DE69111998T2 - Abgeschirmter elektrischer Verbinder. - Google Patents
Abgeschirmter elektrischer Verbinder.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft im allgemeinen elektrische Verbinder und insbesondere einen elektrischen Verbinder, der eine Abschirmanordnung mit einer einstückig ausgebildeten Kabelklemmeinrichtung oder mit einer einstückig ausgebildeten Crimp-Hülse aufweist.
- Es gibt ein ständig steigendes Bedürfnis nach einer effektiven elektrischen Abschirmung von elektrischen Verbindern hinsichtlich einer weitergehende Komplexität und Miniaturisierung von Kommunikationsgeräten, die durch elektromagnetische Störungen und Hochfreguenzstörungen beelnträchtigt werden.
- Derartige abgeschirmte Verbinder müssen nach wirtschaftlichen Verfahren hergestellt, zusammengesetzt und an genormte Verbinderkonfigurationen und -größen angepaßt werden können. Die meisten derartigen Verbinder weisen eine Abschirmeinrichtung auf, die leicht aus einem metallischen Material gestanzt und geformt werden kann, und deren Form zum Profil der abgeschirmten Verbinderkomponenten komplementär ist. Ein Beispiel für eine genormte Verbinderkonfiguration ist ein D-Sub-Verbinder.
- Darüber hinaus sind derartige abgeschirmte Verbinder mit einem mehradrigen elektrischen Kabel verbunden, das selbst eine Abschirmeinrichtung besitzt, wie z.B. ein Schirmgeflecht innerhalb einer äußeren isolierenden Kabelumhüllung. Die Kabelabschirmung sollte mit der Abschirmeinrichtung des Leiters leitend verbunden sein. Dies erfolgt meistens mittels einer Kabelklemmeinrichtung, wie z.B. einer metallischen Crimp-Hülse, die auf das Schirmgeflecht des Kabels gepreßt ist. Um die Crimp-Hülse ökonomisch herstellen und montieren zu können, ist sie häufig einstückig mit der gestanzten und geformten Abschirmeinrichtung des Verbinders an dessen rückwärtigem Ende ausgebildet.
- Während heute die Abschirmeinrichtung für den elektrischen Verbinder aus dem metallischen Material gestanzt und geformt wird, wurde früher die Crimp-Hülse meistens durch einen Ziehprozeß geformt bzw. wenigstens teilweise gezogen. Es gibt verschiedene Nachteile, wenn eine Abschirmungskomponente eines elektrischen Verbinders einen gezogenen Abschnitt aufweist. Zunächst erfordert der Ziehprozeß ein dickeres Metallblech, da aufgrund des Ziehens das Metall an den gezogenen Bereichen dünner wird. Zweitens verlangt der Ziehprozeß gewöhnlich anstelle einer rechteckigen Form der abschirmenden Komponente eine dreieckige Form. Mit anderen Worten verläuft das rückwärtige Ende der Abschirmeinrichtung an beiden Seiten des festgeklemmten Kabels unter einem Winkel zum Kabel. Wenn die Verbinderkomponenten mit einem Kunststoffmaterial umspritzt werden, erfordert die dreieckige Form eine rechteckförmige Kunstoffumspritzung, um große Hohlräume auszufüllen, die durch das konusförmig zulaufende, rückwärtige Ende der Abschirmung verursacht werden. Drittens ist eine gezogene Crimp-Hülse an der Grenzfläche zwischen der Hülse und dem rückwärtigen Ende der Abschirmung steifer. Deshalb ist der tatsächliche Crimpbereich der Hülse gewöhnlich hinter dem steiferen Bereich der Hülse angeordnet, so daß die Hülse unverhältnismäßig lang ausgebildet sein muß. Dies ist dort ein Nachteil, wo eine Miniaturisierung sehr gefragt ist. Beispielsweise bildet die gezogene Hülse dort, wo die Hülsengröße Beschränkungen unterworfen ist, einen kleineren Übergangsabschnitt, der das Führen der Leiter zwischen den Anschlußklemmen (häufig Isolations- Verdrängungssanschlußklemmen) und der Hülse schwieriger macht.
- Die WO-A-8505230 offenbart einen Verbinder mit den Merkmalen des Oberbegriffs nach Anspruch 1. Die DE-U-9002067 offenbart einen Verbinder mit zwei Halbschalen, die ein Gehäuse bilden. Ein Kabel ist zwischen den Seitenwänden der Halbschalen eingequetscht und Querstege sind dazwischen ausgebildet. Die DE-U-8027787 offenbart einen Verbinder mit einem Gehäuse und einer Klemmeinrichtung zum Festklemmen eines Kabels.
- Die Erfindung ist darauf gerichtet, die oben genannten Probleme zu lösen, indem eine Abschirmeinrichtung mit einer neuen und verbesserten gestanzten und geformten Kabelklemmeinrichtung oder Crimp-Hülse geschaffen wird.
- Es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen neuen und verbesserten geschirmten elektrischen Verbinder zu schaffen, der eine verbesserte Kabelklemmeinrichtung aufweist.
- Gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung umfaßt die abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung ein isolierendes Gehäuse mit einem vorderen Steckende, einem rückwärtigen Leiter-Aufnahmeende sowie einer Leiter- Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen von Leitern eines mehradrigen Kabels, das von dem rückwärtigen Ende des Gehäuses vorsteht. Eine gestanzte und geformte metallische Abschirmeinrichtung ist wenigstens an dem rückwärtigen Leiteraufnahmeende des isolierenden Gehäuses herum angeordnet. Eine gestanzte und geformte Kabelklemmeinrichtung ist am rückwärtigen Ende der metallischen Abschirmung vorgesehen und mit dieser einstückig ausgebildet, wobei die Kabelklemmeinrichtung aus dem Metall der Abschirmeinrichtung gebildet ist, die von einem von dem rückwärtigen Ende der metallischen Abschirmeinrichtung entfernten Punkt zurückgefaltet ist.
- Wie hierin beschrieben wird, ist die metallische Abschirmeinrichtung aus einem Paar von einander angepaßten Abschirmhälften gebildet, die jeweils einen rückwärts gefalteten metallischen Abschnitt aufweisen, die zusammengefügt die Kabelklemmeinrichtung bilden, und zwar vorzugsweise in der Form einer im wesentlichen zylindrischen Crimp-Hülse. Die Abschirmhälften weisen jeweils ein vorderes Ende auf, wobei der rückwärts gefaltete metallische Abschnitt, der die Crimp-Hülse bildet, von einem vorderen Rand der jeweiligen Abschirmhälfte rückwärts gefaltet ist, eine Hauptwand der Abschirmhälfte überlappt und rückwärts durch eine Öffnung in einer rückwärtigen Wand der Abschirmhälfte reicht.
- Das isolierende Gehäuse der Verbinderanordnung ist ferner aus zwei einander angepaßten Gehäusehälften gebildet. Rückwärtige Wände der Hälften besitzen Öffnungen oder Aussparungen, durch die sich die Leiter des Kabels erstrecken. Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, quer vorspringende Abschnitte für jede Gehäusehälfte zu schaffen, die mit komplementär vorspringenden Abschnitte der anderen Hälfte an den gegenüberliegenden Seiten der leiteraufnehmenden Öffnung ineinander greifen können. Diese vorstehenden Abschnitte sorgen sowohl für eine seitliche Halterung des mehradrigen Kabels als auch für eine Stütze der rückwärtigen Wände der Gehäusehälften.
- Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
- Die Merkmale dieser Erfindung, die als neu betrachtet werden, sind insbesondere in den beiliegenden Ansprüchen definiert. Die Erfindung wird zusammen mit ihren Zielen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei in den Zeichnungen ähnliche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen. Es zeigen:
- Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer abgeschirmten, elektrischen Verbinderanordnung mit den neuen erfinderischen Merkmalen,
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Paares von Isolationsverdrängungsanschlußelemente, die in der Verbinderanordnung angeordnet sind, und
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der elektrischen Verbinderanordnung, die mit einer Kunststoffschicht umspritzt worden ist.
- Wir betrachten nunmehr die Zeichnungen ausführlicher und zunächst die Fig. 1. Die dargestellte abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung weist ein isolierendes Gehäuse auf, das aus drei Komponenten gebildet ist: das sind namentlich ein allgemein mit 10 bezeichneter dielektrischer Körper, zwei Gehäusehälften, die allgemein mit 12a und 12b bezeichnet sind, ein gestanztes und geformtes Metallgehäuse, das allgemein mit 14 bezeichnet ist, sowie eine gestanzte und geformte metallische Abschirmeinrichtung mit einem Paar von Abschirmhälften, die allgemein mit 14a und 14b bezeichnet sind.
- Der Gehäusekörper 10 kann verschiedenartig ausgebildet sein. Die dargestellte Ausbildung enthält einen rückwärtigen Gehäuseblock 16, einen Umfangsflansch 18 und einen nach vorne ragenden, tischähnlichen Flansch 20 zum Positionieren eines Anschlusses. Insbesondere betrachten wir Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1. Ein Paar von Isolations- Verdrängungsanschlußelementen 22a und 22b sind in entgegengestetzten Richtungen zueinander ausgerichtet und weisen Isolations-Verdrängungslappen 24 und Anschlußkontakte 26 auf. Die Verdrängungslappen 24 sind in zwei Ebenen und in zwei Reihen angeordnet, die eine versetzte Ausrichtung erzeugen. Eine Vielzahl von Isolations-Verdrängungslappen erstreckt sich vom Gehäuseblock 16 nach Fig. 1 nach oben. Eine Vielzahl von Anschlußkontakten 26 sind in entsprechenden Vertiefungen auf der Oberseite des sich vorwärts erstreckenden Flansches 20 angeordnet, um mit den Anschlüssen einer komplementären Verbinderanordnung (nicht gezeigt) gepaart werden zu können.
- Dabei versteht sich, daß, obwohl die Oberseite des Gehäusekörpers 10 in Fig. 1 sichtbar ist, die Unterseite des Gehäusekörpers im wesentlichen mit der Oberseite übereinstimmt. Deshalb sind nur zwei Isolations- Verdrängungsanschlüsse 22a, 22b in Fig. 2 dargestellt, die in entgegengesetzten Richtungen zueinander orientiert sind. Sowohl die Oberseite (in Fig. 1 sichtbar) als auch die Unterseite des Umfangflansches 18 des Gehäusekörpers 10 weisen ein Paar von Kanälen 28 mit vorstehenden Zapfen 30 auf (und zwar für einen Zweck, der nachfolgend beschrieben wird). Außerdem ist ein Paar von Durchgängen 32 sowohl in der Oberseite als auch in der Unterseite des Umfangflansches 18 ausgebildet, deren Sinn und Zweck nachfolgend beschrieben wird. Der gesamte Gehäusekörper 10 ist einstückig aus einem Kunststoffmaterial oder einem andern dielektrischen Material gegossen.
- Das Metallgehäuse 14 umfaßt einen Umfangflansch 34, der an eine Stirnfläche 36 des Gehäusekörpers 10 anstößt. Ein "D"-förmiger Flansch 38 erstreckt sich vom Flansch 34 des Gehäuses vorwärts, um einen Abschnitt der komplementären Verbinderanordnung aufzunehmen. Der D-förmige Flansch 38 besitzt eine Vielzahl von Vertiefungen oder Eindrücken 40, die zur Innenseite des Flansches gestanzt sind, um eine wirksame elektrische Verbindung mit der Abschirmung des komplementären Verbinders zu erzeugen.
- Das Metallgehäuse 14 ist mittels eines Paares von mit Widerhaken versehenen Verbindungslappen 42 an dem Gehäusekörper 10 befestigt, wobei die Verbindungslappen aus dem oberen und dem unteren Rand des Flansches 34 zum Einsetzen in die Durchgänge 32 und zum Hintergreifen dieser an dem oberen und unteren Rand des Umfangflansches 18 des Gehäusekörpers gestanzt und geformt sind.
- Die Gehäusehälften 12a, 12b sind zueinander im wesentlichen identisch. Es ist zwar nur die Oberseite oder Außenseite der Gehäusehälfte 12a in Fig. 1 sichtbar, die allerdings zur unteren Außenseite der Gehäusehälfte 12b im wesentlichen identisch ist. Gleichermaßen ist die nur obere Innenseite der Gehäusehälfte 12b in Fig. 1 sichtbar, die jedoch zur unteren Innenseite der Gehäusehälfte 12a im wesentlichen identisch ist.
- Jede Gehäusehälfte 12a, 12b weist einen Zentrierzapfen 44 auf, der zum Positionieren in ein Fixierloch 46 in der gegenüberliegenden Gehäusehälfte einführbar ist, um den Zusammenbau zu erleichtern. Jede Gehäusehälfte 12a, 12b hat ein Paar von Verriegelungsfingern 48 und ein Paar von VerEinrastvorsprüngen 50. Die Verriegelungsfinger sind geringfügig flexibel ausgebildet, wohingegen die Einrastvorsprünge starr mit den umgebenden Wänden der Gehäusehälften verbunden sind.
- Nach dem Verbinden des Leiters 64 mit den jeweiligen Isolations-Verdrängungslappen 24 werden die Gehäusehälften in Richtung des Doppelpfeils "A" aufeinanderzu bewegt, wenn sie mittels der Zapfen 44 in die Löcher 46 und durch den vorspringende freitrageriden Halterungslappen 66a, der mit dem vorspringenden freitragenden Halterungslappen 66b an dem Gegenstück in Berührung kommt, geführt werden, worauf hin die Verriegelungsfinger 48 jeder Gehäusehälfte mit den Einrastvorsprüngen 50 der gegenüberliegenden Gehäusehälfte miteinander verrasten.
- Beim Zusammenbau werden die Gehäusehälften 12a, 12b aufeinanderzu bewegt, wobei der Gehäusekörper 10 dazwischen liegt. Jede Gehäusehälfte besitzt ein Paar von nach vorne springenden Vorsprüngen 52, durch die sich Öffnungen 54 erstrecken. Die Vorsprünge 52 sitzen in den Kanälen 28 der Ober- und Unterseite des Umfangflansches 18 des Gehäusekörpers, wobei die Zapfen 30 in den Kanälen mit den Öffnungen 54 in den Vorsprüngen 52 in Eingriff kommen. Dadurch wird die isolierende Gehäuseeinrichtung mit dem Gehäusekörper 10 und den Gehäusehälften 12a, 12b im zusammengesetzten Zustand fixiert und gesichert, wenn die Verriegelungsfinger 48 und die Einrastvorsprünge 50 die Komponenten zusammenhalten.
- Die Gehäusehälften 12a, 12b können insoweit als Leiter-Verwaltungsblöcke bezeichnet werden, als sie eine Vielzahl von seitlich im Abstand angeordnete Rippen 56 aufweisen, die dazwischen leiteraufnehmende kleine Kanäle oder Rinnen bilden. Hintere Wände 58 der Gehäusehälften weisen halbkreisförmige Nuten 60 auf, die zusammengesetzt eine kreisförmige Öffnung zur Aufnahme eines mehradrigen Kabels 62 bilden. Einzelne Leiter 64 (von denen lediglich zwei in Fig. 1 dargestellt sind) gehen von dem Kabel 62 aus und können innerhalb der von den Rippen 56 gebildeten Rinnen angeordnet werden. Die Positioniereinrichtung führt die Leiter in den Isolations-Verdrängungslappen 24 der Isolations-Verdrängungsanschlüsse 22a, 22b.
- Ein Merkmal der Erfindung betrifft die vorspringenden, freitragenden Halterungslappen 66a und 66b auf den gegenüberliegenden Seiten der halbkreisförmigen Nut 60 an jeder Gehäusehälfte 12a, 12b. Aus Fig. 1 kann man erkennen, daß eine Ausnehmung 68 an der Basis des Lappen 66b ausgebildet ist. Eine ähnliche Ausnehmung (die nicht in Fig. 1 sichtbar ist) ist an der rückwärtigen Seite des Lappen 66a ausgenommen. Folglich sind, wenn die Gehäusehälften 12a, 12b zusammengefügt sind, die Lappen nahe beieinander angeordnet, wobei die entfernten Enden der Lappen sich zu den Ausnehmungen 68 hin erstrecken. Die Lappen erfüllen zwei Funktionen. Zum einen sorgen sie für eine seitliche Halterung des Kabels 62, insbesondere während sich die Leiter 64 zwischen den Rippen befinden und vor der Montage der Gehäusehälften. Zum anderen sorgen die Lappen auch für eine zusätzlicher Halterung der rückwärtigen Wand 58 der Gehäusehälften, wenn die beiden in Eingriff stehen. Mit anderen Worten kann die rückwärtige Wand einer Gehäusehälfte über die Lappen die rückwärtige Wand der anderen Genäusehälfte zusätzlich halten.
- Die Abschirmhälften 14a, 14b sind ebenfalls spiegelbildlich zueinander ausgebildet. Es ist zwar nur die obere Außenseite der Abschirmhälfte 14a in Fig. 1 dargestellt, doch stimmt die untere Außenseite der Abschirmhälfte 14b im wesentlichen mit der oberen Außenseite überein. Auf ähnliche Weise ist nur die obere Innenseite der Abschirmhälfte 14b in Fig. 1 dargestellt, die jedoch mit der unteren Innenseite der Abschirmhälfte 14a im wesentlichen übereinstimmt. Jede Abschirmhälfte 14a, 14b weist eine Hauptquerwand 70 (oben oder unten), Seitenwände 72 und eine Rückwand 74 auf, die zusammen eine im wesentlichen rechteckige Konfiguration bilden. Die Seitenwände und die Rückwand enthalten vorspringende Einrastelemente- und Öffnungen 76, die aus dem Metall dieser wände gestanzt und geformt sind, um einen Rasteingriff für die Abschirmhälften bereitzustellen, wenn sie in Richtung des Pfeils "A" bewegt werden. Die Abschirmhälften sind derart bemessen, daß sie die Gehäusehälften 12a, 12b im wesentlichen abdecken, wenn sie wie oben beschrieben zusammengefügt sind. Im zusammengesetzten Zustand ist jede Abschirmhälfte mit freitrageneden, mit Haken versehenen Ansatzstücken oder Lappen 80 versehen, die in Schlitze 82 in dem Umfangflansch 34 des Metallgehäuses 14 eingreifen, wenn die zusammengesetzten Abschirmhälften in Richtung des Pfeils "B" geschwenkt werden. Die Abschirmhälften 14a, 14b werden aus einem gestanzten und geformten Metall hergestellt.
- Die Erfindung befaßt sich mit einer neuen allgemein mit 84 bezeichneten Kabelklemmeinrichtung an jeder Abschirmhälfte 14a, 14b, die im zusammengefügten Zustand eine Crimp-Hülse zum Festklemmen oder Einquetschen an das Schirmgeflecht oder die Masse (nicht dargestellt) des mehradrigen Kabels 65 bildet. Wie oben angegeben ist, bildet die Abschirmeinrichtung oder Crimp-Hülse eine gestanzte und geformte Klemmeinrichtung, der nicht die Nachteile der bekannten Crimp-Hülsen anhaftet.
- Insbesondere ist eine von vorne nach hinten länglich verlaufende Zunge 86 (siehe Abschirmhälfte 14b) einstückig mit jeder Abschirmhälfte gestanzt und geformt und wie bei 88 von einem vorderen Rand 90 der Wand 70 gebogen, wobei die Zunge innerhalb der Wand nach hinten zur und durch eine halbkreisförmige Öffnung 91 in der Rückwand 74 jeder Abschirmhälfte gefaltet ist. Die Abschirmhälfte 14a zeigt, daß die Wand 70 mit einer nach außen ragenden Mulde 92 gestanzt ist, so daß die Zunge 86 im wesentlichen mit der Innenfläche der Wand 70 fluchtet. Die Zunge jeder Abschirmhälfte (s. die Abschirmhälfte 14b) weist einen Ausschnitt 94 auf, der das mittlere, mit einem Haken versehene freitragende Ansatzstück 80 aufnimmt, das in das Metallgehäuse 14 eingreift.
- Die Kabelklemmeinrichtung 84 ist am entfernten Ende der Zunge 86 gestanzt und geformt, wie man dies am besten an der Abschirmhälfte 14b erkennen kann. Insbesondere ist das entfernte Ende jeder Zunge 86 ist insbesondere verlängert und gebogen, wie dies in 96 dargestellt ist, um eine Hälfte oder einen halbzylindrischen Abschnitt einer zweiteiligen Crimp-Hülse zu bilden, die am rückwärtigen Ende oder an der Außenseite der Rückwand 74 der jeweiligen Abschirmhälfte angeordnet ist. Mit anderen Worten stoßen die gestanzte und geformte halbzylindrische Form an den entfernten Enden der jeweiligen Zunge der Abschirmhälften 14a, 14b mit ihren Rändern derart zusammen, daß sie eine geschlossene Crimp- Hülse bilden. Die Crimp-Hülse, die aus dem Blech der Abschirmhälften gestanzt und geformt ist, kann daher eine einheitliche Dicke aufweisen und ermöglicht dadurch die Verwendung einer rechteckigen Form für die Abschirmhälften, wie dies oben in der einleitenden Beschreibung geschildert worden ist. Sind die Abschirmhälften erst einmal um die zusammengefügten Gehäusehälften 12a, 12b herum angeordnet, kann die Crimp-Hülse auf das Kabelgeflecht 62 gepreßt werden, welches um einen zylindrischen Preßring oder eine Quetschhülse herum gewickelt und von dieser gehalten wird, wobei der festgeklemmte Bereich sich durch die Hülse erstrecken kann.
- Die Abschirmhälfte 14b zeigt wiederum eine Vielzahl von Ansatzstücken 100, die aus dem Metall jeder Abschirmhälfte an dem vorderen Rand der Kabelklemmeinrichtung 84 gestanzt ist (wenn sie wie in Fig. 1 dargestellt geformt ist). Diese Ansatzstücke sind quer nach außen gebogen und stehen in Eingriff mit der Innenfläche der Rückwand 74. Die Ansatzstücke sorgen für eine zusätzliche Abschirmung in dem Hohlraum zwischen der halbkreisförmigen Öffnung 91 in der Rückwand 74 und der äußeren Fläche der Crimp-Hülse. Außerdem sorgen die Ansatzstücke für eine zusätzliche Stütze der Crimp-Hülse sowie für einen unmittelbaren Umfangskontakt um die Crimp- Hülse mit der Rückwand 74, die einen einstückigen Abschnitt der Haupt struktur der einstückig ausgebildeten Abschirmhälften bildet.
- Nachdem die Verbinderkomponenten 10,12a, 12b, 22a und 22b wie oben beschrieben zusammengesetzt worden sind, werden die Abschirmhälften 14a und 14b über den Gehäusekomponenten zusammengefügt und die Kabelklemmeinrichtung 84 wird um das Kabel 62 gepreßt. Eine Umspritzung 102 (Fig. 3) wird über die im wesentlichen rechteckige Anordnung gegossen.
- Die Beispiele und Ausführungsformen sind nur beispielhaft und nicht beschränkend zu betrachten, wobei die Erfindung nicht auf die in der Beschreibung genannten Einzelheiten beschränkt werden muß.
Claims (12)
1. Abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung
mit einem isolierenden Gehäuse (12a, 12b), das ein vorderes
Steckende und ein rückwärtiges Leiteraufnahmeende für ein
mehradriges Kabel (62) besitzt,
einer gestanzten und geformten, metallischen
Abschirmeinrichtung (14a, 14b) um wenigstens das
rückwärtige Leiteraufnahmeende des isolierenden Gehäuses
herum und
eine Kabelklemmeinrichtung (84) am rückwärtigen Ende der
metallischen Abschirmeinrichtung (14a, 14b), die einstückig
mit der Abschirmeinrichtung ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die metallische Abschirmeinrichtung (14a, 14b) eine Zunge
(86) aufweist, die von einem von dem rückwärtigen Ende der
metallischen Abschirmeinrichtung (14a, 14b) entfernten
Punkt (88) dieser Einrichtung ausgeht und zu dem
rückwärtigen Ende ungefaltet ist, und
daß das rückwärtige entfernte Ende (96) der Zunge die
Kabelklemmeinrichtung (84) bildet.
2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, bei der
die Kabelklemmeinrichtung (84) generell zylindrisch
ausgebildet ist.
3. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, bei der
die metallische Abschirmeinrichtung (14a, 14b) ein paar von
einander angepaßten Abschirmhälften mit je einer rückwärts
gefalteten Zunge (86) umfaßt, wobei die Zungen (86) die
Kabelklemmeinrichtung (84) bilden.
4. Verbinderanordnung nach Anspruch 3, bei der
das rückwärtige entfernte Ende (96) der Zungen (86)
halbzylindrisch ausgebildet ist, um kombiniert die
Kabelklemmeinrichtung (84) mit generell zylindrischer
Konfiguration zu bilden.
5. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, bei der
die Abschirmeinrichtung (14a, 14b) ein vorderes Ende (90)
aufweist und die Zunge (86) von dem vorderen Ende ausgeht.
6. Verbinderanordnung nach Anspruch 5, bei der
die Abschirmeinrichtung eine rückwärtige Wand (74) aufweist
und die Kabelklemmeinrichtung (84) durch eine Öffnung (91)
in der rückwärtigen Wand reicht.
7. Verbinderanordnung nach Anspruch 6 mit
Stützlappen (100), die von der Kabelklemmeinrichtung (84)
in Querrichtung nach außen gegen eine innere Fläche der
rückwärtigen Wand (74) gebogen sind.
8. Verbinderanordnung nach Anspruch 5, bei der
die rückwärts gefaltete Zunge (86) innerhalb einer Wand
(70) der Abschirmeinrichtung liegt.
9. Verbinderanordnung nach Anspruch 8, bei der
die Wand (70) eine nach außen ragende Eindrückung (92) zur
Aufnahme der Zunge (86) aufweist, so daß die Zunge
fluchtend mit einer inneren Oberfläche der Wand angeordnet
ist.
10. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, bei der
die metallische Abschirmeinrichtung (14a, 14b) im
wesentlichen rechteckig ausgebildet ist.
11. Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche
1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Gehäuse
durch ein paar aneinander angepaßter Gehäusehälften (12a,
12b) aufweist,
daß das Gehäuse eine rückwärtige, leiteraufnehmende Öffnung
(60) besitzt und
das jede Gehäusehälfte gegeneinander versetzte Stücklappen
(66a, 66b) auf jeder Seite der Öffnung (60) besitzt, die in
Richtung zur anderen Gehäusehälfte vorragen, um eine
seitliche Stütze für einen durch die Öffnung (60) führenden
Leiter (62) zu bilden.
12. Verbinderanordnung nach Anspruch 11, bei der
die Stützlappen (66a, 66b) der Gehäusehälften (14a, 14b)
auf jeder Seite der Öffnung (60) zueinander versetzt sind,
um eine ineinandergreifende Stütze zwischen den
Gehäusehälften zu bilden.
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