DE3416905C1 - Verbindungsstueck zum Herstellen einer elektrischen Verbindung und Verfahren zur Herstellung des Verbindungsstueckes - Google Patents

Verbindungsstueck zum Herstellen einer elektrischen Verbindung und Verfahren zur Herstellung des Verbindungsstueckes

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DE3416905C1
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Description

65
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Verbindungsstück der vorgenannten Art sind im Frontteil eines Gehäuses als Buchsen ausgebildete Verbindungsglieder paarweise im Abstand nebeneinander angeordnet. Die Verbindungsglieder sind mit von Isolierhüllen umgebenen elektrischen Leitern verbunden, die innerhalb des Gehäuses von einer Isoliermasse umgeben sind. Die von den Isolierhüllen umgebenen elektrischen Leiter sind zu einem in das Gehäuse hineinragenden Rohrstück geführt, das die mit den Isolierhüllen versehenen elektrischen Leiter mit einer abschirmenden Hülle umgibt, die von einer aus Kunststoff bestehenden Außenhülle umgeben ist (US-PS 42 80 507).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach und preiswert herstellbares Verbindungsstück zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst. Der abschirmende Mantel stellt in einfacher Weise eine Verbindung zwischen der den Leiter abschirmenden Hülle und einem der dem Verbindungsstück zugeordneten Verbindungsglieder her. Der abschirmende Mantel ist elektrisch sehr dicht und kann verhältnismäßig dünn ausgebildet sein.
Der Gießkörper kann entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 eine Aufnahmemulde für die Aufnahme der Isoliermasse und ein darin eingegossenes elektrisches Organ aufweisen.
Die Merkmale des Anspruchs 3 betreffen eine bevorzugte Weiterbildung des Gießkörpers in Richtung der Aufnahme der Verbindungsglieder.
Die Merkmale des Anspruchs 4 sollen das Eindringen der Isoliermasse zwischen den elektrischen Leiter und dessen Isolierhülle vermeiden und den Austritt von Isoliermasse auf sehen des isolierten Leiters verhindern.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Herstellen des Verbindungsstückes ist durch die Merkmale des Anspruchs 5 gekennzeichnet.
Weitere Vorteile ergeben sich aus dem übrigen Anspruch, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein mit einem anderen nicht dargestellten Verbindungsstück zusammensteckbares Verbindungsstück zur Herstellung einer elektrischen Verbindung als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung im Längsschnitt schematisch dargestellt
Das Verbindungsstück hat ein Gehäuse 1 aus einem elektrisch isolierenden, weichen Kunststoff, an das auf der in der Zeichnung linken Seite eine Knickschutztülle 2 angeformt ist und das auf seiner rechten Seite einen nach innen ragenden Flansch 3 aufweist. Das Gehäuse 1 umgibt einen abschirmenden Mantel 4 aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff, der linsenförmig ausgebildet ist und dessen Boden 5 sich im Bereich der Knickschutztülle 2 befindet. Der Boden 5 ist mit einem in Richtung zur Knickschutztülle 2 verjüngenden kegelförmigen Ansatz 6 versehen.
In diesen Ansatz 6 ist eine elektrisch leitende Kontaktbüchse 7 eingebettet, die eine durch die Knickschutztülle herangeführte und von einem Isoliermantel 25 umgebene, abschirmende Hülle 8 eines von einer Isolierhülle 9 umgebenen elektrischen Leiters 10 mit dem abschirmenden Mantel 4 im Bereich des kegelförmigen Ansatzes 6 verbindet.
Der abschirmende Mantel 4 umgibt einen Gießkörper 11, der muldenförmig ausgebildet ist und zur Aufnahme eines von einer Isoliermasse 12 umgebenen elektrischen Organs 13, insbesondere eines Strombegrenzungswiderstands, dient Der Gießkörper 11 besteht aus
hartem Kunststoff. An seinem in der Zeichnung linken Ende tritt der von der Isolierhülle umgebene Leiter 10 in den Gießkörper 11 ein, wobei sich die Kontaktbüchse 7 im Abstand vom Gießkörper 11 befindet. Der Gießkörper 11 hat auf seiner in der Zeichnung rechten Seite an einer Wand zwei übereinander angeordnete Aufnahmestutzen 14 und 15, die im Abstand voneinander angeordnet sind und über das Gehäuse 1 vorstehen. Jeder der Aufnahmestutzen 14,15 dient zur Aufnahme eines Verbindungsgliedes 16 bzw. 17, z. B. eine gefederte Buchse zum Einstecken eines Steckerstiftes. Die Aufnahmestutzen 14,15 schließen das Gehäuse 1 auf seiten der Verbindungsglieder 16,17 ab und haben einen nach außen gerichteten und in das Gehäuse 1 eingreifenden Flansch. Das Verbindungsglied 16 hat auf seiner dem elektrisehen Organ 13 zugewandten Seite eine Anschlußfahne 18 für den Anschluß an einen abgewinkelten Anschlußstift des elektrischen Organs 13, das auf seiner davon abgewandten Seite mittels einer einen anderen Anschlußstift und das Ende des Leiters 10 umgebenden Verbindungsbüchse 19 mit dem elektrischen Leiter 10 verbunden ist. Das Verbindungsglied 17 hat eine Anschlußfahne 20, welche in den abschirmenden Mantel 4 eingebettet ist. Die Anschlußfahne 20 erstreckt sich längs einer Abschrägung auf der Außenseite des Gießkörpers 11, der auf seiner Unterseite in der Mitte eine parallel zu den Achsen der Verbindungsglieder 16, 17 verlaufende Nut 21 hat.
Das Gehäuse 1 kann nur für die Aufnahme eines einzigen elektrischen Organs 13, eines einzigen Gießkörpers 11 und eines einzigen abschirmenden Mantels 21 vorgesehen sein. Es ist jedoch auch möglich, mehrere Gießkörper 11 im Abstand nebeneinander anzuordnen und von einem gemeinsamen abschirmenden Mantel 4 und einem Gehäuse 1 zu umgeben, so daß auf einer Seite des Gehäuses mehrere Leitungen daran herangeführt sind und auf der davon abgewandten Seite mehrere übereinander liegende Verbindungsgliederpaare 16, 17 nebeneinander angeordnet sind. Damit ein in die Verbindungsglieder 16,17 passendes, Steckerstifte aufweisendes, nicht dargestelltes anderes Verbindungsstück in richtiger Weise mit dem vorbeschriebenen Verbindungsstück verbunden werden kann, haben die Aufnahmestutzen 14,15 unterschiedliche äußere Querschnitte. An dem Aufnahmestutzen 15 ist zur Sicherung des anderen Verbindungsstückes eine Rastkerbe 22 vorgesehen, die mit einem Vorsprung des anderen Verbindungsstückes zusammen eine Rastverbindung bilden kann.
Zur Herstellung des vorbeschriebenen Verbindungssteckers wird ein Ende der die Teile 8, 9, 10 und 25 aufweisenden Leitung 26 in Stufen abisoliert. In einer ersten Stufe werden der Isoliermantel 25, die abschirmende Hülle 8 und die Isolierhülle 9 entfernt, so daß der Leiter 10 frei liegt. In einer zweiten Stufe wird von dem anschließenden Stück der Leitung 26 nur der Isoliermantel 25 entfernt. Die abschirmende Hülle 8 wird zurückgeschlagen und mit der Kontaktbüchse 7 auf den Isoliermantel gepreßt. Die Kontaktbüchse 7 dient sowohl zur Zugentlastung des Isoliermantels 25 als auch zum elektrischen Verbinden der aus einem metallischen Geflecht bestehenden abschirmenden Hülle mit dem abschirmenden Mantel 4. Der Leiter 10 wird mittels der Verbindungsbüchse 19 mit dem elektrischen Organ 13 verbunden oder daran angelötet. Das elektrische Organ wird in den durch Gießen aus hartem Kunststoff hergestellten Gießkörper 11 eingelegt, wobei der Leiter 10 und die Isolierhülle 9 durch die schlitzförmige Ausnehmung im Gießkörper 11 hindurchtritt, die durch den Schieber 24 vollends abgeschlossen wird. In den Gießkörper 11 wurden bereits vorher die Verbindungsglieder 16,17 eingesetzt. Das von der Verbindungsbüchse 19 abgewandte Ende des elektrischen Organs 13 wird an die Anschlußfahne 18 des Verbindungsgliedes 16 angelötet, die sich teilweise parallel zu dem ihr zugeordneten Anschlußstift des elektrischen Organs 13 erstreckt. Das Ende der Isolierhülle 9 erstreckt sich, wie in der Zeichnung dargestellt, bis in den Gießkörper 11 und wird mittels des Schiebers 24 in seiner Lage gehalten, der im Gießkörper 11 verschiebbar ist und der zum Zusammendrücken des Endes der Isolierhülle 9 dient. Der Schieber 24 schließt die zum Einlegen der Isolierhülle 9 in den Gießkörper 11 dienende schlitzförmige Ausnehmung im Gießkörper 11. Nach dem Einbringen des elektrischen Organs 13 in die Mulde des Gießkörpers 11 und nach dem Abklemmen des Endes der Isolierhülle 9 mittels des Schiebers 24 wird Isoliermasse 12 in den Gießkörper 11 eingefüllt, welche das elektrische Organ 13 vollständig umhüllt. Danach werden der Gießkörper 11 und die darin befindliche Isoliermasse 12 zur Bildung des abschirmenden Mantels 4 mit leitfähigem Kunststoff derart umspritzt, daß eine vollständige Abschirmung entsteht und daß zugleich mittels der Kontaktbüchse 7 die abschirmende Hülle 8 und die an der Unterseite des Gießkörpers 11 anliegende Anschlußfahne 20 des Verbindungsgliedes 17 mit dem abschirmenden Mantel 4 leitend verbunden ist. Schließlich wird zur Bildung des Gehäuses 1 und der Knickschutztülle 2 das Ganze mit einem isolierenden weichen Kunststoff in einem zusätzlichen Spritzvorgang ummantelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verbindungsstück zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit zwei Verbindungsgliedern (16,17), mit einem mit einem der Verbindungsglieder (16,17) verbundenen und von einer abschirmenden Hülle (8) umgebenen elektrischen Leiter (10), mit einem Gehäuse (1) und mit einer im Gehäuse befindliche elektrische Teile umgebenden Isoliermasse (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermasse und die von dieser umgebenen elektrischen Teile in einem elektrisch isolierenden Gießkörper (11) untergebracht sind und daß der innerhalb des Gehäuses befindliche Teil des Gießkörpers is von einem abschirmenden Mantel (4) aus leitfähigem Kunststoff umgeben ist, der mit der abschirmenden Hülle und dem anderen Verbindungsglied (17, 16) elektrisch leitend verbunden ist
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Isoliermasse (12) ein elektrisches Organ (13) eingebettet ist, das zwischen den elektrischen Leiter (10) und eines der Verbindungsglieder (16,17) geschaltet ist und das sich in dem eine Aufnahmemulde aufweisenden Gießkörper (11) befindet
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießkörper (11) einen Aufnahmeteil (14,15) zur Aufnahme je eines der beiden Verbindungsglieder (16, 17) hat, von denen eines mit dem Leiter (10) und das andere mit der abschirmenden Hülle (8) verbunden ist.
4. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Leiter (10) umgebende Isolierhülle (9) bis in den Gießkörper (11) reicht und daß ein auf die Isolierhülle aufsetzbarer und eine schlitzförmige Ausnehmung im Gießkörper zum Einlegen der Isolierhüllen (9) abschließender Schieber (24) vorgesehen ist
5. Verfahren zum Herstellen eines Verbindungs-Stückes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ein Gehäuse, eine im Gehäuse befindliche Teile umgebende Isoliermasse (12) und zwei Verbindungsglieder (16,17) hat, von denen eines mit einem elektrischen Leiter (10) und das andere mit einer diesen abschirmenden Hülle (8) verbunden ist, gekennzeichnet durch Herstellen eines muldenförmigen Gießkörpers (11) zur Aufnahme eines elektrischen Organs (13) und der dieses umgebenden Gießmasse (12), durch Vergießen der Gießmasse, durch Umspritzen des die Gießmasse enthaltenden Gießkörpers mit einem leitfähigen Kunststoff zur Herstellung eines mit der abschirmenden Hülle (8) und mit einem der Verbindungsglieder verbundenen abschirmenden Mantels (4) und durch Ummanteln des abschirmenden Mantels mit einem elektrisch isolierenden Kunststoff zur Herstellung des Gehäuses (1).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Organ (13) mittels einer Verbindungsbüchse (19) mit dem Leiter (10) verbunden wird und daß die abschirmende Hülle (8) mittels einer Kontaktbüchse (7) mit dem abschirmenden Mantel (4) verbunden wird.
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