DE2633461C2 - Mehradriges Kabel mit einem wasserdicht angespritzten Steckverbindungsteil - Google Patents

Mehradriges Kabel mit einem wasserdicht angespritzten Steckverbindungsteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein mehradriges Kabel mit em wasserdicht angespritzten Steckverbindungsteil, nlich einem Steckerteil oder einem Buchsenteil, bei das Kabel mit mindestens einem Steckkontaktteil i einem Masseanschluß verbunden in seinem :kverbindungsteilnahen Bereich abgewinkelt und it Steckkontaktteil und Masseanschluß in ein Isolierspritzgießteil eingebettet ist welches über seinen das Kabel umschließenden Verlauf eine Anzahl Sacklöcher aufweist
Aus der US-Patentschrift 36 ö8 779 ist ein mehradriges Kabel mit einem wasserdicht angespritzten Steckverbindungsteil, nämlich einem Steckerteil bekannt wobei das Kabel mit einem Steckkontaktteil und einem Masseanschluß verbunden, in seinem steckverbindungsteilnahen Bereich abgewinkelt und samt
to Steckkontaktteil und Masseanschluß in ein lsolierspritzgußteil eingebettet ist, welches über seinen das Kabel umschließenden Verlauf eine Anzahl von Sacklöchern aufweist
Allerdings umschließt das Isolierspritzgießteil das Kübel nicht unmittelbar, sondern das Kabel ist zunächst in ein vorgefertigtes Gehäuse eingelegt, welches Gehäuse gemeinsam mit dem Kabel in das Isolierspritzgießteil eingebettet ist G emäß Stand der Technik ist zur genauen Positionierung des Kabels samt der daran angeschlossenen Verbindungsstecker innerhalb des Spritzgießteiles ein zusätzliches relativ aufwendig geformtes Gehäuse erforderlich, welches zunächst vorgefertigt werden muß und in welches das Kabel samt Verbindungssteckern lagerichtig eingesetzt werden muß.
Dieses zusätzliche Gehäuseteil verbleibt auch nach dem Auftrag der Spritzgießisolierung innerhalb des Gesamtaggregates. Eine Positionierung und ordnungsgemäße Fixiening des Kabels einschließlich der entsprechenden Steckverbindungsteile innerhalb des Isolierspritzgießteiles ohne Benutzung eines zusätzlichen Gehäuseteiles ist bei dieser bekannten Vorrichtung ausgeschlossen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein mehradriges Kabel der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei dem eine unmittelbare Ummantelung von Kabel- und Steckverbindungsteil durch das Spritzgießteil erfolgen kann und dabei eine genaue, vor dem Spi itzgießvorgang optisch überprüfbare Ausrichtung und Anordnung von Kabel und Steckverbindungsteil erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 aufgezeigten Merkmale hervorragend gelöst.
Bei dem mehradrigen Kabel mit angespritzem Steckverbindungsteil umschließt das Isolierspritzgußteil das Kabel unmittelbar, so daß auf zusätzliche Gehäuseteile gemäß Stand der Technik verzichtet werden kann. Dabei sind beim fertigen Teil jeweils zwei Sacklöcher einander gegenüberliegend angeordnet, so daß sie mit ihrem Boden bzw. ihren Seitenwänden das Kabel etwa mittig auf gegenüberliegenden Seiten berühren. Desweiteren sind in Längserstreckung des Kabels mit Abstand voneinander Sacklochpaare entsprechender Art und Anzahl angeordnet, die relativ zueinander jeweils um einen Winkel von mindestens annähernd, vorzugsweise genau 90° verdreht ausgerichtet sind. Darüber hinaus ist das Spritzgießteil samt Kabel in dem Steckkontaktteil und dem masseanschlußnahen Bereich abgewinkelt, wobei das Kabelende von einem Halter umgeben ist, der sich einerseits am Steckkontaktteil aLaützt und andererseits im Bereich der Abwinklung in einen durch das Spritzgießteil geführten Kanal übergeht, der im abgewinkelten Bereich ausmündet. Diese gegenständliche Anordnung am fertigen Teil wird durch entsprechende Anordnung von Stegen oder dergleichen im Spritzwerkzeug erreicht. Vor dem Spritzvorgang kann das mehradriee Kabel samt Steckverbindunesteil
lagerichtig zwischen bzw. über den spritzwerkzeugeigenen Stegen angeordnet werden, wobei eine Sichtkontrolle der lagerichtigen Justierung und Fixierung durch die den Spritzvorgang beaufsichtigende Person durchgeführt werden. Das Kabel ist somit über seinen gesamten Verlauf einschließlich seines Steckverbindungsteiles genau richtig gehalten und in der beabsichtigten Lage im Spritzgießteil eingebettet. Eine unbeabsichtigte Verschiebung des Kabels relativ zum Spritzgießteil ist durch die entsprechende Anordnung der Stege im Werkzeug und der daraus resultierenden Sacklöcher im fertigen Teil ausgeschlossen.
Eine parallele, bevorzugte Lösung der eingangs gestellten Aufgabe wird durch das Merkmal des Anspruches 2 erreicht.
Aus der US-Patentschrift 30 51774 isi zwar die Spritzgießummantelung eines Kabels, welches auch gekrümmten Verlauf haben kann, bekannt. Dabei ist aber über die Halterung und Positionierung von Steckverbindungsteilen nichts ausgesagt. Bei der bekannten Ausbildung erfolgt die Positionierung des mehradrigen Kabels im Spritzwerkzeug durch Haltestifte, von welchen jeweils zwei im Unter- bzw. Oberteil des Werkzeuges angeordet sind und von denen die jeweils unteren bzw. oberen einen Winkel von etwa 60° miteinander einschließen. Durch die Anordnung dieser Haltestifte werden entsprechende Sacklöcher im fertigen umspritzten Kabel erreicht, die ebenfalls der Lagefixierung und definierten Halterung des Kabels innerhalb der Spritzgießummantelung dienen sollen. Bei mehrfach abgewinkelten Kabeln und daran angeordneten Steckverbindungsteilen ist diese Ausbildung aber deshalb nicht brauchbar, weil das Kabel nicht zwischen die werkzeugeigenen Stege oder Stifte eingelegt werden kann und dabei gleichzeitig sichergestellt wäre, daß das Kabel genau lagerichtig angeordnet ist. Das eingelegte Kabel ist auf jeden Fall in gewisser Weise elastisch, so daß bei einer komplizierten Abwinklung des Kabels dieses sich nicht mehr richtig gegenüber den Stiften in der einen Werkzeughälfte ausrichten läßt und *o zudem nicht sichergestellt ist, daß das Kabel auch nach Zusammenfahren des Werkzeuges genau lagerichtig zwischen den vier, jeweils vorgesehenen Stiften gehalten ist Das Kabel kann sich ohne weiteres vor dem Zusammenfügen des Werkzeuges exzentrisch verschieben, wobei dann lediglich die Stifte den Kabelmantel mehr oder weniger, je nach Exzentrizität des Kabels relativ zum Werkzeug, eindrücken oder freilegen.
Eine Weiterbildung ist in Anspruch 3 bezeichnet. Diese Ausbildung ist an sich durch die US-PS 30 51 774 so bekannt.
Es kann von Vorteil sein, wenn das Spritzgießieil über seinen Längsverlauf jeweils mit Abstand voneinander alternierend ein Sacklochpaar erster Art und ein Sacklochpaar zweiter Art aufweist, wobei die Paare gleicher Art stets gleichgerichtet angeordnet sind.
Für besonders gute Festlegung des Kabels im Spritzgießteil ist es vorteilhaft, daß jeweils die Sacklochpaare erster und zweiter Art an der gleichen Stelle des Spritzgießteiles angeordnet und diese Konstellation in Abständen über den gesamten Längsverlauf beibehalten ist, wobei die entsprechenden Sacklöcher stets gleichgerichtet sind.
Ebenso dient es dazu, das Kabel besonders gut zu halten, wenn die Sacklöcher etwa rechteckige Querschnittsform haben, wobei die langen Rechteckseiten in Richtung des Kabels verlaufend angeordnet sind Dadurch wird im Bereich eines jeden Sackloches eine große Anlagefläche erreicht.
Es hat sich als günstig herausgestellt, daß die Sacklöcher an den Krümmungen des Spritzgießteiles rechteckigen Querschnitt mit kürzeren Längsseiten als im Bereich geraden Verlaufs des Spritzgießteils haben.
Um das Spritzgießwerkzeug einfach gestalten zu können, ist es vorteilhaft, daß der mit Sacklöchern versehene Abschnitt des Spritzgießteils in einer Ebene verläuft, die von Abwinklungen des Spritzgießteiles aufgespannt ist.
Eine insbesondere, für die Bremsbelag-Verschleißanzeige geeignete Weiterbildung kennzeichnet sich dadurch, daß das samt Kabel im Steckkontaktteil und Masseanschluß nahen Bereich aus der Ebene etwa rechtwinklig abgewinkelte Spritzgießteil bei von einem sich am Steckkontakttei! abstützenden Halter umgebenen Kabel im Bereich der Abwinklig einseitig ein keilförmiger Einschnitt angebracht ist, der über den durch das Spritzgießteil geführten Kanal etwa rechtekkigen Querschnitts in gleicher Richtung wie die Sacklöcher ausmündet und welcher Einschnitt auf dem Kabelmantel endet, wobei der Halter einen zur Abwinklungsinnenseite hin ragenden Arm aufweist, der etwa in der Außenwand des Spritzgießteiles endet und quer zur Längserstreckung des Halters verläuft.
Durch den Halter wird das Kabel auch nach der Umbiegung aus der ersten Ebene, sozusagen aus der x-y Ebene, in die Z-Ebene definiert gehalten, wobei einerseits der keilförmige Einschnitt das Kabel an der Stelle der stärksten Krümmung hält, indem sich der Grund des Einschnittes tangential an das Kabel anlegt, andererseits durch den Arm das Gegenlager beim Spritzgießen gebildet wird, welches verhindert, daß das Kabel über die gewünschte Lage hinausgedrückt wird. Der keilförmige Einschnitt kann dabei vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß er in seinem Grunde das Kabel an drei Seiten umgibt, während die vierte Seite vom Arm des Halters gehalten wird. Um eine Verschiebung des Halters in axialer Richtung des Kabels bzw. des Halters selbst zu verhindern, stützt sich der Halter auf dem Steckerstift ab. Diese Ausbildung ist für den Spritzgießvorgang besonders vorteilhaft, da eine relativ einfache Werkzeugform benutzt werden kann.
Eine ebenso speziell für die Bremsbelag-Verschleißanzeige günstige Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Halter auf einer über dem Steckkontaktteil angeordneten isolierscheibe, welche den Kopf des Steckkontaktteiles abdeckt, mit Beinen stehend angebracht ist, die Kabeladern zwischen den Beinen aus dem Halter heraustretend einerseits mit dem Steckkontaktici! andererseits mit dem Masseanschluß innerhalb des Spritzgießteiles verbunden sind, und daß ein weiterer Steckkontaktteil in einer zweiten Ebene des Spritzgießteiles, die er mit dem ersten Steckkontaktteil und dem Masseanschluß bildet, angeordnet und über eine elektrisch leitende starre Verbindungsbrücke mit dem ersten Steckkontaktteil verbunden ist.
Dabei ermöglicht die Ausbildung der Beine am Halter das Durchführen des Kabels zur Steckerstiftverbindungsbrücke mit der das abisolierte Ende einer Kabelader verschweißt ist und zum Masseanschluß mit dem das abisolierte Ende einer zweiten Kabelader verschweißt ist Die Isolierscheibe verhindert dabei, daß die Masseader gegen die Verbindungsbrücke oder den Steckerstiftkopf gedrückt wird und dort evtl. die Kabeladern kurzschließt Durch die starre Verbindung der Steckerstifte über die Brücke ist auch in dieser
Ebene immer eine definierte Lage der Teile im Spritzgießteil mit einfachem Gießwerkzeug zu erreichen.
Eine weitere Hilfe zur Vereinfachung des Spritzgießwerkzeuges unter Beibehaltung der definierten Lage im Spritzgießteil und zur Vereinfachung des Einlegevorganges in das Werkzeug kennzeichnet sich dadurch, daß die Verbindungsbrücke mit dem Halter verrastbar ausgebildet ist.
Es kann aus Gründen der Sauberhaltung wünschenswert sein, daß die Sacklöcher erster und zweiter Art sowie der Kanal mit Vergußmasse angefüllt sind, so daß deren Mündungen mit dem Spritzgießteil eine glatte Fläche bilden.
Ein erfinderisches Verfahren zur Herstellung des !5 mehradrigen Kabels mit einem wasserdicht angespritz ten Steckverbindungsteil, wobei das Kabel mit mindestens einem Steckkontaktteil und einem Masseanschluß verbunden, über seinen Verlauf im vom Isolierspritzgießteil umgebenen Bereich mehrfach abgewinkelt wird und in ein dem fertigen Isolierspritzgießteil entsprechendes Spritzgießwerkzeug eingelegt wird, wobei ferner Sacklöcher erzeugende Positionierungshilfen vorgesehen werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß das in zwei Ebenen abgewinkelte Kabel zwischen werkzeugeigene Stege eingelegt wird und das steckerseitige, aus der ersten Ebene in die zweite Ebene umgebogene Kabelende durch einen Halter aus Isolierstoff geführt wird, der mit einem Steckkontaktteil oder mit einer mehrere Steckkontaktteile verbindenden Brücke verrastet wird, in dessen kopfseitig angebrachten keilförmigen, etwa tangential zum Kabel verlaufenden Einschnitt ein abgefederter Keil des Werkzeuges eingeschoben wird und der mit einem zum Krümmungsmittelpunkt der Abwinklung hin ragenden Arm am Gießwerkzeug abgestützt wird.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführung kennzeichnet sich dadurch, daß die Montageeinheit als Kupplung für die Bremsbelagverschleißanzeige von Kraftfahrzeugen ausgebildet ist.
Die Erfindung kann an elektrischen Geräten, zum Beispiel im Haushalt, aber auch in Kraftfahrzeugen Verwendung finden.
In der Zeichnung ist sie am bevorzugten Beispiel einer Bremsbelag-Verschleißanzeige dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein zweiadriges Kabel mit angespritzter, wasserdichter Winkel-Steckverbindung von oben gesehen, teilweise aufgebrochen,
F i g. 2 desgleichen entlang der Linie H-II der F i g. 1 gesehen, teilweise aufgebrochen,
Fig.3 ein Detail im Längsschnitt gemäß Schnitt HI-III der F i g. 1 gesehen,
Fig.4 den Erfindungsgegenstand im Schnitt IV-IV der F i g. 1 gesehen.
Ein Isolierspritzteil 1 nimmt ein zweiadriges Kabel 2 mit Halter 3 aus Isolierstoff, eine Verbindungsbrücke 4 mit zwei Steckkontaktteilen 8,8' und einer Isolierscheibe 5 sowie als Masseanschluß 6 eine Massehülse auf. Die abisolierten Enden 7, T der Adern des Kabels 2 sind mit der Verbindungsbrücke 4 bzw. mit der Massehülse 6 verschweißt Die Steckkontaktteile 8, 8' liegen in zylinderförmigen Vertiefungen 9, 9' des Isolierspritzgießteiles 1, diie die ebenfalls zylinderförmigen Kupplungen 10 der Sensor-Leitungen 10' der Bremsbelag-Verschleißanzeige aufnehmen. Zur Erzielung der Wasserdichtheit sind die Kupplungen 10 mit einem O-Ring 11 aus Gummi oder dergleichen ausgestattet, der sich dichtend an der Kupplung 10 und an der jeweiligen Vertiefung 9 bzw. 9' abstützt.
Die Massehülse wird über einen nicht dargestellten Gewindebolzen am Bremssattel des Rades gesteckt und die Steckverbindung mit einer ebenfalls nicht dargestellten Mutter elektrisch mit Masse verbunden und gleichzeitig mechanisch gehalten.
Das Kabel 2 wird durch Sacklöcher 12, die seitlich nebeneinanderliegen, seitlich und durch Sacklöcher 12', 12"; die einander gegenüberliegen, in der Höhe genau fixiert gehalten. Dabei ist der Abstand der Sacklöcher 12 so eng gehalten, daß an diesen Stellen eine Einschnürung !3 des Kabelmantels erfolgt und dadurch eine Zugentlastung erzielt wird. Das steckerseitige Kabelende ist im Kabelhalter 3 geführt, der über einen Schenkel 14 der Verbindungsbrücke 4 verrastend gesteckt ist.
Dazu hat der Schenkel 14 an seinem oberen Ende seitliche Verrastungsansätze 15, 15', die alternativ mit einem der beiden Einschöbe des Kabelhalters 3 korrespondieren, von denen je nach Ausführung der Winkelsteckverbindung für die linke oder rechte Bremsbelagverschleißanzeige der eine oder der andere um 180° versetzte Einschub benutzt wird. Der Kabelhalter 3 weist an seinem oberen Ende einen keilförmigen Einschnitt 16 auf, der über einen Kanal 16' nach außen offen ist. Durch diesen keilförmigen Einschnitt 16 wird das Kabel 2 im Krümmungsbereich dreiseitig gehalten. Zur Festlegung der vierten Seite ist am Kabelhalter 3 der Arm 17 angeformt, der zum Krümmungsmittelpunkt hinragt und mit der Ummantelung durch das Spritzgießteil 1 endet. Der Kabelhalter stützt sich mit seinen beiden Beinen 18, 18' auf einer ebenfalls am Schenkel 14 geführten Isolierscheibe 5 ab, die bevorzugt einstückig über Filmscharnier am Halter 3 angeformt ist.
Die Isolierscheibe 5 deckt den Nietkopf des Steckkontaktteiles 8' sowie die Kante 19 der Verbindungsbrücke 4 ab. Diese Ausbildung verhindert, daß die Masseleitung infolge Durchquetschung der Kabeiaderisolation am Nietkopf sowie an der Kante 19 kurzgeschlossen wird.
Das Spritzwerkzeug ist so angelegt, daß bei geöffnetem Werkzeug das Einlegen des vormontierten Kabelsatzes per Hand geschieht und durch Sichtkontrolle die richtige Lage des Kabels und der daran angeschweißten Teile festzustellen ist um so Ausschuß beim Spritzen zu vermeiden. Das Kabel 2 wird mit angeschweißter Verbindungsbrücke 4 und Massehülse
Hurph cnrit7Wprlf7pii<yfMgfirip Steffi (IiS die SäCRlÖcher
12, 12' bilden, seitlich und in der Höhe genau gehalten. Der Kabelhalter 3 weist an seinem oberen Ende einen keilförmigen Einschnitt auf, in den ein im Spritzwerkzeug federnd gelagerter Keil eingreift der so geformt ist daß er den Kabelhalter 3 bzw. das Kabel 2 nach drei Seiten und in axialer Richtung festhält. Zur Abstützung der vierten Seite besitzt der Kabelhalter den Arm 17, der an einer Wand des Spritzgießwerkzeuges anliegt Damit ist eine Fixierung in jeder Richtung erfolgt
Die Isolierscheibe 5, die oben beschrieben ist, verhindert insbesondere beim Spritzvorgang das Durchquetschen der Masseleitung am Nietkopf des Steckkontaktteiles und an der Kante 19 der Verbindungsbrücke 4.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Mehradriges Kabel mit einem wasserdicht angespritzen Steckverbindungstejl, nämlich einem Steckerteil oder einem Buchsenteil, wobei das Kabel mit mindestens einem Steckkontaktteü und einem Masseanschluß verbunden in seinem steckverbindungsteilnahen Bereich abgewinkelt und samt Steckkontaktteil und Masseanschluß in ein Isolierspritzgießteil eingebettet ist, welches über seinen das Kabel umschließenden Verlauf eine Anzahl Sacklöcher aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) das Isolierspritzgießteil (1) umschließt das Kabel (2) unmittelbar, wobei jeweils zwei Sacklöcher (12', 12") einander gegenüberliegend angeordnet sind und mit ihrem Boden bzw. Seitenwänden das Kabel (2) etwa mittig auf gegenüberliegenden Seiten berühren;
b) in Längserstreckung, des Kabels (2) sind mit Abstand voneinander Sacklochpaare (12', 12" bzw. 12) angeordnet, die relativ zueinander jeweils um einen Winkel von kleiner als 90° bis 90° verdreht ausgerichtet sind;
c) das Spritzgießteil (1) ist samt Kabel (2) im dem Steckkontaktteil (8,8') und dem Masseanschluß (6) nahen Bereich abgewinkelt, wobei das Kabelende von einem Halter (3) umgeben ist, der sich einerseits am Steckkontaktteil (8, 8') abstützt und andererseits im Bereich der Abwinklung in einen durch das Spritzgießteil (1) geführten Kanal (16') übergeht, der im abgewinkelten Bereich ausmündet.
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2. Mehradriges Kabel mit einem wasserdicht angespritzten Steckverbindungsteil, nämlich einem Stecker- oder Buchsenteil, wobei das Kabel mit mindestens einem Steckkontaktteil und einem Masseanschluß verbunden in seinem steckverbindungsteilnahen Bereich abgewinkelt und samt Steckkontaktteil und Masseanschluß in ein Isolierspritzgießteil eingebettet ist, welches über seinen das Kabel umschließenden Verlauf eine Anzahl Sacklöcher aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) das Isolierspritzgießteil (1) umschließt das Kabel (2) unmittelbar, wobei jeweils zwei Sacklöcher (12) nebeneinander angeordnet sind und der Abstand der in bezug auf das Spritzgießteil (1) innenliegenden Sacklochwandungsteile dieser Sacklöcher (12) etwa gleich dem Nenndurchmesser des Kabels (2) ist, ferner jeweils zwei Sacklöcher (12', 12") einander gegenüberliegend angeordnet sind und mit ihrem Sacklochboden das Kabel (2) etwa mittig auf gegenüberliegenden Seiten berühren;
b) die Sacklochpaaie erster (12) und zweiter (12', 12") Art sind so angeordnet, daß die Mündungen der Sacklöcher (12) erster Art in gleicher Richtung aus dem Spritzgießteil (1) austreten und die Mündung des einen Sackloches (12') zweiter Art in eben dieser Richtung aus dem Spritzgießteil (1) mündet, während das zum Paar gehörige zweite Sackloch (12") zweiter Art auf der gegenüberliegenden Spritzgießteilseite ausmündet;
c) das Spritzgießteil (1) ist samt Kabel (2) im dem Steckkontaktteil (8,8') und dem Masseanschluß (6) nahen Bereich abgewinkelt, wobei das Kabelende von einem Halter (3) umgeben ist, der sich einerseits am Steckkontaktteil (8, £') abstützt und andererseits im Bereich der Abwinklung in einen durch das Spritzgießteil (1) geführten Kanal (16') übergeht, der im abgewinkelten Bereich ausmündet
3. Mehradriges Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Böden bzw. innenliegenden Seitenwände der zusammengehörigen Sacldochpaare (12', 12" bzw. 12) voneinander mindestens in nächster Nähe von Steckkontaktteil (8, 8') und Masseanschluß (6) geringer als der Nenndurchmesser des Kabels (2) und in größerer Entfernung von Steckkontaktteil (8, 8') und Masseanschluß (6) etwa gleich dem Nenndurchmesser des Kabels (2) ist
4. Mehradriges Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzgießteil (1) über seinen Längsverlauf jeweils mit Abstand voneinander alternierend ein Sacklochpaar (12) erster Art und ein Sacklochpaar (12', 12") zweiter Art aufweist, wobei die Paare gleicher Art stets gleichgerichtet angeordnet sind.
5. Mehradriges Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Sacklochpaare erster (12) und zweiter Art (12', 12") an der gleichen Stelle des Spritzgießteiles (1) angeordnet und die Konstellation in Abständen über den gesamten Längsverlauf beibehalten ist, wobei die entsprechenden Sacklöcher (12, 12', 12") stets gleichgerichtet sind.
6. Mehradriges Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (12, 12', 12") etwa rechteckige Querschnittsform haben, wobei die langen Rechteckseiten in Richtung des Kabels (2) verlaufend angeordnet sind.
7. Mehradriges Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (12, 12', 12") an den Krümmungen des Spritzgießteiles (1) rechteckigen Querschnitt mit kürzeren Längsseiten als im Bereich geraden Verlaufs des Spritzgießteiles (1) haben.
8. Mehradriges Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Sacklöchern (12, 12', 12") versehene Abschnitt des Spritzgießteiles (1) in einer Ebene verläuft, die von Abwinklungen des Spritzgießteiles (1) aufgespannt ist.
9. Mehradriges Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das samt Kabel (2) im Steckkontaktteil (8, 8') und Masseanschluß (6) nahen Bereich aus der Ebene etwa rechtwinklig abgewinkelte Spritzgießteil (1) bei von einem sich am Steckkontaktteil (8, 8') abstützenden Halter (3) umgebenen Kabel (2) im Bereich der Abwinklung einseitig ein keilförmiger Einschnitt (16) angebracht ist, der über den durch das Spritzgießteil (1) geführten Kanal (16') etwa rechteckigen Querschnitts in gleicher Richtung wie die Sacklöcher (12") ausmündet und welcher Einschnitt (16) auf dem Kabelmantel endet, wobei der Halter (3) einen zur Abwinklungsinnenseite hin ragenden Arm (17) aufweist, der etwa in der Außenwand des Spritzgieß-
teiles (1) endet und quer zur Längserstreckung des Halters (3) verläuft
10. Mehradriges Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) auf einer über dem Steckkontaktteil (8') angeordneten Isolierscheibe (5), welche den Kopf des Steckkontaktteiles (8) abdeckt, mit Beinen (18, 18') stehend angebracht ist, die Kabeladern zwischen den Beinen (18, 18') aus dem Halter heraustretend einerseits mit dem Steckkontaktteil (8') andererseits mit dem Masseanschluß (6) innerhalb des Spritzgießteiles (1) verbunden sind, und daß ein weiterer Steckkontaktteil (8) in einer zweiten Ebene des Spritzgießteiles (1), die er mit dem ersten Steckkontaktteil (8') und dem Masseanschluß (6) bildet, angeordnet und über eine elektrisch leitende starre Verbindungsbrücke (4) mit dem ersten Steckkontaktteil (8') verbunden ist
11. Mehradriges Kabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücke (4) mit dem Halter (3) verrastbsr ausgebildet ist
12. Mehradriges Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die Sacklöcher erster (12) und zweiter Art (12', 12") sowie der Kanal (16') mit Vergußmasse angefüllt sind, so daß deren Mündungen mit dem Spritzgießteil (1) eine glatte Fläche bilden.
13. Verfahren zur Herstellung des mehradrigen Kabels mit einem wasserdicht angespritzten Steckverbindungsteil, wobei das Kabel mit mindestens einem Steckkontaktteil und einem Masseanschluß verbunden, über seinen Verlauf im vom Isolierspritzgießteil umgebenen Bereich mehrfach abgewinkelt wird und in ein dem fertigen Isolierspritzgießteil entsprechendes Spritzgießwerkzeug eingelegt wird, wobei ferner Sacklöcher erzeugende Positionierungshilfei. vorgesehen werden, nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das in zwei Ebenen abgewinkelte Kabel (2) zwischen werkzeugeigene Stege eingelegt wird und das steckerseitige, aus der ersten Ebene in die zweite Ebene umgebogene Kabelende durch einen Halter (3) aus Isolierstoff geführt wird, der mit einem Steckkontaktteil (8') oder mit einer mehrere Steckkontaktteile (8, 8') verbindenden Brücke (4) verrastet wird, in dessen kopfseitig angebrachten keilförmigen, etwa tangential zum Kabel (2) verlaufenden Einschnitt (16) ein abgefederter Keil des Werkzeuges eingeschoben wird und der mit einem zum Krümmungsmittelpunkt der Abwinklung hin ragenden Arm (17) am Gießwerkzeug abgestützt wird.
14. Mehradriges Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit als Kupplung für die Bremsbelagverschleißanzeige vor, Kraftfahrzeugen ausgebildet ist.
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