DE10336082A1 - Verschlossener Verbinder - Google Patents

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Yoshihide Kuroki
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Japan Aviation Electronics Industry Ltd
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Japan Aviation Electronics Industry Ltd
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Abstract

Ein verschlossener Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Verbindungsteil (71), das einen dazu passenden Verbinder (87) aufnimmt, einen Isolator (69), wenigstens einen Verschluß (75), der durch den Isolator drehbar gelagert und daran befestigt ist, und Spiralfedern (77, 101), die den Verschluß kontinuierlich in die Schließrichtung drängen. Der Verschluß befindet sich wahlweise in einem geschlossenen Zustand, wenn der Verschluß das zu verbindende Teil bedeckt, und in einem geöffneten Zustand, wenn der dazu passende Verbinder in der Lage ist, mit dem verschlossenen Verbinder verbunden zu werden. Der dazu passende Verbinder enthält Einsatzteile (89). Der Verschluß enthält des weiteren Führungseinheiten (85). Die Einsatzteile und die Führungseinheiten wirken zusammen, um den Verschluß zu drehen, um den Verschluß zu öffnen, so daß der dazu passende Verbinder in der Lage ist, mit dem verschlossenen Verbinder verbunden zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verschlossenen Verbinder, der mindestens einen Verschluß oder mindestens eine Klappe an einem Befestigungsteil, das zu einem dazu passenden Verbinder paßt, besitzt.
  • Es werden Kontaktabschnitte oder Kontakte für eine elektrische Verbindung bei Schnittstellenverbindern für üblicherweise verwendete Geräte, die elektrische Schaltungen enthalten, verwendet, und diese werden der sie umgebenden Umwelt ausgesetzt. Somit können Materialien wie Staub und Schmutz an den Kontaktabschnitten haften, und solche Materialien haben einen elektrischen Einfluß auf die Kontaktabschnitte. Ferner kann eine Münze und dergleichen in die Kontaktabschnitte gelangen, und es ist wahrscheinlich, daß solche Gegenstände die Kontaktabschnitte physikalisch beschädigen.
  • In herkömmlichen Technologien werden hauptsächlich Kappen, sogenannte Staubkappen, verwendet, um zu verhindern, daß Staub, Schmutz und dergleichen in die Kontaktabschnitte gelangt, und um eine daraus resultierende Beschädigung der Kontaktabschnitte zu verhindern.
  • Da jedoch die Staubkappen berutzt werden müssen, wenn die Verbinder getrennt werden, und da die Staubkappen für die Herstellung der Verbindung entfernt werden müssen, verursacht die Verwendung der Staubkappen Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten.
  • Deshalb wird es ferner vorgeschlagen, daß wenigstens ein Verschluß an einem Befestigungsteil eines Gehäuses für den Verbinder vorgesehen ist.
  • Es folgen Beschreibungen hinsichtlich eines Verbindersystems, das in der japanischen ungeprüften Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 11-8010 (im nachfolgenden wird darauf als herkömmliche Technologie 1 Bezug genommen) offenbart ist.
  • Das Verbindersystem enthält ein Paar Verbinder, das aus einem haupteinheitsseitigen Verbinder, der in einer elektronischen Gerätehaupteinheit vorgesehen ist, und aus einem verbindungsseitigen Verbinder zusammengesetzt ist. Das Verbindersystem wird zur Verbindung verwendet, um Signale zwischen elektronischen Geräten zu übertragen. Ein Außengehäuse der elektronischen Gerätehaupteinheit besitzt eine Öffnung zum Aufnehmen des verbindungsseitigen Verbinders. Schmutzsichere Verschlüsse sind an der Öffnung vorgesehen, und die Verschlüsse werden senkrecht zur Einsatzrichtung des verbindungsseitigen Verbinders geöffnet und geschlossen. Der verbindungsseitige Verbinder besitzt Führungsbauteile zum Befestigen an dem hauptein heitsseitigen Verbinder. Die Führungsbauteile und die Verschlüsse besitzen kegelige Teile. Die kegeligen Teile gleiten und berühren einander und erzeugen somit eine Drängkraft, um die Verschlüsse dazu zu bringen, sich in die entsprechenden Öffnungsrichtungen zu bewegen, wenn der verbindungsseitige Verbinder in die Öffnung der elektronischen Gerätehaupteinheit eingesetzt wird.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung hinsichtlich eines elektrischen Verbinders, wie er in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmustereintragungsanmeldungsveröffentlichung Nr. 6-54260 (im nachfolgenden wird darauf als herkömmliche Technologie 2 Bezug genommen) offenbart ist. Der elektrische Verbinder enthält eine Formbasis und ein Abschirmgehäuse, das die Formbasis bedeckt. Das vordere Ende der Formbasis besitzt eine Einsatzöffnung, und das vordere Ende eines zusammenpassenden steckerartigen Verbinders wird in die Einsatzöffnung eingesetzt. Ferner sind Kontaktbauteile so angeordnet, daß sie in die Einsatzöffnung zeigen. Die Verschlüsse für das Öffnen und Schließen der Einsatzöffnung werden aus leitfähigen Materialien hergestellt und sind mit dem vorderen Ende des Abschirmgehäuses durch Gelenke verbunden. Schraubenförmige Torsionsfedern sind an dem vorderen Ende des Abschirmgehäuses vorgesehen, um die Verschlüsse kontinuierlich in die entsprechenden Schließrichtungen zu drängen. Dementsprechend werden die Verschlüsse und das Abschirmgehäuse elektrisch miteinander verbunden.
  • In den herkömmlichen Technologien 1 und 2 ist jedoch eine präzise Einstellung des Positionsverhältnisses zwischen den Verschlüssen und dem dazu passenden Verbinder beim Zusammenbauen des Gerätes unmöglich. Somit wird ein langer Einpaßhub benötigt, um die Einstellung zu erlauben. In diesem Fall nimmt die Größe der Verbinder zu.
  • Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verschlossenen Verbinder bereitzustellen, der einen Benutzer von der Unannehmlichkeit des Aufsteckens und Abnehmens einer Kappe befreit, und der verhindert, daß der Benutzer vergißt, einen Verschluß zu verschließen, indem der Verschluß beim Montieren automatisch geöffnet und geschlossen wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verschlossenen Verbinder bereitzustellen, der die Größe der Verbinder reduziert, indem die Genauigkeit des Positionsverhältnisses zwischen einem dazu passenden Verbinder und einem Verschluß erhöht wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verschlossenen Verbinder bereitzustellen, der die Montage des Gerätes nach der Lieferung durch Modulteile vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Entwicklungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein verschlossener Verbinder vorgesehen, der ein Befestigungsteil enthält, das einen dazu passenden Verbinder aufnimmt, einen Isolator, wenigstens einen Verschluß und elastische Bauteile (beispielsweise Schraubenfedern). Der Verschluß ist durch den Isolator drehbar gelagert und daran befestigt. Der Verschluß bewegt sich zwischen einer geschlossenen Position, in der der Verschluß das Befestigungsteil bedeckt, und einer geöffneten Position, in der der dazu passende Verbinder in der Lage ist, mit dem verschlossenen Verbinder verbunden zu werden. Die elastischen Bauteile drängen den Verschluß kontinuierlich in die Schließrichtung. Der Verschluß enthält Führungseinheiten, und der dazu passende Verbinder enthält Einsatzteile. Die Einsatzteile und die Führungseinheiten wirken zusammen, um den Verschluß zu drehen, um den Verschluß zu öffnen, so daß der dazu passende Verbinder in der Lage ist, mit dem verschlossenen Verbinder verbunden zu werden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, daß der Verschluß eine Verschlußplatte enthält. Die Verschlußplatte kann sich in der Richtung senkrecht zur Einsetzrichtung des dazu passenden Verbinders öffnen.
  • Des weiteren ist es in der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, daß zwei Verschüsse entsprechende Verschlußplatten enthalten. Die Verschlußplatten können sich nach oben und nach unten öffnen und sie können sich schließen, indem die Enden der Verschlußplatten aneinanderstoßen.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Verbindersystems für ein elektrisches Gerät gemäß der herkömmlichen Technologie 1.
  • 2 ist eine Schnittansicht eines elektrischen Verbinders gemäß der herkömmlichen Technologie 2.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der elektrische Verbinder, bei dem der in 2 gezeigte elektrische Verbinder mit einem dazu passenden Verbinder verbunden ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das Erscheinungsbild eines vollständigen verschlossenen Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn ein Verschluß verschlossen ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des verschlossenen Verbinders, der in 4 gezeigt ist, wenn der Verschluß geöffnet ist.
  • 6A ist eine perspektivische Ansicht des verschlossen Verbinders, der in den 4 und 5 gezeigt ist, und eines dazu passenden Verbinders zur Erläuterung des Verbindungsvorganges und zeigt einen Zustand vor dem Verbinden des verschlossenen Verbinders und des dazu passenden Verbinders.
  • 6B ist eine perspektivische Ansicht des verschlossen Verbinders, der in den 4 und 5 gezeigt ist, und des dazu passenden Verbinders zur Erläuterung des Verbindungsvorganges und zeigt einen Zustand, in dem der dazu passende Verbinder mit dem verschlossenen Verbinder verbunden ist.
  • 7A ist eine Schnittansicht des verschlossenen Verbinders, der in den 4 und 5 gezeigt ist, und des dazu passenden Verbinders zur Erläuterung des Verbindungsvorgangs und zeigt den Zustand vor dem Verbinden des verschlossenen Verbinders mit dem dazu passenden Verbinder.
  • 7B ist eine Schnittansicht des verschlossenen Verbinders, der in den 4 und 5 gezeigt ist, und des dazu passenden Verbinders zur Erläuterung des Verbindungsvorgangs und zeigt den Zustand, bei dem der dazu passende Verbinder mit dem verschlossenen Verbinder verbunden ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Erscheinungsbildes eines vollständigen verschlossenen Verbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die Verschlüsse verschlossen sind.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des verschlossenen Verbinders, der in 8 gezeigt ist, wenn die Verschlüsse geöffnet sind.
  • 10A ist eine perspektivische Ansicht des verschlossenen Verbinders, der in den 8 und 9 gezeigt ist, und eines dazu passenden Verbinders zur Erläuterung des Verschließvorgangs und zeigt einen Zustand, bevor der verschlossene Verbinder und der dazu passende Verbinder verbunden werden.
  • 10B ist eine perspektivische Ansicht des verschlossenen Verbinders, der in den 8 und 9 gezeigt ist, und des dazu passenden Verbinders zur Erläuterung des Verbindungsvorgangs und zeigt einen Zustand, bei dem der dazu passende Verbinder mit dem verschlossenen Verbinder verbunden wird.
  • 11A ist eine Schnittansicht des verschlossenen Verbinders, der in den 8 und 9 gezeigt ist, und des dazu passenden Verbinders zur Erläuterung des Verbindungsvorganges und zeigt den Zustand vor dem Verbinden des verschlossenen Verbinders mit dem dazu passenden Verbinder.
  • 11B ist eine Schnittansicht des verschlossenen Verbinders, der in den 8 und 9 gezeigt ist, und des dazu passenden Verbinders zur Erläuterung des Verbindungsvorganges und zeigt den Zustand, bei dem der dazu passende Verbinder mit dem verschlossenen Verbinder verbunden ist.
  • 12 ist eine erläuternde Darstellung, die einen verschlossenen Verbinder gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Um ein Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, erfolgt eine Beschreibung der elektrischen Verbinder gemäß der herkömmlichen Technologien vor der Erläuterung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 3.
  • Gemäß 1 enthält ein Verbindersystem 15 gemäß der herkömmlichen Technologie 1 ein Paar Verbinder, die aus einem haupteinheitsseitigen Verbinder 19, der in einer elektronischen Gerätehaupteinheit 17 vorgesehen ist, und einem verbindungsseitigen Verbinder 21 zusammengesetzt ist. Das Verbindersystem 15 wird für eine Verbindung verwendet, um Signale zwischen elektronischen Geräten zu übertragen. Ein Außengehäuse 23 der elektronischen Gerätehaupteinheit 17 besitzt eine Öffnung 25 zum Aufnehmen des verbindungsseitigen Verbinders 21. Staubsichere Verschlüsse 27 und 29 sind an der Öffnung 25 vorgesehen, und die Verschlüsse 27 und 29 werden senkrecht zur Einsatzrichtung des verbindungsseitigen Verbinders 21 geöffnet und geschlossen. Der verbindungsseitige Verbinder 21 besitzt Führungsbauteile 31, zum Verbinden mit dem Haupteinheitsseitenverbinder 19. Die Führungsbauteile 31, und die Verschüsse 27 besitzen jeweils kegelige Teile 33 und 35. Die kegeligen Teile 33 und 35 gleiten und berühren einander und erzeugen somit eine Vorspannung, um die Verschlüsse in die entsprechenden Öffnungsrichtungen zu bewegen, wenn der verbindungsseitige Verbinder 21 in die Öffnung 25 der elektronischen Gerätehaupteinheit 17 eingesetzt wird.
  • Gemäß den 2 und 3 besitzt das vordere Ende eines elektrischen Verbinders 37 gemäß der herkömmlichen Technologie 2 eine Einsatzöffnung 41, und das vordere Ende eines steckerartigen dazu passenden Verbinders 39 (im nachfolgenden wird darauf als dazu passender Verbinder 39 Bezug genommen) wird in die Einsatzöffnung 41 eingesteckt. Der elektrische Verbinder 37 enthält ferner eine Formbasis 45 und ein Abschirmgehäuse 47, das die Formbasis 45 abdeckt. Die Formbasis 45 besitzt Kontaktbauteile 43, die so angeordnet sind, daß sie in die Einsatzöffnung 41 zeigen. Die Verschlüsse 51 und 53 zum Öffnen und Schließen der Einsatzöffnung 41 sind aus leitfähigen Materialien hergestellt und sind mit dem vorderen Ende des Abschirmgehäuses 47 mittels Gelenken 63 verbunden. Ferner sind schraubenförmige Torsionsfedern 55 am vorderen Ende des Abschirmgehäuses 47 vorgesehen, um die Verschlüsse 51 und 53 in die entsprechenden Schließrichtungen zu drängen. Demgemäß werden die Verschüsse 51 und 53 und das Abschirmgehäuse 47 elektrisch miteinander verbunden.
  • In dem elektrischen Verbinder 37 gemäß der herkömmlichen Technologie 2 mit dem oben beschriebenen Aufbau, wie er in 3 gezeigt ist, wird der dazu passende Verbinder 39 in die Einsatzöffnung 41 eingesetzt, und das Führungsende des dazu passenden Verbinders 39 stößt die Verschlüsse 51 und 53. Somit werden die Verschlüsse 51 und 53 in die Richtungen nach oben und nach unten jeweils geöffnet, entgegen der elastischen Kraft der schraubenförmigen Torsionsfedern 55.
  • Das Schieben des dazu passenden Verbinders 39 tief in die Einsatzöffnung 41 bewirkt, daß die Kontaktbauteile 59, die in dem dazu passenden Verbinder 39 vorgesehen sind, die Kontaktbauteile 43 des elektrischen Verbinders 37 berühren und somit elektrisch mit den Kontaktbauteilen 43 verbunden werden. Fer ner bewirkt das Schieben des dazu passenden Verbinders 39 tief in die Einsatzöffnung 41, daß die Verschlüsse 51 und 53 ein Abschirmgehäuse 61 elastisch pressen, das den dazu passenden Verbinder 39 bedeckt.
  • Deshalb wandert die statische Elektrizität und dergleichen auf dem dazu passenden Verbinder 39 von den Verschlüssen 51 und 53 durch die Gelenke 63 zu dem Abschirmgehäuse 61 und wird somit nach draußen entladen.
  • Wie oben beschrieben wurde, verhindern die Verschlüsse 51 und 53 gemäß der herkömmlichen Technologie 2, daß Fremdstoffe oder Staub in die Einsatzöffnung 41 gelangt, wodurch die Fehlfunktion in beträchtlichem Ausmaß verhindert wird. Ferner muß das Abschirmgehäuse 61 keinen Kontaktanschluß besitzen, da die Verschlüsse 51 und 53 als Kontaktanschlüsse dienen, die den dazu passenden Verbinder 39 elastisch pressen.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Gemäß den 4 und 5 enthält ein Verbinder 65 mit einem Verschluß (im nachfolgenden wird darauf als verschlossener Verbinder 65 Bezug genommen) einen kastenartigen Isolator 69, einen Verschluß 75 und Federn 77. Die oberen und unteren Oberflächen des Isolators 69 werden mit oberen und unteren Metallhüllen 67 bedeckt. Eine Welle 73 ist mit Vorsprüngen ausgestattet, die an Seiten des Isolators 69 vorgesehen sind. Der Verschluß 75 ist an der Vorderseite des verschlossenen Verbinders 65 vorgesehen und öffnet sich durch Drehen um die Welle 73 nach oben. Die Federn 77 dienen als elastische Bauteile und dränge den Verschluß 75 in die Schließrichtung. Ferner ist eine Vielzahl von Kontakten (nicht gezeigt) im In neren des Isolators 69 vorgesehen. Die Kontakte ähneln den Kontakten, die in einer Beschreibung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Zum Zeitpunkt des Verbindens werden die Kontakte mit den entsprechenden Kontakten eines dazu passenden Verbinders in Kontakt gebracht.
  • Die vordere Mitte der unteren Hülle 67 kringelt sich nach unten und besitzt einen Teil, der zu einem Verbindungsteil 71 führt, um mit dem dazu passenden Verbinder verbunden zu werden. Ferner kringeln sich beide Seiten des vorderen Endes der unteren Hülle 67 nach oben und besitzen Federn, die nach hinten vorstehen. Beim Verbinden wird der dazu passende Verbinder durch die Federn zwischen die oberen und unteren Hüllen 67 gepreßt.
  • Gemäß den 6A, 6B, 7A und 7B besitzt die Vorderseite des Verschlusses 75 eine Verschlußplatte 79 und geneigte Führungseinheiten 85. Die Führungseinheiten 85 sind an beiden Seiten der Verschlußplatte 79 vorgesehen und stehen etwas schräg nach hinten in Bezug zu der Verschlußplatte 79 vor. Mit diesem Aufbau öffnet sich der Verschluß 75 nicht, wenn ein Gegenstand zufällig den Verschluß 75 trifft.
  • Ein dazu passender Verbinder 87 ist eine rechtwinklige Platte. Beide Seiten des vorderen Endes des dazu passenden Verbinders 87 besitzen nach vorne vorstehende Einsatzteile 89. Die Vorderabschnitte der oberen Oberflächen der Einsatzteile 89 sind geneigt, und die unteren vorderen Enden der Einsatzteile 89 sind abgerundet. Eine Öffnung ist zwischen den Einsatzteilen 89 vorgesehen, und Kontakte sind hinter der Öffnung vorgesehen, wie in der Beschreibung der dritten Aus führungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden wird.
  • Wie in den 6A, 6B, 7A und 7B gezeigt ist, sind dann, wenn jeweils der dazu passende Verbinder 87 und die Einsatzteile 89 in das Verbindungsteil 71 und die Führungseinheiten 85 eingesetzt werden, die Führungseinheiten 85 an beiden Seiten der Verschlußplatte 79 des Verschlusses 75 des verschlossenen Verbinders angeordnet und werden mit den oberen abgeschrägten Oberflächen an den vorderen Enden der Einsatzteile 89 in Kontakt gebracht. Ein weiteres Einführen des dazu passenden Verbinders 87 bewirkt, daß die abgeschrägten Oberflächen der Einsatzteile 89 die Führungseinheiten 85 nach oben schieben. Somit wird der Verschluß 75 um die Welle 73 entgegen der Widerstandskraft der Federn 77 gedreht und nach oben geschoben.
  • Wenn die abgeschrägten Oberflächen der Einsatzteile 89 die Führungseinheiten 85 schieben, bis diese außer Kontakt gelangen, dreht die Rückholkraft der Federn 77 den Verschluß 75 um die Welle 73 in die Schließrichtung. Das vordere Ende der Verschlußplatte 79 stößt gegen die Oberseite des dazu passenden Verbinders 87, um die Drehung zu stoppen. Demgemäß wird der dazu passende Verbinder 87 mit dem verschlossenen Verbinder 65 verbunden.
  • Zum Entfernen des dazu passenden Verbinders 87 wird der dazu passende Verbinder 87 aus dem Verbindungsteil 71 herausgezogen. In diesem Fall bewirkt die Rückholkraft der Federn 77, daß der Verschluß 75 um die Welle 73 nach unten dreht, um verschlossen zu werden.
  • Gemäß den 8 und 9 enthält ein Verbinder 91 mit Verschlüssen (im nachfolgenden wird darauf als verschlossener Verbinder 91 Bezug genommen) gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen kastenartigen Isolator 93, einen ersten Verschluß 97, einen zweiten Verschluß 99 und Federn 101. Die oberen und unteren Oberflächen des Isolators 93 sind mit den oberen und unteren Metallhüllen 67 bedeckt. Der erste Verschluß 97 und der zweite Verschluß 99 sind an der Vorderseite des verschlossenen Verbinders 91 vorgesehen und öffnen sich jeweils um eine Welle 95 durch Drehen nach oben und nach unten. Die Federn 101 drängen den ersten Verschluß 97 und den zweiten Verschluß 99, um in die entsprechenden Schließrichtungen zu drehen. Der Isolator 93 besitzt Kontakte, die in der Beschreibung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Die vordere Mitte der unteren Hülle 67 kringelt sich nach unten und besitzt einen Teil, der zu dem Verbindungsteil 71 führt, der mit dem dazu passenden Verbinder 87 verbunden werden soll.
  • Die Vorderseite eines jeden ersten Verschlusses 97 und zweiten Verschlusses 99 besitzt eine Verschlußplatte 103, plattenartige Führungseinheiten 105 und Arme 107. Die Führungseinheiten 105 sind an beiden Seiten der Verschlußplatten 103 vorgesehen und stehen etwas schräg nach hinten in Bezug zu den Verschlußplatten 103 vor. Die Arme 107 sind an beiden Seiten des ersten Verschlusses 97 und des zweiten Verschlusses 99 vorgesehen. Die Welle 95 durchdringt die vorderen Enden der Arme 107, so daß die Arme 107 um die Welle 95 rotieren können.
  • Der dazu passende Verbinder 87 ist eine rechtwinklige Platte und wird mit Metallplattenhüllen bedeckt. Die nach vorne vorstehenden Einsatzteile 89 sind an beiden Seiten des vorderen Endes des dazu passenden Verbinders 87 vorgesehen. Eine Öffnung wie in der dritten Ausführungsform ist zwischen den Einsatzteilen 89 vorgesehen. Kontakte sind hinter der Öffnung vorgesehen und sorgen für einen Kontakt mit den Kontakten (nicht gezeigt) des verschlossenen Verbinders 91. Die Einsatzteile 89 sind keilförmig. Die Ober- und Unterseiten und die äußeren Oberflächen der Einsatzteile 89 sind geneigt, und das vordere Ende davon ist abgerundet.
  • Gemäß den 10A, 10B, 11A und 11B wird der dazu passende Verbinder 87 in das Verbindungsteil 71 eingesetzt, die Führungseinheiten 105 werden an beiden Seiten der Verschlußplatten 103 des ersten Verschlusses 97 und des zweiten Verschlusses 99 des verschlossenen Verbinders 91 angeordnet und mit den oberen und unteren abgeschrägten Oberflächen der vorderen Enden der Einsatzteile 89 in Kontakt gebracht. Ein weiteres Einführen des dazu passenden Verbinders 87 bewirkt, daß die geneigten Oberflächen der Einsatzteile 89 die Führungseinheiten 105 nach oben und nach unten schieben. Somit drehen sich der erste Verschluß 97 und der zweite Verschluß 99 jeweils nach oben und nach unten, um die Welle 95 herum, um geöffnet zu werden, entgegen der Widerstandskraft der Federn 101, die als elastische Bauteile dienen. Die Einsatzteile 89 werden zwischen die oberen und unteren Hüllen 67, die fixiert werden sollen, eingelegt. Wenn die geneigten Oberflächen die Führungseinheiten 105 nach oben schieben, bis diese außer Kontakt gelangen, bewirkt die Rückholkraft der Federn 101, daß die vorderen Enden der Verschlußplatten 103 des ersten Verschlusses 97 und des zweiten Verschlusses 99 angehalten werden, jeweils gegen die Oberseite und die Unterseite des dazu passenden Verbinders 87 zu stoßen. Demgemäß wird der dazu passende Verbinder 87 mit dem verschlossenen Verbinder 91 verbunden.
  • Zum Entfernen des dazu passenden Verbinders 87 wird dieser aus dem Verbindungsteil 71 herausgezogen. In diesem Fall bewirkt die Rückholkraft der Federn 101, daß sich der erste Verschluß 97 und der zweite Verschluß 99 in die Schließpositionen drehen, um sich zu verschließen.
  • Gemäß 12 enthält ein Verbinder 111 mit Verschlüssen (im nachfolgenden wird darauf als verschlossener Verbinder 111 Bezug genommen) gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den kastenartigen Isolator 93, den ersten Verschluß 97 und den zweiten Verschluß 99. Die oberen und unteren Oberflächen des Isolators 93 werden jeweils mit einer oberen Metallschale 81 und einer unteren Metallschale 83 bedeckt. Der erste Verschluß 97 und der zweite Verschluß 99 öffnen sich jeweils nach oben und nach unten, indem sie sich um die Welle drehen (siehe die 8 bis 11B), wie in der ersten oder der zweiten Ausführungsform. Die Federn 101 drängen den ersten Verschluß 97 und den zweiten Verschluß 99 in die entsprechenden Schließrichtungen, wie in der zweiten Ausführungsform.
  • Ferner besitzt der Isolator 93 ein hervorstehendes Stück 113, das zu der Vorderseite der Hüllen vorsteht. Ein Kontakt 115 enthält ein Kontaktteil 117, das entlang der Unterseite des vorstehenden Stückes 113 vorgesehen ist, ein abgestütztes Teil 119, das den Isolator 93 durchdringt und von dem Isolator 93 abgestützt wird, und einen Anschluß 123, der mit einer Platine 121 verbunden ist. Die vordere Mitte der unteren Hül-le 83 kringelt sich nach unten und besitzt einen Teil, der zu dem Verbindungsteil 71 führt, um mit einem dazu passenden Verbinder 129 verbunden zu werden. Die Bezugszeichen 125 und 127 stellen Positionierzapfen zum Positionieren auf der Platine 121 dar.
  • Der dazu passende Verbinder 129 enthält einen Isolator 131 und einen Kontakt 137. Der Kontakt 137 besitzt ein Kontaktteil 135. Das Kontaktteil 137 steht am vorderen Ende des Isolators 131 in eine Öffnung 133 vor. Der Kontakt 137 enthält des weiteren ein durch den Isolator 131 abgestütztes Teil 139 und einen Anschluß 141, der mit einem elektrisch leitfähigen Muster und dergleichen auf der Platine verbunden ist.
  • Der Umfang des Isolators 131 ist mit Metallhüllen 143 bedeckt.
  • Die Bezugszeichen 145, 147 und 149 stellen Zapfen zur Positionierung auf der Platine dar.
  • Es wird ein Vorgang ausgeführt, bei dem der verschlossene Verbinder 111 mit dem dazu passenden Verbinder 129 verbunden wird, wie in 12 gezeigt ist, auf eine ähnliche Art und Weise, wie sie in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde. Genauer gesagt, wird die Öffnung 133 des dazu passenden Verbinders 129 mit dem vorstehenden Stück 113 des Isolators 93 verbunden, das Kontaktteil 117 des Kontakts 115 wird auf der unteren Seite des vorstehenden Stückes 113 planiert und wird dazu gebracht, das Kontaktteil 135 des Kontakts 137 nach unten zu schieben. Die elastische Kraft des geschobenen Kontaktes 137 bewirkt, daß das Kontaktteil 135 einen Kontakt mit dem Kontakt 137 herstellt, so daß diese miteinander verbunden werden.
  • Im Gegensatz dazu wird zum Entfernen des dazu passenden Verbinders 129 der dazu passende Verbinder 129 aus dem Verbindungsteil 71 herausgezogen. In diesem Fall bewirkt die Rückholkraft der Federn (nicht gezeigt), daß sich der erste Verschluß 97 und der zweite Verschluß 99 in die ursprünglichen Positionen drehen, um sich zu verschließen.
  • Wie oben beschrieben wurde, beseitigt das automatische Öffnen und Schließen von wenigstens einem Verschluß beim Vorgang des Verbindens gemäß den ersten bis dritten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Unannehmlichkeit für einen Benutzer, eine Kappe aufzustecken und abzunehmen.
  • Ferner erzielt das Installieren von wenigstens einem Verschluß auf einem Verbinder gemäß einer der ersten bis dritten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein hochpräzises Positionsverhältnis zwischen dem Verschluß und der Verbinderhaupteinheit, wodurch die Größe reduziert wird.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird gemäß der vorliegenden Erfindung wenigstens ein Verschluß beim Verbinden automatisch geöffnet und geschlossen. Dies beseitigt die Unannehmlichkeit für einen Benutzer, eine Kappe aufzustecken und abzunehmen und verhindert, daß der Benutzer vergißt, den Verschluß zu verschließen. Ferner wird ein Verschlußmechanismus nicht auf einem Gehäuse, sondern auf einer Verbinderhaupteinheit installiert. Somit wird die Präzision des Positionsverhältnisses zwischen dem Verschluß und dem dazu passenden Verbinder erhöht. Folglich kann die Größe der Verbinder reduziert werden.
  • Ferner wird ein verschlossener Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, der das Zusammenbauen des Gerä tes nach der Lieferung vereinfacht, indem ein Verschlußmechanismus auf einer Verbinderhaupteinheit installiert wird, in anderen Worten, durch modulare Bauteile.

Claims (11)

  1. Verschlossener Verbinder, der folgende Bauteile aufweist: ein Verbindungsteil (71), das einen dazu passenden Verbinder (87) aufnimmt; einen Isolator (69, 93); einen Verschluß (75, 97, 99), der durch den Isolator drehbar zwischen einer geschlossenen Position, in der der Verschluß das Verbindungsteil bedeckt, und einer geöffneten Position, in der der dazu passende Verbinder in der Lage ist, mit dem verschlossenen Verbinder verbunden zu werden, gelagert ist; und elastische Bauteile (77, 101), die den Verschluß kontinuierlich in die Schließrichtung drängen, wobei der Verschluß Führungseinheiten (85) enthält, wobei der dazu passende Verbinder Einsatzteile (89) enthält, und wobei die Einsatzteile und die Führungseinheiten zusammenwirken, um den wenigstens einen Verschluß zu drehen, um den wenigstens einen Verschluß zu öffnen, so daß der dazu passende Verbinder in der Lage ist, mit dem verschlossenen Verbinder verbunden zu werden.
  2. Verschlossener Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Verschluß (75, 97, 99) eine Verschlußplatte (79, 103) aufweist, die in der Richtung senkrecht zur Einpaßrichtung des dazu passenden Verbinders öffnet.
  3. Verschlossener Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Verschluß eine Zwei-Platten-Struktur besitzt, die zwei Verschlußplatten (103) besitzt, wobei sich die Verschlußplatten jeweils nach oben und nach unten bewegen, um sich zu öff nen, und um die Enden der Verschlußplatten zusammenzubringen, um sich zu schließen.
  4. Verschlossener Verbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Einsatzteile (89) von den vorderen Enden beider Seiten des dazu passenden Verbinders (87) vorstehen.
  5. Verschlossener Verbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Verschluß des weiteren Arme (107) an beiden Seiten des Verschlusses (97, 99) aufweist, wobei die Arme den Isolator (93) erreichen, wobei ein Ende eines jeden Armes durch den Isolator drehbar gelagert ist.
  6. Verschlossener Verbinder gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Vorderabschnitt eines jeden der Einsatzteile (89) des dazu passenden Verbinders eine abgeschrägte Oberfläche besitzt.
  7. Verschlossener Verbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Verbindungsteil (71) des verschlossenen Verbinders ein Teil von Hüllen (67, 81, 83) ist, die wenigstens an den Ober- und Unterseiten des Isolators (69, 93) angeordnet sind, um die Enden des Isolators zu bedecken, wobei der dazu passende Verbinder zwischen den Hüllen in der vertikalen Richtung eingelegt ist.
  8. Verschlossener Verbinder gemäß Anspruch 8, wobei die Hüllen (81, 83) mit einer Platine (121) verbunden sind.
  9. Verschlossener Verbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, der des weiteren Sockelkontakte aufweist, die sich an Positionen befinden, die den dazu passenden Kontakten entsprechen, um einen Kontakt mit den dazu passenden Verbindern her zustellen, wobei der dazu passende Verbinder des weiteren eine Vielzahl an dazu passenden Kontakten besitzt, die an Positionen angeordnet sind, die sich von den Einsatzteilen unterscheiden und in der Breitenrichtung ausgerichtet sind.
  10. Verschlossener Verbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der dazu passende Verbinder auf einer Platine (121) befestigt ist.
  11. Verschlossener Verbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die elastischen Bauteile (77, 101) aus Federn bestehen.
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