DE19800453C2 - Wasserdichter Verbinder und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Wasserdichter Verbinder und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen wasserdichten
Verbinder und ein Verfahren zu dessen Herstellung, und
betrifft insbesondere einen wasserdichten Verbinder, der so
ausgebildet ist, dass der Zutritt von Wasser in eine
ummantelte (isolierte) Stromleitung unterbrochen wird, damit
das Wasser über den Kernleiter nicht in den Verbinder
eindringen kann, und betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines entsprechenden Verbinders.
Aus der US 5 584 122 A ist ein wasserdichter Verbinder und
ein Verfahren zu dessen Herstellung bekannt, bei dem ein
Überkreuzungsbereich von zwei isolierten Stromleitungen zum
Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen deren
Kernleitern hermetisch zwischen zwei kreisrunden
Harzstückchen eingeschlossen wird. Hierfür wird zunächst das
erste Harzstückchen auf einen Amboss einer
Ultraschallschweißeinrichtung gelegt. Anschließend werden die
zu verbindenden Stromleitungen derart auf das erste
Harzstückchen positioniert, dass sie sich etwa im Zentrum des
Harzstückchens überkreuzen beziehungsweise überlappen.
Anschließend wird das zweite Harzstückchen auf diesen
Überkreuzungsbereich gelegt und ein Ultraschallhorn unter
Druckbeaufschlagung auf das zweite Harzstückchen abgesenkt,
so dass die zwei Harzstückchen und der dazwischen liegende
Überkreuzungsbereich zwischen dem Amboss und dem
Ultraschallhorn eingeklemmt sind. Bei Ultraschallerregung
werden im Überkreuzungsbereich die Isolierungen der
Stromleitungen aufgeschmolzen, so dass die Kernleiter
freigelegt werden und in einen elektrisch leitenden Kontakt
miteinander treten. Im wesentlichen gleichzeitig oder kurz
danach werden die einander gegenüberliegenden Kontaktflächen
der Harzstückchen aufgeschmolzen und die Harzstückchen fest
miteinander verschweißt. Dabei wird der Überkreuzungsbereich
der Stromleitungen einschließlich des dort hergestellten
elektrisch leitenden Kontaktbereichs zwischen den Kernleitern
hermetisch versiegelt und gegen Umwelteinflüsse abgeschirmt.
In den Fig. 1A und 1B sowie 2 ist ein herkömmliches
Beispiel für eine gattungsgemäße wasserdichte Anordnung für
einen Stromkabelabzweigabschnitt eines wasserdichten
Verbinders dargestellt (vgl. die Offenlegungsveröffentlichung
Nr. 50-54591 einer japanischen Gebrauchsmusteranmeldung).
Der in den Fig. 1A und 1b dargestellte wasserdichte
Verbinder ist so aufgebaut, dass ein ummanteltes Stromkabel 7
durch zwei geteilte obere und untere Gummistopfen 30
eingeklemmt wird (siehe Fig. 1A), und die Gummistopfen 30
zwangsweise in einen konkaven Abschnitt 32 eines
Verbindergehäuses 2 wie in Fig. 1B gezeigt eingefügt sind,
in einem Zustand, in welchem das ummantelte Stromkabel 7 in
Nuten 31 der Gummistopfen 30 eingepasst wurde.
Weiterhin ist ein in Fig. 2 dargestellter wasserdichter
Verbinder 1a so aufgebaut, dass jedes ummantelte Stromkabel 7
durch entsprechende einzelne Gummistopfen 30a abgedeckt wird,
und die jeweiligen Endabschnitte dieser Gummistopfen 30a
abgedichtet (33a) an einer Klemme 33 befestigt sind, und in
diesem Zustand zwangsweise in ein Verbindergehäuse 2
eingeführt sind.
Bei jedem dieser wasserdichten Verbinder 1 und 1a ist, wie in
Fig. 2 gezeigt, im Inneren des Verbindergehäuses 2 ein
Kernleiter 7a des ummantelten Stromkabels 7 abgedichtet (33b)
an der Anschlussklemme 33 angebracht, und wird diese Klemme
33 durch einen Halteabschnitt 34 festgehalten.
Bei jedem der wasserdichten Verbinder mit dem voranstehend
geschilderten Aufbau tritt die Schwierigkeit auf, dass zwar
der Außenumfang des ummantelten Stromkabels 7 durch die
Gummistopfen 30 (oder 30a) abgedichtet wird, jedoch nicht
verhindert werden kann, dass Wasser entlang dem Kernleiter 7a
entlanggeht und in das Innere des Verbindergehäuses 2
gelangt.
Im allgemeinen passiert es normalerweise bei einem
ummantelten Stromkabel nicht, dass Wasser in das Innere von
dessen Kernleiter eindringt. Wenn jedoch beispielsweise das
ummantelte Stromkabel 7, welches mit dem wasserdichten
Verbinder 1 oder 1a verbunden ist, wie in Fig. 3A gezeigt
geerdet ist, oder wenn getrennte ummantelte Stromkabel 71
miteinander verbunden sind, wie in Fig. 3B gezeigt, so
geschieht es manchmal, dass bei dem Kernleiter 7a des
ummantelten Stromkabels 7 der Mantelabschnitt entfernt wird,
um den Kernleiter 7a freizulegen. Wenn dieser freigelegte
Kernleiter 7a Wasser ausgesetzt wird, was dazu führt, dass
die Umgebungstemperatur beim wasserdichten Verbinder 1
abnimmt, so nimmt auch der Druck in dem Verbindergehäuse 2
ab, was wiederum dazu führt, dass das Verbindergehäuse 2
Wasser aufnimmt. Das Wasser, welches in das Innere des
wasserdichten Verbinders 1 auf dieser Art und Weise
hineingelangt ist, führt zum Kurzschluss oder zur Korrosion
von Kontakten.
Weitere Schwierigkeiten bestehen darin, dass der Vorgang des
Einpassens der Gummistopfen 30, 30a in das Verbindergehäuse 2
mühsam ist, und dass darüber hinaus es insbesondere beim
Gummistopfen 30 erforderlich ist, den Gummistopfen 30 so
auszuformen, dass die entsprechende Form entsprechend den
Abmessungen des Stromkabels und der Polanzahl ausgewählt bzw.
ausgetauscht werden muss, was zu einer Erhöhung der
Herstellungskosten führt.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehend
geschilderten Umstände entwickelt.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der
Bereitstellung eines wasserdichten Verbinders, der nur
geringe Herstellungskosten erfordert, und verbesserte
Wasserdichtigkeitseigenschaften aufweist, nämlich durch
vollständiges Verhindern des Eintritts von Wasser von dem
Kernleiter aus, sowie in der Bereitstellung eines
entsprechenden Herstellungsverfahrens.
Um das Ziel zu erreichen wird gemäß einer ersten Zielrichtung
der Erfindung ein wasserdichter Verbinder zur Verfügung
gestellt, der so ausgebildet ist, dass er ein ummanteltes
Stromkabel abdeckt, welches von einem Verbindergehäuse
abgeht, und zwar durch gummiartige elastische Teile, um
hierdurch das ummantelte Stromkabel wasserdicht auszubilden,
wobei an einem Endabschnitt des Verbindergehäuses ein
Deckelabschnitt vorgesehen ist, auf welchen das ummantelte
Stromkabel herausgezogen wird; ein oberer Deckelabschnitt mit
dem Deckelabschnitt durch Ultraschallschwingungen so
verschweißt ist, dass ein oberer, offener Abschnitt des
Deckelabschnitts abgedeckt wird; auf dem oberen
Deckelabschnitt ein Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil
vorgesehen ist; und das Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil und
ein Bodenoberflächenabschnitt des Deckelabschnitts
miteinander verschweißt werden, wenn Ultraschallschwingungen
angelegt werden, und in diesem verschweißten Abschnitt ein
Kernleiter des ummantelten Stromkabels, dessen
Mantelabschnitt entfernt wurde, wenn die
Ultraschallschwingungen angelegt werden, in einem Zustand
befestigt wird, in welchem er zwischen das Kernleiter-
Wasserdichtigkeitsteil und dem Bodenoberflächenabschnitt
eingebettet ist.
Gemäß der ersten Zielrichtung wird, wenn der Kernleiter
zwischen dem Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil und dem
Bodenoberflächenabschnitt eingebettet wird, das Wasser,
welches bis zum Kernleiter geht, hier aufgehalten, und daher
daran gehindert, in das Innere des Verbindergehäuses
hineinzugelangen.
Daher tritt kein Kurzschluss oder eine Korrosion elektrischer
Kontakte auf, was dazu führt, dass man einen äußerst
verlässlichen wasserdichten Verbinder erhält.
Gemäß einer zweiten Zielrichtung der Erfindung wird ein
wasserdichter Verbinder zur Verfügung gestellt, bei welchem
auf dem Deckelabschnitt und dem oberen Deckelabschnitt
gummiartige elastische Teile zur Abdichtung des ummantelten
Stromkabels angebracht sind, durch Druckbeaufschlagung des
ummantelten Stromkabels und Einklemmen des ummantelten
Stromkabels zwischen diesen Teilen auf solche Weise, dass es
vor dem Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil liegt.
Gemäß der zweiten Zielrichtung wird das ummantelte Stromkabel
in einem Zustand abgedichtet, in welchem es durch das obere
und das untere gummiartige elastische Teil zusammengedrückt
wird, und wird in einen Zustand versetzt, in welchem auf das
Stromkabel von dessen Gesamtumfang aus ein Druck ausgeübt
wurde. Daher wird um das Stromkabel herum ein Spalt
hervorgerufen, so dass eine vollständige Wasserdichtigkeit
auch am Mantelabschnitt des ummantelten Stromkabels erzielt
wird.
Gemäß einer dritten Zielrichtung der Erfindung wird ein
wasserdichter Verbinder zur Verfügung gestellt, bei welchem
auf dem Bodenoberflächenabschnitt des Deckelabschnitts Trenn-
oder Unterteilungsplatten vorgesehen sind, die auf beiden
Seitenoberflächen des Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteils
angeordnet sind.
Gemäß der dritten Zielrichtung wird das Kernleiter-
Wasserdichtigkeitsteil zwischen die Trennplatten eingepasst,
und daher kann die Positionierung zur Anbringung des oberen
Deckelabschnitts auf einfache Art und Weise durchgeführt
werden. Dies ist dann vorteilhaft, wenn der obere
Deckelabschnitt und der Deckelabschnitt als voneinander
getrennte Teile ausgebildet sind.
Daher wird die Durchführung des Montagevorgangs einfach.
Gemäß einer vierten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird ein Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten
Verbinders zur Verfügung gestellt, der ein ummanteltes
Stromkabel abdeckt, welches von einem Verbindergehäuse
abzweigt, durch gummiartige elastische Teile, um hierdurch
das ummantelte Stromkabel wasserdicht auszubilden, wobei
folgende Schritte vorgesehen sind: das ummantelte Stromkabel
wird dazu veranlasst, aus dem Verbindergehäuse abzuzweigen,
und daraufhin wird das ummantelte Stromkabel auf das
gummiartige elastische Teil aufgesetzt, welches an einem
Deckelabschnitt vor dem Verbindergehäuse angeordnet ist, ein
oberer Deckelabschnitt wird auf den Deckelabschnitt
aufgesetzt, wodurch das gummiartige elastische Teil, welches
auf dem oberen Deckelabschnitt vorgesehen ist, auf das
gummiartige elastische Teil des Deckelabschnitts aufgesetzt
wird, und gleichzeitig das ummantelte Stromkabel zwischen
einem Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil, welches auf dem
oberen Deckelabschnitt vorgesehen ist, und einem
Bodenoberflächenabschnitt des Deckelabschnitts eingeklemmt
wird, dann ein Ultraschalltrichter auf den oberen
Deckelabschnitt aufgesetzt wird, und der obere
Deckelabschnitt druckbelastet wird, während der
Ultraschalltrichter Ultraschallschwingungen abgibt, um
hierdurch den Deckelabschnitt und den oberen Deckelabschnitt
miteinander zu verschweißten, wobei gleichzeitig das
ummantelte Stromkabel druckbeaufschlagt wird, und es zwischen
dem Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil und dem Bodenabschnitt
des Deckelabschnitts eingeklemmt wird, um hierdurch das
Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil und den
Bodenoberflächenabschnitt aneinander zu verschweißen und zu
befestigen, während ein Mantelabschnitt des ummantelten
Stromkabels durch die Ultraschallschwingungen entfernt wird.
Gemäß der vierten Zielrichtung werden Ultraschallwellen in
einem Zustand aufgebracht, in welchem das ummantelte
Stromkabel druckbeaufschlagt und zwischen das Kernleiter-
Wasserdichtigkeitsteil und dem Bodenoberflächenabschnitt
eingeklemmt ist, wodurch der Mantelabschnitt entfernt wird,
und gleichzeitig ein Zustand ausgebildet wird, in welchem der
Kernleiter zwischen das Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil und
den Bodenoberflächenabschnitt eingebettet wird, nämlich durch
gegenseitige Verschweißung des Kernleiter-
Wasserdichtigkeitsteils und des Bodenoberflächenabschnitts.
Weiterhin wird das ummantelte Stromkabel in einem Zustand
abgedichtet, in welchem es zwischen dem oberen und dem oberen
gummiartigen elastischen Teil zusammengedrückt wird, und
tritt ein Zustand auf, in welchem Druck auf das ummantelte
Stromkabel von seinem gesamten Umfang aus ausgeübt wurde, was
dazu führt, dass eine Abdichtung für den Mantelabschnitt des
ummantelten Stromkabels so ausgebildet wird, dass kein Spalt
um das ummantelte Stromkabel herum vorhanden ist.
Daher wird der Mantelabschnitt durch Ultraschallschwingungen
entfernt, und werden gleichzeitig der Deckelabschnitt und der
obere Deckelabschnitt miteinander verschweißt, und wird
weiterhin durch Verschweißen des Kernleiter-
Wasserdichtigkeitsteils und des Bodenoberflächenabschnitts
ein Dichtungsabschnitt ausgebildet, der in einem Zustand
vorhanden ist, in welchem der Kernleiter des ummantelten
Stromkabels in ihn eingebettet ist. Daher wird das
Herstellungsverfahren vereinfacht, was zu einer Verringerung
der Herstellungskosten führt. Darüber hinaus wird ein
Dichtungsabschnitt für den Mantelabschnitt zur Verfügung
gestellt, in welchem kein Spalt um das ummantelte Stromkabel
herum vorhanden ist, was dazu führt, dass es möglich ist,
einen wasserdichten Verbinder zur Verfügung zu stellen, der
eine verbesserte Wasserdichtigkeit aufweist, nämlich im
Zusammenwirken mit dem Dichtungsabschnitt für den Kernleiter.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1A und 1B Perspektivansichten eines konventionellen
wasserdichten Verbinders, wobei Fig. 1A einen
zugehörigen Herstellungsschritt zeigt, und Fig. 1B
den wasserdichten Verbinder nach der Herstellung;
Fig. 2 eine Längsschnittseitenansicht eines weiteren
herkömmlichen wasserdichten Verbinders;
Fig. 3A und 3B zwei Beispiele für einen verdrahteten
Zustand eines ummantelten Stromkabels;
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines wasserdichten
Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Längsschnittseitenansicht des wasserdichten
Verbinders nach seiner Herstellung; und
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in
Fig. 5.
Der Inhalt des US-Patents Nr. 5 584 122 wird in die
vorliegende Anmeldung durch Bezugnahme eingeschlossen.
Als nächstes werden die bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Gleiche Teile wie in Fig. 2 und den
Fig. 3A und 3B, sowie Teile mit gleicher oder
entsprechender Funktion wie in Fig. 2 und den Fig. 3A und
3B, werden durch gleiche oder entsprechende Bezugszeichen
bezeichnet.
In Fig. 4 weist ein wasserdichter Verbinder 1 ein
Verbindergehäuse 2 in Form eines rechteckigen Parallelepipeds
auf, und einen Deckelabschnitt 3, der an einem Vorderende
dieses Verbindergehäuses 2 vorgesehen ist, und besteht
insgesamt aus Kunststoff. Der Deckelabschnitt 3 weist einen
konkaven Abschnitt 4 auf, der sich nach oben hin öffnet, und
dessen obere Umfangskante 3a einen
Niveauunterschiedsabschnitt bildet, dessen Niveau niedriger
liegt als jenes des Verbindergehäuses 2.
In Bezug auf eine hintere Oberfläche des konkaven Abschnitts
4 sind ein Bodenoberflächenabschnitt 5 und Trennplatten 6
vorgesehen, die von dem Bodenoberflächenabschnitt 5 aus
vorspringen. Diese Trennplatte 6 dient als einstückige
Lochwand für mehrere Löcher 8, durch welche ein ummanteltes
Stromkabel 7, welches durch den Innenraum des
Verbindergehäuses 2 hindurchgeht, abzweigt, und der
Bodenoberflächenabschnitt 5 fluchtet mit einem
Bodenoberflächenabschnitt de Lochs 8 und geht stetig in
diesen über.
An einem vorderen Abschnitt des Bodenoberflächenabschnitts 5
ist ein gummiartiges elastisches Teil 9 vorgesehen, welches
eine nach oben geöffnete, halbkreisförmige Aufnahmenut 10
entsprechend zu jedem Loch 8 aufweist. Die halbkreisförmigen
Aufnahmenuten 10 werden durch flache Rippen 12 entsprechend
den Trennplatten 6 unterteilt.
Ein oberer Deckel 5 ist als plattenförmiges Teil ausgebildet,
welches einstückig auf einem Vorderendrand des
Verbindergehäuses 2 über einen flexiblen Verbindungsabschnitt
16 angebracht ist, und auf einer vorderen Oberfläche des
oberen Deckels 15 ist ein gummiartiges elastisches Teil 17
vorhanden. Auch in diesem gummiartigen elastischen Teil 17
sind halbkreisförmige Aufnahmenuten 10 und Rippen 12 mit
entsprechendem Aufbau vorgesehen.
Auf einem unteren Abschnitt des oberen Deckels 15 sind
Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteile 13 vorgesehen, die dann,
wenn der obere Deckel 15 den oberen, offenen Raum des
Deckelabschnitts 3 verschlossen hat, zwischen die
Trennplatten 6 eingepaßt sind, und den
Bodenoberflächenabschnitt 5 berühren, und hierdurch die
Kernleiter 7a wasserdicht machen, wie später noch genauer
erläutert wird.
Es wird darauf hingewiesen, dass der obere Deckel 15 getrennt
von dem Verbindergehäuse 2 ausgebildet sein kann. Darüber
hinaus können die gummiartigen elastischen Teile 9, 17
einstückig mit dem Deckelabschnitt 3 und dem oberen Deckel 15
ausgebildet sein, oder können getrennt hergestellt werden,
und an diesen Teilen mit einem Kleber befestigt werden. Es
gibt keine besondere Einschränkung für das Material der
gummiartigen elastischen Teile 9, 17, und normalerweise wird
Naturgummi, künstlicher Gummi oder irgendein anderes
gummiartiges Material (Elastomer) mit elastischen
Eigenschaften eingesetzt.
Als nächstes wird ein Herstellungsvorgang zur Herstellung
eines wasserdichten Verbinders gemäß der voranstehend
geschilderten Ausführungsform erläutert.
- 1. Eine Klemme 11 (vgl. Fig. 5), die mit dem ummantelten Stromkabel 7 verbunden ist, wird innerhalb des Verbindergehäuses gehaltert, und das ummantelte Stromkabel 7 wird aus dem Loch 8 entlang der halbkreisförmigen Aufnahmenut 10 herausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt werden der freiliegende Kernleiter 7a am Vorderende des ummantelten Stromkabels 7 sowie ein Deckelabschnitt 7b, der den Kernleiter 7a abdeckt, jeweils abgedichtet (11a, 11b), und mit der Klemme 11 verbunden.
- 2. Daraufhin wird der obere Deckel 15 in einer durch einen Pfeil bezeichneten Richtung in Fig. 4 gedreht, wodurch das ummantelte Stromkabel 7 von oben und unten durch die halbkreisförmigen Aufnahmenuten 10 der gummielastischen Teile 9, 17 eingeklemmt wird, und darüber hinaus das ummantelte Stromkabel 7 zwischen einer Vorderendoberfläche des Kernleiter- Wasserdichtigkeitsteils 13 und dem Bodenoberflächenabschnitt 5 eingeklemmt wird.
- 3. Ein Ultraschalltrichter 22 wird abgesenkt, und zum Aussenden von Ultraschallwellen veranlasst, wobei der obere Deckel 15 druckbeaufschlagt wird. Durch die Schwingungen des Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteils 13 wird der Mantelabschnitt des ummantelten Stromkabels 7 geschmolzen und entfernt. Wenn der obere Deckel 15 infolge der Druckbelastung abgesenkt wird, werden das Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil 13 und der Bodenoberflächenabschnitt 5 miteinander verschweißt, wodurch der Kernleiter 7a des ummantelten Stromkabels 7 in den Zustand versetzt wird, dass er zwischen dem geschmolzenen Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil 13 und dem Bodenoberflächenabschnitt 5 eingebettet wird. Dieser Zustand ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird der geschmolzene
Mantelabschnitt zu geschmolzenen Massen 14 an beiden Seiten
des Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteils 13 umgewandelt, und
bleiben die geschmolzenen Massen vereinigt mit dem
Mantelabschnitt 7b über, der nicht geschmolzen wurde. Die
geschmolzenen Massen 14 bleiben in einem ausgedehnten
Zustand, verglichen mit dem Mantelabschnitt 7b, der nicht
geschmolzen wurde, und weisen daher aus diesem Grund einen
Widerstand gegen eine Zugkraft auf (in der durch einen Pfeil
bezeichneten Richtung in Fig. 5), die auf das ummantelte
Stromkabel 7 einwirkt, wodurch die Haltekraft für das
Stromkabel erhöht wird.
Weiterhin werden dann, kurz bevor die Ultraschallschwingungen
aufhören, der obere Umfangsrand 3a des Deckelabschnitts 3 und
der Umfangsrandabschnitt des oberen Deckels 15 miteinander
verschweißt, und werden gleichzeitig die gummiartigen
elastischen Teile 9, 17 in einem Zustand abgedichtet, in
welchem sie zwischen dem Deckelabschnitt 3 und dem oberen
Deckel 15 zusammengedrückt werden.
Zwar ist bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform
der Bodenoberflächenabschnitt 5 stetig in die Bodenoberfläche
des Lochs 8 übergehend ausgebildet, jedoch kann der
Bodenoberflächenabschnitt 5 auch so ausgebildet sein, dass er
gegenüber der Bodenoberfläche des Lochs 8 etwas vorspringt,
und bei einer derartigen Ausbildung kann ein Ausweichraum
besser sichergestellt werden, der das Ausweichen der
geschmolzenen Massen 14 des entfernten Mantelabschnitts des
ummantelten Stromkabels 7 zulässt.
Bei dem wasserdichten Verbinder 1 mit dem voranstehend
geschilderten Aufbau wird, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt
ist, der Kernleiter 7a in einen Zustand gebracht, in welchem
er in den verschweißten Abschnitt zwischen dem Kernleiter-
Wasserdichtigkeitsteil 13 und dem Bodenoberflächenabschnitt 5
eingebettet ist. Wasser, welches sich entlang dem Kernleiter
7a vorwärts bewegt, wird daher hier angehalten, und wird
daran gehindert, in das Verbindergehäuse 2 hineinzugelangen,
wodurch wiederum verhindert wird, dass die elektrischen
Kontakte kurzgeschlossen werden oder korrodieren. Daher wird
ein stark verbesserter Wasserdichtigkeitseffekt erzielt, im
Zusammenwirken mit dem Wasserdichtigkeitseffekt, durch
welchen das ummantelte Stromkabel durch die gummiartigen
elastischen Teile 9, 17 wasserdicht ausgebildet wird.
Zwar wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung unter Verwendung bestimmter Begriffe beschrieben,
jedoch wird darauf hingewiesen, dass diese Beschreibung als
beispielhaft zu verstehen ist, und dass sich Änderungen und
Variationen vornehmen lassen, ohne vom Wesen und Umfang der
vorliegenden Erfindung abzuweichen, die sich aus der
Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben und von
den beigefügten Patentansprüchen umfasst sein sollen.
Claims (4)
1. Wasserdichter Verbinder, welcher aufweist:
ein Verbindergehäuse;
einen Deckelabschnitt, der an einem Endabschnitt des Verbindergehäuses vorgesehen ist, und bei welchem ein ummanteltes Stromkabel auf einem Bodenoberflächenabschnitt vorgesehen und aus dem Verbindergehäuse herausgeführt ist, wobei das Stromkabel aus einem Kernleiter und einem Mantelabschnitt besteht, der den Kernleiter an seinem Außenumfang abdeckt; und
einen oberen Deckelabschnitt, der ein Kernleiter- Wasserdichtigkeitsteil aufweist und einen oberen, offenen Abschnitt des Deckelabschnitts abdeckt, wobei der obere Deckelabschnitt und der Deckelabschnitt durch Anlegen von Ultraschallschwingungen miteinander verschweißt sind;
das Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil und der Bodenoberflächenabschnitt des Deckelabschnitts miteinander durch Anlegen von Ultraschallschwingungen verschweißt sind;
bei dem ummantelten Stromkabel, welches zwischen dem Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil und der Bodenoberfläche liegt, der Mantelabschnitt durch Anlegen von Ultraschallschwingungen entfernt wird, was dazu führt, daß der Kernleiter freigelegt wird; und
der so freigelegte Kernleiter in einem Zustand befestigt ist, in welchem er in einen verschweißten Abschnitt zwischen dem Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil und der Bodenoberfläche eingebettet ist.
ein Verbindergehäuse;
einen Deckelabschnitt, der an einem Endabschnitt des Verbindergehäuses vorgesehen ist, und bei welchem ein ummanteltes Stromkabel auf einem Bodenoberflächenabschnitt vorgesehen und aus dem Verbindergehäuse herausgeführt ist, wobei das Stromkabel aus einem Kernleiter und einem Mantelabschnitt besteht, der den Kernleiter an seinem Außenumfang abdeckt; und
einen oberen Deckelabschnitt, der ein Kernleiter- Wasserdichtigkeitsteil aufweist und einen oberen, offenen Abschnitt des Deckelabschnitts abdeckt, wobei der obere Deckelabschnitt und der Deckelabschnitt durch Anlegen von Ultraschallschwingungen miteinander verschweißt sind;
das Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil und der Bodenoberflächenabschnitt des Deckelabschnitts miteinander durch Anlegen von Ultraschallschwingungen verschweißt sind;
bei dem ummantelten Stromkabel, welches zwischen dem Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil und der Bodenoberfläche liegt, der Mantelabschnitt durch Anlegen von Ultraschallschwingungen entfernt wird, was dazu führt, daß der Kernleiter freigelegt wird; und
der so freigelegte Kernleiter in einem Zustand befestigt ist, in welchem er in einen verschweißten Abschnitt zwischen dem Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil und der Bodenoberfläche eingebettet ist.
2. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Deckelabschnitt und dem oberen Deckelabschnitt
gummiartige elastische Teile vorgesehen sind, um das
Stromkabel dadurch abzudichten, daß das Stromkabel
druckbeaufschlagt wird, und das Stromkabel zwischen
diesen Teilen so eingeklemmt wird, daß es vor dem
Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil liegt.
3. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Bodenoberflächenabschnitt des Deckelabschnitts
Trennplatten vorgesehen sind, die an beiden
Seitenoberflächen des Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteils
liegen.
4. Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten
Verbinders, der ein ummanteltes Stromkabel abdeckt,
welches aus einem Verbindergehäuse abgezogen ist, durch
gummiartige elastische Teile, um hierdurch das
ummantelte Stromkabel wasserdicht zu machen, mit
folgenden Schritten:
Veranlassen, daß das ummantelte Stromkabel aus dem Verbindergehäuse abzweigt, worauf dann das ummantelte Stromkabel auf das gummiartige elastische Teil aufgesetzt wird, welches auf einem Deckelabschnitt vor dem Verbindergehäuse vorgesehen ist;
Aufsetzen eines oberen Deckelabschnitts auf den Deckelabschnitt, wodurch das gummiartige elastische Teil, welches auf dem oberen Deckelabschnitt vorgesehen ist, auf das gummiartige elastische Teil des Deckelabschnitts aufgesetzt wird, und gleichzeitiges Einklemmen des ummantelten Stromkabels zwischen einem Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil, welches auf dem oberen Deckelabschnitt vorgesehen ist, und einem Bodenoberflächenabschnitt des Deckelabschnitts und
Aufsetzen eines Ultraschalltrichters auf den oberen Deckelabschnitt, und Druckbeaufschlagung des oberen Deckelabschnitts, während der Ultraschalltrichter Ultraschallschwingungen aussendet, um hierdurch den Deckelabschnitt und den oberen Deckelabschnitt miteinander zu verschweißten, und gleichzeitig das ummantelte Stromkabel mit Druck zu beaufschlagen, und dieses zwischen dem Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil und dem Bodenabschnitt des Deckelabschnitts einzuklemmen, um hierdurch das Kernleiter- Wasserdichtigkeitsteil und den Bodenoberflächenabschnitt miteinander zu verschweißen und aneinander zu befestigen, während ein Mantelabschnitt des ummantelten Stromkabels durch die Ultraschallschwingungen entfernt wird.
Veranlassen, daß das ummantelte Stromkabel aus dem Verbindergehäuse abzweigt, worauf dann das ummantelte Stromkabel auf das gummiartige elastische Teil aufgesetzt wird, welches auf einem Deckelabschnitt vor dem Verbindergehäuse vorgesehen ist;
Aufsetzen eines oberen Deckelabschnitts auf den Deckelabschnitt, wodurch das gummiartige elastische Teil, welches auf dem oberen Deckelabschnitt vorgesehen ist, auf das gummiartige elastische Teil des Deckelabschnitts aufgesetzt wird, und gleichzeitiges Einklemmen des ummantelten Stromkabels zwischen einem Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil, welches auf dem oberen Deckelabschnitt vorgesehen ist, und einem Bodenoberflächenabschnitt des Deckelabschnitts und
Aufsetzen eines Ultraschalltrichters auf den oberen Deckelabschnitt, und Druckbeaufschlagung des oberen Deckelabschnitts, während der Ultraschalltrichter Ultraschallschwingungen aussendet, um hierdurch den Deckelabschnitt und den oberen Deckelabschnitt miteinander zu verschweißten, und gleichzeitig das ummantelte Stromkabel mit Druck zu beaufschlagen, und dieses zwischen dem Kernleiter-Wasserdichtigkeitsteil und dem Bodenabschnitt des Deckelabschnitts einzuklemmen, um hierdurch das Kernleiter- Wasserdichtigkeitsteil und den Bodenoberflächenabschnitt miteinander zu verschweißen und aneinander zu befestigen, während ein Mantelabschnitt des ummantelten Stromkabels durch die Ultraschallschwingungen entfernt wird.
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