DE2251392A1 - Steckverbinder fuer flachkabel - Google Patents

Steckverbinder fuer flachkabel

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DE2251392A1
DE2251392A1 DE19722251392 DE2251392A DE2251392A1 DE 2251392 A1 DE2251392 A1 DE 2251392A1 DE 19722251392 DE19722251392 DE 19722251392 DE 2251392 A DE2251392 A DE 2251392A DE 2251392 A1 DE2251392 A1 DE 2251392A1
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DE
Germany
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connector
insulating body
frame
flat cable
flat
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Pending
Application number
DE19722251392
Other languages
English (en)
Inventor
Michael John Champion
Robert William Donnelly
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TDK Micronas GmbH
Original Assignee
Deutsche ITT Industries GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/592Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connections to contact elements

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Steckverbinder für Flachkabel
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Flachkabel, vorzugsweise zur Verwendung in der Fahrzeugelektrik.
Die elektrische Verkabelung in Fahrzeugen geschieht in konventioneller Weise durch die Verwendung von zu Kabelbäumen abgebundenen Einzeldrähten deren von der Isolierung befreite Enden durch Schraubbefestigung oder bekannte aus Steckerund Buchsenteil bestehende Kupplungen verbunden werden. Neuerdings versucht man zunehmend, die Kabelbäume durch flache Bandleiter zu ersetzen. Das Flachkabel ist dabei so aufgebaut, daß mehrere, mit Abstand nebeneinander angeordnete Bandleiter in eine zähelastische Isolierung eingebettet sind. Solche Flachkabel finden auch bei der Verdrahtung von Geräten der Fernmeldetechnik Verwendung, die aber keinen rauhen Beanspruchen ausgesetzt sind. Dementsprechend finden dort Flachkabel Verwendung, die nur geringere Abmessungen aufweisen. Auch <2ie hierfür entwickelten Steckverbindungseüanente sind in ihrer Ausführung darauf abgestellt, so daß diese sich für eine Verwendung in der Fahrzeugelektrik nicht eignen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen robusten Steckverbinder für in der Fahrzeugelektrik verwendete Flachkabel zu schaffen, der in die Ausnehmung einer elektrischen Leiter aufweisenden Schalttafel einsetzbar ist und die Verbindung mit den Leitern der Schalttafel herstellt.
1^.10.1972, Ka/Ml ./.
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Erfindungsgemäß wird dies erreiht durch ein um die Vorderkante des Isolierkörpers herumgelegtes Flachkabel, das durch einen auf den Isolierkörper verriegelbar aufgeschobenen Rahmen festgelegt ist, der zwei die Ausnehmung einer Schalttafel durchgreifende Pederarme aufweist, weld&e mit an ihren Enden angeordneten RastnasenVninter den Rand eines Federelementes haken, daß die freigelegten Leiter des Flachkabels mit den umgebogenen Anschlußenden der Schalttafel unter Druck aufeinander liegen.
Die Montage des Steckverbindersund dessen Verbindung mit den Anschlußenden der Schalttafel kann in vorteilhaft einfacher Weise vorgenommen werden. Zu diesem Zweck wird das Bandkabel lediglich um die Vorderkante des Steckverbinders herumgelegt und der aus Isolierwerkstoff bestehende Rahmen aufgedrückt bis dieser auf dem Isolierkörper einrastend sich selbst lösbar verriegelt. Anschließend erfolgt das Einsetzen des Steckverbinders in die Ausnehmung der Schalttafel wobei er bei gleichzeitiger elektrischer Verbindungsherstellung mechanisch gehalten wird.
Damit das Bandkabel unverrückbar auf dem Steckverbinder festgelegt werden kann sind bei einer Ausbildung die Anlageflächen des Isolierkörpers von Seltenteilen begrenzt, deren rückwärtige Kanten eingeschnittene Schlitze aufweisen.
Eine weitere Ausbildung des Steckverbinders läßt die Befestigung von zwei Bandkabelenden an dem Isolierkörpers zu. Dies wird dadurch erreicht, daß an der Vorderkante des Isolierkörpers zu beiden Seiten des mit Zapfen besetzten Mittelteiles Je ein Schlitz angeordnet ist.
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Um eine Keilwirkung bei der Verbindung von Isolierkörper und Rahmen zu erreichen, stecken nach einer weiteren Ausbildung des Verbinders die Führungskanten der Seitenteile des Isolierkörpers in entsprechenden Nuten des Rahmens .
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausbildung des Steckverbinders weisen die am rückseitigen Ende des Rahmens ansetzenden Federarme je eine nach innen gerichtete Rastnase auf.
Zur Erhöhung des Anpressdruckes der kontaktgebenden Leiterflächen ist bei einer Weiterbildung des Steckverbinders im Kontaktbereich beider Seiten des Isolierkörpers Je eine U-förmige Metallfeder angeordnet.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wie folgt näfo"er beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 den Isolierkörper des Steckverbinders mit zur Montage vorbereitetem Flachkabel in perspektivischer Ansicht; ■
Fig. 2 einen zum Festlegen des Flachkabels vorgesehenen Rahmen mit zur Erhöhung des Kontaktdruckes dienendem Federelement in perspektivischer Ansicht;
Fig. J> den in eine Schalttafel eingesetzten Steckverbinder quergeschnitten und in der Seitenansicht dargestellt;
Fig. 4 einen mit bogenförmigen Metallfedern versehenen Isolierkörper des Steckverbinders in perspektivischer Ansicht und von der Soito gesehen im Querschnitt dargestellt;
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BAD ORIGINAL
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In der Pig. 1 ist Gin Isolierkörper von im wesentlichen U-förinigen Querschnitt dargestellt, dessen Schenkel zwei Anlageflächen 1, 2 bilden, die von zwei Seitenteilen 3,4 begrenzt vierden. Am rückwärtigen Ende sind Schlitze 5 in die Seitenteile 5, 4 eingeschnitten, so daß der Isolierkörper in sv/ei federnde Hälften geteilt wird. Das Mittelteil des Isolierkörpers ist an seinem vorderen Ende mit zwei hervorstehenden Zapfen 6, 7 versehen. Zu beiden Seiten des Mittelteiles ist ferner je ein ,Schlitz 8, 9 angeordnet. Zur Verbindung Kit dem Isolierkörper dient ein vorbereitetes Flachkabel, welches in der Fig. 1 links dargestellt ist. Die Leiter des Flachkabels sind in der Mitte voneinander getrennt und deren Enden abisoliert. In dem getrennten Leiterbereich sind in dem verbleibenden Isoliersteg zwei Aufnahmebohrungen angeordnet, durch welche beim Herumlegen des Flachkabels um den Isolierkörper dessen Zapfen 6, 7 ragen.
Bei einer anderen Verbindungsart können die Enden von zwei Flachkabeln an dem Isolierkörpers befestigt werden. Dies geschieht so, daß jeweils ein Ende der Flachkabel in einen der Schlitze 8, 9 gesteckt und umgelegt wird.
Die Fig. 2 zeigt einen zweiten Isolierkörper, welcher einen rechteckigen Rahmen 10 bildet und dessen innere öffnung so bemessen ist, daß der Isolierkörper gemäß Fig. 1 eingedrückt werden kann. In der öffnung des Rahmens 10 sind innen an den Seiten Nuten 11 angeordnet, die zur Aufnahme der Führungskanten von den Seitenteilen 2, 3 des in der Fig. 1 dargestellten Isolierkörpers dienen. An den Seiten des Rahmens 10 ist ferner je ein Federarm 12, 13 angeordnet, von denen jeder zwei Rastnasen 14, 15 aufweist.
•A
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In der Fig. 2 ist außerdem ein metallenes Federelement 17 dargestellt, welches in die öffnung einer Schalttafel eingesetzt wird wo es zur Herstellung der Verbindungsanordnung dient. Dieses blattförmige Federelement 17 weist, wie dargestellt, an den inneren Längsseiten seiner rechteckigen öffnung abgewinkelte, bogenförmige Federlappen auf.
Während der Montage wird der zuvor mit Flachkabeln bestückte Isolierkörper mit seinem vorderen Ende unter Druck in die öffnung des Rahmens 10 eingesetzt» Bei diesem Vorgang werden die als Anlageflächen 1, 2 dienenden Schenkel des Isolierkörpers, durch die Schlitze 5 begünstigt, zusammengedrückt. Ist der Isolierkörper vollständig in den Rahmen 10 eingedrungen, so schnappen die Rastnasen 14 des Rahmens 10 hinter die Seitenteile J5> ^ des Isolierkörpers und verriegeln beide Teile miteinander.
Die Schalttafel, an welcher der Flachkabelverbinder befestigt werden soll, ist entweder mit flexiblen Drähten oder anderen Anschlüssen versehen, die in die öffnung des Federelementes 17 ragen. Wird der FlachkabelverbInder unter Druck in die Öffnung der Schalttafel eingesetzt,(so greifen die am vorderen Ende der Federarme 12, Ij5 angeordneten Rastnasen 15 Hinter den Rand des Federelementes 17* welches ' hinter der Schalttafel befestigt ist. In dieser Lage sind die Leiter der Schalttafel mit denen des Steckers verbunden. Die gebogenen Lappen des Federelementes 17 drücken mit zusätzlicher Kraft auf die verbundenen Leiterenden.
Ein ausreichender Kontaktdruck zwischen den verbundenen Leiterenden wird ohne die Verwendung eines Federelementes auch bei der in der Fig. 3 dargestellten Verbinderausführung erreicht, wenn diener in eine Schalttafel eingesetzt wird.
BAD ORIGINAL
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Ein anderes Ausführungsbeispiel des Verbinders für erhöhten Kontaktdruck zeigt die Fig. 4. Hier ist im Kontaktbereich beider Seiten des Steckverbinders je eliie angepaßte, U-förmige Metallfeder 20, 21 angeordnet.
6 Ansprüche
2 Bl. Zeichnungen
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Claims (6)

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    Ansprüche
    Steckverbinder für Flachkabel,, vorzugsweise zur Verwendung in der Fahrzeugelektrik, gekennzeichnet durch ein um die Vorderkante des Isolierkörpers herumgelegtes Flachkabel, das durch einen auf den Isolierkörper verriegelbar aufgeschobenen Rahmen (1O) festgelegt ist, der zwei die Ausnehmung einer Schalttafel durchgreifende Federarme (12, 13) aufweist, welche mit an ihren Enden angeordneten Rä§tnasen (15) so hinter den Rand eines Federelementes (17) haken, "daß die freigelegten Leiter des Flachkabels mit den umgebogenen Anschlußenden der Schalttafel unter Druck aufeinander liegen.
  2. 2. Steckverbinder für Flachkabel nach Anspruch 1, dadiirch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (I-5 2) des Isolierkörpers von Seitenteilen (3, ^) begrenzt sind, deren rückwärtige Kanten eingeschnittene Schlitze (5) aufweisen.
  3. 3· Steckverbinder für Flachkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderkante des Isolier- · · körpers zu beiden Seiten des mit Zapfen (6, 7) besetzten. Mittelteiles je ein Schlitz (8, 9) angeordnet ist.
  4. 4. Steckverbinder für Flachkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanten der Seitenteile (3, ^) des Isolierkörpers in entsprechenden Nuten (11) des Rahmens (10) stecken.
  5. 5. Steckverbinder für Flachkabel nach einem der Ansprüche ItLs k, dadurch gekennzeichnet, daß die am rückwärtigen Ende des Rahmens (lo) ansetzenden Federarme (12, 13) je eine nach innen gerichtete Ractnase (14) aufweisen.
    309818/0758 BAD °RiGINAL'A
    II. J.Cir r.ipion-R.lJ.Donnell;' ί?-£
  6. 6. i)t(ji;l"Vi.>:->i)iiKl3;' fi'v> Fl ;iehlr>bol naoh einem dor Ansprüche; 1 b:jr> 5j dadurch fyikoniizsichnet, 'ir ί' jr.i JIc.nV-.^.lt^bji.OJoh beider Saiten den Iüolierkürj ere jo eine U-iürmice HeU-1U-fcider (20, 21) enecordnet int.
    BAD ORIGiNAL
    309818/075Θ
DE19722251392 1971-10-26 1972-10-19 Steckverbinder fuer flachkabel Pending DE2251392A1 (de)

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