DE60102506T2 - Verbinder - Google Patents

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DE60102506T2
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Hiroki Yokkaichi-city Osawa
Hajime Yokkaichi-city Kawase
Ryotaro Yokkaichi-city Ishikawa
Yuuichi Yokkaichi-city Nankou
Kozue Yokkaichi-city Takatsuki
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • H01R13/46Bases; Cases
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    • HELECTRICITY
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    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62938Pivoting lever comprising own camming means

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, welcher mit einer beweglichen Platte versehen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Beispiel eines mit einer beweglichen Platte versehenen Verbinders ist in JP 11-204184 beschrieben, welche als den nächsten Stand der Technik darstellend betrachtet wird. Dieser Verbinder richtet Flachstecker bzw. Dorne von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken korrekt aus, welche innerhalb einer Haube eines Vater- bzw. Steckergehäuses aufgenommen sind, und hindert eine externe bzw. äußere Kraft am Einwirken auf diese Flachstecker. Die bewegliche bzw. sich bewegende Platte verfügt über Halte- bzw. Führungslöcher, durch welche die Flachstecker des Stecker-Anschlußpaßstücks passieren. Die bewegliche Platte ist in die Haube auf eine Weise eingesetzt, wodurch sie sich entlang der Einpaßrichtung des Stecker- und Buchsengehäuses bewegen kann, wobei die bewegliche Platte zuerst an einem öffnenden Ende der Haube an einer Stelle angebracht bzw. festgelegt wird, wodurch die Löcher bzw. Öffnungen in der Nähe bzw. Nachbarschaft von Spitzen der Flachstecker gehalten werden. Während das Buchsengehäuse in die Haube des Steckergehäuses eingepaßt wird, bewegt sich die bewegliche Platte relativ zu der Haube einwärts, die Flachstecker treten in die Füh rungslöcher ein und entsprechende Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke stellen einen gegenseitigen Kontakt her.
  • In dem Fall, wo dieser Typ von Verbinder wasserdicht gemacht werden soll, ist üblicherweise ein Dichtungsring zwischen einer inneren Umfangsfläche des öffnenden Endes bzw. Öffnungsendes der Haube des Steckergehäuses und einer äußeren Umfangsfläche (wobei diese gegenüberliegend zu der oben erwähnten inneren Umfangsfläche gerichtet ist) des Buchsengehäuses angebracht.
  • Wenn der Dichtungsring an der äußeren Umfangsfläche des Buchsengehäuses angebracht wird, ist der Dichtungsring freigelegt, wenn das Buchsengehäuse noch nicht angebracht bzw. festgelegt wurde. Folglich ist es notwendig, eine Schutzwand vorzusehen, um den Dichtring bzw. Dichtungsring zu umgeben und dadurch zu schützen. Dies erhöht den Durchmesser des Verbinders. Andererseits muß, wenn der Dichtungsring an der inneren Umfangsfläche des Öffnungsendes der Haube des Steckergehäuses angebracht wird, das vordere Ende der Haube erweitert bzw. erstreckt werden, um den Dichtungsring daran zu hindern, mit der beweglichen Platte zusammenzutreffen, welche innerhalb der Haube angebracht ist. Als ein Ergebnis erhöht sich die Größe des Verbinders in einer axialen Richtung. D.h., im herkömmlichen Fall, wenn ein mit einer beweglichen Platte versehener Verbinder wasserdicht gemacht werden soll, wird die Größe des Verbinders unvermeidbar steigen.
  • Die vorliegende Erfindung hat das obige Problem in Betracht gezogen und zielt darauf ab, Mittel zum Wasserdichtmachen eines Verbinders darzustellen, welcher mit einer bewegli chen Platte versehen ist, ohne ein Ansteigen der Größe des Verbinders zu erfordern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend ein Vater- bzw. Steckergehäuse, welches eine Haube bzw. Kappe aufweist, und ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse, welches in einer Einpaßrichtung in die Kappe zu einem vollständig eingepaßten Zustand einsetzbar ist, wobei das erste Gehäuse Anschlüsse bzw. Kontakte aufweist, welche in die Kappe in der Einpaßrichtung vorragen, und eine Platte in der Kappe, wobei die Platte im allgemeinen normal bzw. senkrecht auf die Einpaßrichtung ist, Öffnungen aufweist, um die Anschlüsse aufzunehmen, und in der Kappe in der Einpaßrichtung entlang der Anschlüsse bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit einem externen bzw. äußeren Dicht- bzw. Abdichtglied für eine innere Umfangsfläche bzw. -seite der Kappe und einem internen bzw. inneren Abdichtglied für eine äußere Umfangsfläche bzw. -seite des Buchsengehäuses versehen ist.
  • Eine derartige Konstruktion vermeidet den Bedarf bzw. das Erfordernis für ein Vergrößern des Verbinders, um Dichtungsringe aufzunehmen.
  • Vorzugsweise ist der Mund bzw. die Mündung des ersten Gehäuses einwärts an dem innersten Bereich der Haube bzw. Kappe abgestuft, um so eine Dichtungsoberfläche für das äußere Dichtungsglied zur Verfügung zu stellen, während eine übermäßige Reibung verhindert wird, wenn sich die Platte zu dem vollständig eingepaßten Zustand bewegt.
  • Die inneren und äußeren Dichtungsglieder überlappen vorzugsweise in der zu der Einpaßrichtung rechtwinkeligen bzw. normalen Richtung – diese Anordnung minimiert die Größe der Platte und folglich der Haube.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Eigenschaften bzw. Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich, welche lediglich anhand von Beispielen in den beigelegten Zeichnungen gezeigt werden, in welchen:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht ist, welche Stecker- und Buchsengehäuse einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand vor einem Ein- bzw. Zusammenpassen zeigt.
  • 2 eine Vorderansicht des Buchsengehäuses ist.
  • 3 eine Vorderansicht des Steckergehäuses ist.
  • 4 eine Seitenansicht des Steckergehäuses ist.
  • 5 eine Seitenansicht einer beweglichen Platte ist.
  • 6 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht ist, welche das Stecker- und Buchsengehäuse zu Beginn eines Einpaßvorgangs zeigt.
  • 7 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht ist, welche das Stecker- und Buchsengehäuse zeigt, welche zusammengepaßt sind bzw. werden.
  • 8 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht ist, welche das Stecker- und Buchsengehäuse zeigt, nachdem der Einpaßvorgang abgeschlossen wurde.
  • 9 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht ist, welche die Gehäuse vor dem Einpaßvorgang zeigt.
  • 10 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht ist, welche die Gehäuse zeigt, nachdem der Einpaßvorgang abgeschlossen wurde.
  • 11 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht ist, welche die Gehäuse einer anderen Ausführungsform zeigt, nachdem der Einpaßvorgang abgeschlossen wurde.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Hilfe der 1 bis 10 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt wird, ist ein Verbinder der vorliegenden Ausführungsform mit einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse 10 und einem Vater- bzw. Steckergehäuse 20 versehen. Eine bewegliche bzw. sich bewegende Platte 40 wird in dem Steckergehäuse 20 zur Verfügung gestellt und ein Hebel 30 wird dazu verwendet, um einen Einpaßvorgang der beiden Gehäuse 10 und 20 durchzuführen.
  • Die Einpaßflächenseiten des Buchsen- und Steckergehäuses 10 und 20 werden nachfolgend als die vorderen Seiten erachtet.
  • Wie ebenso in 2 gezeigt wird, ist das Buchsengehäuse 10 aus Kunststoff geformt und weist eine näherungsweise rechtwinkelige bzw. rechteckige, parallelepipedische Gestalt auf. Eine vordere Kante bzw. ein vorderer Rand 11A davon ist in eine Form einer kleineren Stufe geformt bzw. ausgebildet und eine Führungsrippe 12 ragt von einer kürzeren Seitenfläche einer hinteren Kante 11B vor. Eine Vielzahl von Hohlräumen ist innerhalb des Buchsengehäuses 10 ausgebildet, wobei diese ausgerichtete Anschlußpaßstück-Einsetzöffnungen bzw. -löcher 13 bilden, welche zu der Einpaßfläche hin offen sind. Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt) können von hinten innerhalb dieser Hohlräume aufgenommen werden. Eine Abdeckung 14 ist an einer hinteren Fläche des Buchsengehäuses 10 angebracht bzw. festgelegt, wobei diese Abdeckung 14 elektrische Drähte abdeckt, die einen Kontakt mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken herstellen und in einer Richtung (nach links in 1) entfernbar sind. Mitnehmerstifte 15 ragen von mittleren bzw. zentralen Abschnitten von beiden längeren Seitenflächen der rückwärtigen Kante 11B.
  • Das Steckergehäuse 20 ist ebenso aus Kunststoff hergestellt. Wie in 3 und 4 gezeigt wird, ist eine Haube bzw. Kappe 22, in welche das Buchsengehäuse 10 paßt, an einer vorderen Seitenfläche eines Hauptkörpers 21 des Steckergehäuses 20 ausgebildet, wobei innerhalb dieses Hauptkörpers 21 Hohlräume ausgebildet sind bzw. werden. Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke 23 (6) können von hinten in diese Hohlräume eingesetzt werden, wobei Flachstecker 24 an Spitzen dieser Stecker-Anschlußpaßstücke 23 innerhalb der Haube 22 auf eine Weise aufgenommen werden, wodurch diese Flachstecker bzw. Dorne 24 darin um eine spezifizierte bzw. bestimmte Länge vorragen. Eine auswärts bzw. nach außen vorragende Führungsrille 26 ist an einem vorderen Endabschnitt von einer der schmalen Seitenflächen der Haube 22 ausgebildet, wobei diese führende bzw. Führungsrille 26 nach vorne hin offen ist. Wie im Detail in 9 gezeigt wird, ist eine im Durchmesser reduzierte Fläche 28 entlang eines Abschnitts einer innersten Seite (wobei diese eine bestimmte Breite aufweist) einer inneren Umfangsfläche der Haube 22 ausgebildet, wobei diese im Durchmesser reduzierte Fläche 28 an der Stelle einer sich verjüngenden Fläche bzw. Rampe 27 einwärts vorragt.
  • Ein gegabelter bzw. gabelförmiger Hebel 30 ist an dem Steckergehäuse 20 festgelegt. Dieser Hebel 30 übergreift das Steckergehäuse 20, wobei Achsen 31 davon als sein Zentrum dienen. Der Hebel 30 kann zwischen einer Anfangsposition (siehe 1) und einer Endposition (siehe 8) geschwenkt werden. Nockenrillen bzw. -nuten 32, welche eine festgelegte bzw. bestimmte Gestalt bzw. Form aufweisen, sind in dem Hebel 30 vorgesehen, wobei die Mitnahmestifte 15 darin eingepaßt sind.
  • Die bewegliche bzw. sich bewegende Platte 40 ist ebenso aus Kunststoff hergestellt. Wie auch in 5 gezeigt wird, umgibt eine Seitenwand 42 den Umfang einer Basis- bzw. Grundplatte 41, wobei diese Seitenwand 42 nach vorne gerichtet ist. Ein vorderes Ende 42B (1), welches an der Seite der Seitenwand 42 angeordnet ist, welche näher zu der Grundplatte 41 ist, weist einen kleineren Umfang auf. Halte- bzw. Führungslöcher 44 sind in der Grundplatte 41 ausgebildet, wobei die Flachstecker 24 der Stecker-Anschlußpaßstücke 23, welche an dem Steckergehäuse 20 festgelegt sind, dicht bzw. genau in diese Haltelöcher 44 passen. Diese Haltelöcher 44 sind an Stellen gebildet, welche den Stellen entsprechen, wo die Flachstecker 24 vorragen.
  • Die bewegliche Platte 40 paßt mit dem Buchsengehäuse 10 und dem Steckergehäuse 20 zusammen. Eine äußere Umfangsfläche eines vorderen Endes 42A (wobei dies ein Abschnitt der Seitenwand 42 ist, welcher einen größeren Umfang aufweist), paßt dicht in die Haube 22 des Steckergehäuses 20. Eine äußere Umfangsfläche der hinteren Kante bzw. Hinterkante 11B des Buchsengehäuses 10 paßt dicht in eine Innenseite des vorderen Endes 42A der Seitenwand 42.
  • Eine Führung 46 ist an einer öffnenden Endfläche von einer der schmäleren Seiten des vorderen Endes 42A der Seitenwand 42 ausgebildet. Diese Führung 46 ist im Umfang kleiner als die Führungsrille 26 des Steckergehäuses 20 und dazu geeignet, darin zu passen. Die führende bzw. Führungsrippe 12 des Buchsengehäuses 10 paßt in die Führung 46. Eine äußere Umfangsfläche der vorderen Kante 11A (welche einen kleineren Umfang als 11B aufweist) des Buchsengehäuses 10 paßt dicht in eine innere Umfangsfläche des hinteren Endes 42B (wobei diese einen kleineren Umfang als 42A aufweist) der Seitenwand 42.
  • Ein erster Dichtungsring 51 zum Abdichten des Raums zwischen dem Buchsengehäuse 10 und der beweglichen Platte 40 ist an einer Befestigungsbasis 53 an einer inneren Umfangsfläche des vorderen Endes 42A der Seitenwand 42 der beweglichen Platte 40 ausgebildet. Drei Lippen 51A sind an einer äußeren Umfangsfläche des ersten Dichtungsrings 51 ausgebildet. Wie in 9 gezeigt wird, ragen Spitzen dieser Lippen 51A einwärts relativ zu der inneren Umfangsfläche des hinteren Endes 42B der Seitenwand 42.
  • Ein zweiter Dichtungsring 52 erstreckt sich entlang der gesamten Länge einer äußeren Umfangsfläche 54 des hinteren Endes 42B der Seitenwand 42 der beweglichen Platte 40, wobei dieser zweite Dichtungsring 52 den Raum zwischen der beweglichen Platte 40 und der Haube 22 des Steckergehäuses 20 abdichtet. Drei Lippen 52A sind an einer äußeren Umfangsfläche des zweiten Dichtungsrings 52 ausgebildet bzw. geformt. Spitzen dieser Lippen 52A ragen in die Nähe der inneren Umfangsfläche des vorderen Endes 42A der Seitenwand 42 vor. Wie später erklärt werden wird, werden, wenn die bewegliche Platte 40 beginnt, zu einer korrekten Position gedrückt zu werden, die Lippen 52A des zweiten Dichtungsrings 52 gegen die im Durchmesser reduzierte Fläche 28 an der inneren Umfangsfläche der Haube 22 des Steckergehäuses 20 gedrückt bzw. komprimiert. Als ein Ergebnis ist ein Abstand bzw. Freiraum C an der vorderen Seite der im Durchmesser reduzierten Fläche 28 zwischen den Lippen 52A des zweiten Dichtungsrings 52 und der inneren Umfangsfläche der Haube 22 vorhanden (siehe 9).
  • Der erste und zweite Dichtungsring 51 und 52 sind auf einheitliche Weise mit der beweglichen Platte 40 mit Hilfe eines Zweikomponenten-Formens gebildet. Beispielsweise kann eine Zweikomponenten-Spritzgußmaschine verwendet werden, um zwei unterschiedliche Materialien in ein geformtes Objekt zu formen, wobei die bewegliche Platte 40 aus Hartkunststoff und der erste und zweite Dichtungsring 51 und 52 aus einem Elastomer gebildet sind.
  • Ausgesparte bzw. vertiefte Rillen 47 (5) werden durch ein Wegschneiden von Öffnungskanten bzw. -rändern von Innenflächen von längeren Seiten der Seitenwand 42 der beweglichen Platte 40 gebildet. Die Mitnehmerstifte 15 des Buchsengehäuses 10 passen in diese vertieften Rillen 47.
  • Als nächstes wird die Bedienung bzw. Betätigung der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Nachdem die Stecker-Anschlußpaßstücke 23 innerhalb des Steckergehäuses 20 aufgenommen wurden, wird die Führung 46 in die Führungsrille 26 eingepaßt und die bewegliche Platte 40 wird so angebracht bzw. festgelegt, daß diese eine einheitliche Fläche mit einer öffnenden Kante der Haube 22 bildet (siehe 1). Dann werden die Spitzen der Flachstecker 24 der Stecker-Anschlußpaßstücke 23 (wobei diese Spitzen in die Haube 22 vorragen) in die Haltelöcher 44 eingepaßt, welche in der Grundplatte 41 der beweglichen Platte 40 gebildet sind.
  • Dies schützt die Spitzen der Flachstecker 24, wenn das Steckergehäuse 20 noch in einem unbefestigten Zustand ist. Sogar wenn fremde Objekte in das Steckergehäuse 20 eintreten, verhindert die bewegliche Platte 40, daß die Spitzen der Flachstecker 24 gebogen werden, und stellt sicher, daß sie ausgerichtet bleiben. Der Hebel 30 wird in der Anfangsposition belassen bzw. gehalten.
  • Nachdem die Buchsen-Anschlußpaßstücke in dem Buchsengehäuse 10 aufgenommen sind, wird die Abdeckung 14 an der hinteren Fläche dieses Buchsengehäuses 10 angebracht. Dann wird die Führungsrippe 12 in die Führung 46 eingepaßt und das Buchsengehäuse 10 wird in der Richtung, die durch den Pfeil in 1 gezeigt wird, in die Haube 22 des Steckergehäuses 20 zu der beweglichen Platte 40 hin eingepaßt.
  • Als nächstes wird, wie in 6 gezeigt wird, das Buchsengehäuse 10 eingepaßt, bis die Einpaßfläche davon in Kontakt mit der Grundplatte 41 der beweglichen Platte 40 kommt. Als ein Ergebnis erreichen die Spitzen der Flachstecker 24 der Stecker-Anschlußpaßstücke 23 angrenzend an die Haltelöcher- bzw. -öffnungen 44 der beweglichen Platte 40 einen Zustand, wodurch sie sich direkt gegenüber den Anschlußpaßstück-Einsetzöffnungen 13 des Buchsengehäuses 10 befinden. Der erste Dichtungsring 51 befindet sich in einem Zustand, in welchem er zwischen der äußeren Umfangsfläche der Vorderkante 11A des Buchsengehäuses 10 und der inneren Umfangsfläche des vorderen Endes 42A der Seitenwand 42 der beweglichen Platte 40 zusammengepreßt wird.
  • Gleichzeitig werden die Mitnehmerstifte 15 des Buchsengehäuses 10 in Öffnungen 33 der Nockenrillen 32 des Hebels 30 eingepaßt, welcher an dem Steckergehäuse 20 angebracht ist.
  • Als nächstes wird, wie in 7 gezeigt wird, der Hebel 30 zu der Endposition ver- bzw. geschwenkt und die Nockenbetätigung der Nockenrillen 32 und der Mitnehmerstifte 15 bringt das Buchsengehäuse 10 dazu, sich der beweglichen Platte 40 und dem innersten Abschnitt der Haube 22 zu nähern. Die Flachstecker 24 der Stecker-Anschlußpaßstücke 23 befinden sich direkt gegenüber den entsprechenden Anschlußpaßstück-Einsetzöffnungen 13 und sie werden in einem geraden Zustand durch die Haltelöcher 44 belassen bzw. gehalten. Als ein Ergebnis treten diese reibungslos bzw. sanft in die Anschlußpaßstück-Einsetzöffnungen 13 ein und kommen stufenweise bzw. zunehmend in Kontakt mit den entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücken.
  • Während sich dieses Einpassen ereignet, werden die Lippen 52A des zweiten Dichtungsrings 52 durch die sich verjüngende bzw. geneigte Fläche 27 zusammengedrückt und erheben sich graduell bzw. stufenweise über die im Durchmesser reduzierte Fläche 28.
  • Wie in 8 gezeigt wird, stellt die Grundplatte 41 einen Kontakt mit der innersten Fläche der Haube 22 her, wenn der Hebel 30 zu der Endposition geschwenkt wird, und der Einpaßvorgang ist bzw. wird abgeschlossen, wobei jedes Stecker-Anschlußpaßstück 23 einen korrekten Kontakt mit den entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücken herstellt. Darüber hinaus dichtet der zweite Dichtungsring 52, welcher an der äußeren Umfangsfläche 54 des hinteren Endes 42B der Seitenwand 42 der beweglichen Platte 40 vorgesehen ist, den Raum zwischen der beweglichen Platte 40 und der im Durchmesser reduzierten Fläche 28 an dem innersten Abschnitt der inneren Umfangsfläche der Haube 22.
  • D.h., der erste Dichtungsring 51, welcher an der beweglichen Platte 40 gebildet ist, dichtet den Raum zwischen der inneren Umfangsfläche der Seitenwand 42 der beweglichen Platte 40 und der äußeren Umfangsfläche des Buchsengehäuses 10 ab und der zweite Dichtungsring 52 dichtet den Raum zwischen der äußeren Umfangsfläche der Seitenwand 42 und der inneren Umfangsfläche der Haube 22 ab (dies wird im Detail in 10 gezeigt). Als ein Ergebnis ist der Raum zwischen dem Buchsen- und Steckergehäuse 10 und 20 abgedichtet und die Kontaktabschnitte bzw. Kontaktbereiche der Stecker-Anschlußpaßstücke sind wasserdicht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Dichtungsringe 51 und 52 auf einheitliche Weise auf der beweglichen Platte 40 ausgebildet. Folglich ist es nicht nötig, eine getrennte Haube bzw. Kappe zum Schutz des Dichtungsrings vorzusehen wie im herkömmlichen Fall, wenn der Dichtungsring am äußeren Umfang des Buchsengehäuses angebracht bzw. festgelegt ist. Auch braucht man nicht das vordere Ende der Haube zu erweitern, um den Dichtungsring daran zu hindern, die bewegliche Platte zu behindern bzw. mit dieser zusammenzutreffen wie im herkömmlichen Fall, wenn der Dichtungsring an dem inneren Umfang des Steckergehäuses angebracht ist. D.h., der Verbinder kann zuverlässig wasserdicht gemacht werden, ohne die Größe davon steigern zu müssen. Die Dichtungsringe 51 und 52 sind auf eine einheitliche bzw. vereinheitlichte Weise mit der beweglichen Platte 40 mit Hilfe von zwei Komponenten-Formen gebildet. Folglich werden die Dichtungsringe auf der beweglichen Platte 40 mittels eines einfachen Vorgangs bzw. Prozesses zur Verfügung gestellt.
  • Die innere Umfangsfläche der Haube 22 weist die im Durchmesser reduzierte Fläche 28 auf, welche nur an dem innersten Abschnitt davon vorgesehen ist. Als ein Ergebnis wird der zweite Dichtungsring 52 zusammengedrückt, um sich so über diese im Durchmesser reduzierte Fläche 28 nur dann zu erheben, wenn die Abschlußstufe eines Einpassens beginnt, um dadurch einen übermäßigen Reibungswiderstand während eines Einpassens zu beseitigen. Dies erlaubt, daß das Einpassen mit einer geringen Einpaßkraft stattfindet.
  • Um den zweiten Dichtungsring 52 (welcher den Raum zwischen der Haube 22 und der beweglichen Platte 40 abdichtet) auf der beweglichen Platte 40 zur Verfügung zu stellen, ist das hintere Ende 42B der Seitenwand 42 (wobei diese von der Stelle des ersten Dichtungsrings 51 in axialer Richtung getrennt ist) im Durchmesser reduziert. Da der zweite Dichtungsring 52 auf der äußeren Umfangsfläche 54 vorgesehen ist, welche einen reduzierten Durchmesser aufweist, kann der Durchmesser der beweglichen Platte 40 einschließlich des zweiten Dichtungsrings 52 in der Größe reduziert sein bzw. werden. Dies bedeutet, daß die Haube 22 des Steckergehäuses 20, in welche die bewegliche Platte 40 eingepaßt ist, in der Richtung des Durchmessers in der Größe reduziert sein kann. Als ein Ergebnis kann der gesamte Verbinder in der Größe reduziert sein bzw. werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen begrenzt, welche oben mit Hilfe der Figuren beschrieben wurden. Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten ebenfalls innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene andere Weisen ausgeführt werden, ohne von dem Bereich abzuweichen.
    • (1) Wie in 11 gezeigt wird, kann das hintere Ende 42B der Seitenwand 42 der beweglichen Platte 40, auf welcher der zweite Dichtungsring 52 vorgesehen ist, weiter im Durchmesser reduziert werden. Wenn der zweite Dichtungsring 52 derart positioniert ist, daß ein innerer Umfang davon einen äußeren Umfang des ersten Dichtungsrings 51 überlappt, zieht sich der zweite Dichtungsring 52 weiter in Richtung des Durchmessers zurück und der Verbinder kann weiter miniaturisiert werden.
    • (2) Die Mittel zum Vorsehen der Dichtungsringe auf der beweglichen Platte müssen nicht auf das Zwei-Komponenten-Formen der vorliegenden Ausführungsform begrenzt sein. Die Dichtungsringe können auf einheitliche Weise durch ein Einsetzformen gebildet werden oder sie können als getrennte Komponenten gebildet und dann mittels Schweißen, Kleben, usw. angebracht bzw. befestigt werden.
    • (3) Die vorliegende Erfindung ist gleichermaßen für einen Verbinder geeignet, welcher mit einer beweglichen Platte versehen ist, die keinen Hebel verwendet.

Claims (10)

  1. Verbinder, umfassend ein Vater- bzw. Steckergehäuse (20), welches eine Haube bzw. Kappe bzw. Aufnahme (22) aufweist, und ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse (10), welches in einer Einpaßrichtung in die Kappe (22) zu einem vollständig eingepaßten Zustand einsetzbar ist, wobei das Steckergehäuse (20) Anschlüsse bzw. Kontakte (23) aufweist, welche in die Kappe (22) in der Einpaßrichtung vorragen, und eine Platte (40) in der Kappe (22), wobei die Platte (40) im allgemeinen normal bzw. senkrecht auf die Einpaßrichtung ist, Öffnungen (44) aufweist, um die Anschlüsse (23) aufzunehmen, und in der Kappe (22) in der Einpaßrichtung entlang der Anschlüsse (23) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (40) mit einem externen bzw. äußeren Dicht- bzw. Abdichtglied (52) für eine innere Umfangsfläche bzw. -seite der Kappe (22) und einem internen bzw. inneren Abdichtglied (51) für eine äußere Umfangsfläche bzw. -seite des Buchsengehäuses (10) versehen ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin die Kappe (22) nach innen abgestuft ist, um den Innenumfang davon in dem Bereich (28) am weitesten entfernt von der Mündung bzw. Öffnung davon zu reduzieren, wobei das externe Abdichtglied (52) den Bereich bzw. die Region (28) in dem vollständig eingepaßten Zustand bzw. in der vollständig eingepaßten Bedingung ergreift und durch den Bereich (28) komprimiert ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, worin die Mündung des Bereichs (28) eine Rampe (27) aufweist, um einen sanften Eingriff des externen Abdichtglieds (52) zu erleichtern.
  4. Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch, worin das externe Abdichtglied (52) und das interne Abdichtglied (51) in der Einpaßrichtung voneinander beab standet sind, wobei das äußere Abdichtglied (52) am weitesten innen von der Kappe (22) liegt.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, worin das externe Abdichtglied (52) und das interne Abdichtglied (51) einander in der Richtung normal auf die Einpaßrichtung überlappen.
  6. Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch, worin die Platte eine Schale, welche eine Basis (41) im allgemeinen senkrecht auf die Einpaßrichtung aufweist, und eine kontinuierliche Umfangswand (42) umfaßt, welche nach außen von der Kappe (22) gerichtet ist.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, worin die Kappe (22) und die Wand (42) nach außen verzahnt sind, um eine komplementäre Diskontinuität bzw. Unstetigkeit (26, 46) zur Verfügung zu stellen.
  8. Verbinder nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, worin die Platte (40) zwei offene Kanäle (47) in der Wand (42) davon und in die Einpaßrichtung gerichtet aufweist, wobei die Kanäle einander gegenüberliegen bzw. entgegengesetzt und adaptiert sind, gegenüberliegende Vorsprünge bzw. Erhebungen (15) des Buchsengehäuses (10) aufzunehmen.
  9. Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch, worin das externe und interne Dichtglied (52, 51) Umfangslippen (52A, 51A) für einen entsprechenden Kontakt mit der Kappe (22) und dem Buchsengehäuse (10) aufweisen.
  10. Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch, worin das externe und interne Abdichtglied (52, 51) elastisch bzw. rückstellfähig sind, und die Platte (40) relativ starr ist, wobei die Abdichtglieder (52, 51) und die Platte (40) in einer vereinheitlichten Weise durch das Zweikomponenten-Form- bzw. Gießverfahren gemeinsam verformt bzw. gegossen werden.
DE60102506T 2000-04-25 2001-04-20 Verbinder Expired - Lifetime DE60102506T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

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