DE3002320A1 - Geraete-anschlusstecker und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Geraete-anschlusstecker und verfahren zu dessen herstellungInfo
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- H—ELECTRICITY
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
GRIiPF - Ppi tMAHN Dipl.-Ing. H.Tiedtke
V3RUPE r ELLMANN Dipl.-Chem. G.Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne
ο π η ο ο O Γ} Dipl.-Ing. P. Grupe
-6- 0 U U £ O £ U Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-5396 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München 23. Januar 1980
DE 0164/case PP 1191SWD.
Simplex (Wiring Devices) Limited
Liverpool / Großbritannien
Liverpool / Großbritannien
Geräte-Anschlußstecker und Verfahren zu
dessen Herstellung
dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Geräte-Anschlußstecker und auf ein Verfahren zu dessen Herstellung.
20
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Geräteanschlußstecker für hohe Temperaturen und ein Verfahren zu dessen
Herstellung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Anschlußsteckers
durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 16 gelöst.
durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 16 gelöst.
-jQ Erfindungsgemäße Geräte-Anschlußstecker, im
folgenden kurz Stecker genannt, sind insbesondere für den
Einsatz bei hohen Temperaturen geeignet, beispielsweise
für den Anschluß eines elektrischen Kessel-Heizelements
an die Stromversorgung. Solche Hochtemperatur-Stecker
für den Anschluß eines elektrischen Kessel-Heizelements
an die Stromversorgung. Solche Hochtemperatur-Stecker
müssen, um die IEC-Standard-Spezifikation Nr. 320 zu erfüllen
in der Lage sein, 96 Stunden lang Temperaturen
um 1250C zu widerstehen, ohne, zerstört zu werden. Das Ge-
um 1250C zu widerstehen, ohne, zerstört zu werden. Das Ge-
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he [tank (Munclum) Ktiv 51/(M(W) Dresdner Bank (Munchun) KIo 3939044 Postschück (München) KIo. 670-43-804
- 7 - DE 016 4
häuse sollte folglich aus einem temperaturbeständigen
Kunststoff wie z.B. Polycarbonat hergestellt sein, der diese Anforderungen erfüllt. Der formgegossene
Kunststoffabschnitt sollte aus einem Kunststoff herqestellt
sein, der bei einer Temperatur formgegossen werden kann, bei der der Mantel des Kabels nicht in Mitleidenschaft
gezogen wird.
Die Kabelklemme kann mit dem Kontakt-Verankerunqsgehäuse
- im folgenden nur Gehäuse genannt - einstückig oder alternativ vom Gehäuse getrennt ausgebildet sein,
wobei sie mit dem Gehäuse durch eine geeignete Einrichtung, beispielsweise durch eine federnde Klemmeinrichtung
fest verbunden ist.
15
15
Das Gehäuse kann als ein- oder zweiteiliger Formkörper vorgeformt sein. Wenn er aus zwei Teilen geformt
ist, sollten die Teile mit ineinandergreifenden Profilen versehen sein, durch die sie fest mechanisch zusammengehalten
werden können. Die Kontakte, das Kabel, die Kabelklemmen und das Gehäuse sollten gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform im montierten Zustand eine zusammenhängende
Teil-Einheit bilden, bevor sie durch den formgegossenen Kunststoffabschnitt zusammen versiegelt werden.
Bevorzugterweise werden die Kontakte und die Verbindung zwischen den Kontakten und dem Kabel auf der Seite
des Gehäuses abgekapselt, die der Seite abgewandt ist, auf der der Zugang zu den Kontakten vorgesehen ist, bevor
der Kunststoffabschnitt um die Teil-Einheit gegossen wird,
um die Komponenten zusammen zu versiegeln. Dadurch wird die Gefahr beseitigt, da'ß unkontrolliert vorlauf ende Drähte den
formgegossenen Kunststoffabschnitt durchdringen und ein
Sicherheits-Risiko darstellen, und es wird verhindert,
daß sich der nicht allzu hitzebeständige Kunststoff
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während des darauffolgenden Formgieß-Prozesses um die
Kontakte herum ablagert. Die Kontakte und die Verbindung zwischen den Kontakten und dem Kabel können durch getrennte
isolierende Hülsen eingeschlossen werden; das Gehäuse kann alternativ dazu auch mit einer hinteren
Viand versehen sein, die Öffnungen besitzt, die entweder die Durchführung nur des Kabels oder einzelner Leiter
des Kabels erlauben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine im Teilschnitt gezeigte Draufsicht eines erfindungsgemäßen Hochtemperatur-
Steckers ,
Fig. 2 eine im Teilschnitt gezeigte Seitenansicht des Hochtemperatur- Steckers gemaß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des in Fig.· 1 gezeigten Hochtemperatur-Steckers ,
Fig. 4 eine im Teilschnitt gezeigte Draufsicht
einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungs
form,
Fig. 5 eine im Teilschnitt gezeigte Seitenansicht "der i:
führungs form,
führungs form,
ansicht der in Fig. 4 gezeigten Aus-
Fig. 6 eine Stirnansicht der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform,
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Fig. 7 eine Draufsicht des Unterteils des
Gehäuses in einer gegenüber der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform abgewandelten Ausgestaltung,
Fig. 8 eine Draufsicht des Oberteils des
Gehäuses der in der Fig. 7 Gezeigten Ausführungsform, und
Fig. 9 einen Längsschnitt entlang der Mittellinie der in den Fig. 7 und 8 gezeigten
Ausführungsform.
Der Hochtemperatur- Steckers, wie. er in den Fig.
1 bis 3 gezeigt wird, besitzt ein einteiliges Steckhülsen-Verankerungsgehäuse,
oder Gehäuse 10, das aus Polycarbonat besteht und drei axial verlaufende Kanäle
11 besitzt, in denen stromführende Steckhülsen 13 und
eine geerdete Steckhülse 14 untergebracht sind. Die Steckhülsen 13 und 14 sind auf Leiter 15 eines Polyvinylchlorid
(PVC) ummantelten Kabels 16 aufgedrückt. Die stromführenden Drähte sind vom geerdeten Leiter 15 durch
vorspringende Abschnitte 12 des Gehäuses 10 abgeschirmt.
Eine Kabelklemme 17 in der Form einer isolierenden Hülse aus Polycarbonat umgibt die Enden der Leiter
im Anschluß an das Gehäuse 10 und ist über Zentrierzapfen 18 auf den vorspringenden Abschnitten 12 des Gehäuses
an diesem befestigt, wobei die Zentrierzapfen in Löcher
auf der Klemme 17 eingreifen. Das dem Gehäuse 10 abgewandte Ende der Kabelklemme 17 ist mit einem Loch versehen,
durch das das Kabel verläuft und es steht mit einem Metallring 9 im Eingriff, der auf den isolierenden
Mantel des Kabels 16 aufgeklemmt ist.
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Ein formgegossener Abschnitt 19 aus Polyvinylchlorid (PVC) umhüllt das Ende des Gehäuses 10, aus dem
die Leiter 15 herausführen,- die Klemme 17 und einen Abschnitt
des Kabels 16 und er versiegelt diese Komponenten, wodurch ein einstückiger Stecker gebildet wird.
Wie bei einem Schlüssel ist in dem Gehäuse 10 eine Nut 20 ausgebildet, die mit einer entsprechenden Feder
in einem Geräteeingang zusammenpaßt, der die andere Hälfte einer Hochtemperatur-Steckerverbindung bildet.
Der oben beschriebene Stecker wird montiert, indem man zunächst die Kabelklemme 10 über das Kabel
steckt und den Ring 9 auf die Isolation des Kabels nahe seinem Ende aufdrückt; dann werden Steckhülsen 13 und 14
auf die Enden der Leiter 15 aufgedrückt. Die Steckhülsen
13 und 14 werden in den Kanälen 11 des vor-formgegossenen
Polyccirbonat-Gehäuses 10 eingesetzt, so daß die Drähte
von einem Ende des Kanals 11 herausführen und der Zugang
zu den Steckhülsen 13 und 14 von den entgegengesetzten Enden der Kanäle 11 möglich wird. Die Kabelklemme 17
wird dann mittels der Zentrierzapfen 18, die in Löchern der Klemme. 17 zu liegen kommen am Gehäuse 10 festgeklemmt.
Diese Einheit wird dann in einer geeigneten Gießform positioniert, und der formgegossene PVC-Abschnitt
19 wird darum herumgegossen, so daß die Einheit zu einer
einheitlichen Konstruktion verbunden wird. Während des Formgießvorgangs kann eine kleine Menge von PVC vom
hinteren Ende der Klemme 17 in diese eindringen, um die
Leiter 15 in ihrer Lage zu sichern; es sollte jedoch sichergestellt werden, daß das PVC die Steckhülsen 13 und
14 nicht erreicht.
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' In der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten erfindungsgemäßen
Ausführungsform ist das Gehäuse 10 und die Kabelklemme 17 einstückig aus einem zweiteiligen PoIycarbonat-Formkörper
10a, 10b geformt. Dieser Formic körper 10a, 10b, der entlang einer horizontalen Längsachse
geteilt ist, begrenzt Kanäle 11, in denen sich die stromführenden 13 und geerdeten Steckhülsen 14 befinden,
wobei sich diese Kanäle 11 beidseitig verjüngen, um eine exakte Längsanordnung der Steckhülsen zu ermöglichen.
Der Kabelklemmabschnitt 17 ist an seinem dem Gehäuseabschnrtt 10 abgewandten Ende mit Kabel-Klemmprofilen 24
versehen. Auf einem Teil 10a des zweigeteilten Formkörpers
10a, 10b sind vorstehende Rippen 21 und Zentrierzapfen 22 vorgesehen, die in entsprechende Nuten und
'^ Löcher im anderen Teil 10b der Formkörper 10a, 10b
eingreifen, so daß die beiden Teile 10a, 10b um die Klemmhülsen. 13, 14, die Leiter 15 und das Kabel 16 herum
zusammengeklemmt werden können. Die beiden Teile 10a und 10b des Formkörpers werden unter- bzw. gegeneinander
durch einen formgegossenen Polyvinylchlorid-Abschnitt 19 festgehalten, der ein Ende des Gehäuseabschnitts
10 des zweigeteilten Formkörpers 10a, 10b,' den Kabel-Klemmabschnitt
17 und einen Abschnitt des Kabels 16 umgibt. Auf der:, zweigeteilten Formkörper 10a, 10b sind
Profile ausgebildet, die in dem PVC-Formguß 19 eingebettet
sind, um eine feste Verzahnung zwischen dem zweigeteilten Formkörper 10a, 10b und dem PVC-Formguß
19 zu schaffen.
Der Hochteiiiperatur-Stecker wird in ähnlicher VJeise
montiert wie -derjenige, der in den Fig. 1 bis 3 gezeigt
wird. Die Steckhülsen werden in die breiteren Abschnitte der Kanäle 11 eingesetzt, und die beiden Teile 10a, 10b
werden geschlossen und gegeneinander zusammengeklemmt, wobei die Steckhülsen in den Kanälen 11 festgehalten
werden und die Profile 24 das Kabel 16 klemmen. Die Ein-
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hext wird dann in eine geeignete Gießform gebracht, und der PVC-Abschnitt 19 wird um den zweigeteilten Formkörper
10a, 10b und einen sich anschließenden Abschnitt des Kabels 16 gegossen.
In der abgeänderten Gestaltung der oben beschriebenen Ausführungsform, wie sie in den Fig. 7 bis 9
dargestellt wird, ist auf den Wänden 29, die das Gehäuse 10 in die Kanäle 11 unterteilen, in denen sich
je eine Steckhülse 13 bzw. 14 befindet jeweils ein Vorsprung 30 an ihrem einen Ende, das dem Zugangsende
des Steckers zugewandt ist ausgebildet. Im Oberteil 10b des Gehäuses 10 ist eine entsprechende Aussparung 31 vorgesehen,
so daß im montierten Zustand der beiden Teile des Gehäuses um die Steckhülsen 13 und 14 diese Profile
30 und 31 ineiandergreifen und das Zugangsende des Steckers zusammenhalten, wobei die Teile des Gehäuses
10 am Zugangsende d.es Steckers nur trennbar sind, nachdem sie: zuerst an ihren entgegengesetzten Enden getrennt wurden.
Auf den beiden Teilen 10a bzw. 10b des Gehäuses 10 sind auf der Seite, auf der das Kabel 16 heraustritt zwei
Zapfen 22 und entsprechende Löcher 25 vorgesehen. Die Enden der Zapfen 22 sind abgerundet und die Vorsprünge
30 und die Aussparungen 31 sind so geformt, daß sie bei der Montage des Gehäuses 10 zuerst ineinandergreifen,
und die Teile scharnierartig geschlossen werden, so daß aufgrund des stufenweisen Hineinzwingens der Zapfen 22
in die entsprechenden Löcher 25 eine leichte Rückwärtsbewegung des Oberteils 10b des Gehäuses 10 relativ zum
Un tor toil 10a des Gehäuses auftritt, und die Teile im ganz
geschlosseneη Zustand fest mechanisch zusammengehalten
werden und eine selbsttragende Teil-Einheit bilden. Dadurch kann der teilmontierte Stecker gehandhabt werden,
bevor der Kunstntoffabschnitt 19 formgegossen wird,
ohne daß eine ernsthafte Gefahr besteht, daß die Teile die Verbindumi untereinander verlieren.
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In der in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausführungsform ist ebenfalls die isolierende Hülsen- und Kabel-Kiemiaenanordnung
modifiziert. Das Unter- und das Oberteil 10a und 10b, die das Gehäuse 10 bilden, sind jeweils
mit einer hinteren Wand 32 bzw. 33 versehen.
Die Wand 32 des Unterteils 10a ist mit Kanälen 34 versehen, die im zusaramengebrachten Zustand der Wände 32
und 33 Löcher begrenzen, durch die die Drähte 15 geführt werden können. Dadurch werden die Quetschanschlüsse zwisehen
den Drähten 15 und den Steckhülsen 13, 14 völlig im Gehäuse 10 eingeschlossen. Die Kabelklemme besitzt
ein im wesentlichen U-förmiges Profil 35, das mit dem Unterteil 10a des Gehäuses 10 verbunden, jedoch über
zv/ei Verstrebungen 36 von ihm abgesetzt ist. Die inneren parallelen Ränder 37 des U-förmigen Profils 35 sind
keilförmig ausgebildet, so daß diese Ränder 3 7 den Mantel eines Kabels klemmen ,wenn dieses in das U-förmige Profil
35 von dessen offenem Ende her gezwungen wird. Im montierten Zustand des Gehäuses wird das offene Ende des U-förmigen
Profils 35 durch eine Schürze 39 'geschlossen, die in Zentrierzapfen 38 auf jedem der freien Enden
des U-förmigen Profils 35 eingreift, wodurch sichergestellt wird, daß die Schenkel 37 des U-förmigen Profils
35 nicht auseinander gedruckt werden können. Die Schürze
39 ist über eine Zunge 40 mit dem Oberteil 10b des Gehäuses
10 verbunden. Diese -abgeänderte Kabeiklemmen-Anordnung ermöglicht es, daß die Einheit nach der Montage
der Steckhülsen 13 und 14, der Drähte 15 und des Kabels 16 im Gehäuse 10, jedoch vor dem Formgießen des Kunststoffabschnitts
19 untersucht v/erden kann, um sich zu versichern, daß die Steckhülsen richtig positioniert
sind; die Drähte 15 bleiben zwischen den End-Wänden 32 und 33 des Gehäuses 10 und der Kai elklemme sichtbar.
Die Konstruktion ermöglicht ebenfalls, daß die Drähte
15 zwischen dem Gehäuse 10 und dem U-förmigen Profil 35 der Kabeiklemme im formgegossenen Kunststoffabschnitt
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19 eingebettet werden können, wodurch eine zusätzliche
Verankerung des Kabels mit dem Stecker ermöglicht wird.
Es können im Rahmen der Erfindung verschiedene Abänderungen vorgenommen werden: So können ζ. B. die
Profile 23 auf dem Gehäuseabschnitt 10/ der im formgegossenen Abschnitt 19 eingebettet ist seitliche Einkerbungen,
VorSprünge oder sonstige Profile aufweisen, die, wenn der Abschnitt 19 darum gegossen ist, eine
feste Verzahnung zwischen dem Gehäuse 10 und dem formgegossenen Abschnitt 19 bilden. Auch wenn Polycarbonat
und PVC besonders geeignete Werkstoffe für das Gehäuse 10, und/oder die Kabelklemme 17, bzw. für den formgegossenen
Abschnitt 19 sind, so können doch auch andere hitzebeständigen Kunststoffe, wie z. B. Nylon, Phenolharz
oder andere warmhärtbare Kunststoffe für das Gehäuse. 10 verwendet werden, und der formgegossene
Abschnitt 19 kann aus jedem beliebigen Material hergestellt sein, das mit dem Mantel des Isabels 16 kompatibel
ist.
Die Kabelklemme 17 kann, wenn sie vom Gehäuse 10 getrennt ist, aus hitzebeständigem Kunststoff, beispielsweise
aus Polycarbonat oder anderen geeigneten
Kunststoffon hergestellt sein.
Die Erfindung schafft einen Geräte-Anschlußstccker
mit einem Kontakt-Verankerungsgehäuse aus einem temperaturbeständigen Kunststoff, mindestens
einem im Gehäuse befindlichen Kontakt, einem mit dem
Kontakt verbundenen Kabel, das aus dem Gehäuse auf einer Seite herausführt, während auf einer zweiten
Seite des Gehäuses ein Zugang zum Kontakt vorgesehen ist, einer mit dem Gehäuse an der Seite verbundenen
Kabclklcmme, an der das Kabel aus dem Gehäuse heraus-
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führt und mit einem formgegossenen Kunststoffabschnitt,
der das Gehäuseende, an dem das Kabel nach außen führt, die Kabelklemme und den angrenzenden
Kabelabschnitt umhüllt. Für die Herstellung des Geräte-Anschlußsteckers wird der Kontakt fest mit dem Kabel
verbunden und im Kontakt-Verankerungsgehäuse so positioniert, daß das Kabel aus dem Gehäuse herausgeführt
werden kann und mittels einer Kabelklcmme an diesem verankert wird. Der Kunststoffabschnitt wird dann um
das Ende des Kontakt-Verankerungsgehäuses, die Kabelklemme und den benachbarten Abschnitt des Kabels herum
formgegossen, um die Einheit zu versiegeln.
ad
Claims (19)
- TlEDTKE - BOM.IN$ ~Dipl.-lng. H.Tiedtko Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. PellmannBavariaring4, Postfach 208000 München 2Tel.: 089-539653Telex: 5-24 845 tipatcable: Germaniapatent Münchoi23. Januar 1980DE 0164 / case PP 1191SWD.PatentansprücheIGeräte--Anschlußstecker, gekennzeichnet durch ein Kontakt-Verankerungsgehäuse (10) aus einem temperaturbeständigen Kunststoff, mindestens einen im Gehäuse (10) befindlichen Kontakt (13 bzw. 14), ein mit dem Kontakt (13, 14) verbundenes Kabel (16), das aus dem Gehäuse (TO) auf einer Seite herausgeführt ist, während auf einer zweiten Seite des Gehäuses ein Zugang zum Kontakt vorgesehen ist, eine mit den Gehäuse an der Seite verbundene Kabelklemme (T7), an der das Kabel (T6) aus dem Gehäuse herausführt und durch einen formgegossenen Kunststoffabschnitt (T9), der das Gehäuseende, an dem das Kabel (16) nach außen führt, die Kabelklemme (17) und den angrenzenden Kabelabschnitt .umhüllt, um die Einheit zusammenzuhalten.
- 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Kabelklemme- (17) einstückig mit dem Kontakt-Verankerungsgehäuse (10) ausgebildet ist.
- 3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelklemme (17) vom Kontakt-Vernnkerunqsqehäuse (TO) getrennt als selbständiger Teil ausgebildet und mit diesem durch eine geeignete Einrichtung verbunden ist.IX/rsDeutscht-Dank (München) KIo. 51/61070 Ui'üxlncr Bank (München) KIo :κΐ3<)844 Poslschnck (Munr.hon) KIo. 870 43-BMSAD ORIGINAL- 2 - DE 0164
- 4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelklemme (17) durch eine federnde Klemmeinrichtung (18) mit dem Gehäuse (10) verbunden ist.
- 5. Stecker nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontakt-Verankerungsgehäuse (10) oder Gehäuse aus zwei Teilen (10a, 10b) besteht, wobei es in Längsrichtung entlang einer Ebene getrennt ist, die die Kontakt-VeranKerungsaussparungen des Gehäuses (10) schneidet.
- 6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (10a, 10b), die das Gehäuse (10)'5 bilden ineinandergreifende Oberflächen besitzen, so daß die beiden Teile (10a, 10b) zusammengeklemmt werden können.
- 7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-ζυ net, daß ein Vorsprung (30) an dem Ende des einen Teils (10a) des Gehäuses (10) ausgebildet ist, das dem vom formgegossenen Kunststoff umgebenen Ende gegenüberliegt, und daß in dem anderen Teil (10b) eine entsprechende Aussparung (31) vorgesehen ist, so daß dieses Ende de·= Gehäuses (10) fest ineinander verzahnt ist, wenn die Teile um die Kontakte und das Kabel montiert sind, wobei die Teile (10a, 10b) an diesem Ende nur trennbar sind, wenn zuerst die Enden der vom formgegossenen Kunst-stoffabschnitt (19) eingehüllten Teile getrennt werden. 30
- 8. Stecker nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bzw. jeder der Kontakte innerhalb eines Kanals (11) im Gehäuse(10) befindet, und daß das Ende der Kanäle (11), an dem 35das Kabel (16) aus dem Gehäuse (10) herausführt abgeschirmt ist, um zu verhindern, daß das Material, aus dem0 30032/0 6 44- 3 - DE 0164der formgegossene Kunststoffabschnitt (19) des Steckers geformt ist während des Formgieß-Vorgangs in die Kanäle (11.) eindringt.
- 9. Stecker nach Anspruch 8 in Kombination mit einem der Ansprüche 5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine hintere Wand (32, 33) mit einer oder mehreren öffnungen (34) besitzt, um die Durchführung des Kabels (16) oder der einzelnen Leiter des Kabels (16) zu ermöglichen, wobei diese Kanäle (34) so ausgelegt sind, daß sie durch das Kabel (16) oder durch die einzelnen Leiter ausgefüllt werden und sie dadurch die Kanäle (34) im Gehäuse (10) schließen.
- 10. Stecker nach Anspruch 8 in Kombination mit Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelklemme (17) eine isolierende Hülse besitzt, die das ganze hintere Ende des Gehäuses (10) abschließt.
- 11. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10), die Kontakte (13, 14), das Kabel (16) und die Kabelklemme (17) im montierten Zustand eine selbsttragende Teil-Baugruppe bilden, bevor sie in den formgegossenen Kunststoffabschnitt (19) eingebettet werden.
- 12. Eltecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) äußerliche Profilierungen an dem Abschnitt besitzt, der vondem formgegossenen Kunststoffabschnitt (19) umgeben wird, um eine feste Verzahnung mit dem formgegossenen Kunststoffabschnitt (19) zu schaffen.030032/0644BAD ORIGINAL- 4 - DE 0164
- 13. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus Polycarbonat besteht.
- 14. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der formgegossene Kunststoffabschnitt (19) aus Polyvinylchlorid besteht.
- 15. Stecker nach einem der vorhergehenden An.-sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (16) eine Vielzahl von Leitern besitzt, von denen jeder mit einem getrennten Kontakt verbunden ist, der im Gehäuse (10) untergebracht ist.
- 16. Verfahren zur Herstellung eines Geräte-Anschlußsteckers, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teil-Baugruppe gebildet wird, indem ein Kontakt (13, 14) ortsfest mit einem Kabel (16) verbunden wird, ferner der Kontakt (13, 14) in einem Gehäuse (10) aus hitzebeständigem Material festgelegt wird, so daß das Kabel (16) aus einer Seite des Gehäuses (10) herausführt und ein Zugang zum Kontakt (13, 14) von einer zweiten Seite des Gehäuses (10) vorgesehen wird, und das Kabel(16) in'Bezug auf das Gehäuse (10) mittels einer Kabeiocklemme (17) verankert wird, wobei die Teil-Baugruppe im Anschluß daran durch Formgießen eines Kunststoffabschnitts (19) um das Ende des Gehäuses (10), aus dem das Kabel herausführt, um die Kabelklemme (17) und denangrenzenden Kabelabschnitt versiegelt wird. 30
- 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (13, 14), das Kabel (16), das Gehäuse (10) und die Kabelklemme (17) eine selbsttragende Teil-Einheit bilden, bevor sie durch den form-gegossenen Kunststoffabschnitt (19) zusammen versiegelt werden.030032/0644BAD ORIQIMAL- 5 - DE 0164
- 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Teil-Einheit durch eine mechanische Befestigungseinrichtung zusammengehalten werden.
- 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (13, 14) innerhalb eines Kanals (11 ) im Gehäuse (10) festgelegt ist, wobei das Ende des Kanals, aus dem das Kabel (16) herausführt, vor dem Umgießen der Teil-Baueinheit mit dem Kunststoffabschnitt (19) abgeschlossen wird, um eine Abscheidung des Formgießmaterials um den Kontakt (13, 14) herum zu verhindern..030032/0644BAD ORIGINAL
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