DE69937083T2 - Wasserdichter Verbinder und Abdichtungsverfahren - Google Patents

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hole
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soft sealing
housing
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Masaru Haibara-gun Shizuoka-ken Fukuda
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Yazaki Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
    • H01R13/5208Sealing means between cable and housing, e.g. grommet having at least two cable receiving openings

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen wasserdichten Verbinder des Typs, bei dem ein Verbindergehäuse eine Anschlussaufnahmekammer aufweist, die an einem Draht-Ausgangsende mit einem „Körper aus weichem Dichtmaterial" (nachstehend einfach „weiches Dichtmaterial" genannt) abgedichtet ist, und ein Wasserdichtmachungs- bzw. Abdichtungsverfahren für den wasserdichten Verbinder.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Es wurden wasserdichte Verbinder eines derartigen Typs im U.S. Patent Nr. 4,662,692 , in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 64-63282 und der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Veröffentlichungsnr. 4-101280 offenbart.
  • Ein herkömmlicher wasserdichter Verbinder dieses Typs umfasst ein Gehäuse, in dem Anschlussaufnahmekammern ausgebildet sind, Anschlüsse, die mit Enden von elektrischen Drähten verbunden sind und in den Anschlussaufnahmekammern aufgenommen sind, und ein weiches Dichtmaterial zum Abdichten der Anschlussaufnahmekammern. Das weiche Dichtmaterial umfasst einen Körper aus einem Gel, wie beispielsweise aus Silicon, und gelangt in engen Kontakt mit einer Innenwand des Gehäuses und äußeren Umfängen der Drähte, wodurch verhindert wird, dass Wasser in die Anschlussaufnahmekammern eindringt, entlang der äußeren Umfänge der Drähte und der Innenwand des Gehäuses.
  • Das weiche Dichtmaterial ist an einer Draht-Ausgangsseite des Gehäuses angebracht, und es wird verhindert, dass es aus dem Gehäuse heraus gleitet, mittels eines Halters, der in einen hinteren Endabschnitt des Gehäuses eingeführt und befestigt ist. Das weiche Dichtmaterial weist eine Vielzahl von Schlitzen auf, die durch es hindurch ausgebildet sind, zum Durchführen der mit den Drähten verbundenen Anschlüsse.
  • Zum Montieren der Anschlüsse an dem Gehäuse wird zuerst das weiche Dichtmaterial in das Gehäuse durch eine Öffnung an der Draht-Ausgangsseite eingeführt, um darin unter Druck aufgenommen zu werden, womit es eine Innenwand des Gehäuses eng berührt. Als nächstes wird der Halter in den hintere Endabschnitt des Gehäuses eingeführt und befestigt, wodurch verhindert wird, dass das weiche Dichtmaterial heraus gleitet.
  • Dann werden die Anschlüsse an die Schlitze angelegt und durch sie hindurch gezwängt, wobei Dichtmaterial auf dem Weg verdrängt wird, und sie werden in die Anschlussaufnahmekammern eingeführt und befestigt.
  • Die Drähte folgen den Anschlüssen, und erstrecken sich durch die Schlitze. Zu diesem Zeitpunkt wird zugelassen, dass das weiche Dichtmaterial Spalte um die Drähte herum einnimmt, und die Schlitze schließen sich, wobei sie die äußeren Umfänge der Drähte berühren.
  • Es wird somit verhindert, dass Wasser in die Anschlussaufnahmekammern eindringt, entlang der äußeren Umfänge der Drähte und der Innenwand des Gehäuses.
  • Wenn die Anschlüsse in den Schlitzen vorwärts gezwängt werden, neigen sie dazu, das weiche Dichtmaterial zu zerkratzen, wobei Kratzer des weichen Dichtmaterials, das ein Isoliermaterial ist, zu den Anschlussaufnahmekammern getragen werden. Wenn die Anschlüsse mit Gegenanschlüssen verbunden sind, liegen derartige Kratzer dazwischen, was ein Hindernis zu einem sichergestellten elektrischen Kontakt bildet.
  • Wenn das weiche Dichtmaterial durch die Anschlüsse zerkratzt wird, wird auch das Wesen der Dichtung verschlechtert.
  • In US 5,613,868 ist ein wasserdichter Verbinder mit einer Dichtrippe offenbart, die keine vollständige Dichtung mit einem Draht ausbildet, der durch ein Einführungsloch durchgeht, bis der wasserdichte Steckerhalter in eine vollständige Steckposition zurückgezogen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit derartigen Punkten im Blick erzielt. Die Erfindung wird durch die unabhängigen Ansprüche definiert, deren Oberbegriffe auf US 5,613,868 basieren.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen wasserdichten Verbinder und ein Wasserdichtmachungsverfahren dafür bereitzustellen, wobei zugelassen wird, dass der Verbinder frei von Kratzern bzw. Abgekratztem eines weichen Dichtmaterials durch einen Anschluss ist, sowie von in eine Anschlussaufnahmekammer getragenen Kratzern des weichen Dichtmaterials.
  • Um das Ziel zu erreichen, stellt ein Aspekt der Erfindung einen wasserdichten Verbinder bereit, der einen mit einem elektrischen Draht verbundenen Anschluss umfasst, ein Gehäuse mit einer Kammer zum Aufnehmen des Anschlusses und einem Ausgang zum Durchführen des elektrischen Drahts, einen weichen Dichtkörper zum Abdichten des Ausgangs mit einer Dichtungsausgestaltung davon, wobei der weiche Dichtkörper ein Loch für den Anschluss aufweist, um dadurch in die Kammer eingeführt zu werden, und bei dem der weiche Dichtkörper aus einer Anfangsausgestaltung davon verformt wird, wo das Loch eine kleinere Querschnittsabmessung aufweist als eine entsprechende Abmessung des Anschlusses, über eine Zwischenausgestaltung davon, wo das Loch eine größere Querschnittsabmessung aufweist als die entsprechende Abmessung des Anschlusses, in die Dichtungsausgestaltung, wo das Loch einen identischen Querschnitt mit dem elektrischen Draht aufweist.
  • Gemäß dem Aspekt der Erfindung wird eine Querschnittsabmessung des Loches in der Anfangsausgestaltung des weichen Dichtkörpers ein Hindernis bilden, falls man versucht den Anschluss, der eine entsprechende Abmessung aufweist, die größer als die Querschnittsabmessung ist, durch das Loch zu zwängen. Man kann jedoch auf die Zwischenausgestaltung auf dem Weg der Verformung des weichen Dichtkörpers warten, wo das Loch eine größere Querschnittsabmessung als die entsprechende Abmessung aufweist, und man kann diese Querschnittsabmessung benutzen, um den Anschluss durch das Loch zu lassen, ohne den weichen Dichtkörper zu zerkratzen noch Kratzer davon zu tragen, bevor der weiche Dichtkörper die Dichtungsausgestaltung aufweist, in der das Loch einen identischen Querschnitt mit dem elektrischen Draht aufweist, wobei der Draht somit abgedichtet wird.
  • Der wasserdichte Verbindung kann vorzugsweise ein erweiterndes Element zum Erweitern des Loches umfassen, um eine Verformung des weichen Dichtmaterials zu bewirken, oder einen Einsatz, der in den weichen Dichtkörper gezwängt wird, um die Verformung zu bewirken.
  • Ferner, um das Ziel zu erreichen, stellt ein anderer Aspekt der Erfindung ein Wasserdichtmachungsverfahren bereit, für einen wasserdichten Verbinder mit einem Anschluss, der mit einem elektrischen Draht verbundenen ist, einem Gehäuse mit einer Kammer zum Aufnehmen des Anschlusses und einem Ausgang zum Durchführen des elektrischen Drahts, und einem weichen Dichtkörper zum Abdichten des Ausgangs mit einer Dichtungsausgestaltung davon, wobei der weiche Dichtkörper ein Loch für den Anschluss aufweist, um dadurch in die Kammer eingeführt zu werden. Das Wasserdichtmachungsverfahren umfasst den Schritt des Verformens des weichen Dichtkörpers aus einer Anfangsausgestaltung davon, wo das Loch eine kleinere Querschnittsabmessung aufweist als eine entsprechende Abmessung des Anschlusses, über eine Zwischenausgestaltung davon, wo das Loch eine größere Querschnittsabmessung aufweist als die entsprechende Abmessung des Anschlusses, in die Dichtungsausgestaltung, wo das Loch einen identischen Querschnitt mit dem elektrischen Draht aufweist.
  • Auch gemäß diesem Aspekt, können ähnliche Effekte zu demjenigen Aspekt der Erfindung erzielt werden.
  • Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Die obigen und andere Aufgaben und neue Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung vollständiger in Erscheinung treten, wenn selbige zusammen mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • 1A und 1B einen wasserdichten Verbinder gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigen, wobei 1A eine Querschnittansicht in aufgelösten Einzelteilen des wasserdichten Verbinders ist, und 1B ein Längsquerschnitt in einem Zustand ist, mit einem weichen Dichtmaterial und einem Druckelement in einem Gehäuse platziert;
  • 2 eine Perspektivansicht des Druckelements ist;
  • 3 ein Längsquerschnitt des wasserdichten Verbinders ist, bei dem Anschlüsse in Anschlussaufnahmekammern aufgenommen sind und das Druckelement in ein Ende eingeführt ist; und
  • 4A bis 4C Beziehungen zwischen einem Paar von Führungsplatten und dem weichen Dichtmaterial darstellen, wobei 4A ein Querschnitt ist, bevor das Druckelement zu der Seite einer Anschlussaufnahmekammer hin bewegt wird, 4B ein Querschnitt in einem Zustand ist, wenn das Druckelement zu der Seite der Anschlussaufnahmekammer hin bewegt wird, und 4C ein Querschnitt ist, nachdem das Druckelement zum Ende zu der Seite der Anschlussaufnahmekammer hin bewegt wurde, wobei es das weiche Dichtmaterial drückt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es werden unten die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genau beschrieben. Gleiche Elemente werden durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1A zeigt einen wasserdichten Verbinder 10, und 1B einen Zustand, wenn Anschlüsse 12, die mit Enden von isolierten elektrischen Drähten 11 verbunden sind, eingeführt werden. 2 zeigt ein Druckelement 19, und 3 einen Zustand, wenn die Anschlüsse 12 an den Enden der Drähte 11 in einem Verbindergehäuse 14 aufgenommen sind.
  • Wie in den 1A und 1B gezeigt, umfasst der wasserdichte Verbinder 10 das Gehäuse 14 mit Anschlussaufnahmekammern 13, wo die Anschlüsse 12, die mit den Enden der Drähte 11 verbunden sind, aufgenommen werden, und ein weiches Dichtmaterial 17 mit Anschlussdurchgangslöchern 15, durch welche die Anschlüsse 12 und die Drähte 11 durchgehen, und an einem hinteren Abschnitt des Gehäuses 14 an einer Draht-Ausziehseite davon angebracht, um mit einer Innenwand 14a des Gehäuses 14 und den äußeren Umfängen der Drähte in engen Kontakt zu gelangen (anhaften, wie es hierin verwendet wird), wodurch die Innenseiten der Anschlussaufnahmekammern 13 abgedichtet werden. Der wasserdichte Verbinder 10 ist mit einem Druckelement 19 versehen, das an dem Gehäuse 14 montiert ist, zum Vergrößern von jedem Anschlussdurchgangsloch 15 des weichen Dichtmaterials 17 auf einen derartigen Durchmesser, dass jeder Anschluss 12 in das Loch 15 einführbar ist, ohne eine Innenwand 15a des Anschlussdurchgangsloches 15 zu verletzen, und zum Drücken des weichen Dichtmaterials 17 durch eine Bewegung zu der Seite der Anschlussaufnahmekammern 13 hin, um das weiche Dichtmaterial 17 in engen Kontakt mit der Innenwand 14a des Gehäuses 14 und dem Umfang von jedem Draht 11 zu bringen.
  • Das Gehäuse 14 umfasst einen Körperabschnitt 20, einen Basisabschnitt 21, der integriert mit dem Körperabschnitt 20 ausgebildet ist, und einen wasserdichten Haubenabschnitt 22, der an einem äußeren Umfang des Körperabschnitts 20 vorgesehen ist. Die Anschlussaufnahmekammern 13 sind auf eine zweistufige Art im Innern des Körperabschnitts 20 ausgebildet. Auch ist der Basisabschnitt 21 mit einem Dichtabschnitt 23 versehen, der mit dem weichen Dichtmaterial 17 und dem Druckelement 19 montiert ist. Ein Montageraum 24, der durch die Innenwand 14a umgeben ist, ist in dem Dichtabschnitt 23 ausgebildet.
  • Das weiche Dichtmaterial 17 ist aus einem Gel hergestellt, wie beispielsweise aus Silicon, einem Gummi mit geringer Härte, oder Elastomer, oder anderem rheologischen Material, und hat die Anschlussdurchgangslöcher 15, durch welche die Anschlüsse 12 und die Drähte 11 zum Durchgehen gebracht werden, auf eine zweistufige Art ausgebildet. In einem Zustand, wo das weiche Dichtmaterial 17 in dem Dichtabschnitt 23 montiert ist, stehen die Anschlussaufnahmekammern 13 und die Anschlussdurchgangslöcher 15 miteinander in Verbindung. Das Druckelement 19 ist in dem Dichtabschnitt 23 an einer zu den Anschlussaufnahmekammern 13 gegenüberliegenden Seite, durch das weiche Dichtmaterial 17, montiert.
  • Das Druckelement 19 umfasst einen Körper 26 mit Durchgangslöchern 25, durch welche die Anschlüsse 12 dazu gebracht werden durchzugehen bzw. durchgeführt werden, Führungs-/Vergrößerungsabschnitte 27, die so ausgebildet sind, dass sie von Öffnungsrandabschnitten 25a der Durchgangslöcher 25 vorstehen und wobei sie in die Anschlussdurchgangslöcher 15 des weichen Dichtmaterial 17 eingeführt sind, wodurch die Anschlussdurchgangslöcher 15 vergrößert werden, und Eingriffsvorsprünge 28, die mit an der Innenwand 14a des Gehäuses 14 ausgebildeten Eingriffslöchern 32 im Eingriff sind, um das weiche Dichtmaterial 17 zu halten, während das weiche Dichtmaterial 17 gedrückt wird.
  • Jeder Führungs-/Vergrößerungsabschnitt 27 umfasst ein Paar von Führungsplatten 29, 29, die auf eine gegenüberliegende Art ausgebildet sind, so dass sie von einem Öffnungsrandabschnitt 25a des Durchgangsloches 25 vorstehen, wobei jede einen bogenförmigen Querschnitt aufweist, und ein Führungsraum 30, der zwischen dem Paar von Führungsplatten 29, 29 ausgebildet ist, verjüngt sich graduell zu seinem Kopf- bzw. Spitzenende hin. Auch sind Zwischenräume 31, 31 so ausgebildet, dass sie einander gegenüberliegen, zwischen dem Paar von Führungsplatten 29, 29.
  • Als nächstes wird ein Wasserdichtmachungsverfahren unter Verwendung des wasserdichten Verbinders 10 beschrieben.
  • Aus dem in 1A gezeigten Zustand, wie in 1B gezeigt, nachdem das weiche Dichtmaterial 17 in den Dichtabschnitt 23 an dem hinteren Endabschnitt des Gehäuses 14 montiert ist, wird das Druckelement 19 in den Montageraum 24 des Dichtabschnitts 23 montiert. Beim Montieren des Druckelements 19 in den Dichtabschnitt 23, wird das Paar von Führungsplatten 29, 29 in das Anschlussdurchgangsloch 15 des weichen Dichtmaterial 17 eingeführt, um selbiges zu erweitern, wie in 4A gezeigt. In diesem Zustand werden die Anschlüsse 12 an den Enden der Drähte 11 dazu gebracht durch die Durchgangslöcher 25 des Druckelements 19 durchzugehen, und werden ferner dazu gebracht durch die Anschlussdurchgangslöcher 15 durchzugehen. In diesem Fall, da jedes Anschlussdurchgangsloch 15 durch das Paar von Führungsplatten 29, 29 vergrößert ist und Abschnitte des inneren Umfangs des Anschlussdurchgangsloches 15 mit dem Paar von Führungsplatten 29, 29 bedeckt sind, wird verhindert, dass der Anschluss 12 an der Innenwand 15a des Anschlussdurchgangsloches 15 gleitet, so dass verhindert wird, dass die Innenwand 15a des Anschlussdurchgangsloches 15 durch den Anschluss 12 verletzt wird.
  • Dann werden, bevor das Druckelement 19 zu der Seite der Anschlussaufnahmekammern 13 hin bewegt wird, die Anschlüsse 12, die dazu gebracht wurden durch die Anschlussdurchgangslöcher 15 durchzugehen, in den Anschlussaufnahmekammern 13 aufgenommen. Gemäß der Bewegung des Druckelements 19 zu der Seite der Anschlussaufnahmekammern 13 hin, wird das weiche Dichtmaterial 17 allmählich gedrückt, um in engen Kontakt mit der Innenwand 14a des Gehäuses 14 zu gelangen, und um in das Innere des Paars von Führungsplatten 29, 29 (den Führungsraum 30) aus den Zwischenräumen 31, 31 zwischen dem Paar von Führungsplatten 29, 29 zu fließen, um herum um den Draht 11 gefüllt zu sein, wie in 4B gezeigt. Wenn das Druckelement 19 weiter zu der Seite der Anschlussaufnahmekammern 13 hin bewegt wird, werden die Eingriffsvorsprünge 28 mit den Eingriffslöchern 32 in Eingriff gebracht, so dass das weiche Dichtmaterial 17 in einem gedrückten Zustand durch das Druckelement 19 gehalten wird. In diesem Fall stehen die distalen Abschnitte des Paars von Führungsplatten 29, 29 etwas in den Anschlussaufnahmeabschnitt 13 vor. Auch gelangt in diesem Zustand das weiche Dichtmaterial 17, das zwischen dem Paar von Führungsplatten 29, 29 fließt, um in den Führungsraum 30 gefüllt zu werden, in engen Kontakt mit dem äußeren Umfang des Drahts 11. Die Anschlussaufnahmekammer 13 wird somit durch das weiche Dichtmaterial 17 abgedichtet.
  • Wenn der Anschluss 12 dazu gebracht wird durch das Anschlussdurchgangsloch 15 durchzugehen, in dem Zustand, wo das Anschlussdurchgangsloch 15 durch das Paar von Führungsplatten 29, 29 vergrößert ist und die Abschnitte des Anschlussdurchgangsloches 15 mit dem Paar von Führungsplatten 29, 29 bedeckt sind, wird verhindert, das die Innenwand des Anschlussdurchgangsloches 15 durch den Anschluss 12 verletzt wird, und es wird verhindert, dass das weiche Dichtmaterial 17 an den Anschluss 12 anhaftet. Das weiche Dichtmaterial 17, welches ein Isoliermaterial ist, liegt nicht zwischen dem Anschluss 12 und einem Gegenanschluss, wenn die Anschlüsse miteinander verbunden sind, und eine elektrische Zuverlässigkeit bei einer Verbindung ist verbessert. Es wird verhindert, dass das weiche Dichtmaterial 17 durch den Anschluss 12 abgekratzt wird, und eine Dichtfunktion des weichen Dichtmaterials 17 ist sichergestellt.
  • Da das weiche Dichtmaterial 17 leicht in den Führungsraum 30 aus den Zwischenräumen 31 zwischen dem Paar von Führungsplatten 29, 29 fließt, kann das weiche Dichtmaterial 17 in engen Kontakt mit dem äußeren Umfang des Drahts 11 gelangen, wodurch die Dichtfunktion verbessert wird.
  • Gemäß der beschriebenen Ausführungsform, da das Druckelement an den hinteren Abschnitt des Gehäuses montiert ist und der Durchmesser des Anschlussdurchgangsloches des weichen Dichtmaterials vergrößert ist, sogar wenn der Anschluss an dem Endabschnitt des Drahts dazu gebracht wird durch das Anschlussdurchgangsloch durchzugehen, verletzt der Anschluss nicht die Innenwand des Anschlussdurchgangsloches und das weiche Dichtmaterial haftet nicht an den Anschluss an. Bei einer Verbindung des Anschlusses mit einem Gegenanschluss, da das weiche Dichtmaterial, welches ein Isoliermaterial ist, nicht zwischen dem Anschluss und dem Gegenanschluss liegt, kann die elektrische Zuverlässigkeit gesteigert werden.
  • Auch kann, da verhindert wird, dass das weiche Dichtmaterial durch den Anschluss verletzt wird, die Dichtfunktion durch das weiche Dichtmaterial sichergestellt werden.
  • Wenn das Druckelement in den hinteren Endabschnitt des Gehäuses in dem Zustand montiert wird, wo das weiche Dichtmaterial in das Gehäuse montiert ist, wird der Führungs-/Vergrößerungsabschnitt in das Anschlussdurchgangsloch des weichen Dichtmaterials eingeführt, und der Durchmesser des Anschlussdurchgangsloches kann leicht vergrößert werden.
  • Auch, wenn der Anschluss an dem Ende des Drahts dazu gebracht wird durch das Durchgangsloch des Druckelements durchzugehen, und dazu gebracht wird durch das Anschlussdurchgangsloch des weichen Dichtmaterials durchzugehen, um in der Anschlussaufnahmekammer in einem Zustand aufgenommen zu werden, wo der Durchmesser des Anschlussdurchgangsloches vergrößert ist, verletzt der Anschluss nicht die Innenwand des Anschlussdurchgangsloches und das weiche Dichtmaterial haftet nicht an den Anschluss an.
  • Da das weiche Dichtmaterial in den Führungsraum von dem Zwischenraum zwischen dem Paar von Führungsplatten fließt, wenn das weiche Dichtmaterial gedrückt wird, kann das weiche Dichtmaterial in engen Kontakt mit dem äußeren Umfang des Drahts gebracht werden. Die Dichtfunktion kann somit verbessert werden.
  • Nachdem das weiche Dichtmaterial in den hinteren Endabschnitt des Gehäuses montiert ist, wird das Druckelement an den hinteren Endabschnitt gepasst, so dass das Anschlussdurchgangsloch auf einen derartigen Durchmesser vergrößert werden kann, dass der Anschluss in das Anschlussdurchgangsloch einführbar ist, ohne die Innenwand des Anschlussdurchgangsloches zu verletzen. In diesem Zustand werden der Anschluss und der Draht dazu gebracht durch das Durchgangsloch des Druckelements und das Anschlussdurchgangsloch durchzugehen, wodurch der Anschluss in der Anschlussaufnahmekammer aufgenommen wird und das Druckelement zu der Seite der Anschlussaufnahmekammer hin bewegt wird, um das weiche Dichtmaterial zu drücken, so dass das weiche Dichtmaterial in engen Kontakt mit der Innenwand des Gehäuses und dem äußeren Umfang des Drahts gebracht werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Ausführungsform umfasst ein wasserdichter Verbinder ein Gehäuse mit einer Anschlussaufnahmekammer, in der ein Anschluss an einem Ende eines Drahts aufgenommen ist, und ein weiches Dichtmaterial mit einem Anschlussdurchgangsloch, durch welches der Anschluss und der Draht durchgeführt werden, und wobei es an einem hinteren Endabschnitt des Gehäuses montiert ist, durch den der Draht herausgezogen wird, um mit einer Innenwand des Gehäuses und einem äußeren Umfang des Drahts in engen Kontakt zu gelangen, wodurch ein Inneres der Anschlussaufnahmekammer abgedichtet wird, wobei der wasserdichte Verbinder ferner ein Druckelement umfasst, das an dem Gehäuse montiert ist, um den Durchmesser des Anschlussdurchgangsloches des weichen Dichtmaterials auf einen Durchmesser zu erweitern, der zulässt, dass der Anschluss durch das Anschlussdurchgangsloch durchgeht, ohne eine Innenwand des Anschlussdurchgangsloches zu verletzen, und wobei es zu der Anschlussaufnahmekammer hin bewegt wird, um das weiche Dichtmaterial zu drücken und das weiche Dichtmaterial in engen Kontakt mit der Innenwand des Gehäuses und dem äußeren Umfang des Drahts zu bringen.
  • Gemäß diesem Aspekt ist ein Druckelement an einen hinteren Endabschnitt eines Gehäuses montiert, um den Durchmesser des Anschlussdurchgangsloches eines weichen Dichtmaterials zu erweitern, so dass, sogar wenn ein Anschluss an einem Ende eines Drahts durch das Anschlussdurchgangsloch durchgeht, verhindert wird, dass der Anschluss eine Innenwand des Anschlussdurchgangsloches verletzt, und verhindert wird, dass das weiche Dichtmaterial an den Anschluss anhaftet. Auch, nachdem der Anschluss, der durch das Anschlussdurchgangsloch durchging, in der Anschlussaufnahmekammer aufgenommen ist, wird das Druckelement zu der Seite des weichen Dichtmaterials hin bewegt, um das weiche Dichtmaterial zu drücken. Dadurch gelangt das weiche Dichtmaterial in engen Kontakt mit einer Innenwand des Gehäuses und einem äußeren Umfang des Drahts.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfasst das Druckelement einen Körper, der einen Durchgangslochabschnitt aufweist, durch den der Anschluss durchgeführt wird, einen Führungs- und Durchmesservergrößerungsabschnitt, der auf eine vorstehende Art von einem Öffnungsrandabschnitt des Durchgangslochabschnitts des Körpers vorgesehen ist, um in das Anschlussdurchgangsloch des weichen Dichtmaterials eingeführt zu werden, um den Durchmesser des Anschlussdurchgangsloches zu erweitern, und einen Eingriffsvorsprung, der mit einem Eingriffsloch des Gehäuses im Eingriff ist, um einen Zustand zu halten, in dem das weiche Dichtmaterial gedrückt wird.
  • Gemäß diesem Aspekt, bei der Montage eines weichen Dichtmaterials an ein Gehäuse, wenn ein Druckelement an einen hinteren Abschnitt des Gehäuses montiert ist, ist ein Führungs- und Durchmesservergrößerungsabschnitt in ein Anschlussdurchgangsloch des weichen Dichtmaterials eingeführt, um den Durchmesser des Anschlussdurchgangsloches zu erweitern. In diesem Zustand wird ein Anschluss an einem Ende eines Drahts durch ein Durchgangsloch des Druckelements geführt, und wird dann durch das Anschlussdurchgangsloch des weichen Dichtmaterials geführt, um in einer Anschlussaufnahmekammer aufgenommen zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird verhindert, dass der Anschluss eine Innenwand des Anschlussdurchgangsloches verletzt, und wird verhindert, dass das weiche Dichtmaterial an den Anschluss anhaftet.
  • Nachdem der Anschluss in der Anschlussaufnahmekammer aufgenommen ist, wird das Druckelement zu der Anschlussaufnahmekammer hin bewegt, um das weiche Dichtmaterial zu drücken. Wenn das weiche Dichtmaterial gedrückt wird, gelangt das weiche Dichtmaterial in engen Kontakt mit einer Innenwand des Gehäuses und einem äußeren Umfang des Drahts.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfasst der Führungs- und Durchmesservergrößerungsabschnitt ein Paar von Führungsplatten, mit einem bogenförmigen Querschnitt, der von einem Öffnungsrandabschnitt des Durchgangsloches vorsteht, um sich einander gegenüberliegen, und wobei ein Führungsraum, der zwischen dem Paar von Führungsplatten ausgebildet ist, sich graduell zu einem Spitzenende hin verjüngt.
  • Gemäß diesem Aspekt, bei der Montage eines weichen Dichtmaterials an ein Gehäuse, wenn ein Druckelement an einen hinteren Abschnitt des Gehäuses montiert ist, ist ein Paar von Führungsplatten in ein Anschlussdurchgangsloch des weichen Dichtmaterials eingeführt, um den Durchmesser des Anschlussdurchgangsloches zu erweitern. In diesem Zustand wird ein Anschluss an einem Ende eines Drahts durch das Anschlussdurchgangsloch durchgeführt, um in einer Anschlussaufnahmekammer aufgenommen zu werden. Nachdem der Anschluss in der Anschlussaufnahmekammer aufgenommen ist, wird das Druckelement zu der Anschlussaufnahmekammer hin bewegt, um das weiche Dichtmaterial zu drücken. Wenn das weiche Dichtmaterial gedrückt wird, fließt das weiche Dichtmaterial in einen Raum zwischen dem Paar von Führungsplatten aus einem Spalt zwischen dem Paar von Führungsplatten, um in engen Kontakt mit einem äußeren Umfang eines Drahts zu gelangen und in engen Kontakt mit einer Innenwand des Gehäuses zu gelangen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Ausführungsform umfasst ein Wasserdichtmachungsverfahren unter Verwendung eines wasserdichten Verbinders die folgenden Schritte: Anbringen bzw. Anpassen des Druckelements an dem hinteren Endabschnitt des Gehäuses, nachdem das weiche Dichtmaterial an dem hinteren Endabschnitt des Gehäuses montiert ist; Bringen des Anschlusses und des Drahts dazu, durch ein Durchgangsloch des Druckelements durchzugehen, und des Anschlussdurchgangsloches, den Anschluss in der Anschlussaufnahmekammer aufzunehmen, in einem Zustand, wo der Durchmesser des Anschlussdurchgangsloches auf einen Durchmesser vergrößert ist, der zulässt, dass der Anschluss durch das Anschlussdurchgangsloch durchgeht, ohne die Innenwand des Anschlussdurchgangsloches zu verletzen; und Bewegen des Druckelements zu der Anschlussaufnahmekammer hin, um das weiche Dichtmaterial zu drücken, und das weiche Dichtmaterial in engen Kontakt mit der Innenwand des Gehäuses und dem äußeren Umfang des Drahts zu bringen.
  • Gemäß diesem Aspekt, nachdem ein weiches Dichtmaterial an einem hinteren Endabschnitt eines Gehäuses angebracht ist, wird ein Druckelement an den hinteren Endabschnitt des Gehäuses gepasst. Infolge des Anbringens des Druckelements, wird der Durchmesser des Anschlussdurchgangsloches auf einen Durchmesser vergrößert, der zulässt, dass der Anschluss durch das Anschlussdurchgangsloch durchgeht, ohne eine Innenwand des Anschlussdurchgangsloches zu verletzen. In diesem Zustand werden der Anschluss und ein Draht dazu gebracht durch ein Durchgangsloch des Druckelements und das Anschlussdurchgangsloch des weichen Dichtmaterials durchzugehen, und der Anschluss wird in der Anschlussaufnahmekammer aufgenommen. Ferner wird das Druckelement zu der Seite der Anschlussaufnahmekammer hin bewegt, um das weiche Dichtmaterial zu drücken, um dadurch das weiche Dichtmaterial in engen Kontakt mit einer Innenwand des Gehäuses und einem äußeren Umfang des Drahts zu bringen.
  • Nebenbei bemerkt werden, zum Verständnis, bei der beschriebenen Ausführungsform jeweilige Querschnittsausgestaltungen der Löcher 15 in dem weichen Dichtmaterial 17, sowie zwischen Abschnitten der Führungsplatten 29, so angesehen, dass sie durch einen Kreis oder eine Kombination eines Kreises und eines Paars von gegenüberliegenden Sehnen davon (siehe 4A) definiert werden, und zugehörige Abmessungen werden in Form eines Durchmessers des Kreises erwähnt. Sie können jedoch eine beliebige Form aufweisen, die durch eine Vielzahl von Abmessungen definiert wird, um sich in der Abhängigkeit von einer lokalen Position in dem und einer Ausrichtung des weichen Dichtmaterials 17 und/oder des Druckelements 19 zu unterscheiden.
  • In dieser Hinsicht stellt ein Aspekt der Ausführungsform einen wasserdichten Verbinder bereit, der einen mit einem elektrischen Draht 11 verbundenen Anschluss 12 umfasst, ein Gehäuse 14 mit einer Kammer 13 zum Aufnehmen des Anschlusses und einem Ausgang 23 zum Durchführen des elektrischen Drahts, einen weichen Dichtkörper 17 zum Abdichten des Ausgangs mit einer Dichtungsausgestaltung davon (4C), wobei der weiche Dichtkörper ein Loch 15 für den Anschluss aufweist, um dadurch in die Kammer eingeführt zu werden, und bei dem der weiche Dichtkörper aus einer Anfangsausgestaltung davon (1A) verformt wird, wo das Loch eine kleinere Querschnittsabmessung aufweist als eine entsprechende Abmessung des Anschlusses, über eine Zwischenausgestaltung davon (4A und 4B), wo das Loch eine größere Querschnittsabmessung aufweist als die entsprechende Abmessung des Anschlusses, in die Dichtungsausgestaltung, wo das Loch einen identischen Querschnitt mit dem elektrischen Draht aufweist.
  • Während eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung spezifischer Begriffe beschrieben wurde, dient eine derartige Beschreibung für Anschauungszwecke, und es ist zu verstehen, dass Änderungen und Variationen durchgeführt werden können, ohne von dem Bereich der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (4)

  1. Wasserdichter Verbinder (10), mit: einem Gehäuse (14) mit einer Anschlussaufnahmekammer (13), in der ein Anschluss (12) an einem Ende eines Draht (11) aufgenommen ist; einem weichen Dichtmaterial (17) mit einem Anschlussdurchgangsloch (15), durch welches der Anschluss (12) und der Draht (11) durchgeführt werden, und wobei es an einem hinteren Endabschnitt des Gehäuses (14) montiert ist, aus dem der Draht (11) herausgezogen wird, um mit einer Innenwand (14a) des Gehäuses (14) und einem äußeren Umfang des Drahts (11) in engen Kontakt zu gelangen, wodurch ein Inneres der Anschlussaufnahmekammer (13) abgedichtet wird; wobei der wasserdichte Verbinder ferner ein Druckelement (19) umfasst, mit einem Körper (26), der einen Durchgangslochabschnitt (25) aufweist, durch den der Anschluss (12) durchgeführt wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (19) an dem Gehäuse (14) montiert ist, um den Durchmesser des Anschlussdurchgangsloches (15) von dem weichen Dichtmaterial (17) auf einen Durchmesser zu erweitern, der zulässt, dass der Anschluss (12) durch das Anschlussdurchgangsloch (15) durchgeht, ohne die Innenwand (15a) des Anschlussdurchgangsloches (15) zu verletzen, und wobei es zu der Anschlussaufnahmekammer (13) hin bewegt ist, um das weiche Dichtmaterial (17) zu drücken und das weiche Dichtmaterial (17) in engen Kontakt mit der Innenwand (14a) des Gehäuses (14) und dem äußeren Umfang des Drahts (11) zu bringen; wobei das Druckelement (19) umfasst: einen Führungs- und Durchmesservergrößerungsabschnitt (27), der auf eine vorstehende Art von einem Öffnungsrandabschnitt (25a) des Durchgangslochabschnitts (25) von dem Körper (26) vorgesehen ist, um in das Anschlussdurchgangsloch (15) des weichen Dichtmaterials (17) eingeführt zu werden, um den Durchmesser des Anschlussdurchgangsloches (15) zu erweitern.
  2. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, bei dem das Druckelement (19) einen Eingriffsvorsprung (28) umfasst, der mit einem Eingriffsloch (32) des Gehäuses (14) in Eingriff bringbar ist, um einen Zustand zu halten, in dem das weiche Dichtmaterial (17) gedrückt wird.
  3. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der Führungs- und Durchmesservergrößerungsabschnitt (27) ein Paar von Führungsplatten (29) umfasst, mit einem bogenförmigen Querschnitt, der von dem Öffnungsrandabschnitt (25a) des Durchgangsloches (25) vorsteht, die sich einander gegenüberliegen, und wobei ein Führungsraum (30), der zwischen dem Paar von Führungsplatten (29) ausgebildet ist, sich graduell zu einem Spitzenende davon hin verjüngt.
  4. Wasserdichtmachungsverfahren unter Verwendung eines wasserdichten Verbinders nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die folgenden Schritte umfassend: Anbringen des Druckelements (19) an dem hinteren Endabschnitt des Gehäuses (14), nachdem das weiche Dichtmaterial (17) an dem hinteren Endabschnitt des Gehäuses (14) montiert ist; Bringen des Anschlusses (12) und des Drahts (11) dazu, durch ein Durchgangsloch (25) des Druckelements (19) durchzugehen, und des Anschlussdurchgangsloches (15), den Anschluss (12) in der Anschlussaufnahmekammer (13) aufzunehmen, in einem Zustand, in dem der Durchmesser des Anschlussdurchgangsloches (15) auf einen Durchmesser vergrößert ist, der zulässt, dass der Anschluss (12) durch das Anschlussdurchgangsloch (15) durchgeht, ohne die Innenwand des Anschlussdurchgangsloches (15) zu verletzen; und Bewegen des Druckelements (19) zu der Anschlussaufnahmekammer (13) hin, um das weiche Dichtmaterial zu drücken, und das weiche Dichtmaterial (17) in engen Kontakt mit der Innenwand (14a) des Gehäuses (14) und dem äußeren Umfang des Drahts (11) zu bringen.
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