DE3002320A1 - Geraete-anschlusstecker und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Geraete-anschlusstecker und verfahren zu dessen herstellung

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DE3002320A1
DE3002320A1 DE19803002320 DE3002320A DE3002320A1 DE 3002320 A1 DE3002320 A1 DE 3002320A1 DE 19803002320 DE19803002320 DE 19803002320 DE 3002320 A DE3002320 A DE 3002320A DE 3002320 A1 DE3002320 A1 DE 3002320A1
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DE
Germany
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housing
cable
contact
section
clamp
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DE19803002320
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English (en)
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Kenneth John Hughes
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SIMPLEX WIRING DEVICES
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SIMPLEX WIRING DEVICES
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/5025Bases; Cases composed of different pieces one or more pieces being of resilient material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/24Assembling by moulding on contact members

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

TlEDTKE - BüHLING - KlNhiE
GRIiPF - Ppi tMAHN Dipl.-Ing. H.Tiedtke
V3RUPE r ELLMANN Dipl.-Chem. G.Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne
ο π η ο ο O Γ} Dipl.-Ing. P. Grupe -6- 0 U U £ O £ U Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-5396 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München 23. Januar 1980 DE 0164/case PP 1191SWD.
Simplex (Wiring Devices) Limited
Liverpool / Großbritannien
Geräte-Anschlußstecker und Verfahren zu
dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Geräte-Anschlußstecker und auf ein Verfahren zu dessen Herstellung.
20
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Geräteanschlußstecker für hohe Temperaturen und ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Anschlußsteckers
durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 16 gelöst.
-jQ Erfindungsgemäße Geräte-Anschlußstecker, im
folgenden kurz Stecker genannt, sind insbesondere für den Einsatz bei hohen Temperaturen geeignet, beispielsweise
für den Anschluß eines elektrischen Kessel-Heizelements
an die Stromversorgung. Solche Hochtemperatur-Stecker
müssen, um die IEC-Standard-Spezifikation Nr. 320 zu erfüllen in der Lage sein, 96 Stunden lang Temperaturen
um 1250C zu widerstehen, ohne, zerstört zu werden. Das Ge-
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he [tank (Munclum) Ktiv 51/(M(W) Dresdner Bank (Munchun) KIo 3939044 Postschück (München) KIo. 670-43-804
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häuse sollte folglich aus einem temperaturbeständigen Kunststoff wie z.B. Polycarbonat hergestellt sein, der diese Anforderungen erfüllt. Der formgegossene Kunststoffabschnitt sollte aus einem Kunststoff herqestellt sein, der bei einer Temperatur formgegossen werden kann, bei der der Mantel des Kabels nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.
Die Kabelklemme kann mit dem Kontakt-Verankerunqsgehäuse - im folgenden nur Gehäuse genannt - einstückig oder alternativ vom Gehäuse getrennt ausgebildet sein, wobei sie mit dem Gehäuse durch eine geeignete Einrichtung, beispielsweise durch eine federnde Klemmeinrichtung fest verbunden ist.
15
Das Gehäuse kann als ein- oder zweiteiliger Formkörper vorgeformt sein. Wenn er aus zwei Teilen geformt ist, sollten die Teile mit ineinandergreifenden Profilen versehen sein, durch die sie fest mechanisch zusammengehalten werden können. Die Kontakte, das Kabel, die Kabelklemmen und das Gehäuse sollten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform im montierten Zustand eine zusammenhängende Teil-Einheit bilden, bevor sie durch den formgegossenen Kunststoffabschnitt zusammen versiegelt werden.
Bevorzugterweise werden die Kontakte und die Verbindung zwischen den Kontakten und dem Kabel auf der Seite des Gehäuses abgekapselt, die der Seite abgewandt ist, auf der der Zugang zu den Kontakten vorgesehen ist, bevor
der Kunststoffabschnitt um die Teil-Einheit gegossen wird, um die Komponenten zusammen zu versiegeln. Dadurch wird die Gefahr beseitigt, da'ß unkontrolliert vorlauf ende Drähte den formgegossenen Kunststoffabschnitt durchdringen und ein Sicherheits-Risiko darstellen, und es wird verhindert,
daß sich der nicht allzu hitzebeständige Kunststoff
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während des darauffolgenden Formgieß-Prozesses um die Kontakte herum ablagert. Die Kontakte und die Verbindung zwischen den Kontakten und dem Kabel können durch getrennte isolierende Hülsen eingeschlossen werden; das Gehäuse kann alternativ dazu auch mit einer hinteren Viand versehen sein, die Öffnungen besitzt, die entweder die Durchführung nur des Kabels oder einzelner Leiter des Kabels erlauben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine im Teilschnitt gezeigte Draufsicht eines erfindungsgemäßen Hochtemperatur-
Steckers ,
Fig. 2 eine im Teilschnitt gezeigte Seitenansicht des Hochtemperatur- Steckers gemaß Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des in Fig.· 1 gezeigten Hochtemperatur-Steckers ,
Fig. 4 eine im Teilschnitt gezeigte Draufsicht
einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungs form,
Fig. 5 eine im Teilschnitt gezeigte Seitenansicht "der i:
führungs form,
ansicht der in Fig. 4 gezeigten Aus-
Fig. 6 eine Stirnansicht der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform,
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Fig. 7 eine Draufsicht des Unterteils des
Gehäuses in einer gegenüber der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform abgewandelten Ausgestaltung,
Fig. 8 eine Draufsicht des Oberteils des
Gehäuses der in der Fig. 7 Gezeigten Ausführungsform, und
Fig. 9 einen Längsschnitt entlang der Mittellinie der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform.
Der Hochtemperatur- Steckers, wie. er in den Fig.
1 bis 3 gezeigt wird, besitzt ein einteiliges Steckhülsen-Verankerungsgehäuse, oder Gehäuse 10, das aus Polycarbonat besteht und drei axial verlaufende Kanäle 11 besitzt, in denen stromführende Steckhülsen 13 und eine geerdete Steckhülse 14 untergebracht sind. Die Steckhülsen 13 und 14 sind auf Leiter 15 eines Polyvinylchlorid (PVC) ummantelten Kabels 16 aufgedrückt. Die stromführenden Drähte sind vom geerdeten Leiter 15 durch vorspringende Abschnitte 12 des Gehäuses 10 abgeschirmt.
Eine Kabelklemme 17 in der Form einer isolierenden Hülse aus Polycarbonat umgibt die Enden der Leiter im Anschluß an das Gehäuse 10 und ist über Zentrierzapfen 18 auf den vorspringenden Abschnitten 12 des Gehäuses an diesem befestigt, wobei die Zentrierzapfen in Löcher
auf der Klemme 17 eingreifen. Das dem Gehäuse 10 abgewandte Ende der Kabelklemme 17 ist mit einem Loch versehen, durch das das Kabel verläuft und es steht mit einem Metallring 9 im Eingriff, der auf den isolierenden
Mantel des Kabels 16 aufgeklemmt ist. 35
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Ein formgegossener Abschnitt 19 aus Polyvinylchlorid (PVC) umhüllt das Ende des Gehäuses 10, aus dem die Leiter 15 herausführen,- die Klemme 17 und einen Abschnitt des Kabels 16 und er versiegelt diese Komponenten, wodurch ein einstückiger Stecker gebildet wird.
Wie bei einem Schlüssel ist in dem Gehäuse 10 eine Nut 20 ausgebildet, die mit einer entsprechenden Feder in einem Geräteeingang zusammenpaßt, der die andere Hälfte einer Hochtemperatur-Steckerverbindung bildet.
Der oben beschriebene Stecker wird montiert, indem man zunächst die Kabelklemme 10 über das Kabel steckt und den Ring 9 auf die Isolation des Kabels nahe seinem Ende aufdrückt; dann werden Steckhülsen 13 und 14 auf die Enden der Leiter 15 aufgedrückt. Die Steckhülsen
13 und 14 werden in den Kanälen 11 des vor-formgegossenen Polyccirbonat-Gehäuses 10 eingesetzt, so daß die Drähte von einem Ende des Kanals 11 herausführen und der Zugang zu den Steckhülsen 13 und 14 von den entgegengesetzten Enden der Kanäle 11 möglich wird. Die Kabelklemme 17 wird dann mittels der Zentrierzapfen 18, die in Löchern der Klemme. 17 zu liegen kommen am Gehäuse 10 festgeklemmt. Diese Einheit wird dann in einer geeigneten Gießform positioniert, und der formgegossene PVC-Abschnitt 19 wird darum herumgegossen, so daß die Einheit zu einer einheitlichen Konstruktion verbunden wird. Während des Formgießvorgangs kann eine kleine Menge von PVC vom hinteren Ende der Klemme 17 in diese eindringen, um die
Leiter 15 in ihrer Lage zu sichern; es sollte jedoch sichergestellt werden, daß das PVC die Steckhülsen 13 und
14 nicht erreicht.
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' In der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Gehäuse 10 und die Kabelklemme 17 einstückig aus einem zweiteiligen PoIycarbonat-Formkörper 10a, 10b geformt. Dieser Formic körper 10a, 10b, der entlang einer horizontalen Längsachse geteilt ist, begrenzt Kanäle 11, in denen sich die stromführenden 13 und geerdeten Steckhülsen 14 befinden, wobei sich diese Kanäle 11 beidseitig verjüngen, um eine exakte Längsanordnung der Steckhülsen zu ermöglichen. Der Kabelklemmabschnitt 17 ist an seinem dem Gehäuseabschnrtt 10 abgewandten Ende mit Kabel-Klemmprofilen 24 versehen. Auf einem Teil 10a des zweigeteilten Formkörpers 10a, 10b sind vorstehende Rippen 21 und Zentrierzapfen 22 vorgesehen, die in entsprechende Nuten und
'^ Löcher im anderen Teil 10b der Formkörper 10a, 10b eingreifen, so daß die beiden Teile 10a, 10b um die Klemmhülsen. 13, 14, die Leiter 15 und das Kabel 16 herum zusammengeklemmt werden können. Die beiden Teile 10a und 10b des Formkörpers werden unter- bzw. gegeneinander
durch einen formgegossenen Polyvinylchlorid-Abschnitt 19 festgehalten, der ein Ende des Gehäuseabschnitts 10 des zweigeteilten Formkörpers 10a, 10b,' den Kabel-Klemmabschnitt 17 und einen Abschnitt des Kabels 16 umgibt. Auf der:, zweigeteilten Formkörper 10a, 10b sind
Profile ausgebildet, die in dem PVC-Formguß 19 eingebettet sind, um eine feste Verzahnung zwischen dem zweigeteilten Formkörper 10a, 10b und dem PVC-Formguß 19 zu schaffen.
Der Hochteiiiperatur-Stecker wird in ähnlicher VJeise
montiert wie -derjenige, der in den Fig. 1 bis 3 gezeigt wird. Die Steckhülsen werden in die breiteren Abschnitte der Kanäle 11 eingesetzt, und die beiden Teile 10a, 10b werden geschlossen und gegeneinander zusammengeklemmt, wobei die Steckhülsen in den Kanälen 11 festgehalten werden und die Profile 24 das Kabel 16 klemmen. Die Ein-
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hext wird dann in eine geeignete Gießform gebracht, und der PVC-Abschnitt 19 wird um den zweigeteilten Formkörper 10a, 10b und einen sich anschließenden Abschnitt des Kabels 16 gegossen.
In der abgeänderten Gestaltung der oben beschriebenen Ausführungsform, wie sie in den Fig. 7 bis 9 dargestellt wird, ist auf den Wänden 29, die das Gehäuse 10 in die Kanäle 11 unterteilen, in denen sich je eine Steckhülse 13 bzw. 14 befindet jeweils ein Vorsprung 30 an ihrem einen Ende, das dem Zugangsende des Steckers zugewandt ist ausgebildet. Im Oberteil 10b des Gehäuses 10 ist eine entsprechende Aussparung 31 vorgesehen, so daß im montierten Zustand der beiden Teile des Gehäuses um die Steckhülsen 13 und 14 diese Profile 30 und 31 ineiandergreifen und das Zugangsende des Steckers zusammenhalten, wobei die Teile des Gehäuses 10 am Zugangsende d.es Steckers nur trennbar sind, nachdem sie: zuerst an ihren entgegengesetzten Enden getrennt wurden.
Auf den beiden Teilen 10a bzw. 10b des Gehäuses 10 sind auf der Seite, auf der das Kabel 16 heraustritt zwei Zapfen 22 und entsprechende Löcher 25 vorgesehen. Die Enden der Zapfen 22 sind abgerundet und die Vorsprünge 30 und die Aussparungen 31 sind so geformt, daß sie bei der Montage des Gehäuses 10 zuerst ineinandergreifen, und die Teile scharnierartig geschlossen werden, so daß aufgrund des stufenweisen Hineinzwingens der Zapfen 22 in die entsprechenden Löcher 25 eine leichte Rückwärtsbewegung des Oberteils 10b des Gehäuses 10 relativ zum Un tor toil 10a des Gehäuses auftritt, und die Teile im ganz geschlosseneη Zustand fest mechanisch zusammengehalten werden und eine selbsttragende Teil-Einheit bilden. Dadurch kann der teilmontierte Stecker gehandhabt werden, bevor der Kunstntoffabschnitt 19 formgegossen wird, ohne daß eine ernsthafte Gefahr besteht, daß die Teile die Verbindumi untereinander verlieren.
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In der in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausführungsform ist ebenfalls die isolierende Hülsen- und Kabel-Kiemiaenanordnung modifiziert. Das Unter- und das Oberteil 10a und 10b, die das Gehäuse 10 bilden, sind jeweils mit einer hinteren Wand 32 bzw. 33 versehen.
Die Wand 32 des Unterteils 10a ist mit Kanälen 34 versehen, die im zusaramengebrachten Zustand der Wände 32 und 33 Löcher begrenzen, durch die die Drähte 15 geführt werden können. Dadurch werden die Quetschanschlüsse zwisehen den Drähten 15 und den Steckhülsen 13, 14 völlig im Gehäuse 10 eingeschlossen. Die Kabelklemme besitzt ein im wesentlichen U-förmiges Profil 35, das mit dem Unterteil 10a des Gehäuses 10 verbunden, jedoch über zv/ei Verstrebungen 36 von ihm abgesetzt ist. Die inneren parallelen Ränder 37 des U-förmigen Profils 35 sind keilförmig ausgebildet, so daß diese Ränder 3 7 den Mantel eines Kabels klemmen ,wenn dieses in das U-förmige Profil 35 von dessen offenem Ende her gezwungen wird. Im montierten Zustand des Gehäuses wird das offene Ende des U-förmigen Profils 35 durch eine Schürze 39 'geschlossen, die in Zentrierzapfen 38 auf jedem der freien Enden des U-förmigen Profils 35 eingreift, wodurch sichergestellt wird, daß die Schenkel 37 des U-förmigen Profils 35 nicht auseinander gedruckt werden können. Die Schürze
39 ist über eine Zunge 40 mit dem Oberteil 10b des Gehäuses 10 verbunden. Diese -abgeänderte Kabeiklemmen-Anordnung ermöglicht es, daß die Einheit nach der Montage der Steckhülsen 13 und 14, der Drähte 15 und des Kabels 16 im Gehäuse 10, jedoch vor dem Formgießen des Kunststoffabschnitts 19 untersucht v/erden kann, um sich zu versichern, daß die Steckhülsen richtig positioniert sind; die Drähte 15 bleiben zwischen den End-Wänden 32 und 33 des Gehäuses 10 und der Kai elklemme sichtbar.
Die Konstruktion ermöglicht ebenfalls, daß die Drähte
15 zwischen dem Gehäuse 10 und dem U-förmigen Profil 35 der Kabeiklemme im formgegossenen Kunststoffabschnitt
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19 eingebettet werden können, wodurch eine zusätzliche Verankerung des Kabels mit dem Stecker ermöglicht wird.
Es können im Rahmen der Erfindung verschiedene Abänderungen vorgenommen werden: So können ζ. B. die Profile 23 auf dem Gehäuseabschnitt 10/ der im formgegossenen Abschnitt 19 eingebettet ist seitliche Einkerbungen, VorSprünge oder sonstige Profile aufweisen, die, wenn der Abschnitt 19 darum gegossen ist, eine feste Verzahnung zwischen dem Gehäuse 10 und dem formgegossenen Abschnitt 19 bilden. Auch wenn Polycarbonat und PVC besonders geeignete Werkstoffe für das Gehäuse 10, und/oder die Kabelklemme 17, bzw. für den formgegossenen Abschnitt 19 sind, so können doch auch andere hitzebeständigen Kunststoffe, wie z. B. Nylon, Phenolharz oder andere warmhärtbare Kunststoffe für das Gehäuse. 10 verwendet werden, und der formgegossene Abschnitt 19 kann aus jedem beliebigen Material hergestellt sein, das mit dem Mantel des Isabels 16 kompatibel
ist.
Die Kabelklemme 17 kann, wenn sie vom Gehäuse 10 getrennt ist, aus hitzebeständigem Kunststoff, beispielsweise aus Polycarbonat oder anderen geeigneten
Kunststoffon hergestellt sein.
Die Erfindung schafft einen Geräte-Anschlußstccker mit einem Kontakt-Verankerungsgehäuse aus einem temperaturbeständigen Kunststoff, mindestens einem im Gehäuse befindlichen Kontakt, einem mit dem Kontakt verbundenen Kabel, das aus dem Gehäuse auf einer Seite herausführt, während auf einer zweiten Seite des Gehäuses ein Zugang zum Kontakt vorgesehen ist, einer mit dem Gehäuse an der Seite verbundenen Kabclklcmme, an der das Kabel aus dem Gehäuse heraus-
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führt und mit einem formgegossenen Kunststoffabschnitt, der das Gehäuseende, an dem das Kabel nach außen führt, die Kabelklemme und den angrenzenden Kabelabschnitt umhüllt. Für die Herstellung des Geräte-Anschlußsteckers wird der Kontakt fest mit dem Kabel verbunden und im Kontakt-Verankerungsgehäuse so positioniert, daß das Kabel aus dem Gehäuse herausgeführt werden kann und mittels einer Kabelklcmme an diesem verankert wird. Der Kunststoffabschnitt wird dann um das Ende des Kontakt-Verankerungsgehäuses, die Kabelklemme und den benachbarten Abschnitt des Kabels herum formgegossen, um die Einheit zu versiegeln.
ad

Claims (19)

  1. TlEDTKE - BOM.IN$ ~
    Dipl.-lng. H.Tiedtko Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann
    Bavariaring4, Postfach 20
    8000 München 2
    Tel.: 089-539653
    Telex: 5-24 845 tipat
    cable: Germaniapatent Münchoi
    23. Januar 1980
    DE 0164 / case PP 1191SWD.
    Patentansprüche
    IGeräte--Anschlußstecker, gekennzeichnet durch ein Kontakt-Verankerungsgehäuse (10) aus einem temperaturbeständigen Kunststoff, mindestens einen im Gehäuse (10) befindlichen Kontakt (13 bzw. 14), ein mit dem Kontakt (13, 14) verbundenes Kabel (16), das aus dem Gehäuse (TO) auf einer Seite herausgeführt ist, während auf einer zweiten Seite des Gehäuses ein Zugang zum Kontakt vorgesehen ist, eine mit den Gehäuse an der Seite verbundene Kabelklemme (T7), an der das Kabel (T6) aus dem Gehäuse herausführt und durch einen formgegossenen Kunststoffabschnitt (T9), der das Gehäuseende, an dem das Kabel (16) nach außen führt, die Kabelklemme (17) und den angrenzenden Kabelabschnitt .umhüllt, um die Einheit zusammenzuhalten.
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Kabelklemme- (17) einstückig mit dem Kontakt-Verankerungsgehäuse (10) ausgebildet ist.
  3. 3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelklemme (17) vom Kontakt-Vernnkerunqsqehäuse (TO) getrennt als selbständiger Teil ausgebildet und mit diesem durch eine geeignete Einrichtung verbunden ist.
    IX/rs
    Deutscht-Dank (München) KIo. 51/61070 Ui'üxlncr Bank (München) KIo :κΐ3<)844 Poslschnck (Munr.hon) KIo. 870 43-BM
    SAD ORIGINAL
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  4. 4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelklemme (17) durch eine federnde Klemmeinrichtung (18) mit dem Gehäuse (10) verbunden ist.
  5. 5. Stecker nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontakt-Verankerungsgehäuse (10) oder Gehäuse aus zwei Teilen (10a, 10b) besteht, wobei es in Längsrichtung entlang einer Ebene getrennt ist, die die Kontakt-VeranKerungsaussparungen des Gehäuses (10) schneidet.
  6. 6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (10a, 10b), die das Gehäuse (10)
    '5 bilden ineinandergreifende Oberflächen besitzen, so daß die beiden Teile (10a, 10b) zusammengeklemmt werden können.
  7. 7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-ζυ net, daß ein Vorsprung (30) an dem Ende des einen Teils (10a) des Gehäuses (10) ausgebildet ist, das dem vom formgegossenen Kunststoff umgebenen Ende gegenüberliegt, und daß in dem anderen Teil (10b) eine entsprechende Aussparung (31) vorgesehen ist, so daß dieses Ende de·= Gehäuses (10) fest ineinander verzahnt ist, wenn die Teile um die Kontakte und das Kabel montiert sind, wobei die Teile (10a, 10b) an diesem Ende nur trennbar sind, wenn zuerst die Enden der vom formgegossenen Kunst-
    stoffabschnitt (19) eingehüllten Teile getrennt werden. 30
  8. 8. Stecker nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bzw. jeder der Kontakte innerhalb eines Kanals (11) im Gehäuse
    (10) befindet, und daß das Ende der Kanäle (11), an dem 35
    das Kabel (16) aus dem Gehäuse (10) herausführt abgeschirmt ist, um zu verhindern, daß das Material, aus dem
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    der formgegossene Kunststoffabschnitt (19) des Steckers geformt ist während des Formgieß-Vorgangs in die Kanäle (11.) eindringt.
  9. 9. Stecker nach Anspruch 8 in Kombination mit einem der Ansprüche 5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine hintere Wand (32, 33) mit einer oder mehreren öffnungen (34) besitzt, um die Durchführung des Kabels (16) oder der einzelnen Leiter des Kabels (16) zu ermöglichen, wobei diese Kanäle (34) so ausgelegt sind, daß sie durch das Kabel (16) oder durch die einzelnen Leiter ausgefüllt werden und sie dadurch die Kanäle (34) im Gehäuse (10) schließen.
  10. 10. Stecker nach Anspruch 8 in Kombination mit Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelklemme (17) eine isolierende Hülse besitzt, die das ganze hintere Ende des Gehäuses (10) abschließt.
  11. 11. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10), die Kontakte (13, 14), das Kabel (16) und die Kabelklemme (17) im montierten Zustand eine selbsttragende Teil-Baugruppe bilden, bevor sie in den formgegossenen Kunststoffabschnitt (19) eingebettet werden.
  12. 12. Eltecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) äußerliche Profilierungen an dem Abschnitt besitzt, der von
    dem formgegossenen Kunststoffabschnitt (19) umgeben wird, um eine feste Verzahnung mit dem formgegossenen Kunststoffabschnitt (19) zu schaffen.
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  13. 13. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus Polycarbonat besteht.
  14. 14. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der formgegossene Kunststoffabschnitt (19) aus Polyvinylchlorid besteht.
  15. 15. Stecker nach einem der vorhergehenden An.-sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (16) eine Vielzahl von Leitern besitzt, von denen jeder mit einem getrennten Kontakt verbunden ist, der im Gehäuse (10) untergebracht ist.
  16. 16. Verfahren zur Herstellung eines Geräte-Anschlußsteckers, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teil-Baugruppe gebildet wird, indem ein Kontakt (13, 14) ortsfest mit einem Kabel (16) verbunden wird, ferner der Kontakt (13, 14) in einem Gehäuse (10) aus hitzebeständigem Material festgelegt wird, so daß das Kabel (16) aus einer Seite des Gehäuses (10) herausführt und ein Zugang zum Kontakt (13, 14) von einer zweiten Seite des Gehäuses (10) vorgesehen wird, und das Kabel
    (16) in'Bezug auf das Gehäuse (10) mittels einer Kabeioc
    klemme (17) verankert wird, wobei die Teil-Baugruppe im Anschluß daran durch Formgießen eines Kunststoffabschnitts (19) um das Ende des Gehäuses (10), aus dem das Kabel herausführt, um die Kabelklemme (17) und den
    angrenzenden Kabelabschnitt versiegelt wird. 30
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (13, 14), das Kabel (16), das Gehäuse (10) und die Kabelklemme (17) eine selbsttragende Teil-Einheit bilden, bevor sie durch den form-
    gegossenen Kunststoffabschnitt (19) zusammen versiegelt werden.
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    BAD ORIQIMAL
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  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Teil-Einheit durch eine mechanische Befestigungseinrichtung zusammengehalten werden.
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (13, 14) innerhalb eines Kanals (11 ) im Gehäuse (10) festgelegt ist, wobei das Ende des Kanals, aus dem das Kabel (16) herausführt, vor dem Umgießen der Teil-Baueinheit mit dem Kunststoffabschnitt (19) abgeschlossen wird, um eine Abscheidung des Formgießmaterials um den Kontakt (13, 14) herum zu verhindern..
    030032/0644
    BAD ORIGINAL
DE19803002320 1979-02-02 1980-01-23 Geraete-anschlusstecker und verfahren zu dessen herstellung Withdrawn DE3002320A1 (de)

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GB7903758 1979-02-02

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