DE2633461A1 - Mehradriges kabel mit angespritzter, wasserdichter steckverbindung - Google Patents

Mehradriges kabel mit angespritzter, wasserdichter steckverbindung

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DE2633461A1 DE19762633461 DE2633461A DE2633461A1 DE 2633461 A1 DE2633461 A1 DE 2633461A1 DE 19762633461 DE19762633461 DE 19762633461 DE 2633461 A DE2633461 A DE 2633461A DE 2633461 A1 DE2633461 A1 DE 2633461A1
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Description

  • Mehradriges Kabel mit angespritzter, wasser-
  • dichter Steckverbindung Die Erfindung betrifft ein mehradriges Kabel mit angespritzter wasserdichter Steckverbindung, wobei das Kabel mit mindestens einem Steckerstift und einem Nasseanschluß verbunden ist, wobei ferner das Kabel über seinen Verlauf im steckverbindungsnahen Bereich mehrfach abgewinkelt und samt Steckerstift und Nasse anschluß in ein Isolierspritzgießteil eingebettet ist.
  • Es sind Kabel bekannt, die im steckernahen Bereich von einem Isolierspritzgießteil ummantelt sind. Bei geradem Verlauf deskcabels im ummantelten Bereich ist es keine besondere Schwierigkeit, das Kabel genau mittig im Spritzgießteil anzuordnen oder auch außermittig definierten Verlauf des Kabels im Spritzgießteil zu erreichen Bei mehrfach abgewinkelten Kabeln trat nun die Schwierigkeit auf, die Kabel an genau definierten-Stellen im Spritzgießteil anzuordnenlso daß immer die gewünschte Lage im fertig ummantelten Zustand erreicht wird. Diese Schwierigkeit wurde noch größer, wenn eine Abwinklung des Kabels samt Spritzgießteil in mehreren Ebenen erfolgte, wie dies beispielsweise bei einer Bremsbelag-Verschleißanzeige für Eraftfahrzeuge erforderlich ist. Die dabei benutzte Winkelsteckverbindung stellt die Kupplung zwischen dem Leitungssatz zur Warnleuchte und dem Sensorteil in einem Scheiben-oder Backenbremsbelag.
  • Das Sensorteil muß bei Reparturenvon der Bremseinrichtung trennbar oder nach einer Verschleißanzeige mit dem Einsetzen neuer Bremsbeläge auswechselbar sein können. Da diese Winkelsteckverbindungen den Witterungseinflüssen stark ausgesetzt sind, müssen sie wasserdicht und wegen der an Bremsen auftretenden hohen Temperaturen müssen sie bis etwa 1500 C wärmebeständig sein. Als weiteres Problem stellte sich die Anforderung der Praxis, eine einfache und funktionelle Art von Zugentlastung für das Kabel zu schaffen. Eine wesentliche Schwierigkeit bestand noch darin, das Kabel mit den daran angeschweißten Steckverbindungselementen über verschiedene Ebenen beim Spritzvorgang im Spritzwerkzeug lagefixiert zu halten.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein mehradriges Kabel mit angespritzter, wasserdichter Steckverbindung eingangs beschriebener Art zu schaffen, wobei das Kabel samt Steckverbindung genau definiert innerhalb des Spritzgießteiles angeordnet ist und zudem eine einfache Zugentlastung erreicht wird. Umfassend ausgedrückt sollen die eingangs geschilderten Probleme überwunden werden.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale: a. das Isolierspritzgießteil weist über seinen das Kabel umschließenden Verlauf eine Anzahl von Sacklöchern auf, von denen jeweils zwei einander gegenüberliegend angeordnet, mit ihrem Boden das Kabel etlfa mittig auf gegenüberliegenden Seiten berühren; b. der Abstand der Böden der zusammengehörigen Sacklochpaare voneinander ist mindestens in nächster Nähe von Steckerstift und-MasseanschluB geringer als der Nenn--durchmesser des Kabels, in größerer Entfernung von Steckerstift und flasseanschluß etwa gleich dem Nenndurchmesser des Kabels; c. die in Längserstreckung des Kabels aufeinander folgenden, mit Abstand voneinander angeordneten Sacklochpaare sind in dem Spritzgießteil jeweils gegeneinander um seinen Winkel <900 verdreht angeordnet.
  • Durch das Merkmal a wird das Kabel über seinen gesamten Verlauf, auch wenn mehrfach Abwinklungen vorgesehen sind, definiert gehalten und ist in der beabsichtigten Lage im Spritzgießteil eingebettet. Durch das Merkmal b ist-das Kabel ebenso genau definiert eingebettet, wobei zusätzlich eine Zugentlastung bewirkt wird.
  • Durch die Ausgestaltung nach c wird das Kabel radial in allen Richtungen festgelegt.
  • Eine parallele Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe kennzeichnet-sich durch die Kombination folgender Merkmale: a. das Isolierspritzgießteil weist über seinen das Kabel umschließenden Verlauf eine Anzahl von Sacklöchern auf, von denen jeweils zwei nebeneinander angeordnet sind, wobei der Abstand der innenliegenden Sacklochwandungsteile etwa gleich dem Nenndurchmesser des Kabels ist; b. mindestens in nächster Nähe von Steckerstift und Masseanschluß ist der Abstand der innenliegenden Sacklochwandungsteile geringer als der Kabelnenndurchmesser; c. die in Längserstreckung des Kabels aufeinander folgenden, mit Abstand voneinander angeordneten Sacklochpaare sind in dem Spritzgießteil jeweils gegenüber dem benachbarten Sacklochpaar um einen Winkel von 900 verdreht angeordnet.
  • Merkmal a dient der definierten Festlegung, Merkmal b zusätzlich der Zugentlastung und Merkmal c der allseitigen Festlegung.
  • Eine weitere parallele Lösung des Problems kennzeichnet sich durch die Kombination folgender Merkmale: a. das Isolierspritzgießteil weist über seinen das Kabel umschließenden Verlauf eine Anzahl von Sacklöchern auf, von denen jeweils zwei, erster Art, nebeneinander angeordnet sind, wobei der Abstand der in Bezug auf das Spritzgießteil innenliegenden Sacklochwandungsteile etwa gleich dem Nenndurchmesser des Kabels ist und von denen jeweils zwei zweiter Art einander gegenüberliegend angeordnet sind und mit ihrem Sacklochboden das Kabel etwa mittig auf gegenüberliegenden Seiten berühren; b. die Sacklochpaare erster und zweiter Art sind so angeordnet, daß die Mündungen der Sacklöcher erster Art in gleicher Richtung aus dem Spritzgießteil austreten und die Mündung des einen Sackloches zweiter Art in eben dieser Richtung aus dem Spritzgießteil mündet, während das zum Paar gehörige zweite Sackloch zweiter Art auf der gegenüberliegenden Spritzgießteilseite ausmündet.
  • Auch hier wird eine allseitige Festlegung erreicht, wobei diese Lösung herstellungstechnisch besonders einfach ist, da die Ziehkerne oder dergleichen des Spritzgießwerkzeuges auf gegenüberliegenden Werkzeughälften angeordnet sein können, so daß ein zweiteiliges Werkzeug ausreicht.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn das Spritzgießteil über seinen Längsverlauf jeweils mit Abstand voneinander alternierend ein Sacklochpaar erster Art und ein Sacklochpaar zweiter Art aufweist, wobei die Paare gleicher Art stets gleichgerichtet angeordnet sind.
  • Für besonders gute Festlegung des Kabels im Spritzgießteil ist es vorteilhaft, daß jeweils die Sacklochpaare erster und zweiter Art an der gleichen Stelle des Spritzgießteiles angeordnet und diese Konstellation in Abständen über den gesamten Längsverlauf beibehalten ist, wobei die entsprechenden Sacklöcher stets gleichgerichtet sind.
  • Ebenso dient es dazu, das Kabel besonders gut zu halten, wenn die Sacklöcher etwa rechteckige Querschnittsform haben, wobei die langen Rechteckseiten in Richtung des Kabels verlaufend angeordnet sind.
  • Dadurch wird im Bereich eines jeden Sackloches eine große Anlagefläche erreicht.
  • Es hat sich als günstig herausgestellt, daß die Sacklöcher an den Krümmungen des Spritzgießteiles rechteckigen Querschnitt mit kürzeren Längsseiten als im Bereich geraden Verlaufs des Spritzgießteils haben.
  • Zur definierten Halterung und zur Bildung einer Zugentlastung ist es vorteilhaft, daß der Abstand der Sacklochböden eines Sacklochpaares zweiter Art und der Abstand der innen einander gegenüberliegenden Seitenwände eines Sacklochpaares erster Art über den Verlauf des Spritzgießteiles etwa dem Nenndurchmesser des eingebetteten Kabels entspricht und nur in dem Steckerstift und Masseanschluß nahen Bereich geringeren Abstand als der Nenndurchmesser des Kabels aufweisen.
  • Um das Spritzgießwerkzeug einfach gestalten zu können ist es vorteilhaft, daß der mit Sacklöchern versehene Abschnitt des Spritzgießteils in einer Ebene verläuft, die von Abwinklungen des Spritzgießteiles aufgespannt ist.
  • Eine insbesondere, für die Bremsbelag-Verschleißanzeige geeignete Weiterbildung kennzeichnet sich dadurch, daß das Spritzgießteil samt Kabel im Steckerstift und Masseanschluß nahen Bereich aus der Ebene etwa rechtwinklig abgewinkelt verläuft, wobei das Kabel von einem Halter umgeben ist, der sicham Steckerstift abstützt und im Bereich der Abwinklung einseitig einen keilförmigen Einschnitt aufweist, der über einen durch das Spritzgießteil gefiihrten Kanal etwa rechteckigen Querschnitts in gleicher Richtung wie die Sacklöcher ausmündet, und welcher Einschnitt auf. dem Kabelmantel endet, wobei der Halter einen zur Abwinklungsinnenseite hin ragenden Arm aufweist, der etwa in der Außenwand des Spritzgießteiles endet und quer zur Längserstreckung des Halters verläuft.
  • Durch den Halter wird das Kabel auch nach der Umbiegung aus der ersten Ebene, sozusagen aus der x-y-Ebene, in die Z-Ebene definiert gehalten, wobei einerseits der keilförmige Einschnitt das Kabel an der Stelle der stärksten Krümmung hält, indem sich der Grund des Einschnittes tangential an das Kabel anlegt, andererseits durch den Arm das Gegenlager beim Spritzgießen gebildet wird, welches verhindert, daß das Kabel über die gewünschte Lage hinausgedrückt wirdo Der keilförmige Einschnitt kann dabei vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß er in seinem Grunde das Kabel an drei Seiten umgibt, während die vierte Seite vom Arm des Halters gehalten wird. Um eine Verschiebung des Halters in axialer Richtung des Kabels bzw. des Halters selbst zu verhindern, stützt sich der Halter auf dem Steckerstift ab. Diese Ausbildung ist für den Spritzgießvorgang besonders vorteilhaft, da eine relativ einfache Werkzeugform benutzt werden kann.
  • Eine ebenso speziell für die Bremsbelag-Verschleißanzeige günstige Weiterbildung wird aarin gesehen, daß der Halter auf einer über dem Steckerstift angeordneten Isolierscheibe, welche den Kopf des Steckerstiftes abdeckt, mit Beinen stehend angebracht ist, die Xabeladern zwischen den Beinen aus dem Halter heraustretend einerseits mit dem Steckerstift andererseits mit -dem flasseanschliiß innerhalb des Spritzgießteils verbunden sind, und daß ein weiterer Steckerstift in einer zweiten Ebene des Spritzgießteiles, die er mit dem ersten Steckerstift und dem Masseanschluß bildet, angeordnet und über eine elektrisch leitende, starre Verbindungsbrücke mit dem ersten Steckerstift verbunden ist.
  • Dabei ermöglicht die ausbildung der Beine am Halter das Durchführen des Kabels zur Steckerstiftverbinaungsbrucke mit der das abisolierte Ende einer Kabelader verschweißt ist und zum Masseanschluß mit dem das abisolierte Ende einer zweiten Kabelader verschweißt ist. Die Isolierscheibe verhindert dabei, daß die Nasseader gegen'dieVerbindungsbrücke oder den Steckerstiftkopf gedrückt wird und dort eventuell die Kbeladern kurzschließt. Durch die starre Verbindung der Steckerstifte über die Brücke ist auch in dieser Ebene immer eine definierte Läge der Teile im Spritzgießteil mit einfachem Gießwerkzeug zu erreichen.
  • Eine weitere Hilfe zur Vereinfachung des Spritzgießwerkzeuges unter Beibehaltung der definierten Lage im Spritzgießteil und zur Vereinfachung des Einlegevorganges in das Werkzeug kennzeichnet sich dadurch, daß die Verbindungsbrücke mit dem Halter verrastbar ausgebildet ist.
  • Dem gleichen Zweck dient es, wenn die Steckerstifte in spritzgießteileigene Sacklöcher eingelagert sind, so daß entsprechende Stecker in axialer Richtung in die Sacklöcher über die Steckerstifte steckbar sind, wobei die Stecker dicht an die Wandung der sie aufnehmenden Sacklöcher anlegbar sind.
  • Es kann aus Gründen der Sauberhaltung wünschenswert sein, daß die Sacklöcher erster und zweiter Art sowie der Kanal mit Vergußmasse angefüllt sind, so daß deren Mündungen mit dem Spritzgießteil eine glatte Fläche bilden.
  • Ein erfinderisches Verfahren zur Herstellung des mehradrigen Kabels mit angespritzter, wasserdichter Steckverbindung, wobei das Kabel mit mindestens einem Steckerstift und einem Masseanschluß verbunden wird, wobei ferner das Kabel über seinen Verlauf im vom Isolierspritzgießteil umgebenen Bereich mehrfach abgewinkelt wird und das Kabel ein dem fertigen Isolierspritzgießteil entsprechendes Spritzgießwerkzeug angelegt wird, kennzeichnet sich dadurch, daß das in zwei Ebenen abgewinkelte Kabel zwischen werkzeugeigene Stege eingelegt wird und das steckerseitige, aus der ersten Ebene in die zweite Ebene umgebogene Kabelende durch einen Halter aus Isolierstoff geführt wird, der mit einem Steckerstift oder mit einer mehrere Steckerstifte verbindenden Brücke verrastet wird, in dessen kopfseitig angebrachten keilförmigen, etwa tangential zum Kabel verlaufenden Einschnitt ein abgefederter Keil des Werkzeuges eingeschoben wird, und der mit einem zum Krümmungsmittelpunkt der Abwinklung hin ragenden Arm am Gießwerkzeug abgestützt wird.
  • Eine bevorzugte und erfinderische Ausführung kennzeichnet sich dadurch, daß die Montageeinheit als Kupplung für die Bremsbelagverschleißanzeige von Kraftfahrzeugen ausgebildet ist.
  • Die Erfindung kann an elektrischen Geräten, zum Beispiel im Haushalt, aber auch in Kraftfahrzeugen Verwendung finden.
  • In der Zeichnung ist sie am bevorzugten Beispiel einer Bremsbelag-Verschleißanzeige dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein zweiadriges Kabel mit angespritzter, wasserdichter Winkel-Steckverbindung von oben gesehen,teilweise aufgebrochen, Fig. 2 desgleichen entlang der Linie II-II der Fig. 1 gesehen, teilweise aufgebrochen, Fig. 3 ein Detail im Längsschnitt gemäß Schnitt III-III der Fig. 1 gesehen, Fig. 4 den Erfindungsgegenstand im iSchnit IV-IV der Fig. 1 gesehen, Ein Isolier-Spritzgie3-'teil 1 nimmt ein zweiadriges Kabel '2 mit Kabelhalter 3 aus Isolierstoff, eine Steckerstiftverbindungsbrücke 4 mit zwei Steckterstiften 8,8' und einer Isolierscheibe 5 sowie als Masseanschluß 6 eine Massehülse auf. Die abisolierten Enden 7,7' der Adern des Kabels 2 sind mit der Steckerstift-Verbindungsbrücke 4 bzw. mit der Massehülse 6 Verschweißt. Die Steckerstifte 8,8' liegen in zylinderförmigen Vertiefun--gen 9,9' des Isolier-Spritzgießteiles 1, die die ebenfalls zylinderförmigen Kupplungen 10 der.Sensor-Leitungen 101 -der Bremsbelag-Verschleißanzeige aufnehmen. Zur Erzielung der Wasserdichtheit sind die Kupplungen 10 mit einem 0-Ring ii aus Gummi oder dergleichen ausgestattet, der sich dichtend an der Kupplung- 10 und an der jeweiligen Vertiefung 9 bzw. 9' abstützt.
  • Die Massehülse 6 wird über einen nicht dargestellten Gewindebolzen am Bremssattel des Fades gesteckt und die Steckverbindung' mit einer ebenfalls nicht dargestellten Mutter elektrisch mit Masse verbunden und gleichzeitig mechanisch gehalten.
  • Das gabel 2 wird durch Sacklöcher 12, die seitlich nebeneinanderliegen, seitlich und durch Sacklöcher 12',12", die einander gegenüberliegen, in der Höhe genau fixiert .gehalten9 Dabei ist der Abstand der Sacklöcher -12-so eng gehalten, daß an diesen Stellen eine Einschnürung 13 des Kabelmantels erfolgt und dadurch eine Zugentlastung erzielt wird. Das steckerseitige Kabelende ist im Kabel halter 3 geführt, der über einen Schenkel 14 der Steckerstift-Verbindungsbrücke 4 verrastend gesteckt ist.
  • Dazu hat der Schenkel 14 an seinem oberen Ende seitliche Verrastungsansätze 15,15', die alternativ mit einem der beiden Einschübe des Kabelhalters 3 korrespondieren, von denen je nach Ausführung der Winkelsteckverbindung für die linke oder rechte Bremsbelagverschleißanzeige der eine oder der andere um 1800 versetzte Einschub benutzt wird.
  • Der Kabelhalter 3 weist an seinem oberen Ende einen keilförmigen Einschnitt 16 auf, der über einen Kanal 16' nach außen offen ist. Durch diesen keilförmigen Einschnitt 16 wird das Kabel 2 im Krümmungsbereich dreiseitig gehalten.
  • Zur Festlegung der vierten Seite ist am Kabelhalter 3 der Arm 17 angeformt, der zum Krümmungsmittelpunkt hinragt und mit der Ummantelung durch das Spritzgießteil 1 endet.
  • Der Kabelhalter stützt sich mit seinen beiden Beinen 18, 18' auf einer ebenfalls am Schenkel 14 geführten Isolierscheibe 5 ab, die bevorzugt einstückig über Filmscharnier am Halter 3 angeformt ist.
  • Die Isolierscheibe 5 deckt den Nietkopf des Steckerstiftes 8' sowie die Kante 19 der Steckerstiftverbindungsbrücke 4 ab. Diese Ausbildung verhindert, daß die Masseleitung infolge Durchquetschung der Kabeladerisolation am Rietkopf sowie an der Kante 19 kurzgeschlossen wird.
  • Das Spritzwerkzeug ist so angelegt, daß bei geöffnetem Werkzeug das Einlegen des vormontierten Kabelsatzes per Hand geschieht und durch Sichtkontrolle die richtige Lage des Kabels und der daran angeschweißten Teile festzustellen ist, um so Ausschuß beim Spritzen zu vermeiden. Das Kabel 2 wird mit angeschweißter Steckerstiftverbindungsbrücke 4 und Massehülse 6 durch spritzwerkzeugeigene Stege, die die Sacklöcher 12,12' bilden, seitlich und in der Höhe genau gehalten. Der Kabelhalter 3 weist an seinem oberen Ende einen keilförmigen Einschnitt 16 auf, in den ein im Spritzwerkzeug federnd gelagerter Keil eingreift, der so geformt ist, daß er den Kabelhalter 3 bzw. das Kabel 2 nach drei Seiten und in axialer Richtung festhält.
  • Zur Abstützung der vierten Seite besitzt der Kabelhalter den Arm 17, der an einer Wand des Spritzgießwerkzeuges anliegt. Damit ist diene Fixierung in jeder Richtung erfolgt.
  • Die Isolierscheibe 5, die oben beschrieben ist, verhindert insbesondere beim Spritzvorgang das Durchquetschen der Nasseleitung am Nietkopf des Steckerstiftes und an der Kante 19 der Steckerstiftverbindungsbrücke 4.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Patentansprüche: Nehradriges Kabel mit angespritzter, wasserdichter Steckverbindung, wobei das EaSbéll mit mindestens einem Steckerstift und einem Masseanschluß verbunden ist, wobei ferner das Kabel über seinen Verlauf im steckverbindungsnahen Bereich mehrfach abgewinkelt und samt Steckerstift und Masseanschluß in ein Isolierspritzgießteil eingebettet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a. das Isolierspritzgießteil (1) weist über seinen das Kabel (2) umschließenden Verlauf eine Anzahl von Sacklöchern (12',12") auf, von denen jeweils zwei einander gegenüberliegend angeordnet, mit ihrem Boden das Kabel (2) etwa mittig auf gegenüberliegenden Seiten berühren; b. der Abstand de Böden der zusammengehörigen Sacklochpaare (12',12") voneinander ist mindestens in nächster(6)he von Steckerstift (8,8') und MasseanschluB4geringer als der Nenndurchmesser des Kabels (2), in größerer Entfernung von Steckerstift (8,8') und Masseanschluß-(6) etwa gleich dem Nenndurchmesser des Kabels (2); c. die in Längserstreckung des Kabels (2) aufeinander folgenden, mit Abstand voneinander angeordneten Sacklochpaare (12',12") sind in dem Spritzgießteil (1) jeweils gegeneinander um einen Winkel # 90° verdreht angeordnet.
  2. 2. Mehradriges Kabel mit angespritzter, wasserdichter Steckverbindung, wobei das Kabel mit mindestens einem Steckerstift und einem Masseanschluß verbunden ist, wobei ferner das Kabel über seinen Verlauf im steckverbindungsnahen Bereich mehrfach abgewinkelt und samt Steckerstift und Masseanschluß in ein Isolierspritzgießteil eingebettet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a. das Isolierspritzgießteil (1) weist über seinen das Kabel (2) umschließenden Verlauf eine Anzahl von Sacklöchern (12) auf, von denen jeweils zwei nebeneinander angeordnet sind, wobei der Abstand der innenliegenden Sacklochwandungsteile etwa gleich dem Nenndurchmesser des Kabels (2) ist; b. mindestens in nächster Nähe von Steckerstift (8,8') und Masseanschluß (6) ist der Abstand der innenliegenden Sacklochwandungsteile geringer als der Kabel nenndurchmesser; c. die in Längserstreckung des Kabels (2) aufeinander folgenden mit Abstand voneinander angeordneten Sacklochpaare (12)sind in dem Spritzgießteil (1) jeweils gegenüber dem benachbarten Sacklochpaar (12) um einen Winkel von 90° verdreht angeordnet0
  3. 3. Mehradriges Kabel mit angespritzter, wasserdichter Steckverbindung, wobei das Kabel mit mindestens einem Steckerstift und einem Masseanschluß verbunden ist, wobei ferner das Kabel über seinen Verlauf im steckverbindungsnahen Bereich mehrfach abgewinkelt und samt Steckerstift und Masseanschluß in ein Isolierspritzgießteil eingebettet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a. das Isolierspritzgießteil (1) weist über seinen das Kabel (2) umschließenden Verlauf eine Anzahl von Sacklöchern (12,12',12") auf, von denen jeweils zwei erster Art (12) nebeneinander angeordnet sind, wobei der Abstand der in Bezug auf das Spritzgießteil (1) innenliegenden Sacklochwandungsteile etwa gleich dem Nenndurchmesser des Kabels C2) ist und von denen jeweils zwei zweiter Art (12t,12tt) einander gegenüberliegend angeordnet-sind und mit ihrem Sacklochboden das Kabel (2) etwa mittig auf gegenüberliegenden Seiten berühren; b. die Sacklochpaare erster (12) und zweiter (12',12") Art sind so angeordnet, daß die Mündungen der--Sacklöcher (12) erster Art in gleicher Richtung aus dem Spritzgießteil (1) austreten und die Mündung des einen Sackloches (12') zweiter Art in--eben dieser Richtung aus dem Spritzgießteil Ci) mündet, während das zum Paar gehörige zweite Sackloch (12") zweiter Art auf der gegenüberliegenden Spritzgießteilseite ausmündet
  4. 4. Mehradriges Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzgießteil (1) über seinen Längsverlauf jeweils mit Abstand voneinander alternierend ein Sacklochpaar (12) erster Art und ein Sacklochpaar (12',12") zweiter Art aufweist, wobei die Paare gleicher Art stets gleichgerichtet angeordnet sind.
  5. 5. Nehradriges Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Sacklochpaare erster (12) und zweiter Art (i2',12'') an der gleichen Stelle des Spritzgießteiles (1) angeordnet und die Konstellation in Abständen über den gesamten Längsverlauf beibehalten ist, wobei die entsprechenden Sacklöcher (12,12',12") stets gleichgerichtet sind.
  6. 6. Mehradriges Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (12,12', 12") etwa rechteckige Querschnittsform haben, wobei die langen Rechteckseiten in Richtung des Kabels (2) verlaufend angeordnet sind.
  7. 7. Nehradriges Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (12,12',12'') an den Krümmungen des Spritzgieß teiles (1) rechteckigen Querschnitt mit kürzeren Längsseiten als im Bereich geraden Verlaufs des Spritzgießteils (1) haben.
  8. 8. Nehradriges Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Sacklochböden eines Sacklochpaares (12',12") zweiter Art und der Abstand der innen einander gegenüberliegenden Seitenwände eines Sacklochpaares erster Art (12) über den Verlauf des Spritzgießteiles (1) etwa dem Nenndurchmesser des eingebetteten Kabels (2) entspricht und nur in dem Steckerstift (8,8') und MasseanschluR (6) nahen Bereich geringeren Abstand als der Nenndurchmesser des Kabels (2) aufweisen.
  9. 9. Nehradriges Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Sacklöchern (12,12w,12') versehene Abschnitt des Spritzgießteiles (1) in einer Ebene verläuft, die von Abwinklungen des Spritzgießteils (1) aufgespannt ist.
  10. 10. Mehradriges Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzgießteil (1) samt Kabel (2) im Steckerstift (8,82)und Masseanschluß (6) nahen Bereich aus der Ebene etwa rechtwinklig abgewinkelt verläuft, wobei das Kabel (2) von einem Halter (3) umgeben ist, der sich am Steckerstift (8,81) abstützt und im Bereich der Abwinklung einseitig einen keilförmigen Einschnitt (16)-aufweist, der über einen durch das Spritzgießteil~(1) geführten Kanal (16') etwa rechteckigen Querschnitts in gleicher Richtung wie die Sacklöcher (12 ) ausmündet, und welcher Einschnitt (16) auf dem Kabelmantel endet, wobei der Halter (3) einen zur Abwinklungsinnenseite hin ragenden Arm (17) aufweist, der etwa in der Außenwand des Spritzgießteiles (1) endet und quer zur Längserstreckung des Halters (3) verläuft.
  11. 1i, Nehradriges Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) auf einer über dem Steckerstift (8') angeordneten Isolierscheibe (5), welche den Kopf des Steckerstiftes (8) abdeckt, mit Beinen (18,18') stehend angebracht ist, die Kabeladern zwischen den Beinen (18,18') aus dem Halter (3) heraustretend einerseits mit dem Steckerstift (8') andererseits mit dem Masseanschluß (6) innerhalb des Spritzgießteils (1) verbunden sind, und daß ein weiterer Steckerstift (8) in einer zweiten Ebene des Spritzgieß teils (1), die er mit dem ersten Steckerstift (8') und dem MaSseanschluß (6) bildet, angeordnet und über eine elektrisch leitende, starre Verbindungsbrücke (4) mit dem ersten Steckerstift (82 verbunden ist.
  12. 12. Mehradriges Kabel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücke (4) mit dem Halter (3) verrastbar ausgebildet ist.
  13. 13. Mehradriges Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (8,8') in spritzgießteileigene Sacklöcher (9,9') eingelagert--sind, so daß entsprechende-Stecker (10) in axialer Richtung in die Sacklöcher (9,9') über die Steckerstifte -(8,8') steckbar sind, wobei die Stecker (10) dicht an die Wandung der sie aufnehmenden Sacklöcher (9,9') anlegbar sind.
  14. 14. Mehradriges Kabel nach einem oder-mehreren der Ansprüche 1 bis 13, -dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher erster (12) und zweiter Art (12',12t') sowie der Kanal (16t3 mit-Vergußmasse angefüllt sind, so daß deren Mündungen mit dem Spritzgießteil (1) eine.-glatte Fläche bilden.
  15. 15. Verfähren zur Herstellung des mehradrigen Kabels mit angespritzter, wasserdichter Steckverbindung, wobei das Kabel mit mindestens einem Steckerstift und einem Masseanschluß verbunden wird, wobei ferner das Kabel über seinen Verlauf im vom Isolierspritzgießteil umgebenen Bereich mehrfach abgewinkelt wird und das Kabel ein dem fertigen Isolierspritzgießteil entsprechen des Spritzgießwerkzeug eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das in zwei Ebenen abgewinkelte Kabel (2) zwischen werkzeugeigene Stege eingelegt wird und das steckerseitige, aus der ersten Ebene in die zweite Ebene umgebogene Kabelende durch einen Halter (3) aus Isolierstoff geführt wird, der mit einem Steckerstift (8') oder mit einer mehrere Steckerstifte^(8,82) ver-~bindenden Brücke (4) verrastet wird, in dessen--kopfseitig angebrachten keilförmigen, etwa tangential zum Kabel (2) verlaufenden Einschnitt (16) ein abgefederter Keil des Werkzeuges eingeschoben wird, und der mit einem zum Krümmungsmittelpunkt der Abwinklung hin ragenden Arm (17) am Gießwerkzeug abgestützt wird.
  16. 16. Mehradriges Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nontageein heit als Kupplung für die Bremsbelagverschleißanzeige von Kraftfahrzeugen ausgebildet ist.
DE2633461A 1976-07-26 1976-07-26 Mehradriges Kabel mit einem wasserdicht angespritzten Steckverbindungsteil Expired DE2633461C2 (de)

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FR2543369A2 (fr) * 1983-03-24 1984-09-28 Francelco Sa Dispositif d'etancheite pour connecteur electrique
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