DE7738717U1 - Steckdose mit elektrischer Anschlußleitung - Google Patents

Steckdose mit elektrischer Anschlußleitung

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Description

Kabel- und Metall werke Gutehoffnungshüt te Aktien gesell schaft
3 352
9. Dez. 1977
Steckdose mit elektrischer Anschlußleitung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose für eine elektrische Anschlußleitung, bestehend aus eine::i mechanisch festen Einsatz aus Isoliermaterial zur Halterung von Kontakten aus federndem Metall, an welche die Leiter der Anschlußleitung angeschlossen sind, und aus einem den Einsatz mit den Kontakten sowie das Leitungsende umschließenden Schutzkörper aus Isoliermaterial, bei welcher die Kontakte in entsprechende Ausnehmungen des Einsatzes so eingesetzt IC sind, daß die der Kontaktgabe mit einzuführenden Steckerstiften dienenden, elastisch federnden Teile der Kontakte in den Ausnehmungen in radialer Richtung frei beweglich sind,
Leitungen mit derartigen Steckdosen auf der einen Seite können an ihrem anderen Ende einen Steckerkörper mit Steckerstiften aufweisen. Sie können als Ansclilußleitungen
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für ortsveränderliche Stromverbraucher oder auch als Verlängerungsschnur dienen. Die Leitungen gohören dann beispielsweise zu tragbaren Phonogeräten oder sie dienen in der Autoelektrik eis Verbindungsleitungen, z. D. als Anschlußleitung für den Zündverteiler. In allen Fällen wird der üriffkörper der Steckdose oft betätigt und er muß daher eine gewisse Festigkeit haben, die eine Zerstörung des entsprechenden Schutzkörpers auf lange Zeit verhindert. Außerdem muß die Steckdose insgesamt, besonders bei ihrer Ver-Wendung in der Autoelektrik, gegen hohe Temperaturen bestän' ig sein.
Bei bekannten Konstruktionen werden die Kontaktbuchsen in einen Schutzkörper eingespritzt, welcher aus einem geeigneten wRichelastisehen Material besteht. Dieses Material legt sich auch an die federnden Teile der Kontaktbuchsen an und trägt so zur Federkraft dieser Teile bei. Da der Kunststoff durch Alterung schnell seine Elastizität verändert bzw. sogar verliert, ermüdet, somit auch die Federk aft der Kontaktbuchsen und es tritt oft der Fall auf, daß die entsprechenden Anschlußleitungen mit den fest angespritzten Steckdosen wegen mangelnder Kontakt sicherheit nicht mehr verwendbar sind.
In der DT-AS 11 4? kkk ist eine Steckdose angegeben, wie sie eingangs beschrieben ist. Die Kontakte sind hier in dem mechanisch festen Einsatz so angeordnet, daß sie unabhängig vom Material des Schutzkörpers frei federn können. Hierzu sind die Kontakte so im Einsatz angebracht, daß sie die Ausnehmungen selbst abdichten, so daß kein Material des Schutzkörpers in die Ausnehmungen gelangen kann« Die Kontakte sind derart geformt, daß sich eine rundum li—nienförmige und daher kleine Anlage zwischen dem Einsatz und den Kontakten ergibt. Wegen dieser kleinflächigen Anlage ist eine sehr große Maßgenauigkeit bei der Herstellung erforderlich, da die Kontakte so genau in den Einsatz einzupassen sind, daß dieser auch bei größeren Drücken einwandfrei abgedichtet bleibt. Diese Ab-
dichtungsschwierigkeiten sind bei der bekannten Anordnung auch dadurch noch sehr groß, daß der Einsatz selbst relativ dickwandig ist und dementsprechend für die Abdichtung selbst keinen Beitrag liefert.
Der Neuer ng liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckdose mit vom Material des umgebenden Schutzkörpers unabhängig federnden Kontakten anzugeben, bei der die Abdichtung der die Kontakte enthaltenden Ausnehmungen gegenüber dem Schutzkörper auf einfache Weise und unabhängig von der Form der Kontakte erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Steckdose der eingangs geschilderten Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Einsatz an seinem leitungsseitigen Ende mit zwei klappbar angebrachten und miteinander verriegelbaren Teilen ausgerüstet ist, die in der fertigen Steckdose hermetisch dicht miteinander verriegelt sind und ebenso dicht an der Isolierung der an die Kontakte angeschlossenen Leitungen anliegen.
Durch die Verwendung der klappbaren, mit dem Einsatz verbundenen Teile ist eine Möglichkeit geschaffen, die Ausnehmungen, in welchen die federnden Kontakte liegen, auf einfacht Wf tse so abzudichten, daß bei der Herstellung des Schutzkörpers kein Material in diese Ausnehmungen gelangen kann. Die Form der Kontakte selber kann dabei beliebig sein, da diese Kontakte für die Abdichtung der Ausnehmungen nicht mit verwendet werden. Die klappbaren Teile werden durch ihre Verriegelung gegeneinander und gegen die Isolierung der Leitungen gepreßt. Dieser Anpreßdruck wird bei entsprechender Gestaltung der klappbaren Teile bei der Herstellung des Schutzkörpers noch erhöht, welcher im allgemeinen im Spritzverfahren hergestellt wird. Durch den 30 dabei auftretenden Druck des Spritzmaterials werden die klappbaren Teile noch fester zusammengepreßt. Der freie Federweg für die metallischen Kontakte in den Ausnehmungen des Einsatzes
\ ist so auf einfache Weise gewährleistet. Dadurch, daß die klapp-
baren Teile sehr dicht an der Isolierung der Leitungen an-
j - 6 -
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liegen, ergibt sich gleichzeitig noch eine Zugentlastung der Verbindungsstellen zwischen den Kontakten und den Leitern der Anschlußleitungen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer an zwei Leitungen angeschlossenen Steckdose gemäß der Neuerung. In Fig. 2 ist eine Ansicht von Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A wiedergegeben. lie Fig. 3 und k zeigen den mechanisch festen Einsatz in zwei unterschiedlichen Ansichten.
Mit 1 ist eine Steckdose bezeichnet, die am Ende von zwei isolierten Leitungen 2 und 3 befestigt ist, und zwar beispielsweise durch Anspritzen bzw. Anvulkanisieren. In der Steckdose 1 sind zwei metallische Kontakte 1I und 5 angebracht, und zwar so, daß sie unabhängig vom laterial des Schutzkörpers der Steckdose 1 frei federn können. Die Steckdose selbst besteht aus einem Einsatz 6 aus einem mechanisch festen Isoliermaterial, wie beispielsweise Polyamid, dessen Aufbau aus den Fig. 3 und ^i genauer hervorgeht. Die metallischen kontakte k und 5 befinden sich in Ausnehmungen oder auch einer zusammenhängenden Ausnehmung in diesem Einsatz 6 und der Einsatz selbst ist an seinem oberen Ende von dem Schutzkörper 7 der Steckdose umschlossen, welcher auch fest und feuchtigkeitsdicht an der Isolierung der Leitungen 2 und 3 anliegt. Der Schutzkörper 7 kann vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Einsatz 6 bestehen.
Der Einsatz G ist in den Fig. 3 und k genauer dargestellt. Er weist an seinem nicht vom Schutzkörper 7 umfaßten Teil zwei nach außen gerichtete Vorsprünge 8 und 9 auf, die zur festen Halterung der Steckdose in einem Gegenkontakt dienen. Der Einsatz 6 ist hohl ausgeführt und hat vorzugsweise eine zusammenhängende Ausnehmung zur Aufnahme der beiden metallischen
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Kontakte k und 5- Am leitungsseitigen Ende des Einsatzes sind zwei klappbar am Einsatz befestigte Teile 10 und 11 angebracht, die in der montierten Stellung der Steckdose miteinander verriegelt sind. Hierzu weist der Teil 10 beispielsweioe ein τ einrastendes Element 12 in Foim einer Zunge auf, die in eine entsprechende Ausnehmung des Teils 11 eingreifen kann.
Bei der Herstellung der Steckdose 1 nach der Neuerung wird so vorgegangen, daß zunächst die Kontakte k und ρ an die freigelegten Leiter der Leitungen 2 und 3 angeschlossen werden. Danach werden die Kontakte in den Einsatz 6 so eingesetzt, daß sie ihre endgültige Position einnehmen. Anschließend werden die beiden klappbaren Teile 10 und 11 aufeinander zubewegt und miteinander verriegelt, wobei sich diese Teile mit ihren halbkreisförmigen Ausnehmungen 13 und l4, die auch im Teil 11 vorhanden sind, an die Isolierung der Leitungen 2 und 3 -Legen. Bei richtiger Bemessung der Teile 10 und 11 ergibt sich eine hermetisch dichte Verriegelung der Teile untereinander und eine ebenso dichte Anlage dieser Teile an den Leitern 2 und 3· Dc. s so vorbereitete Leitungsende wird dann in ein Spritz- oder Vulkanisierwerkzeug eingelegt, in welchem der Schutzkörper 7 hergestellt wird. Hierbei werden sowohl das 1 eitungsseiti ge Ende dos Einsatzes 6 als auch die Eingangsstellen der Leitungen 2 und 3 feuchtigkeitsdicht von dem Schutzkörper umschlossen.
Die Kor tu der Steckdose 1 selbst ist durch den vorteilhaften Aufbau des Ein.ss.tzes f> beliebig. So kann die Steckdose neben der in den Zeichnungen dargestellten geraden Ausführung auch in abgewinkelter Form hergestellt werden, ohne daß an dem Einsatz 6 Änderungen vorgenommen werden müßten. Für die Herstellung einer abgewinkelten Steckdose müßten nur die Leitungen 2 und 3 nach dem Verschließen des Einsatzes b umgebogen werden. Der Schutzkörper ~ hätte dann eine entsprechend angepaßte l'orm.
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Claims (2)

KaLeI- und Metallwerke Gutehof fnungshiitte Aktiengesellschaft 3 352 9. Dez. 1977 Schutzansprüche
1. Steckdose für eine elektrische Anschlußleitung, bestehend aus einem mechanisch festen Einsatz aus Isoliermaterial zur Halterung von Kontakten aus federndem Metall, an welche die Leiter der Ar Schlußleitung angeschlossen sind, und aus einem den Einsatz mit den Kontakten sowie das Leitungsende umschließenden Schutzkörper aus Isoliermaterial, bei welcher die Kontakte in entsprechende Ausnehmungen des Einsatzes so eingesetzt sind, daß die der Kontaktgabe mit einzuführenden Steckerstiften dienenden, elastisch federnden Teile der Kontakte in den Ausnehmungen in radialer Richtung frei beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) an seinem 1 eitungyseitigen Ende mit zwei klappbar angebrachten und miteinander verriegelbaren Teilen (10, ll) ausgerüstet ist, die in der fertigen Steckdose (l) hermetisch dicht miteinander verriegelt sind und ebenso dicht an der Isolierung der an die Kontakte (k, 5) angeschlossenen Leitungen (2, 3) anliegen.
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2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbaren Teile (10, ll) durch einrastende Elemente (l2) miteinander verriegelbar sind.
3- Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einsatz (6) und Schutzkörper (7) aus dem gleichen Material, beispielsweise aus Polyamid, hergestellt sind.
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