters (1) und die korrespondierenden Gegenkontakte der Anschlussklemme (2) zur elektrischen Kontaktierung relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen weiterhin so aufeinander abgestimmt sind, dass eine Kodierung in Abhängigkeit von der vorgesehenen Anschlussbelegung, wie die Zuordnung von Schutzleiter, Nullleiter und Phasenleitern oder auch die Polzahlen von Anschlussadapter und Anschlussklemme, der in dem An schlussadapter (1) und der Anschlussklemme (2) für die gegenseitige Kontaktierung vorhandenen Kontakte bereitgestellt wird, die eine Führung eines Anschlussadapters (1) auf eine Anschlussklemme (2) oder umgekehrt nur bei übereinstimmender Anschlussbelegung erlaubt, und dass in der Rastposition die Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen bei gleicher Anschlussbelegung verrasten, während ein Verrasten bei ungleicher Anschlussbelegung von Anschlussadapter und Anschlussklemme verhindert wird.
  2. Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen durch Vorsprünge (20, 21) und Vertiefungen (19) im Isolierstoffmaterial des Anschlussklemmendoms (16) und/oder einem korrespondierenden Steckaufsatzbereich des Anschlussadapters (1) gebildet sind.
  3. Set nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Kodierung bildenden Abschnitte der Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen an dem freien Ende des Anschlussklemmendoms (16) sind, so dass ein Aufstecken eines nicht passenden Anschlussadapters (1) bereits zu Beginn des Aufsteckvorgangs verhindert wird.
  4. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussklemmendom (16) integral mit einem Isolierstoffgehäuse der Anschlussklemme (2) geformt ist.
  5. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen eine derartige Führungsbahn definieren, dass im ersten Schritt der Kontaktierung Anschlussadapter (1) und Anschlussklemme (2) aufeinander zu bewegbar sind, nach Erreichen einer Anschlussposition Anschlussadapter (1) und Anschlussklemme (2) quer zueinander bewegbar sind und nach Erreichen der Rastposition die elektrischen Kontakte (7) im Anschlussadapter (1) relativ zu den korrespondierenden Gegenkontakten zur gegenseitigen Kontaktierung aufeinander zu bewegbar sind.
  6. Anschlussklemme (2) für ein Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Mehrzahl von jeweils in einem zugeordneten, aus Isolier-stoffmaterial gebildeten Anschlussklemmendom (16) aufgenommenen Gegenkontakten die jeweils über eine zugeordnete Kontaktführungsöffnung (22) im Anschlussklemmendom (16) für einen jeweils zugeordneten Kontakt (7) eines Anschlussadapters (1) zugänglich sind, wobei der Anschlussklemmendom (16) Anschlussadapterführungen hat, die ausgebildet sind, um mit korrespondierende Anschlussklemmenführungen an einem passenden Anschlussadapter (1) zur Führung des Anschlussadapters (1) von einer Aufsteckposition, in der der Anschlussadapter (1) passend auf das Anschlussklemme (2) aufgesetzt und Anschlussadapter (1) und Anschlussklemme (2) von dort zusammengesteckt werden können, in eine Rastposition, in der der Anschlussadapter (1) auf der Anschlussklemme (2) so aufsitzt und gehalten wird, dass die elektrischen Kontakte (7) des Anschlussadapters (1) und die korrespondierenden Gegenkontakte der Anschlussklemme (2) zur elektrischen Kontaktierung relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussadapterführungen weiterhin so auf Anschlussklemmenführungen eines korrespondierenden Anschlussadapters abgestimmt sind, dass eine Kodierung in Abhängigkeit von der vorgesehenen Anschlussbelegung, wie die Zuordnung von Schutzleiter, Nullleiter und Phasenleitern oder auch die Polzahlen von Anschlussadapter und Anschlussklemme, der Anschlussklemme (2) für die Kontaktierung mit korrespondierenden Gegenkontakten eines passendes Anschlussadapters (1) vorhandenen Kontakte bereitgestellt wird, die eine Führung eines Anschlussadapters (1) auf die Anschlussklemme (2) oder umgekehrt nur bei übereinstimmender Anschlussbelegung erlaubt, und dass in der Rastpo sition die Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen bei gleicher Anschlussbelegung verrasten, während ein Verrasten bei ungleicher Anschlussbelegung von Anschlussadaptern und Anschlussklemme verhindert wird.
  7. Anschlussklemme (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussadapterführungen durch Vorsprünge (21) und Vertiefungen (19) im Isolierstoffmaterial des Anschlussklemmendoms (16) gebildet sind.
  8. Anschlussklemme (2) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Kodierung bildenden Abschnitte der Anschlussadapterführungen an dem freien Ende des Anschlussklemmendoms (16) sind, so dass ein Aufstecken eines nicht passenden Anschlussadapters (1) bereits zu Beginn des Aufsteckvorgangs verhindert wird.
  9. Anschlussklemme (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussklemmendom (16) integral mit einem Isolierstoffgehäuse der Anschlussklemme (2) geformt ist.
  10. Anschlussadapter (1) für ein Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten (7) in einem Isolierstoffgehäuse (4), die im entriegelten Zustand durch eine Schutzplatte (5) vor Berührung von Außen geschützt aufgenommen sind, und mit Entriegelungselementen (13), die nach Erreichen einer Rastposition eine Bewegung der elektrischen Kontakte (7) durch Öffnungen in der Schutzplatte (5) hindurch in Richtung von Gegenkontakten einer Anschlussklemme (2) erlauben, wobei benachbart zu den Kontakten (7) Anschlussklemmenführungen im Isolierstoffgehäuse (4) derart angeformt sind, dass der Anschlussadapter (1) von einer Aufsteckposition, in der der Anschlussadapter (1) passend auf die Anschlussklemme (2) aufgesetzt und Anschlussadapter (1) und Anschlussklemme (2) von dort zusammengesteckt werden können, in eine Rastposition, in der der Anschlussadapter (1) auf der Anschlussklemme (2) so aufsitzt und gehalten wird, dass die elektrischen Kontakte (7) des Anschlussadapters (1) und die korrespondierenden Gegenkontakte der Anschlussklemme (2) zur elektrischen Kontaktierung relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemmenführungen weiterhin so auf Anschlussadapterführungen einer korrespondierenden Anschlussklemme (2) abgestimmt sind, dass eine Kodierung in Abhängigkeit von der vorgesehenen Anschlussbelegung, wie die Zuordnung von Schutzleiter, Nullleiter und Phasenleitern oder auch die Polzahlen von Anschlussadapter und Anschlussklemme, der im Anschlussadapter (1) für die Kontaktierung mit korrespondierenden Gegenkontakten einer Anschlussklemme (2) vorhandenen Kontakte (7) bereitgestellt wird, die eine Führung des Anschlussadapters (1) auf eine Anschlussklemme (2) oder umgekehrt nur bei übereinstimmender Anschlussbelegung erlaubt, und dass in der Rastposition die Anschlussadapter- und Anschlussklemmenführungen bei gleicher Anschlussbelegung verrasten, während ein Verrasten bei ungleicher Anschlussbelegung von Anschlussadapter und Anschlussklemme verhindert wird.
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